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Fremdwörter verstehen und richtig verwenden - spielerische Übungen

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Academic year: 2022

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V 2 von 28 Fremdwörter Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15

Fachliche Hinweise

Was ist ein Fremdwort?

Fremdwörter sind Wörter, die aus anderen Sprachen übernommen wurden und die in der Regel durch ihre abweichende Aussprache, Flexion, Wortbildung, Lautung und Schreibweise auffallen, wie zum Beispiel „Engagement“, „Portemonnaie“. Im Gegensatz dazu sind Lehnwörter aus einer fremden Sprache aufgenommene Wörter, die im Hinblick auf Lautung, Schreibung und Abwandlung an die aufnehmende Sprache angepasst sind und deren fremde Abstammung nicht sofort ersichtlich ist, zum Beispiel „Fenster“, lat. fenestra. Des Weiteren besteht der Wortschatz der deutschen Sprache aus Erbwörtern, also Bezeichnungen, die von germanischen Vorfahren übernommen wurden und in der Regel als deutsch erkannt werden, wie zum Beispiel „stark“, „Kleidung“.

Welche fremden Einflüsse wirken auf die deutsche Sprache?

Geht man von einem Bestand von etwa 500 000 Wörtern im Deutschen aus, sind gut ein Fünftel Fremdwörter. Untersuchungen von Zeitungsartikeln ergaben laut Duden einen Fremdwortanteil von 8 bis 9 Prozent. Dieser Wert entspricht etwa demjenigen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Obwohl ständig neue Fremdwörter Eingang in die deutsche Sprache finden, bekommen nur wenige einen dauerhaften Platz im Wörterbuch. Sie kommen in Mode, verschwinden aber überwiegend schnell wieder aus dem alltäglichen Sprachgebrauch und spiegeln somit nur gesellschaftliche Trends und Entwicklungen wider.

Die meisten der heute gebräuchlichen Fremdwörter stammen aus dem Lateinischen und Griechi- schen. Die Humanisten, die zu Beginn der Neuzeit die antiken Schriftsteller wiederentdeckten und studierten, übernahmen zahlreiche griechische und lateinische Wörter, was dazu führte, dass in den folgenden Jahrhunderten vor allem die Bereiche Wissenschaft, Recht und Technik davon beeinflusst wurden. Am dritthäufigsten weist die deutsche Sprache Einflüsse aus dem Englischen und Französi- schen auf.

Bereits im 17./18. Jahrhundert wanderten viele Ausdrücke aus Frankreich in die deutsche Sprache ein: Begriffe aus dem Staatswesen und dem Militär wie „Etat“ oder „Deserteur“ fanden den Weg über den Rhein. Da das Französische im 18. Jahrhundert vor allem beim Adel hohes Ansehen genoss, begegnen uns Gallizismen bis heute häufig in der Mode, Kosmetik, Kochkunst oder Politik.

Heutzutage stammen die meisten Neuzugänge aus der englischen Sprache. Sie sind schwerpunkt- mäßig in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Neue Medien, Alltagskultur, Sport und Werbesprache zu finden.

Der Gebrauch von Fremdwörtern – eine Bedrohung oder Bereicherung?

Fremdwörter sind ein wichtiger und zugleich unverzichtbarer Bestandteil des deutschen Wortschat- zes, denn sie erfüllen bedeutende Funktionen im Rahmen der alltäglichen sowie fachspezifischen Kommunikation. So kann ein Fremdwort dann nötig sein, wenn etwas mit deutschen Begriffen nur umständlich erklärt werden kann oder wenn unerwünschte Assoziationen vermieden, ein kultur- spezifisches Kolorit erzeugt oder ein bestimmtes Lebensgefühl zum Ausdruck gebracht werden soll.

Problematisch wird der Gebrauch von Fremdwörtern dort, wo sie Verständigung und Verstehen erschweren, der Überredung und Manipulation dienen (z. B. in der Werbesprache) oder wo sie ledig- lich als intellektueller Schmuck gebraucht werden.

Warum bereiten Fremdwörter Schülern Schwierigkeiten?

Fremdwörter stammen nicht aus deutschen Wortfamilien. Deshalb sind sie schwerer verständlich und lassen sich nicht so leicht entschlüsseln. Sie stellen nicht nur eine Hürde beim Leseverstehen dar. Auch in der mündlichen Kommunikation können sie – vor allem bei übermäßigem Gebrauch – zur Ausgrenzung weniger gebildeter Menschen führen. Außerdem bergen Fremdwörter diverse grammatikalische Stolpersteine, zum Beispiel in der Genuszuordnung (der oder das Bonbon) oder in der Pluralbildung (Kaktus – Kakteen).

