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Ergebnisse mit neuen Apfelsorten

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 17/00

416

MARKUSKELLERHALS, KARENWOLEWINSKI, WALTERRIESEN UND

CHRISTIANKREBS, EIDGENÖSSISCHEFORSCHUNGSANSTALTWÄ-

DENSWIL

D

er Versuch umfasst 20 Sorten. Darin eingeschlos- sen sind die Standard-Sorten Gala und Golden De- licious sowie verschiedene Mutanten der Sorte Gol- den Delicious und eine Fuji-Mutante. Vertreten sind auch fünf Zuchtnummern der FAW aus der Kreu- zungsserie von 1982. Bei der Sorte Tentation-Del- blush handelt es sich offensichtlich nicht um die rich- tige Sorte, sie wird deshalb in der Auswertung nicht berücksichtigt und in einem Nachfolgeversuch ge- pflanzt.

Ertrag

Abbildung 1 zeigt den durchschnittlichen Ertrag pro Baum vom 2. bis 4. Standjahr. Aus der Abbildung ist auch ersichtlich, bei welchen Sorten eine Alternanz- neigung besteht. Leicht über Golden Delicious und Gala lagen FAW 6375, FAW 6104, Iduna und Sunrise.

Die Golden-Mutante Diana Spur bringt deutlich ge- ringere Erträge als die Ausgangssorte. Braeburn und Fuji liegen im Mittelfeld. Ahrina, FAW 6594, Sansa und Rubin sind eher schwach in der Leistung und zum Teil neigen sie zu Alternanz.

Ertragsindex

Der Ertragsindex (Abb. 2) setzt den Ertrag in Bezie- hung zur Wuchsstärke. Betrachtet man nur die akku- mulierten Erträge, so werden schwachwachsende Sorten bestraft, starkwachsende dagegen bevorteilt.

Dieses Bild kann durch den Ertragsindex korrigiert werden, indem der akkumulierte Ertrag durch die Stammquerschnittsfläche dividiert wird. Auch der Stammquerschnitt ist nicht in jedem Fall ein völlig re- präsentatives Mass für die Wuchsstärke, die Resultate sind mit einer gewissen Vorsicht zu interpretieren.

Den höchsten Ertragsindex erreichte die Golden- Mutante Diana Spur, dicht gefolgt von Braeburn und Fuji. Diese Sorten erreichten beim akkumulierten Er- trag nur das Mittelfeld. Auffällig ist, dass die Fuji-Mu- tante Yataka deutlich ertragsschwächer als die Aus- OBSTBAU

Ergebnisse mit neuen Apfelsorten

Für den wirtschaftlichen Erfolg im Obstbau spielt die Sortenwahl eine entscheidende Rolle. Die Anforderungen des Marktes sind hoch. Die Sortenprüfung an den Forschungsanstalten Wädens- wil und Changins liefert wertvolle Entscheidungsgrundlagen für die Obstbranche und eröffnet ihr die Möglichkeit, gezielt Sorten zu lancieren. Wir präsentieren Zwischenergebnisse aus der drit- ten Prüfungsstufe Apfel. Von diesen Sorten kommen nicht alle für den kommerziellen Anbau in Frage. Es handelt sich um ein Spektrum von vielversprechenden Neuheiten, die umfassend auf Produktions- und Qualitätseigenschaften geprüft werden.

Versuchsanlage

Standort: Parzelle 29, Versuchsbetrieb Güttingen, 430 m. ü. M.

1. Standjahr: 1996 Pflanzdistanz: 4 ҂1,3 m Versuchsanordnung: 16 Bäume pro Sorte,

4 Wiederholungen à 4 Bäume

Unterlage: M9 vf

Baumform: Drilling

Fruchtgrösse und -färbung wurden mit der elektronischen Kalibriermaschine «Aweta» in Güttingen ermittelt.

