Bemessung der Kläranlage Gevelsberg nach ATV-DVWK-A 131 – Teil 1
Abwasserbehandlung (Wastewater Treatment)
1 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
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Aufgabe 1: Selbststudium A 131
Arbeiten Sie das Kapitel „4. Bemessungsgrundlagen“
des ATV-DVWK-A 131 durch! Fassen Sie kurz
zusammen, welche Ausgangsinformationen benötigt werden, um eine Kläranlage nach A 131 zu bemessen!
5 Minuten
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Aufgabe 1: Bemessungsgrundlagen
Einwohnerwert EW
Täglicher Abwasserzufluss bei Trockenwetter Q d Maximaler Trockenwetterzufluss Q t Bemessungszufluss bei Regenwetter Q m
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Aufgabe 1: Bemessungsgrundlagen
Tägliche CSB-Fracht im Zulauf zur KA B d,CSB,Z Tägliche BSB 5 -Fracht im Zulauf zur KA B d,BSB,Z Tägliche TKN-Fracht im Zulauf zur KA B d,TKN,Z Tägliche NO 3 -N-Fracht im Zulauf zur KA B d,NO3-N,Z Tägliche P-Fracht im Zulauf zur KA B d,P,Z Tägliche Feststofffracht im Zulauf zur KA B d,AFS,Z
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Aufgabe 1: Bemessungsgrundlagen
Tägliche CSB-Fracht, Zulauf Belebungsstufe B d,CSB,ZB Tägliche BSB 5 -Fracht, Zulauf Belebungsstufe B d,BSB,ZB Tägliche TKN-Fracht, Zulauf Belebungsstufe B d,TKN,ZB Tägliche NO3-N-Fracht, Zulauf Belebungsstufe B d,NO3-
N,ZB
Tägliche P-Fracht, Zulauf Belebungsstufe B d,P,ZB Tägliche Feststofffracht, Zulauf Belebungsstufe B d,AFS,ZB
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Aufgabe 1: Bemessungsgrundlagen
behördlicher Überwachungswert, CSB C CSB,ÜW behördlicher Überwachungswert, N anorg. S anorgN,ÜW behördlicher Überwachungswert, P ges. C P,ÜW Maßgebende tiefste Abwassertemperatur T Bem., tief Maßgebende höchste Abwassertemperatur T Bem., hoch
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Aufgabe 1: Bemessungsgrundlagen
Maßgebende Konzentration des CSB im Zulauf
zur Belebungsstufe C CSB,ZB
Maßgebende Konzentration der abbaubaren
organischen Stoffe im Zulauf zur Belebung C BSB,ZB Maßgebende TKN-Konzentration im Zulauf zur
Belebungsstufe C TKN,ZB
Maßgebende NO 3 -N-Konzentration im Zulauf
zur Belebungsstufe C NO3-N,ZB
Maßgebende Konzentration des Phosphors im
Zulauf zur Belebung C P,ZB
Maßgebende Konzentration der Feststoffe im
Zulauf zur Belebung X TS,ZB
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Excel: Arbeiten mit Namen
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Die Verwendung von Namen für bestimmte Ausgangsdaten oder
Zwischenergebnisse unter MS Excel kann insbesondere in folgenden Fällen Zeit sparen:
• bei komplexen Berechnungen mit vielen untereinander verknüpften Rechenschritten
• bei Berechnungen, wo man sich dem Ergebnis nur iterativ annähern kann
• bei Berechnungen, die übergreifend mehrere Arbeitsblätter und/oder Dateien umfassen
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Excel: Arbeiten mit Namen
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Mehrere Wege, den Namen einer Zelle festzulegen:
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1. Überschreiben des Eintrags im Namenfeld einer Zelle in der
Bearbeitungsleiste
Excel: Arbeiten mit Namen
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Mehrere Wege, den Namen einer Zelle festzulegen:
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2. Eingabe über Drop-down-Menü der Zelle, die benannt werden soll
Excel: Arbeiten mit Namen
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Mehrere Wege, den Namen einer Zelle festzulegen:
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3. Festlegen des Namens im Menü „Formeln“, „Namen definieren“
Excel: Arbeiten mit Namen
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Mehrere Wege, den Namen einer Zelle festzulegen:
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4. Festlegen des Namens im Menü „Formeln“, „Namensmanager“
Excel: Arbeiten mit Namen
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Verwenden eines Namens in Formeln (Beispiel V
BB):
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Excel: Arbeiten mit Namen
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Verwenden eines Namens in Formeln (Beispiel V
BB):
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Excel: Arbeiten mit Namen
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Verwenden eines Namens in Formeln (Beispiel V
BB):
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Excel: Arbeiten mit Namen
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Suchen eines Namens oder des Zellbezugs im „Namensmanager“:
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Änderung/Löschen eines Namens oder des Zellbezugs mittels „Namensmanager“:
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Excel: Arbeiten mit Namen
Excel: Arbeiten mit Namen
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Zu einer Zelle gehen, für die ein Name festgelegt wurde:
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1. Drop-down-Verzeichnis der Namen in der Bearbeitungsleiste öffnen
2. Namen suchen und anklicken, z. B. MTS_BB
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Aufgabe 2: KA Gevelsberg
Studieren Sie das Dokument „Kenndaten und Kurzbeschrei-
bung KA Gevelsberg“! Nach Anhang 1 (Häusliches und kommu- nales Abwasser) der Abwasserverordnung werden die Min-
destanforderungen an die Beschaffenheit des Ablaufs in ein
Gewässer nach Größenklassen gestaffelt. Welche Größenklasse gilt für KA Gevelsberg? Welche Mindestanforderungen gelten demzufolge für diese KA?
5 Minuten
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Wiederholung: Mindestanforderungen
Auszug aus Abwasserverordnung, Anhang 1 „Häusliches und kommunales Abwasser“
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #01 Abwasserbehandlung – Einf.
Parameter Kürzel behördlicher Überwachungswert, CSB C
CSB,ÜWbehördlicher Überwachungswert, N
anorg.S
anorgN,ÜWbehördlicher Überwachungswert, P
ges.C
P,ÜWMA 90 mg/l 18 mg/l 2 mg/l
Ü-Wert 65 mg/l 13 mg/l 1,5 mg/l
Überwachungswerte KA Gevelsberg
Die zuständige Wasserbehörde hielt es offenbar aus Gründen des Immissionsschutzes für geboten, Überwachungswerte (Spalte Ü-Wert) festzulegen, die „schärfer“ als die
Mindestanforderungen (Spalte MA) gemäß Anhang 1 „Häusliches und kommunales
Abwasser“ der Abwasserverordnung sind.
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Aufgabe 3: CSB-Fraktionierung
Aus den vorhandenen Zulaufwerten für die Kläranlage Gevelsberg sollen die maßgeblichen Fraktionen des CSB und der Feststoffe im Zulauf zum Belebungsbecken
ermittelt werden. Soweit keine Angaben vorliegen, sind die Zulaufwerte unter Verwendung der Faustwerte für die einwohnerspezifischen Tagesfrachten zu schätzen.
15 Minuten
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
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CSB-/Feststoff-Fraktionierung KA Gevelsberg im Zulauf zur Belebung nach ATV-DVWK-A 131
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
264 mg/l
221 mg/l
132 mg/l 89 mg/l 30 mg/l 13 mg/l
82 mg/l 103 mg/l
21 mg/l 43 mg/l
119 mg/l
Siehe hierzu auch Excel-
Tabelle, Register
„Zulaufwerte“
und „CSB-Bilanz“
Rechen Sand-u.
