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Die Besten eröffnen den „Eselsrock“Aus GoEmRad wird „förderBand“:Der Niederrheinische Bandwettbewerb startet am 6.November mit drei Vorentscheidungskonzerten

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Frauen in der Grenznähe

KREIS KLEVE. „Niederlande - Paradies für Unternehmerin- nen?“ Dies möchte der Unter- nehmerinnentreff im Novem- ber diskutieren. Denn in den grenznahen Niederlanden kön- nen auch deutsche Unterneh- merinnen Fuß fassen und erfolg- reich sein. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sie sich trauen einen Blick über die Grenze zu werfen.

Das Potenzial des grenzüber- schreitenden Wirtschaftsraums ist groß. Davon profitieren mitt- lerweile auch kleine und mit- telständische Unternehmen.

Meist nutzen Unternehmerin- nen dies jedoch nicht aus. Wer in den Niederlanden aktiv wer- den will, der benötigt Informa- tionen. Die Grenze bildet jedoch immer noch eine Barriere nicht nur kulturell, sondern auch fis- kalisch oder juristisch.

Lohnt es sich als Gründerin und „junge“ Unternehmerin diesen Markt ins Auge zu fassen?

Ist der niederländische Markt ein Paradies für Unternehme- rinnen?

Die Referentin des Abends, Trudy Hoenselaar, Euregiobe- raterin der Kamer van Koop- handel in Arnheim, liefert als Fachfrau sicher einige Antwor- ten zu diesem Thema.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 3. November, im Unternehmerinnen- und Grün- derinnentreff im Beginenhof Kolping Sozialwerk e.V., Kessel- straße 20 in Kalkar. Beginn ist um 20 Uhr.

Die Gleichstellungsbeauf- tragten im Kreis Kleve und die Industrie- und Handelskammer Nordrhein als Organisatorin- nen der Treffs laden alle Unter- nehmerinnen, Gründerinnen und andere interessierte Frauen aus dem gesamten Kreis Kleve herzlich ein.

MITTWOCH

21. OKTOBER 2009

UEDEM

Micky Wohlfahrt setzt Akzente Micky Wohlfahrt ist Gemeindepädagoge und Kirchenkabarettist. Das kirchliche Leben aus einer anderen Brille betrachtet, setzt er dem Chorju- biläum der Singgmein- schaft „Akzente“ am 30.

Oktober im Bürgerhaus die Krone auf. Nur noch wenige Restkarten sind zu haben.

SONDERSEITE

Kirmes, Flachsmarkt und verkaufsoffen Ein besonderes Wochen- ende steht in Goch bevor.

Samstag wird der Bürger- meister Karl-Heinz Otto die Herbstkirmes mit dem traditionellen Fassanstich eröffnen. Sonntag ist ver- kaufsoffen und Dienstag tummeln sich zum Flachs- markt wieder die fliegen- den Händer in der Innen- stadt.

GOCH

Farbenpracht und schöner Gesang Eine der schönsten Vogel- ausstellungen am Nieder- rhein findet am kommen- den Wochenende in Goch in der Gaststätte Sprick statt. Manche bestechen durch ihren Gesang, ande- re durch ihre Farben- pracht. Der Verein der

„Vogelfreunde e.V. Goch“

lädt hierzu ein und hat Volieren und Käfige natur- belassen ausgestattet.

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Die Besten eröffnen den „Eselsrock“

Aus GoEmRad wird „förderBand“: Der Niederrheinische Bandwettbewerb startet am 6. November mit drei Vorentscheidungskonzerten

GOCH.„halTbar“ sind fünf Jungs aus Bocholt, die etwas zusammen geschweißt hat: die Liebe zur Musik. Sie sind in die- sem Bandwettbewerb zwar die Exoten und durften schon in ganz Deutschland auftreten.

Dennoch denken sie wie die anderen jungen Musiker vom Niederrhein: „Wir wollen jeden Auftritt mitnehmen!“ Die erste Hürde haben sie bereits genom- men: Sie haben sich bei „för- derBand“ beworben. Und sind eine von zwölf jungen Musik- bands, die sich diesem Wettstreit stellen werden und die „beste Band vom Niederrhein“ wer- den wollen. „Dollars ‘n’ Dimes“

aus Kevelaer haben früher die großen Legenden gecovert: von ZZ-Top bis Melissa Etheridge.

„Partyzeltkracher eben“, sagen sie. Mittlerweile versuchen sie

„den Classic Rock ins 21. Jahr- hundert zu holen“ und machen ihre eigene Musik. Somit haben sie schon mal die meisten Vor- aussetzungen für „förderBand“

erfüllt: Bandmitglieder sollten nicht älter als 27 Jahre sein, ihre eigenen Stücke und live spielen.

Sie werden beim ersten von drei Vorentscheidkonzerten am 6.

November im k.o.t. in Rees- Haldern dabei sein. Zusammen mit „Lucky Bamboo“ aus Emmerich, „Hard Stuff“ aus

Kevelaer und „Dead Notes“ aus Walbeck. Die Spargeldörfler zählen zu der „seichten“ Frakti- on, die sich im Haldern-Pop- verwöhnten k.o.t. beweisen wol- len. Ein Konzept, das aufgeht.

