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Analyse und Bewertung von Geruchsstoffen in Gießereien

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Zusammenfassung Abschlussarbeit Postgradualstudium Toxikologie der Universität Leipzig

Analyse und Bewertung von Geruchsstoffen in Gießereien

Dipl.-Chem. Christine Rissom im Februar 2005

Der menschliche Geruchsinn in seiner Anatomie aber vor allem in der Funktions- weise ist bis heute längst nicht lückenlos erklärbar. Es gibt kein Modell, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Wirkung von Geruchsstoffen vorherzusagen. Die Eigenschaf- ten von Geruchsstoffen werden dargelegt.

Die Möglichkeiten der Geruchsstoffanalytik sind vielfältig. Hierbei wird vor allem auf die zunehmend an Bedeutung gewinnenden, sensorischen Analysemöglichkeiten eingegangen („Elektronische Nase“).

Moderne Gießereien müssen sich heutzutage mit dem Thema „Geruch“ intensiv auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur darum, in benachbarten Wohngebieten für den Schutz der Anwohner zu sorgen. Im Vordergrund steht der Gießereiarbeiter, der in direktem Kontakt mit Geruchsstoffen steht. Hauptquellen für auftretende Gerüche in Gießereien sind Formanlagen und Gießstrecken. Die dabei auftretenden, mit verschiedenen Methoden detektierbaren Stoffgemische bestehen aus einer Vielzahl von Verbindungen, die sowohl Ausgangsstoffe sein können, aber auch erst während der Form- und Gießvorgänge entstehen. Verschiedene Faktoren beeinflussen dies. Die wichtigsten Stoffklassen sind polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, N-Nitrosamine, Alkohole und Aldehyde sowie Diisocyanate, deren mögliche toxikologische Wirkung auf den Menschen erläutert wird.

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