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Ausgabe Nr. 24 | 15. Dezember 2018

Frohe Weihnachten

Mehr dazu auf Seite 3

Weihnachtlich geschmückter Dorfplatz vor dem Brunnen der Ottilienquelle in Pfahlenheim.

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LKJ Nr. 24 | 2018

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Liebe Leserinnen und Leser,

wenn die Nächte lang und die Tage kurz sind, wenn wir die Kerzen anzünden in unseren Wohnungen und Häusern, an den Adventskränzen und den Weihnachtsbäumen, wenn wir unsere Innenstädte, Fenster und Gärten feierlich mit Lichtern schmücken, dann ist Weih- nachten nah – das schönste Fest im Jahr.

Vielleicht können wir uns von der weihnachtlichen Vorfreude, von der weihnachtlichen Botschaft jetzt schon anstecken lassen und die Adventszeit ganz bewusst erleben. Auch der nahende Jahreswechsel lädt ein inne zu halten und dankbar auf Vergangenes zurück- zublicken.

Aus meiner Sicht kann ich sagen: Das Jahr ist wie im Flug vergangen und wir haben viel geschafft. Ich kann voller Stolz sagen: Unser Landkreis, Frankens Mehrregion, ist voller Chancen, voller Energie und voller Erlebnisse. Unsere wunderbare Natur, unsere einzig- artigen Ortschaften und innovativen Unternehmen – alles trägt dazu bei. Und doch sind es vor allem die Menschen, die unseren Landkreis so einmalig machen.

Menschen mit kreativen und einzigartigen Ideen, Menschen, die Verantwortung überneh- men und sich in der Gesellschaft einbringen. Menschen, die helfen, wenn es um den Schutz, die Sicherheit, die Fürsorge, die Gemeinschaft und um Menschenleben geht.

Deshalb, sehr geehrte Leserinnen und Leser, möchte ich mich an dieser Stelle bei Allen

bedanken, die sich in und für unseren Landkreis engagieren: Herzlichen Dank für Ihr persönliches Wirken!

Blicke ich zurück auf das vergangene Jahr im Landratsamt, kann ich sagen: das Jahr war wieder turbulent. Zusammen mit den Kreis- räten und der Landkreisverwaltung haben wir viele Themen bearbeitet, beraten und entschieden. Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun einen kurzen Rückblick geben, wobei ich mich auf einige wenige Beispiele konzentriere.

Wichtige Weichenstellungen haben wir zum Beispiel beim Mobilitätskonzept geschafft. Wir möchten damit eine ideale Anpassung des öffentlichen Nahverkehrs für den Landkreis erreichen. Die ersten Schritte sind getan, das Konzept wird aktuell erarbeitet.

Ein weiterer wichtiger Baustein für eine gute Infrastruktur sind die Investitionen in unsere Straßen. Auch 2018 haben wir wieder viel Geld in deren Instandhaltung gesteckt.

Investition in Bildung ist ebenso ein wichtiges Schlagwort. Ich bin froh, dass wir den Schulneubau für das Gymnasium in Scheinfeld auf den Weg gebracht haben und nun mit der Umsetzung beginnen konnten. In Betrieb nehmen konnten wir den Mensa-Neubau für die Schule im Aischgrund in Bad Windsheim.

Und wir bleiben bei den Investitionen: Der Klinikneubau in Neustadt a.d.Aisch geht voran. Mit dem Neubau der Notaufnahme, der Inten- siv- und IMC-Station sowie dem Zentrallager machen wir die Klinik fit für die Zukunft.

Wenn ich einen kurzen Ausblick wage, ist natürlich die Einführung der Gelben Tonne 2020 ein großes Thema. Das will gut vorbereitet sein und das wird

uns im nächsten Jahr immer wieder beschäftigen. Auch die Digitalisie- rung wird nicht an uns vorübergehen, sei es bezüglich der Digitalisie- rung in Schulen oder der Einführung der elektronischen Akte im Landratsamt. Und ich möchte verstärkt die Themen Naturschutz und Ökologie verfolgen.

Wie Sie sehen, gehen uns die Themen und die Arbeit nicht aus und ich freue mich diese gemeinsam mit allen Akteuren anzugehen. Ich danke allen sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit. Gemeinsam tragen wir zur hohen Lebensqualität in unserem Landkreis bei.

Doch nun wollen wir zunächst die weihnachtliche Stim- mung auf den Dörfern und Städten, den Advents- märkten, den kulturellen Veranstaltungen und in den Kirchen genießen, bevor es wieder mit neuem Schwung in das neue Jahre geht. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine friedliche und ruhige Advents- und Weihnachtszeit.

Ihr Landrat

Helmut Weiß

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LKJ Nr. 24 | 2018

Landkreisehrenzeichen in Silber verliehen

Christian Schmidt, Hans Herold und Rudolf Kolerus sind Medaillenträger

Landrat Helmut Weiß verlieh im Rahmen der Kreistagssitzung am 30. November 2018 Landkreisehrenzeichen in Silber. „Es ist mir eine besondere Ehre, diese Auszeichnung an drei Personen übergeben zu dürfen, die sich besonders um den Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim verdient gemacht haben“, freute sich Landrat Helmut Weiß bei der Übergabe der Medaillen.

MdB Christian Schmidt Christian Schmidt, Mitglied des Bun- destags und Bun- desminister a. D., Träger des Bundes- verdienstkreuzes am Bande und des Bayerischen Ver- dienstordens, hat sich mit seinem langjährigen politi- schen Einsatz für den Landkreis stark

gemacht. Seine politische Karriere hat 1974 mit dem Eintritt in die Junge Union der CSU begonnen. Es folgten viele weitere Partei- funktionen bis hin zum stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU von 2011 bis 2017. Als Gemeinderat in Obernzenn und als Kreistagsmitglied hat Christian Schmidt von 1984 bis 1990 die Geschicke des Land- kreises mit gelenkt. 1990 ist er dann als direkt gewählter Abgeordneter des Wahl- kreises Fürth/Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim in den Bundestag eingezogen.

Dort war er in wichtigen Ausschüssen Mit- glied. 2005 bis 2014 bekleidete er das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs.

Schließlich wurde Christian Schmidt Bun- desminister für Landwirtschaft von 2014 bis 2018, gleichzeitig von Oktober 2017 bis März 2018 geschäftsführender Bundesmi-

nister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Von seinem engagierten Einsatz für den ländlichen Raum, gerade als Bundesland- wirtschaftsminister, profitierte auch beson- ders der Landkreis. Seine Bürgernähe belohnt ihn immer wieder mit dem Vertrau- en der Bürgerinnen und Bürger vor Ort.

MdL Hans Herold Eine weitere Krei- sehrenmedaille in Silber wurde an Hans Herold, Mit- glied des Landtags, verliehen. 1976 trat er in die CSU ein und war seitdem auf Kreis- und Bezirk- sebene stets eine treibende Kraft. Er hat sich als Vorsit- zender eingebracht

und sich unermüdlich um die politische und organisatorische Weiterentwicklung geküm- mert. Ab 1984 war er im Gemeinderat in Ipsheim tätig. Von 1996 bis 2008 war er Erster Bürgermeister von Ipsheim. 2003 wurde er zum Landtagsabgeordneten ge- wählt – inzwischen vertritt er die Region in seiner vierten Amtsperiode. Ebenfalls 2003 wurde Hans Herold Mitglied im Kreistag, wo er für die Belange des Landkreises eintritt.

