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Frühlingsbeginn im Wilhelm-Hack-Museum:

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(1)20.03.2014. Frühlingsbeginn im Wilhelm-Hack-Museum: Ausstellungseröffnung LIEBE dis>play: Köken Ergun "Wedding" Projektstart von Hack and the City Eröffnung der drittenSaison des hack-museumsgARTens Das Wilhelm-Hack-Museum (WHM) in Ludwigshafen gibt am Freitag, 21. März 2014, 19 Uhr zum Frühlingsbeginn den Startschuss für drei große Projekte: die Sonderausstellung LIEBE inklusive der neuen Präsentation im dis>play, Köken Ergun "Wedding", die dritte Saison im hackmuseumsgARTen und das Stadtraumprojekt Hack and the City. "Alle drei Museumsprojekte sind getragen von dem Gefühl der Empathie. Mit dem Stadtraumprojekt Hack and the City knüpft das WHM an den hack-museumsgARTen an und sucht nach weiteren Formen der Kommunikation und des Miteinanders im öffentlichen Raum. Sowohl Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Organisationen als auch Kunstschaffende sind eingeladen, sich zu beteiligen. Mit seinen partizipativen Projekten und der Ausstellung LIEBE möchte das WHM viele Menschen in der Stadt Ludwigshafen erreichen und sie für Themen begeistern, die auch Teil ihres Alltags sind. Wir wünschen uns, dass es dem Museum gelingt sie für neue Sichtweisen auf die Kunst, die Stadt und damit auch auf das eigene Leben zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, Teil des kulturellen Lebens ihrer Stadt zu werden. Wir hoffen, dass dieses Gefühl eine große Strahlkraft hat und überregional Aufmerksamkeit und Interesse weckt", so Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, 20. März 2014. "Liebe in LU! – Ein passenderes Thema könnte das Wilhelm-Hack-Museum zum Frühlingsanfang kaum bieten. Die vielseitige Ausstellung erzählt anhand von zeitgenössischen Werken allerdings auch von ganz unterschiedlichen Facetten der Liebe: Glück und Schmerz, Spannung oder Partnerschaft. Mit Hack and the City setzt das Wilhelm-Hack-Museum seinen direkten Dialog mit der Stadt Ludwigshafen fort, der bereits mit dem hack-museumsgARTen begonnen wurde. Dieser direkte, künstlerische Dialog mit der Stadt und seinen Bewohnern wird mir auch in Zukunft ein großes Anliegen sein.", kommentiert der designierte Direktor des Wilhelm-Hack-Museums, René Zechlin. LIEBE 22. März bis 29. Juni 2014 Begeisterungsfähigkeit, Faszination und Hingabe kommen in der Kunst wie in der Liebe entscheidende Bedeutung zu. Und so ist es naheliegend, dass die Liebe und alles was mit ihr zusammenhängt, in den Künsten sehr häufig zum zentralen Thema wird, in Liebesfilmen, Liebestragödien und Liebesliedern und – zumindest bis zur Moderne – auch in vielen Gemälden und Skulpturen. Deshalb widmet das WHM der Verbindung von Kunst und Liebe vom 22. März bis 29. Juni 2014 die große Sonderausstellung LIEBE. Gezeigt werden 26 künstlerische Positionen, Gemälde, Fotografien, Videos, Installationen und Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern seit den 1970er Jahren bis heute. Sie betrachten die Liebe von allen erdenklichen Perspektiven und ihre Auswirkung sowohl im privaten als auch im gesellschaftlichen Bereich. Präsentiert werden Werke von: Hamra Abbas, Marina Abramovi?/Ulay, Johanna Adebäck/Merve Ertufan, Merlin Bauer, Bigert & Bergström, Louise Bourgeois, Martin Brand, Los Carpinteros, Anja Ciupka, Martin Creed, Daniela Comani, Eli Cortiñas, Tracey Emin, Asta Gröting, Sharon Hayes, Stef Heidhues, Robert Indiana, Christian.

