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Ubungsblatt 1 zur Zahlentheorie ¨

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Universit¨at Konstanz Christoph Hanselka

Fachbereich Mathematik und Statistik Aaron Kunert

Sommersemester 2011 Markus Schweighofer

Ubungsblatt 1 zur Zahlentheorie ¨

Aufgabe 1.

SeiR ein Ring. Die Elemente der abelschen GruppeRN×Naller Funktionen A: N×N→Rkann man als

”unendliche Matrizen“ ¨uber R auffassen. Damit bei der noch zu definierenden

”Matri- zenmultiplikation“ keine unendlichen Summen auftauchen, betrachten wir die UntergruppeS von RN×N, die aus allen Funktionen A: N×N → R besteht, deren Zeilen A(i,·) (i ∈ N) alle einen endlichen Tr¨ager{j∈N|A(i,j)6= 0}haben und deren Spalten A(·,j) (j∈N) ebenfalls alle einen endlichen Tr¨ager {i∈N|A(i,j)6= 0} haben.

(a) Zeige, dass f¨urA,B∈S das ProduktAB erkl¨art durch (AB)(i,k) :=X

j∈N

A(i,j)B(j,k) (i,k∈N)

wieder inS liegt.

(b) Zeige, dass durch die so definierte MultiplikationS zu einem Ring wird.

(c) F¨ur jede solche

”Matrix“ A∈S bezeichneA1∈S die Matrix, die ausAdurch Streichen aller geraden Spalten hervorgeht, undA2∈Sdie Matrix, die ausAdurch Streichen aller ungeraden Spalten hervorgeht. Zeige, dass die Abbildung

f:S→S2, A7→(A1,A2) einS-Modulisomorphismus ist.

Aufgabe 2.

Beweise den Homomorphiesatz und den Isomorphiesatz f¨ur Moduln.

Aufgabe 3.

Formuliere eine Frage an den ¨Ubungsleiter, die den Unterschied zwischen Moduln und Vektorr¨au- men betrifft.

Abgabe bis Montag, den 18. April 2011, 10 Uhr in die Briefk¨asten neben F411.

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