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Eine bunte show für alle Generationen

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5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 4. FEBRUAR 2017

„Real – surreal“: Wenn Kunst zur intellektuellen Herausforderung wird

Ausstellung von Kurt Corinth (Foto) wird morgen im Schlösschen Borghees eröffnet. Seite 3

Finalkrimi: Team „Hellblau“ holt sieg bei sechster Auflage des I-Cup

Hallenfußball-Turnier von Lebenshilfe und SV Rees mit mehr als 100 Kickern. Seite 15

66 Jahre schützenelferrat in Elten:

Eine bunte show für alle Generationen

Auf der Sitzung am 12. Februar übergibt Präsident Sven Jansen (Foto) den Staffelstab. Seite 28

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Straße in Haldern bekommt einen Namen

TV Elten sucht neue Arobix-Gruppenleiter Viertes Treffen für Flüchtlingshelfer

Die von der Bahnhofstraße in Haldern abgehende, neu ent- standene Erschließungsstraße wird nach dem ehemaligen Reeser Bürgermeister Wilhelm Buckermann benannt. Der Ausschuss für Umwelt, Planung, Bau und Vergabe ist in seiner Sitzung im vergangenen De- zember einer entsprechenden Anregung nachgekommen. In einer kleinen Feierstunde soll am morgigen Sonntag um 10 Uhr die offizielle Namensgebung

„Wilhelm-Buckermann-Straße“

erfolgen und das Straßenschild enthüllt werden. An der Feier- stunde nehmen unter anderem Hermine Buckermann, Ortsvor- steher Theo Kersting und Bernd Uebbing, der Vorsitzende des Heimatvereins Haldern, teil.

Der TV Elten sucht Interes- senten, die dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr die Leitung der Arobix-Gruppe übernehmen.

Die Arobix-Abteilung ist eine gemischte Gruppe Erwachsener, die sich mit musikalischer Un- termalung einmal in der Woche fit hält. Gesucht werden Sportler, auch ohne Übungsleiterschein, die es sich zutrauen, die Leitung einer bestehenden Gruppe zu übernehmen. Interessenten melden sich bei Geschäftsführe- rin Isabell Derksen unter Telefon 02828/9036898 und per e-Mail an tv-elten@web.de.

Das Haus der Familie lädt auch im Februar zusammen mit der Stabsstelle Asyl und Integration der Stadt Emmerich wieder zu einer Veranstaltung der Qua- lifizierungsreihe „Tür an Tür mit neuen Nachbarn“ ein. Beim vierten Treffen am Mittwoch, 15. Februar, von 17 bis 20.15 Uhr geht es zunächst mit Andre Hollstein von der Katholischen Waisenhausstiftung um die Fra- gen von „Distanz und Nähe“ in der Flüchtlingshilfe. Im zweiten Teil des Treffens bietet Annette Melzer (Psychotherapeutin und Pfarrerin) die Möglichkeit des Austauschs und der Reflexion der eigenen Erfahrungen. Die Veranstaltung richtet sich an aktive Ehrenamtliche und kann auch als Möglichkeit des Ein- stiegs genutzt werden. Die Teil- nahme ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon 02822/704570 und unter www.hdf-emmerich.de.

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Weg frei: Breitband für alle

15 Kommunen im Kreis stellen gemeinsame Förderanträge für Glasfaser-Ausbau in Randgebieten

EMMERICH/REES. Es geht um insgesamt 63 Millionen Euro.

So viel kostet es laut Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer des Kreises Kleve, „alle weißen Flecken im Kreis beim Thema Breitband-Ausbau mit Glasfaser wegzuradieren“. Entsprechende Anträge auf Förderung bereitet der Kreis derzeit vor und will sie bis Ende Februar in Düsseldorf vorlegen. 90 Prozent kommen von Bund (50) und Land (40), die übrigen zehn Prozent müs- sen die Kommunen selbst zah- len. „Wir möchten alle im Boot haben“, sagt Kuypers. Das aber wird nicht passieren – Kranen- burg geht seinen eigenen Weg.

Drei Förderbereiche

Konkret wird der Kreis im Rahmen des Förderprogramms drei Anträge stellen, „da ein An- trag einen maximalen Umfang von 30 Millionen Euro haben darf“, erläutert Kuypers. Der bei der Kreis-WfG eingesetzte Breit- band-Koordinator hatte zuvor die Gebiete erfasst, die für eine Förderung in Frage kommen.

Der Kreis wird dazu in drei Be- reiche unterteilt, die jeweils einen Antrag über 23 bis 25 Millionen Euro auf den Weg bringen. Im Norden sind Kleve, Emmerich, Bedburg-Hau und Goch zusam- mengefasst, die Mitte besteht aus Kalkar, Uedem, Weeze, Rees und Kevelear; die übrigen Kommu- nen bilden den Süden.

Alle Entscheidungen sind ge- fallen, 15-mal ging der Daumen hoch. In Emmerich stimmte am vergangenen Dienstag der Rat in nicht öffentlicher Sitzung zu, dass Bürgermeister Peter Hinze die Kooperationsvereinbarung aller Stadtoberhäupter zum För- derantrag unterzeichnet. Der Ei-

genanteil für Emmerich beläuft sich auf 300.000 bis 500.000 Eu- ro. Zuvor war das Thema bereits öffentlich im Stadtentwicklungs- ausschuss behandelt worden.

