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Baumert sagt Adieu Rückenwind für die Verenafohren W HENBLATT

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W HENBLATT

HEG

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5

O

UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Singen

Gottmadingen Tengen

Widerstand

Der Gottmadinger Gemeinde- rat hat vorgelegt mit seiner ab- gestimmten Stellungnahme gegen die Pläne zum Kiesab- bau im Dellenhau. In der Sit- zung des Gemeinderats wurde durch die Verwaltungsbank das vielfache Nein begründet, das nun gegen die Zustimmung des Planungsausschuss des Re- gionalverbands vor zwei Wo- chen steht. »Wir gehen davon aus dass man dieser Stellung- nahme mehr Beachtung schenkt als beim früheren Sco- ping-Termin«, machte Bürger- meister Klinger deutlich. Die Nachbarn werden ihre eben- falls schon klaren Positionen erst nach den Osterferien be- schließen, so dass der Protest noch eine ganze Weile braucht, bis er beim Regierungspräsidi- um ankommt.

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net 5. APRIL 2017

WOCHE 14

HE/AUFLAGE 18.656 GESAMTAUFLAGE 84.613 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Mühlhausen-Ehingen:

Krippe eingeweiht Seite 3 Hilzingen: Neues Leben im Alten Rathaus Seite 3 Engen: Volle Gassen beim

Ostermarkt Seite 6

Singen: Protest gegen

Kiesabbau Seite 8

Impressionen: Diese Woche in Bildern Seite 12

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AQUA

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OWER

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Nach einer langen Bauzeit konnte am Samstag der »aqua Tower« in Radolfzell eingeweiht werden.

Das Hotel von »Räffle & Sons« ist das erste Null-Energie-Hochhaus und ein Leuchtturmprojekt für er- neuerbare Energien überhaupt ge- worden. Mehr dazu auf unserer Sonderseite im Innenteil dieser Ausgabe.

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HOPPINGMIT

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Ein verkaufsoffener Sonntag soll dem anderen nicht gleichen wie ein Ei dem anderen. Darum hat sich Handel, Handwerk und Ge- werbe Stockach einige Überra- schungen für Sonntag, 9. April, von 13 bis 18 Uhr einfallen lassen, wenn Stockachs Geschäftswelt ih- re Türen öffnet. Was? Das steht auf unseren Sonderseiten.

Region Stockach

Er lachte viel an diesem Abend – und er hatte auch allen Grund dazu! Denn für jeman- den, der etwas bewegen möch- te, gibt es doch eigentlich nichts Schöneres, als viele be- geisterte und engagierte Mit- streiter an seiner Seite zu ha- ben. Und in Tengen ist genau das der Fall: Die Bürger ma- chen sich zusammen mit ihrem Rathauschef Marian Schreier mit Siebenmeilenstiefeln auf in Richtung Zukunft und helfen kräftig mit, die Attraktivität ih- rer Gemeinde zu steigern. Viel von dieser Aufbruchstimmung war zu spüren beim ersten Bür- gerempfang der Stadt, zu dem Schreier am vergangenen Frei- tagabend einlud. Die Randen- halle war fast bis auf den letz- ten Platz besetzt mit erwar-

tungsvollen Zuhörern. Und diese wurden nicht enttäuscht – kamen sie doch in den Ge- nuss von zwei versierten Red- nern: Bürgermeister Marian Schreier und Gastredner Pro- fessor Dr. Ortwin Renn vom In- stitute for Advanced Sustaina- bility Studies. Während Letzte- rer zum Thema »Risiken im All- tag« referierte, ließ der Rat- hauschef zunächst das vergan- gene Jahr Revue passieren. Ei- nes hob er dabei besonders her- vor: die beeindruckende Bür- gerbeteiligung. »Ich darf Ihnen allen ein großes Kompliment aussprechen«, betonte Schreier.

Denn egal, welches Thema auf der Agenda stehe: Die Bürger engagieren sich. Dies habe sich einmal mehr durch die große Resonanz auf den Bürgerwork-

shop zum Thema »Pflegeheime Schloß Blumenfeld« gezeigt, der die Entwicklung eines künftigen Nutzungskonzeptes thematisierte.

»Pilgerreisen« nach Wiechs Für noch ein bisschen mehr Rückenwind warb Schreier bei einem anderen Thema: dem Windpark Verenafohren, den er als »wichtigen Beitrag zum Ge- lingen der regionalen Energie- wende« bezeichnete. Das Pro- jekt errege sehr viel Aufmerk- samkeit, auch überregional, wie der Rathauschef hervorhob.

»Jedes Wochenende pilgern Dutzende nach Wiechs«, um die weißen Riesen in Augenschein zu nehmen. So viel Interesse komme im Rathaus gut an, wie Schreier bekräftigte. Schließ-

lich »wollen wir die Windkraft- anlagen als touristische Mag- nete nutzen«. Zu sehen bekä- men die Schaulustigen übri- gens diese Woche, wie die Ro- torblätter an die Anlagen mon- tiert werden. Überhaupt, der Tourismus: Auch er sei ein An- lass zur Freude, betonte der Stadtchef. So sei im Jahr 2016 mit 80.000 Übernachtungen ein neuer Rekord aufgestellt worden. Nicht zuletzt deshalb plane die Stadt Tengen, dieses Jahr ein neues touristisches Leitsystem einzuführen. Gene- rell sei das Jahr 2017 »ein Jahr des Planens«, wie Schreier deutlich machte.

Zahlreiche Projekte gelte es, auf den Weg zu bringen – zum Beispiel die Planungen für den Neubau des »dringend sanie-

rungsbedürftigen« Bauhofes, die Fortführung des Leitbild- prozesses und die städtebauli- che Entwicklung der Kalkgru- be. Und auch als er die Sprache auf das neue Pflegeheim bringt, das von einem privaten Investor mit 90 Betten und ei- nem separaten Demenzbereich auf dem Areal der Kalkgrube errichtet wird, zeigten Schrei- ers Mundwinkel nach oben.

»Die Arbeiten an der Erschlie- ßungsstraße haben begonnen«, informierte er. Wie es danach weitergehe, werde am 12. April bei einer Info-Veranstaltung verraten, so Schreier.

Rückenwind für die Verenafohren

Erster Bürgerempfang der Stadt Tengen war ein voller Erfolg / Von Nicole Rabanser

Noch mehr Fotos unter:

wochenblatt.net/

bilder

Kurzweilig, informativ und gut besucht war der erste Bürgerempfang der Stadt Tengen, ganz links Marian Schreier mit Professor Ortwin Renn (links). swb-Bilder: rab

Den Tengener Hauptamtsleiter Joachim Baumert zieht es an den Hochrhein: Im Mai wird der Diplom-Verwaltungswirt in Waldshut-Tiengen neuer Erster Beigeordneter und damit Stell- vertreter des dortigen Rathaus- chefs Philipp Frank. Am Mon- tagabend entschied sich der Gemeinderat in Waldshut- Tiengen mehrheitlich für Bau- mert, der sich auf die Stelle be- worben hatte, um sich »einer neuen Herausforderung zu stellen«. »Waldshut-Tiengen hat viel Potenzial und viele Projekte vor sich – und da

möchte ich mich gut einbrin- gen«, verdeutlichte Baumert.

»Ich bin seit 27 Jahren in Ten- gen und habe hier keine Ent- wicklungsmöglichkeiten mehr, und die Stellenausschreibung hat mein Interesse geweckt«, begründete Baumert seine Ent- scheidung, sich auf die Stelle in Waldshut-Tiengen zu bewer- ben. Zu Baumerts neuen Auf- gabenbereichen in Waldshut- Tiengen gehören unter ande- rem die Bauverwaltung, das Planungsamt und der Bau-Be- triebshof. Nicole Rabanser rabanser@wochenblatt.net

Baumert sagt Adieu

Hauptamtsleiter hat neuen Job

Auch 2017 bietet die Gemeinde Gottmadingen gemeinsam mit dem Mitmachzirkus »Varieté Bingo« wieder den beliebten Zirkusworkshop als attraktives Freizeit- und Betreuungsange- bot für Kinder und Jugendliche von sechs bis 14 Jahren in den Pfingstferien an. Unter fach- männischer und kindgerechter Anleitung werden dabei ver- schiedene Disziplinen eingeübt.

