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Jahrgang 4 Nr Juni Sanierung: Spielen &toben mit allen Sinnen

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Academic year: 2022

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Die Gratiszeitung für den Main-Taunus-Kreis

Jahrgang 4 | Nr. 22 | 2. Juni 2021www.taunus-wochenblick.de

ESCHBORN (red) – Wir haben darüber berichtet: Seit einigen Tagen begeistern die Skulptu- ren der „Alltagsmenschen“ von Christel und Laura Lechner, die im gesamten Stadtbild von Eschborn zu sehen sind. Den lebensgroßen, charaktervollen Skulpturen aus Beton begegnet man auf einer Route nahe des Westerbachs: Stationen sind der Skulpturenpark, der Eschenplatz, die Unterortstra- ße und der Rathausvorplatz.

Das Team der Pressestelle der Stadt Eschborn hat ihren Lieb- lingsmenschen unter den „All- tagsmenschen“ schon auserko- ren: „Der Badende“ am Wester- bach im Skulpturenpark. Und jetzt fragen sich Sarah Albrecht und Alexander Graßhoff, wer aber ist der Lieblings-Alltags- mensch der Eschborner?

Bürger können Fotos mit den

„Eschborner Neu-Bürgern“

aufnehmen: Das Bild kann auf Instagram oder Facebook ge- postet, mit der Stadt Eschborn verlinkt und mit dem Hashtag

#eschborneralltagsmenschen versehen werden. Natürlich können Bilder auch per E-Mail an info@eschborn.de geschickt

werden. Die besten Werke re- postet die Stadt auf ihren Sei- ten. Alle Informationen zur

Ausstellung sind unter www.eschborn.de/alltagsmen- schen zu finden.

Eschborn sucht den Lieblings-Alltagsmenschen

Der Badende oder wer?

Der Badende mit Sarah Albrecht und Alexander Graßhoff von der städ-

tischen Pressestelle. Foto: Stadt Eschborn

Mit insgesamt fast 26.000 Euro hat der Main-Taunus-Kreis Sa- nierungen und Erneuerungen an denkmalgeschützten Häu- sern gefördert. Gefördert wur- den fünf Vorhaben in Hofheim und Eppstein, Hochheim und Eschborn.

Unter anderem wurde eine his- torische Scheune in Eppstein- Bremthal saniert und zu mo- dernen Wohnräumen umge- baut. Sie gehört zu einer Hof- reite aus dem 18. Jahrhundert, die als Einzeldenkmal eingetra- gen ist. In Hofheim wurden ebenfalls Arbeiten an einer Hofreite gefördert. Dort wur- den unter anderem Schäden am Fachwerk des aus dem 17.

oder 18. Jahrhundert stammen- den Gebäudes beseitigt.

Seit 1977 hat der Kreis inzwi- schen rund 1.270 Objekte mit insgesamt mehr als 3,8 Millio- nen Euro gefördert. Nähere In- formationen zum Thema Denk- malschutz sind auf den Inter- netseiten www.denkmalpflege- hessen.de oder www.mtk.org zu finden.

KRIFTEL (red) – Das Kulturfo- rum bietet am Samstag, 10. Juli, um19 Uhr eine Theaterfahrt zu einem Konzert auf Schloss Jo- hannisberg unter dem Motto

„Spot on Mozart“ an. Pablo Barragán, Klarinette, und das Schumann-Quartett spielen Stücke von Mozart und van Beethoven. Wer mitfahren möchte, kann sich an Elisabeth Romacker unter �06196 951701 oder per E-Mail an theater@kulturforum-kriftel.de wenden.

Theaterfahrt zu Spot on Mozart

HATTERSHEIM(red) – Durch die Zusammenführung der Ar- beitsplätze im renovierten Pfarrhaus in Hattersheim und die erweiterten Öffnungszeiten im dortigen Zentralen Pfarrbü- ro werden die beiden Pfarrbü- ros in Okriftel und Eddersheim nicht mehr besetzt. Als Kon- taktmöglichkeit bietet das Pas- toralteam ab sofort in regelmä- ßigen Abständen eine offene Gesprächszeit für alle Interes- sierten an. Die Termine gibt es im Pfarrblatt.

Pfarrbüros nicht mehr besetzt

Forschung:

Ein Komponist in Eppstein

mehr auf Seite 11

Sanierung:

Spielen & toben mit allen Sinnen

mehr auf Seite 10

TaunaCrowd:

Mehr als 40.000 Euro generiert

mehr auf Seite 2

Kunstaktion:

Solidarität in Krisenzeiten

mehr auf Seite 4

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KW 22 Wochenblick

2 LOKALES

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Hausanschrift und zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum Verantwortlichen.

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Daniel Schöningh, Thomas Kühnlein Redaktion:

redaktion@taunus-wochenblick.de Axel Grysczyk (Ltg., v.i.S.d.P.) Ulrich Müller-Braun, Tel. 06081 918630 Anzeigen:

Tel. 069 85008-305 anzeigen@taunus-wochenblick.de Jelisaweta Scherdel (Ltg.) Vertrieb:

Tel. 069 85008-443 vertrieb@taunus-wochenblick.de Burghard Aul (Ltg.) Druck:

Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co. KG Postfach 10 02 63, 63002 Offenbach Anzeigenpreis nach Preisliste 13 vom 1. 1. 2021

HATTERSHEIM(red) – Die Inzi- denz-Werte lassen immer mehr zu. Und wenn Petrus noch wie angekündigt mitspielt: Herz, was willst du mehr? Wer aller- dings mit der Fähre in Okriftel eine Überfahrt an Fronleich- nam geplant hat, der muss eine neue Route planen. Denn am Donnerstag, 3. Juni, wird die Fähre „Okriftel“ nicht wie an Feiertagen üblich auf dem Main tuckern, da der Fähr- mann verhindert ist. Ab Sams- tag, 5. Juni, können Interessier- te wieder wie gewohnt sams- tags, sonntags und an Feierta- gen jeweils von 10 bis 20 Uhr den Main überqueren. Aller- dings: Bei starkem Regen fin- den grundsätzlich keine Fahr- ten statt. Aufgrund der durch Corona bedingten Einschrän- kungen dürfen sich außer dem Fährmann maximal sechs wei- tere Personen gleichzeitig auf der Fähre befinden. Zudem gilt auf der Fähre die übliche Mas- kenpflicht.

