KEVELAER. Wilfried Schotten kommt einfach nicht von ihm los.
Und so nimmt der pensionierte Pädagoge und frischgebackene Großvater den 140. Geburtstag zum Anlass, wieder einmal an den Mann zu erinnern. „Edgar Wallace ist es wert, im Gedächt- nis der Menschen zu bleiben“, meint Wilfried Schotten. „Er ist vielschichtiger als vielen Men- schen denken, die nur die Edgar Wallace-Filme kennen.“
Schotten ärgert sich, dass sich selbst viele Engländer nicht mehr ihren berühmten Landsmann erinnern und nicht wissen, wo sein Grab liegt. „Edgar Wallace wurde auf dem Friedhof von Little Marlow, circa 50 Kilometer von London entfernt, begraben.
Nicht mal ein Strauch oder eine Blume schmücken die Grabstät- te. Sie sieht einfach trostlos aus“, ärgert sich Schotten und zeigt
zum Beweis ein Foto. Eines Tages will er die Ruhestätte besuchen und Blumen mitbringen. Schon lange beschäftigt er sich mit Edgar Wallace, der am 1. April 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers unter dem Namen Richard Horatio im Londoner
Stadtteil Greenwich geboren und später von einem Lastträger Ge- org Freeman adoptiert wurde.
Als Schotten 1993 eine Edgar- Wallace-Biographie geschenkt bekam, fragte er sich, warum das Leben des Autors noch nie verfilmt wurde? Der Kevelaerer
schrieb selbst ein Drehbuch, aus dem nach einigen Änderungen ein dreiteiliger, biographischer Roman wurde. „Ich habe die au- thentischen Personen um Wal- lace herum in fiktiven Dialogen etwas lebendiger dargestellt“, er- klärt Schotten.
Bei seinen Recherchen für den Dreiteiler stieß er damals auf das Buch ‚„Edgar Wallace - Each Way“ des langjährigen Wallace- Sekretärs Robert G. Curtis, das er flugs ins Deutsche übersetzte und veröffentlichte. Kürzlich fiel dem Wallace-Fan aus der Marienstadt eine dreibändige Wallace-Rarität in die Hände.
„Aus Jux und Dollerei habe ich angefangen, sie zu übersetzen.“
Schotten zäumte das Pferd rück- wärt auf und nahm als erstes den dritten Band „More Educated Evans“ in Arbeit. Hauptfigur ist Evans, ein Tip-Geber für Pfer-
derennen. Der leicht verschro- bene, durchaus liebenswerte Charakter, mit vielen Kontakten zu halbseidenen Buchmachern des Turf, versteht sich als „der Welt führender Turfratgeber und Prophet. Schotten, pensionierter Englischlehrer, muss sich bei sei- ner Übersetzung auch in die Nie- derungen der englischen Sprache begeben und sich durch Begriffe des „Cockney-English“, eines Di- alekts, arbeiten. Bevor er sich je- doch ans Werk machte, hatte er zuvor mehrfach beim englischen Verlag nach der Genehmigung gefragt, die drei Bücher ins Deut- sche übersetzen zu dürfen. „Ich erhielt keine Antwort und glau- be, dass es wegen Ablauf der Li- zenzrechte nach 70 Jahren dem Verlag schlichtweg egal ist.“ Mit der Übersetzung der drei Bände ist er wohl noch eine ganze Weile beschäftigt. Kerstin Kahrl
KEVELAER. Der Kreuzweg in Kevelaer ist ein wichtiger Ort des Glaubens in der Marienstadt. Ne- ben den Pilgern, die sich betend an den Weg Jesu Christi nach Golgotha hinaus erinnern, sind es die Besucher des Friedhofs, die die Gräber ihrer Angehörigen aufsuchen, für die der Kreuzweg eine spirituelle Bedeutung hat.
Viele Menschen suchen hier Stil- le und Einkehr. Im Betrachten des Kreuzwegs Jesu finden sie Trost, Ermutigung und Halt.
Die Kevelaerer Stadtarchivarin Dorothee Flemming-Lühr hat sich in den vergangenen Mona- ten intensiv mit der Geschichte des Kevelaerer Kreuzwegs be- fasst und unter dem Titel „Die Geschichte des Kreuzwegs in Kevelaer – eine überregional be- deutende Anlage“ erstmals eine Dokumentation über diesen Ke- velaerer Ort vorgelegt.
„Es ist so wichtig, dass wir diesen geistlichen Ort erhalten, pflegen, aufsuchen und respek- tieren“, findet der Rektor der Kevelaer-Wallfahrt, Domkapitu- lar Rolf Lohmann. „Wir können hier Ruhe finden, den Weg un- serer Erlösung betrachten und Trost erfahren“, so Lohmann weiter. Für die Menschen sei es wichtig, Trost zu empfangen und Trost zu spenden. „Im Betrachten des Kreuzwegs wird uns das neu
bewusst“, meint der Rektor der Wallfahrt. „Ich danke der Autorin und allen, die an der Realisierung der Dokumentation mitgewirkt haben“, so Rolf Lohmann. Das vorliegende Buch mache mit der Geschichte des Kreuzwegs, der eng mit dem Glauben der Men- schen verbunden sei, vertraut.
„Durch das Eintauchen in die Geschichte des Kevelaerer Kreuz- wegs möge dieser Glaube immer neu Nahrung finden“, hofft der Rektor der Wallfahrt.
Es ist wichtig, diesen
geistlichen Ort zu erhalten
Neuerscheinung: Geschichte des Kreuzwegs in Kevelaer
KONTAKT WETTER
13. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E
MITTWOCH 25. MÄRZ 2015Einwöchiges Projekt „Straftaten und de- ren Folgen“ beendet
Kevelaerer Hauptschüler schlüpften
dabei in veschiedene Rollen. Seite 3
Im Centre Gohomé in Benin kann operiert werden
Container und Röntgengerät sind
angekommen und bereits in Betrieb. Seite 2
Für die 26. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt gibt es drei Wild-Cards zu gewinnen
Teilnehmen dürfen Eigentümer eines Autos, das nach 1975 gebaut wurde. Seite 9
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Winnekendonks Festkettenträger
WINNEKENDONK. (KK) Die St. Maria Bru- derschaft Achterhoek feiert in diesem Jahr ihr 300jähriges Bestehen und stellt deshalb den Festkettenträger. Sie richtet die Winnekendon-
ker Kirmes aus, die am ersten Maiwochenende im Golddorf unter dem Dach der Geselligen Ver- eine gefeiert wird. Insgesamt 16 Vereine haben sich darunter zusammengeschlossen.
