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Lucas Schmithausen hat eine verrückte Idee, um seinen Wunsch, eine Dauerkarte für den BVB zu erhalten, Nachdruck zu verleihen

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BVB-Badeentchen fliegt ins Weltall

Lucas Schmithausen hat eine verrückte Idee, um seinen Wunsch, eine Dauerkarte für den BVB zu erhalten, Nachdruck zu verleihen

Cool Tour rockt den Niederrhein

Englische Musiker und Tänzer zu Gast bei MIX

21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C k , a L p E N

MITTWOCH 21. MaI 2014

Hermann Josef kilders ist Deutscher Seniorenmeister

DLRG Alpen ist stolz auf ihre

Rettungsschwimmer. Seite 11

Malerin annette preiß verlässt ihre Heimat in Xanten-Wardt

Sie lädt zum letzten Mal zum

Offenen Atelier ein. Seite 11

Simone althoff leitet

kinder- und Jugendseelsorge

Xantenerin übernimmt Nachfolge von

Ursula Kertelge. Seite 14

XANTEN. „Mein Verein steht über allen“ - sagt Dortmund Fan Lucas Schmithausen aus Xanten, auch wenn seine Borussen das Pokalfinale gegen die Bayern ver- loren haben. Dass ihm diese Aus- sage ernst ist, will er am Samstag, 31. Mai beweisen. Dann schickt er eine „Dortmund Badeente“ ins Weltall und filmt sie, wie sie über die Erde schwebt. Eine spleenige Idee, die in einer durchzechten Nacht mit Fußballfreunden ent- stand und doch hat sie einen sehr ernsten Hintergrund. „Ich bin seit Kind ein bekennender Bo- russia Dortmund Fan und stehe seit Jahren auf einer Warteliste, um eine Dauerkarte fürs Stadion zu erhalten. Doch bis heute habe ich nicht geschafft, eine zu be- kommen und muss immer hof- fen, für ein Heimspiel noch eine Karte zu ergattern“, berichtet der 32-jährige, der berufsmäßig im OP arbeitet. Mit dieser Aktion möchte er Aufmerksamkeit bei den Borussen erhaschen und

hofft, dass sein Einsatz belohnt wird. „Es wäre schön, wenn man mir ermöglicht, für mich und einen Freund eine Dauerkarte zu erwerben“, hofft er und hat noch einen weiteren Traum: Die Spieler mögen ihm Autogramme

geben auf sein Bild mit der Dort- mund Badeente und der Erdku- gel im Hintergrund.

Die Vorarbeiten sind abge- schlossen. Die Genehmigung der Deutschen Flugsicherung in Langen liegt vor. Dieses außer-

gewöhnliche Vergnügen ist akri- bisch durchdacht. Ein Wetter- ballon ist angeschafft, der wird mit Helium gefüllt und soll am 31. Mai zwischen 14 und 15 Uhr in 35.000 Meter Höhe steigen.

Daran befestigt ist ein stabiles und doch leichtes Balsa-Brett, auf dem die Ente mit Spezialkle- ber befestigt ist. „Ich werde das Brett durchbohren und die Ente so platzieren, dass das Luftloch frei bleibt, damit die Ente nicht platzt“, berichtet der Tüftler. In einer Styroporbox wird eine spe- zielle Outdoor-Kamera verpackt, die auch die Minus 60 Grad aus- hält und ständig Bilder von der Ente im Weltraum macht. Ein Taschenwärmer soll für entspre- chende Temperatur sorgen, da- mit nichts einfrieren kann. Mit dabei ist ein GPS-Sensor und ein Fallschirm. Denn irgendwann - spätestens bei 38.000 Metern Höhe wird der Ballon platzen und die Box wird am Fallschirm wieder hinuntergleiten. Wäh-

rend der Aufstieg rund 90 Mi- nuten dauern wird, ist mit dem Aufprall nach 30 bis 45 Minuten zu rechnen. Der Wind kann die wertvolle Fracht bis zu 250 Ki- lometern weit weg treiben. Der GPS-Sender wird Signale sen- den, wo die Suche starten kann.

„Dannn wird‘s spannend“, die Augen von Lucas Schmithausen leuchten bereits, „wir haben zwei Suchtrupps für Land und Was- ser, ausgerüstet mit Leitern und Teleskopstangen sowie Schlauch- boot.“ Der BVB-Fan ist ziemlich sicher, dass seine Box auf einer Freifläche landet, die kann aber auch in den Niederlanden oder Belgien sein.

Er freut sich schon auf die gelb-schwarze Party, wenn das Fundstück die ersehnten Bilder offenbart. Vertreter vom BVB Fanclub hat er ebenfalls einge- laden. Jetzt heißt es Däumchen drücken, damit es mit den Dau- erkarten klappt!

Lorelies Christian

NIEDERRHEIN. Die MusikIni- tiativeXanten (MIX) hat wieder die englischen Musiker und Tän- zer vom New College Nottingham zu Gast. Vom 26. Mai bis zum 1.

Juni starten sie zum 18. Mal ih- re „Cool-Tour“ am Niederrhein.

In zahlreichen Workshops be- geistern die Gäste Schüler und Kindergartenkinder in Xanten, Alpen, Issum und Büderich für ihre Musik und erarbeiten mit ihnen Tanz-Choreografien. Am Dienstag, 27. Mai präsentieren sie die Ergebnisse ab 17 Uhr im Pädagogischen Zentrum Alpen, wo die Engländer von der Schul- band unterstützt werden, wenn es heißt „Das PZ rockt“.

Am Mittwoch, 28. Mai sind al- le zur Partyscheune zum Spargel- hof Schippers eingeladen. Ab 20 Uhr rockt ganz Veen.

Christi-Himmelfahrt lohnt sich ein Ausflug nach Moyland.

Im Museumscafe wird um 12 Uhr die Arrow Dance Company eine Tanzperformance geben.

Gegen 13 Uhr ist ein Akustik- Konzert der englischen Studen- ten im Zwirner-Saal im Schloss zu hören. Um 16 Uhr treten die Musiker bei Emilys in Xanten in der Klever Straße auf.

Freitagmittag ab 16 Uhr zeigen die Tänzer in der JugendKultur- Werkstatt, was sie den Xantener Jugendlichen im Street Dance beigebracht haben. Anschließend spielen alle Bands bis 22 Uhr.

Am Samstag findet das tradi- tionelle Fußball-Freundschafts- spiel Deutschland-England auf dem TuS-Bolzplatz am Fürsten- berg statt. Ab 14 Uhr sind Fans herzlich willkommen.

Lucas Schmithausen freut sich auf die Bilder, die die Kamera im Weltall mit der Dortmund-Badeente macht. NN-Foto: Theo Leie

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Fr.

22° 13°

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KONTAKT WETTER

Der Wahlkampf befindet sich im Schlussspurt und noch einmal zeigen sich alle Kandidaten von ihrer Scho- koladenseite. Sie geben Ge- schenke und Versprechungen und alles in der Hoffnung als Gegenleistung das ersehnte Kreuzchen zu erhalten. Man- che holen sich Verstärkung aus der Landes- und Bundes- politik und hoffen mit (mehr oder weniger) bekannten Namen zu punkten. Doch hinterfragt man, wie echt die Unterstützung ausschaut, ist man schon entsetzt. Da bastelt der Finanzexperte auf Landesebene schon an sei- nem eigenen Wahlkampf in 2017, schielt auf vorgezogene Wahlen und bedauert, als Oppositionspolitiker nicht viel für die Kommunalpoliti- ker tun zu können. Wie gut, dass die Bürger ihre Favoriten nach deren Kompetenzen und Ausstrahlung wählen und sich nicht blenden lassen von „Überfliegern“ aus der hohen Politik.