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V Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15 Fremdwörter 3 von 28

Didaktisch-methodische Hinweise

Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit liegt auf Fremdwörtern aus dem Lateinischen, Griechi- schen und Englischen, da die meisten Fremdwörter aus diesen Sprachen stammen. Die Übungen können in Einzel- oder Partnerarbeit gelöst werden. Für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler1 gibt es Zusatzaufgaben zur Differenzierung.

1 Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

Stundenverlauf

1. Stunde Fremdwörter aus dem Griechischen – Bildung und Bedeutung

Intention Die Schüler lernen Fremdwörter aus dem Griechischen kennen und wenden diese richtig an.

Materialien M 1–M 3

M 1 enthält eine Übersicht mit häufigen Vorsilben aus dem Griechischen. Die Schüler lernen die Bedeutung der Vorsilben kennen und finden Beispiele.

M 2 ist ein Silbenrätsel. Die Schüler ordnen passende Fremdwörter Erklärungen zu.

In M 3 gilt es, Fremdwörter im Kontext zu verstehen. Die Lernenden setzen das jeweils passende Fremdwort in Lückensätze ein.

2. Stunde Fremdwörter aus dem Lateinischen – Bildung und Bedeutung

Intention Die Schüler lernen Fremdwörter aus dem Lateinischen kennen und wenden diese richtig an.

Materialien M 4–M 6

In M 4 setzen sich die Lernenden mit lateinischen Vorsilben wie „bi“ oder „multi“

auseinander. Sie lernen ihre Bedeutung und suchen passende Fremdwörter.

M 5 ist ein Multiple-Choice-Test, in dem die Schüler spielerisch ihr Wissen testen.

Um den falschen Gebrauch von Fremdwörtern in Fußballerzitaten geht es in M 6. Die Schüler suchen die Fehler und formulieren die Aussagen richtig.

3./4. Stunde Anglizismen und Denglisch – ist das noch Deutsch?

Intention Die Schüler setzen sich mit Anglizismen und Denglisch auseinander und werden angeregt, ihren eigenen Sprachgebrauch kritisch zu reflektieren.

Materialien M 7–M 9

In M 7 beschreiben und interpretieren die Lernenden eine Karikatur zur Verwen- dung von Anglizismen im Alltag.

In einem Zeitungsartikel in M 8 geht es um die Bemühungen der Deutschen Bahn, englische Bezeichnungen in ihrer Unternehmenskommunikation durch deutsche zu ersetzen. Die Schüler nehmen Stellung dazu und berichten über ihre eigenen Erfahrungen mit Anglizismen.

M 9 ist ein Tabuspiel, bei dem sich die Schüler gegenseitig Anglizismen erklären.

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V 4 von 28 Fremdwörter Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15

5. Stunde Wo kommen in Ihrem Alltag Fremdwörter vor?

Intention Die Schüler lernen Fremdwörter aus dem Französischen kennen und beschäfti- gen sich mit internationalen Spezialitäten.

Materialien M 10–M 11

In M 10 geht es um Gallizismen. Die Schüler erkennen, in welchen Sachgebieten besonders häufig französische Wörter verwendet werden. Außerdem wird ihr Blick für die Schreibweise dieser Wörter geschärft.

M 11 ist ein Suchrätsel. Die Lernenden finden Spezialitäten und ordnen diese ihrer Herkunftssprache zu.

Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der CD RAAbits Deutsch Berufliche Schulen (CD 12).

Ergänzende Materialien

Literatur

Duden. Das Fremdwörterbuch. Bibliographisches Institut Mannheim, 10. komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage 2010. Preis: 21,95 Euro.

Was bedeutet „synchron“? Ist „Guave“ ein Gewürz oder eine tropische Frucht? Solche Fragen beantwortet dieses unentbehrliche Standardwerk. Es enthält rund 60 000 Stichwörter, die knapp und verständlich erklärt werden. Außerdem informiert das Nachschlagewerk über Herkunft, Aus- sprache, Grammatik und Trennung der Fremdwörter.

Duden. Vom deutschen Wort zum Fremdwort. Wörterbuch zum richtigen Fremdwörtergebrauch.

Bibliographisches Institut und F. A. Brockhaus AG Mannheim 2003. Preis: 19,90 Euro.