Frühling auf
dem Bauernmarkt
WINNEKENDONK. (KK) Wenn auf dem Alten Markt in Winnekendonk Ziegenlämmer Bock springen, Hühner grüne Ei- er legen und Kaninchen genüss- lich frische Kräuter mümmeln, dann feiern die Beschicker des Rheinischen Bauernmarktes den beginnenden Frühling. Termin ist Freitag, 27. März, von 14 bis 17.30 Uhr.
Neben den Tieren des Bio- Bauern Bernd Verhoeven und der Bio-Bäuerin Miriam Etzold erwarten die Besucher österliche Geschenkideen rund um die Straußeneier der Familie Jeuken.
Aus süßem Teig gießt Bäuerin Ulrike Quinders Osterlämmer.
Sie bietet außerdem selbstge- backene Kuchen, der gleich vor Ort bei einer Tasse Kaffee oder Kakao verzehrt werden kann.
Bäuerin Anneliese Hawix hat ex- tra für diesen Tag neben ihrem Fleisch- und Wurstsortiment fri- sche Lammsalami im Angebot.
Fischfänger Martin Jansen bietet Geangeltes aus regionalen Ge- wässern. Darüber hinaus finden Kunden auf dem Rheinischen Bauernmarkt in Winnekendonk ein großes Sortiment an Bio-Kä- se, Bio-Fleisch und Bio Gemüse.
Der erste frischen Spargel, dazu Kartoffeln und Obst runden as Angbot ab.
Beim Heimatabend der Geselligen Vereine Winnekendonk wurde Willi Gietmann (l.) als Fest- kettenträger 2015 vorstellt. Als deren langjähriger Vorsitzender vertritt er die St.Maria Bruderschaft Achterhoek. Zu seinem Adjutant ernannte er Bernhard Stenmanns. NN-Foto: Gerhard Seybert
AKTUELL
Weniger misshandelte
Kinder in NRW Von Edgar Wallace fasziniert
Wilfried Schotten aus Kevelaer übersetzt erneut Werke des bekannten Autors aus dem Englischen ins Deutsche
Mehr Flächen für Gewerbe?
KERVENHEIM. (KK) Der Kreis Kleve hat ein ein Konzept für Ge- werbeflächen erarbeitet, die grö- ßer als zehn Hektar sind. Es wird der Stellungnahme des Kreises für die Fortschreibung des neuen Regionalplanes beigefügt, ver- bunden mit der Bitte, es darin zu übernehmen.
Für die Stadt Kevelaer wird da- rin vorgeschlagen, im Anschluss an das Gewerbegebiet Kerven- heim einen Sondierungsbereich für zukünftige gewerbliche Nut- zung darzustellen. Dadurch soll die Möglichkeit eröffnet werden, durch eine spätere Regionalplan- änderung - bei entsprechender Nachfrage - Gewerbeansied- lungen zu ermöglichen, die über den Eigenbedarf der Ortschaft Kervenheim hinausgehen. Aus der Kevelaerer Politik kommt das Signal, die Flächen direkt als GIB für flächenintensive Vorhaben darzustellen.
Im Jahr 2013 wurden in Nord- rhein-Westfalen 564 Straftäter rechtskräftig verurteilt, denen 815 Kinder (unter 14 Jahren) zum Opfer gefallen waren.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statis- tisches Landesamt anmitteilt, waren das drei Prozent weniger misshandelte bzw. missbrauch- te Kinder als ein Jahr zuvor.
684 Kinder (83,9 Prozent) wur- den sexuell missbraucht oder sexuell genötigt durch 384 Straftäter, die im Jahr 2013 in NRW rechtskräftig
verurteilt worden sind. Von schweren Fällen des sexuellen Missbrauchs, der Nötigung oder von einer Vergewaltigung waren 201 Kinder betroffen. Bei 90 der aufgrund dieser Straf- taten Verurteilten handelte es sich um Jugendliche, sechs wa- ren Frauen.
Insgesamt 124 Kinder waren Opfer einer Körperverletzung oder einer Misshandlung durch 111 rechtskräftig verurteilte Straftäter. Darunter befan- den sich 44 Kinder, die eine schwere Körperverletzung er- litten. 55 der Straftäter waren Jugendliche, 28 waren Frauen.
Zwei Kinder waren Opfer einer Entziehung, ein Kind wurde ermordet, ein Kind fiel einer Körperverletzung mit Todes- folge zum Opfer und drei Kin- der wurden Opfer fahrlässiger Tötungen.
SONDERSEITEN
In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema
„Fit, gesund & schön“ (Seite 6). Tipps „rund um das Auto“
auf Seite 13. Dem Thema
„Energiesparen“ sind die Seiten 14 und 15 im Innenteil gewidmet.
Insgesamt 56 Seiten stark ist das Buch der Kevelaerer Stadt- archivarin Dorothee Flemming- Lühr über den Kreuzweg. Es erscheint im Verlag Butzon &
Bercker. Foto: privat
Evans, ein Lebenskünstler und Turf-Ratgeber, spielt die Haupt- figur in den drei Edgar Wallace-Romanen, die Wilfried Schotten ins
Deutsche übersetzt. Foto: privat
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dNIEDERRHEIN. Es läuft alles nach Plan, vielleicht sogar noch ein bisschen besser als man zu hoffen wagte. Seit einer Woche sind Mediziner, Techniker und Logistiker der Aktion pro Hu- manität in Benin, Westafrika, um ein beeindruckendes Pro- jekt zu realisieren: Die Installa- tion und Inbetriebnahme eines OP-Containers und eines digi- talen Röntgengerätes.
Es ist tropisch heiß in Westafri- ka in diesen Tagen, die Regenzeit beginnt, das heisst: schwülwarme 39 Grad im Schatten, nachts kühlt es auf 26 Grad ab - da braucht es nur die kleinste Bewegung, und der Schweiß rinnt in Kaskaden...