KeineÜberfahrt am Feiertag

TAUNUS/OBERURSEL(red) – Als regional agierender Energiever- sorger stellt die Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH be- reits seit zwei Jahren allen ge- meinnützigen Vereinen und Initiativen des Hochtaunus- kreises die Crowdfunding- Plattform TaunaCrowd gratis zur Verfügung, damit diese dort Geld für ihre Herzensprojekte sammeln können.

Da Vereine aufgrund des einge- schränkten Trainingsbetriebs, ausgefallener Veranstaltungen und sonstiger Vereinstätigkei- ten sowie erhöhter Kündi- gungszahlen besonders von der Corona-Pandemie betroffen sind, führten die Stadtwerke Oberursel im April unter dem Motto „Gemeinsam machen wir die Welt ein bisschen bun- ter!“ die „SpendenEi-Aktion“

auf der TaunaCrowd durch:

vom 29. März bis zum 30. April starteten parallel zehn regiona- le Projekte aus den Bereichen Soziales, Kultur und Sport, um insgesamt eine Zielsumme von

34.777 Euro für ihre gemein- nützigen Projekte zu erreichen.

Diese Summe konnte dank ins- gesamt 555 engagierter Unter- stützer weit übertroffen wer- den: Insgesamt wurden 40.432 Euro eingesammelt. Zusätzlich haben die Stadtwerke Oberur- sel die Aktion mit insgesamt 3.080 Euro unterstützt.

Jürgen Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke Oberursel, zur TaunaCrowd-Osteraktion: „Ich bin beeindruckt, wie erfolg- reich die sehr unterschiedli- chen Projekte gelaufen sind.

Immerhin haben es neun von zehn Projekten geschafft – teil- weise erreichten sie ihre Ziel- summe weit vor dem 30. April.

Und die meisten Projektstarter konnten sogar deutlich mehr Geld als geplant generieren – die Überfinanzierung der Pro- jekte beläuft sich im Durch- schnitt auf 116 Prozent, das ist eine tolle Quote ebenso wie die durchschnittliche Funding- summe pro Unterstützer, die bei knapp 73 Euro lag.“ Und er

ergänzt: „Wir haben zu Beginn der Aktion unseren Fördertopf, den es auf der Plattform immer gibt und mit dem wir jede Spen- de von 10 Euro oder mehr mit weiteren 5 Euro unterstützen, mit 1.000 Euro aufgefüllt. Die Spendenfreudigkeit war so groß, dass er bereits nach der ersten Aktionswoche ausge- schöpft war. Zudem erhielt die Aktion durch unsere begleiten- den PR- und Marketingaktivi- täten, wie zum Beispiel einem Ostergruß inklusive Gutschein für die Aktion an unsere Strom- kunden in Oberursel, eine sehr hohe öffentlichkeitswirksame Aufmerksamkeit. Dies kommt den Projekten und Vereinen nun nachhaltig zugute. Von da- her war es eine rundum sehr ge- lungene Aktion.“

Andrea Königslehner, Leiterin Marketing & Kommunikation der Stadtwerke Oberursel, er- gänzt: „Die Aktion und die ein- zelnen Projekte erhielten insbe- sondere in den sozialen Me- dien eine sehr hohe Aufmerk-

samkeit und unser Projektpart- ner fairplaid und wir bekamen von allen Projektstartern sehr positives Feedback. Beides zeigt uns, dass Crowdfunding als eine Form der Projektfinan- zierung zwischenzeitlich auch in Deutschland angekommen ist und mit ein wenig Engage- ment auch gut funktioniert.

Nach meiner Erfahrung im Be- reich Sponsoring wird sie zu- künftig an Bedeutung gewin- nen.Von daher freue ich mich per- sönlich sehr, dass wir mit der TaunaCrowd eine hierfür geeig- nete Plattform bereitstellen können, die immer mehr Ak- zeptanz bei den Vereinen und deren Unterstützerinnen und Unterstützern gewinnt.“

Detailinformationen zu den Projekten, die im Rahmen der SpendenEi-Aktion finanziert wurden, sowie allgemein zu Crowdfunding und zur Tauna- Crowd gibt es unter www.tau- nacrowd.de oder unter

�06171 509-134.

„SpendenEi“ auf der TaunaCrowd ein voller Erfolg

Mehr als 40.000 Euro generiert

Die Projektstarter bedanken sich bei den vielen Menschen, die ihre Herzensprojekte auf der TaunaCrowd unterstützt haben und freuen sich auf

deren Umsetzung. Foto: Andrea Köhnigslehner

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KW 22

Wochenblick

LOKALES 3

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Auf ein Wort

Kleiderstube Eschborn öffnet am 5. Juni

Mit Abstand stöbern und einkaufen

ESCHBORN(red) – Da die Coro- na-Fallzahlen weiter sinken und der Inzidenz-Wert fünf Tage lang unter 50 war, wird die Kleiderstube in Eschborn, Hauptstraße 41, am Samstag, 5. Juni, wieder öffnen. Die Öff- nungszeiten bleiben wie vor- her, von 11 bis 14 Uhr.

