52. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 28. dEZEMBER 20163.224 Läufer gehen mit Sport und Spaß ins neue Jahr
Sylvesterlauf in Pfalzdorf ist für Teilnehmer und Zuschauer ein besonderer Abschluss. Seite 2
Kegeln: Keine Muckis gefragt, dafür aber umso mehr Technik
Damenmannschaft der KSG Kleve spielt um den Aufstieg in die Bundesliga. Seite 3
Neujahrskonzert in Geldern:
Premiere für Sebastian Sürgers
Musikverein Pont spielt unter seiner Leitung – die NN verlosen 5 x 2 Karten. Seite 10
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In letzter Zeit häufen sich bei den Stadtwerken Kleve Informa- tionen von verunsicherten Kun- den. Demnach wird von Dritten verstärkt versucht, Kunden telefonisch zum Abschluss eines Strom- oder Gaslieferungsver- trages zu bewegen. Die Ange- rufenen werden dabei gebeten, ihre Bankverbindung, Anschrift, Zählernummer und den aktu- ellen Strom- oder Gasverbrauch anzugeben. Ziel der Gespräche sei der Wechsel zu einem ande- ren Versorger, in dessen Auftrag der Verkäufer tätig sei, teilen die Stadtwerke Kleve mit. Sie warnen ausdrücklich vor dem Abschluss von Telefongeschäften und weisen auf das 14-tägige Widerrufsrecht hin. Weitere Informationen im Kundencenter der Stadtwerke Kleve, Telefon 02821/593140 und e-Mail an info@stadtwerke-kleve.de.
Stadtwerke warnen vor Telefongeschäften AKTUELL ������������
Im Kreis Kleve gibt es den ersten bestätigten Ausbruch von Ge- flügelpest bei Hausgeflügel. In einem großen Putenbetrieb in Rees zwischen Aspel und Hal- dern wurde gestern Geflügelpest mit dem hochpathogenen Er- reger H5N8 nachgewiesen. Die Tötung der rund 16.000 Tiere begann umgehend und dauerte bis zum Abend. Die Zufahrt zum Betrieb wurde seuchenschutz- technisch gesichert. Im Umkreis von drei Kilometern wurde ein Sperrbezirk errichtet. Das Beobachtungsgebiet hat einen Radius von zehn Kilometern.
Geflügelpest bei
Hausgeflügel im Kreis „Das Abenteuer hat mich gereizt“
Ursula Birkle ist nach fünf Jahren auf der „aubi“ zurückgekehrt – und hat viele Fotografien und Geschichten mitgebracht
NIEDERRHEIN. „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“ – sagt ein altes Sprich- wort. Das kann Ursula Birkle unterschreiben. Um viele Erfah- rungen reicher ist die 64-Jährige heute, nachdem sie fünf Jahre mit ihrem Mann und Katamaran
„Aubi“ über die Weltmeere ge- schippert ist. Positive, wie auch negative. „Das Abenteuer hat mich gereizt“, sagt die patente Frau. Für ihren Traum hat sie al- les zurück gelassen, ihre Sachen und die Wohnung verkauft, ihren Job als Immobilienmaklerin an den Nagel gehängt. „Das braucht viel Mut“, sagt sie. Aufbruch in ein neues Leben. Ohne Netz und doppelten Boden.
Begonnen hat das Abenteuer im Juni 2011 im Klever Spoyka- nal, denn dort wurde das 15 Me- ter lange und 7,30 Meter breite Boot, das Schiffsbauer Thomas Coenen nach den Plänen von Armin Birkle gefertigt hat, erst- mals zu Wasser gelassen. Es folgte allerdings sogleich der erste Dämpfer, denn wegen des Nied- rigwassers verzögerte sich die Abfahrt gen Norden um meh- rere Wochen. Viel Zeit, um sich mit der Technik anzufreunden und die 55 Quadratmeter große
„Wohnung“ einzurichten. Doch dann ging es endlich los und „es war toll zu sehen, wie sich das Wasser verändert und immer weiter geöffnet hat“, erinnert sich Ursula Birkle an die ersten Tage auf hoher See. „Richtig schön wurde es dann in Norwegen – da gibt es Inseln, die man nur per Schiff erreichen kann“, schwärmt die Weltenbummlerin, die Tage- buch geführt und im Frühjahr dieses Jahres ohne ihren Mann, dafür aber mit rund 5.000 Foto- grafien alleine nach Deutschland zurückgekehrt ist. „Wir hatten einen Roller auf dem Boot und konnten so Land und Leute ken- nenlernen“, erklärt sie. „Manch- mal habe ich auch nur heimlich Bilder machen können, weil man
uns sonst sofort den Fotoapparat weggenommen hätte“, erinnert sie sich auch an viele unschöne Begegnungen, die sie „sehr nach- denklich gestimmt“ haben. Sie erzählt von Müllbergen, von korrupten Zöllnern, von Trink- gelagen und Prostitution am Ha- fen, von abgeholzten Inseln und zerstörter Natur. Sie erzählt auch von dem kleinen blinden Jungen, dem sie helfen wollte. „Die Eltern wollten das aber nicht – weil er so mehr Geld beim Betteln verdie- nen konnte“, wird sie vieles wohl nie vergessen können.
