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Das Mittelalter entdecken

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . 4

Praktische Tipps . . . 5

Der Alltag im Mittelalter Das Mittelalter . . . 6

So wohnte man im Mittelalter . . . 7

Die Ständeordnung im Mittelalter . . . 8

Die Kleidung im Mittelalter . . . 9

Schule im Mittelalter . . . 10

Kinderspiele im Mittelalter . . . 11

Eine „mittelalterliche“ Süßigkeit: Knuspernüsse . . . 12

Der „Schwarze Tod“ – die Pest im Mittelalter. . . 13

Das Leben auf der Burg Die Burganlage (1) . . . 14

Die Burganlage (2) . . . 15

Die Burgbewohner . . . 16

Aus dem Leben einer Burgherrin . . . 17

Festessen auf der Burg. . . 18

Das Leben eines Ritters Die Ritterrüstung . . . 19

Die Ausbildung zum Ritter . . . 20

Über Ritterturniere und Reiterkämpfe. . . 21

Die Wappen der Ritter im Mittelalter . . . 22

Redewendungen aus der Ritterzeit . . . 23

Das Leben der Bauern im Mittelalter Der Alltag eines Bauern im Mittelalter (Gruppenpuzzle) . . . 24

Die Dreifelderwirtschaft . . . 28

Grundnahrungsmittel: Getreide . . . 29

Das Leben in der Stadt Die mittelalterliche Stadt. . . 30

Stadtluft macht frei . . . 31

Über Zünfte und Gilden . . . 32

Die Hanse . . . 33

Angebote zur Präsentation und Lernstandsfeststellung Mein Mittelalter-Lapbook . . . 34

Vorlagen für ein Mittelalter-Lapbook . . . 35

Das Mittelalter-ABC . . . 40

Das Mittelalter-Quiz 1 . . . 41

Das Mittelalter-Quiz 2 . . . 42

Das Mittelalter-Rätsel . . . 43

Lösungen . . . 44

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Praktische Tipps

Praktische Tipps

Die Abfolge der Kapitel von Das Mittelalter entdecken stellt keine verbindliche Reihenfolge für die Behandlung im Unterricht dar. Vielmehr wurde versucht, zu zentralen Aspekten des großen Themas Mittelalter Angebote zu schaffen, die Kinder in der Grundschule motiviert, sich mit Vergangenem zu beschäftigen.

Die Aufgaben sind so angelegt, dass handlungsorientierte sowie auch kooperative Lernformen Berücksichtigung finden. Dabei orientieren sich die Aufgabenstellungen an den Kompetenzbeschreibungen in den aktuellen Lehrplänen der verschiedenen Bundesländer.

Selbstverständlich können die Angebote auch in einer frei gewählten anderen Zusammen- stellung eingesetzt werden.

Das Buch versteht sich nicht als Lehrgang und erhebt auch nicht den Anspruch, dass alle Seiten im Rahmen der Unterrichtseinheit Mittelalter zum Einsatz kommen. Vielmehr zielen die verschiedenen Arbeitsblätter darauf ab, dass sich die Schüler durch praktisches und selbstständiges Bearbeiten mit verschiedenen Themenaspekten dieser geschichtlichen Epoche auseinandersetzen.

Auf den Kopiervorlagen werden zentrale Themen einzeln aufgegriffen. Es wurde versucht, die Beschäftigung damit möglichst handlungsorientiert und abwechslungsreich zu gestal- ten. Auf einigen Arbeitsblättern finden sich differenzierte Aufgabenstellungen. Dabei sind komplexere Aufgabenformate mit einem

gekennzeichnet. Ob diese differenzierend oder ergänzend zueinander eingesetzt werden, entscheiden Sie als Lehrkraft je nach Unterrichts- situation. Durch die bewusst offen formulierten Aufgabenstellungen besteht grundsätzlich die Möglichkeit zu differenzieren.

Im Allgemeinen wird das Thema Mittelalter in der 4. Jahrgangsstufe behandelt. Es besteht aber selbstverständlich auch die Möglichkeit, sich in den anderen Klassenstufen damit zu beschäftigen. Die Aufgabenformate orientieren sich weitgehend am Lesevermögen von Dritt- und Viertklässlern.

Das Kapitel Angebote zur Präsentation und Lernstandsfeststellung umfasst Kopiervor- lagen, die weniger die Funktion eines Tests haben, sondern vielmehr Möglichkeiten dar- stellen, wie die Kinder ihr Wissen überprüfen können. Je nach Klassensituation können die Inhalte auch in anderer Form abgeprüft werden.

Da sich das Thema Mittelalter insbesondere für eine Präsentation anbietet, in der es darum geht, fachspezifisch erworbene Kompetenzen vorzustellen, wurde dafür das besondere Angebot gemacht, von den Kindern ein Lapbook entwerfen zu lassen. Selbstverständlich können die Kopiervorlagen auch für kleinere Präsentationen genutzt bzw. um eigene Idee ergänzt werden.