Seit 2014 ist Hans Herold zudem stellver- tretender Landrat. Im Rahmen seines Land- tagsmandats setzt er sich tatkräftig für die Belange des Landkreises auf Landesebene ein, z. B. bezüglich Infrastrukturmaßnahmen und Fördermaßnahmen. Er ist in wichtigen Ausschüssen und als Mitglied im Landtags- präsidium seit 2011 ein kompetenter Ver- treter und Ansprechpartner für die Region.

Über sein politisches Engagement hinaus ist Hans Herold Kreisvorsitzender der Le-

benshilfe e. V. und Mitbegründer der LAG Aischgrund, bei der er noch immer im Vor- stand mitwirkt

Rudolf Kolerus Auch Rudolf Kole- rus ist Preisträger der silbernen Eh- renmedaille des Landkreises. Er setzt sich seit vielen Jahren in großem Maß für den Natur- schutz und die Re- gionalentwicklung in und um Schein- feld ein. So hat er die Ortsgruppe des

Bund Naturschutzes in Scheinfeld 1984 mit aufgebaut und war deren Vorsitzender bis ins Jahr 2000. In der Kreisgruppe war er von 2001 bis 2005 stellvertretender Vorsit- zender. Als Vorsitzender der Ortsgruppe hat er das überregional bekannte „Talauen- projekt“ – ein Hochwasserschutzprojekt verbunden mit sanftem Tourismus – in Scheinfeld und den umgebenden Gemein- den initiiert und über viele Jahre hinweg begleitet. Als Auszeichnung erhielt er dafür den Preis „Goldene Natur“ vom ZDF und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Doch auch die Regionalentwicklung war ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Bei der LAG Südlicher Steigerwald hat er sich mit viel Engagement eingebracht, ab 1997 als Schriftführer und von 2002 bis 2008 als zweiter Vorsitzender. Weitere Projekte, die er vorangetrieben hat, waren die Entwicklung der WeinWanderWelt und weitere Feste und Märkte. Die Wiederherstellung bzw. Erhal- tung von alten Felsenkellern, auch als Fle- dermausrückzugsgebiet, ist ihm ein beson- deres Anliegen.

Hans Herold

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Jahrzehntelange Treue gewürdigt

Beschäftigte der Klinik Bad Windsheim wurden geehrt

Anfang Dezember 2018 wurden langjährige Beschäftigte der Klinik Bad Windsheim ge- ehrt. Vorstand Stefan Schilling bedankte sich bei den langjährigen Mitarbeitern: „Es macht mich sehr stolz, so viele Mitarbeiter ehren zu können, die jahrzehntelang zum Wohle der ihnen anvertrauten Patienten beigetragen haben und unseren Kliniken als Arbeitnehmer treu geblieben sind.“

Der kaufmännische Leiter Egon Trautmann und die Pflegedienstleitung Ilse Keller zeich- neten die jubilierenden Beschäftigten mit einer Urkunde der Klinik bzw. des Freistaates Bayern aus und überreichten ein kleines Prä- sent. Geehrt wurden Beschäftige für 25, 30, 35 und 40 Beschäftigungsjahre in der Klinik oder im öffentlichen Dienst. Personalrat Tho- mas Schneider und ärztlicher Direktor Dr.

Mathias Bender überbrachten ebenfalls ihre

Anerkennung für die geleistete Arbeit. Eine Beschäftigte der Ergotherapie wurde in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

Die Jubilare mit Vorstand Stefan Schilling (dritter von rechts), Dr. Mathias Bender (zweiter von links) und Egon Trautmann (vierter von links).

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LKJ Nr. 24 | 2018

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Wir wünschen allen ein

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LKJ Nr. 24 | 2018

„Frankens Mehrregion“ fährt mit

Logo auf neuem Low Entry Linienbus

Damit Linienbusse auch leichter als solche zu erkennen sind, verständigten sich die Beteiligten bei der Fortschreibung des lo- kalen Nahverkehrsplanes im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim auf ein einheitliches Aussehen der Linienbusse:

weiße Außenfarbe mit einem blauen, unten umlaufenden Farbstreifen. Zudem ist auf allen vier Seiten das Logo „Frankens Mehr- region“ angebracht.

Der Inhaber des Verkehrsunternehmens

Hieronymus, Michael Hufnagel erklärt, dass der neue Low Entry Linienbus über mehr als 60 Sitz- und über mehr als 50 Stehplätze verfügt. Zudem wird den Bedürfnissen mo- bilitätseingeschränkter Personen durch eine aufklappbare Rollstuhl- bzw. Kinderwagen- rampe für einen leichten Einstieg durch die hintere Doppelflügeltür voll entsprochen.

Der erste Low Entry Bus im Landkreis fährt bereits seit Mai 2018 vom Verkehrsunter- nehmen Böhm.

Landrat Helmut Weiß (rechts) und ÖPNV-Beauftragter des Landratsamts Armin Reuter (links) lassen sich von Michael Hufnagel, Inhaber des Verkehrsunternehmens Hieronymus, die Ausstattungsmerkmale des neu an- geschafften Low Entry Linienbusses zeigen und erklären.

Dicke Ordner für die Kommunen

Beschilderungsplanung für Radwege wird konkret

Der Radwegebeauftragte des Landkreises, Markus Frank, lud erneut zu einem Treffen zur Umsetzung des Radwegekonzepts in das Landratsamt ein.

Thema war dieses Mal die Vorstellung der Beschilderungsplanung. Das Planungsbüro top plan, vertreten durch Andreas Ampßler, hat inzwischen die Standortdatenblätter für die zukünftigen Schilderstandorte in Ordnern für die jeweiligen Kommunen bzw. Baulast- träger zusammengefasst. Diese wurden den Kommunen bei der Sitzung ausgehän- digt.

Aufgabe der Kommunen ist nun, die Daten- blätter zu prüfen, z. B. ob der Standort für

den jeweiligen Wegweiser tatsächlich zur Verfügung steht, oder auch ob die Daten auf den Schildern korrekt sind. Sind Ände- rungen nötig, werden diese an das Planungs- büro übermittelt und in die Datenblätter eingearbeitet. Dies soll bis zum 20. Dezem- ber 2018 abgeschlossen sein.

Damit kann der endgültige Beschilderungs- plan erstellt werden. Dieser wird dann als Vorlage für die Ausschreibung dienen. Bis Mitte Januar 2019 soll der Ausschreibungs- prozess abgeschlossen sein. Sobald der Zeitplan klar ist, wann die Neubeschilderung endgültig kommen wird, werden die Kom- munen die alten Schilder abmontieren.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Radwegebeauftragter, Hauptstraße 1, 91443 Scheinfeld, Tel. 09161 92-1506

Eine beeindruckend lange Reihe von Ordnern mit Stand- orten für die Radwegebeschilderung für jede Gemein- de ist hier aufgebaut.

„Jungfernfahrt“ auf der Linie 134

Neue Streckenführung zwischen Emskirchen und Herzogenaurach

Am Montag, 10. Dezember 2018 startete auf der neuen VGN-Linie 134 zwischen Emskirchen und Herzogenaurach der Be- trieb. In zehn Fahrtenpaaren werden nun werktags Fahrgäste in die eine oder in die andere Richtung gebracht.