Anmeldungen werden bis zum 15. Mai entgegengenommen.

Weitere Infos gibt es im Alten Rathaus, Raum 003 und 004, wie im Internet unter der Adresse www.gottmadingen.de.

Clowns, Artisten und Zauberer

Der Gottmadinger Gemeinderat hat am Dienstag die mit den Nachbarn Rielasingen-Worb- lingen und Singen vereinbarte ablehnende Stellungnahme im Rahmen des Raumordnungs- verfahrens gegen den Kiesab- bau im Dellenhau einstimmig beschlossen. Bauamtsleiter Flo- rian Steinbrenner erläuterte das gemeinsame Dokument von 25 Seiten ausführlich. Das Gebiet sei Sicherungsgebiet für spätere Zeiten, das solle es auch bleiben. Ökonomische In- teressen dürften keine Rolle spielen. Überhaupt fehlten vie-

le detaillierte Untersuchungen.

Es werde hier ein regionaler Grünzug beeinträchtigt, das sei keine Zielabweichung zulässig.

Eine vorgelegte Alternativprü- fung blende öffentliches Inte- resse völlig aus. Tilo Bamberg vom Tiefbauamt zeigte auf, dass sich der Verkehr zudem noch weiter steigere. Das Gut- achten solle insgesamt über Lärm, Staub und Verkehr wie beim Naturschutz überarbeitet werden, ist die Forderung aus Gottmadingen.

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

Ein Nein aus vielen Gründen

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SINGEN HEGAU |

Mi., 5. April 2017 Seite 2

Nach dem Abstieg aus der I.

Bundesliga galt es für die erste Mannschaft des BGC Singen, beim ersten Spieltag auf der heimischen Anlage in der II.

Bundesliga Süd, Staffel II, Tritt zu fassen.

Dabei konnten die Singener na- hezu auf ihre Bestformation um den zweimaligen Deutschen Meister Christopher Jäck und den ehemals Ersten der deut- schen Rangliste, Sascha Mark, zurückgreifen.

Zwar gelang es dem BGC Sin- gen nicht, eine der insgesamt vier Runden zu gewinnen, in der Summe lag die Mannschaft aus der Hohentwielstadt jedoch klar vorne. Am Ende setzten sich die Singener mit 719 Schlägen vor Ingolstadt (726) und Neutraubling durch (730), gefolgt von Heilbronn (739) und der klar distanzierten Mannschaft aus Höchberg/

Kreis Würzburg (777).

Erwartungsgemäß überzeugte von den Singenern vor allem Christopher Jäck, der mit 116 Schlägen auch das zweitbeste Einzelergebnis spielte.

Mehr Informationen unter www.bgc-singen.de.

Zu der Titelgeschichte in der letzten Ausgabe des Singener WOCHENBLATTs »Attraktives Naherholungsgebiet Hohen- twiel entwickeln« erreichte die Redaktion ein Leserbrief:

»Herr Wittenmeier hat Recht, dass der Naturschutz für den Hohentwiel ein entscheidender Faktor ist. Dass die Festung und die Domäne in einem Natur- schutzgebiet liegen, ist jedoch genauso wenig ein Irrglauben wie die Aussage, dass die Main- au im Bodensee liegt. Tatsache ist, dass sowohl Festung als auch Domäne vollständig vom Naturschutzgebiet Hohentwiel umschlossen sind und dass der Bannwald, von dem Herrn Wit- tenmeier spricht, ein Bestand- teil des Naturschutzgebiets (nicht nur eines Landschafts- schutzgebiets) ist, ebenso das Äußere der Festungsmauer, auch wenn schon mal ein dies- bezügliches amtliches Hinweis- schild dem Vandalismus zum Opfer fiel.

Siegfried Schubert, Singen

Naturschutz Hohentwiel Leserbrief

Mit einem sehr gut organisier- ten und anschaulich gestalteten

»Tag der offenen Tür« vermit- telten die Steißlinger Gemein- dewerke und der Bauhof den zahlreich erschienenen Bürge- rinnen und Bürgern am ver- gangenen Sonntag einen ge- lungenen Einblick in ihre Auf- gaben und Tätigkeiten. Dabei bewiesen sie, dass es oft gar nicht so einfach ist, alles das, was der Steißlinger für normal und selbstverständlich hält, im- mer und zur rechten Zeit zu- verlässig zu liefern. Wie das mit modernsten Geräten, Ma-

schinen und Fahrzeugen mög- lich gemacht wird, demons- trierten die Mitarbeiter den zahlreichen Besuchern immer wieder anschaulich. Neben sportlicher Betätigung in einem spannenden Segway-Parcours konnten sich die Besucher auch mit der Kranleiter in schwin- delnde Höhen über dem Bauhof transportieren lassen. Dass für wohlschmeckende Speisen und Getränke sowie für Kaffee und Kuchen gesorgt war, war für das Bauhof-Team eine Selbst- verständlichkeit. Lutz Ehrhardt redaktion@wochenblatt.net

Tag der offenen Tür

Bauhof und Gemeindewerke

Steißlingen

Für die kleinen Besucher war der große Sandberg die tollste At-

traktion. swb-Bild: le

Singen

Drei Ringer des KSV Gottma- dingen traten am vergangenen Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften an. Tom Haas konnte sich im griechisch-rö- mischen Stil in fünf Kämpfen bis ins Finale um Platz 5 kämp- fen. Dabei unterlag er gegen den späteren Vierten bei 6:6 durch die letzte Wertung und verpasste den Kampf um eine Medaille nur knapp. Sein Finale am Sonntag gewann er mit 10:8 gegen Timo Schaffrina aus Neuss und sicherte sich damit Rang 5.

Tom Stoll trat in der Klasse bis 42 kg an. Dort waren insgesamt 22 Ringer am Start. Auch er musste über fünf Poolkämpfe und verpasste das kleine Finale

ebenfalls mit einem punktglei- chen Ergebnis gegen Eugen Schell von 4:4. Den Kampf um Platz 5 gewann er deutlich mit 16:0 gegen Raffael Albrecht aus Frankfurt /Oder.

Dario Dittrich, der seinen sechsten Platz vom vergange- nen Jahr unbedingt verbessern wollte, erreichte sein Ziel. Er musste bei 21 Teilnehmern über sechs Poolkämpfe, um ins Fina- le zu kommen. Dies schaffte er auf überzeugende Art und Wei- se. 81 Punkte in 6 Kämpfen sind eine beachtliche Bilanz.

Das Finale wurde dann ein Kri- mi, der an Spannung nicht zu überbieten war. Zu Beginn kam der Hegauer nicht richtig in den Kampf. Gregor Eigenbrodt punktete - doch Dittrich schaff- te es, diesen Rückstand aufzu- holen. Am Schluss reichte die höhere Wertung zum Titel für den Gottmadinger.

redaktion@wochenblatt.net

Bärenstarke Gottmadinger Nachwuchsringer

Endlich ist es wieder soweit:

Wieder einmal treten alle Akti- ven des Akkordeon-Spielrings Rielasingen-Worblingen in ei- nem großartigen Konzert auf.

Seit Wochen wird fleißig geübt, um am Samstag, 6. Mai das Pu- blikum wie gewohnt mit einem anspruchsvollen Programm in der Talwiesenhalle begeistern zu können.

Das Konzert steht ganz unter dem Motto »Rhythmus«.

Karin Berger wird die beiden Erwachsenenorchester leiten an diesem Abend.

Aber auch das Schüler- und das Jugendorchester sowie die Mundharmonikagruppe werden unter ihren jeweiligen Leiterin- nen (Marianne Berger und An- drea Rimmele) zum Teil recht verrückte Sachen präsentieren, auf die das Publikum gespannt sein kann.

Konzertbeginn ist 19.30 Uhr.

redaktion@wochenblatt.net

»Rhythmus« am Akkordeon

Rielasingen-Worblingen

Erfolgreicher Saisonstart

Gottmadingen

Die Nachwuchsringer des KSV Gottmadingen.

Das traditionelle Bockbierfest des Musikvereins Überlingen am Ried steht am kommenden Wochenende. Samtstag, 8. und Sonntag. 9. April, an.