„Wir haben es öffentlich disku- tiert, weil es ein wichtiges Thema ist und es immer wieder Anfra- gen dazu gab“, erläutert Stadt- pressesprecher Tim Terhorst.

Eine öffentliche Diskussion ist für Hans-Josef Kuypers kein Problem. Die Kreis-WfG hatte jedoch den Kommunen geraten, das Thema in nicht öffentlicher Sitzung zu behandeln. „Die kon- kreten Zahlen, die uns die Tele- kom zur Verfügung gestellt hat, dürfen nicht allgemein veröffent- licht werden. Wir hielten es aber für besser, mit allen Zahlen offen umzugehen, und haben deshalb dazu geraten, das Thema in den nicht öffentlichen Teil zu neh- men“, sagt Kuypers.

In Emmerich würden 283 Haushalte von der möglichen Förderung profitieren, die in Bereichen liegen, „die nicht ei- genwirtschaftlich ausgebaut werden“, erläutert Terhorst. Ei- nen separaten Antrag hat die Stadt bereits für Elten gestellt, der rund 200 weitere Haushalte betrifft. Die Anträge, die der Kreis derzeit vorbereitet, seien deshalb so wichtig, weil es „wohl die letzte Chance ist, Fördermit- tel zu bekommen“, sagt Terhorst und ergänzt: „Wir werden in den kommenden zwei Jahren alle Be- reiche versorgt haben, die bislang unterversorgt sind.“

In einem Dringlichkeitsbe- schluss haben die vier Fraktions- vorsitzenden in Rees ebenfalls dafür gestimmt, den Förderan- trag zu unterstützen. Den Be- schluss dazu muss der Rat noch in seiner nächsten Sitzung fassen

– im nicht öffentlichen Teil. „540 Haushalte würden bei uns von der Förderung profitieren“, sagt Bürgermeister Christoph Ger- wers, der mit seinen Amtskolle- gen voraussichtlich am 20. Fe- bruar die Anträge im Kreishaus unterzeichnen wird. Der Eigen- anteil für die Stadt Rees liegt bei rund 440.000 Euro.

Ein „Ausreißer“

Bleibt der „Ausreißer“: Am Donnerstagabend entschied der Rat der Gemeinde Kranenburg, einen eigenen Antrag zu stellen.

Dies hat laut Kuypers jedoch keinerlei Auswirkungen auf den Nord-Antrag. „Erst unter vier Partnern gibt es Punktabzug“, heißt: Die Chancen auf einen er- folgreichen Antrag sinken. Dies ist aber selbst nach dem Aussche- ren Kranenburgs nicht der Fall.

Michael Bühs

HALDERN. Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Landes-Musikakademie Heek erreichte das „Rheinklang-Quartett“ 24 Punkte und damit einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb. Die Geiger Johannes Hannemann (l.) aus Bocholt und Sebastiaan

Kruis (r.) aus Emmerich, die Bratscherin Janine Schröder (2. v. r.) aus Marienbaum und Cellist Leander Runde (2. v. l.) aus Goch werden also den Verein „Haldern Strings“ in Münster reprä- sentieren. Dort wird der Landeswettbewerb vom 24. bis 28. März ausgerichtet. Foto: privat

Erster Preis für „Rheinklang-Quartett“ Beratung zum Pflegegesetz

EMMERICH. Das zum Jahres- beginn in Kraft getretene Pflege- stärkungsgesetz soll die Situation von pflegebedürftigen Menschen und Pflegekräften verbessern und die besonderen Bedürfnisse von Patienten mit Demenz be- rücksichtigen. So gibt es ein ge- ändertes Begutachtungsverfah- ren und eine neue Einteilung der drei Pflegestufen in fünf Pflege- grade. Die AOK hat zum Pflege- stärkungsgesetz einen erhöhten Beratungsbedarf festgestellt.

Damit sich alle Interessierten informieren lassen können, was sich für die Pflege zu Hause und im Pflegeheim durch das neue Gesetz ändert, bietet die AOK in ihrer Servicestelle Emmerich, Tempelstraße 1, außerhalb der üblichen Geschäftszeiten am Freitag, 10. Februar, von 9 bis 13 Uhr eine Pflegesonderberatung an. Manfred Tebest, Pflegebera- ter der AOK, ist auch bei Forma- litäten, wie beim Ausfüllen von Anträgen, behilflich. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist eine Anmeldung unter Telefon 02821/805207 erforderlich.

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mit 20-jähriger Erfahrung im Sanierungsbereich Stefan Portykus führt

Reeser Wirtschaftsforum

15 Jahre Wifo: Neuer Vorsitzender freut sich auf ein „tolles Jubiläumsjahr“

REES. Das Wirtschaftsforum Rees hat einen neuen Vorsit- zenden: Stefan Potrykus, Ge- schäftsführer beim Systemhaus Niederrhein, hat bei der Mit- gliederversammlung turnus- gemäß für ein Jahr den Vorsitz übernommen.

