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Nach Satzungsbeschluss B-Plan K 69 Kita-Neubau „Wirbelwind“ greifbar

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Academic year: 2022

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Königstein (pu) – Der Allgegenwärtigkeit der Corona-Pandemie und deren langfristigen Folgen zum Trotz setzte das Parlament in sei- ner jüngsten Sitzung ein Zukunftssignal und beschloss mit 23 Stimmen des Viererbünd- nisses von CDU, SPD, FDP und Bündnis90/

Die Grünen bei drei Enthaltungen und acht Gegenstimmen der Wählergemeinschaft Ak- tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) den Entwurf des Bebauungsplans K 69 „Am Hardtberg“ als Satzung.

Daraus resultierend rücken sowohl die Wohn- und Gewerbebebauung als auch der Neubau des städtischen Kindergartens „Wirbelwind“

zwölf Jahre nach dem Aufstellungsbeschluss durch die Parlamentarier am 13. März 2008 in greifbare Nähe. Der CDU-Stadtverordnete Heinz Alter sprach nach einem langen Weg von einem klaren Zeichen für zusätzliche Ansiedlung von Gewerbe, für die Standort- sicherung der KVB-Klinik und einem damit verbundenen Bekenntnis der Stadt als Ge- sundheitsstandort, für die Schaffung not- wendigen neuen Wohnraums sowie für die Realisierung des lang ersehnten „Wirbel- wind“-Neubaus.

Stolz über Lösungsfi ndung

An die Adresse der Bedenkenträger – die ALK –

gerichtet, die sich vor allem für den Forellen- weg als Standort der Kinder-Bildungs- und Betreuungseinrichtung stark gemacht hatte, weil das künftige Verkehrsaufkommen im Bereich Kreisel und Sodener Straße ebenso wenig hinnehmbar sei wie die Bebauung der Wiesen, verteidigte die CDU-Fraktion die getroffene Entscheidung als „absolut richtig“

und „rundherum stimmig“. „Es sind viele Ideen eingefl ossen und wir sollten stolz dar- auf sein, dass wir uns zusammengerauft und Lösungen gefunden haben, die im Gegensatz zu den in den letzten Jahren diskutierten Al- ternativstandorten realisierbar sind!“ Dem häufi g zitierten Gegenargument, der Kinder- garten-Neubau werde zu weit weg vom Stadt- zentrum sein, hielt Heinz Alter entgegen, er könne sich noch bestens an den Kindergarten im Wolfsweg erinnern. „Als Kernstadtbewoh- ner hatte meiner Erinnerung nach niemand ein Problem, dorthin zu kommen, der Stand- ort Hardtberg ist lediglich 500 Meter weiter.“

Stück Zukunft

In seinen innigen Dank an die Bündnispart- ner schloss er die Stadtverwaltung, die „pro- fessionell unterstützt hat“, ebenso ein wie Bürgermeister Leonhard Helm (CDU), durch dessen Beharrlichkeit es letztendlich gelun-

gen sei, „eine gute und zukunftsorientierte Stadtplanung gemeinsam geschafft zu haben.

Lassen Sie uns den nächsten Schritt gehen, wir haben ein neues Stück Zukunft für die uns anvertraute Heimatstadt geschaffen!“

Die Stimmungslage der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein fasste Dr. Michael Hesse zusammen: „Ich stehe hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge!“

Lachend, weil der längst überfällige Kinder- gartenneubau endlich komme; weinend, weil dies auf Kosten der Wiesen und einer ver- schärften Verkehrssituation in der Sodener Straße geschehe.

Fortsetzung auf Seite 4 Wochenzeitung für Königstein im Taunus

mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

51. Jahrgang Mittwoch, 20. Mai 2020 Nummer 21

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Nach Satzungsbeschluss B-Plan K 69 Kita-Neubau „Wirbelwind“ greifbar

Nach bisherigen Vorentwürfen könnte der Neubau des Kindergartens „Wirbelwind“ als „U“ mit einem Innenhof als geschütztem Bereich ent-

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SOMMERGARTEN

(2)

Der seit einigen Monaten am Bahnhof instal- lierte Fahrgastinformation-Anzeiger wurde nach Auskunft von Stadtrat und ÖPNV-De- zernent Rolf Kerger (Bündnis90/Die GRÜ- NEN) von der Lieferfirma aktualisiert. Eine neue Software wurde aufgespielt, die Layout und Informationsgehalt wesentlich verbes- sert. Der Fahrgast sieht jetzt in der rechten Spalte die aktuellen Abfahrtszeiten.

Diese Echtzeitdaten werden von Bussen und der RB 12 an die zentrale Datendrehschei- be des RMV geliefert und von dort über ei-

ne standardisierte Schnittstelle kontinuier- lich an das Königsteiner Informationssystem weitergeleitet. Zusätzlich wurde, wie bereits an den anderen Haltestellen mit Anzeigern, ein gelber Taster montiert. Diese besonde- re technische Einrichtung, Text-to-Speech- Funktion genannt, ist eine Sprachauskunft für Blinde oder Kunden mit Seh- oder Le- seschwäche. Bei Betätigung des auffälli- gen Tasters werden die nächsten Abfahrten der Regionalbahn und der Busse in chronolo- gischer Reihenfolge vorgelesen.

Aktualisierte Anzeiger am Bahnhof

Frankfurt (kw) – Die Corona-Krise hat den Alltag und die Verkehrslage verändert. Fahr- rad, Pedelec und Auto zählen nun zu den Ver- kehrsmitteln mit der geringsten Infektionsge- fahr. Wird das Zweirad jedoch von mehreren Personen genutzt, sollten einige Hygiene- maßnahmen beachten werden. Damit schützt

man sich selbst und verringert damit das Risi- ko einer weiteren Virusverbreitung, daran er- innert der ADAC. Auf dem Fahrrad/Pedelec sind Griffe, Bremsgriffe, die Hebel der Gang- schaltung und das Schloss zu säubern, beim Pedelec zusätzlich auch der Bordcomputer und die Bedienungseinheit.

Nach den anderen Haltestellen im Stadtgebiet bekam jetzt auch der Bahnhof eine Nachbesse- rung in Sachen Fahrgastinformation verpasst. Foto: Stadtverwaltung

Infektion am Zweirad vermindern

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Hiermit wird amtlich be- kannt gegeben, dass

Herr Helmut Greß Wiesbadener Straße 34 61462 Königstein im Taunus

gemäß § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 16.04.2020 erneut zum Orts- gerichtsschöffen des Ortsgerichts Königstein I (Kernstadt) von dem Direktor des Amtsge- richts Königstein im Taunus für die Dauer von 5 Jahren bestellt wurde.

Königstein im Taunus, 04.05.2020 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Schöffe für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)

Falkenstein (kw) – Hiermit wird amtlich be- kannt gegeben, dass

Frau Birte Becker Kronberger Straße 37e 61462 Königstein im Taunus

gemäß § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 04.05.2020 zur Ortsgerichts- schöffin des Ortsgerichts Königstein II (Fal- kenstein) von dem Direktor des Amtsgerichts Königstein im Taunus für die Dauer von 10 Jahren bestellt wurde.

Königstein im Taunus, 12.05.2020 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Schöffin für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein)

Falkenstein (kw) – Hiermit wird amtlich be- kannt gegeben, dass

Herr Clemens Frech Hohemarkstraße 18 61462 Königstein im Taunus

gemäß § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 04.05.2020 zum Ortsgerichts- schöffen des Ortsgerichts Königstein II (Fal- kenstein) von dem Direktor des Amtsgerichts Königstein im Taunus für die Dauer von 10 Jahren bestellt wurde.