Bereits vorab stellten Landrat Helmut Weiß, die Bürgermeister der anliegenden Gemein- den sowie Werner Vogel, Inhaber des Ver- kehrsunternehmens Vogel, bei einer „Jung- fernfahrt“ die neue Linie vor. Ende der Fahrt war in Herzogenaurach „An der Schütt“, wo der VGN-Infobus bereit stand, und der Land- rat des Landkreises Erlangen-Höchstadt, Alexander Tritthart, die Besucher aus dem Nachbarlandkreis in Empfang nahm. Der Landkreis Erlangen-Höchstadt hatte die Fe- derführung bei dem Projekt, da ein großer Teil der Strecke durch sein Gebiet führt. Land- rat Helmut Weiß dankte seinem Amtskollegen Alexander Tritthart und seinen Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern für die sehr gute Zu- sammenarbeit zwischen den Landkreisen.

Vorteile der neuen Linie

Für Frankens Mehrregion hat die neue Linie viele Vorteile. So wird es durch sie möglich sein, in Emskirchen ohne große Wartezeiten von den Zügen aus Würzburg/Neustadt

a.d.Aisch in die Busse der neuen Linie um- zusteigen und schnell nach Herzogenaurach zu kommen. Zudem gibt es Richtung Er- langen Anschluss mit dem Schnellbus der Linie 200. Durch die neue Linie erhofft sich Landrat Helmut Weiß, dass vor allem die Pendler in die großen Betriebe in Herzogen- aurach den Bus nutzen werden. „Das wäre eine große Entlastung für die anliegenden Orte“, so Landrat Helmut Weiß, „Die Linie ist ein weiterer Baustein für eine bessere Mobilität mit dem ÖPNV in unserem Land- kreis.“

Einheitliche Optik

Bei der ersten „VIP-Fahrt“ auf der Strecke im Aurachtal konnten die Fahrgäste nicht nur die neue Streckenführung, sondern auch die neue Optik der Busse unter die Lupe nehmen. Das Design ist einheitlich in Weiß mit einem unten umlaufenden Farbband, dem Wappen des Landkreises Erlan- gen-Höchstadt und dem Logo von Frankens Mehrregion gehalten. Auch die Barrierefrei- heit wird durch die Nutzung von Niederflur- bussen verbessert.

Vor dem neuen Bus (von links): Landrat Alexander Tritthart, Landrat Helmut Weiß, Fuhrparkleiter Damian Breuer, Verkehrsunternehmer Werner Vogel, Bürgermeister Dr. German Hacker und Bürgermeister Harald Kempe.

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Neue Leitung des Veterinäramtes

Dr. Uwe Knickel als Nachfolger von Dr. Karl-Helmut Geißelbrecht

Nach über 32 Jahren im Veterinäramt, davon über 15 Jahre als dessen Leiter, verabschie- dete sich Dr. Karl-Helmut Geißelbrecht kürz- lich in die Freistellungsphase der Altersteil- zeit. Landrat Helmut Weiß dankte Dr.

Karl-Helmut Geißelbrecht für seinen lang- jährigen engagierten Einsatz für den Land- kreis und wünschte ihm für den verdienten Ruhestand alles Gute.

Als sein Nachfolger hat Dr. Uwe Knickel seit dem 1. Dezember 2018 das Amt des Sach- gebietsleiters Veterinärwesen im Landrats- amt übernommen. Der 55-jährige Veterinär- direktor war vorher als Leiter des Sachgebiets Verbraucherschutz und Veterinärwesen am Landratsamt Kitzingen tätig. Nun freut er sich, dass er in seinem Heimatlandkreis arbeiten kann und sieht dem neuen Auf- gabengebiet mit Spannung entgegen.

Seine Stellvertreterin ist Dr. Sabrina Schüt- ten, die bereits seit dem 1. Juni 2018 am

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim als Amtstierärztin tätig ist.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Veterinäramt, Konrad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Neu: Tel. 09161 92-3503

Landrat Helmut Weiß begrüßt Veterinärdirektor Dr. Uwe Knickel (links) am Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch.

Soziale Integration

Wichtige Aufgabe für die Zukunft

Kürzlich lud der Bildungskoordinator für Neuzugewanderte, Kai Empacher, in den Sitzungssaal des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim zur zweiten In- tegrationskonferenz im Jahr 2018 ein. The- menschwerpunkt war soziale Integration, die im Landkreis maßgeblich von den ehren- amtlichen Unterstützerkreisen mit den haupt- amtlichen Beratungsstellen der Wohlfahrts- verbände gestaltet wird. Der Einladung folgten Politikerinnen und Politiker und Ver- treterinnen und Vertreter der Wohlfahrts- verbände, der ehrenamtlichen Unterstützer- kreise sowie der Bildungseinrichtungen im Landkreis.

Möglichkeiten im ländlichen Raum Die Tagesordnungspunkte griffen das The- ma soziale Integration aus verschiedenen Blickwinkeln auf. So berichtete Dr. Stefan Kordel von der Friedrich-Alexander-Uni- versität Erlangen-Nürnberg aus wissen- schaftlicher Sicht über die Wechselwirkun- gen von sozialer Integration mit der Wohnortwahl. Er beleuchtet im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Möglichkeiten und Faktoren im ländlichen Raum und er befragte hierzu auch die Geflüchteten selbst.

Konzept entsteht

Ein weiteres wissenschaftliches Projekt er- stellt derzeit Anke Geiter mit ihrem Integra- tionskonzept für den Landkreis. Sie stellte den aktuellen Stand des Konzeptes vor. So sind die Handlungsfelder „soziale und kul- turelle Integration“ und „Wohnen“ aktuell abgeschlossen. Das Handlungsfeld „Bildung“

wird Mitte Dezember bearbeitet.

Die Integrationslotsin der Diakonie, Kathrin Okafor, zeigte verschiedene Aspekte des

Begriffs „Integration“ auf und warb für ein Integrationsverständnis, welches die Beid- seitigkeit des Prozesses betont und die eigene Position reflektiert.

Begegnungen in Cafés

Als erfolgreiche Integrationsprojekte stellte Kristine Stefes, Flüchtlings- und Integrations- beraterin der Diakonie, das Uffenheimer Frauencafé vor, welches seit September 2018 bereits drei Mal stattgefunden hat.

Dieses Angebot richtet sich direkt an Frau- en und lädt sie, auch mit ihren Kindern, dazu ein sich zu treffen, auszutauschen und deutsch zu sprechen. Zudem stellten Mar- git Betz (Caritas) und Josef Merrath (Stadt- verwaltung Neustadt a.d.Aisch, Jugendtreff Lazarett) Begegnungsorte und -möglich- keiten in Neustadt a.d.Aisch vor. Sowohl das Begegnungscafé als auch die Offene Tür seien ohne die Mitwirkung der Ehren- amtlichen nicht möglich und bieten die Mög- lichkeit einander kennenzulernen. So be- suchen die Konfirmanden regelmäßig das Begegnungscafé und unterstützen die Haupt- und Ehrenamtlichen.

