• Keine Ergebnisse gefunden

Gemüsebau Info 15/11

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gemüsebau Info 15/11"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Extension Gemüsebau

Gemüsebau Info 15/11

Lausige Zeiten im Salat !

Wie wir im Herbst 2008 meldeten, wurde im Schweizer Mittelland der neue Biotyp „Nr:1“

der Grünen Salatlaus (Nasonovia ribisnigri) damals an zwei Standorten nachgewiesen.

Dieser Biotyp ist in der Lage die „Nr:0“- resistenten Salatsorten zu befallen und sich auf ihnen zu vermehren. Wie unsere Erhe- bungen 2009 und 2010 zeigten, breitete sich Biotyp „Nr:1“ in den letzten beiden Jahren von den grösseren, zusammenhängenden Anbaugebieten z.B. in den Kantonen Aargau und Zürich sowie dem Seeland immer weiter auf entlegenere Standorte im Osten und Westen des Mittellandes aus.

Foto 1: Salatlauskolonie auf einem Kopfsa- latblatt. Bei Temperaturen zwischen 20 und 24°C bildet diese Blattlausart besonders viele geflügelte Tiere (H.U. Höpli, ACW).

Da der Blattlausdruck 2011 wieder höher ist als in den beiden vorherigen Jahren, wird der Resistenzdurchbruch der Grünen Salatlaus jetzt noch deutlicher sichtbar. Die mässig- hohen Temperaturen des Monats Juni förder- ten bei Nasonovia die Bildung geflügelter Tiere. Dies bedingte eine starke Ausbreitung und einen permanenten Neuzuflug in die Sa- latbestände.

In der vergangenen Woche nahm nun der Nützlingsbesatz an Salaten deutlich zu, so- dass der Befallshöhepunkt bald überschritten sein dürfte.

Um das Nützlings-Potenzial zu nutzen, soll- ten zur Bekämpfung frühzeitig nützlings- schonende Produkte zum Einsatz kommen.

Die Wirksamkeit der Behandlung und der Neuzuflug sind durch engmaschige Feldkon- trollen zu überprüfen.

Erdmandelgras – jetzt handeln, bevor es zu spät ist

Foto 2: Typisch für das Erdmandelgras sind seine spitzigen, gekielten Blätter. Es ist in frühen Entwicklungsstadien bedingt be- kämpfbar (C. Bohren, ACW ).

In Befallsgebieten gilt es, die Flächen auf Primärherde zu kontrollieren. Vereinzelt auftretende Erdmandelpflanzen sollten jetzt ausgestochen werden. In Maiskulturen ist bei stärkerem Befall ein Herbizideinsatz erforder- lich. Weitere Infos dazu finden Sie im Artikel von Christian Bohren, Reto Neuweiler und René Total (ACW) auf Seite 4 der heutigen Ausgabe.

21. Juni 2011 Nächste Ausgabe am 28.06.2011

Inhaltsverzeichnis

Pflanzenschutzmitteilung 2 Erdmandelgras – Handeln bevor

es zu spät ist 4

(2)

Extension Gemüsebau | Info 15/11 | 21. Juni 2011 2/5

Pflanzenschutzmitteilung

Schädling / Krankheit Hin- weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen vor 6

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi/ Speisekohlrüben/ Radies und Rettich/ Rucola

Kohlmottenschildlaus

(Aleyrodes proletella)

1 ++ +++

Kapitel

2-7

S. 13 (9)

Kohlraupen

(Pieris rapae, Mamestra brassicae, Plutella xylostella)

+ +

Kapitel

2-7

S. 10 (5)

Erdflöhe, Kugelspringer, Rapsglanzkäfer

(Phyllotreta spp., Sminthuridae, Meligethes sp.)

++ ++

Kapitel

2-7

S. 11 (6)

Blattläuse

(Brevicoryne brassi-

cae, Myzus persicae)

++ +++

Kapitel

2-7

S. 11 (7)

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Speisekohlrüben / Radies und Rettich

Kohlfliege

(Delia radicum)

+ +

Kapitel

2-6

S. 13 (10)

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi

Kohldrehherzgallmücke

(Contarinia nasturtii)

2 + ++

Kapitel

2-4

S. 12 (8)

Rapsminierfliege

(Scaptomyza flava)

+ +

- -

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Radies und Rettich / Rucola

Falscher Mehltau, Kohl- schwärze

(P. parasitica, A. bras- sicae / brassicicola)

++ ++

Kapitel

2-4, 6,7

S. 9 (3)

Kopfsalate / Blattsalate / Endivien / Zuckerhut, Radicchio, Cicorino, Catalogna, Löwenzahn

Blattläuse

(N. ribisnigri, M. eu-

phorbiae, A. solani)

+++ +++

Kapitel

8-11

S. 6 (6)

Eulenraupen

(Noctuidae)

++ +

Kapitel

8-11

S. 6 (6) Massnahmen nach Hagelschlag: In den betroffenen Gebieten wird empfohlen, noch erntbare Bestände unter Beachtung der Wartefrist mit einem Fungizid vor Schwächeparasiten wie beispielsweise Botrytis- oder Alternaria-Pilzen zu schützen.