Auch ab Mittwoch (erstmals am 9. Juni) von 14 bis 18 Uhr kann man wieder in der Klei- derstube stöbern und einkau- fen. Es dürfen sich maximal

zwei Kunden in der Kleiderstu- be aufhalten. Ansonsten gelten die üblichen Regeln: Maske tra- gen und wie gewohnt Abstand halten.

Noch ein Hinweis: Wer einen aktuellen negativen Corona- Test vorweist, vollständig geimpft oder genesen ist, kann auch ohne Beschränkung der Personenanzahl die Kleiderstu- be besuchen. Das neue Test- zentrum ist direkt daneben, Hauptstraße 43.

Seit dem 1. Mai ist das Jugendbildungswerk der Stadt Schwalbach neu besetzt.Um die vielfältige au- ßerschulische Bildungs- und Projektarbeit kümmert sich seither Jugendbildungsreferentin Nadine Desoi.

Ihre Beziehung zu Schwalbach begann im Februar 2016 mit einem Studienpraktikum in der Schulsozi- alarbeit an der Friedrich-Ebert-Schule. Auf die Frage nach dem Warum antwortet Nadine Desoi ohne gro- ßes Zögern: „Ich sehe viel Potenzial in Schwalbachs Jugendlichen und genau das will ich herauskitzeln und fördern.“ Die staatlich anerkannte Sozialarbeite- rin verfügt neben der Erfahrung in der Schulsozialar- beit auch über solche in der offenen Jugendarbeit und in der geschlechtsspezifischen Arbeit mit Mäd- chen. Nadine Desoi ist erreichbar unter �06196 804-243 oder per E-Mail an jugendbildungs- werk@schwalbach.de. Foto: Stadt Schwalbach

Ich weiß ja: Trau keinem Wetterbe- richt, der länger als drei Tage nach vor- ne schaut.

Aber:

Hand aufs Herz. Was sollen wir Geschundenen und Gebeutel- ten denn machen. Nachdem uns gefühlt seit September 2020 von Wetter.com bis agrar- wetter.de inklusive Offenbach und was-weiß-ich jeder nur Tristesse pur angeboten hat, und das am Ende auch noch eingetroffen ist, muss der Blick nach vorne seelentechnisch er- laubt sein. Und da verspricht uns doch die Wetter-Vorhersa- ge Sonne fast pur. Könnte sogar sein, dass wir heute schon die Hitzefreimarke von 24 Grad knacken. Allerdings, liebe Schüler, nicht um 10 Uhr, son- dern erst am Nachmittag. Also:

kein Hitzefrei im Homeoffice.

Ist aber auch egal: Nach dem Corona-Impfstoff haben wir noch nie etwas derart herbeige- sehnt wie ein bisschen Som- mer. Und da soll uns jetzt bloß keiner kommen und mit kühlen Prognosen für Juli/August die Laune verderben.

Schöne Woche IhrUlrich Müller-Braun

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KW 22 Wochenblick

4 LOKALES

BAD SODEN (red) – Der TÜV hat acht städtische Liegen- schaften unter die Lupe genom- men und dabei Mängel festge- stellt und aufgelistet. Es geht je- weils um die Elektrik im Bür- gerhaus Neuenhain, in der Hasselgrundhalle, im Freibad, in der Stadtgärtnerei, im Ju- gendcafé sowie in drei Kinder- tagesstätten (Hübenbusch, Kastanienhain und Schubert- straße). „Sämtliche Arbeiten wurden durchgeführt und ab- geschlossen“, informiert die Abteilung „Gebäude und Lie- genschaften“ der Stadtverwal- tung. Das Gesamtbudget von 300.000 Euro, das eingeplant war, wurde nicht vollständig in Anspruch genommen. Weitere Elektro-Mängelbeseitigungen stehen noch aus. Betroffen sind das Badehaus im Alten Kur- park, die Sportanlage Sauer- born in Neuenhain und die Kahlbachhalle in Altenhain. Im Haushalt 2021 stehen dafür weitere 273.500 Euro zur Ver- fügung.

Mängelwurden sofort beseitigt

OBERURSEL(red) – Seit Jahren treffen sich am Morgen des Fronleichnamstages die drei katholischen Gemeinden St.

Bonifatius, St. Sebastian und St. Crutzen zu einem gemeinsa- men Gottesdienst in St. Sebas- tian in Stierstadt und versam- meln sich anschließend zu ei- ner Prozession durch den Stadtteil. Am Nachmittag freu- ten sich die Weißkirchener dann auf das Pfarr- und Kita- fest. Doch in diesem Jahr ist al- les anders. An Fronleichnam, 3. Juni, 11 Uhr sind die Gläubi- gen von Weißkirchen daher zum Gottesdienst in ihre Kir- che St. Crutzen eingeladen, zu dem man sich auf der Home- page der Pfarrei St. Ursula an- melden kann. Eine Prozession findet nicht statt.

Keine

Prozession

HOCHTAUNUS (red) – „Mitei- nander“ heißt das Motto des diesjährigen Bürgerpreises der Taunus Sparkasse. Noch bis zum 30. Juni können Kandida- ten nominiert werden – entwe- der direkt online unter www.taunussparkasse.de oder per E-Mail an kommunikati- on@taunus-sparkasse.de. Das Preisgeld beträgt insgesamt 5.000 Euro. Der Preis wird in vier Kategorien vergeben:

„U 21“ für junge Menschen von 14 bis 21, „Alltagshelden“ – hier werden auch Gruppen, Vereine und Initiativen prä- miert –, „Engagierte Unterneh- mer“ sowie „Lebenswerk“ – für mindestens 25 Jahre bürger- schaftliches Engagement.

