Logikrätsel Sachthemen Pifige Logicals zum Training des logischen Denkens - Bestell-Nr. P11 211
Inhalt
Vorwort
Tiere in unserer Umgebung
Überwinterungsstrategien der Tiere Haustiere
Das Bienenvolk Heimische Vögel Zugvögel
Wassertiere Meerestiere Zootiere
Tiere auf dem Bauernhof Heimische Bäume
Heimische Blumen Frühblüher
Lebensmittel
Vegetationszonen der Erde Wetterphänomene
Die Jahreszeiten
Brauchtümer und Feste Verkehr
Mülltrennung
Deutschland & seine Bundesländer Tiermitbewohner
Dinosaurier Steinzeit Römer Mittelalter Indianer Erindungen Die Sinne Die Zähne 1
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Seite
T ie rw e lt Fl o ra & F a u n a U n se re U m w e lt G e sc h ic h te K ö rp e r
VORSC
HAU
Logikrätsel Sachthemen Pifige Logicals zum Training des logischen Denkens - Bestell-Nr. P11 211
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler,
die vorliegenden Logikrätsel werden von allen Schülerinnen und Schülern ge - liebt und mit großer Begeisterung bearbeitet. Gerade Logikrätsel machen nicht nur Spaß, sondern sie erhöhen auch die geistige Fitness – und das nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern bis ins hohe Alter. Durch das regelmäßige Lösen von Logikrätseln wird die Denkfähigkeit gesteigert, denn es muss logisch kombiniert, Zusammenhänge erkannt und gefunden werden. Diese Fähigkeiten regelmäßig zu trainieren, können auch positive Auswirkungen auf alle anderen Fächer haben. Denn nur wer logisch denken kann, ist auch in der Lage, komplexe Strukturen und Zusammenhänge zu verstehen oder sie sich selbst zu erschlie - ßen.
Gerade im Sachunterricht lassen sich Logikrätsel hervorragend zur individuellen Förderung, Differenzierung oder zur Freiarbeit einsetzen. Mit nur wenigen Sätzen können sich Schüler die wichtigsten Stichpunkte kompletter Themenbereiche er - schließen und haben so einen enormen Lernzuwachs. Durch das Kombinieren bleiben die gelernten Sachinformationen langfristig und nachhaltig im Gedächtnis.
Damit die Auswahl etwas leichter fällt, wurden die einzelnen Logikrätsel nach Schwierigkeitsstufen gekennzeichnet.
1 Kohl-Bäumchen = leicht
2 Kohl-Bäumchen = mittelschwer drei Kohl-Bäumchen = anspruchsvoll
Die markierten Kästchen in den Lösungen beinhalten die Information, die sich aus der Frage ergibt und oft zum jeweiligen Lösen des Logikrätsels noch benötigt wird.
Die Rätsel sind im vorliegenden Band nach den Themenbereichen des Sachun - terrichts gegliedert. Es inden sich Materialien zu den Großbereichen Tierwelt, Flora & Fauna, unsere Umwelt, Geschichte und Körper. Durch diese Vielfältigkeit werden die Logikrätsel im Schulalltag zahlreiche Einsatzmöglichkeiten inden und eine Bereicherung darstellen.
So bleibt uns nur noch, Ihnen und euch viel Spaß beim Rätseln, Knobeln und Kombinieren zu wünschen. Das Kohl-Verlagsteam und
Vorwort
Ulrike Stolz
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1 Tiere in unserer Umgebung
1. Der Insektenfresser hat braune Stacheln mit weißen Spitzen.
2. Das sa tarig, glä ze d s h arze Fell gehört i ht de drite Tier.
3. Das Tier it de us hige S h a z er ährt si h i ht o ieris her Nahru g.
4. Der Maul urf ird is zu 5 Jahre alt.
5. Der Igel als I sekte fresser ei det si h i der Ta elle e e de Allesfresser.
6. Der I sekte fresser ka gut s h i e u d ird i freier Natur z is he 3 u d 7 Jahre alt.
7. Das Tier, das is zu 5 Jahre alt ird, e utzt sei e „Hä de“ ie Baggers haufel .
8. Ei Tier ird is zu Jahre alt.
9. Ei Tier hat ei eißgraues is räu li hes Fell u d ei e us hige Schwanz.
Welches Tier benutzt seinen Schwanz als Balancierstange?