Während Thomas Schäfer von der Firma Motorgeräte Kersten nun als Past-Vorsitzender fun- giert, wurde Annegret Flür vom Flexxpoint Fitnessstudio zur neuen zweiten Vorsitzenden ge- wählt. Ihnen zur Seite stehen im Vorstand Frank Stefan Alí als Schriftführer, Dirk Siebers als Schatzmeister sowie die Beisitzer Christoph Gerwers, Gerd Sch- mülling, Jürgen Terlinden und Sarah Borgers. Wolfgang von der Linde wurde nach einigen Jah- ren, in denen er sich besonders für die Gewerbemesse engagier- te, mit den besten Wünschen für seine neue berufliche Tätigkeit verabschiedet.

15-jähriges Bestehen

„Ich freue mich auf ein schö- nes Jubiläumsjahr und die wei- terhin tolle Zusammenarbeit im Vorstand“, führte Stefan Potry- kus in seiner Antrittsrede aus.

Da das Wirtschaftsforum Rees in diesem Jahr seit 15 Jahren besteht, sind neben den Klassi- kern wie der „Job 4U?“-Lehr- stellenarena, Exkursionen, dem Energietag oder dem umfang- reichen Fortbildungsprogramm auch einige Geburtstagsüber- raschungen geplant: So wurde das Wifo-Bonusprogramm von und für Mitglieder und deren

Mitarbeiter vorgestellt, bei dem es attraktive Angebote zu ver- zeichnen gibt. Darüber hinaus haben Unternehmen über die Stadtgrenzen hinaus Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet, so dass inzwischen zwei Mitglieder aus Kalkar in den Wifo-Reihen vertreten sind: das Wunderland Kalkar und der Freie Golfclub Mühlenhof.

Der Vorstand des Reeser Wirtschaftsforums: (v. l.) Frank Stefan Ali, Christoph Gerwers, Stefan Potrykus, Dirk Siebers, Annegret Flür und

Thomas Schäfer. Foto: privat

Zwei Jubiläen bei der Stadt Rees

Im Rahmen einer kleinen Fei- erstunde hat Bürgermeister Christoph Gerwers (Foto l.) ge- meinsam mit dem Personalrats- vorsitzenden Heinz Stratmann (r.) zwei Mitarbeitern zu ihren Dienstjubiläen gratuliert. Theo Vennemann (2. v. l.) arbeitet seit 40 Jahren bei der Stadt. Der ge- lernte Maler und Lackierer wur- de am 1. Januar 1977 eingestellt.

Nach Tätigkeiten im Bereich der Postabfertigung und in der Tele- fonzentrale ist Vennemann seit 1984 bis heute in der Hausdru- ckerei tätig. Dort ist er als „treue Seele“ der Verwaltung zuständig für die Materialbeschaffung und -ausgabe sowie für den Druck von Unterlagen und Prospekten. Ger- wers lobte seine große Erfahrung

und Zuverlässigkeit. Der gelernte Maurer Norbert Stamm arbeitet seit 25 Jahren bei der Stadt Rees.

Er wurde nach mehrjähriger Tä- tigkeit als Maurergeselle am 1. Ja- nuar 1992 als Arbeiter beim Bau- hof eingestellt. Im Jahr 2005 ab- solvierte er eine Ausbildung zum Brandschutztechniker und war anschließend auch zuständig für Brandschauen. Seit dem 1. März 2016 ist Stamm als Brandschutz- techniker im Fachbereich Bauen und öffentliche Ordnung tätig.

Stamm zeichne sich insbeson- dere durch sein Fachwissen im Bereich des Brandschutzes aus, sagte Bürgermeister Christoph Gerwers, der beiden Jubilaren für ihren langjährigen Einsatz dankte . Foto: Stadt rees

Vortrag über Fluchtursachen

REES. Die Reeser Flüchtlingsini- tiative „Fremde werden Freunde“

und Attac Nieder rhein laden am Dienstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr in den Kleinen Saal des Bür- gerhauses Rees (Markt 1) zum Vortrag „Fluchtursachen: Was kann Deutschland, was können wir tun?“ ein. Referent ist Andre- as Zumach, Journalist und Uno- Korrespondent mit Sitz in Genf.

Der Eintritt ist frei. Weltweit sind mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Fluchtursachen sind komplex, von Region zu Re- gion und vor allem von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Was kann Deutschland, was kann jeder Einzelne bewirken? Inwie- weit haben Stromanbieter, Bank, die gewählte Partei etwas mit Fluchtursachen zu tun und wel- che Möglichkeiten hat der Ein- zelne, auf sie einzuwirken?

Brücke zwischen Bürger und Politik

ELTEN. Der erste Bürgertisch in Elten im Hotel Wanders ist gut angenommen worden. SPD- Ortsvereinsvorsitzende Mariet- ta Wehren begüßte Bürger und freute sich, dass auch der Orts- vorsteher Albert Jansen und die für die Grünen-Fraktion anwe- sende Hermine Swhajor der Ein- ladung gefolgt waren. „Nachdem der Ortsausschuss als Sprach- rohr für die Eltener nicht mehr zur Verfügung steht, ist es wich- tig, dass eine Brücke geschaffen wird zwischen Bürgerinteres- sen und Kommunalpolitik. Der Bürgertisch bietet den Eltenern die Möglichkeit, ihre Anliegen vorzutragen, eigene Ideen einzu- bringen oder einfach mal Dampf abzulassen“, sagte Wehren.