Bis 30. Juni nominieren

STEINBACH(red) – Die Fahrrad- Codierung, die die Stadt in Zu- sammenarbeit mit der Polizei im Mai durchgeführt hat, findet eine Fortsetzung. Aufgrund des großen Interesses an der Akti- on wollen Stadt und Polizei am 2. August einen weiteren Ter- min anbieten. Bei der Aktion wird durch Polizeibeamte in den Rahmen des Rades eine in- dividuelle Buchstaben-Zahlen- kombination eingraviert. Auf diese Weise kann ein gestohle- nes Fahrrad bei einer Kontrolle durch die Polizei der Eigentü- merin oder dem Eigentümer zu- geordnet und zurückgegeben werden. Allerdings funktioniert die Kennzeichnung nicht bei allen Bikes. Das Codieren von Carbonrädern ist beispielswei- se ausgeschlossen.

Codieraktion wird fortgesetzt

GLASHÜTTEN(red) – Komposi- tionen eines frühreifen „Jüng- lings“ (Mendelssohn), eines

„Superstars der Oper“ (Weber) und eines „Komponisten auf neuen Bahnen“ (Reger) stehen beim Kammerkonzert des Kul- turkreises am Freitag, 25. Juni, 20 Uhr im Bürgerhaus Glashüt- ten, Schloßborner Weg 2, auf dem Programm. Unter dem Motto „Romantische Höhen- flüge“ konzertieren Ib Haus- mann (Klarinette) und Frank Gutschmidt (Klavier).

Der Eintritt kostet 12 Euro, Mitglieder zahlen 10 Euro, Kin- der und Jugendliche bis 18 Jah- re 5 Euro. Bestellung per E- Mail an info@kulturkreis-glas- huetten.de. Karten gibt es auch bei Et cetera pp, Limburger Straße 45.

Romantische Höhenflüge

BAD HOMBURG(red) – Die Cen- tral Garage im Niederstedter Weg hat ihre Türen wieder ge- öffnet. Geschlossen ist im Au- tomuseum derzeit die Ausstel- lung „Alvis … vielen unbe- kannt … vielfach verkannt“.

Die bereits für März 2020 ge- plante Schau zeigt ausgewählte Originalmodelle. Text- und Bildtafeln bieten weiterführen- de Hintergrundinformationen zum Unternehmen und seinen Modellen.

Central Garage wieder geöffnet

KÖNIGSTEIN(red) – Athir (10), Arij (12) und Amjad (12) Soul- tana aus Königstein sind Le- bensretter. Dafür bekamen sie jetzt eine Belobigung in Form einer Urkunde von Minister- präsident Volker Bouffier.

In einer kleinen Feierstunde im Haus der Begegnung überreich- te Bürgermeister Leonhard Helm den Kindern die beson- dere Urkunde aus Wiesbaden und legte noch Gutscheine von TicTacToy obendrauf.

„Die Geschwister haben vor- bildlich gehandelt, durch ihre Umsicht und schnelles Reagie- ren wurde ein Menschenleben gerettet“, so der Bürgermeister stolz auf die Königsteiner Schülerinnen und Schüler.

Gerettet wurde ALK-Politike- rin Dr. Hedwig Schlachter. Die

sportliche Frau kam vom Jog- gen zurück, setzte sich, um kurz auszuruhen. „Dann bin ich einfach umgekippt, war nicht mehr ansprechbar“, sagt sie. Die drei Geschwister, die nach der Schule bei ihr waren, versuchten sofort zu helfen.

Amjad erzählt: „Sie konnte nicht sprechen, lag regungslos auf der Seite. Wir wollten sie umdrehen, doch das war zu schwer. Zum Glück kannte meine Schwester die Telefon- nummer vom Rettungsdienst.“

Die drei behielten einen kühlen Kopf und handelten schnell und verantwortungsvoll. 112 – die Nummer des Notrufs wurde gewählt und die Situation ge- schildert, die richtige Adresse genannt. Amjad erinnert sich:

„Ich bin dann ganz schnell vor-

ne zur Straße gelaufen, damit der Rettungswagen uns gleich findet.“ Zum Glück ging die Geschichte gut aus. Die Juris- tin: „Wochenlang lag ich im Koma. Heute geht es mir gut.

Die Ärzte haben die schnelle und überlegte Reaktion der Kinder sehr gelobt, denn es ging wirklich um Minuten.

Eine Verzögerung hätte ich wohl nicht überlebt. Diese Kin- der sind meine Schutzengel.“

Die jüngste Schwester geht in die Königsteiner Grundschule, die älteren Zwillinge aufs Tau- nusgymnasium. Schlachter:

„Sie sind alle ein Vorbild. Jedes Kind sollte schon früh den Not- ruf 112 kennen, um Hilfe zu holen. Ich bin sehr stolz und dankbar für diese drei wunder- baren Menschen.“

Vom Ministerpräsidenten ausgezeichnet

Kinder als Lebensretter

Königsteins Bürgermeister Leonhard Helm überreichte Athir, Arij und Amjad (v.l.) die Urkunden. Dr. Hedwig

Schlachter freut sich mit dem Trio. Foto: Stadt Königstein

KELKHEIM(red) – Die immer ge- ringer werdende Solidarität zwischen den Menschen einer- seits und die Ansicht, dass nur wachsende Solidarität uns durch diese und weitere Krisen, wie zum Beispiel den Klima- wandel, helfen wird, hat Lara Mouvée, Künstlerin des Künst- lerkreises Kelkheim, bewogen, die Kunstaktion „MITeinan- der“ zu starten.

Künstler sollten sich ihrer An- sicht nach direkt zu gesell- schaftlichen Problemen ein- bringen und sich mit ihren Mit- teln äußern. Um miteinander und mit den Bürgern zu „spre- chen“, um Raum für Erinne- rungen, Träume und Pläne für die Zukunft zu geben, haben über 22 Künstler aus dem

Rhein-Main-Gebiet die Instal- lation „MITeinander“ vor dem KunsTraum des KKK in der

Parkstraße 2 aufgebaut. Dort wird sie für drei Wochen zu se- hen sein.