Königstein im Taunus, 12.05.2020 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Schöffe für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein)

Königstein (kw) – In Corona-Zeiten ist die Stadtverwaltung hauptsächlich telefonisch zu erreichen, die Ämter arbeiten wie gewohnt weiter. Der Tag nach Christi Himmelfahrt, Freitag, 22. Mai, wird im Rathaus allerdings als Brückentag genutzt und alle Abteilungen sind geschlossen. Im Moment gilt außerdem, dass für jeden persönlichen Besuch im Rat- haus vorher ein Termin vereinbart werden muss. Die Stadtbibliothek ist am Brückentag ebenfalls geschlossen. Geöffnet hat die Kur- und Stadtinformation.

Brückentag im Rathaus

Ein guter Schritt in Richtung schönere In- nenstadt – die Beete rund um die Vitrinen am Innenstadtparkplatz werden neu gestaltet.

Es entstehen Hochbeete, wo heute trockene Wurzeln zu sehen sind.

Die CDU-Fraktion in der Stadtverordneten- versammlung hatte bereits bei den vergange- nen Haushaltsberatungen für eine Neugestal- tung der Grünflächen im Bereich der Vitrinen am großen Parkplatz geworben. Sie hatte deshalb im Juni 2019 einen Antrag zur Be- reitstellung von 5.000 Euro zu diesem Zweck im Haushaltsplan 2020 gestellt, der von der Stadtverordnetenversammlung angenommen wurde.

Für den Bau der Hochbeete müssen ab dem 25. Mai fünf Parkplätze, darunter auch die Stromladestationen, gesperrt werden. Bis zum Wochenmarkt am Freitag sollen die Umbauarbeiten aber voraussichtlich schon abgeschlossen sein. Die Bepflanzung der neuen Flächen übernimmt der im vergange- nen Jahr gegründete Verein BID Innenstadt Königstein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Attraktivität der Innenstadt insgesamt zu er-

höhen. Eine weiteres Vorhaben des Vereins ist, den Postablageschrank an der südwestli- chen Ecke des Parkplatzes bemalen zu lassen.

Neue Beete am Parkplatz:

Sperrung wegen Umbauarbeiten

Markiert von den Vitrinen, die an Ort und Stelle stehen bleiben, ist der Bereich, in dem die Hochbeete entstehen sollen, gut mit dem Status quo (unten, rechts am Bildrand ein Stück vom

Briefkasten) zu vergleichen. Foto: Stadtverwaltung

Mit einem schönen, passenden Schulranzen, genügend Stiften, Füller, Farbkasten und guten Schuhen sollte jeder Erstklässler oder jeder Fünftklässler seine Schulzeit beginnen.

Diese für den Schulanfang eigentlich selbst- verständlichen Dinge sind aber teuer, und nicht selten kosten schon günstige Ranzen weit über 100 Euro. Für viele Eltern schul- pflichtiger Kinder ist das dann ein großes Problem.

Der Schulranzen sollte den Kindern gefallen, um sie zu motivieren. Es gibt verschiedene ergonomische Modelle, die individuell pas- sen sollten, um Haltungsschäden vorzubeu-

gen. Das gibt es nicht als Billig-Modell. Auch gute Schuhe kosten viel Geld, und oft muss in den Familien bei diesen Anschaffungen auf Kosten der Qualität gespart werden.

Angelika Rupf, Vorsitzende von „Bürger hel- fen Bürgern“, kennt die Probleme und hilft zusammen mit der Stadtverwaltung.

Eltern schulpflichtiger Kinder, die finanzielle Schwierigkeiten haben, die Kosten zu tragen, können sich gerne an den Fachdienst Soziales im Rathaus, namentlich Barbara Mutschall unter Telefon: (06174) 202-294 melden, um einen Gutschein für Schuhe, Schulranzen oder anderes Schulmaterial zu erhalten.

„Bürger helfen Bürgern“ sponsern Schulranzen, Material und Schuhe

Der Wertstoffhof erweitert seine Öffnungs- zeiten und ist auch wieder mittwochs für die Königsteiner da. Für den Grünschnitt gibt es immer noch ausschließlich den Container vor der Bahnunterführung am Freibad im Forel- lenweg. Bis die regulären Zeiten und der ge- wohnte Betrieb gelten, gibt es in den folgenden Wochen dieses Angebot des Wertstoffhofs:

• Am Mittwoch, 20. Mai, von 15.30 bis 18.30 Uhr: Öffnung Wertstoffhof. Es gibt keine Grünschnittannahme.

• Am Samstag, 23. Mai, von 9 bis 14 Uhr:

Öffnung Grünschnitt-Container am Forel- lenweg. Der Wertstoffhof ist geschlossen.

Vom 25. Mai bis 27. Juni 2020 gilt dann: im- mer mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr ist der Wertstoffhof geöffnet. Es gibt an diesem Wochentag aber keine Grünschnittannahme.

Samstags ist von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Der Grünschnitt kann in dieser Zeit am Grün- schnitt-Container im Forellenweg abgegeben werden.

Erweiterte Öffnungszeiten auf dem Wertstoffhof

Frankfurt (kw) – Bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten sind Bank- und Sparkas- senkunden verpflichtet, diese sofort zu sper- ren. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist ei- ne telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar nicht möglich.

Ein Service des Sperr-Notrufs bietet Hilfe:

Alle girocards und die meisten Kreditkarten können auch per Faxformular gesperrt wer- den. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116.

Die Faxformulare sind auf www.kartensi- cherheit.de unter dem Menüpunkt „Karte sperren“ erhältlich.

Kartensperrung auch per Fax möglich

Königstein (kw) – Der kleine virtuelle Er- kundungsgang durch die schöne Kurstadt geht weiter, die Kur- und Stadtinformation veröffentlicht den zweiten Clip auf www.

koenigstein.de.

Christian Bandy von der Kur- und Stadtin- formation führt als Landschaftsmaler Johann Friedrich Morgenstern zu den schönsten und interessantesten Plätzen des heilklimatischen Kurorts. Er gibt Einblicke und erzählt Ge- schichten, die für Einheimische und Gäste spannend sind.

Nach dem ersten Video zum Mainzer Tor, dem Eingang zur Burg, geht es jetzt weiter

mit der Erkundungstour auf der Burgruine Königstein.

Was kann man im „Dunklen Bogen“ entde- cken? „Pulverturm“, was bedeutet das?

Die Burgruine ist aber auch wieder geöffnet.

Man kann sie besuchen und auf eigene Faust erkunden. Nur Hunde sind zur Zeit auf dem Gelände nicht gestattet, denn ein Uhu-Paar zieht dort gerade seine Jungen auf.

Die Königsteiner Burg ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet, Eintritt 3 Euro, Kinder 1,50 Euro. Die Falkensteiner Burg ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet, Eintritt am Wochen- ende 2 Euro, Kinder 1 Euro.

Stadtrundgang durch Königstein – Teil 2

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Glashütten/Königstein (kw) – „Der Gemein- dewald Glashütten ist, soweit unser Revier- förster Mathias Plescher das bisher übersehen kann, diesmal fast gar nicht betroffen. Laut seinem Bericht ist die Verkehrssicherheit an allen Fronten gegeben und Sachschäden sind im Wesentlichen ausgeblieben“, kann Bür- germeisterin Brigitte Bannenberg erst einmal aufatmen. Die geschätzte Schadholzmenge, Stand Mittwoch, 13. Mai, liegt bei rund 150- 200 Festmetern, davon etwa die Hälfte Laub- holz.

Betroffen sind im Gemeindewald die Bestän- de im Bereich Kapellenberg und die Abteilun- gen 104/105 im Hobholz. Über dem Eberts- bergweg/Heiße-Kopf-Weg liegen derzeit noch vereinzelt Buchen. Die Abteilungen 106/108 an der Hünerstraße sind mittlerweile wieder zugänglich, allerdings können auch hier noch vereinzelte Bäume auf dem Weg liegen. Lei- der ist es nicht möglich, diese kurzfristig zu entfernen da derzeit keine freien Maschinen- kapazitäten und auch kein Personal mehr frei sind, um diese wegzuräumen.