Die Lösungen (siehe Seite 45 ff.) bieten eine schnelle Kontrollmöglichkeit.

In der Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, die Arbeitsblätter für die Schüler mit der Lösung zu versehen, wenn sie im Rahmen der Freiarbeit oder des Wochenplans eingesetzt werden, damit die Kinder die Möglichkeit zur Selbstkontrolle auf einen Blick haben.

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Der Alltag im Mittelalter

So wohnte man im Mittelalter

Überlege, wer wo gelebt haben könnte.

Lies die Texte und schreibe die passenden Zahlen zu den Personen.

1. Oft lebten Menschen und Tiere in

demselben Raum.

Im Winter hatte das den Vorteil,

dass es nicht so kalt wurde.

Die Fenster der Bauernhäuser waren sehr klein und hatten kein Glas. Im Winter wurden sie mit Stroh oder Fellen geschlossen. Im Haus wurde auf einem offenen Feuer gekocht. So hatte man auch Licht. Allerdings gab es keinen Schornstein und so war es oft sehr rauchig in den Häusern.

2. Wenn man auf einer Burg lebte, gab es dort zwar relativ viele Räume, aber sie waren

meistens dunkel und sehr kalt.

Nur die Kemenate

wurde beheizt. In den Fenstern war kein Glas. Außerdem gab es kein fließendes Wasser und keine Toiletten. Deshalb stank es oft sehr.

3. Die Handwerker in der Stadt lebten meist in Fachwerkhäusern.

Oben war der Schlafbereich, weil sich die Menschen

dort sicherer fühlten, unten war die Werkstatt.

Oftmals wurden die Waren durch die Fenster verkauft. Ein Haus in der Stadt konnten sich nur reiche Handwerker leisten.

4. Mönche und Nonnen gehörten im

Mittelalter zum niederen Klerus*.

Meistens lebten sie unter ganz

einfachen Bedingungen im Kloster.

Bischöfe oder Domherren gehörten zum hohen Klerus und hatten viel Macht. Entsprechend wohnten sie auch etwas luxuriöser.

Vergleiche dein Ergebnis mit einem Partner.

Überlegt, ob man heute noch anhand der Gebäude erkennen kann, wer darin lebt.

Welche Gemeinsamkeiten gibt es zum Mittelalter, welche Unterschiede?

* Der Klerus heißt auch „geistlicher Stand“. Zum Klerus gehörten alle Menschen, die für die Kirche arbeiteten.

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Der Alltag im Mittelalter

Kinderspiele im Mittelalter

Sieh dir das Bild von Pieter Bruegel1 an. Er hat es 1560 gemalt.

Welche Spiele erkennst du? Schreibe auf.

Die Kinder auf dem Bild spielen mitten im Ort. Ihre Kleidung sieht aus wie die von Erwachsenen. Warum ist das wohl so? Sprich mit einem Partner.

1 Von Pieter Bruegel dem Älteren – CQEeZWQPOI2Yjg at Google Cultural Institute maximum zoom level, Pub- lic Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22003495

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Das Leben auf der Burg

Die Burganlage (1)

Lies den Text.

Auch wenn jede Burg ein wenig anders aussieht, gibt es viele Merkmale, die auf jede Burg zutreffen. So besteht eine Burganlage sehr oft

aus einer Vorburg und einer Hauptburg.

Die Vorburg kann man sich wie ein kleines Dorf vorstellen,

denn hier lebten und arbeiteten die Mägde und Knechte, das Gesinde.

Die Wohnräume für das Gesinde, aber auch viele Arbeitsräume wie die Schmiede und die Ställe befanden sich in der Vorburg.

Bei Gefahr suchten die Menschen, die in der Nähe der Burg lebten,

in der Vorburg Schutz. Dann wurde das schwere, hölzerne Burgtor geschlossen.

Es war oft zusätzlich durch ein Fallgatter gesichert, das vor dem Burgtor mit einer Winde heruntergelassen werden konnte. Außerdem bestand die Möglichkeit,

die Zugbrücke vor dem Burgtor hochzuklappen. So war es für Angreifer sehr schwer, in die Burg zu gelangen. Das Burgtor war meist der einzige Eingang durch

die hohe Burgmauer, die die ganze Burg umgab. Die Burgmauer wurde mit Wehrtürmen und einem hölzernen Wehrgang verstärkt. Auf dem Wehrgang konnte man um die

gesamte Burg gehen.

Die Adeligen lebten in der Hauptburg. Ihr Wohnhaus nannte man Palas. Hier befanden sich der Rittersaal und auch die Kemenate der Burgherrin. In vielen Burgen gab es nur im Palas einen Kamin, um die Kemenate als einzigen Raum in der Burg (!) zu beheizen.

