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Energetische Untersuchung eines Luft-Luft-Rohrwärmetauschers in einem Ferkelaufzuchtstall

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Academic year: 2022

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5.2011 | landtechnik

Bauen und planen 345

Peter Rösmann, Henrich Boge und Wolfgang Büscher

Energetische Untersuchung eines Luft-Luft-Rohrwärmetauschers in einem Ferkelaufzuchtstall

Besonders in den Wintermonaten müssen aufgrund hoher Temperaturansprüche von Absetzfer- keln große Mengen an Heizenergie aufgewendet werden. Unter anderem aufgrund steigender Energiepreise gilt es, diese durch den Einsatz geeigneter Technik zu minimieren. Luft-Luft-Rohr- wärmetauscher ermöglichen durch gezielte Steuerung der Luftströme eine konvektive Übertra- gung von Wärme der Abluft auf die Frischluft. Neben einer starken Amplitudendämpfung wird durch die Erwärmung der Zuluft besonders in den Wintermonaten der Bedarf an zusätzlicher Heizenergie reduziert. Um repräsentative Daten zur energetischen Bewertung dieser regenerati- ven Heiztechnik zu gewinnen, hat das Institut für Landtechnik der Universität Bonn einen Rohr- wärmetauscher der Firma Möller GmbH in einem Ferkelaufzuchtstall genauer untersucht.

Schlüsselwörter

Energieeffizienz, Wärmerückgewinnung, Stallklima

Keywords

energy efficiency, heat recovery, barn climate Abstract

Rösmann, peter; Boge, henrich and Büscher, Wolfgang

Rating of an air-to-air tube-type heat exchanger in a piglet house

landtechnik 66 (2011), no. 5, pp. 345–348, 4 figures, 8 references

due to the high temperature requirements of weaners, espe- cially in the winter months, there is high energy consumption for rearing piglets. Furthermore the economic trend shows increasing energy costs. thus, it is necessary, inter alia, to evaluate particular technologies to minimize the demand of energy consumption in order to reduce the costs. air-to-air tube-type heat exchanger offers a convective transmission of heat from waste air to inlet air by using a specific airflow- control-system. above all the heat energy can be decreased due to the warmed up inlet air which leads to an amplitude attenuation especially in the winter months. the institute of agricultural engineering from the university of Bonn has ex- amined the air-to-air tube-type heat exchanger of the Möller

Gmbh company for the purpose of acquiring representative data of this regenerative technology.

n Der Wärmebedarf von abgesetzten Ferkeln ist aufgrund der geringen körpereigenen Wärmeproduktion über das ganze Jahr verteilt relativ hoch [1]. Das auszugleichende Wärmedefizit bis hin zur thermoneutralen Zone erfordert besonders im Winter einen enormen Aufwand an Heizenergie, der häufig nur durch fossile Energieträger wie z. B. Gas oder Öl gedeckt wird [2]. Für Verede- lungsbetriebe stellt sich zunehmend die Frage, wie der Einsatz von Primärenergie nachhaltig reduziert und dadurch Produktions- kosten eingespart werden können [3]. In gleichem Maße wird die Reduktion der CO2-Emissionen von allen gesellschaftlichen und politischen Schichten gefordert [4]. Folglich muss eine effizientere Nutzung fossiler Ressourcen und die Weiterentwicklung regenera- tiver Energiesysteme angestrebt werden.

Landwirte und Stallbaufirmen suchen deshalb gemeinsam nach Lösungen um folgende Fragen zu beantworten:

Welche Techniken ermöglichen eine effizientere Nutzung

n

und Einsparung von Primärenergie?

Wie viel (primäre) Heizenergie kann durch den Wärme-

n

tauscher-Einsatz langfristig gespart werden?

Wie effizient arbeiten Wärmetauscher im Praxisbetrieb?

n

Welchen zusätzlichen Nutzen hat die Wärmetauscher-

n

Technik für das Stallklima?

Der Raumtemperaturbedarf abgesetzter Ferkel liegt bei ca. 26 °C [5]. Der Bedarf an Heizenergie ist folglich aufgrund der großen Temperaturdifferenz zwischen Außen- und Stal- linnentemperatur im Winter am größten.