Denn keine Band soll ein Heim- spiel abgeben. „Auch die Links- rheiner wollen wir mal an die Gönnekant locken“, sagt Reiner Heuser, der Leiter des Jugend- heims am Brink in Emmerich.

Und so liegt es an den Bands selbst ihre Fangemeinden zu mobilisieren. Denn das Publi- kum entscheidet. Wie immer per Stimmzettel. So wie früher beim „GoEmRad“-Wettbewerb vergibt jeder Gast eines jeden

Vorentscheid-Konzertes Punk- te an jede einzelne der vier auf- tretenden Bands. Und eine Abgabe ist erst möglich, wenn alle auf der Bühne ihre Chance hatten. „Manchmal reisen die Fans in ganzen Reisebussen an“, lacht Stefanie Kerkhoff, die Lei- terin des Jugendheimes Astra in Goch. Hier wird’s am 20.

November so richtig „trashig“.

„One Morning in Spring“ aus Wesel machen Post-Hardcore- Musik,„Newery Crush“ aus Ker- ken spielen Metal und die Band mit dem provokanten Namen

„Volltrunken“ aus Wesel sind laute Punks. Die Fünf von „Until September“ aus Kevelaer sind

gar nicht so neu dabei wie sie klingen. Mit einem neuen Pro- benraum, einem neuen Gitar- risten und einem leicht verän- derten Metalcore-Musikstil haben sich auch ihren Namen

„Inpact System“ eingetauscht.

Sie bestreiten mit „Back to Cali- fornia“ aus Kevelaer,„The Chro- nicles of Jane Doe“ aus Goch das Alternative-Vorentscheid- konzert am 27. November in Emmerich. Auch „Escoria“ aus Goch sind mit ihrem Punk dabei. „Spaß muss es machen“, darin sind sich alle einig. Allen voran Rainer Heuser. Der Leiter des „am Brink“ ist seit den Anfängen des einstigen „GoEm-

Rad“ dabei. Als „förderBand“

geht der Bandwettbewerb mit neuem Namen ins achte Jahr.

Die Kriterien sind gleich geblie- ben. Beim Finale im Januar rich- ten professionelle Juroren über gut oder schlecht. Der Gewinner darf in 2010 beim „Eselsrock“ in Wesel als Opener das Festival beginnen. Alle anderen haben jedoch nicht verloren. „Sie stecken schon in einem Pool“, verrät Heuser. Denn alle, die sich bei „förderBand“ beworben haben, sollen die Gelegenheit bekommen, in einer der Jugend- einrichtungen Astra, am Brink und k.o.t. aufzutreten.

Stefanie Deckers

MusiComedy mit Mark ‘n’ Simon

KEPPELN.Einmal gesehen, niemals vergessen! So geht’s vie- len mit „Mark ‘n’ Simon“. Denn es gibt viele „Comedians“, aber echte Komödianten wie diese sind rar. Einmalig, mit welcher Geschwindigkeit ein Gag den anderen jagt. „Mark ‘n’ Simon“

sind die professionelle Mischung aus Musik und Slapstick, aus Improvisation und Wortwitz.

Ihre Sprache ist international - Dschinglisch: eine auch für des Englischen Unkundige leicht verständliche Kreuzung zwi- schen Deutsch und Englisch.

„MusiComedy“, so nennen die Wahlmünchner ihre Mischung aus Musik und Comedy. Ihr Humor bleibt immer im Positi- ven und bezieht alles und jeden ein. Gerade deshalb sollte man

sie besser im Auge behalten. So schafft die Dosis an sauber vor- getragener Musikparodie und Slapstick - Kabarett - Comedy genau die Mischung, die ein unterhaltsames Programm aus- macht. Im Rahmen ihres Kul- turHerbstes lädt die Volksbank an der Niers mit der Kulturki- ste Uedem e.V. zu einem kurz- weiligen Sonntag Abend mit den

Komödianten Mark ‘n’ `Simon ein. Am Sonntag, 8. November, um 18 Uhr werden die Beiden ihr Können in der Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschu- le“ zum Besten geben. Der Ein- tritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Freikarten gibt’s bei den Geschäftsstellen der Volksbank, der Kulturkiste Uedem und in der „Zur Dorfschule“ Keppeln.

In den schönsten Farben zeigt sich der Herbst am Niederrhein. Gelb, rot und braun haben sich die Blätter an den Bäumen verfärbt und der strahlende Sonnenschein entschädigt für die oft winterlich-kalten Temperaturen. NN-Foto: Theo Leie

Goldene Zeiten

Musik und Slapstickvon Mark ‘n’ Simon in Keppeln.

Impfung - sinnvoll oder nicht?

KREIS KLEVE. HPV-Impfung - was ist das überhaupt? Die Impfung gegen bestimmte Typen der Humane Papilloma - Viren (HPV) wird nach wie vor kontrovers diskutiert.