(2) Jankowski, Maria Lassnig, Alexej Meschtschanow, Alice Musiol, Nadine Preiß/Damian Zimmermann, Beate Rose, Matthias Ströckel, Gillian Wearing, Mehrdad Zaeri. In der zeitgenössischen bildenden Kunst scheint die Liebe – verglichen mit anderen zentralen Lebensthemen wie Politik, Arbeit, Macht – eher selten vorzukommen. Womöglich liegt die künstlerische Zurückhaltung gegenüber einem Lebensbereich, der für beinahe jeden Menschen von zentraler Bedeutung ist, auch in einem wesentlichen Unterschied zwischen Liebe und Kunst begründet: Während die Liebe Einigung sucht, strebt die Kunst der Gegenwart nach Differenz. Liebe mildert Unterschiede, Kunst betont sie. Wo Liebe Wohlwollen erzeugt, sucht Kunst Reibung. Liebe stiftet Identiät, Kunst stellt sie in Frage. Künstlerinnen wie Marina Abramovi?, Tracey Emin oder auch Louise Bourgeois gelingt es, die Diskrepanz zwischen der heute eher konzeptionellen Kunst und der Liebe als Gefühl zu überwinden und ohne Ironie künstlerisch zu verarbeiten. Die in der Ausstellung gezeigten Werke lassen sich auf sämtliche Formen der Liebe übertragen, diejenige zwischen Partnern, in der Familie und zu Freunden und auch zu Dingen und Visionen. Dabei verschweigen sie nicht, oder eher: dabei betonen sie gerade die Ambivalenz von Liebe und ihre Widersprüchlichkeit. Hier wird es für Künstlerinnen und Künstler interessant: wie kann dieses schöne und bisweilen in seiner Kraft beängstigende Gefühl produktiv gemacht werden – in der Kunst, der Gesellschaft und im Leben eines jeden einzelnen? Spezial: In der Ausstellung wurde eine Liebeslieder-Lounge eingerichtet. Dort kann man verweilen und den Lieblings-Liebesliedern von prominenten Persönlichkeiten (unter anderem Helmut Kohl, Oberbürgermeisterin Eva Lohse und Daniela Katzenberger) aus der Metropolregion lauschen. Kuratorin: Barbara J. Scheuermann mit Cathrin Langanke. Begleitprogramm zur Ausstellung LIEBE: Begleitet wird die Ausstellung von einem umfassenden Veranstaltungsprogramm wie dem Vortrag "I promised to love you – Liebe als Thema zeitgenössischer Kunst" von der Kölner Kunsthistorikerin Barbara Hofmann-Johnson am Donnerstag, 27. März, 19 Uhr, der Teacher’s Night: Liebe. Perspektiven auf ein Gefühl, am Dienstag, 1. April, 17 Uhr, Amor, einer Präsentation von Videoabeiten der Julia Stoschek Collection, die von Norbert Kraus, onomto Künstlerverein Düsseldorf, am Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr vorgestellt wird und der Ludwigshafener "Nacht der singenden Balkone" am 17. Mai, dem Familientag Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb am Internationalen Museumstag, Sonntag, 18. Mai, der Single Night: Love is in the Air am Donnerstag, 5. Juni, 18.30 Uhr, der Vorstellung des Gilgamesch-Epos mit Laien-Darstellern des Theater im Pfalzbau am Donnerstag, 12. Juni, 19 Uhr und dem Knopfkino des Mannheimer Künstlers Mehrdad Zaeri, der am Sonntag, 29. Juni, 16 Uhr zusammen mit Enno Kalisch (Schauspieler) und Friedwart Göbels (Musiker) Liebesgeschichten zeichnen, erzählen und musizieren wird. Öffentliche Führungen finden jeden Sonntag um 15 Uhr statt, Kuratorinnenführungen am Sonntag, den 6. April, 11. Mai und 15. Juni 2014, Kosten: 3 Euro zuzüglich Museumseintritt. Weitere Informationen unter: www.wilhelmhack.museum/veranstaltungen/begleitprogramm/liebe. Zur Ausstellung LIEBE erscheint ein Katalogbuch im Kerber Verlag, mit einem Vorwort des designierten Direktors René Zechlin, einer Einführung von Barbara J. Scheuermann, Werktexten von Cathrin Langanke und Philipp Güthler. 166 Seiten, Museumspreis 25 Euro (im Buchhandel 29,95 Euro)..