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Bauen und planen

chigen Rhythmus werden jeweils 300 Absetzferkel mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 6,0 kg in zwei Abteile eingestallt.

Der Luft-Luft-Rohrwärmetauscher ist, wie in Abbildung 1 dargestellt, in die Konstruktion der Zwischenwände zum Zent- ralgang integriert.

Die Abluftführung erfolgt abteilweise über eine Unterflurab- saugung. Bei einem erhöhten Lüftungsbedarf im Sommer kann ein Teil der Abluft über die zusätzlich installierte Oberflur- absaugung abgeführt werden.

In jedem Abteil wird die warme Abluft direkt durch 40 Wär- metauscher-Rohre in den zentralen Abluftsammelkanal geleitet.

Die PVC-Rohre haben einen Innendurchmesser von 145 mm, eine Länge von 3 100 mm und eine Wandstärke von 2,5 mm.

Die Ventilatoren des zentralen Abluftsammelkanals befinden sich an der Stirnseite des Stalles in Firsthöhe.

Die Frischluft gelangt im Tauscher-Betrieb (Winter- und Übergangszeit) zunächst über die Traufe in den Dachraum. An- schließend wird sie durch den Wärmetauscher an den Tauscher- Rohren vorbei gesaugt und gelangt von dort in den Zentralgang.

Die Zuluftführung in das Abteil erfolgt mittels Gangschlitzlüf- tung. Im Giebel angebrachte Jalousieklappen gewährleisten im Sommer eine direkte Frischlufteinspeisung in den Zentralgang.

Der Wärmetauscher funktioniert nach dem rekuperativen Ge- genstrom-Wärmetausch-Prinzip. Dabei wird ein Teil der Wärme- energie des Abluftstromes durch eine Trennschicht (Rohrwand) konvektiv auf den kälteren Frischluftstrom übertragen. Die Abluft wird unterflurseitig in die Rohre geführt und in den Zentralkanal gesaugt. Die Frischluft aus dem Dachraum strömt in entgegen- gesetzter Richtung in den Wärmetauscher ein und nimmt beim Durchströmen einen Teil der Wärme aus der Abluft auf.

Zur Aufrechterhaltung eines optimalen Stallklimas unter Abführung von Schadgasen und Wasserdampf ist die Lüftung in zwangsbelüfteten Warmställen auf Basis der sogenann- ten Mindestluftrate erforderlich. Daraus ergeben sich jedoch zwangsläufig Lüftungswärmeverluste, die ohne Technik zur Wärmerückgewinnung in einer Größenordnung von etwa 80 % der Gesamtwärmeverluste einer Stallanlage liegen [6].

Sind die ersten Versionen der Wärmetauscher aufgrund ih- rer Wartungsanfälligkeit und Unwirtschaftlichkeit kaum in der Praxis eingesetzt worden, haben die aktuellen Modelle wich- tige Neuerungen in den Bereichen Werksstoffe und Bauweise erhalten. Das Hauptargument für die Installation einer Wärme- tauscher-Einheit bleibt der ökonomische Nutzen durch die Ein- sparung von Heizenergie. So steigt die Rentabilität der Technik mit dem Preis der Energie, die eingespart werden kann. Zusätz- lich reduziert diese Technik die CO2-Emissionen.

Eine Vorwärmung der Frischluft ermöglicht eine Erhöhung der nach DIN 18910 [5] geforderten Luftwechselrate, ohne das Komfortklima negativ zu beeinflussen. Die daraus resultieren- de Minderung des Schadgasgehaltes der Stallluft kann zu po- sitiven Effekten auf die Tiergesundheit und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Stallpersonal führen.

Das Institut für Landtechnik der Universität Bonn hat im Rahmen einer Bachelorarbeit einen rekuperativen Rohrwär- metauscher der Firma Möller in einem Ferkelaufzuchtstall in Telgte, Kreis Warendorf, bezüglich seines Leistungspotenzials untersucht. Die Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt.