Harald Peschel (SPD-Ortsver- einsvorstand) erklärte den Anwe- senden die für Elten relevanten Haushaltspositionen. Im weite- ren Verlauf des Abends kam es zu einer offenen Gesprächsrunde.

Was passiert mit dem Schwan?

Wie kann man das „Rock over Kibitzsee“ wiederbeleben? Der Denkmalschutz, die Folgen der Betuwe und der soziale Woh- nungsbau für junge Familien in Elten wurden diskutiert.

Der Bürgertisch wird eine fes- te Einrichtung, alle Eltener sind eingeladen. Der nächste Termin wird zeitnah bekannt gegeben.

FDP: Neubürger beklagen Schmutz

EMMERICH. Eine Eingabe an der Rat der Stadt Emmerich kommt von der FDP. Darin heißt es: „Die FDP wurde von Neubürgern unserer Stadt Em- merich angesprochen: Einerseits loben sie die Stadt als anspre- chend und lebenswert, anderer- seits beklagen sie den Schmutz in der Innenstadt. Im Bereich

‘s-Heerenberger Straße, Storm- straße, Seufzerallee und auch an anderen Stellen im Stadtgebiet fehlten vor allem ausreichend Abfallbehälter. An manchen Stel- len lägen noch immer Überreste vom Silvesterfeuerwerk auf den Straßen. Auch Hundekotbeutel könnten zum Teil nicht entsorgt werden. Die FDP meint: Sauber- keit im Stadtgebiet muss für alle ein wichtiges Anliegen sein. Ist die Stadt unsauber, sinkt auch die Hemmschwelle, Abfälle ein- fach in die Gegend zu werfen. Die FDP bittet deshalb im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger, den angesprochenen Missstän- den nachzugehen und für ausrei- chend Abfallbehälter zu sorgen.“

Beratung rund um Rentenfragen

EMMERICH. Die nächste Ren- tenberatung durch Udo Schaale, den Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, findet am kommenden Donnerstag, 9. Februar, in der Stadtverwaltung Emmerich statt.

Schaale berät an diesem Tag in- teressierte Bürger in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Bespre- chungszimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Etage Rathausalt- bau). Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversiche- rungsträger. Neben den Renten- unterlagen ist der Personalaus- weis mitzubringen.

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Kunst als intellektuelle

Herausforderung annehmen

ausstellung von Kurth Corinth „real – surreal“ wird morgen im Schlösschen borghees eröffnet

EMMERICH. (mb) Nicht fürs

„stille Kämmerlein“, sondern für eine „breite Öffentlichkeit“

sind die Werke von Kurth Co- rinth bestimmt. Denn der Kle- ver Künstler möchte, dass sich möglichst viele Betrachter mit seinen Ideen, seiner Sichtweise von Kunst und den eigenen As- soziationen auseinandersetzen.

Am morgigen Sonntag wird um 11.30 Uhr eine Ausstellung mit 60 Bildern und acht Skulpturen von Kurt Corinth im Schlöss- chen Borghees eröffnet.

„Mein Lehrmeister war und ist die Anschauung“, sagt Corinth über sich selbst. Noch heute lerne er als Autodidakt, der „von keiner Kunsthochschule und von keinem anerkannten oder be- rühmten Kunstprofessor verbo- gen wurde“, von weltbekannten Kunstwerken und Künstlern.

Durchs Leben beeinflusst Seine eigenen Werke, die er dem „realen Surrealismus“ zu- ordnet, sind zudem durch das Leben beeinflusst, das „mit seiner Fülle von Problemen und The- men“ nur darauf warte, künst- lerisch aufgearbeitet zu werden.

Corinth sieht Kunst nicht zuletzt als „intellektuelle Herausforde- rung“, die „zum Hinterfragen“

anregen soll; Unterhaltung und die emotionale Auseinander- setzung haben ebenfalls einen hohen Stellenwert. „Ich möchte zum Nachdenken anregen“, be-

tont Corinth immer wieder. Um dies zu schaffen, fügt er in seinen Bilder – er arbeitet dabei mit ver- schiedenen Druck- und Maltech- niken und vereint unterschied- liche Stilrichtungen – oftmals ein Element hinzu, das fehl am Platz zu sein scheint, dem Werk aber letztlich eine ganz andere Bedeu- tung gibt.

Damit wird auch klar, dass man die Werke von Kurt Corinth auch immer mit einem Augen-

zwinkern betrachten sollte. Dazu passt ein Blick in seinen Lebens- lauf. So schreibt er, dass er nach seinem Umzug nach Kleve 1976 Joseph Beuys vor dem heutigen Museum Kurhaus getroffen ha- ben könnte. Ein Foto von Beuys mit dem damaligen Stadtdirek- tor Hans-Hermann Schröer soll dies belegen: „Warum ich auf be- sagtem Foto nicht mit abgelich- tet bin, kann ich mir heute auch nicht mehr erklären.“

Die Ausstellung „real – surreal“

wird morgen mit einem Konzert der Pianistin Naoko Aburaki, Preisträgerin zahlreicher Wett- bewerbe in Deutschland, Öster- reich, Italien, Litauen und Japan, eröffnet; sie spielt Werke von Bach, Haydn, Debussy, Liszt und Schumann. Dazwischen erfolgt die Einführung durch Hans Lin- nartz. Die Ausstellung von Kurth Corinth ist bis zum 17. April im Schlösschen Borghees zu sehen.