(3) dis>play: Köken Ergun, "Wedding", 2007 22. März bis 29. Juni 2014 Ergänzend zur LIEBE-Ausstellung wird im dis>play des WHM die Videoinstallation "Wedding" von Köken Ergun aus dem Jahr 2007 gezeigt. Im Wedding, einer der größten türkischen Gemeinden Berlins, hat Köken Ergun 2006/7 über einen längeren Zeitraum hinweg die Hochzeitsfeiern türkischer und kurdischer Migranten dokumentiert und das Filmmaterial zu einer 3-Kanal-Videoinstallation montiert. Mit viel schmissiger Musik hinterlegt, stellt Ergun unterschiedliche Aspekte des Hochzeitsrituals – angefangen vom Besuch der Frauen im Friseur- und Schönheitssalon über das Ausrufen der eingegangenen Geldgeschenke bis hin zu den ausgelassenen Tänzen der Hochzeitsgäste – zu einer vielschichtigen Collage zusammen. Kulturell geprägte Vorstellungen von Schönheit, Glück, Liebe und Familie innerhalb der türkischen Community werden reflektiert. Dabei wirft Erguns Dokumentation die Frage auf, wie sich individuelle und kollektive Identitäten im komplexen Gefüge von Tradition, Gegenwart und unterschiedlichen Kulturen (ab)bilden. Köken Ergun wurde 1976 in Istanbul geboren. Er studierte Schauspiel an der Istanbul Universität, altgriechische Literatur am King‘s College in London und Kunstgeschichte an der Istanbul Bilgi Universität. Nach der Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Theaterregisseur Robert Wilson begann Ergun, sich mit zeitgenössischer Kunst, Video und Performance zu beschäftigen. Derzeit promoviert er an der FU Berlin zum Thema Hochzeitsrituale der türkischdeutschen Community in Berlin. Erguns Arbeiten wurden in zahlreichen Institutionen wie etwa Platform Garanti (Istanbul), KIASMA Museum of Contemporary Arts (Helsinki), Sparwasser HQ (Berlin), Museum of Contemporary Arts Taipei, Casino Luxembourg, Art in General (New York), Stedelijk Museum Bureau (Amsterdam) und Digital ArtLab (Tel Aviv) ausgestellt. Darüber hinaus wurden seine Videos auf zahlreichen Filmfestivals, unter anderem in Oberhausen, Rotterdam, Sydney und Zagreb gezeigt. Kögen Ergun lebt und arbeitet in Berlin und Istanbul. Kuratorin: Barbara J. Scheuermann. hack-musuemsgARTen – Ein Garten für alle! Dritte Saison ab 21. März 2014 Aufgrund der großen Resonanz geht das Urban Gardening-Projekt des Wilhelm-Hack-Museums, der hack-museumsgARTen auf dem Hans-Klüber-Platz, im Jahr 2014 bereits in seine dritte Saison. Alle dürfen mitgärtnern: Privatpersonen, Kindergärten, Schulen, Vereine, Organisationen, soziale Einrichtungen und Gruppen, reich oder arm, groß oder klein. Etwa 200 Personen pflanzen in Kisten auf Paletten Blumen, Gemüse und Kräuter an und verwandeln den Platz hinter dem Museum in eine grüne Oase. Hier werden nicht nur Pflanzen sondern auch soziale Kontakte gepflegt. Über viele Aktionen und Veranstaltungen ist ein lebendiger Ort der Begegnung entstanden. Sie werden sowohl vom Museum als auch von der Gärtnerschaft initiiert, organisiert und durchgeführt. Auch für 2014 sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, von Kräuter-Workshops, botani-schen Führungen, Tischlein-Deck-Dich Aktionen über interkulturelle Feste, wie das Indische Neujahrsfest am Montag, 14. April, und das polnische Fest am Samstag, 3. Mai, bis hin zu zahlreichen Konzerten. Besonders hervorzuheben ist hier das Konzert mit Markus Stockhausen und Tara Boumann, die als international bekanntes Duo Moving Soundes mit eigenen Kompositionen am Samstag, 5. Juli, im Garten auftreten werden. Informationen zu weiteren Veranstaltungen sind im Flyer oder unter: www.wilhelmhack.museum/veranstaltungen/begleitprogramm/hack-museumsgarten zu finden. Über zahlreiche Kooperationen wie mit dem Projekt Hack and the City, dem Kunstprojekt TISCHTRANSAKTION der Künstlerin Karin Meiner, dem Ludwigshafener Kultursommmer, dem Kultursommer Rheinland-Pfalz sowie der Stiftung Interkultur werden die Aktionen in Stadt und Region bekannt gemacht. Zahlreiche Firmen unterstützen den Garten finanziell und mit.