Im Nachbarwald und den Oberemser Hängen (westliche Exposition) ist in dem Ostwind wi- der Erwarten so gut wie nichts passiert, dort liegen ebenfalls nur einige Einzelwürfe. Der obere Rundweg um den Kapellenberg/Butz- nickel liegt noch komplett zu. Wann hier mit den Aufräumarbeiten begonnen werden kann, steht noch nicht fest.

Glaskopf stark betroffen

Sehr viel schlimmer hat es den benachbar- ten Staatswald getroffen, daher wenden sich HessenForst in Königstein und die Gemein- de Glashütten gemeinsam an die Öffentlich- keit. Die Orkanböen am Montag haben im Staatswald Schloßborn die gesamte Ostseite des Glaskopfes verwüstet. Fichte, Douglasie, Lärche, über 200-jährige Buchen... dort liegen nun Tausende von Festmetern Schadholz he-

rum, die gesamten bisher intakten Bestände sind vollkommen zerstört.

Die Wege im Bereich Glaskopf/Weilsberg und Dicke-Haag sind bereits geräumt und wieder passierbar. Allerdings wird der Glas- kopfrundweg noch für einige Wochen unpas- sierbar bleiben. Eine separate Wegeräumung vor Beginn der Holzaufarbeitung macht hier aufgrund der großen Schadholzmengen kei- nen Sinn. Die Verkehrssicherungsmaßnahmen entlang der B 8 haben bis Mittwochabend ge- dauert.

Beim Aufarbeiten umgefallener Bäume auf Spazierwegen, die keine Gefahr für Leib und

Leben darstellen (Verkehrssicherung an Sied- lungsrändern aufgrund von Gefahr im Ver- zug), ist aufgrund des immensen Ausmaßes Geduld gefragt!

Einige Wege unpassierbar

Die Wege im Staatswald Schloßborn südlich von der B 8 bis ins Silberbachtal sind anteilig noch nicht passierbar. Die Räumung wird in den nächsten Tagen erfolgen. Der Weryweg, der Küglerweg und der Feldborn-Haag-Weg sind mittlerweile wieder freigeräumt.

Der Wald in seinem jetzigen Zustand birgt ganz erhebliche, nicht vorhersehbare, zum

Teil lebensgefährliche Gefahren! Viele Wege sind durch umgestürzte Bäume unpassierbar.

Die Bäume liegen kreuz und quer überein- ander und stehen unter Spannung. Unter um- gestürzten Bäumen hindurchzukriechen oder darüber hinweg zu klettern ist lebensgefähr- lich, weil sich die Spannungen jederzeit lö- sen können und die tonnenschweren Stämme dann wie ein Katapult unvorhersehbar in eine Richtung schnellen (man erinnere sich an das in der letzten KöWo beschriebene Schicksal der Heiligen Corona). Vom Sturm angescho- bene, aber stehen gebliebene Bäume können jederzeit und ohne Vorwarnung umstürzen.

Sicherheitsregeln beachten

Waldarbeiter und Maschinenführer haben alle Hände voll zu tun, um umgestürzte Bäume zu entasten und von den Wegen zu ziehen. Erst wenn die Wege wieder frei sind, kann man in den Waldbeständen nachschauen, ob großflä- chige Schäden durch Windbruch entstanden sind. Das wird erfahrungsgemäß einige Ta- ge dauern. Waldkindergärten sollten in den nächsten Tagen dem Wald fernbleiben und erst dann wieder zu ihren gewohnten Plätzen gehen, wenn der zuständige Förster diese frei- gibt.

Der Aufenthalt in der Nähe von Baumfällar- beiten und Holzerntemaschinen ist lebensge- fährlich! Deshalb ist das Betreten von Wald- flächen, in denen Holz eingeschlagen wird, gesetzlich verboten!

Generell gilt das ganze Jahr über: Wenn Wald- wege durch Schilder und Flatterband wegen Holzfällarbeiten gesperrt sind, heißt das für jeden Waldbesucher: „Umkehren! Betreten ab hier verboten!“

Dies bedeutet – sicherlich noch bis zum nächsten Wochenende: Spazierengehen, Jog- gen, Mountainbiken – alles nur außerhalb des Waldes. Sobald sich die Lage ändert, werden die Wald-Verantwortlichen das mitteilen.

Starke Orkanböen verursachten Schäden

im Gemeindewald Glashütten und im Staatswald am Glaskopf

Der Kahlschlag neben der Straße sieht nicht hübsch aus, ist aber wenigstens ungefährlich.

Bis die Holzwirte das Baumstamm-Mikado in den noch (teilweise) aufrecht stehenden Wald- gebieten entwirrt haben, sollte man sich dort nicht aufhalten. Nicht zuletzt werden auch die Waldarbeiter durch unbefugte Zaungäste in ihrer Konzentration gestört, und das kann lebens- gefährlich sein, denn das Holz der umgestürzten Bäume steht oft unter Spannung und kann

plötzlich heftige Bewegungen ausführen. Foto: Bannenberg

Berthold Malter aus der Karlstraße nimmt die Sorgen der FDP in Sachen städtische Finanzen ernst:

Die FDP sorgt sich um die Königsteiner Stadt- finanzen – zu Recht. Sind doch die Vorausset- zungen zur Bewältigung der finanziellen Folgen der Covid-19-Krise alles andere als gut. Ein Ver- gleich mit unserer Nachbarstadt Kronberg zeigt das ganze Ausmaß auf.

Plant Kronberg für den Haushalt 2021 Zinsauf- wendungen für Kredite in Höhe von 339.900 Euro, so sind dies in Königstein 1.161.650 Euro.

Das sind immerhin 241,76 Prozent mehr in Kö- nigstein und absolut 821.750 Euro.

Vergleicht man noch die städtischen Gesell- schaften, den Stand der Verbindlichkeiten und die Rücklagen beider Städte miteinander, geht die Schere zwischen Königstein und Kronberg noch weiter auseinander.

Die FDP will durch die Krise navigieren bzw.

sich über die Runden retten, wie sie betont. Lei- der hat sie dabei in den letzten, steuereinnah- mestarken Jahren vergessen, die Schulden für Investitionen abzubauen, was sich immer noch in horrenden Zinszahlungen manifestiert – und dies auf einem niedrigen Zinsniveau.

Ein zweiter gravierender Unterschied zu Kron- berg zeigt dann ein weiteres Dilemma auf. Im Gegensatz zu Kronberg muss Königstein näm- lich jährlich noch die Defizite des Kurbades schultern. Über alle Jahre sind das mittlerweile weit über 40 Millionen Euro – ohne jegliche Verzinsung. Für dieses Jahr ist ein Defizit von 941.000 Euro geplant – ohne die Auswirkungen von Corona. Wie sich da eine Reinvestition in Form einer Sanierung von 20 Millionen Euro darstellen soll, bleibt nicht nachvollziehbar.

Kronberg hat solche Sorgen nicht, bezogen nur auf diese beiden Positionen einen Vorteil von mindestens 1.700.000 Euro – und dies jährlich.

So lässt sich eine Krise schon eher und leichter bewältigen.

Es wäre wünschenswert, wenn die Verantwort- lichen für diese Entwicklung endlich eine soli- de Analyse liefern würden. Verbesserungen der finanziellen Situation Königsteins müssten von Grund auf neu erarbeitet werden, mit dem Ziel dauerhafter struktureller Verbesserungen.

Freibad schließen, Aufgabe von Kinderspielplät- zen oder Erhöhung der Kindergarten- und Hort- gebühren – wie in dem Artikel der FDP zu lesen ist – kann jedenfalls nicht die Lösung sein.