Material und Methode

Der untersuchte Wärmetauscher ist in einem Ferkelaufzucht- stall für insgesamt 2 400 Aufzuchtferkel installiert. Im zweiwö-

Schematischer Aufbau des untersuchten Luft-Luft-Rohrwärmetauschers (Zeichnung: Möller GmbH, Diepholz) Fig. 1: Schematic assembly of the investigated air-to-air tube-type heat exchanger (drawing: Möller GmbH, Diepholz)

Abb. 1

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Im Untersuchungszeitraum wurden die Temperaturen und die relativen Luftfeuchtigkeiten der Frisch-, Zu-, Ab- und Fort- luft im Minutentakt von vier Datenloggern (Typ Almemo 2590, Firma Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH) aufgezeich- net. Die Bezeichnung der Messpunkte erfolgt auf Basis der VDI- Richtlinie 2071 [7]. Als Frischluft wird die in den Wärmetau- scher einströmende Luft aus dem Dachraum bezeichnet. Zuluft ist die erwärmte Frischluft, nachdem sie den Wärmetauscher durchströmt hat. Abluft wird die vom Abteil abgesaugte Stall- luft genannt, die in den Wärmetauscher einströmt. Die Fortluft verlässt schließlich den Wärmetauscher.

Mit den Messvorschriften der VDI-Richtlinie 2640 [8] wur- den die zu- und abluftseitigen Luftvolumenströme mit einem Flügelradanemometer bestimmt. Auf Basis dieser konnten die vom Lüftungscomputer hinterlegten prozentualen Luftraten in Luftvolumenströme [m³ • h-1] umgerechnet werden.

Ergebnisse

Im Folgenden soll auf einen typischen Wintertag (3.–4. März 2010) eingegangen werden. Die Temperaturverläufe an den vier Messstellen werden in Abbildung 2 dargestellt. Die mittle- re angesaugte Frischlufttemperatur betrug -0,8 °C. Durch den Rohrwärmetauscher konnte die in den Zentralgang eintretende Zuluft um 8,2 K auf +7,4 °C erwärmt werden. Die Ablufttem- peratur lag vor Eintritt in den Wärmetauscher bei 29,0 °C und kühlte sich im Wärmetauscher um 12,3 K ab. Die Fortluft hatte folglich eine mittlere Temperatur von 16,7 °C. Besonders deut- lich wird in der Abbildung der Effekt der Amplitudendämpfung dieses Systems, wenn die Temperaturverläufe der Frisch- und Zuluft miteinander verglichen werden.

Abbildung 3 zeigt die auf Basis der ermittelten Luftvolu- menströme berechnete Heizleistung des Luft-Luft-Rohrwärme- tauschers. Im Mittel dieses Untersuchungszeitraums erreich- te der Wärmetauscher eine Heizleistung von 21,5 kW. Diese schwankte in Abhängigkeit der angesaugten Frischlufttempe- ratur und dem Luftmassenstrom zwischen 12,2 und 37,1 kW.

Die höchsten Heizleistungen wurden erwartungsgemäß bei den niedrigsten Frischlufttemperaturen erzielt.

Der Temperaturwirkungsgrad -ηt beschreibt das Verhält- nis der Zulufterwärmung zur Gesamttemperaturdifferenz zwischen Frisch- und Abluft. Bei einer mittleren Temperatur- differenz der Frisch- und Abluft von 29,1 K wird ein Tempera- turwirkungsgrad des Systems von ηt = 0,27 erreicht. Steigende Frischlufttemperaturen bewirken bei relativ konstanten Abluft- temperaturen sinkende Temperaturwirkungsgrade. Im Unter- suchungszeitraum schwankte der Temperaturwirkungsgrad zwischen 0,19 und 0,41 (Abbildung 4).

Schlussfolgerungen

Die Wärmerückgewinnung aus der Abluft von zwangsbelüfteten Warmställen ist eine Möglichkeit, einen Teil der mit der Lüftung zwangsläufig abgeführten Wärme einer Stallanlage zurückzu- führen und so nachhaltig den Aufwand an Primärenergie für das Heizen von Stallanlagen zu senken. Dadurch werden neben

den Energiekosten auch CO2-Emissionen eingespart. Für hohe Wirkungsgrade von Luft-Luft-Rohrwärmetauschern sind große ΔT zwischen Frisch- und Abluft erforderlich. Die Luftkonditio- nierung durch den Wärmetauscher bewirkt eine Amplituden- dämpfung und somit eine wesentlich gleichmäßigere Tempera- tur der in den Stall eintretenden Zuluft. Zusammen mit einer möglichen Erhöhung der Luftrate wirkt sich dies positiv auf die