Aber es gab natürlich auch schöne Momente und Menschen, an die sie sich gerne erinnert. Da waren zum Beispiel die Fischer in Kolumbien, die ein großes Herz hatten oder die Menschen auf der Karibikinsel Dominica, die
„nichts haben, aber trotzdem im- mer fröhlich und voller positiver Energie sind“. Oder die Frau mit den drei Waisenkindern. „Drau- ßen hatte die Frau ein Schild auf- gestellt. Die Leute sollten lang- samer fahren, weil eines der von ihr angenommenen Kinder, ein
kleines Mädchen, taub war. Das hat keinen interessiert. Die Frau war vollkommen auf sich allein gestellt.“ Es war kurz vor Weih- nachten. „Ich wollte ihnen we- nigstens eine kleine Freude ma- chen, also habe ich den ganzen Christschmuck und den Tan- nenbaum vom Boot geholt und dort hingebracht.“ Die Freude über das unerwartete Geschenk war riesengroß. Und nicht nur das. „Die Nachbarn und das ganze Dorf sind endlich auf das Schicksal aufmerksam gewor- den – eine Woche später bekam das Mädchen ein Hörgerät.“ Oft seien es die vermeintlich kleinen Dinge, die einen Stein ins Rollen bringen und das Leben wieder le- benswerter machen.
Viel zu erzählen hat Ursula Birkle auch von dem Leben auf einem Schiff, von der „Zwei- Mann-Gesellschaft“, dem eige- nen kleinen Kosmos, der Himmel – oder auch Hölle – sein kann.
„Es war hart“, sagt die 64-Jährige.
Und meint damit nicht nur den anstrengenden Alltag auf dem Meer, wenn man sich alle vier
Stunden am Ruder abwechseln und gegen meterhohe Wellen und starke Strömungen ankämp- fen muss. Darüber hat sie auch ein Buch geschrieben. Das Ma- nuskript hat sie an einen Verlag geschickt. „Vielleicht klappt das ja“, erhofft sie sich.
Und gerade weil sie so viel zu erzählen hat, hat sie sich ein neues Laptop, Beamer und Lein- wand zugelegt und möchte nun Lichtbildvorträge halten. In Bü- chereien, bei der VHS, in Alten- heimen oder in Cafés – „ich bin
da für alles offen“, sagt Birkle. Im Repertoire hat sie von Norwegen über Gibraltar und die Kana- rischen Inseln vor allen Dingen viele kleine und große Länder jenseits des „großen Teichs“. Die Überfahrt hat 15 Tage gedau- ert. Der letzte Hafen: Mindelo.
Dort, knapp 500 Kilometer von der Westküste Afrikas entfernt, gibt es die letzte Möglichkeit, frisches Wasser und Lebensmit- tel an Bord zu nehmen. Von da aus ging es direkt in die Karibik.
„Das Leben da ist ganz anders – und alles spielt sich am Strand ab“, weiß Birkle und schwärmt von den bunten Farben und der Musik, die dort eine große Rol- le spielt. „Das Reisen per Schiff eröffnet ganz andere Perspekti- ven – man sieht Dinge, die man als normaler Tourist nicht zu sehen bekommt.“ In Erinnerung geblieben ist ihr auch der Jahres- wechsel. Schließlich steht der in den nächsten Tagen wieder an.
„In Mexiko zum Beispiel, da wur- de nicht geböllert. Aber es wird lang gefeiert – und ein Pflichtter- min ist gegen 4 Uhr morgens das Beobachten des Sonnenaufgangs vom Strand aus: Das bringt näm- lich Glück fürs nächste Jahr.“
Wer Lust auf mehr Geschich- ten und tolle Fotografien hat, kann sich bei Ursula Birkle mel- den. Kontakt: Telefon 02801/
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Verena Schade
Imposante Erscheinung: Die „Aubi“, kurz bevor sie zu Wasser gelas- sen wird. NN-Foto (archiv): Rüdiger dehnen
Ursula Birkle war fünf Jahre auf Weltreise. Jetzt lebt sie an der Xantener Nordsee. Foto: privat
Rundgang mit Nachtwächter
KRANENBURG. Unter dem Motto „Wie in alten Zeiten…“
findet am Freitag, 13. Januar, ein Nachwächterrundgang durch den historischen Ortskern statt.
Im mittelalterlichen Gewand und ausgestattet mit Horn und Hellebarde führt der Nachtwäch- ter von „Cranenborych“ durch den historischen Ortskern Kranenburgs und vermittelt da- bei viel Wissenswertes aus dem Mittelalter und der Geschichte dieser alten Niederrheinischen Stadt, ergänzt mit Anekdoten zum Arbeitsleben eines Nacht- wächters während des Mittel- alters. Zum Abschluss wird ein kleiner Umtrunk gereicht. Treff- punkt: 18 Uhr am Mühlenturm, Teilnahmegebühr sechs Euro für Erwachsene, Jugendliche bis 21 Jahre 4,50 Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind frei. Info und Anmel- dung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefon 02826/
7959 und unter touristik@kra- nenburg.de.
Krippenführung in Stiftskirche
KRANENBURG. Im Rahmen der neuen Themenführungen bietet die Gemeinde Kranenburg in Zusammenarbeit mit der ka- tholischen Kirchengemeinde am Sonntag, 15. Januar, eine Krip- penführung in der Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul an. Die von dem Klever Künstler Wilhelm Matthäi ge- schnitzten Krippenfiguren und die herrliche Krippenlandschaft laden dazu ein, das Geheimnis von Weihnachten zu betrachten.
Treffpunkt der rund 45-minü- tigen fachkundigen Führung ist das Südportal der Stifts- und Wallfahrtskirche (Kirchplatz) um 10.30 Uhr. Teilnahme: Drei Euro pro Person – Kinder unter zwölf Jahre sind frei. Anmel- dungen und Info: Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefon 02826/ 7959 oder unter touri- stik@kranenburg.de.