Aus Gründen der Feldhygiene sind stark geschädigte Kulturen möglichst rasch zu zerkleinern und oberflächlich einzuarbei- ten.

Gewächshausschädlinge: Je nach Bestand ist der Blattlausdruck - vor allem bei Bohnen- und Gurkenläusen- weiterhin hoch. Spinnmilben und Weisse Fliegen nehmen jetzt stark zu. Thripse breiten sich weiter aus. In einigen Fällen wurden Minierfliegen an Tomaten und Gurken beobachtet. Rostmilben sind im grenznahen Ausland an Tomaten aufgetreten. Auch über den Befall mit Zikaden und Kartoffelkäfern unter Glas wird gelegentlich berichtet. Die hier aufgeführten Schädlinge werden ab sofort nicht mehr in der Schaderregertabelle aufgeführt, ausser bei besonderen Vorkommnissen.

Schnecken und Erdraupen sind weiter aktiv: Nach den Niederschlägen nimmt die Zuwanderung der Schnecken weiter zu. Erneut wird Erdraupenbefall an Sägemüse gemeldet. Schützen Sie empfindliche Kulturen entsprechend.

(3)

Extension Gemüsebau | Info 15/11 | 21. Juni 2011 3/5 Schädling / Krankheit Hin-

weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen vor 6

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Lauch / Zwiebeln / Schnittlauch

Zwiebelthrips

(Thrips tabaci)

+++ +++

Kapitel

31-32, 39

S. 24 (6)

Lauchmotte

(Acrolepiopsis assectella)

++ +++

Kapitel

31-32, 39

S. 26 (3)

Grüne und Weisse Spargeln

Spargelhähnchen

(Crioceris asparagi)

+ +

Kapitel

34

-

Zwiebeln

Falscher Mehltau, Samtfle- cken

(P. destructor, C. allii)

++ ++

Kapitel

32

S. 23 (4)

Karotten / Knollenfenchel / Knollensellerie, Stangensellerie

Möhrenfliege

(Psila rosae)

3 +

Kapitel 15-17 S. 16 (3)

Karotten

Möhrenschwärze

(Alternaria dauci)

+ +

Kapitel 15 S. 15 (2)

Karotten/ Knollenfenchel/ Knollensellerie, Stangensellerie/ Spinat /Schnittmangold, Krautstiel/ Randen

Blattläuse

(Aphis fabae, Cavariella aegopodii)

+++ +++

Kapitel

15-17, 19-21

S. 16 (3)

Tomaten

Tomatenminiermotte

(Tuta absoluta)

4 !*)

- S. 51 (17)

Tomaten

Kraut- und Braunfäule

(Phytophthora infestans)

!*) !*)

Kapitel

28

S. 45 (6)

Bakterielle Tomatenwelke

(Clavibacter michiganensis ssp. m.)

!*) !*)

Kapitel

28

S. 44 (3)

Grauschimmel

(Botrytis cinerea)

- +

Kapitel

28

S. 45 (5)

Gurken / Zucchetti / Tomaten

Echter Mehltau

(Sphaerotheca fuliginea, Oidium ly- copersici)

5 ++ ++

Kapitel

24, 25, 28

S. 39 (5) S. 46 (8)

Gurken

Blattfleckenkranheiten

(Alternaria/Ulocladium, Didymella bryoniae)

+ +

Kapitel

24

-

(4)

Extension Gemüsebau | Info 15/11 | 21. Juni 2011 4/5 Wegen lokalen Unterschieden von Auftreten und Intensität ersetzt diese Übersicht die Feldkontrolle nicht !

