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Der Geist im Glas ein Märchen der Gebrüder Grimm

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Academic year: 2022

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

Die Schülerinnen und Schüler…

können nach dem Muster eines literarischen Textes (z. B. Märchen) selber einen Text mit den entsprechenden Merkmalen schreiben.

können sich darauf einlassen, ihr erstes Verstehen eines literarischen Textes zu hinterfragen und zu relativieren.

Text: Florence Weber / we Fotos: Florence Weber

Deutsch

Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

D

ie Märchen der Gebrüder Grimm sind weit verbrei- tet und sehr bekannt – sie bieten sich für den Schul- unter richt an. Dieser Artikel gibt verschiedene Ideen zur Bearbeitung von Märchen im Allgemeinen, als Beispiel

dient – wie der Titel bereits verrät – das Märchen «Der Geist im Glas». Zudem sollen auch Verlinkungen zu ande- ren Fächern als Deutsch Platz finden, beispielsweise zum kreativen Ge stalten eines «Geistes».

© www.pixabay.com

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

Leseverstehen

Die Jugendlichen lesen in Einzelarbeit das Märchen und be antworten anschliessend die Fragen zum allgemeinen Verständnis und zur Sprache (siehe Arbeitsblätter). Der Text wird ein zweites Mal gelesen, die Fragen vollständig beant- wortet. Die folgenden Leitfragen helfen, den Text tiefgründig zu verstehen und zu bearbeiten:

• Welchen Eindruck habe ich nach dem ersten Lesen des Märchens bezüglich der Sprache, der Handlung, dem Sinn, etc.

• Was habe ich nach dem zweiten Lesen zusätzlich be merkt?

• Welche Figuren und Orte gibt es in diesem Märchen?

Alternativ kann der eben beschriebene Ablauf auch in klei- nen Gruppen bestritten werden. So tauschen die Jugend- li chen ihre – vielleicht verschiedenen – Sichtweisen und In ter pretationen des Märchens aus.

Hinweis zum abgedruckten Text: Bei dem Märchen «Der Geist im Glas» handelt es sich um die 7. Auflage, also die aus letzter Hand der Brüder Grimm. Der Text ist demnach nicht einfach zu verstehen, die Sprache ist nicht die heute gewohnte, sondern die authentische aus dem Jahr 1857. Das Lesen und Verstehen dieser Sprache bildet eine zusätzliche Schwierigkeit für die gesamte Arbeit am Märchen, fördert jedoch die Flexibilität der Verständnis-Kompetenz.

Hörverstehen

Aus dem Leseverstehen kann auch ein Hörverstehen werden.

• Die Lehrperson liest das Märchen vor.

• Ein Hörspiel wird abgespielt. → Gratis auf dem Internet unter: www.grimmsmaerchen.net

• Eine Schülerin oder ein Schüler liest das Märchen vor.

Sprechen und vorlesen

In kleinen Gruppen (zwischen zwei und vier Jugendlichen) wird das Märchen zum Vorlesen vorbereitet. Wichtig dabei sind Verständlichkeit, deutliche Artikulation und eine bewegte Stimme (nicht monoton). In einer Übungsphase besprechen die Jugendlichen, wie sie das Vorlesen auftei- len (Erzählerin oder Erzähler, Figuren, etc.), anschliessend lesen sie das Märchen dem Rest der Klasse vor. Sobald

alle Gruppen vorgelesen haben, kann eine kleine Umfrage gestartet werden:

• Wer hat besonders authentisch vorgelesen?

• Wer hat die drei genannten Merkmale wie umgesetzt?

• Bei welcher Gruppe hat der Gesamteindruck am besten gestimmt?

Wenn eine Gruppe das Märchen nebst vorlesen auch insze- nieren möchte, kann das in einer Übungsphase geplant und anschliessend vorgetragen werden.