Königsteiner Stadtfinanzen und Corona – Kronberg ist besser gerüstet

Leserbrief

Frankfurt (kw) – In den Innenstädten herrscht zwar keine gähnende Leere mehr, wegen des Coronavirus bleiben aber noch im- mer viele Menschen zuhause. Zahlreiche Ge- schäfte und Kaufhäuser – bislang die belieb- testen Tatorte von Taschendiebstahl – waren geschlossen. Dementsprechend ist ein Rück- gang dieser Delikte zu verzeichnen, so Sta- tistiken der EURO Kartensysteme. In diesen Zeiten müssen sich die Langfinger andere Be- tätigungsfelder suchen: Neu ist eine äußerst perfide Masche, bei der sie sich am Telefon als „Verwandte“ ausgeben und erzählen, sie hätten sich mit dem Coronavirus infiziert und benötigten nun Geld für die Behandlung, das ein angeblicher „Freund“ abholt. Bekannt geworden sind auch Fälle, bei denen sich Kriminelle als Mitarbeiter von Gesundheits-

ämtern ausgeben und Zutritt zu Wohnungen verschaffen wollen, um an Geld und Wert- gegenstände zu kommen. Grundsätzlich gilt:

Wenn Sie Anrufer nicht zuordnen können, fragen Sie nach Fakten, die nur tatsächliche Verwandte wissen können, und legen Sie am besten sofort auf, wenn Sie sich bedrängt fühlen. Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Ver- hältnisse. Seien Sie an der Haustür immer vorsichtig, wenn Unbekannte klingeln und sich beispielsweise als angebliche Krisenhel- fer vorstellen. Händigen Sie niemals Bargeld oder Wertgegenstände an fremde Personen aus. Bei Verlust oder Diebstahl von girocards und Kreditkarten wählen Sie umgehend den Sperr-Notruf 116 116. Dieser ist rund um die Uhr erreichbar.

Corona-Krise: Taschendiebstähle gehen zurück, Betrüger bleiben kreativ

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Bad Homburg (hhf) – Nach den Lockerungen der Corona- Präventionen für Museen, Ausstellungen, Schlösser und Gedenkstätten wird der Be- sucherverkehr in den Liegen- schaften stufenweise zugelas- sen, unterliegt jedoch einigen Einschränkungen.

Den ersten Schritt unter den Liegenschaften hatte am Montag, 11. Mai, das Bad Homburger Schloss unter- nommen. Dort ist der als

„Weißer Turm“ bekannte Bergfried wieder begehbar und der Museumsshop geöff- net. Möglich sind lediglich Einzel- und Familien-, aber keine Gruppenbesuche.

Staatliche Schlösser

und Gärten öffnen

Limburg (hhf) – Am Diens- tag, 26. Mai, jährt sich der Ge- burtstag der „Bistumsheiligen“

Katharina Kasper zum 200.

Mal. Da das ursprünglich in

Hadamar geplante Fest nicht stattfinden kann, bietet die Kir- che ein Wimmelbuch und eine Briefaktion an – mehr dazu un- ter www.bistumlimburg.de

200. Geburtstag von Katharina Kasper

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Fortsetzung von Seite 1

Die Erklärung, der Hardtberg liege lediglich 500 Meter weiter als der Wolfsweg, ist aus Sicht der Wählergemeinschaft zu kurz gegrif- fen. „Die 500 Meter führen über den Kreisel, und die sind für Fußgänger alles andere als einfach!“ Dr. Hesse hätte sich eine getrennte Abstimmung über Kindergarten und Baugebiet gewünscht und begründete dieses Ansinnen mit Mängeln im Bebauungsplanentwurf und Auflagen, die der Stadt schaden könnten.

Neue Standards und Gewinn

Die Umwandlung der Streuobstwiesen in Bau- gebiet des im Volksmund als „Messerwiesen“

bekannten Areals sehen auch Bündnis90/Die Grünen mit Bedauern, gleichwohl führte deren Fraktionsvorsitzende und Parteisprecherin, Dr.

Bärbel von Römer-Seel, mit Nachdruck vor Augen, bei allem Verständnis für Bedenken, denen reichlich Raum gegeben worden sei,

habe im Endeffekt zwischen Preis und Chan- cen abgewogen werden müssen. „Auch für uns Grüne war das nicht einfach, aber wir bekom- men eine Kindertagesstätte, die nicht nur durch Kindgerechtigkeit besticht, sondern auch ener- getisch Standards setzt, und daraus können wir Gewinn für die Zukunft ziehen!“

Mit Blick auf die Bedenken in puncto Ver- kehrsaufkommen sagte der FDP-Fraktionsvor- sitzende Michael-Klaus Otto, „die Gutachter haben das geprüft und wir müssen uns darauf verlassen, dass es möglich ist.“ Während sei- nes Erachtens Alternativplanungen für die Erschließung von Baugebieten zu teuer gewe- sen wären, handele es sich nunmehr um einen überschaubaren Betrag in Sachen Baulandbe- schaffung. „Wir brauchen auch neue Bürger, die unsere Einrichtungen füllen!“ Insgesamt sprach er von einer „sinnvollen, städtebauli- chen Entwicklung, einer runden Angelegen- heit, die die Stadt weiterbringt!“ Die SPD-Co-

Fraktionsvorsitzende Inken Schmidt sah das ähnlich: „Die SPD freut sich, mit einem großen Meilenstein vorangekommen zu sein!“

Für die Befürworter war es der längst überfäl- lige nächste Schritt hinsichtlich einer Perspek- tive für den städtischen Kindergarten „Wirbel- wind“ (siehe auch weitere Berichterstattung in dieser Ausgabe), der an seinem jetzigen Stand- ort in der Eppsteiner Straße an seine Kapazi- tätsgrenzen gestoßen ist, ganz zu schweigen von der Baufälligkeit. Gebetsmühlenartig hat- ten Erzieher und Eltern wiederholt den Blick auf die Misere gelenkt, die fehlenden Rück- zugsmöglichkeiten für die Kinder, den enor- men Geräuschpegel mangels Schallisolierung, den daraus resultierenden dauerhaften Stress für Kinder und Erzieher.

Im weiteren Verfahren wird der Entwurf des B-Plans K 69 „Am Hardtberg“ als Satzung öf- fentlich bekannt gemacht und entfaltet Rechts- wirkung.

Königstein (kw) – In der Nacht zum Don- nerstag, 14. Mai, versuchten Einbrecher in der Hauptstraße erfolglos, in zwei Gebäude einzudringen. Bei den Tatorten handelt es sich um ein Einfamilienhaus sowie ein be- nachbartes Bekleidungsgeschäft. Im Zeit- raum von Mittwochabend, 20 Uhr und Don- nerstagmorgen, 9 Uhr begaben sich die Täter auf die rückwärtig gelegenen Grundstücks- bereiche. An dem Einfamilienhaus wurde die Tür einer Abstellkammer aufgehebelt, aber nichts daraus gestohlen. Zudem machten sich die Einbrecher an der Terrassentür des Hau- ses zu schaffen, jedoch ohne Erfolg.

In die Räumlichkeiten des Bekleidungsge- schäftes versuchten sie ebenfalls gewaltsam einzudringen – auch hier gelang es ihnen nicht. Sie verursachten bei ihrem Einbruchs- versuch Beschädigungen an einer Tür und mehreren Fenstergittern. Der Sachschaden an beiden Gebäuden wird insgesamt auf etwa 600 Euro geschätzt.

Die Bad Homburger Kriminalpolizei ermit- telt und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer (06172) 120-0 zu melden.

Zwei Einbruchsversuche in der Hauptstraße

Nach Satzungsbeschluss B-Plan K 69 Kita-Neubau „Wirbelwind“ greifbar

Königstein (kw) – Während der vergangenen Wochen hatte die Kunstwerkstatt Königstein ihre treuen Kursteilnehmer*innen online zur

„Kunst zu Hause“ angeregt und mit kleinen Materialpaketen zum kontaktlosen Abholen versorgt. Sogar Nähmaschinen für das Nä- hen von Masken konnten ausgeliehen wer- den, dazu gab es kleine Bündel schöner Stoff- reste. Da nun nach und nach auch die Kurse im Kunsthaus in der Graf-Stolberg-Straße wieder beginnen können, hat das Kunstwerk- statt-Team ein Hygienekonzept erarbeitet und dabei auch pfiffige Ideen entwickelt. Ei- ne Holzkugel, eine Sprühflasche, Schnur und Holzreste – mehr brauchte Dozentin Denise Graf nicht, um aus Ausstellungspodesten Desinfektions-Stationen mit Fußbedienung zu kreieren. Diese „Installationen“ am Ein- gang und vor den Ateliers wurden noch mit sparsamer Farbgebung zum Designobjekt veredelt.