Aber die Truppe um Dr. El- ke Kleuren-Schryvers lässt sich nicht beirren. Alle haben Urlaub genommen, um sich in ein eh- renamtliches Abenteuer zu stür- zen: den Aufbau, die Installation und Inbetriebnahme eines OP- Containers und eines digitalen Röntgengerätes.
Eine knappe Woche nach der Ankunft setzt Chirurg Dr.
Johannes Kohler, frisch-pensi- onierter Chefarzt des St. Josef Hospitals Xanten, zum ersten Mal das Skalpell an. Und als An- ästesist Dr. Wolfgang Paul (Geld- ern) den ersten Patienten,einen zwölf Jahre alten Jungen, nach zwei Stunden vom OP in den Aufwachraum trägt, haben alle im Team Tränen in den Augen.
Es ist wahr geworden: Im Cen- tre Medical Gohomey kann nun operiert werden.
Charlie Mäders und Peter Te- vrooren haben zuvor mit einem- radiologischen Techniker rund um die Uhr geschuftet, haben
Leitungen gelegt und den Gene- rator in Gang gebracht, haben die Wasser und Stromproble- matik für den OP-Container gelöst - nicht ganz einfach in der ländlichen Region Benins, wo die Menschen immer noch zu- meist in Lehmhütten leben und oft viele Kilometer zu Fuß laufen müssen, um Wasser am Brun- nen zu holen. „Es ist ein medizi- nischer Quantensprung für uns“, hatte zuvor Elke Kleuren-Schry- vers schon gesagt. Wie wahr.
Und es gab noch einen weiteren großen Moment: Als Dr. Angeli- ka Mosch-Messerich, Chefärztin Radiologie und Nuklearmedizin am Willibrod Stift in Emmerich, ihre linke Hand unters Röntgen- gerät legte und auf Start drückte:
In Sekundenschnelle baute sich das Röntgenbild auf - und we- nig später standen die Patienten Schlange - alle wollten geröntgt werden...
Bevor der OP-Container fei- erlich und öffentlich eingeweiht wurde, kam das APH-Team zu- sammen, stieß mit Zitronenli- monade an und taufte den Con- tainer auf den Namen „Mom“, als Dank an den Spender, Bernd, ge- nannt „Mom“, Zevens aus Kleve.
Am Freitag dann wurde das beeindruckende Projekt unter großem öffentlichen Interes- se eingeweiht. Der beninische Staatspräsident kam dann doch nicht, aber er schickte Vertreter der Ministerien nach Gohomey.
Die örtliche und landespolitische Prominenz war da, viele Kran- kenhausdirektoren und natürlich viele Menschen aus Gohomey.
„Wir sind stolz und glücklich, dass APH den Menschen in der
Region Couffou, Gohomey, diese erweiterte medizinische Versor- gung nun anbieten kann“, so der Vertreter aus dem Gesundheits- minsterium, das Unterstützum- ng auch weiterhin signalisierte und auch eine Hoffnung äu- ßerte: Das Centre Medical Go- homey möge doch ein Hospital mit traumatologischem Schwer- punkt werden: Aufgrund der besser ausgebauten Straßen und des zunehmenden Verkehrs pas- sieren täglich viele böse Unfälle.
Und für die 700.000 Einwohner in der Region Couffou gibt es gerade mal zwei zuständige Chi- rurgen und einen Gynäkologen.
Dr. Kohler und sein Team ar- beiten seit Tagen nahezu rund um die Uhr. Noch eine Woche lang bleiben sie im Gohomey, viele Patienten bekamen in ih- ren Behandlungsplan“ next mission“eingetragen - heißt: sie kommen auf die Warteliste und werden beim nächsten Aufent- halt eines Operationsteams be- handelt.
So lange warten müssen die beiden Zwillingsmädchen An- gelina und Angela, dreieinhalb, nicht mehr. Die beiden haben so starke O-Beine, dass sie sich nur noch watschelnd fortbewe- gen können. 900 Euro würde eine einjährige orthopädische stationäre Fachbehandlung beim benachbarten Orthopädietech- niker Emile kosten - „Vielleicht können wir mit einer Schie- nenlösung so die ersten Kor- rekturen schon erreichen“, hofft Dr. Kleuren-Schryvers. In den nächsten Tagen wird die Mama mit den Zwillingen in die kleine Orthopädieklinik einziehen.
Feierliche wurde die hochwertige, technische Ausrüstung aus Deutschland eingeweiht. Dazu zer- schnitten Dr. Elke Kleuren-Schryvers und ein hochrangiger Vertreter der beninischen Regierung ein Band.
Die Inbetriebnahme des OP-Containers und des digitalen Röntgengeräts im Centre Medical Go- homey durch die Aktion pro Humanität (APH) ist eine kleine Sensation. Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Spre- cherin der Aktion, gibt beninischen Medien gerne ein Interview. Foto: privat
Mit Limo angestoßen -
der Container heisst „Mom“
Frohe Kunde aus Benin: auch das Röntgengerät funktioniert einwandfrei
Den ersten Patienten, einen zwölfjährigen Jungen, trägt Dr. Wolfgang Paul nach der Operation in den Aufwachraum.
Die Volkshochschule Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze bietet neue Kurse an:
Excel-Intensiv für Büro, Ge- schäft und Studium als Bil- dungsurlaub: Der Kurs findet von Dienstag, 7. bis Freitag, 10.
April, 8.30 bis 13.30 Uhr, bei der VHS Kevelaer, in der Be- gegnungsstätte Kevelaer (Kurs
$5711K), statt. Die Gebühr be- trägt 120 Euro.
Access Grundlagen Arbeiten mit einem Datenbanksystem:
Der Kurs findet am Freitag, 10.
April, 18 - 21 Uhr, und am Sams- tag 11. April, von 9. bis 16 Uhr, bei der VHS Kevelaer, in der Be- gegnungsstätte Kevelaer (Kurs E5581K). Die Gebühr beträgt 58 Euro.