(4) Sachspenden, darunter die BASF SE, die BürgerStiftung Ludwigshafen, die GAG, die Firma Silbernagel und die Baumschule Huben in Ladenburg. Mit dem Gemeinschaftsgarten hat sich das Museum den Menschen und der Stadt auf besondere Weise geöffnet und einen neuen Begegenungsraum geschaffen, der viel Dynamik und Impulse in die Museumsarbeit gebracht hat. Am 21. März ab 16 Uhr wird die Saisoneröffnung mit Pflanzaktionen, einem SiebdruckWorkshop sowie kulinarischen Frühlingshäppchen im Garten gefeiert. Um den Frühling in der Stadt zu begrüßen, werden Saatgutbomben und Jungpflanzen auch in der Ludwigshafener Innenstadt an Bürgerinnen und Bürger verteilt. Diese Aktion findet in Kooperation mit dem Projektbüro TISCHTRANSAKTION c/o Karin Meiner statt. Informationen unter: www.facebook.com/tischtransaktion. Weitere Informationen zum hack-museumsgARTen finden Sie unter: www.wilhelmhack.museum und www.facebook.com/Hackgarten. Kuratorin: Theresia Kiefer. Hack and the City 21. März bis Oktober 2014 Mit dem Stadtraumprojekt Hack and the City verlässt das WHM erneut das Museumsgebäude, knüpft somit an den hack-museumsgARTen an und sucht nach neuen Formen der Kommunikation und des Miteinanders im öffentlichen Raum. Ab dem 21. März wird sich Ludwigshafen für sieben Monate in ein experimentelles Spielfeld verwandeln, auf dem Kunstinstallationen, Performances und Veranstaltungen stattfinden, die auf das städtische Umfeld reagieren. Das WHM hat sich mit diesem Projekt 2012 bei der Kulturstiftung des Bundes für das Programm "Fellowship International Museum" beworben und ist eines von 18 Museen in Deutschland, die ausgewählt wurden an diesem Programm teilzunehmen. Seit Sommer 2013 ist Öykü Özsoy aus Istanbul in diesem Rahmen als Fellow-Kuratorin mit dem Projekt betraut. Nach zahlreichen Treffen mit Bürgerinnen und Bürgern, Besuchen verschiedener Organisationen, kultureller und sozialer Einrichtungen und dem Erkunden der Stadt, hat Öykü Özsoy den konzeptionellen Rahmen des Projektes entwickelt. Von ihr ausgewählte Künstlerinnen und Künstler haben für Hack and the City in der Stadt Projektideen entwickelt. Direkt am Eröffnungswochenende vom 21. bis 23. März (und darüber hinaus) finden zahlreiche Aktionen in der Ludwigshafener Innenstadt statt, bei denen alle Ludwigshafener Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind mitzumachen. Programm Eröffnungswochenende Freitag, 21. März : Gemeinsame Frühlingsfeier und Präsentation des Programms 11 bis 14 Uhr Picknick @ hackmuseumgARTen 11 bis 16 Uhr. SchreibTischGeschichten - superwondergroup @. 13.30 Uhr. hackmuseumsgARTen Plakatwand – Levent Kunt @ Berliner Platz/Platanenhain. 14.30 Uhr. Another Perfect Day, Series of Interventions in the Public. Space Schirin Kretschmann @ Hauptbahnhof 15.30 Uhr Räume für Träume - Presenting LUView am Berliner Platz/Tortenschachtel Samstag, 22. März: 12 bis 17 Uhr. SchreibTischGeschichten - Superwondergroup @LU in der.