Sorten

Sorte Abstammung Herkunft

FAW 5878 (Idared ҂Maigold) ҂Elstar Schweiz (FAW) FAW 5852 (Idared ҂Maigold) ҂Elstar Schweiz (FAW) FAW 6594 (Idared ҂(Jonathan ҂Berlepsch)) ҂Gala Schweiz (FAW)

Rubin Golden Del. ҂Lord Lambourne Tschechien

Royal Gala Rote Mutante von Gala Neuseeland

Ahrina Mehrfachkreuzung Deutschland (Ahrensburg)

Sunrise (McIntosh ҂Golden Del.) ҂PLF 3120 Kanada

Sansa Gala ҂Primerouge Japan

FAW 4970 Maigold ҂Starkrimson Schweiz (FAW)

Golden Delicious Zufallssämling USA

Diana Spur Mutante von Golden Del. Niederlande

Quemoni-Rosagold Mutante von Golden Del. Frankreich Delblush-Tentation Golden Del. ҂Blushing Golden Frankreich

(falsch)

Iduna Golden Del. ҂Glockenapfel Schweiz (FAW)

FAW 6104 Arlet ҂Gloster Schweiz (FAW)

FAW 6375 Maigold ҂Arlet Schweiz (FAW)

Braeburn Zufallssämling Neuseeland

Fuji Ralls Janet ҂Red Delicious Japan

Yataka Mutante von Fuji Japan

Delrouval-Cybele Delcorf ҂Primerouge Frankreich

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 17/00 417 gangssorte ist. Eine schwache Ertragsleistung liegt

bei FAW 5852, Sansa, Ahrina und vor allem bei Rubin vor.

Baumeigenschaften

Das Spektrum der Baumformen bei den in diesem Versuch geprüften Sorten ist erstaunlich gross, kann aber in der Drillingsbaumform gut gemeistert wer- den. Die Golden-Gruppe, Iduna und Gala haben mit- telstarke, gut garnierte Bäume. FAW 5878, Braeburn, Sunrise, FAW 6375 und Delrouval weisen ebenfalls angenehme Wuchseigenschaften auf. Bei Fuji, Yataka und FAW 6104 ist die Garnierung mässig. Rubin, Ah- rina, FAW 6594 und FAW 4970 zeigen ungünstige Baumeigenschaften mit Kahlstellen.

Fruchtqualität

Reifezeit

Bereits Ende August reifen Sansa und Sunrise. Mitte September folgen Delrouval, Rubin, Ahrina und Gala.

Ende September reifen die Golden-Gruppe, FAW 5878 und FAW 6594. Anfangs Oktober reift FAW 5852 und Mitte Oktober folgen FAW 4970, Iduna, FAW 6104 und Braeburn. Den Abschluss machen Fuji, Ya- taka und FAW 6375 Ende Oktober.

Fruchtgrösse

Abbildung 3 zeigt das durchschnittliche Fruchtge- wicht als Mittelwert der Jahre 1998 und 1999. Gross- fruchtig sind Rubin und Ahrina, beide weisen einen beträchtlichen Anteil an zu grossen Früchten auf.

Mittlere bis kleinere Früchte haben Sansa, FAW 5878 und Iduna. Der Anteil zu kleiner Früchte ist bei die- sen Sorten erhöht. Die restlichen Sorten liegen im idealen mittleren Bereich.

Fruchtfarbe

Bei den Fruchtfarben gehen wir nur auf die interes- santeren Sorten ein. In der Auswertung (Abb. 4) ist die gesamte Ernte 1999 einbezogen. Die Früchte wur- den in vier Deckfarbenklassen unterteilt. Die Früchte von Royal Gala, FAW 5878, FAW 6594, Yataka und FAW 6375 sind ähnlich gut gefärbt, rund 80% der Früchte haben mehr als 50% Deckfarbe. Yataka hat mit knapp 20% Früchte in der Farbklasse 4 gewisse Schwierigkeiten mit der Ausfärbung. Dasselbe beob- achtet man bei Fuji und Sunrise, beide haben weniger als 20% der Früchte mit einer Deckfarbe von 75- 100%.

Zucker- und Säuregehalte sowie Fleisch- festigkeit

Bei allen Sorten wurden die Zucker- und Säuregehal- te sowie die Fleischfestigkeit bei der Einlagerung auf dem Analysengerät Pimprenelle in Zusammenarbeit mit der Migros Ostschweiz gemessen. Bei Sansa und Sunrise liegen nur die Daten von 1999 vor. Abbildung 7 zeigt, dass die Werte von Jahr zu Jahr schwanken können. Viel Zucker haben Iduna, die Golden Deli- cious-Gruppe und die Fuji-Gruppe. Eher wenig Zucker haben Gala, Braeburn und Sunrise. Sehr viel OBSTBAU

Abb. 1: Akkumulierter Ertrag 1997–1999 FAW 6375

FAW 6104 Iduna Sunrise Golden Delicious Royal Gala Delrouval-Cybele Quemoni-Rosagold