Computer-Grundlagen für Teil- nehmer 50plus - Ver-tiefung:
Der Kurs findet ab Mittwoch, 15. April, von 15.30 - 17-45 Uhr bei der VHS Kevelaer, in der Be- gegnungsstätte Kevelaer (Kurs E5523K) statt. Die Gebühr be- trägt 84 Euro. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer mit grund- legenden Kenntnissen des Be- triebssystems Windows und der Textverarbeitung MS-Word.
Deutsch-niederländische Um- gangsformen “: Der Kurs findet am Dienstag, 14. April, 19 - 22 Uhr, bei der VHS Goch, Langen- berg-Zentrum (Kurs E5370G) statt. Die Gebühr beträgt 20 Eu- ro.
EDV-Aufbaukurs: Schwer- punkt Word für Teilnehmer mit Grundkenntnissen: Der Kurs findet ab Mittwoch, 15. April, 18 - 20.15 Uhr, bei der VHS Kevelaer, in der Begegnungsstätte Kevelaer, statt (Kurs E5540K). Die Gebühr beträgt 60 Euro. Dieser Kurs eig- net sich für Personen, mit grund- legenden Kenntnisse (Bedienung des PC, Handhabung der Maus) und die sich mit Word ein wenig auskennen. Infos gibt es unter Telefon 02823/973117. Anmel- dungen in den Rathäusern Keve- laer und Weeze unter www.vhs- goch.de möglich.
KURZ & KNAPP
Passionskonzert in St. Cyriakus
WEEZE. Ein Passionskonzert mit stimmungsvollen Momenten, Einkehr und Besinnung findet im Vorfeld der Karwoche am kommenden Palmsonntag, 29.
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Insgesamt 16 Schüler der Städ- tischen Gemeinschaftshaupt- schule Kevelaer beschäftigten sich im Rahmen eines einwö- chigen Projektes, das in Koo- peration des Theodor-Brauer- Hauses Kleve mit dem Kommis- sariat Vorbeugung des Kreises Kleve entwickelt wurde, mit dem Thema „Straftaten und de- ren Folgen“.
Anhand einer vorgegebenen und filmisch dargestellten Straf- tat schlüpften die 14 bis 15–jäh- rigen Jugendlichen in verschie- dene Rollen, von Straftätern über Opfer bis Staatsanwalt und Richter. An jedem Projekttag stand ein Thema bzw. eine Folge der Straftat im Blickpunkt und wurde zusammen mit externen Kooperationspartnern bearbei- tet. Dazu gehörten Vertreter des
Kommissariats Vorbeugung, der Kriminalpolizei Goch, der Ju- gendgerichtshilfe im Jugendamt Kevelaer, des Opferschutzes der Kreispolizeibehörde Kleve, des Amtsgerichtes Geldern, der Be- währungshilfe Geldern und der Puschmanngruppe der Justiz- vollzugsanstalt (JVA) in Geldern- Pont bzw. der JVA in Dinslaken.
Die Achtklässler besuchten die verschiedenen Institutionen im Kreisgebiet und lernten so, reali- tätsnah zwischen Straftaten und Nicht-Straftaten zu differenzie- ren. Sie erhielten einen Einblick in den Verlauf einer polizeilichen Ermittlung, lernten weitere Be- teiligte und deren Aufgaben im Strafverfahren kennen, führten in Begleitung einer Amtsrich- terin eine Gerichtsverhandlung durch und fanden Urteilssprü-
che. Der letzte Tag war für die Jungen verbunden mit einem Besuch in der JVA und einem Gespräch mit Häftlingen, die ihre Biographie und ihren Gefängni- salltag darstellten. Die beteiligten Mädchen besuchten alternativ die JVA für Frauen in Dinsla- ken. Im Anschluss an die Pro- jekttage präsentierte die Gruppe den Mitschülern ihres Jahrgangs sowie dem Lehrerkollegium die Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung. Alle Beteiligten be- werteten den Verlauf und die Intensität der Durchführung des Projektes als durchweg positiv.
Die meisten der teilnehmenden Jugendlichen zeigten sich sehr beeindruckt von der Begegnung mit den tatsächlich handelnden bzw. betroffenen Personen und ihren authentischen Berichten.
Straftaten und deren Folgen als Thema einer Projektwoche
Schüler der Gemeinschaftshauptschule Kevelaer zeigten sich beeindruckt
Auch ein Besuch des Amtsgerichts Geldern gehörte zu den Aktivitäten der Schüler aus Kevelaer in- nerhalb des Projektes „Straftaten und deren Folgen“. Foto: privat
Osterprogramm im Wellenbrecher
WEEZE. Im Weezer Wellenbre- cher gibt es in der zweiten Oster- ferienwoche für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren gleich mehrere Angebote. Von Dienstag, 7. April, bis Freitag, 10. April, findet im Weezer Wellenbrecher jeweils in der Zeit von 8 bis 16 Uhr ei- ne viertägige Ferienmaßnahme statt.
Vormittags von 8 bis 12 Uhr werden die Kinder in den drei Gruppen „AHA Projekt“, „Spiel
& Spaß“ und „Kreativwerkstatt Hörbuch“ aufgeteilt. Im „AHA Projekt“ geht es um den „AHA Effekt“ und vor allem dem Spaß am Lernen. In kleinen Gruppen werden Schülern von der 1. bis 6. Klasse Lerninhalte in den Fä- chern Deutsch, Mathematik und Englisch auf spielerische Art und Weise vermittelt. Das Spiel- und Spaßprogramm umfasst vormit- tags viele Angebote. In der Krea- tivwerkstatt wird in diesem Jahr ein eigenes Hörspiel produziert.
Die Kreativwerkstatt Hörbuch ist für Kinder ab acht Jahren ge- eignet.
Im Anschluss an die Grup- penphasen kommen alle Kinder zum Mittagessen im Wellen- brecher zusammen. Bis 16 Uhr erwartet sie ein bunt gemischtes Spiel-, Sport- & Spaßangebot.
Mit dabei sind Bewegungsspiele, Kreativangebote und Großgrup- penspiele. Die Kosten für das Fe- rienprogramm von Dienstag bis Freitag betragen sieben Euro. Sie beinhalten neben den einzelnen Angeboten auch das gemeinsame Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist in allen drei Gruppen be- grenzt. Da die Anmeldung zum
„AHA Projekt“ auch in Koope- ration mit den beiden Grund- schulen läuft, besteht bereits eine Warteliste. In beiden anderen Gruppen sind noch Plätze frei.