LOLA

Musikfreunde dürfen sich auf Lucys Gesang freuen.

Rat und Hilfe im Trauerfall wissen Betroffene besonders zu schätzen. Woran man denken sollte, ist auf Seite 7 erläutert.

Die Gesellschaft wird im- mer älter - Senioren wollen selbstbestimmt in ihrem eigenen Umfeld leben - Tipps gibt es zu diesem Thema auf den Seiten 8 bis 10.

Die Alpsrayer Schützen suchen einen Nachfolger für König Ulrich. Alle sind zum Mitfiebern und Mitfeiern eingeladen (S. 13).

SONDERSEITEN

Hui, hier geht’s ab!

Das Kind im Mann wird geweckt bei der Einweihung des neuen Spielplatzes am Dombogen. Bür- germeister Christian Strunk probiert die neue Rutsche aus - und sie besteht den Härtetest. Die Kinder sind begeistert von den Spielmöglichkeiten vor der Haustür im Neubaugebiet. Die Sozialstiftung der Stadt steuerte einen Teilbetrag zu den 50.000 Euro Kosten bei, den Rest finanzierte die Stadt. Sandra Bree von der Sozialstiftung verteilte zur Eröffnung Getränke an die Kinder. NN-Foto:Theo Leie

Wieder ein Trickdiebstahl

RHEINBERG. Unter dem Vor- wand, von den Wasserwerken zu kommen, verschaffte sich ein Unbekannter am Montag, 12.

Mai gegen 12.50 Uhr Einlass in die Wohnung einer 91-jährigen Rheinbergerin. Während dieser die Frau anwies, im Badezimmer das Wasser aufzudrehen, durch- suchte der Unbekannte die übri- gen Räumlichkeiten. Nachdem er das Haus wieder verlassen hat- te, stellte die Rheinbergerin den Verlust von Schmuck fest.

Beschreibung: 25 bis 30 Jahre alt, 175 cm groß, schlanke Figur, be- kleidet mit einem zweiteiligen dunklem Montageanzug und ei- nem Cappy.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Tele- fon 02843 / 9276-0.

Immer wieder werden gerade ältere Menschen Opfer von Trick- dieben, nachdem die Täter die Wohnung unter einem Vorwand betreten konnten. Die Polizei rät:

Lassen Sie keine fremden Per- sonen in die Wohnung. Wenn Sie unsicher sind, rufen Sie einen Nachbarn oder eine Person Ihres Vertrauens zu Hilfe.

Bestellen Sie den Fremden zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.

Amtspersonen zeigen Ihnen spätestens auf Nachfrage gern den Dienstausweis, Unter Umständen können Sie sich auch bei deren Dienststelle telefonisch verge- wissern. Um zu verhindern, dass Sie an einen Komplizen geraten, sollten Sie sich die Telefonnum- mer selber heraussuchen und auch selber wählen. Echte Amts- personen haben für diese Vor- sichtsmaßnahmen Verständnis.

Für weitere Fragen, Anregungen und Tipps stehen die Mitarbeiter des Kommissariats Kriminalprä- vention / Opferschutz in Wesel, Telefon 0281 / 107 - 4420) kosten- los zur Verfügung.

Ausschuss stellt Wahlergebnis fest

KREIS WESEL. Lars Rentmeister, Kreiswahlleiter des Kreises Wesel, macht darauf aufmerksam, dass der Kreiswahlausschuss für die Europawahl zur Feststellung des Wahlergebnisses der Europawahl im Kreis Wesel am Mittwoch, 28. Mai um 15 Uhr in Raum 007 des Kreishauses in Wesel zusam- mentritt. Außerdem wird der Kreiswahlausschuss für die Kom- munalwahlen die Ergebnisse der Landratswahl und der Kreistags- wahl am Mittwoch, 28. Mai 15.30 Uhr gleichfalls in Raum 007 fest- stellen. Die Sitzungen sind für alle Bürger zugänglich.

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überzeugt der Celerio mit einem großzügigen Innenraum. Die hohe Sitzposition sowie die für einen Kleinstwa- gen große Beinfreiheit für Fahrer, Beifahrer und im Fond überzeu-

gen ebenfalls. Eine große, 1.020 mm breite Heckklappe, eröffnet den Eingang zu einem geräumigen 254 Liter fassenden Kofferraum mit niedriger Ladekante für pro- blemloses Be- und Entladen.

Dass es sich hierbei um ein Auto im Einstiegssegment handelt, wird kaum wahrgenommen. Der Celerio zeigt sich in einem übersichtlichen,

frischen und benutzerfreundlichen Innenraum-Design und umfangrei- cher Komfort-Ausstattung.

Für den nötigen Fahrspaß werden in Deutschland zwei Motorvarian- ten angeboten: ein neu entwickelter 1,0-Liter-Benzinmo- tor mit Start-Stopp- System und ein modi- fizierter Motor ohne Start-Stopp. Beide Dreizylinder-Benzin- motoren leisten 50 KW (68 PS). Im Zu- sammenspiel mit ei- nem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem optional erhältlichen auto- matisierten Schaltgetriebe ist der wendige Suzuki bemerkenswert flott mit niedrigem Kraftstoffver- brauch unterwegs. Mit dem neu entwickeltem Motor inklusive Start- Stopp-System erreicht der Celerio sogar Bestwerte von nur 85 Gramm CO2pro Kilometer.

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Ein Kleinstwagen mit überragendem Platzangebot

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Mit Papa sicher ans Ziel

Pünktlich zum Vatertag machen viele Familien einen gemeinsamen Ausflug. Schon die Hinfahrt im Auto kann schnell zur Qual werden, wenn die Installation des Kinder- sitzes zu kompliziert ist, oder der kleine Passagier sich unwohl und eingeengt fühlt.

Britax Römer hat ei- nen Kindersitz für die Gruppe 1 entwickelt (bis 18 kg bzw. 4 Jahre), der mit einem innova- tiven Sicherungssystem ausgestattet ist, welches durch Licht- und Tonin- dikatoren signalisiert, ob das Kind richtig an- geschnallt ist. Der neue

Kindersitz KING II LS garantiert eine sichere und komfortable Fahrt.

Der Kindersitz verfügt über eine nach vorne klappbare Sitzschale, welche einen besseren Zugang er- möglicht und den Einbau durch ei- nen sichtbaren Gurtverlauf deutlich

erleichtert. Ein patentiertes Auto- gurt-Spannsystem trägt ebenso zu einem festen Einbau des Kindersit- zes bei.

Der KING wurde seit seiner Ein- führung im Jahr 1988 kontinuier- lich verbessert. Melanie Barth von Britax Römer erklärt:

„Mit dem KING II LS können sich Eltern sicher sein, dass sie einen der am weitesten entwickel- ten mit Fahrzeuggurt zu befestigenden Kindersitz der Gruppe 1 bekommen, der in alle Autos passt und sogar mitwächst.“

Sollte das Kind auf der Fahrt so bequem sitzen, dass es einschläft, kann die Sitzpo- sition mit nur einer Hand verstellt werden, um das Kind nicht zu stören. So kommen alle Mitreisen- den sicher und entspannt am Ziel an. Weitere Informationen unter www.britax-roemer.de

Sicher und komfortabel ans Ziel: Der neue KING II LS von Britax Römer mit Licht- und Tonindikatoren.

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Kommunen ärgern sich über ungerechten Finanzausgleich

Klage abgewiesen, doch der Kampf geht weiter für Alpen, Sonsbeck, Xanten

KREIS WESEL. Alpen, Sons- beck und Xanten gehörten zu den Kommunen, die gegen das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) geklagt haben. Am 6. Mai hat der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-West- falen in Münster die Klage ab- gewiesen.