Im Palas waren im Keller meist auch die Küche und Vorratsräume für Lebensmittel.

Neben dem Palas stand oft eine Kapelle. Sie war der Gebetsort für die Burgherren und das Gesinde. Sehr oft konnten die Burgherren die Kapelle durch den Palas direkt erreichen und mussten nicht über den Burghof gehen.

Der Bergfried war das höchste Gebäude auf einer Burg. Er war bei Gefahr der letzte Fluchtort und war ansonsten unbewohnt. Der Eingang lag im ersten Stock und konnte nur über eine Leiter erreicht werden, die im Ernstfall hochgezogen wurde. Waffen und Lebensmittel wurden für Notfälle im Burgfried gelagert. Im Keller befand sich oft ein Kerker.

Markiere die folgenden Wörter im Text.

Bergfried Burgmauer Burgtor Kapelle Palas Ställe Vorburg Kemenate Wehrturm Wohnräume für das Gesinde Zugbrücke

Sprich mit einem Partner. Du sagst ein markiertes Wort, dein Partner erklärt die Bedeutung. Dann wechselt ihr.

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Das Leben auf der Burg

D ie B u rg a n la ge ( 2 ) ▶

Beschrifte die Burg. Der Text auf Seite 14 hilft dir dabei. Bergfried Burgmauer Burgtor Kapelle Palas Ställe Vorburg Kemenate Wehrturm Wohnräume für das Gesinde Zugbrücke

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Das Leben eines Ritters

Die Ritterrüstung

Lies den Text.

Wenn wir heute von Rittern sprechen, denken wir meistens an Männer in einer Rüstung, die auf einem Pferd reiten und in einer Hand

eine Lanze tragen. Aber nicht alle Ritter konnten sich eine Rüstung leisten.

Sie war sehr teuer, da sie für jede Person individuell angefertigt wurde.

Wusstest du, dass eine Rüstung ungefähr 35 Kilo wiegt?

Damit konnte ein Ritter sich sehr schlecht bewegen und musste quasi von seinem Pferd in den Kampf getragen werden. Auch zum Anziehen brauchte der Ritter Hilfe.

Beschrifte die Ritterrüstung.*

Armkachel Brustharnisch Beinröhre Kehlstück Kettenhemd Kniestück Rüsthandschuh Schenkelstück Schienenschuh Sporen Visierhelm

Warum war oben auf dem Visierhelm das Scheitelstück so besonders geformt?

* Die meisten Wörter wirst du leicht zuordnen können. Sprich mit einem Partner, wenn du ein Wort nicht verstehst. Ihr könnt auch im Internet recherchieren oder in einem Sachbuch nachschlagen und noch Wörter ergänzen.

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Das Leben der Bauern im Mittelalter

Der Alltag eines Bauern im Mittelalter (Gruppenpuzzle)

Gruppenpuzzle

Beim Gruppenpuzzle (auch Jigsaw-Methode) wird in folgender Weise gearbeitet:

1. Es werden Gruppen gebildet. Dabei richtet sich die Gruppen- größe nach der Anzahl der Teilaufgaben der Gruppenarbeit.

2. Jedes Gruppenmitglied erhält eine Teilaufgabe.

Es wird damit zum Experten der Aufgabe.

3. Die Experten treffen sich und tauschen sich über die Teilaufgabe aus.

Anschließend geht jeder Experte in seine Stammgruppe zurück und berichtet von den Ergebnissen aus seiner Expertengruppe.

4. Gemeinsam wird dann die Gesamtaufgabe in der Stammgruppe gelöst.

5. Am Ende weiß jeder über alle Teilaufgaben Bescheid.

Das Leben eines Bauern im Mittelalter (Auswertung der Expertengruppe)

Notiert eure Stichworte für euren Expertenvortrag in der Tabelle.

Thema Wichtige Stichworte

Schreibe eine spannende Frage an die Zuhörer auf.

Gibt es weitere wichtige Infos?

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Das Leben der Bauern im Mittelalter

Die Dreifelderwirtschaft

Lies den Text.

In den letzten Jahren war die Ernte auf Bauer Feldmanns Feldern

immer weniger geworden. Erst hatten er und die Bauern in der Umgebung gedacht, dass es am Wetter lag. Aber dann hatten sie von einem wandernden Mönch gehört, dass es damit zusammenhängt, dass sie immer wieder dasselbe

auf den Feldern anbauten. Das Feld neben dem Wald war das Roggenfeld, das Feld neben dem Teich das Kürbisfeld und das daneben war für die Hirse.

So hatten sie es schon immer gemacht und ihre Väter auch.

Der Mönch hatte erzählt, dass sie damit die Felder zu sehr ausnutzen.