Für zwei Tage wird die Ried- blickhalle wieder in eine große Festhalle mit Bar verwandelt.

Am Samstag, 8. April, spielt die bekannte Partyband »Lemon- gras« beim Bockbierabend, Ein- lass ist ab 19 Uhr.

Am Sonntag, 9. April, ab 11 Uhr steht das traditionelle Weißwurstfrühstück an, bei dem die Musikvereine Mühlho- fen und Winterspüren für Un- terhaltung der Gäste sorgen werden.

Für das leibliche Wohl wird mit deftigem Mittagessen und einer große Torten- und Kuchenaus- wahl bestens gesorgt.

Weitere Infos unter www.musik verein-ueberlingen.de oder auf der facebook-Seite des Musik- vereins

8. Überlinger Bockbierfest

Überlingen a.R.

mit den Teilausgaben

Radolfzell, Stockach, Hegau, Singen IMPRESSUM:

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 3 20, 78203 Singen Hadwigstr. 2a, 78224 Singen, Tel. 0 77 31/88 00-0 Telefax 0 77 31/88 00-36 Herausgeber

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Geschäftsführung

Carmen Frese-Kroll 077 31/88 00-46 V. i. S. d. L. p. G.

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Oliver Fiedler 077 31/88 00-29 http://www.wochenblatt.net

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Am Samstag, 1. April, fand im Kindergarten Mühlhausen- Ehingen die Einweihungsfeier nach der Sanierung des Altbaus und der Fertigstellung der Er- weiterung der Kinderkrippe statt. Die Augen der anwesen- den Kinder leuchten, ein paar toben, und einige wenige Kin- der sind über die vielen Besu- cher irritiert und daher etwas schüchtern. Alle Anwesenden strahlen, die Eltern blicken neu- gierig umher, um die Wirkung der neuen, hellen und freundli- chen Architektur zu erfassen.

Die Kinder wissen, dass heute ein ganz besonderer Tag ist – es ist ihr Tag. Sie und ihr Kinder- garten stehen heute im Mittel- punkt, und sie werden gefeiert.

Auch Bürgermeister Hans-Peter Lehmann strahlt eine Zufrie- denheit aus, als er die Gäste be- grüßt. Seine Liste ist lang: Unter anderem sind die Landtagsab- geordnete Dorothea Wehinger und der Bundestagsabgeordnete Andreas Jung zu Besuch. Be- sonders viel Applaus erhält Re- vierförster Werner Hornstein.

Schließlich engagiert er sich im besonderen Maße mit seinen Waldprojekten immer wieder für die Kinder.

»Eine Gemeinde mit Zukunft muss zum Wohle der Gemein-

schaft ganz besondere Sorge tragen für die ganz Jungen und für die Alten. Der Gemeinderat und die Gemeinde sind dieser Aufgabe ge-

recht gewor- den«, stellt Lehmann in seiner Ein- weihungsre- de fest. Die Kinderbe- treuung sei

eine sehr wichtige Aufgabe.

Schließlich würden junge Fami-

lien, die nach Mühlhausen- Ehingen ziehen wollen, stets nach Kinderbetreuungsmög- lichkeiten, Internet sowie öf- fentlichem Nahverkehr fragen. Der An- und Umbau des Kindergar- tens habe 550.000 Euro gekos- tet, davon habe die Gemeinde 200.000 Euro gezahlt. Der Rest

sei mit Zuschussgeldern finan- ziert worden, berichtete Hans- Peter Lehmann.

Spannende Bauphase

Auch Kindergartenleiterin Ing- rid Hornstein freut sich und be- richtet den zahlreich erschienen Gästen von den zwei Baupha- sen, die sie zusammen mit ih- rem Erzieherteam und den Kin- dern erlebt hat. Die erste Phase sei für den Kindergarten ent- spannt gewesen, denn das gan- ze Bauvorhaben habe vor dem

Haus stattgefunden. Die Kinder hätten die Gelegenheit genutzt, um alles genau zu beobachten.

Sogar die Baupläne hätten sie genau mit der Bauausführung verglichen. Jeden Tag gab es et- was anderes zu sehen. »Phase 2 war die deutlich Anstrengende- re. Da waren auf einmal die Handwerker im Haus. Fremde Menschen. Es war laut, es war staubig, und es gab auch Ein- schränkungen. Aber wir ver- suchten, die Kinder soweit wie möglich in die Bauphasen mit einzubeziehen«, erzählt Horn- stein. »Jetzt haben wir richtig große Räume für unsere Kleinstkinder, und wir haben auch Nebenräume für unsere Kindergartenkinder, und alles ist richtig schön geworden«, schwärmt Hornstein.

Schließlich segnen Diakon Pir- min Späth und Pfarrer Thomas Kiesebring den Kindergarten.

Doch Diakon Pirmin Späth stellt dabei fest: »Wir möchten heute keine Mauern segnen, sondern die Menschen, die hier arbeiten und die Kinder, die hier spie- len.« Der Kindergarten Mühl- hausen-Ehingen hat Platz für 60 Kinder. Der Kleinstkinderbe- reich kann 10 Kinder aufneh-

men. Uwe Johnen

redaktion@wochenblatt.net

SEITE DREI

Mi., 5. April 2017 Seite 3

Die Ringerin Chiara Hirt vom KSV Gottmadingen (mit Vater und Betreuer Volker Hirt) be- legte bei ihren ersten Deut- schen Meisterschaften den zwölften Platz. Dabei hatte Hirt in der Gewichtsklasse bis 43 Kilogramm ein schweres Los. Sie erwischte zwar den besseren Pool, hatte aber dafür die späteren Pool-Zweite und Dritte gleich in ihren ersten beiden Kämpfen. Trotz allem kämpfte sie in beiden Begeg- nungen beherzt und konnte jeweils auch punkten.

BÄRENSTARK

Das Schreckgespenst vom Ab- riss ist vom Tisch: Nachdem das Alte Rathaus in Hilzingen an das Wirtschaftsbüro Kiefer (WBK) aus Engen-Welschingen verkauft wurde, befürchteten einige, dass das historische Ge- bäude aus dem Ortsbild ver- schwinden könnte. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Das Wirtschaftsbüro Kiefer, das auf die Sanierung von historischen Gebäuden spezialisiert ist, möchte die alten Mauern mit neuem Leben erfüllen und das Haus in seiner historischen Form erhalten.

Geplant ist, im vorderen Ge- bäudeteil zur Hauptstraße hin Büroflächen zu errichten und im daran anschließenden An- bau, dem ehemaligen Saal, hochwertige Wohnflächen zu erschaffen. »Das, was der Rat sich wünschte, setzt die WBK nun um«, freute sich Bürger- meister Rupert Metzler bei ei- nem Vor-Ort-Termin über die Pläne des Investors. Die Pla- nung der Wohnungen auf einer Fläche von rund 750 Quadrat- metern erfolge dabei in enger Abstimmung mit dem Denk- malamt, informierte der Inha- ber der WBK, Hans Joachim Kiefer. Die Dachflächen wolle er etwa ganz bewusst in einer eher ruhigen Architektur hal- ten, um das ursprüngliche Er- scheinungsbild des Hauses zu bewahren. Für ihn sei die Sa- nierung des 1861 fertiggestell-

ten Alten Rathauses das »erste Projekt in der Heimatregion«, wie der Investor erzählte. Bis-

her sei er schwerpunktmäßig in Dresden, in Freiburg und dem

Ortenau-Kreis tätig gewesen.

An dem Alten Rathaus reize ihn vor allem die historische Sub-

stanz, verriet Kiefer: »Ich habe ein Faible für alte Gebäude, da

spielt eine große Portion Lei- denschaft mit rein. Es macht einfach Spaß, so ein Haus wie- der mit Leben zu füllen. Und ich finde, das Alte Rathaus ist ein wunderschönes Gebäude.«

Die Investitionssumme schätzt er auf rund vier Millionen Euro, und wenn die Planungen und die Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt gut verliefen, könne etwa ab Herbst mit dem Verkauf begonnen werden. Die Bauzeit schätzte Kiefer auf rund 1,5 Jahre, so dass die neu- en Nutzer etwa Mitte/Ende des Jahres 2019 das sanierte Rat- haus beziehen könnten.

