• Keine Ergebnisse gefunden

Bildungsraum Internet

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bildungsraum Internet"

Copied!
29
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bildungsraum Internet

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 1

(2)

8. Fernlehre

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 2

(3)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 3

Gliederung

8. Fernlehre

 8.1 Fernlehre als Notbehelf

 8.2 Vorzüge von Fernlehre

 8.3 Nachteile von Fernlehre

 8.4 Anforderungen bei Fernlehre

(4)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 4

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(5)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 5

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

„Jahrzehntelang lief der Unterricht über Funkgeräte, welche die Lehrer in den Städten mit ihren Schülern auf den einsam gelegenen Farmen verbunden haben.

Mittlerweile ist die >School of the Air< auf dem

neusten Stand der Technik: Computer, Webcams und Internet haben Einzug gehalten, in den noch immer ungewöhnlichen Unterricht des >größten

Klassenzimmers der Welt<.“ (aus einer

Programmankündigung für die Sendung Voxtours am 18.12.2005 über Australien)

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(6)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 6

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(7)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 7

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

z.B. die Untersuchung des Balzverhaltens einer seltenen Kolibri-Art in Neuguinea

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(8)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 8

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(9)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 9

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

z.B. Einführung in die altchinesische Kalligrafie

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(10)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 10

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

 Angebote für räumlich immobile Personen

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(11)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 11

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

 Angebote für räumlich immobile Personen

z.B. körperbehinderte Personen; oder pflegende Angehörige

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(12)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 12

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

 Angebote für räumlich immobile Personen

 Angebote für zeitlich gebundene Personen

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(13)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 13

Gliederung

Gründe für Fernlehrangebote

 Dünne Besiedelung

 Spezielle Bildungsangebote für einen kleinen Adressatenkreis

 Spezielle Bildungsangebote von seltenen Experten

 Angebote für räumlich immobile Personen

 Angebote für zeitlich gebundene Personen

z.B. Berufstätige

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(14)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 14

Gliederung

Fernlehreinrichtungen werden virtuelle Schulen

Was wird aus Präsenzschulen in Zeiten des Internet?

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(15)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 15

Gliederung

Fernlehreinrichtungen werden virtuelle Schulen

Was wird aus Präsenzschulen in Zeiten des Internet?

„The college won’t survive as a residential institution.

Today’s buildings are hopelessly unsuited and totally unneeded“. (Drucker 1997)

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(16)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 16

Gliederung

Höhere Lernautonomie:

 Lehre kommt zum Lernenden

 Zeitliche Autonomie

 Geringere Bindung an zeitlich durchstrukturierte Curricula

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.2.1 Höhere Lernautonomie 8.2.2 Für alle nur das Beste 8.2.3 Weiträumiges

kooperatives Lehren und Lernen

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(17)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 17

Gliederung

Für alle nur das Beste:

 Die besten Lehrer/innen

 Die besten Konzepte

 Die besten Materialien

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.2.1 Höhere Lernautonomie 8.2.2 Für alle nur das Beste 8.2.3 Weiträumiges

kooperatives Lehren und Lernen

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(18)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 18

Gliederung

Weiträumiges kooperatives Lehren und Lernen:

 Verteilte Lehr-Teams

 Grenzüberschreitendes kollaboratives Lernen

 Arbeitsteilige Angebotserstellung

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.2.1 Höhere Lernautonomie 8.2.2 Für alle nur das Beste 8.2.3 Weiträumiges

kooperatives Lehren und Lernen

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(19)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 19

Gliederung

Szenario Universität 2005

 Private Anbieter von Online-Studiengängen

(internationale Bildungskonsortien) sind zur direkten Konkurrenz für die Universitäten geworden.

 Bildungsbroker informieren und beraten über weltweit angebotene Bildungsprodukte.

 Mehr als 50% der Studierenden nutzen virtuelle Studienangebote.

 Die Universitäten wandeln sich unter dem Druck der privaten Konkurrenz zu virtuellen

Universitätsverbünden.

 Universitäre Präsenzlehre wird zur teuren

Eliteausbildung bzw. zur Resthochschule für Arme.

(Encarnacao u.a. 2000)

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005

8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(20)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 20

Gliederung

Szenario Universität 2005

 „Der Traum von der virtuellen Uni ist geplatzt. Von der New York University über die University of

Maryland bis zur Temple University in Philadelphia reicht die Liste prominenter Vorzeige-Unis, die ihre unrentablen Online-Ableger wieder schließen

mussten. Zu wenig Studenten, zu hohe Gebühren, zu viel Aufwand für die multimediagerechte

Aufbereitung der Lehrinhalte: Millionen von Dollar wurden in den Sand gesetzt.“

[Himmelrath 2003]

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005

8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(21)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 21

Gliederung

Szenario Universität 2005

 Keine Angst vor der virtuellen Konkurrenz! Gründe:

„Die Motivation der Studienanfänger, die

ausbleibende Nachfrage, der fehlende Content, die mangelhafte Didaktik, die geringe Übertragbarkeit und Wiederverwendbarkeit der Materialien, die ungeklärten Copyright-Fragen.“

[Schulmeister 2002, 135]

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005

8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(22)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 22

Gliederung

Szenario Universität 2005

 Resümee über vier Jahrzehnte E-Learning

„ernüchternd“: „Anspruchsvolle Ansätze sind sehr aufwändig und kaum wieder verwendbar. Halbwegs verbreitete Anätze sind ernüchternd primitiv.