Allerdings gilt das nur für das GFG 2011, die Jahre 2012 und 2013 werden noch verhandelt.

Nach diesem Urteil schickten Bürgermeister Leo Giesbers und Kämmerer Willi Tenhagen aus Sonsbeck, Kämmerer Thomas Janßen aus Alpen und Kämme- rer Thomas Görtz aus Xanten ei- nen Hilferuf an den finanzpoli- tischen Sprecher der CDU Land- tagsfraktion, Dr. Marcus Opten- drenk. Sie hoffen, dass er sich für eine politische Veränderung des Gesetzes stark macht, damit die Finanzmittelverteilung zu Gunsten der großen Städte und zu Lasten der kreisangehörigen kleineren Kommunen gerechter werden soll. Optendrenk legte die Gründe für die Ungerechtig- keit aus seiner Sicht dar, die - wie er meint - nur im Gesamtzusam- menhang mit Wirtschaftswachs- tum und Rahmenbedingungen, die Politiker schaffen, zu sehen sind. Allerdings räumte er ein, dass er momentan keine kon- krete Hilfe leisten könne, da die CDU als Oppositionspartei im Land zurzeit Konzepte entwi- ckelt, aber (noch) keine kon- kreten Gesetzesentwürfe ver- sprechen könne.

Es geht um viel Geld. Thomas

Janßen erklärt: „Wir in Alpen sind doppelt gebeutelt, einerseits müssen wir rund 1 Millionen Euroolidaritätsbeitrag leisten und zusätzlich werden wir mit rund 800.000 Euro belastet für den kommunalen Finanzaus- gleich.“

„Für den Sonsbecker Haus- halt macht die Regelung 2 bis 300.000 Euro aus. Zum Ausgleich müssten wir unsere Grundsteuer um 300 Prozent erhöhen“, rech- net Willi Tenhagen vor. Thomas Görtz hat zur Berechnung das Jahr 2010 zugrunde gelegt, als die Regelung noch nicht galt: „Wäre es bei der alten Regelung bekä- men wir 3 Millionen mehr an Schlüsselzuweisungen.“ Davon muss allerdings die Kreisumlage abgezogen werden, also blieben noch rund 1,2 Millionen Euro.

Leo Giesbers erklärt die un- gerechte Mittelverteilung: „Zum einen gibt das Land weniger Mittel an die Kommunen, weil es selbst nichts hat. Zum ande- ren wird das Geld so verteilt, dass Kommunen Geld nach Ein- wohnerschlüssel erhalten, zum Beispiel zählt jeder Einwohner mit dem Faktor 1 (620 Euro in diesem Jahr). Für 2011 wur- den Bedarfsgemeinschaften, die Hartz IV erhalten mit dem Fak- tor 9,6 berechnet, in 2012 und 2013 sogar mit dem Faktor 15,3 - das bedeutete rund 9.000 Eu- ro für Kosten, die die Kommu- nen zusätzlich tragen müssten.

Leo Giesbers beanstandet: „Das Jobcenter übernimmt schon 75 Prozent der Kosten aus Bundes-

mitteln, es bleiben nur Kosten für Wohnungen und die über- nimmt der Kreis. Kommunen haben nicht mehr den Aufwand in dieser Größenordnung und können sich an diesen Zuwen- dungen, die wir zahlen müssen, bereichern.“

In Alpen gab es in 2012 15 Be- darfsgemeinschaften pro 1.000 Einwohner, in Sonsbeck 20 und in Xanten 26 - im Kreisdurch- schnitt 39 - jedoch in Wesel 57 und in Kamp-Lintfort 56.

Thomas Görtz hofft wie seine Kollegen darauf, dass die Ge- richtsurteile für 2012 und 2013 doch noch anders ausfallen könnten. Er begründet das: „Jetzt spricht das Gericht davon, dass die Bemessung durch das Ge- meindefinanzierungsgesetz 2011 verfassungsgemäß sei. Doch wir wissen nicht, ob das für 2012 und 2013 auch noch gilt. Immerhin haben sich die Kommunen Ge- hör verschafft und das Land hat in 2012 ein Gutachten zur Wei- terentwicklung des kommunalen Finanzausgleichs in Auftrag ge- geben. Inzwischen wurde auch der Faktor für Bedarfsgemein- schaften für 2014 wieder herab- gesetzt auf jetzt 13,6.“

Die Fortführung des Prozesses verursacht für die Kommunen keine weiteren Kosten, daher wollen sie zunächst daran fest- halten. Sie wollen nachvollzieh- bare Gerechtigkeit, damit ihre Sparbemühungen der letzten Jahre sich für die eigenen Ge- meinden auszahlt.

Lorelies Christian NRW Justizminister Thomas Kutschaty informieerte sich in Sonsbeck über die Dienste der First Re- sponder vom DRK Sonsbeck. Gerne gaben Bereitschaftsführer Stefan Vermöhlen und der Ortsvorsitzende Holger Breer Auskünfte über den Rettungsdienst. Bürgermeisterkandidatin Ulrike Schnieder-Dode von der SPD brachte zu diesem Termin ein digitales Funkgerät mit, das die SPD finanziert hat. NN-Foto: Theo Leie

Gindericher Kinder werden in Büderich eingeschult

Eltern und Schulen planen gemeinsame Zukunft

BÜDERICH. Die Diskussionen um den Schulstandort Ginde- rich im Grundschulverbund Büderich-Ginderich waren in den letzten Monaten sehr kon- fliktbeladen.

„Die Entscheidung wegen stark rückläufiger Schülerzahlen alle Gindericher Kinder in Bü- derich einzuschulen, muss nun in ruhige Bahnen verlaufen“, mahnt Büderichs Rektor Karl- Wilhelm Schweden an und bittet alle, den Blick nun in die Zukunft zu richten.

Die zwölf Kinder aus Ginderich werden in Büderich eingeschult, die Eltern zu den Fahrmöglich- keiten noch befragt. Die Pfleg- schaftsvorsitzenden in Büderich (Birgit Tast und Sabine Abram) und Ginderich (Jens Krebber und Sandra Schleß) haben mit Schulleiter Karl-Wilhelm Schwe- den den weiteren Weg zu einer gemeinsamen Grundschule auf- gezeichnet. „Man muss an einem Strang ziehen, im Mittelpunkt haben die Kinder zu stehen“, for- muliert Schweden die Aufgabe von Eltern und Lehrer.

Der weitere Weg ist nun eine Elternversammlung der Einschü-

ler, bei der Schulleiter Schweden Klassenbildung, Fahrten und das Betreuungsangebot an bei- den Schulstandorten bespricht.

Vorgesehen ist, dass alle zwölf Gindericher Kinder in eine Ein- gangsklasse kommen, um auch lokale Veranstaltungen in Ginde- rich im Schulbetrieb zu berück- sichtigen. An drei Schnupperta- gen besuchen die Einschüler im Juni schon die Grundschule in Büderich. Die Einschulung am 21. August beginnt um 8.30 Uhr mit einem ökumenischen Got- tesdienst in der St. Peter-Pfarr- kirche.

Am kommenden Freitag, 23.

Mai findet von 15.30 bis 18.30 Uhr ein „Happy Day“ Schulfest in Büderich statt. Gemeinsam feiern beide Schulstandorte, la- den ein zu kreativen Mitmachak- tionen und singen und spielen im Verbund. Bei diesem Fest startet auch der Wettbewerb um einen neuen Namen für die Büdericher Grundschule mit Dependance Ginderich. Alle Verantwortli- chen suchen den gemeinsamen Weg. Man muss nach vorne bli- cken, so der einhellige Tenor der verantwortlichen Personen.