Um eine telefonische oder per- sönliche Anmeldung beim Wel- lenbrecher-Team wird gebeten.
Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02837/7110.
Seite an Seite nutzten rund 90 Kinder aus Kleve und Bergen Spaten und Hände, um mehr als 1.000 Bäume und Sträucher zu pflanzen. „Bäume kennen kei- ne Grenzen“ ist die grenzüber- schreitende Aktion überschrie- ben, die bereits zum 16. Mal vom Kreis Kleve, vom Regional- forstamt Niederrhein und dem niederländischen Nationalpark
„De Maasduinen“ durchgeführt und von der Euregio Rhein-Waal finanziell unterstützt wurde.
An der Abgrabung Meershof in Kevelaer-Twisteden pflanzten die Schüler der Gesamtschule Kleve und der Basisschool `t Diekske aus Bergen-Afferden vor einem
Eichenwäldchen einen neuen Waldsaum. „Mit dieser deutsch- niederländischen Pflanzaktion leistet ihr einen aktiven Beitrag für ein lebendiges Europa“, be- grüßte Landrat Wolfgang Spreen die jungen Akteure, die gut ge- rüstet und gestärkt die Bäumen und Sträucher für den rund 170 Meter langen Waldsaum in die Erde brachten.
Den Baumfesttag begleiten auch Bürgermeisterin Manon Pelzer von der Gemeinde Bergen, Ober- forstrat Christoph Zebunke vom Regionalforstamt Niederrhein und Euregio-Geschäftsführer Sjaak Kamps. Gemeinsam wur- de ein Feld-Ahorn – Baum des
Jahres 2015 – gepflanzt und an- schließend eine Erinnerungstafel zur Pflanzaktion 2015 enthüllt.
Bis zur Mittagszeit pflanzte der Nachwuchs neben heimischen Sträuchern wie Haselnuss, Weis- sdorn, Pfaffenhütchen oder He- ckenkirsche auch Hainbuchen und Ebereschen. Die Schüler hat- ten sich über das zweisprachige Internetportal unter www.natu- rohnegrenzen.de und www.na- tuurzondergrensen.nl über das Zusammenspiel von Bäumen, Tieren, Pflanzen und Menschen informiert. Auf diesen, eben- falls gemeinsam mit der Euregio Rhein-Waal realisierten Internet- seiten ist beispielsweise auch das
Baumbuch als Downlowd ver- fügbar. Das Baumbuch vermittelt interessierten Kindern, warum Bäume nicht nur unentbehrlich für die Menschen, sondern auch natürliche Wohnorte für allerlei Tiere sind.
Es zeigt kindgerecht die Ge- schichte des Gebietes „Maasdu- inen/Unterer Niederrhein“ und liefert viel Wissenswertes zum Wald als Lebensraum. Nach der Pflanzung des Feld-Ahorns enthüllten Landrat Wolfgang Spreen, Bergens Bürgermeisterin Manon Pelzer und Oberforstrat Christoph Zebunke (v.l.) eine Erinnerungstafel.
Foto: privat
90 Kinder pflanzten mehr als 1.000 Bäume und Sträucher
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Ein Dressurlehrgang fand jüngst auf dem Daelshof in Kevelaer statt. Organisiert und unterstützt wurde er vom Reiterverein St. Georg Kevelaer. Anke Schweckhorst, erfahrene Reiterin und Ausbilderin bis zur S-Dressur, erteilte an beiden Tagen in kleinen Abteilungen einen in- tensiven Lehrgang basierend auf den Aufgaben von der A bis zur L Dressur. Die 19 begeisterten Teilnehmer waren mit viel Engagement dabei und lobten die guten Trainigseinheiten und die fundierte inhaltliche Vermittlung von Frau Schweckhorst. Nun besteht von allen Seiten großes
Interesse daran, einen solchen Lehrgang bald zu wiederholen. Foto: privat
Die F2 Mannschaft des TSV Weeze trug jetzt ihr diesjähriges Hallenfußballturnier im August-Janssen-Sportzentrum aus. Viele junge Nach- wuchskicker spielten gegeneinander um die Siegerpokale. Der TSV Weeze meldete mit insgesamt 25 Kindern drei Mannschaften für das Tur- nier. Sieger des Turniers wurden die Spieler aus Asperden. Eine Mannschaft des TSV Weeze belegte den zweiten Platz. Auf dem driten Platz landete DJK Twisteden. Die Weezer CDU-Ratsfraktion unterstützte das Turnier mit den Siegerpreisen, so konnte jedes Team einen Pokal und einen neuen Fußball mit nach Hause nehmen. Die Siegerehrung fand im Beisein des stellvertretenden Weezer CDU-Fraktionsvorsitzenden
Michael Peters statt. Foto: privat
WEEZE. Der Mud Masters Ob- stacle Run findet am 30. und 31.
Mai findet auf dem Gelände des Airport Weeze statt. Der von US-Marines entwickelte Hin- dernislauf zählt zu den größten seiner Art in Europa.
Nach dem großen Erfolg der Deutschland-Premiere in 2014 gibt es diesmal zwei Veranstal- tungstage hintereinander. Bereits jetzt über 10.000 Teilnehmer- plätze sind schon vergeben.
Ausdauer und eine gute Basis- kondition sollten die Teilnehmer haben, um die Mud Masters- Hindernisstrecke bewältigen zu
können. Doch auch in diesem Jahr sind wieder Distanzen von 6, 12, 18 und 42,195 Kilome- tern möglich, sodass Sportler mit ganz unterschiedlichen Lei- stungsniveaus antreten können.
Die Off-Road-Strecke verläuft über anspruchsvolles Gelände und sieht zahlreiche Hindernisse vor. Schlammige Abschnitte wechseln sich ab mit Kletterwän- den, Strohbarrieren und Hinder- nissen zum Hindurchkriechen.