„real – surreal“ heißt die Ausstellung des Klever Künstlers Kurth Corinth, die ab morgen im Schlöss-

chen Borghees zu sehen ist. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Geschichtsverein lädt zu Vortrag

EMMERICH. Zu einem Vortrag von Dr. Emile Smit mit dem Thema „Die Klev‘schen Enkla- ven in der Provinz Gelderland und die Grenzveränderungen von 1816/1817“ lädt der Emme- richer Geschichtsverein am Don- nerstag, 9. Februar, 19 Uhr, ins Rheinmuseum ein. Der Histori- ker Dr. Emile Smit aus Huissen war von 1975 bis 2010 Lehrer im niederländischen Schuldienst in weiterführenden Schulen in Tiel, zuletzt auch Konrektor, bevor er in den Ruhestand ging. Ehren- amtlich ist er Vorsitzender zwei- er Geschichtsvereine in Huissen und Tiel. Seine Doktorarbeit hat er zu den Klevschen Enklaven ge- schrieben. Im März soll auch ein Buch zum Gemeinschaftsprojekt von niederländischen und deut- schen Heimat- und Geschichts- vereinen zu den Grenzände- rungen und Neuordnungen vor 200 Jahren erscheinen.

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Crowdfunding für die neuen Funkenkostüme in Haldern

Karnevalskomitee der Feuerwehr Haldern bittet um unterstützung

HALDERN. Das Crowdfunding zugunsten der neuen Funken- kostüme für die Feuerwehr Hal- dern geht auf die Zielgerade.

Noch bis Donnerstag, 9. Febru- ar, läuft das Projekt, mit dem mit Unterstützung der Volks- bank Emmerich-Rees Spenden für den Karneval gesammelt werden.

„Bislang haben wir zwei Drit- tel der Summe zusammen, die uns für die neuen Funkenko- stüme fehlen“, freut sich Thomas Dierkes vom Karnevalskomitee der Feuerwehr, der das Projekt mit initiiert hat. Noch treten die Halderner Funken in ihren alten Kostümen auf, die 2005 ange- schafft wurden, nun aber drin- gend ersetzt werden müssen. „In diesen Kostümen sind schon un- sere Vorvorgängerinnen aufge-

treten“, sagt Lina Mümken, eine der acht jungen Frauen, die als Funken im Karneval der Feuer- wehr aktiv sind.

Hoppeditz Anna Stappert und Ex-Prinzessin Christina Kosel, die beide ebenfalls langjährig als Funken in Haldern auf der Büh- ne gestanden haben, sind für die Auswahl neuer Kostüme extra nach Dernbach in Rheinland- Pfalz gefahren, wo sie in einem Fachgeschäft für Karnevalsko- stüme verschiedene Modelle in Augenschein genommen haben.

„Die neuen Kostüme sollen am besten noch länger als die bishe- rigen Kostüme halten“, wünscht sich Anna Stappert, die als Hop- peditz die Sitzungen der Hal- derner Feuerwehr eröffnet.

Diese Qualität hat ihren Preis, und so entstand die Idee, um

Spenden für das Projekt zu wer- ben. „Einen großen Teil der Ko- sten für die neuen Kostüme will die Feuerwehr Haldern durch die Eintrittsgelder für die Karnevals- sitzungen decken, aber dennoch sind wir auf Spenden angewie- sen“, erläutert Thomas Dierkes das Verfahren.

Deshalb wurde beim Karten- vorverkauf für die Sitzungen am 18., 25. und 26. Februar (es gibt noch Restkarten) reichlich Werbung für das Crowdfunding gemacht, denn nur, wenn die an- gestrebte Summe von 1.000 Euro erreicht wird, ist das Projekt er- folgreich und die Spenden kom- men der Feuerwehr zugute.

Der Link zum Crowdfunding:

https://dervolksbanker.viele- schaffen-mehr.de/unkenkos- tueme.

Die Halderner Funkengarde hofft auf neue Kostüme für die anstehenden Sitzungen. Foto: privat

Nächster Schritt auf dem Weg zum „Kneipp-Kurort Elten“

Jahreshauptversammlung des Kneipp-Vereins: mitgliederzahl steigt weiter

ELTEN. Der Kneipp-Verein El- ten hat seine Jahreshauptver- sammlung im Hotel Wanders ausgerichtet. Bürgermeister Peter Hinze und der Kneipp- Landesverbandsvorsitzender Ulrich Kalwei sprachen Gruß- worte und betonten, dass Em- merich sich glücklich schätzen könne, einen solch aktiven Ver- ein zu haben, der sich die öffent- liche Gesundheitsvorsorge auf die Fahnen geschrieben hat.