Strandbad ist wieder geöffnet

XANTEN. Das Strandbad Xan- tener Südsee ist wieder geöffnet, und zwar täglich von 10 bis 19 Uhr. Der Einlass in das Strand- bad Xantener Südsee erfolgt zu- nächst noch über die Kasse der Sauna FinnWell, Strohweg 2.

Die Wassertemperatur beträgt zurzeit 16 Grad (aktuelle Öff- nungszeiten-Infos unter www.f- z-x.de). Die Tageskarte kostet für Erwachsene: 5 Euro und für Kin- der und Jugendliche bis 16 Jahre 2,80 Euro.

Fahrdienst zum Wahllokal

XANTEN. Die CDU Xanten bietet Fahrdienst zu Wahlloka- len im gesamten Stadtgebiet am Wahlsonntag, 25. Mai an. Dieses Angebot richtet sich besonders an Senioren. Telefonische Ter- minabsprache können erfolgen ab Samstag, 24. Mai 15 Uhr bei Daniel Mowagharnia, Mobil 01578/5595809. Auch die Se- nioren-Union bietet ein „Wahl- Taxi“ an. Wer zum Wahllokal gefahren werden möchte, kann sich melden unter 02801 982 580.

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Braunschweig studiert und an der RWTH Aachen promoviert, bevor sie 1994 an der Hochschu- le Niederrhein in Mönchenglad- bach die Professur für Textil- und Bekleidungstechnik bekam. Dort war sie von 1995 bis 2000 im Rektorat tätig, ab 2001 Dekanin des Fachbereichs Textil- und Be- kleidungstechnik. In Kleve und Kamp-Lintfort feierte Prof. Dr.

Marie-Louise Klotz am 1. Mai ihr fünftes Jubiläum als Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal.

Mein Europa ist ein Raum des friedlichen Miteinanders und der Freiheit. Jederzeit reisen, wohin man möchte oder sich in wissenschaft und Forschung über die Grenzen hinweg auszutauschen, wunderbar.

wissenschaftler und Studierende aus vielen Ländern arbeiten gemein- sam an interessanten themen. Die Vielfalt der Kulturen, der Sprachen, der Kunst und Musik bildet eine weitere phantastische Seite Europas.

Ebenso erwähnt werden sollte auch die Gastronomie, die heute ein vielfältiges köstliches angebot bietet, was in meiner Jugend noch kein thema war.

Gleichzeitig stellt Europa aber in der Zukunft eine absolute Notwen- digkeit dar. während hier immer weniger Menschen geboren werden, nimmt die Bevölkerung in anderen teilen der welt stetig zu. wenn wir wirtschaftlich in diesem Vielklang mitspielen wollen, haben wir nur eine chance, wenn wir als Europa gemeinsam auftreten und nicht als einzelne Nationen. Diese Gemeinsamkeit macht uns stark gegenüber unseren Partner in wirtschaft und handel.“

Gemeinsamkeit macht stark

(nm) Seit Jahrzehnten ist die Europäische Union ein Garant für Frieden und Sicherheit in Europa. Gerade jetzt, wenige Tage vor der Wahl, ist sie auch medial sehr präsent. Trotzdem wirken ihre Institutionen oft unüberschaubar und fremd. Aber es sind die Beispiele vor der eigenen Haustür, praktische Erfahrungen und ganz persönliche Eindrücke der Menschen am Niederrhein, die diese oft sperrig wirkenden Institutionen greifbarer machen können. Im 7. Teil der NN-Serie „Mein Europa“ zur Europawahl 2014 zeigt sich die Präsi- dentin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Marie-Louise Klotz, mit Europa eng verbunden, denn auch die Wissenschaft profitiert vom freien Austausch über Ländergrenzen hinweg. Mit „Grenzüberschreitungen“ kennt sich auch Ludger van Bebber, Geschäftsführer des Flughafens Weeze, aus. Ihm liegt die Reisefreiheit aber nicht nur beruflich am Herzen. weitere teile der Serie unter www.nno.de/mein-europa

Ludger van Bebber

Ludger van Bebber, geboren 1963 in Duisburg, ist verheira- tet und hat zwei Kinder. Er lebt in Kalkar. Nach seiner Ausbil- dung zum Tischler hat Ludger van Bebber auf dem zweiten Bildungsweg sein Fachabi am Berufskolleg Geldern gemacht.

Anschließend studierte er Wirt- schaftsingenieurwesen in Saar- brücken und arbeitete drei Jahre

lang im Produktmanagement im Bereich Maschinenbau. Danach baute er die Kreis Klever Bau- verwaltungs Gmbh (KKB) auf und betreute sie zehn Jahre lang.

Seit 2004 ist Ludger van Bebber Geschäftsführer des Flughafens Weeze. Sein liebstes Reiseziel innerhalb Europas „liegt ganz nah“: Der Airportchef startet am liebsten nach Mallorca.

Mein Europa ist ein Europa ohne Grenzen, mit kompletter Freiheit.

Das erlebe ich gerade ganz privat: Mein Sohn verbringt ein austausch- jahr in Mexiko. im Gegenzug kommen Schüler aus Ecuador, Mexiko, Venezuela und den USa jeweils für drei Monate zu uns. Die Gespräche mit den jungen Leuten erweitern auch den eigenen Blick und schnell wird klar, wie wenig selbstverständlich es für sie ist, sich frei über die Grenzen Europas hinweg bewegen zu können. wir selbst merken das ja gar nicht mehr, aber mit unseren Pässen sind wir nahezu überall willkommen und können problemlos Visa bekommen. wir sind wirklich freie Menschen, und das hat Europa hergestellt. Zudem wird Europa auf anderen Kontinenten längst als eine Einheit wahrgenom- men.

als Flughafenchef weiß ich auch, dass ohne Europa und die Liberalisie- rung des Luftverkehrs kein Flugverkehr ab weeze überhaupt möglich wäre. Und grundsätzlich finde ich, dass auf europäischer Ebene so viele wichtige Dinge über Deutschland und die EU-Mitgliedstaaten ent- schieden werden, dass es Sinn machen würde, unsere klügsten Köpfe, die Besten der Besten, nach Brüssel zu schicken.

Marie-Louise Klotz

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Auf zum Handwerkermarkt nach Veen

Bei strahlendem Sonnenschein genossen die Besucher des Hand- werkermarktes in Veen die Viel- falt des Angebotes rund um die St. Nikolaus Kirche (Foto unten).

Angeboten wurde selbstgenäh- te Kinderkleidung, gestrickte Socken, zahlreiche ausgefallene Holzarbeiten, Glas und Arti- kel aus Wolle. Bilder von Chri- stel Ehren, einer ortsansässigen

Künstlerin, 3D Briefkarten und Schmuck. Mit dabei war auch

„die starke Truppe“ von der Fuhrhalterei Georg Stevens (Fo- to l.) und Nicola Basten (r.). und die Grundschüler, die sich in der Projektwoche auf die Spuren der Geschichte von Veen und Bön- ninghardt begeben hatten. Sie präsentierten nun ihre Recher- chen zu Landwirtschaft, Einko-

chen, Kleidung, Schule, Schrift, Spiele von früher und Plattdeut- sche „Modersprook“. Der Erlös aus dem Handwerkermarkt geht zum einen an das Kinderdorf Mbigili in Tansania und an die Organisation „ wünschdirwas“

in Köln. Zum Internationalen Museumstag hatte auch das Haus der Veener Geschichte geöffnet.

NN-Fotos: theo Leie

Stoppt die TTIP Verhandlungen!