Alle Kursteilnehmer*innen werden über den Beginn der Weiterführung ihres Kur- ses persönlich informiert. „Es wird schön sein, endlich unsere kleinen und großen Künstler*innen bald wiederzusehen“, freut sich Kunstschulleiterin Sabine Mauerwerk.

Unter www.kunstwerkstatt-koenigstein.de kann man sich über die Angebote der Kunst- werkstatt informieren. Foto: Kunstwerkstatt

Pfiffiges Hygienedesign in der Kunstwerkstatt

Königstein (kw) – Am Donnerstag, 14. Mai, wurde im Speckerhohlweg ein älterer Herr um Bargeld für eine Reparatur gebracht. Zwei Männer erschienen zur Mittagszeit an dem Wohnhaus des Seniors und gaben an, im Auf- trag einer Firma zu kommen, um Reparaturar- beiten am Haus durchzuführen.

Der ältere Herr ließ die angeblichen Handwer- ker herein und zeigte ihnen einen tatsächlich vorhandenen Schaden. Die Kosten der Repa- ratur verlangten die Männer vorab. In gutem Glauben zahlte der Senior die veranschlagte Summe. Anstatt sich daraufhin an die Arbeit zu machen, verließen die „Handwerker“ das

Haus, um mit dem Geld in unbekannte Rich- tung zu flüchten. Beide Täter trugen nach Angaben des Anzeigenerstatters „Handwer- kerkleidung“. Einer der Männer habe ein hell- blaues Hemd getragen. Diese Person sei circa 35 bis 40 Jahre alt und etwa 170 bis 180 cm groß gewesen. Er habe eine dickliche Figur, ein südländisches Erscheinungsbild, kurz ge- schorenes Haar und einen Dreitagebart ge- habt. Der zweite Täter wird beschrieben als etwa 20 bis 25 Jahre alt, circa 180 cm groß und hager mit blondem Haar. Die Kriminalpo- lizei in Bad Homburg nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06172) 120-0 entgegen.

Bezahlte „Handwerker“ verschwinden

Königstein (kw) – Am späten Freitagabend, 15. Mai, kam es in der Hauptstraße zu einem Fall von sexueller Belästigung. Eine 22 Jah- re alte Frau war gegen 23.45 Uhr zu Fuß mit einer Freundin hier unterwegs, als sie von ei- nem fremden Mann angesprochen wurde. Er verwickelte die 22-Jährige in ein Gespräch und berührte die Frau dabei mehrfach un- sittlich. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Frankfurter Straße.

Beschrieben wurde er als etwa 20 bis 25 Jahre alt und circa 180 cm groß mit osteu- ropäischem Erscheinungsbild. Er habe ein schmales Gesicht und kurze schwarze Locken gehabt. Bekleidet gewesen sei er mit einer dunklen Jacke und einer ebenfalls dunklen Jeans. Die Kriminalpolizei in Bad Hom- burg nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06172) 120-0 entgegen.

Fußgängerin in der Hauptstraße unsittlich berührt

Schneidhain (hhf) – Nach den vielen Einsät- zen der vergangenen Tage waren die ausge- rückten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr am Montagmorgen doppelt froh, schnell wieder zurückfahren zu können. Wie Feuerwehr-Pres- sesprecher Christoph Schwarzer mitteilte, hatte angebranntes Essen auf dem Herd in einer Kü- che „Am Erdbeerstein“ den Alarm ausgelöst.

Essen auf dem Herd brennt an

Informationen ab 21. Mai 2020

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste von Königsein,

Teil 2 des Königseiner Stadtrundgangs ist fertig gestellt!

Der kleine virtuelle Erkundungsgang durch unsere schöne Kurstadt geht weiter, die Kur- und Stadtinformation veröffentlicht den

zweiten Clip der unterhaltsamen Reihe.

Christian Bandy führt als

Landschaftsmaler Johann Friedrich Morgenstern zu den schönsten und interessantesten Plätzen des heilklimatischen Kurorts.

Nach dem ersten Video zum Mainzer Tor, dem Eingang zur Burg, geht es weiter mit der Erkundungstour auf der Burgruine Königstein.

Was kann man im „Dunklen Bogen“ entdecken?

Der „Pulverturm“, was ist das?

Vielleicht schauen Sie sich den Clip einfach unter www.koenigstein.de an und genießen die nette Abwechslung in der aktuellen Zeit.

Übrigens können Sie unsere Burgruinen auch wieder besuchen und auf eigene Faust erkunden. Nur Hunde sind aktuell auf dem Gelände der Königsteiner Burgruine nicht gestattet, denn die Uhu-Eltern nehmen ihre Pflicht sehr ernst und könnten Ihren Vierbeiner verletzen.

Die Königsteiner Burgruine ist täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet Eintritt: Erwachsene 3 Euro | Kinder 1,50 Euro.

Die Falkensteiner Burgruine ist täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Anette Fach (Himmelfahrt 21.5.)

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.05.

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Auch Falkensteiner Robert Kiauka aus der Schlesischen Straße unterstützt das Badever- bot für Hunde im Forellenweiher:

Nach meiner Beobachtung kommen viele Hundebesitzer aus dem gesamten Rhein- Main-Gebiet in dem Irrglauben, im Forellen- weiher könnte ihr Hund baden. Das war noch nie erlaubt, denn der See liegt in einem Na- turschutzgebiet, und da gilt absolute Leinen- pflicht.

Im letzten Jahr war an warmen Tagen durch- gängig „Badebetrieb“ mit mehreren Hunden gleichzeitig im Wasser. Die Hunde gingen teilweise auch aggressiv auf Menschen und andere Hunde los.

Erkennbar sind bisher schon folgende Schä- den: Im Forellenweiher leben, wie der Name schon sagt, Forellen. Im Boden des Sees Am- phibien wie Lurche und Frösche. Deren Ha-

bitat wird massiv zerstört durch die badenden Hunde, denn sie wühlen das Wasser und den Grund des Sees auf. Am Ende eines solchen Tages ist der kleine Weiher verschlammt. Es besteht also auch die Gefahr, dass der See

„biologisch umkippt“.

Auch können die Hunde Parasiten ins Was- ser eintragen, die für den dort lebenden Tier- bestand gefährlich werden könnten. Die ins Wasser geworfenen Stöcke verunreinigen das Wasser zusätzlich und verlangsamen am Ab- fluss die Fließgeschwindigkeit. Da die Hunde im Wasser, am Ufer und im Wald unangeleint und nass herumtoben, beschädigen sie die Uferbereiche und den Waldboden und scheu- chen dort lebende Tiere auf.

Um den Forellenweiher zu schützen und um weitere Beschädigungen zu vermeiden, hat die Stadt Königstein diese Verbotsschilder am Weiher installiert – und das ist gut so!

Der Forellenweiher ist ein schützenswertes Kleinod

Leserbrief

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Königstein (kw) – Angesichts der weltwei- ten Coronaauswirkungen haben die Lions Damen Königstein Burg im Rahmen ihrer Treffen, die augenblicklich als Videokonfe- renzen laufen, immer wieder überlegt, wel- che Activities in der Region eine kleine Hilfe leisten könnten. In allen Pflegeeinrichtungen sind hochwertige FFP2-Masken immer noch ein Engpass, und hier konnte über Lions Deutschland ein Kontingent von 300 hoch- wertigen sechslagigen Masken angefordert werden.

Internationale Verbindungen

Diese Spende wurde durch die Unterstüt- zung des Lions Club International Founda-

tion (LCIF), USA ermöglicht. „Dank des in- ternational agierenden Netzwerks der Lions war es nun möglich, 300 Masken kostenlos in der Region zu verteilen“, freut sich Lions- Activity Beauftragte Ulrike Frech. Die Ver- teilung der Masken erfolgte in Abhängigkeit von der jeweiligen Mitarbeiterzahl im Pfle- ge- und Betreuungsbereich der Einrichtung.