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Pfalzdorf (CdS). zum 29.
Mal gehen die läufer am 31. de- zember auf die Strecke und es sind 3.224 läufer am Start!
Für die ersten 2.000 Mel- der gab es traditionsgemäß das Funktions-T-Shirt, dieses Mal in frischem „apple green“ und mit neu gestaltetem Sylvesterlauf- Motiv. „Es war so früh vergriffen wie nie“, freut sich Tim Verho- even vom Organisationsteam des Ausrichters VfB Alemannia Pfalzdorf. „Es war mächtig was los im Meldeportal!“
Einige bekannnte Namen sind in den Meldelisten zu finden:
Unter anderem Armin Gero Beus, Roman Heynen, Kerstin van Embden und Christoph Verhalen treten in Pfalzdorf an.
Außerdem zieht der Pfalzdorfer Sylvesterlauf Kreise: 120 Starter aus den Niederlanden sind dabei;
Läufer aus Aachen und München treten an. „Es gibt bundewsweit zirka 40 bis 50 Sylvesterläufe; wir sind einer der größten“, zeigt sich Tim Verhoeven stolz.
Los geht es am 31. Dezember, um 13.15 Uhr, an der St. Martin- Schule mit dem Jedermann-Lauf über 5 Kilometer. Um 14 Uhr startet der 3-Kilometer-Schüler- lauf, um 14.30 Uhr der 500-Me- ter-Bambinilauf und schließlich um 15 Uhr der 10-Kilometer-
Straßenlauf. Die Laufstrecken sind alle vermessen und Bestzeit- tauglich. Die Bambini starten dieses Mal nach Jungen (14.30 Uhr) und Mädchen (14.40 Uhr) getrennt. „Dann wird es auf der Wendestrecke nicht zu eng“, er- klärt Tim Verhoeven.
Apropos Starts: Bei den 5- und 10-Kilometer-Läufen wird eine Aufteilung im Starterfeld erforderlich. Geleitet durch Hin- weisschilder, können sich die Teilnehmer enstprechend ihrer angestrebten Zielzeit am Start platzieren. So können zu große Zeitverluste vermieden werden.
Fotobox
Neu ist auch die Fotobox: Hier können sich die Teilnehmer fo- tografieren lassen. Bilder werden zudem während der Läufe ge- macht. Ein Foto kostet 2,50 Euro.
50 Cent davon gehen als Spende an den „Runden Tisch Goch“.
Für diesen guten Zweck können die Läufer ebenfalls die zwei Euro Startnummern-Pfand spenden.
Diese sind wieder personalisiert.
So kann das Publikum seine Fa- voriten noch besser anfeuern!
Ohne großes Aufhebens wur- den vor zwei Jahren beim Syl- vesterlauf die personalisierten
„Finisher-Videos“ getestet. Hier kann jeder Teilnehmer später
seinen persönlichen Ziel-Einlauf auf der Homepage www.sylve- sterlauf.de ansehen. Das kam so gut an, dass der Service im letz- ten Jahr „publik“ gemacht wurde.
Und so dürfen die Videos in die- sem Jahr natürlich nicht fehlen.
„Knapp 5.000 Leute haben sich im letzten Jahr die Videos ange- schaut; bei 3.000 Teilnehmern ist das eine gute Quote“, betont Ralf Matenaer vom Orga-Team.
Aufgrund der hohen Melde- zahlen empfiehlt es sich außer- dem, die Startnummer schon am Freitag, 30. Dezember, von 17 bis 20 Uhr, in der Pfalzdorfer Grundschule, Hevelingstraße, abzuholen. „Das haben im letz- ten Jahr 70 Prozent der Teilneh- mer gemacht“, weiß Ralf Mate- naer. So kann der Lauftag ganz entspannt beginnen.
Die Zeitnahme auf den Stre- cken liegt einmal mehr in den Händen der Firma Taf-Timing.
Beim 5- und 10-Kilometer-Lauf wird es erneut die Netto-Zeit geben. Die Sieger ehrung erfolgt aufgrund der Bruttozeit. Bei
den genannten Läufe wird auch wieder die Teamwertung durch- geführt. Mit dabei sind Nachbar- schaften, Kegelclubs oder Freun- deskreise, die mindestens fünf Starter unter gleichem Namen gemeldet haben.
Die drei besten Teams dürfen sich auf eine gesonderte Sieger- ehrung in der Halle, mit tollen Preisen freuen.
Direkt nach den Zieleinläufen werden die jeweils ersten drei Damen und Herren aller Läufe auf dem Bühnenwagen im Ziel- bereich geehrt. Mit Ausnahme der Bambini finden alle anderen Ehrungen im Anschluss an den 10-Kilometer-Lauf in der Turn- halle statt. Und: Direkt nach dem Zieleinlauf können die Urkun- den im Foyer der Grundschule abgeholt werden.
Wie immer, ist der Pfalzdorfer Sylvesterlauf ein Gemeinschafts- werk. 150 Helfer sorgen im Hin- tergrund für einen reibungslosen Ablauf. So bietet der Lauf nicht nur für die Sportler, sondern auch für die Zuschauer ein ganz
besonderes Erlebnis zum Jahres- ausklang. Die „Motivationsstän- de“ „tragen“ die Athleten förm- lich über die Strecke. Nachbar- schaften, Kegelclubs, Anwohner oder Freundeskreise richten sich am späten Vormittag mit Musik und Stärkung auf dem Gehsteig ein und feuern die Läufer an.