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

Schreiben

Nach einer ersten Bearbeitungsphase des Märchens sind die Jugendlichen nun frei, dem Text eine eigene, neue Richtung zu geben. Jede und jeder liest eine Stelle im Märchen aus, in der von der Vorlage weggegangen und die eigene Kreativität ausgelebt wird. So entstehen viele neue Märchen, die den gleichen Beginn und einige gleiche Elemente beinhalten, aber dennoch ganz anders ausgehen… Hinweis: Die eigene Fortsetzung muss nicht unbedingt der Märchenwelt ent- sprechen.

Skizzieren

Wie sieht der Geist im Glas aus? Die Jugendlichen versuchen, ihre Vorstellung dieses fantastischen Wesens mit Bleistift auf Papier zu bringen. Anschliessend gibt es eine kleine

«Geister-Ausstellung». Welche markanten Unterschiede sind zu sehen?

Diskussion

Im Plenum wird diskutiert:

• Was macht ein Märchen aus?

• Welches sind typische Elemente eines Märchens?

• Sind diese im «Der Geist im Glas» vertreten?

• Wieso wohl sind Märchen so beliebt und weit verbreitet?

• Was ist eine Moral (der Geschichte)?

• Welche anderen Märchen kennt ihr?

• Wie habt ihr die kennengelernt?

Weitere Fragen zum Märchen «Der Geist im Glas»:

• Vergleiche Anfang und Ende des Märchens.

Wie hat sich

– der Vater verändert?

– der Sohn verändert?

• Welche Eigenschaften besitzt der Geist? Durchlebt auch er eine Wandlung bezüglich seinem Verhalten?

Vergleiche dazu seine Reaktion nach dem ersten und zweiten Öffnen der Flasche.

• Welche Rolle spielt Geld in diesem Märchen?

• Welche Rolle spielt Arbeit in diesem Märchen?

• Welche Rolle spielen Sorgen in diesem Märchen?

Ein eigenes Märchen

Jede Schülerin und jeder Schüler schreibt ein eigenes Mär- chen. Welche typischen Märchenelemente im Text verarbeitet werden und welche nicht, ist den Jugendlichen selbst über- lassen. Der Text soll mindestens zwei A4-Seiten lang sein.

Je nach Bedarf werden die neuen Märchen

• der ganzen Klasse vorgelesen.

• von den anderen selbst gelesen (Lese-Ausstellung).

• in kleinen Gruppen vorgelesen.

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

Der Geist im Glas

Ein Märchen der Gebrüder Grimm

E

s war einmal ein armer Holzhacker, der arbei- tete vom Morgen bis in die späte Nacht. Als er sich endlich etwas Geld zusammengespart hatte, sprach er zu seinem Jungen «du bist mein einziges Kind, ich will das Geld, das ich mit saurem Schweiss erworben habe, zu deinem Unterricht anwenden;

lernst du etwas rechtschaffenes, so kannst du mich im Alter ernähren, wenn meine Glieder steif geworden sind, und ich daheim sitzen muss.» Da gieng der Junge auf eine hohe Schule und lernte fleissig, so dass ihn seine Lehrer rühmten, und blieb eine Zeit lang dort. Als er ein paar Schulen durch gelernt hatte, doch aber noch nicht in allem voll kom men war, so war das bischen Armuth, das der Vater erworben hatte, drauf gegangen, und er musste wieder zu ihm heim kehren. «Ach,» sprach der Vater betrübt, «ich kann dir nichts mehr geben und kann in der theuern Zeit auch keinen Heller mehr verdienen als das tägliche Brot.» «Lieber Vater,» antwortete der Sohn, «macht euch darü- ber keine Gedanken, wenns Gottes Wille also ist, so wirds zu meinem Besten ausschlagen; ich will mich schon drein schicken.» Als der Vater hinaus in den Wald wollte, um etwas am Malterholz (am Zuhauen und Aufrichten) zu verdienen, so sprach der Sohn «ich will mit euch gehen und euch hel- fen.» «Ja, mein Sohn,» sagte der Vater, «das sollte dir beschwerlich an kommen, du bist an harte Arbeit nicht gewöhnt, du hältst das nicht aus; ich habe auch nur eine Axt und kein Geld übrig, um noch eine zu kaufen.» «Geht nur zum Nachbar,»

antwortete der Sohn, «der leiht euch seine Axt so lange, bis ich mir selbst eine verdient habe.»