Sylvia Crane vom Unterstützerkreis Obern- zenn betonte und lobte in ihrem Erfahrungs- bericht sowohl die gute Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen mit der Verwaltung und Wohlfahrtsverbänden, bemängelte jedoch auch die bekannten Probleme der Perspek- tivlosigkeit und Hemmnisse bei der Arbeits- marktintegration von Asylbewerbern bzw.

Geduldeten.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Kreisentwicklung, Kon- rad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-1420

Der Hingucker

Schlimmer kann’s nicht kommen

Kaminkehrer gelten als Glückssymbol. Wenn um die Neujahrszeit einer von der schwarzen Zunft vor seine Kunden hintritt und spricht: „Ihr Schlodfecher winscht a gut’s neis Johr!“, dann leuchten auf beiden Seiten die Augen hoffnungs- voll auf. Beim Beglückwünschten in der Er- wartung von künftigem Erfolg, beim Schorn- steinfeger in Erwartung eines guten Trinkgeldes.

Das war früher schon so, wie mir ein in Ehren ergrauter ehemaliger Schornsteinfegermeister erzählte. „Ober in dera schlechten Zeit, korz nachn Griech, do worst’ scho froh, wenn’s der unterm Johr a poor Zwetschger oder Äpfel gehm ham. Ganz wos besonders wor a Gag- gerla (Ei), des wor fast a Paggung Zigarettn wert!“

Problem war nur der Transport, denn der Ka- minkehrer damals war mit dem Fahrrad unter- wegs. Aber das war nicht ausgestattet wie die Räder heute, wo die Mutti den ganzen Tages- einkauf im Korb am Lenker und noch ein bis zwei Kinder im kippsicheren Anhänger trans- portieren kann. Wer damals ein altes Damen- fahrrad ohne Gepäckständer, aber funktionie- rend und mit halbwegs Luft in den Reifen hatte, konnte schon zufrieden sein. Die Hosen- taschen schieden als Behälter während der Arbeit auch aus, sonst hätte es Matsch gegeben.

Also half sich der Beschenkte, indem er seine Beutestücke, deren Anzahl ja immer begrenzt blieb, unter den als Berufskleidung vorgeschrie- benen Zylinderhut steckte. Den galt es dann tief in die Stirn zu ziehen und zuzusehen, dass man heim kam, bevor die Eier ausgebrütet waren.

„Amol“, erzählte mein Gewährsmann, „hob i glei a poor Gagerli gricht. Ober ich hob non et ham kennt, wall no a Anwesen zum Kehrn war.“ Die Bäuerin dort wies den Kaminkehrer ein und zeigte ihm, dass die Treppe zum Dachboden von einer verschlossenen Dachluke unterbro- chen war, damit die Wärme nicht nach oben entwich. Die Frau ging dann in die Küche zurück und der Schornsteinfeger machte sich am Ver- schluss der Dachluke zu schaffen. „Die Bauern hom scho so lumberte Riecherli droghabt“, er- innerte er sich. „Jedenfalls is der Riegel raus- brochen und der Deckel hot mi am Kupf nauf g’haut.“ Der schwere Bretterdeckel sauste fall- beilartig nach unten und verunstaltete den stolzen Zylinder zur Ziehharmonika. Die dar- unter steckenden Eier hielten den Hieb auch nicht aus, zum Glück wenigstens der Kopf. „Ober mir wors ganz damisch“, erinnerte sich der buchstäblich Betroffene, „und die Gagerlas-Bräi is mer links und rechts die Backn nogloffen.“

Die Bäuerin, erschreckt durch den dumpfen Schlag und die nachfolgenden Schmerzens- rufe, stürzte aus der Küche. Beim Anblick des auf der Bodentreppe umeinander taumelnden Handwerkers, dem’s gelb-weiß übers Gesicht lief, wurde sie vollends panisch. „Ochgotterla na, Schlodfecher“, schrie sie entsetzt, „wos is der denn bassiert? Dir läfft ja scho es Hiern

ro!“ Thomas Müller-Braun

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Bekenntnis zu Bildung

Ratsmitglieder der Metropolregion unterzeichnen Zielvereinbarungen zur Bildungssteuerung

Insgesamt 19 Kommunen der Metropolre- gion Nürnberg haben in den vergangenen Jahren in den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements investiert. Die Ge- schäftsstelle der Metropolregion unterstützt die Kommunen über eine Transferagentur mit zahlreichen Unterstützungsleistungen.

Bei der letzten Mitgliederversammlung wur- den neue Zielvereinbarungen unterzeichnet.

Neu dabei: Frankens Mehrregion

„Ich freue mich über die Verlängerungen sehr, zeigen sie doch, dass die Kommunen in Sachen Bildung nicht nachlassen. Ganz im Gegenteil – mit den Landkreisen Kitzin- gen, Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Neustadt a.d.Waldnaab und Wunsiedel im Fichtelgebirge sowie der Stadt Weiden kom- men sogar fünf neue Kommunen dazu“, so Dr. Christa Standecker, Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg. In den letzten Jahren hat sich viel in der kommunalen Bil-

dung bewegt, nicht zuletzt mit bundesweiter Förderunterstützung und unterstützt durch bayernweite Initiativen. Die Broschüre „Bil- dungsbüros in der Metropolregion“ macht das vielfältige Engagement der Kommunen in der Metropolregion transparent und wür- digt die zahlreichen Aktivitäten in den Land- kreisen und Städten: https://bit.ly/2zipIbI.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad

Windsheim, Frankens Mehrregion, hat seit Frühjahr 2017 einen „Kommunalen Bildungs- koordinator für Neuzugewanderte“. Daneben hat er sich für das Bundesförderprogramm

„Bildung integriert“ beworben. Neben Bil- dungsfragen aller Ziel- und Altersgruppen wird sich der Landkreis dann mit dem The- menschwerpunkt Ausbildung beschäftigen.

Zahlreiche Landräte und Oberbürgermeister repräsentieren das Engagement für Bildungsmanagement in der Metropolregion, darunter stellvertretender Landrat Bernd Schnizlein aus dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad

Windsheim (sechster von links). Foto: Christina Kühleis

Frankens Mehrregion zeigt Flagge

Rats- und Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg besuchen Kreistag

Vor den Abgeordneten des Kreistags Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, berichtete die Spitze der regionalen Allianz „Metropol- region Nürnberg“ am Freitag, 30. November 2018, über ausgewählte Projekte der Met- ropolregion.

Landkreis ist Gründungsmitglied Der Ratsvorsitzende der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Bamberg, Andreas Starke, sowie der Wirtschaftsvor- sitzende Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst lobten die gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim. „Unser Landkreis, Frankens Mehrre- gion, ist Gründungsmitglied der Metropol- region. Die vernetzte Arbeit ist ein wichtiger Baustein unserer Region und stetig fortzu- entwickeln“, betonte Landrat Helmut Weiß die Wichtigkeit der Zusammenarbeit. Land- rat Helmut Weiß und der Bürgermeister der Stadt Neustadt a.d.Aisch Klaus Meier sind Mitglied im Rat der Metropolregion.