Die Vorsitzende Dr. Manon Loock-Braun begrüßte rund 50 Mitglieder und präsentierte mit vielen Bildern einen Rückblick auf das gelungene Vereinsjahr 2016. Die Mitgliederzahl stieg im vergangenen Jahr auf 636, die auf das breite Angebot für alle Alters- gruppen zurückzuführen ist. Die Vorsitzende legte im Jahresrück-

blick ein besonderes Augenmerk auf den Sachstand zum Thema

„Elten auf dem Weg zum Kneipp- Kurort“. Im November fand die erfolgreiche Reprädikatisierung Eltens zum Erholungsort statt – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Kneipp-Kurort. Anfang des Jahres übernahm der Verein den Betrieb des Barfußpfades.

Dank an Übungsleiter

Die Vorsitzende bedankte sich beim Orga-Team und besonders dem Ehepaar Heinz und Alwine Gabriel, die ehrenamtlich den Pfad täglich begehen und nach dem Rechten sehen. Der Vorstand bedankte sich bei allen Übungs- leitern für ihre engagierte Arbeit in den unterschiedlichen Kursen, ohne die eine erfolgreiche Ver- einsarbeit so nicht möglich wäre.

Schatzmeisterin Caroline Trummer bescheinigte dem Verein eine solide Kassenlage.

Hans-Gerd Scholten verlas den Bericht der Kassenprüfung, die er gemeinsam mit Harry Stevens durchgeführt hatte. Der Vorstand wurde von der Versammlung einstimmig entlastet. Schriftfüh- rerin Sabina Palluch und Schatz- meisterin Caroline Trummer ga- ben ihre Posten aus persönlichen Gründen frei, die durch Jochen Straver (Schatzmeister) und Christopher Braun (Schriftfüh- rer) bis zur nächsten Wahl kom- missarisch besetzt werden.

Der Ausblick auf das Jahr 2017 verspricht eine intensive Vereins- arbeit mit vielen Aktivitäten. Be- züglich der fehlenden Übungs- räume ist der Vorstand in Gesprä- chen mit der Stadtverwaltung .

Der Vorstand des Kneipp-Vereins Elten bedankte sich bei den anwesenden Übungsleitern für ihr vor-

bildliches Engagement im vergangenen Jahr. Foto: privat

Ressa-Vorstand um Heinz Wellmann macht weiter

berichte und ausblick bei der Jahreshauptversammlung des reeser geschichtsvereins – 30. Jubiläum steht an: Feierlichkeiten finden am 19. august auf der burgruine empel statt

REES. Mit der Jahreshauptver- sammlung hat das Geschäfts- jahr des Reeser Geschichtsver- ein 1987 Ressa begonnen. Er- schienen waren 25 Mitglieder, die der 1. Vorsitzende Heinz Wellmann begrüßte.

Zunächst gedachte die Ver- sammlung den im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern Paul Schmeling und Margret Schapdick. Anschließend verlas Schriftführer und Pressesprecher Helmut Heckmann den Jahres- bericht 2016. Darin wurden die Ausflüge und Vorträge erwähnt und die Mitglieder wurden über die wichtigsten Beschlüsse infor- miert, die der Vorstand in sei- nen Sitzungen erarbeitet hatte.

Hierzu zählt neben dem Schü-

lerpreisausschreiben, dem neuen Flyer, dem Geschichtsfreund Nr.

10/2017 und der Rückführung des Reeser Basaltkreuzes auch die Vorbereitung zur Jubiläumsfeier

„30 Jahre Ressa“.

Dargelegt wurde auch der Auf- tritt von Ressa durch die Face- bookseite und die vereinseigene Webseite. Beide Seiten erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Bevölkerung. Letzteres ist daran zu messen, dass die Webseite bis- her mehr als 51.000-mal aufge- rufen wurde.

Die Kassenprüfer und die Ver- sammlung erteilten dem Schatz- meister Peter Bongers und dem gesamten geschäftsführenden Vorstand die Entlastung; die Kasse sei in hervorragender Wei-

se geführt und die Finanzdecke zufriedenstellend.

Turnusgemäß finden alle drei Jahre Neuwahlen des geschäfts- führenden Vorstandes statt. Dies war der Fall, und Johannes Rösen übernahm die Wahlleitung.

Heinz Wellmann (1. Vorsitzen- der), Klaus Kuhlen (2. Vorsit- zender) und Helmut Heckmann (Schriftführer und Pressespre- cher) wurden von der Versamm- lung einstimmig wiedergewählt.

Schatzmeister Peter Bongers legte aus persönlichen Gründen sein Amt nieder. Der Vorschlag, Dirk Kleinwegen (bisher Beisitzer) als neuen Schatzmeister zu wählen, wurde von der Versammlung akzeptiert und Dirk Kleinwegen einstimmig in sein neues Amt

gewählt. Da durch den Tod der Beisitzerin Margret Schapdick dieser Platz neu besetzt werden sollte, hatte der Vorstand im Vor- feld Kontakt zu Michael Scholten

aufgenommen. Dieser erklärte sich bereit, als Beisitzer im erwei- terten Vorstand mitzuarbeiten.

Im nächsten Tagesordnungs- punkt gab Helmut Heckmann

einen Ausblick auf die nächsten Ressa-Aktivitäten. Im Februar gibt es den ersten Vortrag, betref- fend das Postwesen von seinen Anfängen bis 1945 in Rees und am Niederrhein.