Gerade auch im Hinblick auf die Ortskernsanierung freut sich Metzler, dass das Alte Rat- haus bestehen bleibt. »Die Hil- zinger haben in der Vergangen- heit sehr viel alte Bausubstanz verloren«, verdeutlicht er.

»Wenn wir fertig sind, haben wir in Hilzingen eine kleine Perle geschaffen«, schürte Kie- fer prompt bereits jetzt die Vor- freude auf die »Neu-Eröffnung«

des ehemaligen Bürgermeister- sitzes.

Für einen dürfte die allgemeine Freude jedoch mit einem klei- nen Wermutstropfen verbun- den sein: den Künstler Daniel Ballweg, der im Alten Rathaus sein Atelier hat und sich nun eine neue künstlerische Bleibe suchen muss.

Nicole Rabanser rabanser@wochenblatt.net

Neue Nutzung für Altes Rathaus

Historischer Bürgermeistersitz in Hilzingen wird saniert

Leuchtende Augen bei Groß und Klein

Einweihung der neuen Kinderkrippe im Kindergarten St. Martin in Mühlhausen-Ehingen

Mühlhausen-Ehingen

Hilzingen

Zum Artikel »Neues Wohnen statt Gemüsebeete«, der in der Ausgabe des Wochenblattes vom 22. März erschienen ist, erreichte die Redaktion folgen- der Leserbrief:

»Als Bewohner des Komplexes, auf den sich der Artikel bezieht, möchten wir Stellung zu der Sichtweise Ihres Artikels neh- men. Dargestellt wird ein he- runtergekommenes Areal, wel- ches nicht genutzt wird und keiner Verwendung dient. Dem ist jedoch nicht so. Neben älte- ren Herrschaften, die sich an ihren Gemüsegärten erfreuen, bietet der Innenhof viel Platz für spielende Kinder, großzügi- ge Möglichkeiten, seine Wäsche zu trocknen, und eine Wiese, welche zu sportlichen Beschäf- tigungen oder zur gemütlichen Sitzgelegenheit einlädt. Vor al- lem für Bewohner, welche kei- nen Balkon besitzen, bietet der Innenhof eine gute Alternative, um sich draußen aufzuhalten.

Zu guter Letzt verschafft einem der Innenhof einen Ausblick, welcher nicht, wie heutzutage üblich, im Wohnzimmer des Nachbars endet. Daher gibt es durchaus schöne Seiten an die- sem Wohnkomplex, welche lei- der nicht berücksichtigt wur- den.«

Familie Figlestahler/Schöffling Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu veröffentlichen.

Belebter Innenhof Leserbrief

Gute Laune und mitreißende Musik in entspannter Bar-At- mosphäre verspricht der Auf- tritt der Gruppe »Emmgon« am Samstag, 8. April, im CubiStar in Engen. Ab 20 Uhr heizen die ehemaligen »Oversixties«

mit Soul-, Blues- und Pop-Ti- tel der 60er bis 80er Jahre so- wie auch mit aktueller, an- spruchsvoller Musik dem Publikum ein. Den Sound der Gruppe prägen Sängerin Ina, Nelly an Flöte und Piano, Pe- ter an der Gitarre, Achim am Bass, Günter am Saxophon Günter und Gerhard an den Drums. Das Restaurant Cubi- Star serviert drinks & foods.

Reservierung: 015734963945.

Setliste: www.emmgon.de.

MITREISSEND

Am Wochenende vor Ostern wird in Engen und Gottmadin- gen die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach (BWV 245) auf historischen Instru- menten aufgeführt. Das Kon- zert in Engen findet am Sams- tag, 8. April, um 19 Uhr in der Stadtkirche Engen statt. Die Aufführung In der Christkö- nigskirche in Gottmadingen am 9. April beginnt bereits um 17 Uhr. Karten sind im Vorver- kauf für die Aufführung in En- gen in der Buchhandlung am Markt (07733 /5789) und für das Konzert in Gottmadingen in der Bücherstube Müller (0731/73293) erhältlich. Ju- gendliche bis 17 Jahre erhalten eine Ermäßigung.

PASSION

Endlich mehr Platz! Mit den Kindern freuten sich Dorothea Wehinger, Andreas Jung und Bürgermeis- ter Hans-Peter Lehmann (Mitte, von links) über die neue Kinderkrippe St. Martin. swb-Bild: uj

Marco Kiefer, Hans Joachim Kiefer und Rupert Metzler mit den Plänen für das Alte Rathaus, in dem Wohnungen und Büroflächen

entstehen sollen. swb-Bild: rab

Wir begleiten Sie

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(4)

REGION HEGAU

Mi., 5. April 2017 Seite 4

Bietingen

GEMEINSCHAFT BIETINGER VEREINE

Jahreshauptversammlung, Montag, 24.4., 20 Uhr, Vereins- raum Feuerwehrhaus.

Ehingen

NV QUAKENZUNFT

Generalversammlung, Freitag, 7.4., TV Vereinsheim Hüsli.

TV

Hanball-Powercamp, Montag bis Donnerstag, 10.-13.4., Eu- gen-Schädler-Halle.

Engen

TV

Jahreshauptversammlung, Donnerstag, 6.4., 20 Uhr, Foyer Großsporthalle Engen.

Gottmadingen

KSV

Jahreshauptversammlung, Freitag, 7.4., 19.30 Uhr, Gast- haus Sonne, Gottmadingen.

VERBAND WOHNEIGENTUM Mitgliederversammlung, Sams- tag, 8.4., 15 Uhr, Siedlerheim.

VOKALENSEMBLE KLANGFARBEN

Jahreshautpversammlung,

Donnerstag, 6.4., 19.30 Uhr, Gasthaus Kranz, Gottmadin- gen.

Hilzingen

DRK

Jahreshauptversammlung, Freitag, 7.4., 20 Uhr, FC Club- heim Hilzingen. U. a. stehen Wahlen an.

SV

Jahreshauptversammlung, Donnerstag, 6.4., 20 Uhr, FC Clubheim Hilzingen.

Mühlhausen

FÖRDERVEREIN FREUNDE DES MÄGDEBERG

Generalversammlung, Mitt- woch, 26.4., 19 Uhr, Gasthaus Mägdeberg.

NZ KÄFERSIEDER

Jahreshauptversammlung, Freitag, 21.4., Gasthaus Löwen.

Randegg

MV

Mitgliederversammlung, Frei- tag, 7.4., 20 Uhr, Bürgersaal Grenzlandhalle.

SPORTSCHÜTZEN

Jahreshauptversammlung,

Mittwoch, 26.4., 20 Uhr, Vereinsheim.

Riedheim

NV KLAVACH-STRUELI

Generalversammlung, Freitag, 7.4., 20 Uhr, Clubheim SV Riedheim.

SV

Generalversammlung, Freitag, 21.4., Clubheim Riedheim.

Welschingen

NZ ROLLI

Jahreshauptversammlung, Samstag, 8.4., 20 Uhr, Gasthaus Bären.

Vereine

Kenner in der Gemeinde aufge- passt! Wer hat Lust und traut es sich zu, für das Wochenblatt zu schreiben? Angesprochen sind passionierte Schriftführer in Vereinen ebenso wie Studenten und jeder andere Schreibkundi- ge. Gerne erst einmal auf Probe und lokal begrenzt. Natürlich in Abstimmung mit der Redak- tion vor Ort.

Bei Interesse bitte melden bei den Wochenblatt-Redakteurin- nen Ute Mucha (Telefon 07731/880031) oder Nicole Ra- banser (Telefon 07731/880081).

E-Mail an redaktion@wochen- blatt.net.

Mitarbeiter gesucht

Marita Kamenzin vom TV En- gen hat einen kleinen Preis im Rahmen der Auszeichnung

»Übungsleiter Kinderturnen 2017« im Rahmen des Kongres- ses »Wie bringen wir Kinder in Schwung« in Karlsruhe gewon- nen. Für die Auszeichnung no- miniert waren insgesamt acht Übungsleiter, wobei Uschi Holzhütter die Nase noch vor Marita Kamenzin, die den zwei- ten Platz belegte, vorn hatte.