Lösungen für die Mobilität

Beim Vortrag im Kreistag stand der wech- selseitige Nutzen von Stadt und Land im Fokus. Die Berufspendlerströme zeigen eine eindeutige Orientierung vieler Aus- pendler in die Großstädte der Metropolre- gion Nürnberg, Fürth und Erlangen. Gleich- zeitig sind die Freizeit- und Erholungs- angebote des Landkreises beliebte Ziele der „Städter“ aus dem Verdichtungsraum.

Für diese Mobilität braucht es Lösungen innerhalb der Metropolregion. Zum einen eine Entlastung der Großstädte beim Auto- verkehr und gleichzeitig die Optimierung der Anbindung ländlicher Räume. Ein Pro-

jekt mit Bundesförderung „Experimentalraum Neue Mobilität in der Metropolregion Nürn- berg“ ist in Vorbereitung.

Marketing für regionale Erzeugnisse Die Regionalinitiative Original Regional aus Neustadt a.d.Aisch ist zudem Mitglied der Kampagne Original Regional der Metropol- region Nürnberg. Sie vereint 28 Regional- initiativen mit rund 1.500 Direktvermarktern und Erzeugern aus der Metropolregion unter einem gemeinsamen Dach. Hiervon profitieren auch die Betriebe aus dem Land- kreis, die ihre landwirtschaftlich erzeugten Produkte meist direkt auf ihrem Hof oder auf den zahlreichen Wochen- und Bauern- märkten der Region verkaufen. Mit dem Hinweis auf eine Neuauflage des beliebten Spezialitätenwettbewerbs wurde auch auf den Aischgründer Karpfen als besonders ausgezeichnetes Regionalprodukt aus der Region hingewiesen. In der ersten Runde waren außerdem Wein, Honig, Brot und

Forelle als besondere Spezialitäten aus dem Landkreis ausgezeichnet worden.

Starke Unternehmen – starke Region Von großer Bedeutung für den Wirtschafts- standort Metropolregion sind die rund 150 Hidden Champions und Weltmarktführer. Im Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Winds- heim ist das Unternehmen MEKRA Lang GmbH und Co. KG aus Ergersheim ein füh- rendes Unternehmen im Bereich Sichtsys- teme für Nutzfahrzeuge, vertreten. Als Glo- bal Player kann die Firma BIG (Bobby Cars) aus Burghaslach gelten. Außerdem ist Fran- kenbrunnen eines der führenden Mineral- brunnenunternehmen des Landes. Diese Firmen stärken die Region, brauchen aber auch eine leistungsstarke Infrastruktur sowie passgenaue Angebote zur Sicherung und Gewinnung von Fachkräften. Hier setzt die Imagekampagne „Platz für…“ der Metropol- region an, die die Region als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten nach außen profiliert.

Als Gastgeschenk brachten der Ratsvorsitzende und der Wirtschaftsvorsitzende ein Metropolregionsplakat „Ge- meinschaft statt Kirchturmpolitik“ mit, das als Zeichen der starken Verbundenheit nun im Landratsamt hängt.

Foto: Roman Franke

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Kindermitbringtag im Landratsamt

Buntes Programm am Buß- und Bettag

Auch in diesem Jahr konnten die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch am Buß- und Bettag ihre Kinder mit ins Landratsamt bringen.

Die Gleichstellungsbeauftragte Luise Drei- se und ihre Mitarbeiterinnen hatten sich für den Tag ein buntes Programm ausge- dacht, um eine Betreuung der Kinder wäh- rend der Arbeitszeit der Eltern zu gewähr- leisten.

Zwar treffen sich viele der Kinder nun schon seit Jahren am Buß- und Bettag im Land- ratsamt, es waren aber auch einige neue Gesichter dabei und so startete die Grup- pe mit einem ersten Kennenlernen in den Tag. Frisch gestärkt von einem kleinen Frühstück stand vormittags die Besichti- gung der Druckerei Schmidt in Neustadt a.d.Aisch auf dem Programm. Der Inhaber Hans Karl Friedrich Schmidt selbst führte durch den Betrieb, wobei die großen Druck- maschinen bei den Kindern für viel Staunen sorgten. Handwerklicher ging es im Mu- seum im Alten Schloss zu. Dort wurde ein

Linolschnitt eingefärbt und mit einer his- torischen Druckpresse aufs Papier ge- bracht.

Nach dem Mittagessen in der Kantine des Landratsamtes durften die Kinder dann selbst ein Druckwerk erzeugen. Am Com- puter schrieben sie ihre Erlebnisse des Tages auf und bekamen diesen Text als

„Sonderausgabe“ des Landkreisjournals aus- gedruckt mit nach Hause.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes nehmen das Angebot zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf jedes Jahr wieder gerne an. Sie wissen ihre Kin- der dort gut betreut und können auch an diesem Tag entspannt zur Arbeit gehen.

Die Kinder bekommen am Buß- und Bettag jedes Jahr ein neues und interessantes Programm geboten.

Spenden, die helfen

Sozialfonds „Hilfe für Familien in Not“

Seit dem Jahr 2005 verwaltet das Kreisju- gendamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim den von Regierungsdirektor Heinz Hiller- meier ins Leben gerufenen Sozialfonds

„Hilfe für Familien in Not“. Der Sozialfonds ist zur unbürokratischen Unterstützung von Familien mit Kindern gedacht, welche un- verschuldet in eine finanzielle Notlage ge- raten sind und auch durch die Maschen der Sozialgesetzgebung fallen. Vorwiegend werden zinslose Darlehen gewährt.

Waschmaschine und Freizeiten

Im Jahr 2018 wurden für eine fünfköpfige Familie die Kosten für eine Waschmaschine darlehensweise übernommen. Die Mutter zahlt das Darlehen bereits monatlich zurück.

In anderen Fällen wird keine Rückzahlung der Leistung aus dem Spendenfonds verlangt.

Einer anderen Familie hat das Kreisjugendamt

durch den Fond ermöglicht, dass die Kinder bei Ferienfreizeiten teilnehmen konnten.

Unbürokratisch helfen

Dies sind nur einige Beispiele für die un- bürokratische Hilfe des Sozialfonds. Land- rat Helmut Weiß bittet die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises den Sozialfonds weiterhin zu unterstützen. Spender erhalten automatisch eine Spendenbescheinigung.

Diese kann dann bei der Steuererklärung beim Finanzamt mit eingereicht werden.

Spenden können auf das Konto des Land- kreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim bei der Sparkasse Neustadt a.d.Aisch (IBAN DE93 7625 1020 0225 1829 71, BIC BYLA- DEM1NEA) mit dem Verwendungszweck

„Sozialfonds für Familien in Not“ und An- gabe der eigenen Adresse überwiesen werden.

Aller guten Dinge sind drei

Dr. Becker Kiliani-Klinik erneut unter Deutschlands besten Kliniken

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dr.

Becker Kiliani-Klinik in Bad Windsheim ha- ben Grund zur Freude: Bereits zum dritten Mal in Folge weist der FOCUS GESUNDHEIT die Einrichtung auf seiner Reha-Klinikliste 2019 als Top-Rehaklinik für Neurologie und Orthopädie aus.

Die Klinikliste gilt als größte unabhängige Untersuchung deutscher Kliniken und ge- nießt in der Öffentlichkeit ein hohes Anse- hen. Bewertet werden für das Ranking verschiedene Aspekte wie z. B. der medi-

zinisch-hygienische Standard, die Kompe- tenz der Mitarbeiter und die Patientenzu- friedenheit.