Tabellenlegende:

1 Kohlmottenschildlaus: In den letzten drei Wochen hat der Befall an Kohlgewächsen rasant zugenommen – insbesondere an Kohlkulturen in Rapsanbaugebieten. Dieser hohe Befallsdruck gleich zum Sommeranfang macht eine vielseitige Strate- gie zur Bekämpfung der Weissen Fliegen unverzichtbar. Auch vorbeugende Massnahmen wie Standortwechsel, Feldhy- giene und Unkrautbekämpfung von Kruziferen und Korbblütlern sind von hoher Wichtigkeit. In frisch gepflanzten Kulturen muss der Schädling ab Befallsbeginn bekämpft werden. Zur Erfolgskontrolle sind die Bestände mindestens wöchentlich zu überwachen. Achten Sie bei der Mittelwahl auf den Wechsel der Wirkstoffgruppen und halten Sie die Anwendungshinweise genau ein. Durch den Einsatz von Droplegs und Adjuvants lässt sich die Wirkung verbessern.

2 Kohldrehherzgallmücke: Der Hauptflug der 2. Generation hat begonnen. Erste Eiablagen wurden festgestellt. In gefähr- deten Lagen ist eine Behandlung notwendig.

3 Möhrenfliege: An einigen Standorten hat der Flug der 2. Generation begonnen, in Einzelfällen lagen die Fallenfänge be- reits deutlich über der Schadschwelle.

4 Tomatenminiermotte: Nach dem stürmischen Wochenende wurden an einem Teil der überwachten Standorte in der Deutschschweiz in den Aussenfallen einzelne Falter gefangen.

5 Echter Mehltau an Tomaten: In den älteren Kulturen breitet sich der Echte Mehltau jetzt schnell aus. Kontrollieren Sie die Bestände und führen Sie bei Bedarf eine Behandlung durch.

Erdmandelgras – Handeln bevor es zu spät ist

Das Erdmandelgras tritt weltweit hauptsächlich in wärmeren Klimagebieten auf und ist auch im Kanton Tessin schon län- gere Zeit anzutreffen. Seit einigen Jahren ist dieses Proble- munkraut auch nördlich der Alpen stark auf dem Vormarsch.

In den Kantonen Waadt, Wallis, Fribourg, Bern, Zürich und St.

Gallen sind bereits zahlreiche Befallsherde bekannt.

Früherkennung und Feldhygiene stehen im Vordergrund Das Erdmandelgras gehört zur Familie der Cyperaceae und unterscheidet sich von den echten Gräsern (Gramineae) durch seine dreikantigen und markgefüllten Stängel, die kei- ne Knoten aufweisen.

Detaillierte Hinweise zur Erkennung sind im ACW-Merkblatt

„Erdmandelgras – ein Problemunkraut auf dem Vormarsch“, www.agroscope.admin.ch/data/publikationen/12123_d.pdf zu- sammengestellt. Die Überdauerung und Weiterverbreitung des Erdmandelgrases erfolgt über die im Spätsommer und Herbst im Oberboden zahlreich gebildete Rhizomknöllchen.

Diese werden mit landwirtschaftlichen Maschinen sowie Ern- terückständen aus Aufbereitungs- und Sortieranlagen leicht in frische Flächen eingeschleppt, sofern keine vorkehrenden Hygienemassnahmen ergriffen werden.

Schädling / Krankheit Hin- weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen vor 6

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Gurken

Falscher Mehltau

(Pseudoperonospora cubensis)

!*) !*)

Kapitel

24

S. 39 (6)

Kein Problem:

-

Zunehmend:

 

Abnehmend:

Vereinzelt:

+

Vorhanden:

++

Probleme:

+++

* Internet-Pflanzenschutzmitteldatenbank DATAphyto: http:dataphyto.acw-online.ch

** Homepage FIBL:

http://www.shop.fibl.org/artikel/mb-1284- pflanzenschutzempfehlung.php

!*)

Schaderreger könnte auftreten, Kul- turkontrollen empfehlenswert!

(5)

Extension Gemüsebau| Info 15/11 | 21. Juni 201 5/5 Abb.1: Stark mit Erdmandelgras befallene Flächen wirken von

Ferne auffällig gelb-hellgrün. Beim näheren Hinsehen sind seine goldgelben Blütenstände zu erkennen (C. Bohren, ACW).

In frühen Entwicklungsstadien bedingt bekämpfbar Die direkte Bekämpfung muss in frühen Entwicklungsstadien des Erdmandelgrases, noch vor dem Einsetzen der Knöll- chenbildung erfolgen. Mechanische und chemische Mass- nahmen im Frühsommer, zwischen dem 2- bis maximal 5- Blattstadium, bringen den besten Erfolg.