Betr.: Ihre Berichterstattung zum umstrittenen Handelsab- kommen TTIP vom 14. Mai

Was steht hinter der Entschei- dung von CDU und SPD, die Verhandlungen zum TTIP - Frei- handelsabkommen mit den USA noch nicht gestoppt zu haben?

Ausgehend von den bislang veröffentlichten Inhalten und Hintergrundinformationen re- flektieret TTIP eindeutig NICHT die Interessen des Volkes sondern primär die Interessen der Unter- nehmen und Investoren - im Be- sonderen im Hinblick auf ISDS / Schiedsgerichtsverfahren. Inzwi- schen errungene Standards zum Wohle der Bürger, der Umwelt, der Sicherheit und Gesundheit des Volkes werden darüber hin- aus aushebelt - in den USA genau so wie in Europa. Die Regierung wurde gewählt, mit dem Auftrag Schaden vom Volk abzuwenden.

Wie darf man das nennen, was sie gerade tut, die deutsche Re- gierung?

Hans Rinnergschwentner, Xanten.

Die einen ersticken an ihrer Gier, die andern bekommen die Luft genommen zum Atmen.

Warum unterwerfen wir uns ei- nem solchen Diktat, wie diesem TTIP Freihandelsabkommen mit Amerika. Wir haben doch etwas zu bieten! Ein schönes Land, eine wunderbare Kultur, eine demo- kratische Grundordnung, um die uns viele beneiden, hohe Stan- dards auch bezogen auf unsere Umwelt - und viel Potential – für eine noch gerechtere Zukunft:

Wir müssen nur wollen und unsere Aktivitäten in richtige Bahnen leiten: Mit einem Markt von 500 Millionen Verbrauchern müssen wir doch nicht unsere Zukunft verramschen lassen!

Das zur Diskussion stehende

Freihandelsabkommen TTIP hält schon bezogen auf seinen Namen nicht was es verspricht!

Es enthält weder Freiheit noch faire Partnerschaften. Nicht grundlos ist es hinter verschlos- senen Türen in Brüssel und Wa- shington DC verhandelt worden.

Dank einer Verbraucherschüt- zerin in den USA und mutiger Parlamentarier/-innen in Brüssel haben brisante Inhalte ihren Weg in die Öffentlichkeit gefunden:

was uns erwartet, wird bereits in einem Vertrag zwischen den USA mit Mexiko und Kanada seit vielen Jahren umgesetzt.

NAFTA: Die Versprechen waren großartig – das Resultat nieder- schmetternd – besonders für mexikanische Bauern. Ihr Mais war ganz schnell nicht mehr wettbewerbsfähig, zu teuer im Vergleich zu subventioniertem, amerikanischem Mais. Arbeits- losigkeit oder Billigjobs in Fabri- ken / verlängerte Arme von US- Unternehmen waren die Folge, mit der Konsequenz, dass in den Ursprungsländern der USA oder Kanada die dortigen Niedrigver- diener ihren Job verloren. . . Die Gewinner dieses Abkommens stehen auf der anderen Seite: es sind die Konzerne und Investo- ren.

TPP, ein weiteres mit dem pazi- fischen Raum geplantes Abkom- men kam zum Scheitern, nach- dem Inhalte der ebenfalls geheim gehaltenen Vertragsvorberei- tungen durch eine Indiskretion an die Öffentlichkeit gedrungen waren. CETA, das Freihandels- abkommen zwischen Kanada und Europa wartet noch auf sei- ne „Veröffentlichung“ – nach den EU-Wahlen . . .

Noch haben wir es in der Hand, das auf uns zurollende Ungeheu- er zu bremsen! Wir sind auch die andern – auf die wir uns so ger- ne verlassen. Alle haben wir die Chance unseren Beitrag zu leis- ten, zu Europa. Diesen Sonntag, so wir wählen!

Gudrun Maria Adler Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion überein- stimmt. Sinnwahrende Kürzungen be- hält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröffentlicht.

Richtfest beim Schießstandsgebäude in Vynen

Die St. Martin Bruderschaft Vy- nen freut sich, dass der Bau ihres Schießstandsgebäudes als An- bau am Pfarrheim Vynen schnell vorangeht. Jetzt konnten die Schützen Richtfest feiern. Propst Wittke (l.), Bürgermeister Chri- stian Strunk und Brudermei- ster Heinz Stiers (r.) freuen sich

über die gute Zusammenarbeit.

Fünf Luftgewehrschießstände sollen Platz finden. Als Grup- penaufenthaltsraum wird ein Raum in der Größe von ca. 6,50 x 5,00 Metern genutzt. Darüber hinaus steht noch eine Terrasse von ca. 50 qm zur Verfügung.

Die Sanitär-Einrichtungen im

Pfarrheim werden von allen Gruppen/Organisationen ge- meinsam genutzt. Bei größeren Wettbewerben kann ein Ver- sammlungsraum in einer Größe vonca. 10 mal 7 Metern genutzt werden. Im Oktober soll der An- bau fertiggestellt sein.

NN-Foto: theo Leie

Poetry Slammer bitte melden

XANTEN. Die Xantener Pfad- finder öffnen auch dieses Jahr wieder ihre Zeltbahnen an den Fronleichnamstagen und laden zum Weinzelt ein. Im letzten Jahr durften sie den Poetry Slam im Xantener Weinzelt begrü- ßen, mit Erfolg. In Deutschland reicht die Tradition des Dich- terwettstreits bis ins Mittelalter zurück - und die DPSG holt den Poetry Slam erneut nach Xanten: Am 21.Juni ab 17 Uhr batteln sich die verschiedens- ten Slammer in einem Wett- streit der Dichter. Unter einem Poetry Slam versteht man das Vortragen von selbstgeschriebe- nen Texten innerhalb einer be- stimmten Zeit vor einem Pub- likum. Bewertet werden sowohl der Inhalt der Texte als auch die Art des Vortrags.

Teil der Grundidee des Poe- try Slams ist es, die Texte nicht nur zu lesen, sondern zu perfor- men. Inhaltlich wie auch formal gibt es keinerlei Vorgaben. Der Sprachkunst ist keinerlei Gren- zen gesetzt.

Es werden noch Poeten aus dem lokalen Umfeld gesucht, die Lust haben, sich dieser Heraus- forderung zu stellen. Erwünscht sind Wortakrobaten jeden Al- ters. Interessenten melden sich unter: nina@dpsg-xanten.de

Sommerfest der Kitas in Xanten

XANTEN. Am Samstag, 24. Mai ab 14 Uhr feiern die Kinder- garten-Einrichtungen des ‚Fa- milienzentrum im Verbund St.

Viktor Xanten‘ ein gemeinsames Sommerfest. Eingeladen sind al- le Kinder, die die Einrichtungen St. Viktor Xanten, St. Pantaleon Lüttingen, St. Elisabeth Birten, St. Helena Xanten, St. Martin Vy- nen, St. Mariä Himmelfahrt Ma- rienbaum sowie des Sprachheil- kindergarten Xanten besuchen.

Ebenfalls eingeladen sind natür- lich die Eltern und Geschwis- terkinder. Das Fest findet in der KiTa St. Helena, Landwehr 2-4, Xanten, statt.

Es startet um 14 Uhr mit einem Begrüßungslied. Anschlie- ßend sind verschiedene Spiel- stände und Aktionen für Groß und Klein vorbereitet. Under anderem können sich die Kinder schminken lassen und es besteht die Möglichkeit, einen Button zur Erinnerung an diesen Tag zu erstellen. Begleitend findet ein kurzes Bühnenprogramm statt.

Für das leibliche Wohl wird durch Spenden der Eltern ge- sorgt. Alle mitgebrachten Ge- bäcke und Getränke werden in einer Cafeteria kostenfrei ange- boten. Um Müll zu vermeiden, bitten die Veranstalter die Fami- lien, eigene Tassen, Teller und Besteck mitzubringen.