Die Dr. Becker Kiliani-Klinik konnte wie auch schon in den letzten zwei Jahren mit ihrer überdurchschnittlichen Behandlungsqualität überzeugen. „Mein Dank gilt an dieser Stel- le ganz klar unseren Mitarbeitern. Sie ziehen hier alle an einem Strang, um täglich die bestmögliche Versorgung unserer Patienten sicher zu stellen“, führt die Verwaltungsdi- rektorin Ursula Siebertz-Ohnesorge aus.

Die Dr. Becker Kiliani-Klinik in Bad Windsheim konnte wiederholt mit ihrer überdurchschnittlichen Behand- lungsqualität überzeugen.

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezogene Jugendhilfe bietet Hilfe und Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene (bis 25 Jahren) an, die keine Arbeit haben, einen Ausbildungsplatz suchen oder ratlos über ihre berufliche Zukunft sind. Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. Es kön- nen auch Beratungstermine in Bad Winds- heim und Uffenheim vereinbart werden.

Landratsamt, Lena Herzog, Tel. 09161 92-2552,

E-Mail: lena.herzog@kreis-nea.de

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Tonnenleerungen online abfragen

Gegen Ende des Jahres stellen sich viele Bürgerinnen und Bürger die Frage, wie oft die eigene Restmülltonne bereits geleert wurde. Denn die jährliche Gebühr dafür richtet sich unter anderem nach der tatsäch- lichen Anzahl der Entleerungen – zehn Ent- leerungen werden dabei aber immer min- destens abgerechnet.

Wer nun genau wissen will, ob er noch unter den zehn Mindestentleerungen liegt, oder ob diese bereits überschritten wurden, kann das ganz bequem online abfragen:

auf der Kreiswebseite unter www.kreis-nea.

de/qr/abfall > Meine Tonnenleerungen oder über die Abfall-App des Landkreises.

Der QR-Code führt direkt zur Installation der App für das entsprechende mobile Endgerät. Dort sind neben der Einsicht in die Tonnenleerun-

gen viele weitere Funktionen, wie das Abfall-ABC, der di- r e k t e W e g z u r nächsten Annah- mestelle oder die Entleerungstermine abrufbar.

Müllgebühren ab 01.01.2019

Die Müllgemeinschaft zahlt zusätzlich 70,00 € im Jahr für jedes mitveranlagte Grundstück. Eine Müllgemeinschaft ist schriftlich zu beantragen. Auch mitveranlagte Grundstücke haben Anspruch auf Nutzung einer gebührenfreien Papiertonne; die Stellung einer Windeltonne ist hingegen nicht möglich.

www.kreis-nea.de 09161 92-3411/-3412/-3410

Restmülltonne

Restmülltonne 80 l 120 l 240 l 1100 l

31,00 € 36,20 € 55,20 € 258,00 €

163,00 € 184,52 € 271,80 € 976,68 € 132,00 €

148,32 € 216,60 € 718,68 €

3,10 € 3,62 € 5,52 € 25,80 €

212,60 € 242,44 € 360,12 € 1.389,48 €

Die Anzahl der Entlee- rungen des Vorjahres werden für die Berech- nung der Müllgebühren des Folgejahres zu Grunde gelegt.

+ + + +

=

=

=

=

80 l 120 l 240 l 1100 l

Jahresgebühr

10 Mindest- entleerungen

(jährlich)

Gesamtgebühr für 10 Entleerungen

jede weitere

Entleerung Gesamtgebühr für max.

26 Entleerungen Berechnung der Müllgebühren

Etwas höhere Abfallgebühren

Die Abfallwirtschaft des Landkreises informiert

Der Kreistag beschloss in seiner letzten Sitzung ab Januar 2019 die Abfallgebühren moderat zu erhöhen. Die letzte Erhöhung lag bereits zehn Jahre zurück. Im Jahr 2016 konnten die Gebühren sogar gesenkt wer- den.

„Verschiedene Umstände führten nun zu einer Erhöhung der Gebühren“, erklärte Sachgebietsleiter Peter Kreß in der Kreis- tagssitzung, „unter anderem die rege In- vestitionstätigkeiten, wie die Errichtung eines Wertstoffzentrums und die Optimierung der Biogasanlage sowie die steigenden An- forderungen an die Abfallwirtschaft wirken sich stetig auf die Kosten aus.“ Daneben nannte er die allgemeine Preissteigerung sowie die tarifliche Steigerung der Personal- kosten sowie die Kostensteigerungen bei den Verträgen mit den Entsorgungspartnern.

Der Kreistag stimmte der Änderung der Ab- fallgebührensatzung mehrheitlich zu.

Die Abfallgebühr setzt sich aus der Jahres- grundgebühr und den Entleerungsgebühren zusammen. Die Bürgerinnen und Bürger können durch sparsames Entleerungsver- halten direkt Einfluss auf die Gebühren- höhe nehmen. Mindestens zehn Entleerun- gen jährlich werden aber grundsätzlich

abgerechnet. Die Jahresgebühr für die Restmülltonne deckt sämtliche abfallwirt- schaftlichen Leistungen ab: vom Problem- müll, Sperrmüll, Grüngut, Papierabfuhr bis hin zu den Einrichtungen der Abfallwirtschaft.

Weitere Kosten entstehen bei Zusatzgefä- ßen, wie der Biotonne. Sie kostet im Monat 3,80 Euro (45,60 Euro/Jahr), unabhängig wie oft sie entleert wird. Der Abfuhrrhythmus ist von April bis Oktober wöchentlich, sonst 14-tägig. Bei ganzjähriger wöchentlicher Leerung wird eine Jahresgebühr von 66 Euro berechnet.

Bei Bedarf können Privathaushalte außer- dem für eine begründete Zeitspanne eine zusätzliche Pflegefall-/Windeltonne bean- spruchen. Für deren Nutzung wird nur die Entleerungsgebühr (ohne Jahresgebühr) in Rechnung gestellt.

Die Abfallwirtschaft des Landkreises ver- sendet die neuen Gebührenbescheide ab Februar 2019.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft, Kon- rad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-3411, -3412, -3410, Internet: www.kreis-nea.de

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LKJ Nr. 24 | 2018

Dachsbach stellt sich vor

Landrat Helmut Weiß unterwegs im Landkreis

Im November 2018 besuchte Landrat Helmut Weiß in Begleitung seiner Stellvertreter Hans Herold, Bernd Schnizlein und Gisela Keller die Marktgemeinde Dachsbach.

Schuldenfrei

Bürgermeister Hans-Jürgen Regus stellte den Besuchern seine Gemeinde vor. Der Markt hat eine steigende Einwohnerzahl mit derzeit 1.760 Einwohnern und möchte im nächsten Jahr die 1.800 erreichen. Die Infrastruktur ist gut, da Dachsbach über Ärzte, Apotheken, Banken, Bäcker und einen Supermarkt verfügt. Besonders stolz ist der Markt auf die erfolgreiche finanzielle Ent- wicklung, denn die Gemeinde ist schulden- frei. Auch die Nachfrage an Wohnbauge- bieten, besonders aus dem Ballungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen, ist seit ein paar Jahren gestiegen. Im eigenen Gewerbege- biet ,,Am Traishöchstädter Weg“ haben sich bereits erste Betriebe angesiedelt.