Neben einem Geldbetrag erhielt Marita Kamenzin noch ein Ge- schenk der AOK Baden-Würt- temberg.

redaktion@wochenblatt.net

Übungsleiterin Kinderturnen

Große Freude herrschte im Kindergarten Sankt Martin in Gottmadingen, als Georg Ruf der Leiterin Christa Hummel eine große Anzahl an Holztieren übergab. Nicht nur für die Katharinenhöhe am Gott- madinger Weihnachtsmarkt, sondern auch jetzt zu Ostern hat der 93-jährige August Brachat eine Vielzahl von Holztieren ausgesägt, welche von Georg Ruf den nötigen »Feinschliff« erhielten. Mit dabei sind Osterhasen, Lämmer, Gänse und Enten, Vögel, Hähne und vieles mehr - alles, was zu Ostern passt. Die Kindergartenkinder werden die Figuren bis Ostern kreativ vervollständigen. swb-Bild: Kiga In einer kleinen Feierstunde be-

ging der Besuchsdienst der ka- tholischen Pfarrgemeinde Mühlhausen sein doppeltes Ju- biläum. Seit 15 Jahren besteht die Besuchsdienstgruppe, seit zehn Jahren gibt es den »Mitt- wochtreff«. In Anwesenheit von Bürgermeister Hans-Peter Leh-

mann und Diakon Pirmin Späth wurde das ehrenamtliche Enga- gement der sechs Frauen ge- würdigt, welche die geselligen Veranstaltungen vorbereiten und durchführen. Von den Gründungsmitgliedern ist un- unterbrochen Brigitte Amme- lounx dabei. Diakon Pirmin

Späth gründete nach seiner Weihe 2002 auf Wunsch des damaligen Pfarrers Michael Fi- scher den Besuchsdienst. Zu- nächst besuchten mehrere Frauen regelmäßig Personen, welche wegen ihres Alters oder ihrer Krankheit nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil- nehmen können. Aus der Er- fahrung heraus, dass die perso- nellen und zeitlichen Möglich- keiten begrenzt sind, unterbrei- tet die Besuchsdienstgruppe seit 2007 über die Hausbesuche hinaus eine weitere Möglichkeit der Begegnung: den »Mitt- wochtreff«.

Jeweils am dritten Mittwoch im Monat folgen etwa 30 Senio- rinnen und Senioren der Einla- dung zum geselligen Plausch bei Kaffee und Kuchen im Al- ten Rathaus, welches die Ge- meinde Mühlhausen-Ehingen unentgeltlich zur Verfügung stellt. In einem kurzen Rück- blick erinnert Brigitte Amme- lounx daran, dass bisher über 100 Treffen stattgefunden ha- ben, bereichert durch Gedicht- und Textbeiträge von Teilneh- mern oder interessanten Infor- mationen externer Gäste. So er- läuterte etwa ein mobiler Opti- ker sein Angebot, Herr Kramer präsentierte alte Fotos der Ge- meinde, oder der »Storchenva- ter« Herr Lerner informierte über das Storchenaufkommen in Mühlhausen. Zweimal jähr- lich wird ein gemeinsames Frühstück angeboten, im Au- gust und als Jahresabschluss im Dezember. Bürgermeister Hans- Peter Lehmann würdigte das soziale Engagement und dankte den Verantwortlichen.

redaktion@wochenblatt.net

Blumen für den Besuchsdienst

Ehrenamtliche feiern 15-jähriges Jubiläum

Mühlhausen

Brigitte Ammelounx, Christa Schellhammer, Maria Weiß, Diakon Pirmin Späth, Waltraud Kowahl (vorne), Pia Wiese, Ursula Hübner

(von links). swb-Bild: pr

Singen Engen

Der Frühling ist da und bringt neue, leuchtende Farben in den FriedWald Hegau in Emmingen.

Bei einer kostenlosen Waldfüh- rung durch den FriedWald ha- ben Interessenten die Möglich- keit, mehr über das Konzept der Naturbestattung zu erfahren.

Am 7. April um 16.30 Uhr füh- ren die Förster durch den Fried- Wald und informieren über Vorsorge- und Beisetzungs- möglichkeiten. Treffpunkt für alle Waldführungen ist die In- fotafel am FriedWald-Parkplatz.

Anmeldung unter Telefon 06155/848200 oder unter www.

friedwald.de.

Führung im FriedWald

Engen

GUTE TATEN

Notrufe / Servicekalender

Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst: 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525 Giftnotruf: 0761/19240

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Tierrettung: 0160/5187715 Familien- und Dorfhilfe

Einsatzleitungen:

Gottmadingen-Hilzingen- Hegau-West 07734/934355 Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*

(*kostenfrei)

Kabel-BW: 0800/8888112

(*kostenfrei)

Aach

Wassermeister Marcel Haas 07774/433 Elektrizitätswerk Aach, Störungs- stelle Tuttlingen: 07461/7090 Gemeinschaftsantenne,

Störungsstelle: 07731/820284

Engen

Polizeiposten: 07733/94 09 0 Bereitschaftsdienst der Engener Stadtwerke: 07733/94 80 40 Tengen

Wasserversorgung:

Pumpwerk Binningen:

07739/309, 07736/7040 Am Wochenende/nachts:

0172/740 2007 Gottmadingen

Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer) tagsüber: 07731/908-125 Polizeiposten: 07731/1437-0 Polizei SH: 0041/52/6242424 Hilzingen

Wasserversorgung: 0171/2881882 Stromversorgung: 07733/946581 Schlatt a. R.: 0041/52/6244333 Gailingen

Wasserversorgung: 07731/908-0 (Anrufbeantw. m. Notrufnummer)

tagsüber: 07731/908-125 Strom: 0041-52/6244333 Apotheken-Notdienste

Tierärzte-Notdienste 08./09.04.2017

Dr. A. Kicherer, Tel. 07774/929938 Die Babyklappe Singen

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REGION SINGEN

Mi., 5. April 2017 Seite 5

In kleinem Kreis fand die Mit- gliederversammlung des Kul- turförderkreises Singen-Hegau am vergangenen Donnerstag im Gasthaus Kreuz statt. Die erste Vorsitzende des Vereins, Ursula Graf-Boos, rief die An- wesenden zunächst zum Toten- gedenken auf. Drei Mitglieder sind im vergangenen Jahr ver- storben. Als nächster Punkt stand der Tätigkeitsbericht des letzten Vereinsjahres auf der Tagesordnung. Höhepunkt war wie immer der Verleihungs- abend, der im Dezember in der Stadthalle stattgefunden hatte.

Sieben Preise konnten an die- sem Abend vergeben werden.

Drei Kulturförderpreise und vier Anerkennungspreise, von denen einer die Singener Feu- erwehr erhielt, die im vergan- genen Jahr im Rahmen ihres 150-jährigen Jubiläums ein reichhaltiges Programm gebo- ten hat. Anfang Juli werden vom Stiftungsrat die Preisträ- ger für die diesjährige Preisver- leihung ausgewählt, welche am 24. November stattfinden wird.

Die erste Vorsitzende machte die Anwesenden darauf auf- merksam, dass der Verein drin- gend neue Mitglieder sucht, da die Mitgliederzahlen in den letzten Jahren eher rückläufig sind und die Arbeit des Vereins nicht zuletzt durch die Mit-

gliedsbeiträge finanziert wird.

Im letzten Jahr hat sich aller- dings auch die Zusammenar- beit mit einem Hauptsponsor für die Preisverleihung be- währt. Für die Verleihung 2017 wird noch ein Hauptsponsor gesucht. Im Anschluss daran berichtete Schatzmeister Phi- lipp Roth-Schuler über die fi- nanzielle Situation des Kultur- förderkreises. Die Kassenprüfer bescheinigten ihm eine vor- bildliche Kassenführung und schlugen seine Entlastung vor.

Michael Burzinski vom City- Ring nahm daraufhin die Ent- lastung der Vorstandschaft vor, die von der Versammlung ein-

stimmig angenommen wurde.