Wenn sie aber auf den Feldern jedes Jahr etwas anderes anbauen würden, würde das Feld immer ein wenig anders genutzt werden.

So würde die Ernte wieder besser werden.

Und am besten wäre es, hatte der Mönch gesagt, wenn man den Feldern eine Pause gönnen würde –

so wie auch die Menschen am Sonntag nicht arbeiten müssten.

Er nannte es Dreifelderwirtschaft.

Danach sollte Bauer Feldmann sein Feld in drei Teile teilen.

Teil 1 war für das Sommergetreide, also die Gerste oder den Hafer.

Teil 2 war für das Wintergetreide, also den Roggen, den Dinkel oder den Weizen.

Und auf Teil 3 sollte gar nichts gesät werden. Teil 3 sollte brach liegen.

Vielleicht könnte man auf Teil 3 auch Klee säen oder Gras.

Das könnten die Tiere fressen oder Bauer Feldmann könnte daraus Heu machen.

Auch wenn dann das ganze Feld nicht für Getreide genutzt würde, wäre die Ernte am Ende doch viel besser – hatte der Mönch gesagt.

Jetzt war die Ernte vorbei und der Mönch hatte offensichtlich recht gehabt.

Bauer Feldmann hatte seinen Rat befolgt und die Ernte war viel besser als in den Jahren davor. Sogar Heu konnte er jetzt seinem Lehnherrn geben

und deshalb etwas mehr Getreide für sich behalten. Bauer Feldmann war zufrieden.

Fülle den Bepflanzungsplan von Bauer Feldmann aus.

Hafer Roggen

brach (liegen lassen)

Hafer Roggen

1410 1411

Hafer

1412 1413

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Das Leben in der Stadt

Über Zünfte und Gilden

Lies den Text.

Im Mittelalter schlossen sich die Handwerker, die denselben Beruf ausübten, zu einer Zunft zusammen. Die Kaufleute bildeten Gilden.

In einer Zunft galten strenge Regeln. So war z. B. in der Bäckerzunft genau festgelegt, wie groß und wie schwer ein Brot sein musste und was es kosten durfte.

Die Verkaufszeiten wurden ebenfalls von der Zunft vorgegeben.

Die Zunft kümmerte sich im Krankheitsfall um ihre Mitglieder und im Todesfall erhielten die Witwen eine Rente.

Schneide die Karten aus und spiele mit einem Partner das Memo-Spiel.

Bäcker Schuhmacher

Fischer Buchbinder

Hutmacher Tischler

Schlachter Schneider

Was machten ein Seiler, ein Böttcher, ein Kürschner?

Wie sah ihr Zunftzeichen aus? Informiere dich über diese Berufe im Internet oder in Sachbüchern. Berichte.

Überlege, warum es in einigen Städten Straßennamen gibt, die nach einem Beruf benannt wurden, z. B. Webergasse. Sprich mit einem Partner.

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Angebote zur Präsentation und Lernstandsfeststellung

Vorlage 3 für ein Mittelalter-Lapbook

4 3

5 2

6 S o ba s tl e i c h e in M in ib u c h .

7 8

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Angebote zur Präsentation und Lernstandsfeststellung

Das Mittelalter-Quiz 1

Kreuze die richtige Antwort an und trage die Lösungsbuchstaben unten in die Kästchen ein.

1. Welches war das Grundnahrungsmittel im Mittelalter?

Getreide (F)

Nudeln (G)

Fleisch (E) 2. Wie heißt das eigentliche Wohnhaus auf einer Burg?

Kemenate (T)

Palas (R)

Remise (O)

3. Wie nannte man im Mittelalter einen „Frisör“?

Bademeister (R)

Schneider (C)

Bader (O) 4. Welches Teil findet man nicht an einer Ritterrüstung?

Brustharnisch (M)

Schenkelstück (L)

Armstütze (N) 5. Wobei übten Ritter den Ernstfall für den Kampf?

beim Turnier (D)

beim Minnesang (K)

beim Gastmahl (A) 6. Viele Bauern im Mittelalter hatten keine Rechte und waren Eigentum eines

Grundherrn. Sie waren seine

Adeligen. (S)

Leibeigenen. (I)

Vasallen. (A) 7. Wie versuchte man im Mittelalter, eine bessere Ernte zu bekommen?

Opfergaben (T)

Kunstdünger (A)

Dreifelderwirtschaft (E) 8. Wie viele Stände gab es im Mittelalter?

drei (N)

fünf (D)

sieben (P)

9. Wie nannte man den großen Handelsbund rund um die Ostsee im Mittelalter?

EU (G)

Hanse (S)

Gilde (E)

10. Wodurch wurde im Mittelalter ungefähr ein Drittel der Menschen getötet?

Pest (T)

Krieg (R)

Arbeitsbedingungen (F)

Arbeit, die Bauern für ihren Herren leisten mussten:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Referenzen

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