Die Veranstalter hoffen auf gutes Wetter, denn bei Regen fällt das Fest leider aus.

Familienfest und Prinzenschießen

RHEINBERG. Zum Familien- fest und Schülerprinzenschie- ßen am 24. Mai ab 11 Uhr lädt die St. Michaelis Schützenbru- derschaft Rheinberg alle Mit- glieder und Gäste ein. Es findet auf dem Kindergartenvorplatz St. Peter in Rheinberg statt.

Im Rahmen des Familien- festes wird auch der diesjährige Schülerprinz beziehungsweise die Schülerprinzessin ermittelt.

Das beginnt auch direkt um 11 Uhr, danach geht es gleich für alle ab zwölf Jahre weiter mit dem Preisschießen auf dem zweiten Vogel. Ein buntes Rah- menprogramm für Jung und Alt wird das ganze Geschehen un- terstützen.

Fußballnacht für junge Leute

ALPEN. Von Freitag, 23. Mai, 22.30 Uhr bis Samstag, 24.

Mai 0.30 Uhr findet eine offene Sportnacht Fußball in der Groß- raumturnhalle am Sportzentrum Alpen auf der Fürst Bentheim Str. in Alpen statt. Teilnehmen können alle Fußballbegeisterten im Alter von 13 bis 25 Jahren.

Mitzubringen sind eine schriftli- che Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, Sport- sachen (Turnschuhe mit heller Sohle, die keine Streifen ma- chen), ausreichend Wasser gegen den Flüssigkeitsverlust und fai- ren Sportgeist und Freude am Spiel. Infotelefon: 02802 / 7501.

Rock a Hula Beachparty

XANTEN. Das line up der Rock A Hula Beachparty in der Ju- gendkulturwerkstatt Xanten am 24. Mai lässt keine Wünsche offen. Freunde des Punk-Rock, Ska und Reggae werden auf ih- re Kosten kommen. Mit dabei im exit sind: Skapanksa, Ska Allüren, Terra Volta plus Special Guest.

Die SkaAllüren decken mit ih- rer stilistischen Mischung große Bereiche des Genres Ska-Punk ab. Zu den direkten Einflüssen zählen u.a.: The Toasters, Vo- doo Glow Skulls, Mad Caddies, Leftöver Crack, Rantanplan und No Respect. Doch auch Rock- und Jazz, vereinzelt auch Metal- und HC Einflüsse sind in ihrer Musik wieder zu finden.

Skapanska ist eine siebenköp- fige Band aus der Römerstadt Xanten, die sich 2003 formierte und sich vollkommen dem Ska- punk verschrieben hat. Durch Vorliebe verschiedener Bandmit- glieder zu anderen Musikstilen kommt es in vielen Liedern aber auch zu Vermischungen mit z.B.

Oi, Hardcore, Metal oder auch Skatepunk.

Terra Volta verbindet Elemen- te aus Reggae, Ska und verschie- denen Arten von Weltmusik in eine spannende Mischung! Die Band wurde im Frühjahr 2011 rund um Nimwegen unter dem Namen Derrick Rake & The Popsicles gegründet. Nach einer jüngsten Veränderung in der Band-Formation wurde sie in Terra Volta umbenannt.

Die Beachparty beginnt um 20.30 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr für alle ab 16 Jahren. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Youngtimer und Italiener

XANTEN. Auf dem Camping- platz Bremer, Urseler Straße 10 in Xanten findet vom 23. bis 25.

Mai das 4. Motorradtreffen Nie- derrhein statt. Unter dem Motto

„Classic meets Modern again“

werden Aoungtimer und Italie- ner erwartet.

Bereits um 15 Uhr bereiten sich die Motorradfreaks am frei- tag auf einen gemütlichen Abend mit zünftiger Musik vor., Am Samstag gibt‘s eine zwanglose Ausfahrt und abends eine Open End Party. Nach dem Bikerfrüh- stück am Sonntag ist das offizi- elle Programm beendet. Weitere Infos unter www.youngtimer- xanten.de

Konzert der Blasmusiker

VYNEN. Der Musikverein Vy- nen veranstaltet am Sonntag, 25. Mai sein traditionelles Früh- jahrskonzert im Saal Uebbing-de Klein am Rheindamm. Ab 15 Uhr bieten die Musiker selbst gebackenen Kuchen und Kaf- fee an. Um 16Uhr beginnt das Konzert unter dem Motto „Film- musiken“ - Vereinsmitglied Si- mon de Klein hat 2 bekannte Filmmusiken arrangiert und zusammengestellt. Außerdem sind zu hören Lieder von den Beatles, Heino ,Fool´s Garden und auch volkstümliche Marsch- und Polka Klänge.

Die Vereinsjugend wird sich ebenfalls musikalisch dem Pub- likum präsentieren.

Sexualität und Behinderung

SONSBECK. Am Mittwoch, 4.

Juni bietet die Initiative Integ- ratives Leben in Sonsbeck einen Vortrag zum Thema: Sexualität und Behinderung. Ein Tabu – Thema ? ! an. In Kooperation mit pro familia findet um 18 Uhr der Vortrag mit anschließender Dis- kussionsrunde statt. Inhalte sind:

Sexuelle Selbstbestimmung, Psy- chosexuelle Entwicklung, Vom Normalisierungsprinzip zur In- klusion, Bedeutung der Eltern / Sorgen und Ängste, Juristischer Hintergrund

Die Veranstaltung findet in im Freizeittreff, Wallstraße 6 in Sonsbeck statt. Die Kostenliegen bei 5 Euro pro Person. Eine te- lefonische Voranmeldung oist er- forderlich unter 02838 – 9893-0 .

Vogelstimmen erkennen

RHEINBERG. Erste Einblicke in die Vielfalt der Vogelstimmen in unserer Umgebung erhalten Interessierte in Theorie und Pra- xis mit Ornithologe Wilfried In- gensiep. Am ersten Termin, 22.

Mai im Rheinberger Stadthaus verschafft der Vortragende einen Überblick über die Stimmenviel- falt der Singvögel. Am zweiten Termin, 24. Mai begeben sich die Teilnehmer auf Exkursion in Or- soy, um Vogelstimmen zu hören und artenmäßig zuzuordnen.

Kursbeginn ist Donnerstag, 22.

Mai, 19 bis 20.30 Uhr, Rheinberg Stadthaus, Treffpunkt zum zwei- ten Termin ist am Orsoyer Pulver- turm am Samstag, 24. Mai, 10 bis 11.30 Uhr. Eine Anmeldung ist er- forderlich. Informationen bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.de.

Workshop: Yoga und Meditation

OSSENBERG. Der S.V. Con- cordia Ossenberg bietet einen Yoga-Meditations-Workshop am Samstag, 21. Juni von 14 bis 18.30 Uhr und Sonntag, 22. Juni von 10 bis 13 Uhr für Yoga-An- fänger mit Vorkenntissen und Fortgeschrittene an.

Der Workshop bietet Hath Flow Yoga, Hatha Yoga, Reiki, Energie- und Atemübungen, Shi- atsu und Massagen an.

Die Kursgebühr beträgt 35 Eu- ro für Vereinsmitglieder und 55 Euro für Nichtmitglieder.

Leitung und Anmeldung: Heil- praktikerin Petra Mildenstein und dipl. Tanzpädagogin und Yogainstructor Franziska Bollin, Tel. 02843 / 60844 oder petramil- denstein@live.de.