In der Caféteria können Zu- schauer und Teilnehmer selbst gebackene Köstlichkeiten genie- ßen.
Pendelbus
Da erwartungsgemäß mit großem Andrang zu rechnen ist, gibt es wieder die ausgewie- senen Parkplätze: P1 Gofa am Mooshof, P2 Birkenstraße, P3 Hevelingstraße/Physio Sport, P4 Bahnhof Pfalzdorf und P 5 Wa- terkuhlstraße/Edeka-Markt. Au- ßerdem wird vom P1 Gofa zwi- schen 11.30 und 17.30 Uhr der Pendelbus eingesetzt.
Viele weitere Informationen rund um das Event gibt es unter www.sylvesterlauf.de und auf Fa- cebook.
Mit Sport und Spaß geht es ins neue Jahr
Der Sylvesterlauf ist für die teilnehmer und die zuschauer ein ganz besonderer Abschluss – 3.224 Läufer sind dabei
Auch die Kleinsten machen in Pfalzdorf natürlich wieder mit!
Armin Gero Beus ist in Pfalzdorf wieder am Start.
Fotos (2): Archiv/Sebastian wessels
LEP: CDU-Fraktion fühlt
sich in ihrer Kritik bestätigt
Verständnis für geplante Klage der Airport weeze-betreiber
KrEIS KlEVE. die CdU-frak- tion im regionalrat düsseldorf fühlt sich nach der jüngsten Ex- pertenanhörung in ihrer Kritik am geplanten landesentwick- lungsplan (lEP) bestätigt.
„Der ländliche Raum im All- gemeinen und der Niederrhein im Besonderen drohen abge- hängt zu werden, wenn das alles so umgesetzt wird, wie es sich Rot-Grün vorstellt“, warnt Frak- tionschef Hans Hugo Papen. Bei der Anhörung im Landtag hätten zahlreiche Fachleute aus Unter- nehmen, Kreisen und Städten Teile des Maßnahmenpakets aus verfassungs-, landes- und ent- wicklungspolitischer Perspektive als „fragwürdig“ kritisiert.
„Hindernisse für künftige Ent- wicklungen würden etwa von re- striktiven Vorgaben im Bezug auf die Siedlungs- und Freiräume
ausgehen“, betonen Dirk Brügge, der Geschäftsführer der CDU im Regionalrat Düsseldorf, und das aus dem Kreis Kleve kommende Regionalratsmitglied Hans-Hu- go Papen. Dabei seien Industrie und Gewerbe seit Amtsantritt der rot-grünen Landesregierung bereits hunderte Hektar an Flä- chen ersatzlos verloren gegangen.
Die Union moniert beispielswei- se, dass durch den LEP-Entwurf künftig Erweiterungen von Be- trieben, die am Rand von Ge- werbegebieten oder außerhalb geschlossener Ortschaften liegen, faktisch unmöglich werden.
Ausnahmen erhalten
„Wir fordern den Erhalt der bisher geltenden Ausnahmerege- lung für Erweiterungsvorhaben in solchen Bereichen“, sagen die beiden Regionalratsmitglieder
Hannes Selders und Hans-Hugo Papen, die sich für eine gute Ent- wicklung des Niederrheins ein- setzen.
Verständnis bringen diese auch für die Betreiber des Flughafens in Weeze auf, die dagegen klagen wollen, dass ihr Airport im LEP weiterhin lediglich als „regional bedeutsam“ gilt, während Mün- ster/Osnabrück als „landesbe- deutsam“ eingestuft wird. „Da- bei ist Weeze nach Düsseldorf und Köln/Bonn klar die Num- mer 3 der Airports in NRW. Das ist doch absurd“, so Papen, der durch die Einstufung Nachteile bei der künftigen Entwicklung befürchtet. Das Land gehe offen- sichtlich nur nach geografischen Gesichtspunkten vor, so die CDU im Regionalrat.
„Dabei verzeichnet Weeze mehr Passagiere als Münster
und hat in den vergangenen Jahrzehnten weitaus weniger Zuschüsse vom Land benötigt, als der Flughafen Münster. Wirt- schaftliches Denken ist bei den Planern in Düsseldorf offenbar deutlich unterentwickelt“, zür- nen die Christdemokraten.
Kritisch positionierten sie sich auch beim Thema „Vorrang- gebiete für die Windenergie- nutzung“, für die im aktuellen Entwurf landesweit rund 54.000 Hektar festgelegt sind.
Für die CDU ist dies ein zu starker Eingriff in die Planungs- hoheit der Städte und Gemein- den, der auch noch mit erheb- lichem bürokratischen Aufwand verbunden sei, da erhöhter und zeitaufwändiger Abstimmungs- bedarf zwischen Kommunen und Regionalplanungsbehörden entstünde.
Möbel kaufen und eine Kreuzfahrt gewinnen
Auf zu neuen Ufern – das dach- ten sich Gerd Kleinmanns von Möbel Kleinmanns und Nadine Spronk-Jaensch vom Reisebüro Jaensch. Und kurzerhand wurde aus einer zündenden Idee Reali- tät – und eine Kooperationswer- bung der besonderen Art. Klein- manns startet zum Jahresende eine finale Jubiläumsaktion und suchte nach einer ergänzende,
ausgefallenen Werbe-Idee. So kam das Reisebüro Jaensch ins Spiel. „Möbel und Reisen, das passt doch zusammen“, findet Nadine Spronk-Jaensch. Bei Kauf von Möbeln bis Samstag, 7.
