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TU Graz Life Long Learning leitet RFID-Qualifizierungsnetzwerk

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Academic year: 2022

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TU Graz people Nr. 45/2013-1

„TUGraz Library Search“ unterstützt alle gängigen Browser und steht natürlich auch in einer für mobi- le Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.

© TU Graz/Birgit reszler

Expertise und Management seitens der TU Graz (von links): Ivan Russo, Wolfgang Slany, Otto Koudelka, Michael Gadringer, Lucia Huemer, Wolfgang Bösch, Herbert Pöckl, Bernhard Peischl, Christine Stöckler-Penz (nicht auf dem Bild: Franz Wotawa, Norbert Leitgeb)

W i s s e n

TU Graz Life Long Learning leitet RFID-Qualifizierungsnetzwerk

Die Hälfte aller weltweit entwickelten rFID- Chips ist steirischen Ursprungs: Damit ist die Steiermark Weltinnovationsführer in dem zu- kunftsträchtigen Stärkefeld der berührungslo- sen Identifikations- und Sicherheitstechnik. Um diesen Wettbewerbsvorsprung zu sichern, Kompetenzen auszubauen und den „rFID-Hot- spot Steiermark“ zu stärken, hat die TU Graz ausgehend von einer Initiative der SFG mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ein Qualifizierungsnetzwerk ins Le- ben gerufen. Seit Anfang Februar wird eine Pa- lette an Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter im Bereich rFID angeboten, die von der österreichischen For- schungsförderungsgesellschaft (FFG) geför- dert wird. Inhaltliche Schwerpunkte der insge- samt 48 Einzelkurse bilden dabei aktuelle Tech- nologieentwicklungen, Aufbau von Innovations- und Nachfragekompetenz, die Einführung von rFID in Unternehmen sowie Know-how für Schlüsselfaktoren von rFID-Systemen. Die Kurse werden in erster Linie den Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern der 18 Unternehmen- spartner angeboten, stehen aber bei Verfügbar- keit auch anderen Interessierten offen.

Die TU Graz profitiert durch die Auseinanderset- zung mit Teilnehmenden aus unterschiedlichen Unternehmen in vielfältiger Weise. „Der intensi- ve Dialog mit den Teilnehmerinnen und Teilneh- mern sowie Lehrenden fließt in neue Innovation- projekte und Forschungsvorhaben z. B. in den Bereichen Softwarearchitektur, Web-Services, IT-Sicherheit und toolgestützte Softwareentwick- lung ein“, betont Bernhard Peischl vom Institut für Softwaretechnologie. „Gleichzeitig ergeben sich durch die Beschäftigung meiner Studieren- den mit diesen Themen für sie exzellente Erfah- rungsgewinne, die das kreative Potenzial der steirischen rFID-/NFC-Industrie weiter steigern helfen,“ ergänzt Institutsleiter Wolfgang Slany.

Birgit reszler

Konsortialführung und Management:

TU Graz Life Long Learning, Kontakt: Lucia Huemer Wissenschaftliche Partner:

CAMPUS02, evolaris, IFZ, JOANNEUM rESEArCH Unternehmenspartner:

Austriamicrosystems, Antevorte, AVL, Axtesys, EDconsult, Enso Detego, exthex, Infineon, LOGNOSTIK, NXP, regenfelder, 7iD, smaXtec, sms.at, Solfox, TeleConsult, voestalpine, xFace Begleitung: 2b1 Consulting

www.LifeLongLearning.tugraz.at

Partner des rFID- Netzwerks

Der bessere und schnellere Weg zu wissenschaftlicher Information

TUGraz Library Search

Ulrike Krießmann

Die steigende Bedeutung von E-ressourcen und das dementsprechend wachsende Angebot der TU Bibliothek wird durch den Bibliothekskatalog nur noch unvollständig abgedeckt. Wollte man E- Journals und E-Books nutzen, musste man neben dem Bibliothekskatalog verschiedenste Nach- weisinstrumente wie die Elektronische Zeitschrif- tenbibliothek, Verlagsportale oder Literaturdaten- banken abfragen.

Mit der Einführung der „TUGraz Library Search“

hat die Bibliothek einen großen Schritt gemacht, um das Auffinden von wissenschaftlicher Literatur zu erleichtern. Einfach zu bedienen wie Google, ist jetzt eine gleichzeitige Abfrage des vollständi- gen gedruckten und eines großen Teils der elek- tronischen ressourcen der Bibliothek möglich.

Die neue Literatursuchmaschine der TU Graz, der die Softwarelösung SummonTM der Firma Serials Solutions zugrunde liegt, verfügt derzeit über eine Knowledge Base mit über 750 Mio. Einträgen.

Dieser ständig wachsende Datenpool, der von

wissenschaftlichen Verlagen und Informationsan- bietern, aber auch von institutionellen repositori- en und Open-Access-Archiven gespeist wird, er- öffnet wesentlich erweiterte recherchemöglich- keiten. Die „TUGraz Library Search“ erlaubt eine schnelle und umfassende recherche nach wis- senschaftlicher Literatur über einen Sucheinstieg.

Das bedeutet, dass man mit einer Suchanfrage im Medienangebot der TU Bibliothek und bei Bedarf auch darüber hinaus recherchieren kann. rund 60 Mio. von der Bibliothek lizenzierte oder gekaufte elektronische Dokumente, wie Artikel aus E-Jour- nals oder Kapitel aus E-Books, können bequem mit einem Klick aufgerufen werden.

Nach relevanz sortierte Trefferlisten können nach verschiedenen Aspekten wie Materialart, Thema, Erscheinungsjahr und Sprache eingeschränkt werden und erleichtern so das Auffinden relevan- ter Literatur. Einen wesentlichen Mehrwert bietet auch das „recommender Service“ – Empfehlun- gen, bezogen auf die Suchanfrage, weisen die Nutzerin/den Nutzer auf weitere fachlich einschlä- gige Datenbanken hin.

„Artikel und mehr“

Beiträge aus von der Bibliothek bereitgestellten E-Journals, E-Books, Datenbanken …

Summon Knowledge Base 750+ Mio. Datensätze

Bibliothekskatalog Monografien, Hochschulschriften, Zeitschriften, E-Books …

zur Literatursuche:

www.ub.tugraz.at

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