Nach der Entlastung der Vor- standschaft wurde ein neues Mitglied in den Stiftungsrat ge- wählt. Ursula Graf-Boos schlug Shirin Burkhardt vor, die im Jahr 2013 selbst Kulturpreisträ- gerin gewesen ist. Burkhardt ist zudem die Flüchtlingsbeauf- tragte der Stadt Singen. Leider konnte sie an der Versammlung nicht anwesend sein, sie hatte jedoch im Voraus bereits ihre Freude über die Nominierung bekundet. Von der Versamm- lung wurde sie einstimmig ge- wählt und in ihr neues Amt bestellt. Dominique Hahn

redaktion@wochenblatt.netz

Kulturförderkreis zieht Bilanz

Shirin Burkhardt neu im Stiftungsrat

Singen

Im Rahmen der Gemeinderats- sitzung konnten weitere Ge- werke für die Sanierung der Ten-Brink-Schulsporthalle ver- geben werden.

Die Schlosserarbeiten gehen an das Unternehmen Iwan aus Hil- zingen für 35.000 Euro, die Malerarbeiten gehen an das Unternehmen Kretscher aus Worblingen für 33.000 Euro, die Trockenbauarbeiten für 40.500 Euro an das Unterneh- men Katzmaier aus der Ge- meinde, die Bodenbelagsarbei- ten in der Halle für 62.000 Euro an das Unternehmen Becker aus Berlin und die Schreinerar- beiten für Prällwände, Geräte- räume und Türen an das darauf spezialisierte Unternehmen Diaplan aus Freilassing für 179.000 Euro. Die meiste Ar- beiten konnten wegen des niedrigen Auftragswerts be- schränkt ausgeschrieben wer- den-

Da einige der Gewerke mit ih- ren Preisen deutlich unter den kalkulierten Werten der Planer vergeben werden konnten, könne die Gesamtkostenprog- nose um 76.000 Euro nach un- ten korrigiert werden, sagte der beauftragte Architekt Peer Mennecke vom Büro Graf in der Sitzung. Duch die jüngsten Vergaben geht die Aufwändige Sanierung der Halle nun in die Ziegerade. Oliver Fiedler

fiedler@wochenblatt.net

Ersparnis bei Hallensanierung

Die Hebelschule in Arlen soll einen Bewegungsspielplatz be- kommen - auf Antrag des För- dervereins und Schulleiterin Lanzenberger. Der Bewegungs- platz soll in Ergänzung zum bestehenden Spielplatz erbaut werden, wurde in der Sitzung des Gemeinderats am letzten Mittwoch bekannt gegeben.

Gemeinsam mit dem Förderver- ein hatte Karin Schmidt von der Gemeindeverwaltung Gerä- te des Anbieters »Maier Spiel- platzgeräte« mit vielen Balan- cier-Möglichkeiten und einem interessanten Preis-Leistung- Verhältnis favorisiert.

Die Kosten des Aushubs wür- den durch ein Bagger-Unter- nehmen übernommen, berich- tete Schmidt den Räten. Der Fallschutz soll mit Kies vorge- nommen werden, was sauberer sei als Hackschnitzel. So kommt das Projekt auf 17.300 Euro Gesamtkosten inklusive Bauhofkosten.

Die Sparkassen-Stiftung habe für die Maßnahme eine Spende von 10.000 Euro zugesagt, zu- dem wolle sich der Förderver- ein mit 1.000 Euro beteiligen, so dass der Gemeinderat ledig- lich einer überplanmäßigen Ausgabe von rund 6.500 Euro zustimmen musste, was er ger- ne tat.

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

Gespart beim Schulspielplatz

In der Saison 2017 soll es keine Erhöhung der Eintrittsgebüh- ren beim Naturbad Aachtal ge- ben. Diesem Vorschlag von Kämmerin Verena Manuth stimmte der Gemeinderat ein- stimmig zu. Die Zwei-Bäder- karte bei Saisonkarten in der Kooperation soll auch in die- sem Jahr wieder angeboten werden, wurde auf Nachfrage von Gemeinderat Volkmar Brielmann informiert. Nur im Bereich der Stellplätze für Wohnmobile wird es eine Ver- änderung geben. Die Höchst- parkdauer wird ab dieser Sai- son auf drei Tage beschränkt.

Dafür gibt es bei drei Tagen Parkdauer ab diesem Jahr einen Nachlass bei den Parkgebüh- ren. Auch in diesem Jahr ist ein Saisonbeginn zum 1. Mai ge- plant. Oliver Fiedler

fiedler@wochenblatt.net

Keine Erhöhung beim Naturbad

Nachdem die Sanierung der Ten-Brink Schule im ersten Ab- schnitt abgeschlossen ist, soll nun unter der Überschrift Brandschutz der Altbau der Schule an die Reihe kommen.

In der Sitzung stellte Andreas Müller vom Unternehmen »Pro- teQ« aus Schaffhausen das von ihm erarbeitete Brandschutz- konzept vor, das die Räte zuvor vor Ort in der Schule erläutert bekamen.

Festgestellt wurde bei der Un- tersuchung, dass die vor zehn Jahren energetisch sanierte Schule derzeit durch die langen Gänge einen innen offenen Raum darstelle. Wenn es also zum Beispiel im Untergeschoss brennen würde, dann könnte Rauch durch das gesamte Ge- bäude ziehen und auch die Flucht durch das Treppenhaus unmöglich machen.

Deshalb sollen die Übergänge vom Treppenhaus in die Gänge mit Brandschutztüren versehen werden, was eine Ausbreitung von Rauch verhindern könnte.

Zusätzlich sollen zwei Treppen- türme für die zwei Flügel des Gebäudes an der Außenfassade erstellt werden, um einen zwei- ten Rettungsweg zu ermögli- chen. »Da das Gebäude eine Ge- samtlänge von 67 Metern hat, wäre eigentlich sogar eine

Brandschutzmauer vorge- schrieben«, erläuterte Müller.

Das sei in dem Gebäude aber eigentlich baulich nicht um- setzbar. Die Brandschutztüren seien nach seinem Ermessen ausreichend, aber die letzte Entscheidung treffe das Land- ratsamt, so Müller weiter.

Mit rund 320.000 Euro sind diese Brandschutzmaßnahmen derzeit kalkuliert. Darüber hi- naus sollen eine Notbeleuch- tung wie auch neue Schutz- schalter installiert werden. Zu- sätzlich sollen die Lautspre- cheranlagen erneuert werden, um zum Beispiel für Amok- alarm aus jedem Klassenzim- mer gerüstet zu sein. Dafür werden in der Schule Notmel- der an verschiedenen Stellen installiert. In der Sitzung muss- te sich das Gremium auf eine Vorstellung beschränken. Wie Bürgermeister Ralf Baumert in- formierte, habe das Land ange- kündigt, 154 Millionen Euro in Schulsanierungen zu investie- ren. Aber die Zuschussmodali- täten seien noch unklar, des- halb dürften im Vorfeld noch keine Maßnahmen umgesetzt werden. Im Haushalt hatte die Gemeinde für das Projekt 400.000 Euro in 2017 einge- stellt. Oliver Fiedler

fiedler@wochenblatt.net

Brandschutz muss auf Zuschuss warten

Ein neues Leitungsteam wurde bei der Hauptversammlung der katholischen Frauengemein- schaft in Worblingen gewählt.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Heidi Kauth ließ Schriftführerin Brigitte Gerber das Jahre 2016 Revue passie- ren. Eine aktive lebendige Frauengemeinschaft, die mit vielen besinnlichen wie auch gesellschaftlichen Veranstal- tungen zum Gelingen einer gu- ten Dorfgemeinschaft beiträgt.

Irma Reckziegel legte den Kas- senbericht vor. Ihr wurde von den Kassenprüferinnen eine vorbildliche exakte Arbeit be- stätigt. Leider verlässt sie die

Frauengemeinschaft nach 24 Jahren Teamarbeit, um sich neuen Aufgaben zu widmen. 17 Jahre lang hat sie sich um die Finanzen und vieles mehr ge- kümmert. Heidi Kauth, 29 Jahre im Team, wirkte seit 13 Jahren im Amt der 1. Vorsitzenden. Sie hat das Team zusammen gehal- ten. Sie tritt als Vorsitzende zu- rück, bleibt aber weiterhin im Team. Beiden wurde für die tol- le Zeit gedankt, da vieles ge- meinsam gemeistert wurde, wobei die Fröhlichkeit und das Lachen eine große Rolle spiel- ten. Neue Vorsitzende ist Mari- on Labelli.

redaktion@wochenblatt.net

Führungswechsel in Frauengemeinschaft

Rielasingen Rielasingen-Worblingen

Rielasingen-Worblingen

Rielasingen-Worblingen Rielasingen

Kürzlich war in der Ten-Brink- Schule in Rielasingen die Tür für jedermann offen. Nach der Eröffnung mit dem Schülerchor der 5. Klassen und einleitenden Worten von Schulleiter Werner Metzger konnten sich Eltern und Schüler von 10 Uhr bis 13 Uhr von der pädagogischen Ar- beit der Schule, dem Einsatz moderner Medien und unter- schiedlichen Lehrmethoden überzeugen. Besonders der neu gestaltete und sehr schön möb- lierte Lernbereich der Fünft- und Sechstklässler hatte es den Eltern und Schülern angetan.