Wohngebiet in Planung

Ein schwerer Schlag war im Jahr 2014 der Umzug des Unternehmens RWG nach Höchstadt a.d.Aisch. Als größter Gewerbe- steuerzahler mit 170 Mitarbeitern zwang dies Dachsbach zum eisernen Sparen. Es wurden, laut Bürgermeister Hans-Jürgen Regus, sogar die Sitzungsgelder gekürzt.

Nach mehreren Voruntersuchungen möch- te die Gemeinde das RWG-Gelände erwer- ben. Aus Mitteln der Städtebauförderung soll die Produktionshalle abgerissen und die gesamte Fläche in Wohngebiet umge- wandelt werden. Der bestehende Bürotrakt könnte weiterhin als Bürogebäude genutzt werden. Im Bereich Breitband ist die Ge- meinde seit Oktober 2018 komplett ange- schlossen. Außerdem erzeugen Wind räder

11 Millionen kWh, in der Gemeinde selbst werden aber nur vier Millionen kWh ver- braucht. In naher Zukunft sollen ein Kinder- garten mit Krippe für drei Millionen Euro errichtet und ein bereits gekaufter Bauern- hof mit 8.000 qm zur Tagespflege für Seni- oren umgebaut werden.

Handwerker mit Leib und Seele

Im Rahmen der Gewerbebesichtigungen wurde zuerst die örtliche Schreinerei Se- bastian Neß besucht. Empfangen wurde die Delegation vom Inhaber selbst, der die Firma 2016 gegründet hat. Bereits als Drei- jähriger wollte er Schreiner werden, was er seit Kurzem mit bereits zwei Gesellen und einem Auszubildenden verwirklicht hat. Ihm macht es Spaß seine Ideen erst in einer 3D-Zeichnung und dann in die Realität um- zusetzen. Landrat Helmut Weiß und seine Stellvertreter bewunderten den Mut und die Zielstrebigkeit von Sebastian Neß, mit denen er sein Ziel verwirklicht hat.

Danach ging es zur Bäckerei Erbel. Hier wurden sie vom Bäckermeister Arnd Erbel empfangen. Die Bäckerei wurde bereits 1680 gegründet und ist somit eine der ältesten

Bäckereien in Deutschland, in der seither lückenlos gebacken wird. Er und seine 25 Mitarbeiter verwenden keine Fertigmischun- gen, sondern stellen alle Backwaren von Grund auf selbst her. Es sind annähernd 200 Bezugsquellen, von woher die Rohstof- fe eingekauft werden. Meist direkt vom Er- zeuger. Deswegen kann es auch vorkommen, dass ein bestimmtes Gebäck nicht angebo- ten wird, wenn es die Zutat gerade nicht gibt.

Arnd Erbel beschäftigt sich ständig mit der Verfeinerung seiner Backwerke. So verwen- det er bei den Weißen Lebkuchen gequetsch- ten weißen Mohn statt Haselnüssen, was Allergiker sehr zu schätzen wissen. Seine Art zu backen hat ihn so bekannt gemacht, dass er Besuch von Kollegen sowie Kunden aus aller Welt bekommt. Auch ein Besuch der Internetseite des Freibäckers (www.

arnderbel.de) ist sehr lohnenswert.

Gute Versorgung

Landrat Helmut Weiß lobte Dachsbach für die weitsichtige Planung und die gute Ver- sorgung der Bevölkerung. Den Unternehmen und ihren Mitarbeitern wünschte er auch weiterhin viel Erfolg.

Schreiner Sebastian Neß (vierter von links) erläutert mit Begeisterung seine Arbeit.

Holzbau – ökologisch und nachhaltig

Die Wirtschaftsförderung präsentiert die Zimmerei Flory

Im Rahmen einer Ausstellungsreihe prä- sentiert die Wirtschaftsförderung des Land- kreises die Zimmerei Flory mit Sitz in Ips- heim: Thomas Flory ist durch und durch ein Liebhaber des Rohstoffes Holz. Das zeigte sich schon sehr früh, denn bereits als Kind stand er vor den Baustellen in der Nachbar- schaft und sah zu, wie Bauwerke entstanden.

Heute ist der 29-jährige selbstständiger Zimmerer und hat sogar den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten.

Weg in die Selbstständigkeit

Anfänglich bekam er Aufträge von Freunden und Bekannten. Ab und zu arbeitete er auch mit anderen selbständigen Zimmerern zu- sammen. Nun kann Thomas Flory als eige- ner Chef seine Vorstellungen von Qualität umsetzen. Gründlich und genau zu arbeiten, darauf legt er großen Wert. Neben den

handwerklichen Arbeiten sind nun auch andere, zusätzliche Aufgaben zu bewältigen:

Kunden anrufen, Angebote einholen und Baustellen besuchen sind nur einige davon.

Holz aus regionalen Wäldern

Seine Ziele bei der Arbeit mit Holz sind Qualität und Langlebigkeit. Diese stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ob bei der Dämmung eines Hauses, beim Einbau eines Dachfensters, bei der Erstellung eines Carports, immer berät er seine Kunden auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Das zu ver- arbeitende Holz bezieht er aus regionalen Wäldern. Auch der Holzrahmenbau ist Teil seiner Arbeit: Vorgefertigte Holzbauteile werden im Betrieb oder auf der Baustelle zu größeren Elementen zusammengefügt, befestigt und vor Ort passgenau montiert.

So entstehen z. B. vorgefertigte Dachgauben,

Wand- Decken- und Dachelemente.

Wer das Innere seines Hauses oder Woh- nung verändern oder erneuern möchte, hat mit dem Rohstoff Holz eine gute Wahl ge- troffen. Arbeiten wie z. B. Gipskartonbau- platten montieren, Spachteln und schleifen, Fußböden wie Laminat-, Vinyl- oder natür- lich Parkettböden verlegen, Decken mit Holzpaneelen verkleiden und Raumteiler werden von der Zimmerei Flory auch mit angeboten.

Ausstellung im Landratsamt

Wer sich gerne unverbindlich über die Arbeit von Thomas Flory informieren möchte, hat momentan im Rahmen einer Ausstellung im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch die Gelegenheit dazu. Noch bis Freitag, 28.

Dezember 2018 sind Arbeiten von ihm im Eingang des Foyers zu sehen.

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19. JANUAR 2019 NEUSTADT/AISCH

NEUSTADTHALLE Beginn 20 Uhr K a r t e n v o r v e r k a u f : Buchhandlungen Dorn Verlagsdruckerei Schmidt

Windsheimer Zeitung w w w. r e s e r v i x . d e

Ausbildungsplatz zum/zur

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

ab 1. September 2019

Eine Rechnung will verbucht werden, der Chef verlangt eine Übersicht der heutigen Termine und das Telefon klingelt Sturm – für Dich kein Grund in Panik auszubrechen, denn Du hast alles unter Kontrolle. Als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement bist Du in sämtlichen Berei- chen einer Verwaltung zuhause. Während Deiner Ausbildungszeit wirst Du diese nach und nach kennenlernen und Deinen festen Platz finden.