Januar, kann der Kunde jetzt eine siebentägige Aidasol-Kanaren- Traumreise für zwei Personen inklusive Flug gewinnen. Und als Besonderheit konnte das Rei-
sebüro Jaensch die AIDA gewin- nen, bei Kleinmanns am Freitag, 6. Januar, um 12, 14 und 16 Uhr verschiedene Kreuzfahrten zu präsentieren. „Für uns ist es auf der einen Seite eine tolle Akti- on, auf der anderen Seite zeigt es aber auch, wie gut Netzwerken im lokalen Handel funktionieren kann“, sagt Gerd Kleinmanns.
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Beim Kegeln braucht man keine Muckis, dafür aber viel Technik
Damenmannschaft der Klever Kegel-Sport-Gemeinschaft gut drauf: bald Aufstieg in die bundesliga?
KLEVE. Rotes Shirt und schwar- zer Rock, „Gut Holz“ auf der Bahn und das Siegergen im Blut – das ist das 1. Frauenteam der Klever Kegel-Sport-Gemein- schaft. Von Anfang 20 bis 50 Jahre spannt sich der Alters- bogen der Mannschaft, die in dieser Saison in der NRW-Liga auf einem vielversprechenden 2. Platz liegt, dicht hinter Bun- desliga-Absteiger Langenfeld (Rheinland). Die NRW-Liga kommt gleich hinter der Bun- desliga und so gesehen spielen die Klever Damen sogar 2. Bun- desliga.
Ob es mit dem Aufstieg klappt?
Sportlich gesehen sind die Mä- dels und Damen gut drauf. Bei den jüngsten Deutschen Meister- schaften holten Silke Thissen und Sandra van Bebber im Paarkampf den dritten Platz. Das ist ordent- lich. Und Silke Thissen wurde in dem Turnier im Saarland immer- hin zur besten Spielerin gewählt.
„Aber die Mannschaft bräuchte noch die eine oder andere Ver- stärkung“, schränkt sie ein, und die lässt sich nur schwer nach Kleve locken.“ Sportkegeln hat in der Schwanenstadt eine ge- wisse Tradition, aber ganz nach oben haben sie es nie geschafft.
Auch im Kegeln gehören Vereins- wechsel zum Geschäft. Aber vom Rheinland hoch in den Norden, fast nach Holland? Da will nie- mand spielen, da wird auch kein Geld gezahlt. Silke Thissen. „Wir sind alles Amateure.“ Und wei- ter: „Ja, ich würde das Abenteuer Bundesliga schon annehmen.“
Das ist gar nicht so abwegig: Spit- zenreiter Langenfeld besiegten die Kleverinnen zu Hause im- merhin mit 2:1.
„Holz! Zack-zack!“
„Holz und noch einen – zack- zack!“ ruft die Handvoll Zu- schauer im „Haus Ida“, dem Vereinsheim des Clubs. Früher räumte man „alle Neune“ ab, heute rufen Zuschauer und Mit- spieler „Holz“, wenn alle Kegel fallen. Die Kugel braucht einen gewissen Pfiff, um alle Kegel abzuräumen. Aber wer jetzt an dicke Muckis denkt, liegt falsch:
Kegeln ist Technik, da kann hin- ter der Kegelkugel einer zarten Spielerin mehr Druck sein als hinter der einer kräftigen Werfe- rin. Ist alles Technik im Kegeln.
Im Rheinland wird auf soge- nannten Scherenbahnen gespielt, weil sich die Bahn zum Ende hin vor den Kegeln wie eine Sche- re auffaltet. Die Schere-Kugel misst im Durchmesser 16 Zenti- meter und wiegt 2.818 bis 2.871 Gramm – also knapp drei Pakete
Zucker. Zucker wiederrum sind die Würfe der Spielerinnen. Also ein Spiel, das etwa drei Stunden dauert, geht so: Jede Spielerin hat 120 Wurf, verteilt über vier Bah- nen. Es gibt neun Kegel, macht 1.080 mögliche Treffer. Bundes- liga-Spielerinnen werfen schon mal über 1.000 pro Spiel, in Kleve
liegt der Rekord bei 913, das sind 7,6 Kegel pro Wurf. Im Grunde werfen die Damen ständig „ein Holz“. Dementsprechend gut ist die Stimmung bei einem Spiel.
Trainiert wird ein bis zwei Mal die Woche. Denn so einfach ist das nicht mit dem Kegeln: Beim Meisterschaftsspiel wird zu-
nächst in die linke Gasse gewor- fen, sprich: Die Kugel muss beim Aufprall links neben dem vorde- ren Kegel treffen. Anschließend muss in der rechten Wurfgasse getroffen werden.
Kontrolliert wird das von Spie- lern oder Mitgliedern des gegne- rischen Vereins. Kegeln ist eben auch ein Sport und wird von den Aktiven ernsthaft betrieben.
Glücklich darum, wer sich früh übt: Es gibt eine Kooperation mit der Sekundarschule Kleve.
Die schickt donnerstags für zwei Schulstunden zwölf Kids zum Schulsport. Beim Kegeln bleiben die Kinder selten. „Die jungen Leute wollen sich nicht binden“, mutmaßt Vereinschef Udo Swo- boda. Liegt vielleicht aber auch daran, dass heutzutage alle Fuß- ball spielen.