Neuartige Präsentation von Fremdwörtern: Dieses Buch hilft den Schülern, das passende Fremd- wort anstelle eines deutschen Wortes zu finden. Hier bekommt man fremdsprachige Vorschläge mit präzisen Worterklärungen und Hinweisen zum Gebrauch. Zu mehr als 16 000 Wörtern präsen- tiert das Nachschlagewerk rund 40 000 Fremdwörter – sowohl aus der Alltagssprache als auch aus dem Fachjargon.

Internetadressen

• www.youtube.com/watch?v=b_phs7z6wz4

In diesem ca. fünfminütigen Film geht es um den Gebrauch von Anglizismen in der Werbung. Der Film zeigt auf, dass die Mehrheit der Deutschen Werbung auf Englisch nicht versteht. Sie können den Film ergänzend zu M 8 zeigen.

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V 12 von 28 Fremdwörter Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15

M 5 Haufenweise Fremdwörter – was ist gemeint?

Die folgenden Wörter haben Sie sicherlich schon mal irgendwo gehört oder gelesen.

Doch wissen Sie auch, was sie bedeuten? Testen Sie Ihr Fremdwörter-Wissen mit die- sem Multiple-Choice-Quiz.

1. Was ist mit Observation gemeint?

A

†

Beobachtung C

†

Besessenheit B

†

Bedienung im Restaurant D

†

Beschaffenheit 2. Was macht man, wenn man transpiriert?

A

†

sich übergeben C

†

etwas liefern

B

†

schwitzen D

†

atmen

3. Wie ist etwas, wenn es adäquat ist?

A

†

genau C

†

langweilig

B

†

passend D

†

abwechslungsreich

4. Was ist eine Kaution?

A

†

Preis C

†

Pfand

B

†

Garantie D

†

Vorsicht

5. Was bedeutet kolorieren?

A

†

färben C

†

anpassen

B

†

sortieren D

†

säubern

6. Wohin geht jemand, der ins Exil geht?

A

†

ins Ausland C

†

ins Herkunftsland B

†

in die Verbannung D

†

auf Reisen 7. Jemand ist lädiert. Was heißt das?

A

†

verletzt C

†

erstaunt

B

†

erfreut D

†

verträumt

8. Was bedeutet Option?

A

†

Gelegenheit C

†

Gegner

B

†

Lösung D

†

Möglichkeit

9. Ein anderes Wort für Distanz ist:

A

†

Nähe C

†

Geräusch

B

†

Entfernung D

†

Bereich

10. Was ist ein Präparat?

A

†

Vorbereitung C

†

Medikament

B

†

Vorsilbe D

†

Gepäck

Aufgaben

1. Kreuzen Sie die korrekte Erklärung an.

2. Notieren Sie in Partnerarbeit fünf weitere Multiple-Choice-Aufgaben. Tauschen Sie anschließend Ihre Aufgaben mit einem anderen Paar aus. Kreuzen Sie Ihre Lösungen an. Geben Sie das Blatt dann an ein drittes Paar weiter. Es überprüft mithilfe des Wörterbuchs, ob Sie alles richtig gemacht

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V Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15 Fremdwörter 13 von 28

M 6 Etwas klingt falsch! –

Fußballerzitate unter die Lupe nehmen

Fußballern wird häufig nachgesagt, sie würden sich fehlerhaft ausdrücken. Entdecken Sie die Fehler in den folgenden Zitaten?

Hans Krankl,

(österreichischer Nationaltrainer)

Fritz Walter jun.

Mario Basler

Thomas Häßler (1860 München)

Fritz Walter jun.

Ich bin körperlich und physisch topfit.

Der Jürgen Klinsmann und ich,

wir sind schon ein gutes Trio. (später:) Ich

meinte, ein Quartett.

Wir müssen gewinnen, alles andere

ist primär.

Das habe ich ihm dann auch

verbal gesagt.

Die Sanitäter haben mir sofort

eine Invasion gelegt.

Aufgaben

1. Lesen Sie die Fußballerzitate. Erklären Sie, warum die Aussagen sprachlich falsch sind. Formulie- ren Sie auch eine Lösung.

2. Haben Sie selbst schon einmal ein falsches Fremdwort gebraucht oder ist Ihnen die falsche Benut- zung eines Fremdwortes irgendwo aufgefallen? Berichten Sie darüber in der Klasse.

Zusatzaufgabe für Schnelle

Überlegen Sie sich einen Satz, in dem ein Fremdwort falsch verwendet wird. Tragen Sie es in der Klasse vor. Ihre Mitschüler sollen den Satz korrigieren.