Ausflüge und Vortrag

Weiterhin werden in diesem Jahr Ausflüge angeboten (Bei- spielsweise zum Textilmuseum Bocholt, Rheinmuseum Emme- rich, Schlacht bei Grolle) sowie ein Vortrag über das alte Reeser Lichtspielhaus „ReLi“. Ausfallen wird der im Geschichtsfreund angekündigte Vortrag von Hel- mut Heckmann betreffend Kir- chenfenster von Stummel und Derix, die es bis zum Zweiten Weltkrieg in Rees gab. Ein Artikel

darüber wird es im Geschichts- freund 11/2018 geben.

Umfangreiche Informationen zu den Planungen zum bevorste- henden Jubiläum von Ressa gab es für die Mitglieder ebenfalls.

Hier erklärte Heckmann, dass dieses Fest am Samstag, 19. Au- gust, auf der Burgruine Empel stattfinden wird. Alle Mitglieder mit ihren Angehörigen sowie Gä- ste und Sponsoren werden dazu eingeladen. Unter anderem gibt es einen Infostand des Vereins und Führungen durch die Ruine.

Aus Bocholt wird der „Magister Spekulatius“ für Kurzweil sor- gen, und für musikalische Un- terhaltung kommt der Kerven- heimer Mundharmonika-Club nach Empel.

Zum Jubiläum des Vereins Ressa kommt der Mundharmonika-Club

Kervenheim nach Empel. Foto: privat

Neuwahlen bei Geschichtsverein

EMMERICH. Zur Jahreshaupt- versammlung lädt der Emme- richer Geschichtsverein seine Mitglieder am Donnerstag, 16.

Februar, ab 19 Uhr ins Rheinmu- seum ein. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Jahresbericht und den Regularien über die Trä- gerschaft für das Rheinmuseum auch der diesjährige Veranstal- tungsplan sowie Wahlen zum geschäftsführenden und erwei- terten Vorstand.

Versammlung und Preisschießen

HELDERLOH. Der Allgemeine Schützenverein Helderloh-Hee- ren-Herken lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr, in der Gaststätte „Am Kather“

ein. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem Berichte und Vorstandswahlen.

Am Samstag, 18., und Sonntag, 19. März, findet auf der Schieß- anlage in Haldern an der B8 das 30. Fastenpreisschießen statt. Es kann zu folgenden Zeiten ge- schossen werden: Samstag LG- Schießen von 19 bis 23 Uhr und KK-Schießen von 19 bis 22 Uhr;

Sonntag LG-Schießen und KK- Schießen jeweils von 10 bis 14 Uhr, Stechschießen ab 14 Uhr.

KURZ & KNAPP

Vorsitzender gesucht: Der TV Elten lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 10. März, 19.30 Uhr, im Hotel Wanders ein. Auf der Ta- gesordnung stehen unter ande- rem Vorstandswahlen. So wird der 1. Vorsitzende Christoph Ku- kulies nach vier Jahren im Amt nicht erneut kandidieren.

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SamStag 4. Februar 2017 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Karnevalssitzung des Kolpingsfamilie Kolpinghaus Elten, Sonderwykstraße 10, Beginn 19.11 Uhr

EMMERICH Projekt-Werkstatt

Katholische Kirchengemeinde St.

Christophorus/St. Johannes der Täufer Theodor-Brauer-Haus, Kurfürstenstra- ße 8, 11 bis 14 Uhr

Kindertheater „Rotkäppchen“

Märchenmusical der Musikbühne Mannheim

Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 16 Uhr, Karten: 4 Euro Kinder / 6 Euro Erwachsene

Karnevalssitzung des Grün-Weiß- Komitees Emmerich

Schützenhaus Kapaunenberg, Speelber-

ger Straße 115, 19.11 Uhr Konzert der Band „Catmobile“

Gaststätte „Onder de Poort“, Rheinpro- menade 24, 19.30 Uhr

REESKarneval mit Herz

Bürgerhaus Rees, Markt 1, 19.11 Uhr, Karnevalsmesse um 16.45 Uhr in St.

Mariä Himmelfahrt Akustik Jam

Buena Ressa Music Club, Empelerstraße 85, 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr

5. | Sonntag

BORGHEES

Eröffnung der Ausstellung „real - sur- real“ von Kurt Corinth

Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 11.30 Uhr, Einführung von Hans Linnartz, Musik von Naoko Aburaki HAFFEN

Rückblick: Die Geschichte des Haffe- ner Karnevalsverein

Schützenhalle Haffen, Velthuysenstraße 5, 15 Uhr, Eintritt frei

6. | Montag

BORGHEES Kammerkonzert

Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 11.30 Uhr

EMMERICH

„Die Wunderübung“

Komödie von Daniel Glattauer Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Karten: 17,50 bis 9,50 Euro

7. | Dienstag

ELTEN

Info-Abend zum zweiten Pflegestär- kungsgesetz (PSG II)

Kolpinghaus, Sonderwykstr. 10, 20 Uhr

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe zu Diabetes Typ 1

Malteser Hilfsdienst, Spyckstraße 50-52, Beginn 19.30 Uhr

REESSelbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“

für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444 Vortrag „Fluchtursachen: Was kann Deutschland, was können wir tun?“