Kleiner Verein
Die Kegel-Sport-Gemeinschaft von 1971 e.V. ist mit 40 bis 50 Mitgliedern ein eher kleiner Ver- ein. Aber trotz der Konkurrenz durch Bowling wird Kegeln wei- terhin gepflegt. Im Vereinsheim Ida kann man Bahnen mieten, elf Euro die Stunde, 33 Euro die Abendpauschale. Das liegt im Rahmen. So gibt es in der Um- gebung einige jüngere Clubs. „Es wird auch heute gekegelt“, freut sich Silke Thissen, deren Familie in der 3. Generation das „Haus Ida“ betreibt. Thissen: „Am Wo- chenende sind die Bahnen meist ausgebucht.“ Und dann heißt es hoffentlich immer öfter: „Holz und noch einen – ZackZack!“
Michael May Das Frauenteam der Klever Kegel-Sport-Gemeinschaft besteht aus sechs Damen. NN-Fotos: Michael May
Sandra van Bebber ist bestimmt kein Kraftpaket - dafür hat sie eine feine Technik und gehört zu den besten Werferinnen in Kleve.
Lintzen startet heute auf Schalke
KLEVE. Viele Stunden hat er Standdienst geleistet und zahl- reiche Klever Biathlonfans bei ihren ersten Schüssen mit einem Biathlongewehr begleitet. In der Halbzeit der Klever Etappe der
„Biathlon auf Schalke“-Tour war Brudermeister Helmut Lintzen dann als Coach des „Zielsicheren Kleve“ und natürlich auch als Teammitglied gefragt und schaffte mit 45,8 Ringen bei fünf Schüssen das beste Einzelergeb- nis des Vier-Teams. Und mit fünf Treffern in 2:34 Minuten schafft er auch die Qualifikation für das Finale der Tour am heutigen Mittwoch auf Schalke.
Helmut Lintzen Foto: privat
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Den Kunden wird aber noch mehr geboten. „Sollten Sie trotz der großen Auswahl nicht das Passende in der Ausstellung finden, bietet
sich Ihnen die Möglichkeit, beim Bestellen neuer Möbel bis zu 20 Prozent zu spa- ren“, erklärt Peter Walter.
Zusätzlich können die Kun- den eine Null-Prozent-Fi- nanzierung nutzen, um ihre Möbel oder ihre Küche ganz bequem in Raten zu zahlen.
Peter Walter sagt: „Bei die- ser Finanzierung zahlen die Kunden keine Zinsen und garantiert auch keine ver- steckten Kosten.“
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Der überglückliche Gewinner von EDEKA Brüggemeiers Jubiläumsgewinnspiel, Herr Elser aus Geldern, hat seinen Gewinn, einen smart fortwo coupe passion, in Empfang genommen. v.l.n.r. Andre Spittmann (EDEKA Brüggemeier), Herr Elser, Stefan Brüggemeier (EDEKA Brüggemeier), Jens Gerbit (art mobil by herbrand).
Ein Zeichen gegen Hass und Gewalt setzen
Ein Zeichen setzen und der Op- fer von Terroranschlägen auf der ganzen Welt gedenken – die- sen Gedanken wollte Sebastian Bruckmann aus Goch spontan umsetzen und initiierte am ver- gangenen Freitagabend zusam- men mit Michael Zoller eine Aktion an der Gocher Nierswel-
le. Inspiriert wurden sie von der Berliner Aktion, bei der sich die Menschen an der Stelle des schrecklichen Attentats auf den Weihnachtsmarkt am Breitschei- der Platz trafen und gemeinsam
„We‘re the world“ sangen. Ge- schrieben wurde der Song 1985 von Michael Jackson und Lionel
Ritchie. So trafen sich die Go- cher, um zu zeigen, dass Zusam- menhalt und Liebe stärker sind als der Hass. Das Motto lautete
„Herz statt Hetze“. Mit dabei war der Pfadfinderstamm Edelweiss Goch, der das Friedenslicht aus Bethlehem an die Menschen ver- teilte. Foto: rüdiger Dehnen
Theaterstück über Mobbing:
„Fake – war doch nur Spaß“
berliner ensemble thematisiert am berufskolleg Kleve Probleme im internet
KLEVE. Einfach weg. Das will die 17-jährige Lea unbedingt.
Ihr Leben ist zur Qual gewor- den: Ihre Freunde haben sich von ihr abgewendet, ihre Mit- schüler stellen Fotomontagen und heimlich gedrehte Videos von ihr ins Netz, völlige Fremde schreiben beleidigende Kom- mentare darunter, ihr Vater ver- wehrt ihr ihren größten Traum und ihr Schwarm gibt zu, dass er nur mit ihren Gefühlen ge- spielt hat. „War doch nur Spaß“, sagt der coole Andi zu Lea, für die das alles andere als Spaß ist.
Es ist Mobbing. Dieses Mal zum Glück nur auf der Bühne.
Das Berliner Ensemble Radiks hat am Berufskolleg Kleve sein mobiles Stück „Fake oder War doch nur Spaß!“ aufgeführt, vor rund 120 Schülern der Abteilung Basis- und Ausbildungsvorberei- tung sowie der Technik-Berufs- fachschule 1 des Berufskollegs Kleve. Das Stück thematisiert das brisante Phänomen des Cy- ber-Mobbings. Fast jeder fünfte deutsche Jugendliche ist laut ei- ner aktuellen Studie schon ein- mal im Internet beleidigt, bloß- gestellt oder bedroht worden.
Die trügerische Anonymität des Netzes verführt dazu, Anderen mit Absicht zu schaden. In kleine Missverständnisse zwischen zwei Menschen schalten sich im Inter- net schnell hunderte Leute ein.
So auch bei Lea. Das lebens- lustige, etwas naive Mädchen träumt davon, Sängerin zu wer- den. Als sie schließlich in eine
Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid ihrer Freundin Nadine, die selbst von der Agentur abgelehnt wurde.