Braeburn FAW 5852 FAW 4970 Delblush falsch Yataka FAW 5878 Diana Spur Fuji Ahrina FAW 6594 Sansa Rubin

0 5 10 15 20 25 30

kg/Baum

1997 1998 1999

Iduna FAW 5878 Sansa Royal Gala Delrouval-Cybele FAW 6375 Yataka Fuji Sunrise FAW 6104 FAW 4970 Diana Spur Braeburn Golden Delicious Quemoni-Rosagold FAW 6594 FAW 4971 FAW 5852 Ahrina Rubin

Abb. 3: Fruchtgrösse Mittel 1998/1999

0 50 100 150 200 250

g Diana Spur

Braeburn Fuji Delrouval-Cybele Golden Delicious Royal Gala Delblush falsch Quemoni-Rosagold Iduna FAW 6375 Sunrise FAW 6104 FAW 4970 FAW 5878 FAW 6594 Yataka FAW 5852 Sansa Ahrina Rubin

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3

kg/cm2

Abb. 2: Ertragsindex 1996–1999

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Lagerversuche und sensorische Prüfungen vorge- nommen. Dies betrifft vor allem die Sorte FAW 5878.

Bei Braeburn wurden umfangreiche Lagerversuche an der Forschungsanstalt Changins gemacht.

Alle geprüften Sorten haben eine ansprechende sensorische Qualität. Sansa und Sunrise sind trotz der frühen Reifezeit beachtlich, harmonisch und fein im Fleisch und bis Ende Oktober haltbar. Delrouval und Rubin lassen sich gut bis Ende November lagern, alle anderen nachfolgenden Sorten sind lange lagerfähig.

FAW 5878 ist in verschiedenen Degustationen und Konsumententests auf grosse Beachtung gestossen:

fest, saftig und harmonisch im Geschmack. FAW 6375 besticht durch sehr gute Fleischfestigkeit und viel Zucker. Die Festigkeit bleibt auch im normalen Kühl- lager sehr lange erhalten. Braeburn ist ausgesprochen harmonisch und fest, bei langer Lagerung besteht ei- ne Neigung zu Mehligkeit. Rubin und FAW 6594 ha- ben hervorragende innere Qualitäten, hier sind die Baumeigenschaften mangelhaft. Während Iduna mit Festigkeit, viel Zucker und viel Säure aufwartet, kann Fuji die Liebhaber von festen und süssen Äpfeln an- sprechen.

Gesamtbewertung

Der Sortenversuch in Güttingen zeigt Iduna, FAW 5878, Sunrise und Braeburn als beachtenswerte Sor- ten. Bei Braeburn und Iduna liegen bereits gewisse Anbauerfahrungen vor. Iduna hat sich als leistungs- starke Sorte mit gehaltvollen und gut lagerfähigen Früchten ohne Stippe be- stätigt. In der Praxis wird teilweise die Fruchtgrösse als ungenügend einge- stuft. Im Versuch hatte diese Sorte ebenfalls die kleinsten Früchte. Den- noch befriedigten die Früchte der Klasse 1. Brae- burn ist eine international beachtete Sorte, die trotz der späten Reife auch in bevorzugten Lagen der Ostschweiz auszureifen vermag. Auf die Vorzüge und Probleme dieser Sorte gingen wir ausführlich ein (Kellerhals et al., 1999).

Von Braeburn wurden ver- schiedene Mutanten im Herbst 1999 in einer be- nachbarten Parzelle ge- pflanzt. FAW 5878 ist eine beachtenswerte Neuheit aus dem Züchtungspro- gramm der FAW. Sie hat hervorragende Wuchsei- genschaften, regelmässi- ge, bisher mittlere Erträge und mittelgrosse, gut ge- färbte und aromatische, festfleischige Früchte. Ei- OBSTBAU

Abb. 4: Deckfarbe 1999

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Sunrise FAW 6375 Yataka Fuji Braeburn FAW 6594 FAW 5878 Royal Gala

Früchte Farbklasse 1: 0-24%

Farbklasse 3: 50-74%

Farbklasse 2: 25-49%

Farbklasse 4: 75-100%

Abb. 5: Festfleischige Sorten sind im Trend: links Iduna, rechts Braeburn.

Säure hat Iduna, wenig Säure ist bei Royal Gala, Gol- den Delicious und bei der Fuji-Gruppe vorhanden.