Interesse? Dann sende uns bis spätestens 31. Dezember 2018 eine schriftliche Bewerbung mit allen üblichen Unterlagen. Wir freuen uns über Deine Bewerbung!

Kreisverband Neustadt/A. - Bad Windsheim Robert-Koch-Straße 2, 91413 Neustadt/Aisch Tel. (09161) 8877-0, Fax. (09161) 8877-21 eMail: info@kvnea-bw.brk.de

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Viele Landwirte sind Partner

Vertragsnaturschutz im Landkreis

Auf die Kooperation von Landwirtschaft und Naturschutz setzt das Bayerische Vertrags- naturschutzprogramm (VNP). Es ist ein Naturschutzinstrument der Bayerischen Staatsregierung zum Erhalt des europäi- schen Schutzgebietes Natura2000 und zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversitäts- strategie.

Naturschonende Bewirtschaftung Kürzlich zeigte bei einem Ortstermin Bio- landwirt Harald Prechtel aus Uehlfeld Land- rat Helmut Weiß, Ulrike Groetsch von der Regierung von Mittelfranken sowie Dagmar Nitsche von der Unteren Naturschutzbehör- de des Landratsamtes Flächen, die er unter dem VNP bewirtschaftet (siehe Bild). Im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim sind bereits 547 Landwirte aktive Part- ner bei der nachhaltigen Bewirtschaftung von Flächen. Gemeinsam arbeiten Landwir- te und Naturschutz daran, insbesondere selten gewordene Tier- und Pflanzenarten zu schützen und so ihr Überleben zu sichern.

Maßnahmen

Die Landwirte verpflichten sich Wiesen, Weiden, Äcker und Teiche (VNP Offenland) und Waldflächen (VNP Wald) naturscho- nend zu bewirtschaften. Landwirte können sich zum Beispiel für einen Schnittzeitpunkt oder Bewirtschaftungsruhe auf Wiesen entscheiden. Gefördert wird die extensive Teichnutzung wie auch die Beweidung mit Schafen und der Erhalt von Streuobstbe- ständen. Bei Wiesen, besonders auch an Gewässern, ist ein Düngeverzicht Bestand- teil von Maßnahmen, um die Gewässer- qualität zu verbessern und sauberes Grund- wasser zu sichern. Viele ökologische wertvolle Lebensgemeinschaften hängen von der Bewirtschaftung einer Fläche ab.

Streuobstwiesen können seltenen Pflanze- narten als Rückzugsraum dienen und ge- fährdete Tierarten beherbergen. Das Land-

schaftsbild wird von den Wiesen besonders in den Flussauen geprägt. Wiesenbrüter, wie Kiebitz und Brachvogel brauchen drin- gend geschützte ungestörte Rückzugs- räume, um existieren zu können. Ihre Be- stände haben sich durch die Intensivierung der Wiesennutzung stark verringert.

Mehr Vielfalt in der Landschaft

Mit dem VNP soll deshalb wieder mehr Viel- falt in die Landschaft gebracht werden. Es entstehen z. B. Lebensräume für Feld- und Wiesenbrüter, wie Rebhühner und Brut- plätze für Kiebitze. Bereits letztes Winter- halbjahr hat das Bayerische VNP Offenland regen Zuspruch im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim erfahren. In die- ser Saison wurden weitere 145 ha mit einem Budget von 65.000 Euro abgeschlossen.

Damit steigt die jährliche Förderung für die- sen Bereich des Vertragsnaturschutzes im Landkreis auf 418.000 Euro. Mit diesen Fördermitteln, die durch den Bayerischen Landtag und die Europäische Union bereit- gestellt werden, können mehr als 1.000 Hektar im Landkreis extensiv bewirtschaftet werden. Wertvolle Kulissen sind die Talauen an der Aisch und an der Zenn, der Franken- höhe Anstieg, und der Steigerwald, in denen Vertragsnaturschutz abgeschlossen werden kann.

Kontakt für Interessierte

Für die VNP Antragstellung im kommenden Winter 2019 können sich Interessentinnen und Interessenten ab sofort an der Unteren Naturschutzbehörde vormerken lassen. Auf Wunsch findet eine ausführliche Beratung zum Bayerischen Vertragsnaturschutzpro- gramm statt.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Untere Naturschutzbe- hörde, Dagmar Nitsche, Tel.: 09161 92-3222, E-Mail: dagmar.nitsche@kreis-nea.de

Biolandwirt Harald Prechtel aus Uehlfeld (rechts) zeigt Landrat Helmut Weiß (links), Ulrike Groetsch von der Regierung von Mittelfranken (zweite von links) sowie Dagmar Nitsche von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes (dritte von links) seine VNP-Flächen.

Wechsel der

Fleischbeschauer

Neue Zuständigkeiten für amt- liche Untersuchungen

Im Bereich des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim ergaben sich in letzter Zeit einige personelle Änderungen für die amtlichen Schlachttier- und Fleisch- untersuchungen nach dem Fleischhygiene- recht. Seit 1. Dezember 2018 sind folgende Personen in folgenden Orten zuständig:

Günther Thorwart, Sudetenstr. 2, 97215 Uffenheim, Tel. 09842 98350

• Ortsteile Uffenheim: Asbachhof, Bracken- lohr, Custenlohr, Vorder-Hinterpfeinach, Kleinharbach, Langensteinach, Rudolz- hofen, Uttenhofen, Wallmersbach, Welb- hausen

• Simmershofen mit den Ortsteilen Adelho- fen, Auernhofen, Equarhofen, Hohlach, Walkershofen

• Hemmersheim mit den Ortsteilen Gülch- sheim, Lipprichhausen, Obere Mühle, Pfahlenheim, Untere Mühle

Dr. Manfred Schmidt, Am Heiligen Weg 1, 97342 Obernbreit, Tel. 09332 3239 bzw. 09842 420

• Ippesheim mit den Ortsteilen Bullenheim, Herrnberchtheim, Winkelmühle, Gemein- demühle

Dr. Karin Schmidt, Alte Straße 9, 97215 Uffenheim, Tel. 09842 420 Zusätzlich zum bisherigen Beschau bezirk:

• Oberickelsheim mit den Ortsteilen Geiß- lingen, Rodheim

• Gollachostheim

Eduard Fertinger, Krassolzheim 11, 91484 Sugenheim, Tel. 09165 794 Zusätzlich zum bisherigen Beschaubezirk:

• Weigenheim mit den Ortsteilen Gecken- heim, Hasenmühle, Lanzenmühle, Reusch, Frankenberg (Schloß), Zellesmühle,

• Ermetzhofen, Seenheim, Neuherberg, Pfaffenhofen

Vogelzählung

Vom Freitag, 4. bis Sonntag, 6. Januar 2019 findet zum 14. Mal die „Stunde der Wintervögel“ statt: Der Landesbund für Vo- gelschutz (LBV) und sein bundesweiter Partner Naturschutzbund Deutschland (NABU) rufen Naturfreunde auf, eine Stun- de lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und dem LBV zu melden. Die „Stun- de der Wintervögel“ ist die größte wissen- schaftliche Mitmachaktion Deutschlands und liefert wertvolle Informationen zum Schutz der Artenvielfalt. Meldeschluss ist der 15. Januar 2019. Mehr Informationen unter www.stunde-der-wintervoegel.de.

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