Statt das mit Lea direkt zu klären, rächt sie sich medial. Ihre Mit- schüler kommentieren sofort:
Was zunächst mit humorvollen Posts beginnt, steigert sich in Beleidigungen, Drohungen und Hassanrufe. Am Ende steht Lea kurz vor dem Selbstmord.
Die beiden Schauspieler, An- na-Lisa Finke und Alexander Ab- ranyan sind mit einem Minimum an Requisiten in die verschie- denen Rollen geschlüpft. Vor allem die Momente zwischen den Szenen, in denen sie das Gesche- hen auf der Bühne reflektierten, gefiel vielen Schülern. Nach dem Stück konnten die Schüler den beiden Schauspielern noch Fra- gen stellen. Vor allem der Beruf
des Schauspielers hat die Schü- ler interessiert. Sie stellten Fra- gen nach dem Lebensweg, der Ausbildung und den Proben, erkundeten sich aber auch nach der Authentizität der Geschichte.
„Das Stück zeigt, was in der Rea- lität abgeht. Das, was Lea passiert ist, das geht ab. Die Situationen im Stück sind so oder so ähnlich tatsächlich passiert“, erklärte Ab- ranyan.
Im anschließenden Unterricht haben Schüler und Lehrer die Frage, wie Mobbing verhindert werden kann, intensiv bespro- chen. „Ich glaube, es ist wichtig, mit Freunden, Eltern und Leh- rern zu sprechen, und immer freundlich zu Mitschülern zu sein. Ich wünsche mir für meine Klasse, dass uns so etwas nicht passiert“, so ein Schüler nach der Aufführung.
Auslöser des Mobbings: Lea stellt sich bei der Casting-Agentur vor, im Internet wird sie daraufhin runtergemacht. Foto: D. welbers
Pensionäre trafen sich: Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Personalchefin Bettina Gansen freuten sich, zum Treffen der Pensionäre und Rentner der Stadtverwaltung Goch mehr als 60 Teilnehmer begrü- ßen zu dürfen. Ganz besonders wurde Else de Witt als ältester Gast willkommen geheißen. Die ehemalige Leiterin des Schulverwaltungsamtes ist im vorigen Monat 90 geworden. Nach einer Besichtigung der St.- Maria-Magdalena-Kirche stand ein Kaffeetrinken im Kolpinghaus auf dem Programm. Foto: Stadt Goch
Mittwoch 28. DezeMber 2016 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN
Widder 21.03.-20.04.
Es wird langsam Zeit, befreien Sie sich aus Abhängigkeiten. Tref- fen Sie kühne Entscheidungen und wachsen Sie über sich hinaus! Die Sterne sind gerade in dieser Woche auf Ihrer Seite.
Stier 21.04.-21.05.
Günstige und ungüns- tige kosmische Strö- mungen bestimmen das Geschehen. Gelingt es Ihnen aber, die Herausforderungen zu bewältigen, stellen sich letztendlich in allen Lebens- bereichen Erfolge und Glücksfälle ein!
Zwilling 22.05.-21.06.
Finanzielle Verbes- serungen stehen ins Haus! Doch auch ein gewisses Maß an Vorsicht und Zurück- haltung sind zu empfehlen! Achten Sie mehr auf Details, dann können Sie schöne Erfolge verzeichnen.
Krebs 22.06.-22.07.
Ihr Partner möchte Sie verwöhnen und auch das Sternenbarometer steht auf Liebe, jetzt können Sie mit allen Sinnen genießen. Auch als Single kommen Sie nicht zu kurz. Neue Be- kanntschaften sind durchaus möglich.
Löwe23.07.-.23.08.
Endlich können Sie wieder so richtig durch- starten und auch Venus schenkt Ihnen den nötigen Charme, um Ihre Liebesbeziehung wieder aufzupolie- ren. Selbst Pluto steht in einem positiven Aspekt zu Ihrer Geburtssonne.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Sie sind voller Energie und Lebenslust.
Schon eine kleine Radtour reicht aus, um fi t zu bleiben.
Kräftig und vital, was wollen Sie noch mehr, so lässt es sich gut leben.
Genießen Sie den Feierabend.
Waage 24.09.-23.10.
Sie haben genügend Mut und Energie um konsequent Ihre Ziele zu verfolgen. Doch vergessen Sie nicht, sich zwischendurch ein wenig Luxus und Ruhe zu gönnen. Dann haben Sie genügend Po- wer, Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Nutzen Sie das kommen- de Wochenende, pfl egen Sie Ihre Gesundheit und Ihre geliebten Hobbys. Fettarm essen oder mehr Bewegung, sonst droht der berühm- te Hüftring. Sie können bei Ihrer Gesund- heit einen Aufwärtstrend verspüren.
Schütze 23.11.-21.12.
Glauben Sie an sich selbst! Nutzen Sie die gewinnbringende Zeit, denn mit Ihrer Durchsetzungskraft wer- den Sie letztendlich Ihre Ziele erreichen!
Vergessen Sie jedoch nicht, zwischen- durch Ihre Batterien aufzuladen.
Steinbock 22.12.-20.01.
Sie sollten jetzt nicht zu schnell den Turbo- gang einlegen. In der Liebe gilt: Je geduldiger und gelas- sener Sie sind, desto mehr Romantik und Harmonie werden Sie mit Ihrem Herzenspartner erleben!
Wassermann 21.01.-19.02.