Dort wurden sie kompetent über das Angebot der Gemein- schaftsschule informiert.

Das weitere Angebot umfasste Einblicke in ungewöhnliche Schulstunden, Präsentationen der Arbeitsgemeinschaften, so- wie interaktive Experimente in den Fachräumen.

An den Smart-Boards konnte man multimedialen Unterricht verfolgen, und es gab Infostän- de zum Thema Inklusion und zu den Lernmethoden. Herr Metzger informierte noch ein- mal ausführlich über die Ge- meinschaftsschule und deren Abschlüsse.

In der schön dekorierten Mensa boten die Schüler Kaffee, Ku- chen, Waffeln, Dünnele und Getränke an, was von den zahl- reichen Besuchern gerne ange- nommen wurde.

Das Bühnenprogramm konnte sich sehen lassen, denn neben einem pantomimischen Impro- visationstheater, einer Hip-Hop Tanzvorführung und der Schul- band gab es zum Abschluss noch ein hochklassiges Konzert vom Jazz-Duo mit Jörg Enz an der Gitarre und Thomas Bauser am Klavier.

redaktion@wochenblatt.net

Tag der offenen Tür an Ten-Brink-Schule

Die Vorstandschaft des Kulturförderkreises Singen-Hegau (v.l.):

Philipp Roth-Schuler, Ursula Graf-Boos, und Marcel Da Rin. Auf dem Bild fehlt Nicolai Unseld. swb-Bild: dh

Interessierte Schüler in den Technikräumen. swb-Bild: pr

Der Vorstand (v.l.): Angelika Graf (3. Vorsitzende), Marion Labelli (1.Vorsitzende), Heidi Kauth, Kornelia Klotz (Kassiererin), Irma Reckziegel, Renate Scheuring (2. Vorsitzende) Brigitte Gerber (Schriftführerin)

Rielasingen

Das Naturbad Aachtal.

swb-Bild: of/Archiv

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SINGEN HEGAU |

Mi., 5. April 2017 Seite 6

Dass Kunst von »Können«

kommt, steht bei dem in Singen geborenen Maler Roland Hey- der außer Frage. Seine sehr qualitätsvollen, ins Detail ge-

henden surrealistischen

»Traumbilder« eröffnen dem Betrachter ganz neue Sichtwei- sen. Nun bietet sich den Kun- den der Sparkasse Engen-Gott- madingen und dem interessier-

tem Publikum die tolle Gele- genheit, in der Filiale in Engen einige sehr beeindruckende Werke des Künstlers anzu- schauen, die auch käuflich zu erwerben sind. Unter dem Titel

»Atlantische Spuren« zeigt Ro- land Heyder, der teilweise in Rielasingen und auf Teneriffa lebt, seine surrealen Traumwel- ten, bei denen Traum und Rea- lität verschwimmen. »Ich liebe das Meer und die Natur«, be- kennt der 60-jährige Künstler, der als Autodidakt seit seinem

24. Lebensjahr von der Malerei lebt. Seine meist großformati- gen, im wahrsten Sinne des Wortes fantastischen Werke, bei denen man den Einfluss von Salvador Dalì erkennt, prä- sentiert er in Öl auf Leinwand.

Im Jahr 2010 hat Heyder schon einmal eine große Ausstellung in der Sparkasse in Engen ge- habt, für die er im Jahr 1999

auch das großformatige, drei- teilige Gemälde »Der Kreislauf des Geldes« als Auftragsarbeit geschaffen hatte. Dieses ist im Veranstaltungsraum zu bewun- dern. Kunstkennern sind seine Werke, die er sowohl national als auch international verkauft, schon längst ein Begriff. Die Ausstellung ist noch bis Frei- tag, 28. April, zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kunden- halle der Sparkasse in Engen zu sehen.

Infos: www.heyland7.de.

Atlantische Spuren

Roland Heyder stellt aus

Traumhaftes Frühlingswetter lockte am vergangenen Sonn- tag zahlreiche Besucher in die Engener Altstadt, wo bereits zum 17. Mal der Engener Oster- markt stattfand. Für viele ist es schon zu einer lieb gewonne- nen Tradition geworden, sich bei diesem Event voller Vor- freude auf Ostern einzustim- men. Bereits bei der Eröffnung um 11 Uhr drängten sich viele gut gelaunte Menschen in den Gassen der Altstadt. Über 180 Kunsthandwerker, Vereine und Einzelhändler nehmen alljähr- lich am Ostermarkt teil und bie- ten in der historischen Altstadt viele liebevoll gefertigte kunst- handwerkliche Produkte, aller- lei Leckereien und vieles mehr.

Gleich zu Beginn des Oster- marktes wurde man mit einem Gehege voller süßer Häschen österlich eingestimmt, was be- sonders bei den jüngsten Besu- chern großen Anklang fand.

Beeindruckend waren auch die vielen Verkaufsstände aus den verschiedensten Bereichen des Kunsthandwerks, um die sich die zahlreichen Besucher be- geistert drängten. Neben den klassischen Osterprodukten wie Decohäschen in allen erdenkli- chen Variationen, wunderschö- nen Ostergestecken und Krän- zen und leckerem Ostergebäck

gab es auch Schmuck, herrliche Tücher, Körbe und vieles mehr.

Wer nach einiger Zeit müde wurde, hatte vielfältige Gele-

genheit, sich mit allerlei Lecke- reien zu stärken.

Und wie bereits auch in den Jahren zuvor bot der Oster-

markt neben dem vielfältigen Angebot für die großen Besu- cher ewieder in Fest von Kin- dern für Kinder. Sowohl die Kinder der Engener Kindergär- ten als auch die Schüler waren bereits in den letzten Wochen fleißig und hatten viele hüb- sche Osterbasteleien vorberei- tet. Zudem hatten die Kleinen Gelegenheit, kostenlos Glas- windlichter zu bemalen und zu verzieren, farbige Karten in spezieller Spritzschleudertech- nik herzustellen. Wer keine Lust zum Basteln hatte, konnte sich schminken oder sich mit coolen Glitzertattoos verschönern las- sen. Ein Luftballonkünstler be- geisterte die Kinder mit seiner Ballon-Modellage. Außerdem gab es verschiedene Gewinn- spiele, an denen die Kinder mit Begeisterung teilnahmen. Da der Engener Ostermarkt tradi- tionell mit einem verkaufsoffe- nen Sonntag verbunden wird, blieben an diesem Tag wirklich keine Wünsche offen.

Uwe Johnen redaktion@wochenblatt.net

Traumwetter füllt Gassen in der Altstadt

Großer Besucherandrang beim 17. Engener Ostermarkt

Im Rahmen der Gesamtjahres- hauptversammlung der freiwil- ligen Feuerwehr Gottmadingen am letzten Freitag in der Fahr Kantine wurden Gesamtkom- mandant Stefan Kienzler und sein Stellvertreter Harald Meh-

lich für eine weitere Periode in ihrem Amt bestätigt. Ein weite- rer wichtiger Punkt waren die Ehrungen von Steffen Zufahl (Gottmadingen), Bernd Hof- mann (Bietingen) und Thomas Brütsch (Randegg) für 25 Jahre und für 40 Jahre Helmut Ruh (Gottmadingen). Die Urkunden überreichte der stellvertretende

Kreisbrandmeister Andreas Eg- ger. Für besondere Leistungen ehrte der Vorsitzende des Feuer- wehrverbands Helmut Richter Walter Beyl und Herbert Bra- chat (beide Gottmadingen) mit dem Ehrenkreuz des Feuerwehr-

verbandes in Bronze.