(5) Innenstadt 13 Uhr 15.30 Uhr. Plakatwand – Levent Kunt @ Berliner Platz-Platanenhain Räume für Träume - Presenting LUView am Berliner Platz/Tortenschachtel. Sonntag, 23. März 12 bis 17 Uhr SchreibTischGeschichten - Superwondergroup @LU in der Innenstadt 13 Uhr. Plakatwand – Levent Kunt @ Berliner Platz-Platanenhain. Bestandteile von Hack and the City sind: LUView Zeig mir Deine Stadt! 21. März bis Oktober 2014 Zeig mir Deine Stadt! ist das Motto dieses Kooperationsprojekts, bei dem Ludwigshafener mit unterschiedlichen Blickwinkeln von ihrer Innenstadt erzählen. LuView startet am 21. März mit der Aktion "Räume für Träume". Alle Besucher der Hack and the City-Eröffnungstage können Orte und Plätze in der Innenstadt benennen, für die und von denen sie träumen – ob Zukunftstraum, Wunschtraum, Wachtraum oder Albtraum – die benannten Räume werden direkt am LuView-Desk auf einer virtuellen Karte markiert und so entsteht im Laufe des Tages eine interaktive Raum-Traumkarte für die Innenstadt. Weiterhin soll eine virtuelle City Map mit Stadtrundgängen entstehen, über die Erzählungen, Ansichten und Ideen zur Stadt in Video-, Bild-, Text- oder Tonformaten nachverfolgt werden können. QR-Codes und Apps ermöglichen an Orten im Stadtraum dann den direkten Zugriff auf das Erzählte. Das Projekt will über Vernetzung, Kreativität und Partizipation neue Formen der Aneignung des städtischen Raumes, des Sprechens und Reflektierens über Ludwigshafen möglich machen. Dieses von Julia Kronberg, Leiterin des Projektbüros Europäische Kulturhauptstadt der Stadt Ludwigshafen, initiierte Projekt findet in Zusammenarbeit mit medien+bildung.com statt; eine Initiative zur praktischen Medienbildung in Rheinland-Pfalz. Gefördert vom Fonds für Soziokultur. Levent Kunt: Plakatwand 21. März bis 22. Juni 2014 Die "Plakatwand" des Frankfurter Künstler Levent Kunt besteht aus einer runden Holztafel, die von Passanten als Kommunikationsmedium in Form einer Mal- /Projektionsfläche oder eines Nachrichtenboards genutzt werden kann. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Yalla Yalla – studio for change: SchreibTischGeschichten 21. bis 23. März 2014 Die Mannheimer Projekt "SchreibTischGeschichten" des Planungsbüros superwondergroup wird während der Eröffnung persönliche Stadt-Geschichten der Einwohner Ludwigshafens sammeln. Schirin Kretschmann: Another Perfect Day 21. März bis Oktober 2014 Schirin Kretschmanns Arbeiten bestehen aus temporären Interventionen in einem spezifischen Kontext und sind Reaktionen auf dessen physische und soziale Eigenschaften. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Serie von sechs Interventionen, die ab dem 21. März bis Oktober am Hauptbahnhof Ludwigshafen stattfinden werden. Kommende Projekte, die im Rahmen von Hack and the City stattfinden werden: Apartment Projekt 9. Mai bis 13. Juli 2014 in der Rudolf-Scharpf-Galerie Die Künstlergruppe Apartment Project aus Istanbul arbeitet ab dem 9. Mai für zwei Monate in der Rudolf- Scharpf-Galerie. In dieser Zeit werden die Künstlerinnen und Künstler Projekte mit Menschen aus dem Stadtteil Hemshof entwickeln. Angedacht sind ein Möbelworkshop mit.

(6) Schülern der Gräfenau Schule und ein Musikvideo-Workshop mit Jugendlichen in Zusammenarbeit mit lokalen Musikerinnen und Musikern sowie der Orientalischen Musikakademie Mannheim. Die Workshops finden zum Teil in der Rudolf-Scharpf-Galerie statt. In den letzten zwei Wochen werden die Ergebnisse als Ausstellung präsentiert. Erik Göngrich/Ece Pazarba??: Tell Me What you Eat März bis Oktober 2014 Der Berliner Künstler Erik Göngrich und die Kuratorin Ece Parzarba?i möchten mit ihrem Projekt "Tell Me What You Eat" Essen und Architektur als zwei wichtige Faktoren nutzen, um Fragen des Teilens, des Austausches und der Beteiligung in einer Gemeinschaft aufzugreifen. Sie werden einen Bus in eine mobile Küche umgestalten und durch ausgewählte Stadtteile fahren. Im Vordergrund steht nicht nur das Kochen, sondern auch der Austausch von landestypischen Rezepten und persönlichen Geschichten. Am Ende sollen diese in einem Buch zusammengefasst und veröffentlicht werden. Weitere Informationen gibt es voraussichtlich ab 21. März im Internet unter www.hackandthecity.de, www.facebook.com/HackandtheCity. Ansprechpartnerin im WHM ist Öyku Özsoy, E-Mail oyku.ozsoy@ludwigshafen.de. Bildmaterial steht unter www.wilhelmhack-museum/presse.html zum Download bereit. Weitere Informationen zu den Projekten und Downloadmaterial finden Sie unter: www.wilhelmhack.museum. Kontakt: Wilhelm-Hack-Museum, Theresia Kiefer, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-3403/-3411, E-Mail: theresia.kiefer@ludwigshafen.de..

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