In Sachen Liebe kommen Sie ganz groß raus! Ihre magische Anziehungs- kraft verspricht Ihnen rosarote Zeiten. Jetzt könnten sogar liierte Wassermänner in Versuchung kommen, ihre eingeschlafene Beziehung über Bord zu werfen.
Fische 20.02.-20.03.
Ihnen sitzt der Schalk im Nacken und Sie sind für jeden Spaß zu ha- ben. Aber aufgepasst, Venus und Merkur machen Sie ein bisschen zu übermütig.
Halten Sie sich lieber an Uranus, er rät Ihnen dazu, nichts zu überstürzen.
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Das Team von Möbel Kleinmanns wünscht Ihnen besinnliche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr!
28. | Mittwoch
GOCH
Sozialtreff Goch
Informationen zu Hartz IV und zu Sozialhilfe
Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch
Bouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de KLEVE
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9-12 Uhr Frühstück für Eltern/Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 15 bis 17 Uhr
Weihnukka-Party mit Musik von Klefor Meyerhof, Uedemer Straße 15, 18 bis 24 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden für den Flüchtlings-Nothilfefonds erbeten New York Gospel Stars
Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Tickets gibt es ab 28,95 Euro Gaytreff Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 20-22 Uhr
29. | Donnerstag
GOCH
Öffentliche Führung im Museum Aktuelle Ausstellung
Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.
Offenes Awo-Sprachcafé
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17.30 Uhr
Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“
„Wiegen in Goch“
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de
KALKAR
Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KELLEN
Riswicker Bauernmarkt
Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 17 Uhr UEDEM
Schachklub Uedem
Trainingsabend für Kinder und Jugendliche
Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr, Trainings- abend für Kinder und Jugendliche Breitband-Stammtisch
Bürgerhaus, Agathawall 11, 20 Uhr
30. | Freitag
GOCH
Awo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr
Bouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.
pfgoch.de KALKAR
Musikalischer Rundgang zur Finissage der Jubiläumsausstellung
Städtisches Museum Kalkar, Graben- straße 66, 16 Uhr, Mit Gesine van der Grinten und Martin Lersch, Eintritt frei
KLEVE
Frühstück für Jedermann SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr
Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr
Treffen der Al-Anon-Familiengruppe Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr
KRANENBURG
Chorprobe Kirchenchor St. Peter und PaulDon-Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, Beginn um 19 Uhr
RINDERN
Jahresabschlusskonzert mit „Catch 22“
Culucu, Hohe Straße 123, 21 Uhr, Ein- tritt frei
31. | Samstag
GOCH Winter-Skaten
15 Uhr, Verabredung über WhatsApp, Infos: info@skate-on.net
Gottesdienst zum Altjahresabend mit Abendmahl
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 17 Uhr
1. | Sonntag
ASPERDEN Krippenausstellung
Krippenparadies GocherLand, Grae- fenthalstraße 15, 13 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Spenden zur Austellungserweite- rung sind willkommen
GOCH
Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 14 Uhr KELLEN
Neujahrskonzert Pfarrkirche St. Willi- brord in Kellen
Flötistin Anna Hendriksen und Kantor Michael Behrendt
St.-Willibrord-Kirche Kellen, Overberg- straße 3, 16 Uhr, Der Eintritt ist frei - es wird um Spenden gebeten.
KLEVE
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Öffentliche Führung
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11.30 Uhr
2. | Montag
KLEVE
Offener Treff Aids-Hilfe Kreis Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 19-21 Uhr UEDEM
Café International
Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Evangelisches Gemeindezentrum
„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger
3. | Dienstag
GOCH Café Miki
Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 12 Uhr, Müttertreffen in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 4 Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West
Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker
Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene
Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr
KLEVE
Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 02821/8944330
Afrikanischer Tanzkurs Centrum für Potentialentfaltung Centrum für Potentialentfaltung, Brie- ner Strasse 27e, 18 Uhr, Probetraining Together Jungs - Treffen homosexuel- ler junger Männer
Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr, Eintritt frei Treffen der Selbsthilfegruppe Diabetes Typ 1
Malteser Hilfsdienst, Spyckstraße 50-52, 19.30 Uhr
KRANENBURG
Offenes Eltern-Wohnzimmer Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 8 bis 10 Uhr
Rentenberatung mit Leo van Brackel Rathaus Kranenburg, Klever Straße 4, 8.30 bis 11.30 Uhr, Außerhalb der Sprechzeiten
Terminvergabe unter Telefon 02824/2280
Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1,
14.30 bis 16 Uhr
Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr
UEDEM
Kleiderannahme im Kleiderkeller second hand shop
Uedemer Kleiderkeller, Keppelner Stra- ße 26, 14 bis 16 Uhr
„Lauftreff ohne Namen“
Uedemer Volkslauf e.V
Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp
4. | Mittwoch
GOCH
Sozialtreff Goch
Informationen zu Hartz IV und und Sozialhilfe
Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch
Sprechstunde des VdK
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr
Bouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de KLEVE
Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9-12 Uhr Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
Treffen des Literaturclub Kleve Kleve, Kleve, 19.30 bis 21.30 Uhr, Kon- taktaufnahme unter 01520 9111146 oder kontakt@literaturclub-kleve.de Gaytreff Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 20-22 Uhr QUALBURG
Bunter Stammtisch
Bündnis 90/ Die Grünen laden zum offenen Dialog
Martinuskrug, Koppelstraße 39, 20 Uhr, Treff jeden ersten Mittwoch im Monat UEDEM
Hinterbliebenentreff
Evangelisches Gemeindezentrum
„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Treff zum Austausch und zur Freizeit- gestaltung.