Kunstaktion „MITeinander“

Solidarität in Krisenzeiten

Die Installation des Künstlerkreises Kelkheim ist in der Parkstraße 2 zu

sehen. Foto: Künstlerkreis Kelkheim

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KW 22

Wochenblick

LOKALES 5

HOCHHEIM(red) – Einen Hula- Hoop-Tanzkurs bietet das Volksbildungswerk (VBW) Hochheim an. Treffpunkt für die Teilnehmer ist der Hum- melpark am Sonntag, 13. Juni, sowie Sonntag, 27. Juni, jeweils von 11 bis 13 Uhr. Kosten pro Treffen: 30 Euro. Anmeldung beim VBW unter �06146 601820.

Hula-Hoop im Hummelpark

OBERURSEL (red) – Auch das Vortaunusmuseum hat wieder geöffnet. Allerdings ist eine An- meldung über das Online-Bu- chungssystem auf der Internet- seite www.vortaunusmu- seum.de notwendig. Hier kann man ein Zeitticket für jeweils eine Stunde buchen. Das Tra- gen einer medizinischen Mund-Nasen-Maske ist weiter- hin vorgeschrieben. Zusätzlich können sich Besucher unter

�06171 581434 anmelden.

Eine Anmeldung ist nur gültig bei Erhalt einer Bestätigung.

Online anmelden

HOFHEIM(red) – „Foodrevoluti- on“ ist ein guter Ausdruck für das, was in das Gebäudeensem- ble Neue Stadtbücherei einzie- hen wird. Im sogenannten Klei- nen Haus an der Piazzetta in Richtung Pfarrgasse wird Car- melo Riccardo Cali im Erdge- schoss sein Restaurant „1811“

eröffnen. Der kreative Koch, der in seinen jungen Jahren schon viel Erfahrung in seinem Metier gesammelt hat, bietet aktuell seine außergewöhnli- chen Kreationen im Restaurant seiner Familie „A Tavola Da Totó“ in Diedenbergen auf der Karte sowie am „1811 Chefs Table“ an.

Das Konzept 1811 erklärt sich wie folgt: 1 Tisch, 8 Personen, 1 Koch, 1 Menü. Aufgrund der hohen Nachfrage reicht nun ein Chefs Table nicht mehr aus.

Jetzt ist die Zeit reif für eine ei- gene Location des Juniors mit Showküche und etwa 35 Sitz- plätzen. Das ausgefallene offe- ne Konzept im Industrie-Stil und gemütlicher Atmosphäre ist eine frische Ergänzung für

die Hofheimer Gastronomie- Szene in der Innenstadt. Im Außenbereich ist zudem Platz für 20 bis 25 Sitzplätze.

„Wir freuen uns an dieser Stel- le, Carmelo Riccardo Cali als Mieter für die Gastronomie im Kleinen Haus begrüßen zu dür- fen, und sehen hier einen gro- ßen Gewinn für unsere Innen- stadt, der den Bereich der Piaz- zetta beleben wird“, sagt Bür- germeister und HWB-Auf- sichtsratsvorsitzender Christi- an Vogt. HWB-Geschäftsführer Norman Diehl ergänzt: „Wir sind uns sicher, dass dieses spannende Angebot genau das Richtige für das Ambiente an diesem gemütlichen Platz ist und wünschen einen guten Start.“

Dieser soll zum Ende des lau- fenden Jahres erfolgen.

„Ich freue mich schon sehr auf die Eröffnung und hoffe, viele Stammgäste, aber auch neue Gäste, die Lust auf einen be- sonderen kulinarischen Ge- nuss haben, begrüßen zu dür- fen“, sagt Carmelo Riccardo

Cali. Geplant ist eine gesunde Mischung aus moderner Kü- che, alten Traditionen, mal re- gional, mal international, aber immer sehr kreativ kombiniert.

„Bei uns soll jeder Gast das Ge- fühl bekommen, besonders zu

sein und am Chefs Table zu sit- zen“, erklärt Carmelo Riccardo Cali, „und das nicht nur abends mit großem Menü oder à la carte, sondern auch mittags bei einem kompakten Business- Lunch.“

Carmelo Riccardo Cali eröffnet im Gebäudeensemble Neue Stadtbücherei das Restaurant „1811“

1 Tisch, 8 Personen, 1 Koch, 1 Me

Die HWB-Geschäftsführer Norman Diehl und Josef Mayr, Erster Stadt- rat Wolfgang Exner, Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar, Carmelo Ric- cardo Cali, HWB-Mitarbeiterin Andrea Barz und Bürgermeister und HWB-Aufsichtsratschef Christian Vogt vor dem Kleinen Haus des Ge- bäudeensembles der Neuen Stadtbücherei. Foto: HWB

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Jetzt auchin Friedrichsdorf FRANKFURT/TAUNUS(jdr/red) – Die Fashion-Week kommt im Sommer dieses Jahres nach Frankfurt und alle träumten von Laufstegen auf der Zeil und den Dächern der Kaufhäuser, von Models, die auf der Suche nach coolen Kreationen durch die Stadtteile und vielleicht sogar in den Taunus pilgern. Doch da- raus wird nichts. Aber natürlich findet die Fashion-Week trotz Corona in Frankfurt statt.

Digital von Montag bis Freitag, 5. bis 9. Juli. Dafür haben die Ini- tiierenden, die Messe und die Premium Group, das FFW-Stu- dio entwickelt. Die Tradeshows (Messe) sowie die Laufstegprä- sentationen werden wegen der andauernden Pandemie-Lage auf 19. bis 21. Januar 2022 ver- schoben.