Da borgte der Vater beim Nachbar eine Axt, und am andern Morgen, bei Anbruch des Tags, gien- gen sie zusammen hinaus in den Wald. Der Sohn half dem Vater und war ganz munter und frisch dabei. Als nun die Sonne über ihnen stand, sprach der Vater «wir wollen rasten und Mittag halten, hernach gehts noch einmal so gut.» Der Sohn nahm sein Brot in die Hand und sprach «ruht euch

nur aus, Vater, ich bin nicht müde, ich will in dem Wald ein wenig auf und abgehen und Vogelnester suchen.» «O du Geck,» sprach der Vater, «was willst du da herum laufen, hernach bist du müde und kannst den Arm nicht mehr aufheben; bleib hier und setze dich zu mir.»

Der Sohn aber gieng in den Wald, ass sein Brot, war ganz fröhlich und sah in die grünen Zweige hinein, ob er etwa ein Nest entdeckte. So gieng er hin und her, bis er endlich zu einer grossen gefährlichen Eiche kam, die gewiss schon viele hundert Jahre alt war und die keine fünf Menschen umspannt hätten. Er blieb stehen und sah sie an und dachte

«es muss doch mancher Vogel sein Nest hinein gebaut haben.» Da däuchte ihn auf einmal als hörte er eine Stimme. Er horchte und vernahm wie es mit so einem recht dumpfen Ton rief «lass mich heraus, lass mich heraus.» Er sah sich rings um, konnte aber nichts entdecken, doch es war ihm als ob die Stimme unten aus der Erde hervor käme. Da rief er «wo bist du?» Die Stimme ant- wortete «ich stecke da unten bei den Eichwurzeln.

Lass mich heraus, lass mich heraus.» Der Schüler fieng an unter dem Baum aufzuräumen und bei den Wurzeln zu suchen, bis er endlich in einer kleinen Höhlung eine Glasflasche entdeckte. Er hob sie in die Höhe und hielt sie gegen das Licht, da sah er ein Ding, gleich einem Frosch gestal- tet, das sprang darin auf und nieder. «Lass mich heraus, lass mich heraus,» riefs von neuem, und der Schüler, der an nichts Böses dachte, nahm den Pfropfen von der Flasche ab. Alsbald stieg ein Geist heraus und fieng an zu wachsen, und wuchs so schnell, dass er in wenigen Augenblicken als ein entsetzlicher Kerl, so gross wie der halbe Baum, vor dem Schüler stand. «Weisst du,» rief er mit einer fürchterlichen Stimme, «was dein Lohn dafür ist, dass du mich heraus gelassen hast?»

«Nein,» antwortete der Schüler ohne Furcht, «wie soll ich das wissen?» «So will ich dirs sagen,» rief der Geist, «den Hals muss ich dir dafür brechen.»

«Das hättest du mir früher sagen sollen,» antwor- tete der Schüler, «so hätte ich dich stecken las- sen; mein Kopf aber soll vor dir wohl feststehen, da müssen mehr Leute gefragt werden.» «Mehr Leute hin, mehr Leute her,» rief der Geist, «deinen verdienten Lohn den sollst du haben. Denkst du, ich wäre aus Gnade da so lange Zeit eingeschlos- sen worden, nein, es war zu meiner Strafe; ich bin der grossmächtige Merkurius, wer mich los- lässt, dem muss ich den Hals brechen.» «Sachte,»

antwortete der Schüler, «so geschwind geht das nicht, erst muss ich auch wissen dass du wirklich

Der Geist im Glas, ein Märchen der Gebrüder Grimm

Arbeitsblatt 49

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

in der kleinen Flasche gesessen hast und dass du der rechte Geist bist: kannst du auch wieder hin- ein, so will ichs glauben, und dann magst du mit mir anfangen was du willst.» Der Geist sprach voll Hochmuth «das ist eine geringe Kunst,» zog sich zusammen und machte sich so dünn und klein, wie er anfangs gewesen war, also dass er durch dieselbe Öffnung und durch den Hals der Flasche wieder hinein kroch. Kaum aber war er darin, so drückte der Schüler den abgezogenen Pfropfen wieder auf und warf die Flasche unter die Eichwurzeln an ihren alten Platz, und der Geist war betrogen.