Überzogene Versprechungen und revolutionäre Anätze sind allgegenwärtig und schädlich. Vier Jahrzehnte eLearning sind weitgehend spurlos an den meisten Dozentinnen und Dozenten

vorübergegangen.“ (Bestandsaufnahme im Antrag zu Einrichtung eines Forschungsschwerpunkts „E-

Learning” an der TU Darmstadt)

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005

8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(23)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 23

Gliederung

Trägheit des Mediums

 Hoher Aufwand für Produktion und Bearbeitung

 Für Rentabilität lange Laufzeiten nötig

 Zwang zu Wiederverwendbarkeit

 Zwang zur Vielfachverwendbarkeit

 Standardinhalte

 Massenware (Breitband-Didaktik)

 Billiglösungen („Quick and dirty“)

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005 8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(24)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 24

Gliederung

Nicht die besten Lehrkräfte:

 Lohndumping

 Pensionierte Lehrkräfte

 Von Präsenzlehre frustrierte Lehrkräfte

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005 8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(25)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 25

Gliederung

Entpersonalisierung des Lernens:

 Verlust wichtiger Sozialerfahrung

 Bildung von virtuellen Lerngemeinschaften schwierig

 Behinderte Kommunikation durch

„Kanalreduktion“

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005 8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung

des Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(26)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 26

Gliederung

Privatisierung des Lernens:

 Lernumgebung zu Hause

 Integration des Lernens in Tagesablauf

 Keine Lerngemeinschaft

 Entzug von entlastenden Leistungen der Bildungsinstitution

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre

8.3 Nachteile von Fernlehre

8.3.1 Szenario Universität 2005 8.3.2 Trägheit des Mediums 8.3.3 Abgehalfterte oder

frustrierte Lehrkräfte 8.3.4 Entpersonalisierung des

Lernens

8.3.5 Privatisierung des Lernens

8.4 Anforderungen bei

Fernlehre

(27)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 27

Gliederung

Anforderungen an Lehrende:

 Lehre als Blindflug

 Vorstrukturierung „für alle Fälle“

 Selbsterklärendes Material

 Durchgängige Dokumentation des Lehrhandelns

 Reflexionsnötigung und Legitimationsdruck

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei Fernlehre

8.4.1 Anforderungen an Lehrende

8.4.2 Anforderungen an Lernende

8.4.3 Konsequenz: Blended Learning

(28)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 28

Gliederung

Anforderungen an Lernende:

 Selbstdisziplinierung

 Selbstmotivierung

 Selbstorganisation

Hohe Selbstverantwortung bei geringem Einfluss auf Form und Inhalt des

Lehrangebots

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei Fernlehre

8.4.1 Anforderungen an Lehrende

8.4.2 Anforderungen an Lernende

8.4.3 Konsequenz: Blended Learning

(29)

Institut für Allgemeine Pädagogik – Bildung und Technik | Prof. Dr. Werner Sesink | 29

Gliederung

Konsequenz:

 Blended Learning

 Hybride Lernarrangements

 Dual Mode Studium

 Fernlehre mit Präsenzphasen

8. Fernlehre 8.1 Fernlehre als

Notbehelf 8.2 Vorzüge von

Fernlehre 8.3 Nachteile von

Fernlehre

8.4 Anforderungen bei Fernlehre

8.4.1 Anforderungen an Lehrende

8.4.2 Anforderungen an Lernende

8.4.3 Konsequenz: Blended Learning

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

Die Plättchennummer (entspricht der Aufgabennummer) und wird mit der entsprechenden Lösung auf das Nummernfeld gelegt.. Bei richtiger Lösung ergeben alle Plättchen ein Muster auf

Sabine Barthelmes, Diplomierte Legasthenietrainerin  , Training OS Seite 2.. 0DPD 2PD 0DPL 2PL

Der Trainer ließt die Zahlen im Sekundentakt vor und das Kind wiederholt

(4) Der Antrag auf einen Zuschuss gemäß der §§ 6 bis 8 des Erwachsenenbildungsgesetzes Sachsen-Anhalt erfolgt durch die anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung oder den

Fredi Bär besucht Berni Biber.. Hurra, die Tablette tut dem

3.8. Leida tarvilik ja piisav tingimus selleks, et rühma G alamrühmade võre i/^G) kui o-hulk oleks eneseduaalne. Näidata, et o-hulk on ahel parajasti siis, kui kõik tema

The CPU board only supports the byte interrupt vectoring. The byte interrupt vector is implemented on most of the existing boards because the VMEbus Specification