„Jetzt heißt es, nach vorne bli- cken. Wir sind angetreten, um die Frankfurt Fashion-Week (FFW) mit ihrem Ökosystem zum Taktgeber der Mode- und Textilbranche zu machen und re- levante Zukunftsthemen auf die Agenda der Industrie zu setzen.

Unserer Intention, in Frankfurt eine Fashion-Week gänzlich neu zu interpretieren und einen in- ternationalen Impuls zu setzen,

wie die Zukunft der Modeindus- trie transformativ zu gestalten ist, werden wir somit auch unter die- sen herausfordernden Umstän- den gerecht“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Für Juli sollen alle Kräfte gebün- delt werden, um der Verantwor- tung der Branche gegenüber di- gital gerecht zu werden: „Im FFW-Studio werden wir Inspira- tion bieten, vor allem aber die Themen zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung vorstellen und in entsprechenden Formaten dis- kutieren.

Es geht darum, eine Art Vorsai- son unserer Vision einer neuen Frankfurt Fashion-Week Reali- tät werden zu lassen“, sagt Anita Tillmann von der Premium Group: „Jetzt erst recht!“

Das FFW-Studio entsteht online auf www.frankfurt.fashion und wird der zentrale Anlaufpunkt für alle Textil- und Modeprofis und Interessierte. Die Inhalte werden im Anschluss an die Liveübertragung für die Interims- saison zur Verfügung stehen.

Und auch der Taunus Wochen- Blick startet eine Aktion zum Thema Mode: Wir wollen dich und deinen ganz persönlichen

Style vorstellen! Such dir dein Lieblingsoutfit zusammen oder kreiere ein ganz neues, mach dich schick, schmücke den Stoff mit Accessoires und wirf dich in Pose. Dann lass dich fotografie- ren oder mach ein Selfie und schick uns dein Model-Foto.

Bis Freitag, 2. Juli, freuen wir uns über eure schicksten Bilder (bei unter 18-Jährigen wird die Erlaubnis der Eltern benötigt).

Diese werden dann online ver- öffentlicht, bei Instagram unter

@frankfurterwochenblatt und auf Facebook bei Frankfurter WochenBlatt. Die Leser stim- men später ab, wer das Wo- chenBlatt-Fashion-Sternchen wird.

Zu gewinnen gibt es Shopping- Gutscheine. Wer mitmachen möchte, schickt einfach sein Foto mit Namen, Alter und Adresse an redaktion@frankfur ter-wochenblatt.de.

Der Verlag beachtet bei der Speicherung und Verwendung der Daten die einschlägigen da- tenschutzrechtlichen Bestim- mungen. Die Daten werden nur für die Zwecke der Aktion er- hoben und verarbeitet, nicht an Dritte weitergegeben.

Foto mit dem coolsten Outfit einsenden und einen Shopping-Gutschein gewinnen

Fashion-Week in Frankfurt: Jetzt mit dem WochenBlick zum Mode-Sternchen werden

So könnte das Siegerfoto ausehen. Foto: Panthermedia/HAyDmitriy

Themen: Solar, Heizung und Fördermittel

Energieexperten informieren online

TAUNUS(red) – Die Energiebera- tung der Verbraucherzentrale bietet im Juni Online-Vorträge an, um Verbraucher rund um das Thema Energiesparen zu infor- mieren. Übers Internet verfolgen Teilnehmer live den Vortrag und können den Experten per Chat Fragen stellen. Die Teilnahme ist kostenlos nach Anmeldung auf www.verbraucherzentrale-ener gieberatung.de/vortraege/ mög- lich. Um das Thema „Solar“ geht es am 9. Juni von 15 bis 16 Uhr.

Fragen zu Anlagengröße, Kom-

ponenten, Speicher, Kosten, In- standhaltung, Ertrag und Melde- pflichten können gestellt wer- den. Um den Heizungstausch geht es am Donnerstag, 10. Juni, 18 bis 19 Uhr. „Fördermittel für die energetische Gebäudesanie- rung“ ist das Thema am Montag, 14. Juni, 17 bis 18.30 Uhr. Tipps zum Hitzeschutz gibt’s am Dienstag, 22. Juni, 18 bis 19.30 Uhr. Es geht darum, was am effi- zientesten hilft, um an heißen Tagen die Wohnung kühlen zu können.

Ausweise am Fenster

HOFHEIM(red) – Es gibt wieder

„Personalausweise und Reise- pässe am Fenster“: Damit alle zur Ferienzeit beantragten Aus- weise rechtzeitig bei den Bür- gern sind, gibt das Hofheimer Bürgerbüro immer freitags von 14 bis 16 Uhr die Dokumente

an einem Fenster im Eingangs- bereich ohne Terminvergabe aus. An diesem Fenster kann der abgelaufene Ausweis gegen das neue Dokument einge- tauscht werden. Die Aktion ist zunächst befristet bis zum 16.

Juli (letzte Schulwoche).

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KW 22

Wochenblick

LOKALES 7

STEINBACH(red) – Im Rahmen des vierten sozial-ökologischen Schuljahrs trafen sich Schüler der Phorms Schule jetzt zum Sensibilisierungsparkour. Mög- lich machte das die AG für alle Menschen, die durch zahlrei- che Materialien nahebringen konnte, wie es sich anfühlt, im Rollstuhl zu fahren, seheinge- schränkt oder blind den Blin- denstock zu benutzen, einen Rollator über Schwellen zu bugsieren oder einen Grünen oder Grauen Star zu haben.

Tief beeindruckte die jungen Leute ebenso die am eigenen Leib erlebte Simulation von ei- nem Schlaganfall oder vom Schwinden der Kräfte im Alter.