Nun wollte der Schüler zu seinem Vater zurück- gehen, aber der Geist rief ganz kläglich «ach, lass mich doch heraus, lass mich doch heraus.»

«Nein,» antwortete der Schüler, «zum zweiten- male nicht: wer mir einmal nach dem Leben gestrebt hat, den lass ich nicht los, wenn ich ihn wieder eingefangen habe.» «Wenn du mich frei machst,» rief der Geist, «so will ich dir so viel geben, dass du dein Lebtag genug hast.» «Nein,»

antwortete der Schüler, «du würdest mich betrie- gen wie das erstemal.» «Du verscherzest dein Glück,» sprach der Geist, «ich will dir nichts thun, sondern dich reichlich belohnen.» Der Schüler dachte «ich wills wagen, vielleicht hält er Wort, und anhaben soll er mir doch nichts.» Da nahm er den Pfropfen ab, und der Geist stieg wie das vorigemal heraus, dehnte sich auseinander, und ward gross wie ein Riese. «Nun sollst du deinen Lohn haben,»

sprach er, und reichte dem Schüler einen kleinen Lappen, ganz wie ein Pflaster, und sagte «wenn du mit dem einen Ende eine Wunde bestreichst, so heilt sie: und wenn du mit dem andern Ende Stahl und Eisen bestreichst, so wird es in Silber verwan- delt.» «Das muss ich erst versuchen,» sprach der Schüler, gieng an einen Baum, ritzte die Rinde mit seiner Axt und bestrich sie mit dem einen Ende des Pflasters: alsbald schloss sie sich wieder zusammen und war geheilt. «Nun, es hat seine Richtigkeit,» sprach er zum Geist, «jetzt können wir uns trennen.» Der Geist dankte ihm für seine Erlösung, und der Schüler dankte dem Geist für sein Geschenk und gieng zurück zu seinem Vater.

«Wo bist du herum gelaufen?» sprach der Vater,

«warum hast du die Arbeit vergessen? Ich habe es ja gleich gesagt dass du nichts zu Stande brin- gen würdest.» «Gebt euch zufrieden, Vater, ich wills nachholen.» «Ja, nachholen,» sprach der Vater zornig, «das hat keine Art.» «Habt acht,

Vater, den Baum da will ich gleich umhauen, dass er krachen soll.» Da nahm er sein Pflaster, bestrich die Axt damit und that einen gewaltigen Hieb: aber weil das Eisen in Silber verwandelt war, so legte sich die Schneide um. «Ei, Vater, seht einmal, was habt ihr mir für eine schlechte Axt gegeben, die ist ganz schief geworden.» Da erschrack der Vater und sprach «ach, was hast du gemacht! nun muss ich die Axt bezahlen und weiss nicht womit; das ist der Nutzen, den ich von deiner Arbeit habe.» «Werdet nicht bös,» antwor- tete der Sohn, «die Axt will ich schon bezahlen.»

«O, du Dummbart,» rief der Va ter, «wovon willst du sie bezahlen? du hast nichts als was ich dir gebe; das sind Studentenkniffe, die dir im Kopf stecken, aber vom Holzhacken hast du keinen Verstand.» Über ein Weilchen sprach der Schü- ler «Vater, ich kann doch nichts mehr arbeiten, wir wollen lieber Feierabend machen.» «Ei was,»

antwortete er, «meinst du ich wollte die Hände in den Schooss legen wie du? ich muss noch schaf- fen, du kannst dich aber heim packen.» «Vater, ich bin zum erstenmal hier in dem Wald, ich weiss den Weg nicht allein, geht doch mit mir.» Weil sich der Zorn gelegt hatte, so liess der Vater sich endlich bereden und gieng mit ihm heim. Da sprach er zum Sohn «geh und verkauf die verschändete Axt und sieh zu was du dafür kriegst; das übrige muss ich verdienen, um sie dem Nachbar zu bezahlen.»