Temperaturverläufe an den vier Messstellen vom 3.–4. März 2010 Fig. 2: Temperature development at the four measuring points from march 3rd–4th, 2010

Abb. 2

-5 0 5 10 15 20 25 30

Temperatur C] / TemperatureC]

Zeit / Time

t- Frischluft vor WT / t- Fresh air before HE t- Zuluft nach WT / t- Inlet air after HE t- Abluft vor WT / t- Outlet air before HE t- Fortluft nach WT / t- Exhaust air after HE

Temperaturverläufe an den vier Messstellen vom 03. - 04. März 2010

Fig. 2: Temperature development at the four measuring points from march 03rd - 04th, 2010

Heizleistung in Abhängigkeit von der Frischlufttemperatur vom 3.–4. März 2010

Fig. 3: Heat output subjected to fresh air temperature from march 3rd–4th, 2010

Abb. 3 Abbildungen

Page 1

-6 -4 -2 0 2 4 6 8

10 15 20 25 30 35 40

Temperatur C] / TemperatureC]

Heizleistung [kW] / Heat output [kW]

Zeit / Time

Q- Zuluft / Q- Inlet air t- Frischluft vor WT / t- Fresh air before HE

Heizleistung in Abhängigkeit der Frischlufttemperatur vom 03. - 04. März 2010 Fig. 3: Heat output subjected to fresh air temperature from march 03rd - 04th, 2010

Temperaturwirkungsgrad in Abhängigkeit von der Frischlufttem- peratur vom 3.–4. März 2010

Fig. 4: Temperaure efficieny subjected to fresh air temperature from march 3rd–4th, 2010

Abb. 4

Grafik Temperaturwirkungsgrad

Page 1

0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50

-6 -4 -2 0 2 4 6 8

Temperaturwirkungsgrad - nt / Temperature efdficiency - nt Temperatur [°C] / TemperatureC]

Zeit / Time

t- Frischluft vor WT / t- Fresh air before HE Temperaturwirkungsgrad / temperature efficiency

Temperaturwirkungsgrad in Abhängigkeit von der Frischlufttemperatur vom 03. - 04. März 2010 Fig. 4: Temperaure efficieny subjected to fresh air temperature from march 03rd - 04th, 2010

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Tiergesundheit aus. Als Nachteile des in dieser Untersuchung verwendeten Wärmetauschers sind sowohl erhöhte Strömungs- widerstände im System als auch die bauartbedingt sinkende verfügbare Nettogrundfläche im Stallabteil zu nennen.

Literatur

Kirchgeßner, M.; Roth, F. X.; Schwarz, F. J.; Stangl, G. I. (2008):

[1]

Tierernährung, 12. Auflage, DLG Verlag, Frankfurt am Main, S. 160 Büscher, W. (2009): Energieeinsatz in der Tierhaltung. Baubriefe Land- [2]

wirtschaft, Baubrief 47, S. 10–15

Hassenpflug, H.-G. (2009): Energieeinsatz in der Tierhaltung. Baubriefe [3]

Landwirtschaft, Baubrief 47, S. 4

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit [4]

(2009): Endbericht zur Studie „Investitionen für ein klimafreundliches Deutschland“, S. 3

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Van Caenegem, L.; Wechsler, B. (2000): Stallklimawerte und ihre Berech- [6]

nung. Hg. Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwissenschaft und Landtechnik (FAT), S. 64–66

VDI-Richtlinie 2071 (2003): Wärmerückgewinnung in RLT-Anlagen, [7]

Beuth Verlag GmbH, Berlin

VDI-Richtlinie 2640, Blatt 3 (1983): Netzmessung in Strömungsquer- [8]

schnitten, Beuth Verlag GmbH, Berlin

Autoren

Dipl.-Ing. agr. Peter Rösmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter, B.Sc. Henrich Boge ist Student, Prof. Dr. Wolfgang Büscher ist Leiter der Abteilung „Verfahrenstechnik in der Tierischen Erzeugung“ am Institut für Landtechnik der Universität Bonn, Nussallee 5, 53115 Bonn, E-Mail: piet@uni-bonn.de

Referenzen

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