Primärherde können in frühen Entwicklungsstadien am wirk- samsten ausgerottet werden. In bisher noch nicht von diesem Problemunkraut betroffenen Flächen sind Einzelpflanzen des Erdmandelgrases auszustechen und mit dem Kehricht zu ent- sorgen.

Anpassung der Fruchtfolge erforderlich

Vom Erdmandelgras besiedelte Flächen sind vorübergehend vom Anbau von Gemüse, Kartoffeln und Zuckerrüben auszu- schliessen. Diese Kulturen sind aufgrund ihrer Bestandes- struktur und langsamen Anfangsentwicklung wenig konkur-

renzfähig. Zudem stehen kaum kulturverträgliche Herbizide mit einer Wirkung gegen das Erdmandelgras zur Verfügung.

Lückenlose Kunstwiesenbestände unterdrücken das erhöht lichtbedürftige Erdmandelgras am besten. Auch Winterge- treide ist gegenüber diesem Problemunkraut verhältnismässig konkurrenzstark.

Begrenzte Möglichkeiten der chemischen Bekämpfung Bei den wenigen gegen das Erdmandelgras wirksamen Her- biziden handelt es sich mehrheitlich um Präparate, die bei Mais sowie zum Teil auch bei Getreide bewilligt sind.

Als Bodenherbizide mit einer Teilwirkung sind Dimethenamid (Frontier) sowie S-Metolachlor (Dual Gold) zu erwähnen, die unter anderem im Maisanbau bewilligt sind. In frühen Entwick- lungsstadien des Unkrautes eingesetzt zeigen blattaktive Herbizide wie Bentazon (Basagran), Mesotrione (Callisto) und Sulcotrione (Mikado) sowie einige Vertreter aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe wie Nicosulfuron (Accent, Dasul), Fo- ramsulfuron+Iodosulfuron (Maister OD) und Rimsulfuron (Ti- tus) eine Wirkung gegen das Erdmandelgras.

Im Hinblick auf eine nachhaltige Sanierung von befallenen Flächen steht zurzeit die Maiskultur zur Diskussion. Im Rah- men von Praxisversuchen von ACW soll der Einsatz von ver- schiedenen Maisherbiziden ergänzt durch mechanische Massnahmen im Zwischenreihenbereich geprüft werden.

C. Bohren, R. Neuweiler und R. Total (ACW) christian.bohren@acw.admin.ch

reto.neuweiler@acw.admin.ch rene.total@acw.admin.ch

Impressum

Beiträge zur Lutz Collet (Posieux, FR),Manfred Heck (Konstanz, D),Johann Kling , W. Koch (Winterthur, ZH), Martin Keller Mitteilung lieferten (Ins, BE), Eva Körbitz (Salez, SG), Tiziano Pedrinis und Manuela Meier (Bellinzona, TI), Suzanne Schnieper (Grä-

nichen, AG), Claudia Willging (Salenstein, TG)

Copyright Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach 185, 8820 Wädenswil www.agroscope.ch Herausgeber Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW

Zusammenarbeit Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick

Redaktion Cornelia Sauer, Werner Heller, Serge Fischer, Lucia Albertoni, Mauro Jermini (ACW) und Martin Koller (FiBL) Adressänderungen Stutz Druck AG,

Bestellungen 8820 Wädenswil Tel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 22; info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ferner können gegen den Echtem Mehltau in Gurken und Zucchetti unter Glas mit einer Wartefrist von 3 Tagen verschiedene Strobilurine (Azoxystrobin,

Als nützlingsschonendere Insektizide können gegen Grüne Gurkenblattläuse unter Glas mit einer Wartefrist von 3 Tagen in Auberginen und Gurken Pymetrozine (Plenum

In Chinakohl kann ferner der Wirkstoff Spinosad (Audienz, Wartefrist 1 Woche) gegen Erdflöhe verwendet werden. Total, Agroscope)!. Generation der Kohldrehherzgallmücke

Foto 2: Auf den Blättern zeigen sich bei Befall mit TSWV blasse, konzentrische Ringe und auch bronzefarbene, lineare oder kreisförmige Flecken (Foto: M. Jermini,

In der Deutschschweiz wird aus ver- schiedenen Regionen eine deutliche Zunahme der Weissen Fliegen an Kohlge- wächsen gemeldet (Foto: R.. Kontrollieren Sie die

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi/ Speisekohlrüben/ Radies und Rettich/

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi/ Speisekohlrüben/ Radies und Rettich/

Denn jetzt werden die Wei- chen für eine erfolgreiche Produktion der Winterkulturen gestellt.. Foto: Weissliche, schildchenartige Puparien der