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E: Woher kommt die Zustandsdichte die sie aufgeschrieben?

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Academic year: 2021

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Prüfungsart Schlussdiplom Physik Teil A Prüfungssession Herbst 2004

Fach Festkoerperphysik

DozentIn Prof. Dr. K. Ensslin E: Haben sie etwas vorbereitet?

I: Spezifische Wärme. (fange an zu erklären)

E: Woher kommt die Zustandsdichte die sie aufgeschrieben?

I: Annahmen: isotropes elastisches Medium.

E: Wo kommt die Schallgeschwindigkeit her?

I: Aus der Dispersionsrelation, Annahme linear.

E: In welchem bereich der BZ sind wir da?

I: Am Rand?

E: Malen sie mal die Dispersion auf fuer die 2-atomige Kette.

I: (male)

E: Um null, wie sieht es dort aus?

I: linear.

E: Und am Rand?

I: Tangente waagerecht.

E: Wieso?

I: (keine ahnung: richtige antwort wäre gewesen: stehende Wellen v G = 0) E: Weiter mit ihrem Thema, was kommt raus nach der Mathematik?

I: Für T > Θ D konstant, T << Θ D proportional T 3 . E: Was ist Θ D ?

I: Definiert über ω D : cutoff frequenz da nur begrenzte Anzahl Zustände.

E: Was bekommt man experimentell?

I: T > Θ D prop. T.

E: Wieso bekommt man in diesem Modell gerade für hohe Temperaturen eine konstante proportional 3rN?

I: (nach einigen weiteren gezielten fragen von Ensslin) Max. Anzahl Phono- nen.

E: Wieso bricht dieses Modell zusammen für höhere Temperaturen?

I: (wieder erst mit einem haufen gezielte fragen:) Näherung harmonisches Potential bricht zusammen.

E: Wechseln wir das Thema. Was können sie über Magnetismus sagen?

I: Drei arten: Ferro-, Para-, Diamagnetismus.

E: Ferromagnetismus?

I: (Blackout)

E: Diamagnetismus?

I: Kreisströme, Lenz’sche Regel.

E: Wie muss ich mir das vorstellen?

I: (keine Ahnung)

1

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E: Gibt es Diamagnetismus im H-atom.

I: Ja.

E: Wie sieht das aus mit dem Elektron?

I: (keine ahnung, panik, hätte vielleicht doch den operator aufschreiben sol- len.)

E: Nochmal anderes Thema. Wie sieht der Widerstand aus als fkt. der Tem- peratur beim Metall zB. ein Stück Kupfer?

I: σ = e

2

m

E: Welches Modell?

I: (hatte nur noch in Erinnerung, dass das Drude Modell genau das bekommt also rate:) freies e -Gas?

E: Malen sie mal den Graphen.

I: (male aber erst aus versehen für τ )

E: Was passiert für grosse und für kleine Temperaturen?

I: (sehe fehler) grosse Temperaturen: Widerstand gross da phononenstreu- ung. kleine Temperaturen: nur Störstellen geben Widerstand.

E: Welche Abhängigkeit für grosse Temperaturen?

I: (kann mich nur noch an diverse relationen für τ erinnern) E: Proportional T. Malen sie mal bitte das gleiche für Halbleiter.

I: (ziemlich unsicher) grosse Temperaturen: wie Metall proportional zu T . kleine Temperaturen: nach ∞.

E: Wie genau nach ? I: (keine Ahnung)

E: Bitte das gleich für ein dotierten Halbleiter.

I: (male fast das gleiche. bin ziemlich unsicher) E: Was ist die charakteristische Energieskala?

I: (erstmal keine Ahnung was gemeint war dann) undotiert: Energielücke im eV-Bereich. dotiert: Ionisation der Donatoren/Akzeptoren im meV.

E: So, die Zeit ist um.

Die Prüfungatmosphäre war sehr angenehm. Ensslin hilft einem meist weiter mit gezielten Fragen, wenn man am raten ist lohnt es sich auf den Assisten- ten zu achten, da Ensslin einem keine Indikation gibt ob man richtig geraten hat oder nicht. Gefragt sind physikalisches Verständniss sowie Graphiken, mathematische Herleitungen scheinen ihn nicht so interessieren.

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