Referant: Journalist Andreas Zumach Bürgerhaus Rees, Markt 1, 19.30 Uhr, im Kleinen Saal, Eintritt frei

8. | Mittwoch

BIENEN

„Proot platt“-Treffen der Munart- freunde „Ons Bienen“

Pfarrheim, An der Kirche 2, 15 Uhr EMMERICH

Familienfrühstück bei „pro kids“

Jugendcafé Am Brink, Wollenweberstra- ße 21, 9 Uhr, Teilnahme ist kostenlos Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr

9. | Donnerstag

EMMERICH Rentenberatung

Rathaus Emmerich, Geistmarkt 1, 16.30 bis 18 Uhr, Besprechungszimmer (Raum 114, 1. Etage Rathausaltbau)

Vortrag beim Geschichtsverein von Dr.

Emile Smit: „Die Klev#schen Enklaven in der Provinz Gelderland und die Grenzveränderungen von 1816/1817“

Rheinmuseum Emmerich, Martini- kirchgang 2, 19 Uhr

HÜTHUM

Proot-Platt-Abend des Heimatvereins Hüthum-Borghees

Schützenhaus, Eltener Straße 520, Beginn 19.30 Uhr

10. | Freitag

EMMERICH

Sonderöffnung zur Pflegeberatung AOK-Servicestelle, Tempelstraße 1, 9 bis 13 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02821/805207

Karnevalssitzung des Hüthumer Frau- enkarnevals

Schützenhaus Kapaunenberg, Speelber- ger Straße 115, 19.33 Uhr

Kabarett mit Nessi Tausendschön Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Karten: 20,50 bis 16,50 Euro

11. | Samstag

ELTEN

Karnevalssitzung der Schützen Elten Kolpinghaus Elten, Sonderwykstraße 10, Beginn 19.11 Uhr

EMMERICH

1. Karnevalssitzung des EKV PAN Kunstforum Niederrhein, Agne- tenstraße 2, 19.11 Uhr

Rockkonzert mit „Green Carpet“

Gaststätte „Onder de Poort“, Rheinpro- menade 24, 20.30 Uhr, Eintritt frei REESErste-Hilfe-Kursus bei den Maltesern Malteser-Unterkunft, Zum Lohr 29, 9 Uhr, Anmeldung per e-Mail an ausbil- dung@malteser-rees.de und unter Tele- fon 0160/96280430

Infonachmittag „Wildgänse am Nie- derrhein“ mit Bildvortrag/Exkursion Wahrsmannshof, Bergswick 19, 15 bis 18 Uhr, Teilnahme sieben Euro, Anmel- dung unter Telefon 02851/96330, e-Mail an vonbremen@nz-kleve.de

EKV-Sitzung in Rekordzeit ausverkauft

Mit dem Start des Kartenvor- verkaufs für die Karnevalssit- zung am 11. Februar begannen die Vorbereitungen für das erste Jahr des EKV im Emmericher Karneval. In nur wenigen Stun- den war die Sitzung im PAN restlos ausverkauft. Mit so einem großen Interesse hat selbst die Präsidentin, Annette Arntzen, nicht gerechnet. „Wir haben na- türlich gehofft, dass wir unsere erste Sitzung in einem vollen Saal abhalten können. Das al- le 300 Karten innerhalb von 24 Stunden verkauft werden, damit hat von uns keiner gerechnet“, freut sich Annette Arntzen. Die Vorbereitungen für die Sitzung laufen auf Hochtouren. Seit vie- len Wochen wird an dem Pro- gramm gefeilt, Bühnenelemente

gebaut und geplant. „Wir haben versucht, durch eine andere An- ordnung der Tischreihen und zu- sätzlichen Tischen und Stühlen, weiteren Platz für die Närrinnen und Narren zu schaffen“, verrät Vize-Präsidentin Elke Rozendaal.

„Wir haben so vielen Interessier- ten keine Karte mehr verkaufen können, dass wir nun dadurch noch eine Möglichkeit gefun- den haben.“ Auch für die eigene Tanzgruppe, die EKV-Diamonds (Foto), ist die kommende Sit- zung eine besondere Veranstal- tung. Ihren ersten Marschtanz tanzen sie in ihren neuen Ko- stümen. Nach dem großen Er- folg des gemeinsamen Auftritts mit den BonAmies aus Praest und den Funken des Hüthumer Frauenkarnevals ging es jedoch

vorab zum großen Prinzentref- fen nach Nijmwegen. Dort ha- ben die drei Tanzgruppen ihren Marschtanz präsentiert, den sie auf der Prinzenproklamation unter stehenden Ovationen und großem Jubel zeigten. Für die Sit- zung wurde ein bunt gemischtes Programm zusammengestellt.

Die Narren werden in einen galaktischen Abend mit vielen Tänzen, Büttenreden, Sketchen und Musikeinlagen entführt – begleitet durch die Emmericher Live-Band „Sunset“. „Auch wird es noch die eine oder andere Überraschung geben! Ein großes Highlight für uns ist jedoch der Besuch vom Prinzenpaar, Garde und Geck, auf den wir uns schon sehr freuen“, erzählt Annette Arntzen. Foto: privat

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