Igel Maulwurf Eichhörnchen
Aussehen Nahrung Lebenserwartung
Besonderheiten
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13 Frühblüher
1. Der Früh lüher, der u Oster , o März is Mai lüht, ist eiß oder gel .
2. Der re hte Ta elle a h ar o Früh lüher lüht o März is Ju i.
3. Ei Früh lüher lüht i Fe ruar.
4. Der re hte Ta elle a h ar o de Früh lüher, desse Far e rot, gel , lau, ora ge oder lila sei ka , lüht u Oster , o März is Mai.
5. Der Früh lüher ga z li ks i der Ta elle ist eiß.
6. Der eiße Früh lüher heißt S h eeglö k he .
7. Der Früh lüher, der o März is Ju i lüht, ist i ers hiede e Far e erhältli h. Die Blüte dieses Früh lühers kö e rot, gel , lau, ora ge oder lila sei .
8. Der Früh lüher, el her z ei Ta elle a h ar hat, heißt Tulpe.
9. Ei Ta elle a h ar der Tulpe heißt Narzisse.
10. Die Narzisse ird au h Osterglo ke ge a t.
Welcher Frühblüher ist weiß oder gelb?
Frühblüher 1 Frühblüher 2 Frühblüher 3 Name des
Frühblühers Blütezeit Farbe der Blüte
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14 Lebensmittel
1. Das Le e s itel, el hes i ge äßigte Kli azo e ä hst, hat ei e kugelige is o ale For , ei e Dur h esser o - u d ist je a h Sorte gel , grü , rot oder du kel lau.
2. Es gi t ge auso iele Bir e -, ie Apfelsorte .
3. Der li ke Ta elle a h ar o Asie u d Miteleuropa ist Asie u d Afrika.
4. Vo de Le e s itel, el hes i ge äßigte Kli azo e ä hst, gi t es . Sorte . 5. Das Le e s itel, el hes i Süd- u d Miteleuropa, West- u d Ostasie u d Japa a ge- pla zt ird, hat ei e dü e S hale, eißes is gel es Fru hfleis h u d ist je a h Sorte grü , gel oder rot.
6. Das Le e s itel, el hes i Asie u d Miteleuropa a gepla zt ird, ist i ht gekrü t u d gel .
7. Das z eite Le e s itel i der Ta elle ist ei Apfel.
8. Vo de Le e s itel, el hes i Asie u d Miteleuropa a gepla zt ird, gi t es . Arten.
9. Der A pla zu gsort Asie u d Afrika hat ur ei e Na h ar .
10. Der Apfel ist kugelför ig, hat eißes, festes u d satiges Fru hfleis h u d ist je a h Sorte rot, gel oder grü .
11. Vo de erste Le e s itel i der Ta elle gi t es Arte . Ei ige da o si d allerdi gs für die Me s he u ge ieß ar.
12. Der A pla zu gsort Süd- u d Miteleuropa, West- u d Ostasie u d Japa hat ur ei e li ke Ta elle a h ar .
13. Die Trau e a hse i ge äßigte Kli azo e . 14. Vo de Trau e gi t es i ht ur . Sorte .
15. I A pla zu gsort Süd- u d Miteleuropa, West- u d Ostasie u d Japa a hse kei e Ba a e , so der Bir e .
Lebe s itel 1
Lebe s itel 2
Lebe s itel 3
Lebe s itel 4
Name des Lebe s itels
Anzahl der verschiedenen
Arten/Sorten
Aussehen A pla zu gs-
ort
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28 Erindungen
Eri du ge Eri du ge Eri du ge Eri du ge Name der
Eri du g Name des Eri ders Fu kio der
Eri du g
1. Das Dy a it u de o Alf ed Be ha d No el e fu de .
2. Die Ta elle a h a de Glüh i e si d Si Ti othy Be e s-Lee u d die Ge üde Joseph Mi hel u d Ja ues Éie e Mo tgolie .
3. De E i de des Heißlut allo s si d die Ge üde Joseph Mi hel u d Ja ues Éie e Mo tgolie .
4. Die Glüh i e steht i de Ta elle a d ite Stelle.
5. Das I te et hat die Fu kio , e s hiede e Co pute itei a de zu e i de , da it Doku e te u d I halte esse itei a de e gli he e de kö e . 6. E i du g 1 ist ei Sp e gstof, el he iel stä ke ist als S h a zpul e u d e hat die Fu kio , fü die gezielte Sp e gu g zu so ge .