Von diesem Maskenkontingent mit deut- schen Zertifikaten konnten jetzt 100 Stück schnell und unbürokratisch als Sofortmaß- nahme an das Alfred Delp-Haus in Oberursel übergeben werden. Am 13. Mai bekam Le- na Tillmann, Einrichtungsleiterin des Alfred Delp-Hauses in Oberursel, 100 Masken für ihr Team, und die Freude war riesengroß. Sie berichtete von dem augenblicklichen Alltag in ihrer Einrichtung und den großen Her- ausforderungen für die Mitarbeiter und Be- wohner. Lena Tillmann berichtete auch von besonders vielen beeindruckenden und kre- ativen Lösungen, die jetzt ein sicheres und gesundes Miteinander in den einzelnen Häu- sern der Einrichtung gewährleisten.

Langjährige Beziehungen

Christian Wolf, Geschäftsführer der Lebens- hilfe Kreisvereinigung Hochtaunus, konnte sich am 13. Mai ebenfalls über den Besuch und die Spende von 50 Masken freuen.

Am 15. Mai wurden noch weitere 150 FFP2- Masken an die Lebenshilfe Main-Taunus in Kelkheim und hier das Haus Walburga über- geben. Das Haus Walburga ist nur eines der insgesamt fünf Wohnheime der Lebenshilfe Kreisvereinigung Main-Taunus, deren Ge- schäftsstelle auch in Kelkheim angesiedelt ist. „Die Betreuer und Bewohner der Le-

benshilfe Main-Taunus haben sich sehr über unseren Besuch gefreut“, erklärt Eva Fey, derzeitige Schatzmeisterin des Clubs und Kelkheimer Bürgerin.

Die Einrichtung existiert schon seit über 25 Jahren in Kelkheim-Hornau. „35 Menschen mit teils schweren Behinderungen leben in vier Kleingruppen, und 50 Betreuer küm- mern sich im Drei-Schicht-Betrieb um die Bewohner“, berichtet Geschäftsführer Ulrich

Mann. Die Masken sind bei einer möglichen Covid 19-Erkrankung notwendige Beglei- ter des täglichen Bedarfs und stellen einen wichtigen Schutz dar.

Zu diesen sozialen Einrichtungen bestehen langjährige Beziehungen; in den zurücklie- genden Jahren wurden auch Spendengelder, die aus dem Königsteiner Benefizlauf erzielt wurden, durch den Lions Club Königstein Burg dort eingesetzt.

Masken im Karton und Masken im Gesicht: (von links) Ulrike Frech (Activity Beautragte Lions Club Königstein Burg), Lena Tillmann (Leiterin Alfred Delp-Haus Oberursel) und Astrid Rho-

dovi (Sekretär Lions Club Königstein Burg) Foto: Privat

Ulrike Frech (Activity Beauftragte LC König- stein Burg) und Christian Wolf, Geschäfts- führer Lebenshilfe Kreisvereinigung Hoch-

taunus Foto: Privat

Lions Damen aus Königstein Burg verteilen FFP2-Masken an Pflegeeinrichtungen im Taunus

Königstein (hhf) – Es war schon reichlich dunkel, als sich die Einheitsführer der Feu- erwehren aus Königstein und Umgebung am Freitagabend um Stadtbrandinspektor Heiko Martens (rechts) scharten. Inklusive Hun- destaffel teilte man sich auf, um eine ver- misste Patientin einer Königsteiner Klinik zu suchen. Die Dame war mehr oder weniger gleich nach der Anreise verschwunden und

konnte später wohlbehalten am Rettershof aufgefunden werden. Eine besondere Bri- sanz erhielt der Einsatz durch jene Teile der Wälder, die nach dem Sturm vom vergange- nen Montag eigentlich nicht betreten werden sollten – und durch Corona natürlich, wes- halb hier alle trotz höchster Anspannung und Eile Mund-Nasenschutz trugen und Ab- stand hielten. Foto: Bommersheim

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Austellungsfl äche

Königstein (pu) – Als künftige Diskussi- onsgrundlage präsentierte zu Beginn der jüngsten Stadtverordnetenversammlung Pro- kurist Dipl.-Ing. Christian Prokesch von der Darmstädter herzig architekten – architekten ingenieure gmbh Vorentwürfe zum geplanten Neubau des städtischen Kindergartens „Wir- belwind“.

Eine herausragende Rolle in den Überlegun- gen spielt das Thema Nachhaltigkeit. Zum einen aufgrund des von den Fachleuten favo- risierten, mit Erdgas betriebenen Blockheiz- kraftwerks, das nicht nur gekoppelt Strom und Wärme erzeugen, sondern mittels Nahwär- menetz umliegende Nachbarschaft mitver- sorgen soll. Zum anderen sind die Räum- lichkeiten so geschickt konzipiert, dass laut Architekturbüro bei späteren Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an der Technik der Be- trieb dennoch problemfrei weiterlaufen kann.

Für den künftigen städtischen Kindergarten sind insgesamt circa 5.000 Quadratmeter Flä- che vorgesehen im Gegensatz zu circa 1.800 Quadratmetern am aktuellen Standort in der Eppsteiner Straße. Das vorliegende Raum- konzept bietet Platz für insgesamt sieben Kindergartengruppen – vier Ü3-Gruppen und drei U3 – nebst Küche, Fluren, Garderoben, Spielflächen, Matschschleuse sowie Räumen für Technik, Sanitär, Büros, Mehrzweck/Es- sen, Abstellen/Lager, Bewegung, Geräte und Schlafen. Dazu kommt ein Außengelände mit ausreichend Platz zum Toben. Der Hort soll

im Übrigen in der Eppsteiner Straße verblei- ben.

Die Bruttogrundfläche für das in U-Form angeordnete, dreigeschossige Gebäude be- trägt circa 1.950 Quadratmeter. Die Dächer sind extensiv begrünt geplant. Die U-Form wurde Prokesch zufolge der besonderen to- pographischen Situation durch die Hanglage Rechnung tragend gewählt. Weiterer Vorteil:

der Innenhof als geschützter Bereich für die Kinder.

Insgesamt soll eine kindgerechte, aber nicht kindische Atmosphäre geschaffen werden mit einem erlebbaren, überschaubaren Umfeld für die Kleinen samt Blickbeziehungen und großen Foyers.

In puncto Realisierungszeitraum des Bauvor- habens nährten die Darmstädter Architekten die Hoffnungen auf eine Einweihung 2022.

„Sofern alles optimal läuft und wir Anfang nächsten Jahres mit den Bauarbeiten starten könnten, würde das bei einer Bauzeit von 15 bis 18 Monaten im Bereich des Möglichen liegen“, wagte Prokesch eine vorsichtige Prognose. Diese fußt auf einer zeitsparenden Hybrid-Bauweise, die die parallele Fertigung von Rohbau und Fassade ermöglicht. Im De- tail ist ein Stahl-Beton-Skelett vorgesehen, das durch Schall- und Brandschutz sowie ei- ne vorgefertigte Holzfassade finalisiert wird.

Die Fluchtwege werden sämtlich ebenerdig sein, energetisch wird das Haus „höchste Standards“ erfüllen.

Entwürfe für Kindergarten

„Wirbelwind“ vorgestellt

Blick in den Innenhof Grafik: herzig architekten

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Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrt im Taunus

Pastoralteam:

Pfarrer Tobias Blechschmidt

(Kooperator)  06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin

Magdalena Lappas  06174 – 25 50 530 Pastoralreferentin Ines Portugall  06174 – 25 50 516 Pastoralreferent Johann Weckler  06174 – 25 50 517 Pfarrer Stefan Peter  06174 – 25 50 520 Pater Vijay (Kooperator)  06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de _________________________________________

In Königstein kann leider wegen der aktuellen Be- schränkungen an Pfingsten keine gemeinschaftliche Prozession zum Romberg stattfinden.