Der Sohn nahm die Axt und trug sie in die Stadt zu einem Goldschmied, der probierte sie, legte sie auf die Waage und sprach «sie ist vierhundert Thaler werth, so viel habe ich nicht baar.» Der Schüler sprach «gebt mir was ihr habt, das übrige will ich euch borgen.» Der Goldschmied gab ihm dreihun- dert Thaler und blieb einhundert schuldig. Darauf gieng der Schüler heim und sprach «Vater, ich habe Geld, geht und fragt was der Nachbar für die Axt haben will.» «Das weiss ich schon,» antwor- tete der Alte, «einen Thaler, sechs Groschen.» «So gebt ihm zwei Thaler zwölf Groschen, das ist das Doppelte und ist genug; seht ihr, ich habe Geld im Überfluss,» und gab dem Vater einhundert Thaler und sprach «es soll euch niemals fehlen, lebt nach eurer Bequemlichkeit.» «Mein Gott,» sprach der Alte, «wie bist du zu dem Reichthum gekommen?»

Da erzählte er ihm wie alles zugegangen wäre und wie er im Vertrauen auf sein Glück einen so rei- chen Fang gethan hätte. Mit dem übrigen Geld aber zog er wieder hin auf die hohe Schule, und lernte weiter, und weil er mit seinem Pflaster alle Wunden heilen konnte, ward er der berühmteste Doctor auf der ganzen Welt.

Arbeitsblatt 50

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SCHULEkonkret 2/2018 «Glas» Der Geist im Glas – ein Märchen der Gebrüder Grimm

Leseverstehen: Fragen zum Märchen «Der Geist im Glas» 1) Warum will der Vater sein verdientes Geld seinem Sohn überlassen? ... ... ... ... 2) Wieso ist die «grosse, gefährliche Eiche» von besonderer und wichtiger Bedeutung für das Märchen? ... ... ... ... 3) Wie wird der Geist im Glas betrogen und ausgetrickst? ... ... ... ...

4) Warum lässt der Schüler den Geist ein zweites Mal aus der Glasflasche? ... ... ... 5) Welche Gaben gibt der Geist seinem Retter, dem Schüler? ... ... ... ... 6) Wieso wird der Vater böse, als sein Sohn nach der Mittagspause zu ihm zurückkommt? ... ... ... ... 7) Wie kommt der Sohn schliesslich zu den «vierhundert Thalern»? ... ... ... ... 8) Suche zwei andere mögliche Titel für dieses Märchen. ... ... ...

Sprache: Fragen zum Märchen «Der Geist im Glas» 1) Was symbolisiert eine grosse Eiche? Als Re - cher che hilfe dient ein Lexikon oder das Internet. ... ... ... ... ... ... 2) Was bedeutet «Hochmut»? ... ... ... ... ... 3) Was bedeutet «So will ich dir so viel geben, dass du dein Lebtag genug hast»? ... ... ... ... ... 4) Was ist eine «verschändete Axt»? ... ... ... ... ...

5) Was macht ein Goldschmied? ... ... ... ... ... 6) Was bedeutet «Lebt nach eurer Bequem lichkeit»? ... ... ... ... ... 7) Wer ist Merkurius? Suche im Internet nach Hinweisen. ... ... ... ... ... 8) Suche ein Synonym. rühmen ... heimkehren ... kläglich ... zornig ... Axt ... Dummbart ...

Sprache: Fragen zum Märchen «Der Geist im Glas»

Arbeitsblatt 51

Referenzen

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