Auch einige Wassergräben und -tümpel sind zu bewältigen, so dass jeder Teilnehmer über Schwimmfertigkeit verfügen
sollte. Auch in diesem Jahr solle es wieder in erster Linie um den gemeinsamen Spaß gehen. In der ersten Startgruppe (ALFA) treten gut trainierte Extremsportler in der Königsdisziplin an: Auf der Olympiadistanz von 42,195 Ki- lometern. Über 100 der stärksten Hindernisläufer Europas werden in Weeze diesen „Mud Masters Marathon“ zurücklegen. Anmel- dungen (Mindestalter 18 Jahre) können noch über die Website unter www.mudmasters.de erfol- gen. Die Startgebühren liegen je nach Distanz und Buchungster- min zwischen 39 und 89 Euro.
Spaß im Vordergrund beim Mud Masters Obstacle Run
Am 30. und 31. Mai auf dem Airport-Gelände weeze
Mit 14:0 Mannschaftspunkten darf sich die Senioren-Mann- schaft der Schieß-Sport-Gemein- schaft Kevelaer in der Disziplin Luftgewehr (LG) – Auflage auf die kommenden Wettkämpfe um den Aufstieg von der Landeso- berliga in die Rheinlandliga freu- en. Das Team um Mannschafts-
führer Helmar Pircher hat für seinen Erfolg hart trainiert. Die Schützen treffen sich mindestens zweimal in der Woche nicht nur zum Luftgewehr-Training am heimischen Schießstand in Keve- laer an der Hüls, sondern lassen auch das Kleinkalibergewehr- Training. Das hat sich ausge-
zahlt, denn auch in der Disziplin KK-Auflage haben die Sportler den Aufstieg von der Bezirksliga in die Landesliga geschafft. Mit dabei sind: Karl-Heinz Koenen, Theo Vloet, Helmar Pircher, Wil- li Koppers, Norbert Peters und Henk Willems (v.l.).
Foto: privat
Doppelerfolg für Schieß-Sport-Senioren
KEVELAER. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel waren die Kevelaerer Wasserballer nicht ganz ohne Hoffnung zur Bezirksklassenpartie bei SC Düsseldorf IV gefahren. Und im Laufe des Spiels bestätigte sich diese auch, am Ende aber stan- den doch zwei Punkte für die Gastgeber zu Buche.
Mit 12:15 (2:5; 3:1; 5:5; 2:4) unterlagen die Marienstädter schließlich. Schon in den ersten Spielminuten geriet das Team von Spielertrainer Hermie van
Ophuizen ins Hintertreffen. Mit 0:3 lag der KSV bereits hinten, ehe Ben Weynhoven der erste Treffer gelang. Es gelang zu selten, vorne die Freiwürfe he- rauszuholen und so gerieten die Kevelaerer ein ums andere Mal in Konter hinein, die Düsseldorf erfolgreich abschloss. Das zweite Viertel sah schon deutlich besser aus, aber die Vorwärtsbewegung dauerte vielfach noch zu lange.
Weil aber auch die Gastgeber jetzt Probleme im Angriff zeigten – auch, weil der KSV jetzt besser
in der Defensive stand – gelang es, auf ein Tor heranzukommen.
Zu Beginn des dritten Viertels gewannen die Gäste Oberhand, konnten selbst zwei Tore in Füh- rung gehen. Doch je länger der Spielabschnitt dauerte, desto mehr Unsicherheiten kamen wie- der hinein, insbesondere in der Abwehr ließ die Konzentration hier und da zu wünschen übrig.
So konnte der DSC dann doch wieder selbst in Führung gehen.
Mit 10:11 aus KSV-Sicht ging es in das letzte Viertel. Und das
spielten die Landeshauptstädter cleverer. Sie machten die schnel- len Tore, während Kevelaer jetzt Schusspech hatte und aus der Di- stanz nur noch Pfosten und Latte traf. Ein weiterer Grund war das Verhältnis der Herausstellungen:
Während Düsseldorf davon ge- rade mal drei zu verzeichnen hatte, mussten Kevelaerer Spieler neun Mal kurzzeitig das Wasser verlassen. „Da war heute durch- aus mehr drin, das ist schade“, meinte Hermie van Ophuizen nach Abpfiff.
KSV-Wasserballer verlieren gegen SC Düsseldorf IV
Marienstädter verloren mit 12:15 in der Bezirksklasse
Der TSV Weeze konnte mit Hilfe der Verbandssparkasse Goch zwei neue Tore anschafften. Die alten Tore waren teilweise kaputt, so dass erhebliche Verletzungsgefahr bestand. Außerdem hatten die alten Tore keine Rollen. Dadurch war es sowohl für die zahlreichen Jugendmann- schaften als auch die Mädchen– und Damenmannschaft schwer, die Tore beim Training zu verstellen. Dieses Problem besteht nun nicht mehr,
da die beiden neuen Tore mit Rollen ausgestattet sind. Foto: privat
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Sportabzeichen erwerben
KEVELAER Auch dieses Jahr sind wieder alle sportbegeister- ten Menschen zwischen 8 und 99 Jahren eingeladen, in Kevela- er unter fachgerechter Anleitung das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben. Das Training und die Abnahme wird ab dem 17.
April an 18 Freitagen bis zu den Herbstferien von 17.30 bis 19 Uhr im Hülsparkstadion Kevela- er angeboten. Willkommen sind Nichtmitglieder und KSV-Mit- glieder. Eine gesonderte Anmel- dung muss nicht erfolgen. Die Schwimmleistung kann freitags ab 19 Uhr im Hallenbad Kevelaer erbracht werden. Nähere Infos gibt es auf der Homepage des KSV (www.ksv-online.de).