Fettfang
Vorklär- becken
Belebungs-
becken Nachklär-
becken
MÜSE
Faulbehälter Nacheindicker
Rücklaufschlamm Primär-
schlamm
Frisch- schlamm Rechen-
gut
Fett Sand
Überschussschlamm
Biogas
Kehricht, Verbrennung
Waschen, Deponie
Nutzung, Entwässerung, Trocknung, Verbrennung, Deponie
Gewässer, Filtration
mechanische Stufe biologische Stufe
Fäll- mittel
Entwässerung Prozess- wasser Prozess-
wasser
FHM
Nitri Deni
Schlammbehandlung
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Aufbau einer kommunalen Kläranlage
aus SCHNEIDER, 2014 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
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Aufgabe 4: Reaktorvolumina
Für die Kläranlage Gevelsberg sollen die Volumina der Reaktoren der maßgeblichen Behandlungsstufen
ermittelt werden. Dabei sind die Reaktorvolumina zu ermitteln, die zur Nitrifikation bzw. Denitrifikation zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse sind in einer Skizze einzutragen.
10 Minuten
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
Skizze KA Gevelsberg, maßgebliche Stufen
29 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
Stufe VKB BioP DN DN/N
fakultativ N NKB
V V
BBV
NStufe VKB BioP DN DN/N
fakultativ N NKB
V 1.700 m³ 2 x 340 m³ 6 x 1.190 m³ 4 x 1.190 m³ 4 x 2.400 m³ 2 x 12.900 m³ 2 x 760 m³
V
BB23.700 m³
V
N14.360 m³
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Aufgabe 5: Selbststudium A 131
Arbeiten Sie Kapitel 5.2.1.1 Erforderliches
Schlammalter, 5.2.1.2 Bemessung von Anlagen mit Nitrifikation und Kapitel 5.2.1.3 Bemessung von
Anlagen mit Nitrifikation und Denitrifikation im ATV-DVWK-A 131 durch! Beschreiben Sie, wie der Sicherheitsfaktor und das Bemessungsschlamm- alter bestimmt werden!
10 Minuten
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
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Aufgabe 6: Bemessung Vorklärbecken
Für die Kläranlage Gevelsberg soll das rechteckige Vorklärbecken nachbemessen werden.
Der Zufluss zur KA beträgt bei Mischwasserzufluss 𝑸 𝒎 = 950 l/s und bei Trockenwetter 𝑸 𝒕 = 475 l/s.
Die Aufenthaltszeit im Becken soll mit t R = 1,0 h und die Oberflächenbeschickung bei Trockenwetter mit q a = 2,5 m/h angesetzt werden.
Selbststudium zu Hause
Vorgehensweise bei der Bemessung siehe Excel-Tabelle Bemessung KA 90.000 EW nach A 131 - Aufgabenstellung.xlsx, Register Bemessung VKB
Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
Volumenstrom- und Feststoffbilanzen
32 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
𝑄
𝑍𝐵𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝐵𝐵𝑇𝑆
𝑅𝑆𝑄
Ü𝑆𝑋
𝑇𝑆,𝐴𝑁𝑄
𝑍𝐵− 𝑄
Ü𝑆𝑇𝑆
𝑅𝑆𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑅𝑆∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑄
𝑅𝑆+ 𝑄
Ü𝑆∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆+ 𝑄
𝑍𝐵− 𝑄
Ü𝑆∗ 𝑋
𝑇𝑆,𝐴𝑁𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝐵𝐵Vollständige TS-Bilanz NKB:
𝑄
𝑍𝐵𝑇𝑆
𝐵𝐵Vereinfachte Feststoffbilanz NKB
33 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
𝑄
Ü𝑆𝑋
𝑇𝑆,𝐴𝑁𝑄
𝑍𝐵− 𝑄
Ü𝑆𝑇𝑆
𝑅𝑆Schlammbilanz für NKB ausgeglichen, wenn genau so viel Schlamm entnommen wie zugeführt wird. Wenn 𝑋
𝑇𝑆,𝐴𝑁= vernachlässigbar gering und die Entnahme von Überschussschlamm exakt den Schlammzuwachs im BB ausgleicht, können Ablauf NKB und 𝑄
Ü𝑆unberücksichtigt bleiben.
𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝑅𝑆𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝐵𝐵𝑄
𝑍𝐵𝑇𝑆
𝐵𝐵𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝑅𝑆Vereinfachte Feststoffbilanz NKB
34 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑅𝑆∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑄
𝑅𝑆∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆Dann gilt... Mit 𝑄
𝑅𝑆= 𝑄
𝑍𝐵∗ 𝑅𝑉
ergibt sich 𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑍𝐵∗ RV ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑄
𝑍𝐵∗ 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑅𝑆𝑇𝑆
𝐵𝐵Vereinfachte Feststoffbilanz NKB
35 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
𝑄
𝑍𝐵+ 𝑄
𝑍𝐵∗ RV ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑄
𝑍𝐵∗ 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆wird umgewandelt in 𝑄
𝑍𝐵∗ 1 + RV ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑄
𝑍𝐵∗ 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆nach Kürzen von 𝑄
𝑍𝐵ergibt sich 1 + RV ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆𝑇𝑆 𝐵𝐵 = 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆 𝑅𝑆 1 + 𝑅𝑉
Auflösen nach 𝑻𝑺
𝑩𝑩führt zu der in A 131 aufgeführten Formel
Vereinfachte Feststoffbilanz NKB
36 Dr.-Ing. O. Sterger: Ü #03 Abwasserbehandlung
aus der letzten Formel 1 + RV ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆erhält man durch Auflösen der Klammer:
𝑇𝑆
𝐵𝐵+ 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝐵𝐵= 𝑅𝑉 ∗ 𝑇𝑆
𝑅𝑆Division durch 𝑅𝑉,
Subtraktion von 𝑇𝑆
𝐵𝐵𝑇𝑆
𝐵𝐵𝑅𝑉 = 𝑇𝑆
𝑅𝑆− 𝑇𝑆
𝐵𝐵erhält man durch Auflösen nach 𝑻𝑺
𝑹𝑺:
𝑇𝑆 𝑅𝑆 = 𝑇𝑆 𝐵𝐵 ∗ 1 + 𝑅𝑉
𝑅𝑉 Auflösen nach 𝑹𝑽 führt zu:
𝑅𝑉 = 𝑇𝑆 𝐵𝐵
𝑇𝑆 𝑅𝑆 − 𝑇𝑆 𝐵𝐵
Literaturverzeichnis
37
ATV-DVWK-A 131, 2000
ATV-DVWK-A 131
Bemessung von einstufigen Belebungsanlagen
Abwassertechnische Vereinigung e.V. / Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V., Mai 2000 ATV-DVWK-A 198, 2003
ATV-DVWK-A 198
Vereinheitlichung und Herleitung von Bemessungswerten für Abwasseranlagen
Abwassertechnische Vereinigung e.V. / Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V., April 2003 DROSTE, 1997
Droste, R. L.:
Theory and Practice of Water and Wastewater Treatment John Wiley & Sons, Inc., New York, 1997
GUJER, 2007
Gujer, W.
Siedlungswasserwirtschaft
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007 HENZE et al., 1987
Henze, M.; Grady, C. P. L.; Gujer, W.; Marais, G. v. R.; Matsuo, T.
Activated Sludge Model No. 1
IAWPRC Scientific and Technical Reports, No. 1, IAWQ, London, 1987 KUNZ, 1992
Kunz, P.:
Umwelt-Bioverfahrenstechnik Vieweg, Braunschweig 1992 KREBS, 2007
Krebs, P.:
Vorlesung Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft TU Dresden, Institut für Siedlungswasserwirtschaft, 2007
LONDONG et al., 2009
Londong, J.; Lützner, K. u. a.
Abwasserbehandlung
Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt
Bauhaus-Universität Weimar, 3. überarbeitete Auflage, September 2009 SCHNEIDER, 2014
Schneider, F.
Vorlesungsskript Entsorgung (Abfall & Abwasser) für Master Urbane Infrastrukturplanung, Abwasserreinigung Beuth-Hochschule für Technik, Berlin, 2014
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