Gottesdienste in der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus Wir feiern sonntags in kleiner Gemeinschaft Gottesdienst.

Heilige Messe wird momentan in St. Marien in König- stein, in St. Philippus und Jakobus in Schloßborn und in St. Vitus in Kronberg-Oberhöchstadt gefeiert. Die Eu- charistiefeiern beginnen jeweils um 11.15 Uhr.

Weitere Termine für Gottesdienste sind:

Donnerstag, 21. Mai (Christi Himmelfahrt) Sonntag, 24. Mai

Sonntag, 31. Mai und Montag, 1. Juni (Pfingsten) Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und Menschenleben zu schützen, gibt es strenge Auflagen So muss zwischen den Sitzplätzen ein Abstand von 1,5 Meter gewahrt werden. Dies bedeutet, dass in Königstein 51 Per- sonen, in Schlossborn 30 Personen und in Kronberg-Ober- höchstadt 26 Personen am Gottesdienst teilnehmen können.

Zu den Gottesdiensten können nur Personen kommen, die gesund sind und sich zuvor im Zentralen Pfarrbüro persönlich telefonisch angemeldet haben. Anmeldungen auf Anrufbeantworter und per E-Mail werden nicht berück- sichtigt. Eine Sammelanmeldung zu den Gottesdiensten ist nicht möglich.

Das Zentrale Pfarrbüro erreichen sie zu den Öffnungs- zeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr unter Telefon 06174-255050.

Das Tragen von Mund-Nase-Schutz ist beim Betreten und Verlassen der Kirche notwendig.

Auch wenn kein Gemeindegesang möglich ist, bitten wir das eigene Gotteslob für das gemeinsame Gebet mitzubrin- gen.Die Erfahrungen mit dem Einstieg in das beschränkte got- tesdienstliche Leben werden vom Vorstand des Pfarrge- meinderates und dem Pastoralteam ausgewertet und gege- benenfalls angepasst. Hierzu könnte auch die schrittweise Ausweitung des Gottesdienstangebotes zählen.

Das Angebot eines Gebetsblattes für die häusliche Sonn- tagsfeier wird fortgesetzt und wir laden herzlich alle ein auch auf diese Weise am Sonntag um 11.15 Uhr im Gebet eine Gemeinschaft des Glaubens zu bilden.

Stefan Peter, Pfarrer Allgemeine Informationen

• Das Zentrale Pfarrbüro ist für den Publikumsverkehr ge- schlossen. Mo, Di, Do und Fr sind wir von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr telefonisch unter 06174 – 255050 für Sie er- reichbar. Außerhalb dieser Zeiten ist ein Anrufbeantwor- ter geschaltet, der regelmäßig abgehört wird. Außerdem sind wir per Mail erreichbar.

• Die Büros an den Kirchorten sind geschlossen. Bitte wen- den Sie sich an das Zentrale Pfarrbüro.

• Alle kirchlichen Veranstaltungen und Zusammenkünfte sind bis auf weiteres abgesagt.

• Beerdigungen können nur im engsten Kreis der Angehö- rigen stattfinden.

• Unsere Pfarrheime und Versammlungsräume sind bis Ende Mai geschlossen, ob eine Nutzung danach mit ent- sprechendem Hygienekonzept möglich ist, besprechen Sie bitte im Einzelfall mit dem Büro, das für den jeweiligen Kirchort zuständig ist.

Verbunden in Zeiten von Corona

• Die Kirchen bleiben tagsüber zu den üblichen Zeiten ge- öffnet für das persönliche Gebet.

• Außer zu den drei Gottesdiensten an den Sonntagen laden wir weiterhin alle herzlich ein zum Miteinander durch das Gebet zu Hause - jeden Sonntag um 11.15 Uhr. Dazu er- scheint das Gebetsblatt „Den Sonntag heiligen“. Sie finden es auf unserer Homepage unter www.mariahimmelfahr- timtaunus.de zusammen mit den Liedern, die Magdalena Lappas und Kevin Haubitz dafür eingespielt haben. Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, können Sie sich das Gebetsblatt auch gerne jeweils zuschicken lassen. Bit- te teilen Sie dafür dem Pfarrbüro Ihren Namen und Ihre Adresse telefonisch mit.

• Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen als Ansprech- person für die Gläubigen zur Verfügung, vor allem über Telefon oder die digitalen Medien. In Einzelfällen ist der persönliche Kontakt unter Beachtung der notwendigen Hygienevorschriften möglich.

• Unsere Kitas haben Notdienst. Aktuelle Informationen zu den Kitas, Informationen zur Notbetreuung, Tipps

und Hinweise für die Zeit zuhause und Nachrichten aus den Kitas finden Sie auf unserer Kita-Seite unter www.

kitas-mhit.info

• Wir bieten über unsere Pfarrei-Homepage für jede Wo- che einen geistlichen Impuls, unser WebWort. Es wird ab- wechselnd von einem Mitglied unseres Pastoralteams ge- sprochen und als Video eingestellt.

• Auf der Homepage unseres Bistums finden Sie unter www.

bistumlimburg.de ebenfalls Impulse, Informationen, Hil- fen und täglich einen Online-Gottesdienst.

• Magdalena Lappas und Kevin Haubitz haben nicht nur für die Hausgebete, sondern auch für die Kommunionkinder und ganz allgemein zu Stärkung und Trost Lieder einge- spielt zum Anhören und mitsingen. Auch diese finden Sie inkl. Text und Noten auf unserer Homepage.

Marienmonat Mai:

Rosenkranz und Marienandachten werden im Fernsehen im K.TV oder online unter https://k-tv.org/live-stream sowie im Domradio zum Mitfeiern angeboten.

Alle aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Home- page unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

St. Marien Kirchort Königstein Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26

Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 E-Mail: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

Geöffnet: Mo, Di, Do, Fr 9 – 12 Uhr Di 14 – 17 Uhr

***

Christkönig Kirchort Falkenstein Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525

Email: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

***

Heilig Geist Kirchort Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Büro Schloßborn

Email: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

***

St. Michael Kirchort Mammolshain Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525

Email: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

***

St. Johannes Kirchort Schneidhain Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26 Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525

Email: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

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St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1 Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr

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Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45

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Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 kita-christkoenig@mariahimmelfahrtimtaunus.de KiTa St. Michael

Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 kita-michael@mariahimmelfahrtimtaunus.de KiTa Marienruhe

Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 kita-marienruhe@mariahimmelfahrtimtaunus.de KiTa St. Christophorus

Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045

KiTa-Christophorus@mariahimmelfahrtimtaunus.de Diese und weitere Informationen so wie aktuelle Stellenan- gebote finden Sie auf unserer Website unter

https://www.kitas-mhit.info/

Liebe Leserinnen und Leser, Himmelfahrt hat es schwer.

Da ist zum einen die Umdeutung dieses christlichen Festes in einen säkularen Feiertag, den „Vatertag“. Viele Väter unternehmen tatsächlich an diesem Tag gerne etwas mit ihren Kindern. (Dass manche hingegen dem Alkohol in exzessiver Weise zusprechen, ist leider auch wahr.) Die al- lermeisten Zeitgenossen werden sich an diesem Tag einfach ausruhen und die herrliche Natur genießen.

Himmelfahrt hat es schwer, auch durch seine christliche Konkurrenz. Weihnachten, Karfreitag, Ostern und Ernte- dank: all diese Feste erzählen von Gott auf anschauliche Weise, von Krippe, Kreuz, dem leeren Grab und der reichen Ernte. Aber Himmelfahrt?

Hinzu kommt, dass das Neue Testament uns den Abschied Jesu aus der Welt wie einen historischen Vorgang schildert, den Augenzeugen erlebt und später berichtet hätten. Ver- ständlich, dass man als Hörer von heute Schwierigkeiten damit hat, sich vorzustellen, ob und wie das geschehen konnte: Jesus auf einem Berg, umringt von seinen Jüngern, vor ihren Augen von einer Wolke umhüllt und für immer in den Himmel aufgenommen?