Bei der Jahreshauptversammlung der DLRG OG Kevelaer dankte der Vorsitzende Werner Pfeifer allen Anwesenden für die gelun- gene Arbeit und den Einsatz im vergangenen Jahr. Tobias Kulcke trat aus beruflichen Gründen von seinem Amt als stellvertre- tender Geschäftsführer zurück, neu gewählt wurde stattdessen Ina Behet. Einige Mitglieder, die
der DLRG Kevelaer schon lange die Treue halten oder besonderes in den letzten Jahren geleistet haben, wurden von Herbert van Bühren, als Vorsitzender des Eh- rungsausschusses, geehrt. Seit 25 Jahren sind Uwe Boomers, Rudolf Borkowski, Doris Mann, Dr. Reinhard Mann, Udo Pa- stoors, Klaus Schmitz und Sven Taps Mitglied. Seit 40 Jahre ist
Hans Wolters in der DLRG. Auf 50 Jahre bringt es Hans-Joachim Kohlhoff. Zudem wurden Klaus Schmitz, Kathrin Boßmann-van Husen, Anna Seegers, Annika Seegers und Bastian Melzer mit der Mitarbeiterurkunde für ihre gute Arbeit ausgezeichnet. Das Verdienstzeichen in Bronze er- hielten Tobias Kulcke, Matthias Joosten, Robert Grave und Ina
Behet. Das Verdienstzeichen in Silber wurde Werner Pfeifer für sein langjähriges Engagement für die DLRG OG Kevelaer ver- liehen. Von links: Robert Grave, Herbert van Bühren, Tobias Kul- cke, Annika Seegers, Bastian Mel- zer, Anna Seegers, Klaus Schmitz, Ina Behet, Werner Pfeifer und Hans-Joachim Kohlhoff.
Foto: privat
Mitglieder der DLRG Kevelaer geehrt
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Leitmesse FIBO feiert
30-jähriges Messejubiläum
NN-Leser können Tickets für die Weltmesse für Fitness gewinnen
KÖLN. 30 Jahre FIBO – das wird gefeiert! Wenn die Inter- nationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit zum Messejubiläum am 9. April ihre Pforten öffnet, verwandeln über 700 Aussteller aus der ganzen Welt das Messegelände Köln in ein Paradies für Fitnessfans.
Wie in den Vorjahren dürfen am FIBO-Wochenende auch Pri- vatbesucher auf die Messe. In den Hallen kann jeder, der eines der limitierten Privatbesucher-Ti- ckets bekommen hat, am 11. und 12. April nach Herzenslust shop- pen, Live-Shows erleben und die neusten Fitnessprogramme, Trainingsgeräte und Wellnesst- rends entdecken.
Im Bereich „FIBO Passion“
sind alle Gäste herzlich willkom- men. In der Halle 5.2 kann man nicht nur von Sportbekleidung und Accessoires über Sporter- nährung und Wellnessprodukte bis hin zu Fitness-Reisen alles kaufen, was das Herz begehrt.
Sondern auch den Profis beim Schwitzen zu schauen und nach Belieben die neusten Trends in Sachen Fitness, Kampfsport, Akrobatik und Tanz ausprobie- ren. So auch zwei neue Group Fitness-Highlights, die erstmals auf der „FIBO-Passions-Bühne“
präsentiert werden. Offen für al-
le Freunde des Indoor–Cyclings wird auf der Messe in Köln zum elften Mal das Cycling Festival von Pure Emotion ausgetragen.
Geballten Spaß für Einzelfahrer und Teams bestehend aus bis zu fünf Personen gibt es am Sams- tag, 11. April, in sechs Kursen vom Anfänger- zum Instructor- Level.
Am Sonntag, 12. April, können ambitionierte Einzelfahrer mit guter Kondition und Erfahrung in einem vier Stunden-Mara- thon mit Vollgas in die Pedale treten.
Zum Messejubiläum gibt es erstmals am Samstag, 11. April, für alle eine Party. Die Gäste er- wartet die King Kamehameha Club Band, ein DJ und eine große Fitness Community.
Tickets und weitere Infos unter www.fibo.de/fiboparty. Restkar- ten für die Privatbesucher gibt es nur noch in Kombination mit der neuen FIBO-Benefit-Card, die seit dem 1. März anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der fibo zu haben ist und ein Rest- kontingent an Privatbesucher- Ticktes beinhaltet. Weitere In- formationen zur Veranstaltung unter www.fibo.de.
NN-Leser können 5 x 2 Ti- ckets für die Messe am 11. und 12. April in Köln gewinnen.
Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „FIBO“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder Hag- sche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist der 1. April. Mit diesen Tickets kommt man auch am Samstag auf die FIBO in Köln.
Das Messegelände in Köln verwandelt sich in ein Paradies für alles Fitnessfans. Foto: FIBO
Einige Tipps
für Laufeinsteiger
Ganz wichtig ist es, langsam mit dem Laufen zu beginnen. Am Anfang sollte man feste Trai- ningszeiten festlegen. Ideal sind dreimal pro Woche 30 bis 45, später 60 Minuten.
Der Laufschuh für das Training muss perfekt zum Fuß passen.
In fast allen Sportgeschäften kann man verschiedene Model- le auf dem Laufband testen und ausprobieren.
Eine Pulsuhr hilft, die Herz- frequenz zu kontrollieren. Faust- regel für den Maximalpuls: 180 minus Lebensalter plus/minus zehn.
Nur mit Musik laufen, wenn die Playlist auch zum Tempo passt. Zwischen den Trainings- einheiten sollte man 24 Stunden pausieren.
KREIS KLEVE. Für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gibt es ein neues Wissensquiz mit pädagogischem Hinter- grund. Im Spiel können Kin- der und Jugendliche ab zwölf Jahren zeigen, was sie über Sex, Drugs & Rock´n Roll wissen.
So heißt auch eine von sieben Kategorien des Spiels, das der Arbeitskreis Suchtvorbeugung Nord entwickelt hat. Hauptamt- liche Mitarbeiter der offenen Jugendfreizeiteinrichtungen im nördlichen Gebiet des Kreises Kleve haben das Spiel in Koope- ration mit dem Caritasverband Kleve und der Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung entworfen.
In den Quiz-Fragen zum Alltag von Jugendlichen geht es um Ge- fühle, um Drogenkonsum und um Lokales. Manche Fragen sind klar zu beantworten. Welcher Fluss durch den Niederrhein fließt, weiß jeder. Schwieriger wird es bei der Frage, ob Zigaret- ten radioaktiv sind? Einige Fra- gen bieten Raum für Gespräche, wie zum Beispiel „Was machst du, wenn du traurig bist?“. Die jungen Spieler sollen mit Spaß an die verschiedenen Themen herangeführt werden, sich mit ihren Gefühlen auseinanderset-
zen und ihre eigenen Grenzen kennenlernen. Dabei werden sie nicht allein gelassen. In den Ju- gendfreizeiteinrichtungen wer- den sie von Mitarbeitern beim Spielen begleitet, die auch Raum für respektvolle Diskussionen ermöglichen. Ob das auch funk- tioniert, wurde im Evangelischen Jugendzentrum Haldern bereits getestet. Michelle (r.) hat schon einmal probegespielt. „Ich fin- de das Spiel wirklich gut. Man lernt viel und es macht richtig Spaß, mit den anderen über Ge-
fühlssachen zu reden“, sagt sie.
