• Keine Ergebnisse gefunden

Algorithmische Kryptographie Kapitel 10 Quantenkryptographie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Algorithmische Kryptographie Kapitel 10 Quantenkryptographie"

Copied!
74
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Algorithmische Kryptographie Kapitel 10

Quantenkryptographie

Walter Unger

Lehrstuhl f¨ur Informatik 1

30. Januar 2009

(2)

Einleitung

Grundlagen aus der Physik

Daten¨ubertragung 1. Idee 2. Idee

Nochmal Physik

Sichere Daten¨ubertragung Realisierung der Protokolle

(3)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(4)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(5)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(6)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(7)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(8)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(9)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:1) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

I Die kleinste Einheit des Lichts ist ein Photon.

I Ein Photon kann gemessen werde, danach ist es aber nicht mehr als solches vorhanden.

I Photon ist in einer Richtung ausgerichtet.

I Genauer, die Lichtwelle ist in genau einer Richtung ausgerichtet.

I Um die Ausrichtung eines Photons zu messen, testet man, ob das Photon einen Polarisationsfilter passiert.

I Man kann nur jeweils auf eine Ausrichtung testen.

I Photonen erzeugbar in jeder Ausrichtung (es gibt beliebig viele Ausrichtungen)

(10)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

(11)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

(12)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

(13)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(14)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(15)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(16)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(17)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(18)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(19)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Grundlagen aus der Physik (10:2) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

@

@

@

@

@

@

@

@

@@

(20)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(21)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(22)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(23)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(24)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(25)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

1. Idee (10:3) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung (erste Idee)

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons.

I Bit “0” entspricht: Nicht-Senden eines Photons.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Wenn Lauscher ein Photon empf¨angt, dann erzeugt er auch ein neues.

I Daher andere Form der Darstellung w¨ahlen.

(26)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(27)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(28)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(29)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(30)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(31)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

2. Idee (10:4) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

I Darstellung:

I Bit “1” entspricht: Senden eines Photons in einer Ausrichtung.

I Bit “0” entspricht: Senden eines Photons in orthogonaler Ausrichtung.

I Damit ist ein Lauschen m¨oglich.

I Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung.

I Daher ist die Idee zu erweitern.

(32)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(33)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(34)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(35)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(36)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(37)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(38)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(39)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(40)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(41)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(42)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Nochmal Physik (10:5) Walter Unger Z

Kenntnisse aus der Physik:

Sender Lauscher Empf¨anger

Der Lauscher st¨ort die ¨Ubertragung!

(43)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @@ @@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(44)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @@ @@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(45)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @@ @@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(46)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @@ @@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(47)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @@ @@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(48)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @ @@@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(49)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @ @@@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(50)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:6) Walter Unger Z

Darstellungen

I 0 [1 ] entspricht dem Bit 0 [1].

I 0 1 1 0 0 1 0 1 Bitstring 01100101.

I der erster Ausrichtung zum Senden.

I 01100101 in der erster Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Ausrichtung zum Senden.

I @ @@@ @@ @@ 01100101 in der zweiter Ausrichtung.

I der erster Filter-Ausrichtung.

I @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ der zweiter Filter-Ausrichtung.

(51)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(52)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern

3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S 4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(53)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(54)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(55)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(56)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(57)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(58)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:7) Walter Unger Z

Daten¨ ubertragung

1. S schickt eine Folge von ausgerichteten Photonen an den Empf¨anger E

2. Dieser misst (zeitlich versetzt) mit (s)einer Folge von Filtern 3. Seine Filtereinstellungen sendet E anschließend an S

4. S schickt die richtigen Filtereinstellungen an E

5. S und E bestimmen die Bits, die richtig erkannt worden sein sollten

6. E schickt die H¨alfte der vermutlich richtig erkannten Bits (falls ein Fehler vorhanden ist, hat m¨oglicherweise ein Lauscher die Information ver¨andert!)

7. E sendet Auswahl von richtigen Bits an S

8. S pr¨uft, verschl¨usselt die Nachricht als XOR mit diesen Bits und sendet an E

(59)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(60)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(61)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@

0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(62)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(63)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(64)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(65)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@

0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(66)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(67)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

(10:8) Walter Unger Z

Beispiel

S:Nachricht 01 E:

0 1 1 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@- @@ @@

@

@ @@ @@ @@ 0 1 0 0 1 0 0 1

@

@ @@ @@ @@- @@ @@ @@ @@

@

@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ @@ 0 1 1 0

@

@ @@

0 1 1 0

@

@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@ 0 1

@

@ @@@@ @@

Schl¨ussel: 10 Schl¨ussel: 10

11 := 0110 11 - 01 := 1110

(68)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h. Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(69)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h. Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(70)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h. Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(71)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h.

Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(72)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h.

Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(73)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h.

Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

(74)

Einleitung Daten¨ubertragung Sichere Daten¨ubertragung

Realisierung der Protokolle (10:9) Walter Unger Z

Probleme

Technische Probleme, die bei der Realisierung auftreten:

I Bisher sehr langsam.

I Technik ist teuer.

I Es k¨onnen Photonen verloren gehen.

I Es kann manchmal mehr als ein Photon gesandt werden, d.h.

Doppelmessung kommen vor.

I Es k¨onnen Fehlmessungen auftreten.

I Was passiert bei verschr¨ankten Photonen?

I Was passiert bei gespeicherten Photonen?

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Was ist der Unterschied zwischen der Verschl¨ usselung mit Elliptischen Kurven und ElGamal (18:40) Walter Unger Z..

Welche Probleme kann man zum Aufbau eines Public-Key Systems nutzen Was ist eine One-Way Funktion.. Welche One-Way Funktionen gibt es Wie geht das Public-Key System

Unterschriften Broadcasting Identit¨ ats basierte Verschl¨ ussleung Ubermittlung geheimer Nachrichten in einer Unterschrift ¨ (17:10) Walter Unger

Idee zur Anonymisierung des Zahlungsverkehrs ist eine blinde digitale Unterschrift der Bank unter einer M¨ unze.. Nur der Staat kann die

Einf¨ uhrung Weitere Beispiele Formale Definition, Varianten und Beweisstruktur Aussagen und Anwendungen.. Anschauliches Beispiel (13:2) Walter

◮ Der Lauscher misst die Ausrichtung des Photons, dann erzeugt er auch ein neues in gleicher Ausrichtung. ◮ Daher ist die Idee

Mathematischer Hintergrund Darstellung der Bl¨ ocke Verschl¨ usselung.. Einleitung (8:5) Walter

I Problem, wie werden die Nachrichten auf die Elemente der Gruppe abgebildet. I Dazu