Hierzu konnten Anzüge ange- legt werden, die es den Körper spüren ließen, wie es sich an- fühlen muss, wenn solche Er- eignisse eintreten.

Die Schüler der Klasse 9 hatten sich zwei Mal mit jeweils halber Klassenstärke in Begleitung ih- rer Lehrkräfte Heike Dittrich und Katja Müller im Bürger- haus eingefunden. Sie bedank- ten sich am Ende des Nachmit-

tags für diese ganz besonderen Erfahrungen.

Die Jugendlichen gaben unter anderem folgende Feedbacks:

„Jede der gestellten Aufgaben war so schwer, ich musste gleich an meine Oma denken und dass ich ihr öfter beim Ein- kaufen helfen sollte“ – „Das Le-

ben mit einem Rolli ist sehr an- spruchsvoll!“ – „Treppen sind echt ein Problem mit einem Rollator!“

Und auch die AG für alle Men- schen unter Leitung von Rolf Leipold bedankte sich herzlich bei den engagierten Schülern für die immer wieder tolle Er-

fahrung in diesem Gemein- schaftsprojekt.

Im Sommer werden sich nun Senioren und Schüler endlich treffen können – darauf freuen sich alle Beteiligten und ebenso alle Kooperationspartner, wie unter anderem die Brücke, Avendi und das Stadtteilbüro.

Sensibilisierungsparkour im Rahmen des vierten sozial-ökologischen Schuljahres

Eine ganz besondere Erfahrung

Auch wie es ist, dem Blindenstock völlig zu vertrauen, konnten die Schüler der Phorms Schule beim Sensibi-

lisierungsparkour erfahren. Foto: Bärbel Andresen

SCHWALBACH(red) – Samsung gibt wie berichtet den Standort Schwalbach-Nord in drei Jah- ren auf, aber am entgegenge- setzten Ende des Gewerbege- biets am Kronberger Hang soll ein Rechenzentrum entstehen.

Es geht nach Angaben der Stadtverwaltung um eine Flä- che, die an den Komplex OCS- Gebäude/Privatgemeinnützige Kindertagesstätte „Kinderzeit – Gute Zeit“ angrenzt. Nach Auskunft des Landratsamtes ist es die Frankfurter Maincubes two Immobilien GmbH, die vorhat, an der Stadtgrenze zu Kronberg das Rechenzentrum zu errichten

Rechenzentrum für Schwalbach

ESCHBORN (red) – Der WC- Container am Traktorspielplatz in Niederhöchstadt wird durch eine Toilettenanlage, die die Stadt kauft und aufstellen lässt, ersetzt. In der Zeit von Ab- und Aufbau stehen zwei Toiletten- kabinen zur Verfügung.

WC-Container wird ersetzt

S. A. aus Bad Homburg, lebte bereits längere Zeit mit einer Teilprothese im Oberkiefer, bevor er noch weitere Zähne verlor.

Vieles konnte er nicht mehr richtig kauen, und zum Lachen war es ihm o nicht zumute, zudem plagte ihn eine große Angst vor dem Zahnarzt. Doch heute genießt er sein Leben wieder, denn mit seinen neuen

„Dritten“ kann er wieder unbeschwert lachen. Das Team um Dr. Waldmann und Dr. Schütte setzte dem Patienten in nur zwei Stunden vier Implantate in den Oberkiefer ein und befestigte daran den Zahnersatz.

„Feste dritte Zähne an einem Tag“. „Das war genau das, was ich suchte!“, sagt S. A. begeistert. Die Implantologen und die Zahntech- niker des Meisterlabors, das sich durch seinen digitalen Work ow auszeichnet, arbeiten bei diesem Eingri sehr eng zusammen. Mit der festen Brücke kann der Patient sofort viel besser kauen und sprechen. „Mein großer Wunsch nach festen Zähnen ist in Erfüllung gegangen! Ich bin sehr dankbar dafür!“, betont S. A. und strahlt über das ganze Gesicht.

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Das war los im Taunus

SULZBACH (red) – Die Errichtung des Sulzbacher Kindergartens

„Zuckerrübe“ am Ortsrand zwi- schen Keltenweg und Hartmut- weg folgte dem Prinzip der energe- tischen Optimierung. Diesen An- spruch erfüllen sowohl die ver- wendeten Baukonstruktionen und -materialien als auch die ent- sprechende Technik. So wird die Raumwärme durch eine Luftwär- mepumpe aus der Außenluft ge- wonnen, was selbst bei winterli- chen Temperaturen gewährleistet bleibt. Der dafür erforderliche Strom wird, ebenso wie der für die Beleuchtung und die weiteren elektrischen Geräte in der Ein- richtung, aus Photovoltaikmodu- len gewonnen, die auf den geneig- ten Gebäudedächern montiert sind.

Die Gemeinde hat nun nach län- gerfristigen Planungs-, Genehmi- gungs- und Errichtungsphasen auf dem Gelände der „Zuckerrübe“

ein neues Demonstrationsprojekt zur nachhaltigen Energienutzung realisiert: Das erste der Stromer- zeugung dienende Windrad der Gemeinde wurde in Betrieb ge- nommen. Bei der Pilot- und Ver- suchsanlage handelt es sich um ei- nen 4,50 Meter hohen Mast, an dessen oberem Ende sich ein drei- flügeliges Windrad mit circa 1,50 Meter langen Rotorblättern im Wind drehen kann, was so Strom erzeugt.