Das detailverliebte Spielfeld, die Fragekarten sowie eine Spiel- und Druckanleitung stehen auf der kreiseigenen Internetseite www.jugendforum-courage.de zur Verfügung. Das Spiel „Pimp my brain“ ist für alle geeignet, die mit Jugendlichen ab zwölf Jahren zu deren Sozial- und Suchtverhalten arbeiten wollen.
Fragen zum Spiel beantwortet Stefanie Wolff, Jugendpflegerin beim Kreis Kleve, unter stefanie.
wolff@kreis-kleve.de.
Michelle (r.) und ihre Freunde haben das neue Wissensquiz, erar- beitet vom Arbeitskreis Suchtvorbeugung Nord, schon mal gespielt.
Foto: privat
Wissensquiz „Pimp my brain“
Jugendliche können zeigen, was sie über Sex, Drugs & Rock‘n Roll wissen
Mehr als 700 Tänzerinnen und Tänzer boten beim 19. Stadt Kle- ver Freundschaftsturnier, ausge- richtet von der KG Flying Familli, in der Materborner Mehrzweck- halle sowohl Garde-Solo, Garde und Showtänze. Die Erstplatzier- ten der jeweiligen Kategorien und Altersklassen sind: Gardetanz Bambiniklasse, 1. Platz VfL 45 Bocholt Minis; Showtanz Bambi- niklasse , 1. Platz VFR blau-gold Kevelaer Zwerge, 2. Platz KG Fi- delitas Materborn, Fidelinchen, 3. Platz KCC Goch 1994 Flöhe;
Paartanz Schülerklasse, 1. Platz VfL Bocholt Robin und Michel-
le Blomen; Garde-Solo Schüler- klasse 1. Platz KG Flying Familli Lara Braam, 2. Platz KG Fidelitas Materborn Emma Dähne, 3. Platz Gute Laune Hau Joyse Koppers;
Gardetanz Schülerklasse 1. Platz VFR blau-gold Kevelaer Minis, 2.
Platz TSC Rheinstars Düsseldorf Dancing Stars, 3. Platz AKV Val- lis Comitis Minigarde; Showtanz Schülerklasse 1. Platz Germania Materborn Germania Sternchen, 2. Platz Fidelitas Uedem Minis, 3. Platz KCC Goch 1994 Minis;
Garde-Solo Jugendklasse 1. Platz TSG Alles det met Pia Sieburg, 2. Platz KG Flying Familli Elisa
Schütt, 3. Platz KG Flying Familli Alina Bonk; Gardetanz Jugend- klasse 1. Platz Klever Schild- bürger 1979 Schilda-Teenies, 2.
Platz VFR blau-gold Kevelaer Teenies, 3. Platz Flying Familli Wölkchen; Garde-Solo Haupt- klasse 1. Platz KG Flying Familli Melissa Koenen, 2. Platz Brejpott Quaker Alina Grömping, 3. Platz Osterfelder Karnevalsgesellschaft 1906 Fabienne Pilepp; Gardetanz Hauptklasse 1. Platz TSG Alles det met Große Garde, 2. Platz HCG Hasselt Sternchen, 3. Platz Germania Materborn Ströpkes;
Showtanz Jugend 1. Platz TSG
Alles det met Juniorengarde, 2.
Platz VFR blau-gold Kevelaer Teenies, KG Klever Schildbürger Schilda Teenies und KG Krunek- roane Kranenburg Teeniegarde;
Showtanz Haupt, 1. Platz Klever Schildbürger eclipse, 2. Platz VFR blau-gold Kevelaer Showgirls, 3. Platz Germania Materborn Ströpkes.
Der Ehrenpokal für die höchste Punktzahl ging an die Schildbür- ger und die Schilda Teenies. Der Werner Protze Gedächtnispokal ging unter dem Kriterium größte Gruppe an die Teenies der Flying Familli. Foto: privat
VFR-Tanzgruppen auf den ersten Plätzen
Botox war gestern! Die neue Mik- roneedling-Generation ist da! Hoff- nung für Frauen und Männer, die ihr jugendliches Aussehen erhalten möchten.
Schon seit Jahren vollbringt das mit 5Sterne zertifizierte Kosmetikinsti- tut von Elke Droste aus Kervenheim mit nachweisbarem Erfolg Wunder- dinge in Sachen Hautverjüngung.
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Seit April 2014 auch die Innovation des Jahres 2013 in Hollywood: die Mikroneedling-Methode mit dem eDermastamp! Stars wie Angelina Jolie schwören neuerdings auf diese äußerst effektive, aber dennoch gut verträgliche Methode. Wie der Na- me schon vermuten lässt, wird beim
Mikroneedling die Problemhaut mit einem kleinen, nadelbesetzten ,,Stem- pel“ in Stiftform behandelt. Diese ult- rafeinen Nadeln perforieren die Haut ohne diese sichtbar zu verletzten. Dies hat die Folge, dass die Haut vermehrt Kollagen, Elastin, Hyaluronsäure aus- schüttet, um möglich schnell die ver- meintlichen Schäden zu reparieren.
Schon nach der ersten Behandlung ist das Hautbild deutlich glatter, eben- mäßiger und fester. Diese Methode ist sehr vielseitig bei den unterschied- lichsten Hautproblemen wie Akne- narben, Pigmentstörungen, Sonnen- schäden, tiefe Falten oder allgemein schlaffes Bindegewebe einsetzbar.
Elke Droste hat sich stets an ihre Phi- losophie gehalten: Hautbilder deut- lich und langfristig zu verbessern, oh- ne Gefahr von schädlichen Nebenwir- kungen. Technisch immer auf dem neuesten Stand der dermatologischen Kosmetologie, Probleme wie oben schon genannt, erfolgreich zu behan-
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