Die Pimprenelle-Werte für die Fleischfestigkeit sind in Abbildung 8 dargestellt. FAW 6375 weist 1999 die festesten Früchte auf, gefolgt von Iduna. Tenden- ziell scheinen die Früchte 1999 im Vergleich zu 1998 fester zu sein. Sansa und Sunrise sind etwas weicher.

Sensorische Bewertung und Lagerung

Fruchtmuster aller Sorten werden jährlich an der FAW eingelagert und degustativ bewertet. Bei den speziell interessanten Sorten werden umfangreichere

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 17/00 419 ne Neigung zu Stippe konnte beobachtet werden.

FAW 5878 könnte sich einen Platz im Sortiment an- stelle von Elstar und Idared erobern. Sunrise ist eine Sorte, die realtiv früh reift und qualitativ gute, har- monische Früchte hervorbringt.

Keine Chancen haben Ahrina, Rubin und FAW 5852 vor allem wegen der geringen Leistung. Auch FAW 4970 dürfte auf der Strecke bleiben. Bei den übrigen Sorten und Mutanten müssen noch weitere Erfahrungen für eine schlüssige Bewertung gesam- melt werden.

Die heutige Marktsituation beim Apfel macht es nötig, Sorten gezielt zu lancieren und das Sortiment zu beschränken.

Nur eine gezielte Lancierung mit entsprechendem Marketing und Einbezug der ganzen Kette von der Züchtung über Baumschulen, Produzenten, Handel bis zu den Konsumenten kann in der heutigen Zeit er- folgreich sein.

Dank

Die Autoren danken der Migros Ostschweiz für die Durchführung der Pimprenelle-Analysen.

Literatur

Kellerhals M., Höhn E. und Bertschinger L.: Braeburn – eine Chance für den Schweizer Obstbau? Schweiz. Z. Obst-Weinbau 135, 392–394, 1999.

OBSTBAU

Abb. 8: Fleischfestigkeit (Pimprenelle) 1998 und 1999 (Einlagerung)

Royal Gala Golden Del.

Quemoni-Rosagold Iduna FAW 5878 FAW 6594 Braeburn Fuji Yataka FAW 6375 Sansa Sunrise

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

kg/cm2

Festigkeit (kg/cm2) 1998 Festigkeit (kg/cm2) 1999 Abb. 7: Zucker- und Säuregehalte (Pimprenelle) 1998 und 1999 (Einlagerung)

Royal Gala Golden Del.

Quemoni-Rosagold Iduna FAW 5878 FAW 6594 Braeburn Fuji Yataka FAW 6375 Sansa Sunrise

°Brix

0 2 4 6 8 10 12 14 16

g Apfelsäure/l

0 2 4 6 8 10 12 14 16

Zucker 98 Zucker 99 Säure 98 Säure 99

Abb. 6: FAW 5878 in der Drillingsbaumform.

Résultats avec des nouvelles variétés de pommes

L'évaluation provisoire de la 3e étape d'une étude de variétés de pommes conduite dans l'exploitation expérimentale de Güttingen qui est rattachée à la Station fédérale de recherches à Wädenswil montre que les variétés Iduna, FAW 5878, Sunrise et Braeburn sont prometteuses. Braeburn et Iduna ont déjà été mises en cul- ture et il se confirme qu'Iduna est une variété performante avec des fruits savoureux de bonne conservation. Le calibre des fruits suscite néanmoins quelques réserves. Braeburn est en train de se forger une renommée internationale et peut mûrir dans les expo- sitions privilégiées de Suisse orientale malgré sa maturité tardive, mais pose des problèmes au niveau de la conservation. FAW 5878 est une nouveauté remarquable de la Station fédérale de re- cherches à Wädenswil qui se caractérise par d'excellentes proprié- tés de croissance, des rendements moyens constants et des fruits de taille moyenne de bonne coloration, aromatiques et à chair fer- me. Sunrise est une variété relativement précoce et donne des fruits de bonne qualité et harmonieux. En revanche, Ahrina, Ru- bin et FAW 5852 n'ont aucune chance, surtout à cause de leur faible productivité. FAW 4970 ne passer probablement pas non plus le cap. Pour le autres sortes et mutants, il faut poursuivre l'ex- périence et recueillir des nouvelles données avant de pouvoir pro- céder à une appréciation concluante.

R

ÉSUMÉ

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