„Diese kleine Anlage ist nicht dazu geeignet, um wirtschaftlich zu arbeiten. Das war aber auch nicht das Ziel“, erläuterte Win- fried Pohlm, der langjährige Bau- amts- und Fachbereichsleiter. Es geht vielmehr darum, den Kindern plastisch vor Augen zu führen, dass Wind einen entscheidenden Beitrag zur Energiegewinnung leisten kann. Eine kindgerecht ge- staltete Informationstafel erklärt

den Benutzern des Fußwegs, dass das Kindergartengebäude energe- tisch optimiert errichtet wurde.

Dieses Konzept wird jetzt auch für die Öffentlichkeit und die Kinder der Einrichtung sichtbar durch die Nutzung von Windenergie er- gänzt. Neben der Sonnenenergie wird am windigen Ortsrand auch die Windkraft genutzt, um auf der Info-Tafel die Augen des dort ab- gebildeten blauen Grinse-Smileys rot leuchten zu lassen. Eine Sprechblase erklärt: „Meine Au- gen leuchten, wenn der Wind weht.“

Die Idee zu dieser kleinen, buch- stäblich „demonstrativen“ Wind- kraftanlage entstand während der Bauphase in der Gemeindever- waltung. Die Planung des Kinder- gartens erfolgte mit einem damali- gen Tochterunternehmen für um- weltfreundliche Gebäudetechnik, der namhaften JuWi-AG mit Sitz in Wörrstadt. Das Unternehmen zählt zu den führenden Spezialis- ten für erneuerbare Energien, ins- besondere mit Projekten für Wind- und Sonnenkraft. Schnell fand sich damals in Gestalt von Dr. Dominik Benner ein Sponsor für das Windrad.

Nach Änderung im Genehmi- gungs- und Verfahrensablauf war es dann im Spätsommer 2020 end- lich so weit: Das ortsansässige Schlosserunternehmen Roger &

Scheu bot bei der Errichtung seine fachliche Hilfe an. Das ehrenamt- lich agierende „Aktionsbündnis erneuerbare Energien“ (aee) über- nahm die Patenschaft für die An- lage, der im Aktionsbündnis mit- wirkende Peter Preisendörfer führte als Sulzbacher Bürger die elektrotechnische Fertigstellung aus. „Die Coronasituation und die damit verbundenen Auflagen ver- hinderten leider ein gemeinsames Treffen vor Ort, um das Windräd-

Windrädchen auf dem Gelände der Kindertageseinrichtung „Zuckerrübe“

Smileys Augen leuchten bei Wind

SCHWALBACH (red) – Im Be- reich des Fußwegs, der nahe dem S-Bahnhof Schwalbach- Nord zum Bildstock hinab- führt, haben unbekannte Täter circa 60 Altreifen illegal abgela- den. „Sie wurden wahrschein- lich am Dienstag, 25. Mai, zwi- schen 13 und 14 Uhr dort ent- sorgt“, teilte die Stadtverwal- tung mit. Es sei daher anzuneh- men, „dass der Verursacher die Ablagestelle mit einem größe- ren Fahrzeug angefahren hat“.

Die Kosten, die für die Entsor- gung anfallen, gehen letztlich zulasten der Steuerzahler. Wür- de ein Verursacher gefunden, müsste er nicht nur die Entsor- gungskosten tragen, sondern

„auch mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen“, betont die Stadt. Sachdienliche Hinweise zur Ablagerung nimmt das städtische Ordnungsamt unter

�06196 804-191 sowie per E- Mail an info@schwalbach.de entgegen.

60 Altreifen

„entsorgt“

60 Altreifen wurden illegal abge- lagert. Foto: Stadt Schwalbach

HOFHEIM(red) – Die Stadt Hof- heim hat Anfang Mai die wech- selnde Saisonbepflanzung der Rabatte auf dem Recepturhof in Wallau in eine dauerhafte, kli- mataugliche und bienenfreund- liche Staudenbepflanzung um- gestaltet. Die Stadtverwaltung hat diese Maßnahme im Rah- men der Strategie für den Er- halt der biologischen Vielfalt in Hofheim umgesetzt. Im Herbst kommen noch Frühjahrsblüher hinzu, sodass dann von Früh- jahr bis Herbst immer etwas blühen wird.

Dauerhaft und klimatauglich

Ein Mitarbeiter des Bauhofs beim Bepflanzen eines Beets auf dem Recepturhof Foto: Stadt Hofheim

OBERURSEL(red) – Trotz Corona- Pandemie fand der 6. Oberurseler Werte- und Wirtschaftskongress wie geplant im zweijährigen Tur- nus statt. Über 320 Teilnehmer hatten sich dazu angemeldet, eine Rekordbeteiligung. Referenten aus Gesellschaft, Wirtschaft, Kir- che und Politik diskutierten im Laufe des Tages mit bis zu 180 in- teressierten Teilnehmenden die aktuell wichtigsten Aspekte werteorientierten Wirtschaftens.

Zum ersten Mal online – denn zum zehnjährigen Jubiläum fand der Event als Digitalkongress statt. „Wir waren in der Planung

skeptisch, wie unser Publikum den Kongress online annehmen würde. Aber es war ein großer Er- folg, wir konnten sogar mehr Teil- nehmende erreichen als bisher“, so Michael Reuter aus dem Orga- nisationsteam des fokus O.

„Gemeinsam Lösungen für ein nachhaltiges Zusammenleben zu erarbeiten, ist das Ziel dieses Kongresses“, sagte der Oberur- seler Bürgermeister Brum in sei- nem Grußwort. Wie überlebens- wichtig die Bekämpfung des Kli- mawandels ist, machte zum Auf- takt Klimaexperte und HR-Mode- rator Thomas Ranft klar. Sind

zweiso kunggen lich: nurma halte dieplündert dient

„Wieunser

„deshalb –Wir experte

Großes Interesse an den Themen des 6. Oberurseler Werte- und Wirtschaftskongresses

Auf der Suche nach gemeinsamen Lösungen

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