Wer diese Szene für unvorstellbar oder gar unglaubwürdig hält, dem hilft vielleicht die Überlegung, dass die Bibel mit Geschichten, Liedern und Symbolen versucht, das Un- vorstellbare sichtbar zu machen. So ist die Geschichte von Christi Himmelfahrt im Kern eine Beschreibung unseres Verhältnisses zu Gott: Er herrscht im Himmel, und nicht wir. Er ist uns mit seiner verborgenen Gegenwart nahe.

Jesus ist nach seinem Tode und nach seiner Auferstehung nicht einfach fort, abhanden gekommen, verschwunden, vielmehr: Er hat einen Ort, und zwar nicht irgendeinen, sondern den Himmel, der in der biblischen Zeit die Sphäre war, von die wir Menschen ausgeschlossen waren, die wir nicht analysieren und untersuchen konnten. Und dort, im

„Himmel“, nimmt er seinen Platz zur Rechten Gottes ein, was so viel bedeutet wie: Christus hat nun vollen Anteil an der göttlichen Macht.

Der Himmel, der in diesem Frühjahr so ungewöhnlich und unversehrt strahlend-blau leuchtet, galt den Menschen der biblischen Zeit als Region Gottes: Unerreichbar für die Menschen, erhaben und hoch überwölbte er das irdische Leben. „Von oben“ kamen Tau und Regen, Wind, Wär- me und Licht, kurz: all das, was als Segenskraft verstan- den wurde, die Gott freigebig schenkt. Dass Gott seinen

„Thron“ im Himmel hat, wird im Alten Testament in vielen Psalmen besungen. Aber wie hätten die Menschen – vor dem Beginn der naturwissenschaftlichen Erforschung der Gestirnwelt und des Kosmos – anders über den Himmel denken können?

Löst man sich von einem buchstäblichen Verständnis der biblischen Texte, dann kann auch das Fest Christi Himmel- fahrt einen tiefen und guten Sinn für uns gewinnen: Unser Leben führen wir nicht allein, nur auf uns gestellt, sondern unter einem „Himmel“, der es gut mit uns meint. Unter

„Himmel“ verstehen wir dann die verborgene Gegenwart Gottes, in der Christus, unser Bruder und Freund, lebt und Leben schafft. Zum Beispiel dadurch, dass er seinen Jün- gerinnen und Jüngern den Auftrag gegeben hat, seine Bot- schaft weiterzugeben und Hoffnung, Mut sowie den Impuls der Nächstenliebe zu verbreiten.

Christi Himmelfahrt, so verstanden, kann unser Vertrauen stärken, dass wir von Gott Segen erwarten dürfen und das Leben nicht als einen harten Kampf auffassen müssen. Und dass wir trotz der irdischen Begrenztheit, die zu uns gehört, schon jetzt mit dem Himmel verbunden sind: mit dem Gott, der uns mit seinem Willen und seiner Liebe nahe ist. Ver- borgen, aber liebevoll zugewandt und voller Segen.

Einen fröhlichen Himmelfahrtstag wünschen Ihnen Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und Pfarrer Dr.

Bernhard Neuschäfer

Den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt feiern wir um 10.00 Uhr wieder vor der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg unter freiem Himmel. Wenn möglich, wird auch der Gottesdienst am Sonntag Exaudi, den 24. Mai, um 10.00 Uhr vor der Kirche im Freien gehalten. Ansonsten feiern wir in der Kirche. Herzlich ist jedermann zu diesen Gottesdiensten eingeladen!

Aktuelle Hinweise entnehmen Sie unserer Hompage unter www.evangelische-kirche-koenigstein.de

Ev. Pfarramt, Burgweg 16, Tel.: 7334.

Mail: ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de

Homepage: www.evangelische-kirche-koenigstein.de

Do 21. Mai, 11:00 Uhr (Pfr. Winzler)

An Himmelfahrt wird es ab 11:00 Uhr einen Live-Telefon- gottesdienst zum Mithören geben. Sie sind herzlich einge- laden, daran teilzunehmen. Bitte rufen Sie dafür folgende Telefonnummer zum Ortstarif an: 030 6341 7989. An- schließend wählen Sie den folgenden Konferenzraum aus:

812857 und bestätigen mit der # Taste. Sie müssen dann

nichts weiter tun und sind als Zuhörer dabei (Ihre Stimme kann man dabei nicht hören).

Unser Projekt der Offenen Kirche wird am Donnerstag- abend beendet.

So 24. Mai, 10:00 Uhr (Pfr. Winzler)

Am Sonntag ab 10:00 Uhr feiern wir wieder Gottesdienst.

Wir beginnen im Gemeindehaus, weil dort die hygienischen Bestimmungen besser umgesetzt werden können. Wir möchten Sie bitten, Ihre Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass nur eine begrenzte Zahl von Besuchern eingelassen werden kann.

Der Kirchenvorstand ist sich bewusst, dass diese Formen von Gottesdienst für alle neu sind, an die sich der eine oder die andere erst noch gewöhnen muss. Im Vertrauen auf Gottes Gegenwart laden wir Sie aber ein, sich auf neue Erfahrungen zu freuen.

Büro: Am Hohlberg 17, Di 8 – 12 Uhr, Do 14 – 17 Uhr, Tel. 06174-21134; Pfarrer Timo Winzler,

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Donnerstag, 21.5. (Christi Himmelfahrt)

Gottesdienst an Christi Himmelfahrt, Anna von Roenne und Pfr. Daniel Lenski

Sonntag, 24.5. (Exaudi)

Gottesdienst, Prädikant Gerrit Jan van den Brink und Pfar- rer Lenski

Pfingstsonntag 31.5.

Gottesdienst, Pfr. Daniel Lenski Pfingstmontag, 1.6.

Gottesdienst, Pfr. Daniel Lenski

Bei allen Gottesdiensten sind die Hinweise des Sicherheits- und Hygienekonzeptes der Martin-Luther-Gemeinde zu be- achten. Es können gegenwärtig maximal 34 Personen die Kirche besuchen.

Alle Gottesdienste werden musikalisch besonders gestaltet.

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen müssen gegenwärtig noch ausfallen.

Für alle, die gegenwärtig noch nicht die Gottesdienste besu- chen können oder möchten, werden im Monat Mai weiterhin an jedem Sonntag die „Falkensteiner Predigten“ per Mail verschickt und in die Briefkästen verteilt. Wer daran Inte- resse hat, kann sich einfach unter 06174-7153 im Pfarrbüro melden oder eine Mail an daniel.lenski@ekhn.de senden.

Wenn Sie unseren kostenlosen Einkaufsdienst nutzen möch- ten, wenden Sie sich bitte an Frau Jasmin Gehrsitz: 0151-627 821 10.

Bleiben Sie behütet!

Büro: Geöffnet: Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.

www.evangelische-kirche-falkenstein.de ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 0 61 74/71 53,

Mobil: 0163/6323153 Fax 06174/93 06 30

Sprechstunde nach Vereinbarung.

Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leich- senring, Nüring str. 6, Tel. 5561.

Sprechstunde nach Vereinbarung.

Evangelische Gemeinde Mammolshain

Donnerstag 21.05. (Christi Himmelfahrt) 11.00 Uhr Pfr. Spangenberg, Pfr. Frey Freiluftgottesdienst in Neuenhain

im Herrnbau-Garten Sonntag, 24.05.

09.30 Uhr Gottesdienst, Pfr.Spangenberg in Neuenhain Kindergottesdienst findet bis auf weiteres

leider noch nicht statt ! Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde,

Gemeindegottesdienst findet vorläufig sonntags um 09.30 Uhr in Neuenhain statt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Das Tragen eines Mund Nase-Schutzes ist verbindlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir wünschen Gottes Segen und Gesundheit ! Monatsspruch Mai 2020

Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat ! (1. Petr.

4,10)

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain:

Frau Peters: Tel. 06196-23566

Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

Referenzen

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