7. Die Ge üde Joseph Mi hel u d Ja ues Éie e Mo tgolie hate die Idee, ei e Ballo it Hilfe o Feue liege zu lasse . Dies fu kio ie t so, dass de Rau h des Feue s a h o e steigt u d dadu h de Ballo it Lut ausfüllt. De Ballo ka dadu h liege .
8. De li ke Ta elle a h a des Heißlut allo s ist die E i du g Dy a it.
9. Die E i du g I te et sitzt i de Ta elle e e de E i de Tho as Al a Ediso . 10. Die Glüh i e hat i ht die Fu kio , fü ei e gezielte Sp e gu g zu so ge .
11. De Heißlut allo steht i de Ta elle li ks o de Glüh i e.
12. Die Glüh i e hat die Fu kio , Li ht zu e zeuge . Dies ges hieht dadu h, dass du h de Wolf a fade St o geleitet i d, diese e hitzt i d u d a fä gt zu glühe .
Was hat Sir Timothy Berners-Lee erfunden?
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29 Die Sinne
1. Mit de Ta elle a h a des Ge u hssi s ka a hö e .
2. Si hat i ht das Oh als Si eso ga .
3. De Hö si ist de Ta elle a h a o Si 1.
4. Das Rie he i d i ht it Si u d Si ausgefüh t.
5. De Ge u hssi ist Si 1.
6. Rie he i d i ht ü e de Mu d, die Mu dhöhle, de Gau e u d die Zu ge ausgefüh t, so de ü e die Nase u d Nase höhle.
7. De Si esteht aus de Mu d, de Mu dhöhle, de Gau e u d de Zu ge u d i d Ges h a kssi ge a t.
8. Si hat z ei Ta elle a h a , de e Si eso ga e ei al das Oh u d ei al das Auge si d.
9. Si die t de Sehe .
10. S h e ke ei det si h i de Ta elle z is he de E ke t istäigkeit Hö e u d de E ke t istäigkeit Sehe .
Mit welchem Sinnesorgan funktioniert der Sehsinn?
Sinn 1 Sinn 2 Sinn 3 Sinn 4
Sinnesorgan/
Körperteil Sinnessystem
Wahrgenommene I for aio e
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31 Die Lösungen 7
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Lösungssatz:
Die Wasserspinne, ein Taucher, spinnt sich zwischen Wasser- planzen eine mit Luftblasen befüllte Taucherglocke.
Lösungssatz:
Tier 2, die Meeresschildkröte, lebt überwiegend in tropischen Meeresgebieten.
Lösungssatz:
Tier 3, der Jaguar, lebt in Süd- und Mittelamerika.
Lösungssatz:
Das Schwein bringt Ferkel zur Welt.
Lösungssatz:
Die Blätter des Kastanien- baumes sind ingerförmig und haben 5-7 Einzelblätter.
Lösungssatz:
Die Tulpe gehört zur Familie der Liliengewächse.
Tier 1 Tier 2 Tier 3
Name des
Tieres Gel ra dkäfer Ste h ü ke lar e Wasserspi e Schnorchler
oder Taucher Tau her S h or hler Tau her
Atemtechnik Lut orrat i For ei er
Blase a Hi terlei . Stre kt Hi terlei aus de Wasser.
Befüllt ei e Tau her- glo ke, el he z is he Wasserpla ze gespo -
e ird.