Ernährung und Kariesprophylaxe

XANTEN. Am Dienstag, 3. Juni findet ab 20 Uhr im Bewegungs- kindergarten der Elterninitiative Xanten e.V. „Pustekuchen“, Fil- dersteg 9a in Xanten, ein kos- tenloser Vortrag zur Ernährung und Kariesprophylaxe im früh- kindlichen Alter statt. Durch den Abend führen die Hauswirt- schafterin der Einrichtung Gabi Hunzelar, Ökotrophologin Nad- ja Kircher und Zahnärztin Dr.

Claudia Kerkhoff.

Eingeladen hierzu sind alle Inte- ressierten; aus organisatorischen Gründen wird um unverbind- liche telefonische Anmeldung unter 02801-5500 oder info@

pustekuchen-xanten.de gebeten.

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14. Schreibwettbewerb in der Stadtbücherei Xanten

Am Schreibwettbewerb der So- zialstiftung Xanten zum Thema

„Schulgeschichten“ haben insge- samt vierzig Kinder teilgenom- men, darunter waren zwei Klas- senbeiträge. Jetzt stehen die Sie- ger fest: Thyra Mattissen (Klasse 4), Noémie George (Klasse 5),

Marcel Grundke (Klasse 5), Gi- na Hartjes (Klasse 7) und Jenny Hartjes (Klasse 9). Die Klasse 2 d der Viktor-Schule-Xanten hat mit dem eingereichten Klassen- beitrag „Traumschulen“ erfolg- reich teilgenommen. Thomas Görtz von der Sozialstiftung

überreichte in einer kleinen Fei- erstunde - die von Heinz-Dieter Börgers moderiert wurde - in der Bücherei die Preise in Form von Büchergutscheinen an die Gewinner. Alle anderen Teilneh- mer erhielten Trostpreise.

NN-Foto: theo Leie

Neues Amphitheater im Kindergarten

Der katholische Kindergarten St. Elisabeth/FiV St. Viktor ist um eine gelungene Einrichtung reicher: Das neue Amphitheater, ein Kommunikationsbereich im Außengelände der Kita, wurde von Kindern, Team und Eltern der Einrichtung eingeweiht. Die in einem Halbkreis aus Natur- Steinen gemauerte Sitzgelegen-

heit soll (in Anlehnung an das römische Amphitheater in Bir- ten), den Rahmen für gemein- same Aktionen der Kinder wie Sing-, Spiel- und Erzählkreise sowie kleinere Aufführungen ge- ben. Die Kinder und das Team bedanken sich bei allen fleißigen Helfern und der Gartenbau- Firma Holtwick/Verholen aus

Birten für deren Engagement.

Die Finanzierung des Amphithe- aters wurde gesichert durch das Programm „Umfeldgestaltung der Ortschaften“ des Hauptaus- schusses der Stadt Xanten, den Förderverein Birten und den Er- lös aus vielen kleinen und großen Aktionen in der Kita.

Foto: privat

Kinotage

RHEINBERG. Am Freitag, 23.

Mai ist wieder „Kinotag am Anna- berg“, wie gewohnt im Pfarrheim St. Anna. Um 16 Uhr beginnt das Mini-KINO. Dort zeigen die St.- Anna-Messdiener den Film „Le- on und die magischen Worte“. Der Film hat keine Altersbeschrän- kung und dauert 75 Minuten.

Um 19.15 Uhr öffnen sich die Tü- ren zum MAXI-Kino. Hier folgt nach einem Vorfilm (19.30 Uhr) schließlich um 20 Uhr der Film

„Oscar und die Dame in rosa“.

Oskar (Amir Ben Abdelmoumen) ist zehn Jahre alt, schweigsam und todkrank. Erst die Dame in Rosa (Michèle Laroque), eine ehema- lige Profi-Wrestlerin, schafft es, den Jungen aus seiner Isolation zu locken. Dieser Film dauert 105 Minuten

Bereits am Mittwoch, 21. Mai wird im Rahmen des Kinder-Kir- chen-Kino-Projekts in Orsoy der Film „Leon und die magischen Worte“ gezeigt. Um 18 Uhr startet der Film in der St.-Nikolaus-Kir- che in Federführung der Orsoyer Messdiener. Der Eintritt ist frei!

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Widder 21.03.-20.04.

Lassen Sie doch einfach mal fünf gerade sein und die Seele so richtig bau- meln. Damit beugen Sie auch gleich innerer Unruhe und Anspannung vor, die Ihnen ein leicht herausfordernder Mondeinfl uss besche- ren könnte, bleiben Sie immer schön gelassen.

Stier 21.04.-21.05.

Dank Venus in Konjunktion, steht Ihr Stimmungsbarometer auf „sonnig“. Mars sorgt für beneidens- werte Energie. Dies ist also eine Woche, um Bäume auszureißen. Vergnügliche Abwechslung kommt auch nicht zu kurz.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie möchten die Beziehung gern umkrempeln? Warum nicht? Allerdings sollten Sie das nicht auf eigene Faust tun, sondern in Zusammenarbeit mit dem Partner. Andernfalls könnte eher Frust statt Lust herrschen. Das wäre nicht Sinn und Zweck der Übung.

Krebs 22.06.-22.07.

Gönnen Sie sich mehr frische Luft und viel Vitamin C. Das beugt Erkältungen vor. Sportliche Aktivitäten dürfen natürlich auch gern auf dem Programm stehen. Allerdings soll- ten Sie aufpassen, dass Sie Ihre Kondition nicht überschätzen. Weniger kann mehr sein.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein Venus-Sextil wird Ihnen jetzt das Liebes- und Bezie- hungsleben versüßen. In Sa- chen Genuss und Sinnlichkeit kommen Sie daher voll auf Ihre Kosten. Wenn Sie obendrein noch ein paar betörende Komplimente fallen lassen und Toleranz zeigen, ist Ihr Glück fast perfekt.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Vielleicht reizt es Sie, berufl iches Neuland zu betreten. Sofern Sie die Dinge nicht überstürzen, mag das in Ordnung sein. Lassen Sie also auch ein paar kritische Überlegungen walten. Es ist sonst fraglich, ob Sie sich tatsächlich verbessern.

Waage 24.09.-23.10.

Achten Sie ein bisschen auf die Nerven. Da es im Job recht hektisch zuge- hen kann, sorgen Sie unbedingt für einen er- holsamen Ausgleich. Genießen Sie zudem die tolle Stimmung, die für Sie vorprogrammiert ist, und ganz besonders natürlich die Liebe.

Skorpion 24.10.-22.11.

Lassen Sie sich von Kol- legen besser nicht in die Karten schauen. Wenden Sie sich gleich an die richtige Adresse, und zwar an den Chef. Der Draht ist nämlich recht gut und Sie stoßen mit Ihren geisti- gen Ergüssen auf interessierte Ohren.

Schütze 23.11.-21.12.

Es sieht nicht so aus, dass es zurzeit besonders an- strengend wird. Es sei denn, Sie verbreiten selbst unnötig Stress und Hektik.

Aber das ist wohl nicht zu befürchten. Nehmen Sie stattdessen ein paar Dinge ins Programm auf, die Ihnen Spaß und Vergnügen bereiten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Stimmungsmäßig sind Sie gerade prächtig drauf und auch konditionell dürfte es keinen Grund zur Klage geben. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Dafür reicht die kosmische Strahlung dann doch wieder nicht.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihre kreative Ader kann Ihnen jetzt sehr nütz- lich sein. Lassen Sie also im Job Ihre Fantasie spielen. Neue Ideen, die Sie dann entwickeln, können Ihnen Pluspunkte einbringen. Wunder sind allerdings nicht vorprogrammiert.

Fische 20.02.-20.03.