© www.ruhrpod.org/bolzen/fussballerzitate.htm

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V Rechtschreibung und Grammatik • Beitrag 15 Fremdwörter 17 von 28

M 8 Treffpunkt statt Meeting Point – Deutsche Bahn spricht wieder Deutsch

In folgendem Artikel geht es um die Verwendung von Anglizismen bei der Deutschen Bahn.

Sprachterminator Ramsauer bekämpft „Bahnglisch“

„Senk ju vor träwelling“ – wegen ihrer Angli- zismen ha t die Bahn viel Spott einstecken müssen. Jetzt kehrt sie zurück zur deutschen Sprache – und übersetzt 2 200 fremdsprachige Begriffe.

Die Deutsche Bahn zu verstehen, ist manchmal nicht einfach – das fängt schon bei der Sprache an. […] Besonders unglücklich ist die Vorliebe vieler Bahner für en glische Wörter. Oder besser:

Sie war es. Denn damit hat Bundesverkehrsmi- nister Peter Ramsauer (CSU) Schluss gemacht;

nie war die Sprachreinheit im Schienenkonzern größer, heißt es im Ministerium. Unglaublich, möchte man als Bahnkunde einwenden, aber das Team – pardon, die Mannschaft – des Minis- ters kann es belegen.

Zugegeben, beim Kunden kommt von der erfolgreichen Vertreibung des „Bahnglisch“

bislang wenig an. Der „Service Point“ heißt inzwischen „DB Informationen“, was weder richtig altdeutsch klingt noch wirklich befriedi- gend ist. Immerhin, auch der „Counter“ wird wieder zum „Schalter“. Und das sei nur der Anfang, heißt es bei der Bahn.

Neue Leitlinien legten das „Prinzip einer möglichst durchgängigen Verwendung der deutschen Sprache fest“. Die Verwendung von Anglizismen solle möglichst „eingegrenzt“

werden. „Wir haben unseren Mitarbeitern ein Glossar zum Thema ‚Anglizismen‘ an die Hand gegeben, mit dessen Hilfe sie ihren alltäglichen Sprachgebrauch kritisch unter die Lupe nehmen können, um eine inflationäre Verwendung englischer und scheinenglischer Begriffe zu bremsen“, sagt ein Bahnmanager. „Das Glossar enthält rund 2 200 verbreitete Begriffe mit den jeweiligen deutschen Entsprechungen.“ […]

„Auch intern reden wir statt von ‚Flyern‘ nun von ‚Handzetteln‘ und ‚Broschü ren‘“, sagt ein Bahnsprecher. „Wir vermeiden Begriffe wie

‚Highlights‘ für herausragende Leistungsas- pekte, und ‚Hotlines‘ wurden im Zuge dieses Prozesses zu ‚Service-Nummern‘.“ Bei Marken wie Call-a-Bike werde künftig erläuternd hinzugesetzt: „Das Mietrad-Angebot“. Selbst mit der Rechtschreibung nimmt man es nun genauer: Das „ReiseZentrum“ wird wieder zum

„Reisezentrum“ mit kleinem z. […]

Inzwischen hat man bei der Bahn verstanden, dass man vom Kunden verstanden werde n muss. „Der Weg dorthin ist eine Sprache, die akzeptiert wird“, heißt es in den internen Richt- linien.

Und mit Deutsch kommt man hierzulande eben immer noch am weitesten. Nur kann man es mit der Rückbesinnung auch übertreiben. Etwa wenn man die Marke für den Personenverkehr in „DB Bahn“ umbenennt – was unabgekürzt nichts anderes heißt als „Deutsche Bahn Bahn“.

© Thinkstock

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© Nikolaus Doll: Sprachterminator Ramsauer bekämpft „Bahnglisch“. In: DIE WELT vom 23.6.2013.

Aufgaben

1. Markieren Sie alle Fremdwörter, die nicht in Anführungszeichen stehen, farbig. Schlagen Sie ihre Bedeutung im Wörterbuch nach und notieren Sie diese in einer Tabelle.

2. Erklären Sie kurz, was sich am Umgang mit Anglizismen bei der Bahn verändert hat.

3. Diskutieren Sie in der Klasse: Was halten Sie von diesem Projekt der Bahn? Sollten die Anglizis- men durch deutsche Wörter ersetzt werden oder nicht? Begründen Sie Ihre Meinung.

4. Wenn Sie aufmerksam durch die Stadt laufen, werden Ihnen viele Anglizismen und deutsch-engli- sche Sprachmischungen auffallen, wie etwa „Sale“, „Backshop“ oder „Flatrate“. Sammeln Sie solche

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Referenzen

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