Tier 1 Tier 2 Tier 3 Tier 4
Tierart Ro e Meeress hildkröte S h arzdeli Blauwal Heimat Arkis & A tarkis tropis he
Meeresge iete Süda erika u d
Südafrika Nordatla ik Nahrung Krill u d arkis he
Fis h Kre se u d Qualle klei e K o he - is he u d Wei h-
iere
Kleinkrebse
Gewicht kg kg kg . kg
Tier 1 Tier 2 Tier 3
Tierart Eis är Kä guru Jaguar
Nahrung Ro e u d Wale Pla ze Hirs h, Wilds h ei u d S hla ge Heimat ru d u de Nordpol Australien Süd- u d Mitela erika
Tier 1 Tier 2 Tier 3 Tier 4
Name des
Tieres Kuh )iege Schwein Gans
Erzeugnisse Liter Mil h
u d Fleis h Mil h ird zu
Käse Fleis h Fleis h u d
Feder Name der
Tierkinder Kalb )i klei Ferkel Gössel
Anzahl der
Tierkinder Ju ges - Ju ge - Ju ge - Eier
Baum 1 Baum 2 Baum 3
Name des
Baumes Eiche Kastanienbaum Buche
Blafor o al u d ha e elle för-
ige Aus u htu ge i gerför ig,
- Ei zel läter lä gli h is eiför ig u d ihr Blatra d ist ge ellt
Früchte Eicheln Kastanien Bucheckern
Blume 1 Blume 2 Blume 3
Name der
Blume Tulpe
S harfer Hah e fuß
Buter lu e Margerite
Familie Lilie ge ä hse Hah e fußge ä hse Kor lüte ge ä hse
März is Mai Mai is Okto er
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31 Die Lösungen 13
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Lösungssatz:
Die Narzisse/Osterglocke ist weiß oder gelb.
Lösungssatz:
Bananen werden in Asien und Afrika angeplanzt.
Lösungssatz:
In der Wüste gibt es Gräser und Sträucher.
Lösungssatz:
Wenn viele Regentropfen das weiße Sonnenlicht in seine Grundbestandteile brechen, entsteht ein Regenbogen.
Lösungssatz:
Zur Jahreszeit Winter, in dem das Nikolausfest und Weihnachten stattinden, gehören die Monate Dezember, Januar und Februar.
Frühblüher 1 Frühblüher 2 Frühblüher 3 Name des
Frühblühers S h eeglö k he Tulpe Narzisse/
Osterglo ke Blütezeit Fe ruar März is Ju i u Oster , o
März is Mai Farbe der Blüte weiß rot, gel , lau,
ora ge, lila eiß oder gel
Lebe s itel Lebe s itel Lebe s itel Lebe s itel Name des
Lebe s itels Banane Apfel Trau e Birne
Anzahl der verschiedenen
Arten/Sorten
Arte a he si d für Me s he
u ge ieß ar . . .
Aussehen gekrü t, gel
kugelför ig, eißes, festes u d satiges Fru ht- leis h, je a h Sorte rot, gel , grü
kugelig is o ale For , Dur h- esser
- , je a h Sorte gel , grü , rot, du kel lau
dü e S hale, eiß is gel es Fru ht- leis h, je a h Sorte grü , gel
oder rot A pla zu gs-
ort Asie , Afrika Asie , Miteleuropa i ge äßigte Kli azo e
Süd- u d Mitel- europa, West- u d
Ostasie , Japa
Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4
Vegetaio s-
zonen Wüste
Tropis her
Rege ald Arkis he Tu dra Taiga
Aussehen/
Bepla zu g Gräser u d
Sträu her i er grü e
Pla ze frei o Pla ze Nadel älder
Vorkommen auf
der Erde/Region Nordafrika Süda erika o Eurasie is Norda erika
o Oste Russla ds is Ska di a ie
Phänomen 1 Phänomen 2 Phänomen 3
Name des
Phänomens Ge iter Rege oge Föh
Wie entsteht das Phänomen?
Es uss ar sei , die Lutfeu higkeit sehr ho h
sei u d es uss Te pe- raturs h a ku ge ge e
e öigt Wasser u d
So e feu hte Lut
Was passiert?
Es e tstehe Wolke , i de e ei zel e Wasser- tröpf he a ei a der rei e . So ird Elektrizität erzeugt, die si h i Blitze
e tlädt.
Viele Rege tropfe re he das eiße So e li ht i sei e Gru d esta dteile.
Die feu hte Lut steigt zu de Alpe , kühlt i der Höhe a u d fällt als
tro ke e Lut i s Tal.
Jahreszeit 1 Jahreszeit 2 Jahreszeit 3 Jahreszeit 4 Name der
Jahreszeit Her st So er Wi ter Frühli g
Feste St. Mari u d
Er teda k große Ferie Nikolausfest u d
Weih a hte Oster
Dauer der Jahreszeit (Mon.)
September bis
No e er Ju i is August Dezember bis
Fe ruar März is Mai