Solange Sie keine Mam- mutbäume ausreißen, können Sie eigentlich tun und lassen, was Ihnen gefällt. Und wenn Sie die Freizeit ein bisschen sportlicher gestalten, kann das bestimmt nicht schaden. Ein Sauna- besuch sollte auch mal wieder angesagt sein.

So stehen Ihre Sterne

KW21 2014

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 27. Mai 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

kassenschLager

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Malermeister

Helmut van Vorst

Malerbetrieb

Malerarbeiten · Fassadengestaltung Verglasung · Bodenbeläge Beratung · Planung · Ausführung

An den Teichen 46 · Alpen · Tel. 02802/6663 · Fax 705342

Malermeister

Helmut van Vorst

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Wiesenstraße 55 · Alpen Tel. 02802/6663 · Fax 705342

Auf gute Bildungspartnerschaft

Die Hochschule Rhein-Waal, das Schulamt für den Kreis We- sel und sein Kompetenzteam NRW vereinbaren zur Förde- rung der sogenannten MINT- Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) eine gemeinsame Zu- sammenarbeit mit Grundschu- len und allen weiterführenden Schulen im Kreis Wesel. Aktivi- täten zur Stärkung der MINT- Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen sollen zu einer abgestimmten Konzeption ge- bündelt und eine nachhaltige Struktur geschaffen werden.

Die Maßnahmen sind dabei getragen von dem Gedanken, gemeinsam Formate und Ange- bote zu schaffen, die die Inhalte aus Wissenschaft und Technik praktisch umsetzen.

MINT-Themen sollen so für Kinder und Jugendliche span- nend gemacht, Talente entdeckt und Exzellenzen gefördert wer- den.

Einen entsprechenden Koope- rationsvertrag unterzeichne- ten Frau Professor Dr. Marie- Louise Klotz (r.), Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, und Frau Anna Maria Eicker

(l.), verantwortlich im Schul- amt für den Kreis Wesel, am 29.

April 2014 in Kamp-Lintfort in Anwesenheit von Dr. Martin Kreymann, Projektkoordinator zdi-Zentrum Kamp-Lintfort Wichtige Bestandteile der Koo- peration sind die Anschaffung und kostenlose Ausleihe hoch- wertigen Unterrichtsmaterials, die Durchführung von Fort- bildungsveranstaltungen sowie die Implementierung des Pro- gramms „Haus der kleinen For- scher“ in den Grundschulen des Kreises Wesel.

Foto: privat

Rentner haben wieder viel vor

BÜDERICH. Die Mitglieder der Rentnergemeinschaft Bü- derich freuen sich auf ein at- traktives Jahresprogramm. Am Dienstag, 27. Mai finden sich die Rentner im Gasthof van Gelder zum Spargelessen ein. Der all- jährliche Tagesausflug führt im August nach einer Bötchentour auf dem Möhnesee in die mit- telalterlichen Altstadt von Soest.

Attraktive Radtouren runden das Gesamtprogramm ab.

BSV Millingen wächst weiter

MILLINGEN. Bei der Jahres- hauptversammlung konnte Wolf- gang Gödeke, Präsident des Bür- gerschützenvereins Millingen, erfreut mitteilen, dass der BSV auf aktuell 316 Mitglieder ange- wachsen ist. Gödeke bedankte sich noch einmal bei allen für die gute geleistete Arbeit zum 150jäh- rigen Jubiläum. Die Neuwahlen brachten unter anderem folgende Ergebnisse: 2. Vorsitzender Bern- hard Peerenboom, 2. Schriftführer Gerrit Schöps, 2. Kassierer Klaus Baltes General Erwin Otto, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Martina Berndt, Schießmeister Friedhelm Spandick, Christian Podday, Klaus Diebels, Eduard Rützel, Jugend- warte Oliver Elsner und Stefanie Peerenboom.

Tipps für

Existenzgründer

KREIS WESEL. „Das Grün- dungskonzept“ – so lautet der Titel der komplett überarbeite- ten Informationsbroschüre der EntwicklungsAgentur Wirtschaft (EAW) des Kreises Wesel.

„Die Broschüre ist ein wert- voller Ratgeber, der die erforder- lichen Schritte zur Erarbeitung des eigenen Geschäftsplanes pra- xisnah darlegt“, betont Landrat Dr. Ansgar Müller.

Darüber hinaus können Inte- ressierte, die sich selbstständig machen wollen, im Startercenter NRW des Kreises Wesel in einem kostenfreien persönlichen Be- ratungsgespräch die einzelnen Schritte zur Unternehmensgrün- dung erörtern.

Interessierte können die ko- stenfreie Informationsbroschüre bei der EAW telefonisch unter der Nummer 0281/207-2022 an- fordern.

Für ein individuelles Bera- tungsgespräch stehen die EAW- Mitarbeiter Claudia Schürmann, Ulrich Rose und Heidi Kopatz als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.

Beratungsgespräche werden nach telefonischer Terminver- einbarung unter der Rufnummer 0281/207-2022 durchgeführt.

Das Startercenter NRW befindet sich im Kreishaus Wesel an der Reeser Landstraße 31.

Neue Wege gehen bei der Suche nach Fachkräften

Eaw unterstützt Stand beim absolventenkongress

KREIS WESEL. Firmen, die Fachkräfte suchen und dabei bereit sind, auch neue Wege einzuschlagen, sind eingeladen, gemeinsam mit der Standort Niederrhein GmbH den Absol- ventenkongress in Köln zu be- suchen.

Vom 26. bis 27.November fin- det dieser Absolventenkongress statt, der mit über 12.000 Absol- venten im vergangenen Jahr einer der größten Kongresse dieser Art ist. Hier haben Arbeitgeber und Studierende, Absolventen und Young Professionals Gelegenheit, sich ungezwungen kennenzuler- nen und auszuloten, ob man zu- einander passt. Zur Gewinnung von Fachkräften ist der Kongress, der inzwischen von über 300 TOP-Arbeitgebern genutzt wird, eine ideale Plattform.

Die Standort Niederrhein GmbH plant, bei diesem Kon- gress einen Gemeinschaftsstand der Arbeitgeber am Niederrhein zu initiieren, mit dem die einzel- nen Mitaussteller die Möglich- keiten geboten bekommen, den Kongress für ihre Fachkräftege- win-nung zu nutzen. Die Ent- wicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel (EAW) unterstützt diese Maßnahme ausdrücklich.

„Nach meinen Beobachtungen wird es für Unternehmen zu- nehmend schwerer, qualifiziertes Personal zu bekommen“, sagt Landrat Dr. Ansgar Müller. „Die Regionen treten hierbei in Kon- kurrenz zueinander. Im Zweifel werden sich Absolventen eher einen Arbeitgeber in München oder Berlin suchen als hier am Niederrhein.“ Daher sei es zu begrüßen, dass die Standort Nie- derrhein GmbH die Initiative ergriffen hat und den Kongress auch nutzen möchte, den jungen Menschen die Qualität des Nie- derrheins als Wohn- und Frei- zeitstätte näher zu bringen.

Mit verschiedenen Initiativen versucht die EAW, Lösungswege aufzuzeigen, wie ein akuter Fach- kräftemangel vermieden werden kann.

„Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Zusammenar- beit mit der Hochschule Rhein- Waal“, sagt Michael Düchting, Leiter der EAW. „Denn unser Ziel muss es sein, die Absolventen der Hochschule hier in der Region zu halten.“ Firmen, die Interesse an einer Teilnahme an dem Absol- ventenkongress haben, können eine E-Mail senden an rainer.

weiss@kreis-wesel.de.

Schlafen wie ein König.

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B58 | Weseler Str. 17 | 46487 Wesel-Büderich Tel: 02803/803907-0 | Fax: 02803/803907-55 www.royal-bedding.de | info@royal-bedding.de

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