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Französische Filmnacht im Wilhelm-Hack-Museum

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12.12.2014

Französische Filmnacht im Wilhelm-Hack-Museum

Das Wilhelm-Hack-Museum lädt zu einer weiteren französischen Filmnacht ein. Anlässlich der aktuellen Ausstellung Toutes Directions – Le Prix Marcel Duchamp zeigt das Museum

französische Filmklassiker und aktuelles französisches Kino. Am Mittwoch, 17. Dezember 2014, legt La nuit du cinema français: féminin den Fokus auf weibliche Hauptcharaktere. Der

Filmabend beginnt um 18 Uhr und dauert bis etwa 00.30 Uhr an.

La nuit du cinema français: féminin startet mit dem Film Lola (1961, Jacques Demy, 87 Minuten), das Drama Blau ist eine warme Farbe folgt um cirka 19.30 Uhr (2013, Abdellatif Kechiche, 180 Minuten). Den Abend beschließt gegen 22.30 Uhr der 80er-Jahre-Klassiker La Boum - Die Fete  (1980, Claude Pinoteau, 110 Minuten).

Zu den Filmen: In Jacques Demys Musical ohne Musik Lola wird die traumhafte Geschichte über die verlorene und wieder gefundene Liebe der schönen Nachtclubsängerin Lola erzählt.

Blau ist eine warme Farbe handelt von einer atemberaubenden lesbischen Liebesgeschichte zwischen der 15-jährigen Adèle und der Künstlerin mit den blauen Haaren, die Adèle ganz ungeahnte Sehnsüchte entdecken lässt und sie dazu bringt, sich selbst zu finden. Nicht nur der Film, sondern erstmal auch die Hauptdarstellerinnen wurden 2013 in Cannes mit der Goldenen Palme für ein filmisches Meisterwerk und herausragende schauspielerische Leistungen

ausgezeichnet.

Der Teeniefilm-Klassiker La Boum handelt von der dreizehnjährigen Vic, die ihre erste Liebe, die ersten Feten und die ersten Familienkrisen zu überstehen hat.

Änderungen im Programm sind vorbehalten. Die Eintrittskosten betragen 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Im Preis inbegriffen ist der Besuch aller drei Spielfilme sowie der Ausstellung Toutes Directions. Ebenso möglich, ist es, nur eine Auswahl der Filme zu besuchen.

Kontakt:

Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Theresia Kiefer, M.A., Telefon 0621 504-3403/-3411, E-Mail theresia.kiefer@ludwigshafen.de.

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