Zunächst ließen die Abteilungs- kommandanten der Ortswehren die letzten fünf Jahre Revue passieren. Die Bietinger Höhe- punkte waren die jährliche grenzüberschreitende Übung mit den Nachbarn aus Thayn- gen und die Vereinsausflüge.

Neben ein paar wenigen Brand-

einsätzen beschäftigte die Bie- tinger Wehr technische Hilfe- leistungen und in 2016 ein Un- wettereinsatz. Im Fokus der Ebringer Feuerwehr stand die erfolgreiche Ausbildung der Mannschaft. Der ehemalige Kommandant Ralf Fahr bilan- zierte wenige Kleinbrandeinsät- ze. Sein Nachfolger Christoph Brachat übernahm das Kom- mando in 2017. Rolf Brütsch von der Randegger Feuerwehr berichtete von 17 Einsätzen, davon zehn Brandeinsätze und einen Unwettereinsatz. Die Mannschaftstärke beträgt 23 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau. Gesamtkom- mandant Stefan Kienzler sprach von vielen Ereignissen und Ver- änderungen. Er sagte: »Das eh- renamtliche Feuerwesen ist im Umbruch«. Kienzler fuhr fort:

»Wir müssen uns dieser Trend- wende stellen und im Einklang mit Familie, Freizeit und dem Arbeitsplatz ehrenamtliche Kräfte für den Dienst in der Feuerwehr begeistern.«

Die Gesamtfeuerwehr leistete 233 Einsätze, davon 52 Brand- einsätze und 119 technische Hilfeleistungen. Der Personal- stand hat sich auf einem guten Niveau etabliert. Die Gesamt- wehr zählt 126 Einsatzkräfte, bei einer konstanten Frauen- quote von fünf Feuerwehrfrau- en. Achim Holzmann redaktion@wochenblatt.net

Für die Feuerwehr begeistern

Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr

Der Vorsitzende des Feuerwehrverbands Helmut Richter (rechts) überreichte Walter Beyl und Herbert Brachat (beide Gottmadingen) das Feuerwehrehrenkreuz in Bronze. swb-Bild: hz

Engen

Noch mehr Fotos unter:

wochenblatt.net/

bilder

Engen

Dorothea Wehinger, Mitglied des Landtags Baden-Württem- berg, war zu Gast an der Christ- lichen Schule und KiTa im He- gau. Die Schülersprecher Sabri- na Jähne, Leon Messmer und Andre Strauß zeigten ihr die Schule und machten deutlich, dass es ihrer Meinung nach hier gelinge, kognitiv anspruchsvol- les Lernen und eine gute Lern- atmosphäre in einem Haus zu verwirklichen. »Mich beein- druckt diese klare Struktur, welche hier hinter allem steckt.

Bis ins Detail erlebe ich eine durchdachte Lernkultur«, freute sich Wehinger. »Es gibt hier viele individuellen Verbindlich- keiten.« Schulleiterin Siglinde Unger betonte, dass die ge- meinsame Grundhaltung der Lehrkräfte der wichtigste Eck- pfeiler für die Umsetzung der Schulkonzeption sei. »Wir sind ein Team mit unterschiedlichen Begabungen und einem ge- meinsamen Ziel: innovative Schule am Puls der Zeit auf der Basis des christlichen Men- schenbildes«, verdeutlichte sie.

Anmeldung:

Für das nächste Schuljahr sind noch einige Plätze frei: Jahr- gang 5: Anmeldung am 5. April von 8 bis 17 Uhr. Anmeldung für die Jahrgänge 1 bis 4 und 6 bis 10: Homepage. Infos im Se- kretariat 07731/187180, Home- page: www.cs-bodensee.de, E-Mail: info@cs-bodensee.de.

Ein schulisches Juwel

Gottmadingen

Am 7. April findet um 19.30 Uhr die Jahreshauptversamm- lung der Gottmadinger Ringer im Gasthaus Sonne in Gottma- dingen statt. Im Fokus steht die erfolgreiche Jugendarbeit der letzten Jahre, die seit langem wieder einmal einen Deutschen Meister in der B-Jugend her- vorgebracht und die Teilnahme an der Deutschen Mannschafts- meisterschaft der Schüler im Mai geschafft hat. Die Vor- standschaft plant auf dieser Basis für die Zukunft und möchte einen Ausblick auf die Ziele der kommenden drei Jah- re geben.

redaktion@wochenblatt.net

Saisonplanung läuft

Am Freitag, 7. April, findet um 19.30 Uhr eine Stadtführung mit dem Nachtwächter und der Bürgersfrau statt. Auf einem Rundgang durch die mittelal- terliche Altstadt bringen der Nachwächter und die Bürgers- frau mit Geschichten und Anekdoten das Leben um 1800 allen Interessierten näher.

Treffpunkt ist auf der Freilicht- bühne hinterm Rathaus. Eine Anmeldung ist erforderlich un- ter Telefon 07733/502215.

Unterwegs mit dem Wächter

Blick auf den Engener Ostermarkt. swb-Bild: uj

Hilzingen

Jürgen Stille (l.) mit Roland Heyder. swb-Bild: ha

Engen Gottmadingen

Am Freitag, 7. April, 20 Uhr, gibt es in der Stadtbibliothek Engen einen modernen, deut- schen Filmklassiker aus dem Jahr 2001 zu sehen, mit schö- nen, poetischen Bildern und toller Musik. Es ist keine An- meldung erforderlich. Einlass ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Infos unter 07733/501839 oder in der Stadtbibliothek.

redaktion@wochenblatt.net

Witzig und berührend

Hilzingen Engen

In der Engener Stadtbibliothek wird im Rahmen der achten

»Erzählzeit ohne Grenzen Sin- gen-Schaffhausen« am Don- nerstag, 6. April, 19 Uhr, die Autorin Sylvie Schenk aus ih- rem Roman »Schnell, dein Le- ben« lesen. Auf den ersten Blick ist es die einfache Geschichte einer Frau aus den französi- schen Alpen, die sich während des Studiums in Lyon in einen Deutschen verliebt. Doch es ist kein einfaches Leben in der neuen Heimat.... Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen un- ter www.engen.de.

»Schnell,

dein Leben«

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Zahlreiche Einrichtungsideen sollen dazu an- regen, das Bad in den Mittelpunkt einer Woh- nung zu rücken und ihm ein neues Outfit zu geben. Moderne Bäder haben kaum noch Ähn- lichkeit mit der nüchternen Nasszelle von einst. Sie sind größer geworden, attraktiver und laden förmlich zum Ver-

weilen ein. Ganz entspannt wird es, wenn Hightech das Badezimmer abrundet. Zu den Themen- und Informa- tionsschwerpunkten gehören

die barrierefreien Generationenbäder, die Alt und Jung einen tollen Komfort bieten. Heute können Bäder zum geschmackvoll eingerichte- ten Wellnesstempel werden und für dauerhaft bessere Lebensqualität sorgen. Die neuen Va- rianten einer Badgestaltung treten zudem den Beweis an, dass Sicherheit, Ergonomie und De- sign sich zu innovativen und individuellen Aus- stattungen zusammenfügen lassen. Eine qualitativ hochwertige und professionell ge- plante Badeinrichtung sieht immer gut aus und verfügt auch über technisch ausgereifte und bedienfreundliche Armaturen.

Auch Digitalisierung ist angesagt: Armaturen und Brausen starten und stop- pen den Wasserfluss per Knopf- druck oder funktionieren gleich berührungslos. Ob Badewasser oder Dusch-WC, vieles wird schon über Fernbedienungen

gesteuert.

Sie haben an diesen Tagen keine Zeit?

Wir beraten Sie auch gerne an einem anderen Termin.

WAS: Fachkundige Ber atung dur ch die Fa. K umpf & Arnold, inkl. kostenloser 3D-Badplanung

WANN: Freitag, den 07 . April von 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag, den 08. April von 9.00 bis 14

.00 Uhr

WO: Pfeiffer & Ma y Badimpulse A usstellung , Grubwaldstr . 5, 78224 Singen

Hohenkrähenstr. 4 · 78224 Singen www.kumpfundarnold.de info@kumpfundarnold.de

Tel.: 07731 / 7940940

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