Einige dieser Viren können Zellveränderungen auslösen, die bei Nichtbehandlung eventuell bis zum Gebärmutterhalskrebs führen können. Die Impfung soll vor einer HPV-Infektion schützen und wird für Mädchen ab dem zwölften Lebensjahr angeboten.

Das Für und Wider einer Impfung verunsichert oft viele Mädchen, junge Frauen und auch Eltern. Es tauchen immer wieder Fragen auf, ob diese Imp- fung nützlich ist, ob sie ausrei- chend wirkt und ob es Neben- wirkungen gibt.„Um selbst ent- scheiden zu können, ob eine Impfung sinnvoll erscheint oder nicht, ist eine gute Information wichtig“, so Andrea Perau für den Arbeitskreis der Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kleve.

Aus diesem Grunde bieten die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve einen Flyer an, der neutrale und unabhängige Infos bietet. Er soll eine Entschei- dungshilfe für die jungen Mädchen oder Eltern sein.

Der Flyer liegt in den Rathäu- sern der Kommunen sowie in der Kreisverwaltung Kleve aus.

Interessierte können ihn aber auch telefonisch unter 02821/85542 oder per Email (andrea.perau@kreis-kleve.de) anfordern.

Zu diesem Thema werden Anfang nächsten Jahres auch vier Informationsabende im Kreis Kleve angeboten. Die ein- zelnen Termine und Veranstal- tungsorte werden rechtzeitig über die Presse bekannt gege- ben.

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spp-sDie heimische Badewanne soll eine Oase der Entspannung sein. Hier lassen sich Alltagsstress und schlechte Laune am besten ver- gessen. Doch häufig trübt Schim- mel rund um die Wanne unsere Badefreuden. Denn dieser Bereich wird aufgrund hoher Luftfeuchtig- keit und Wärme besonders stark von den Pilzen besiedelt.

Um die Anschlussfugen dauerhaft von Schimmel zu befreien, muss neu verfugt werden. Haben sich die Sporen erst in die Fuge gefressen, hilft selbst beharrliches Putzen nicht. Die unsichtbaren Pilzfäden bleiben im Silikon und bilden nach einiger Zeit neue Sporen.

Das beste Produkt, um Schimmel langfristig den Garaus zu machen, ist der Schimmel Blocker. Das erste Aktiv-Silikon auf dem Markt ver- hindert die Anlagerung von Schim- melsporen, stoppt das Wachstum und unterbindet die Ausbreitung von Schimmel und Stockflecken.

So garantiert der Hersteller 5 Jahre schimmelfreie Fugen. Klarer Vor-

teil für Bade-Fans: Mindestens 5 Jahre müssen die Fugen nicht ge- wechselt werden. Und auch das Institut Fresenius bestätigt: „Sista Schimmel Blocker ist das beste Sanitär-Silikon seiner Klasse“. Wer seine Fugen für den Wellness-Tag auf Vordermann bringen will, fin- det unter www.schimmelblocker.de eine ausführliche Anleitung und hilfreiche Tipps.

So gelingt das Wellness-Ambiente

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Geld vom Staat für berufliche Weiterbildung

Nicole P. will mehr.

Die junge Friseurin lernt jetzt neben ihrem Beruf neue Färbetechniken.

Für diese berufliche Weiterbildung erhält Nicole P. finanzielle Un- terstützung: Mit dem so- genannten Prämiengut- schein übernimmt der Staat die Hälfte der anfallenden Kosten für Fortbildungskurse und -prüfungen – bis zu 154 Euro pro Kalenderjahr.

Wie Nicole P., können vom Prä- miengutschein alle Erwerbstätigen profitieren, deren jährlich zu ver- steuerndes Einkommen maximal 20.000 Euro beträgt (bei gemein- sam Veranlagten sind es 40.000 Eu- ro). Interessierte wenden sich ein- fach an eine von derzeit rund 400 Beratungsstellen im Land. Das hat auch Ronny S. gemacht: Gemein- sam mit seinem persönlichen Bera-

ter hat der gelernte Gebäudereiniger die Voraussetzungen für eine finan- zielle Unterstützung geklärt, mögli- che Weiterbildungsziele besprochen und passende Angebote in der Um- gebung gesucht. „Das war alles ganz einfach und ging schnell und den Prämiengutschein konnte ich gleich mitnehmen“, sagt Ronny S.

Wer wie Nicole P. und Ronny S.

vom Prämiengutschein profitieren will, kann sich unter der kosten- losen Rufnummer 0800 - 2623 000 oder im Internet unter www.

bildungspraemie.info informieren.

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lich viele Thüringer (51 %) und Schleswig-Holsteiner (41 %) pfle- gen ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Nachbarn. In Berlin (50 %) und Brandenburg (45 %) ist ein neu- Eine Information der Deutschen Annington

Die Deutschen mögen ihren Nachbarn

Mietshäuser in Deutschland sind anonym, Nachbarn kennen sich nur vom Klingelschild? Dass dies nicht der Fall ist, ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinsti- tuts tns Emnid im Auftrag der Deut- schen Annington, Deutschlands größtem Wohnungsunternehmen.

1000 Mieter wurden befragt, wie das Verhältnis zu ihrem Nachbarn sei. Mehr als zwei Drittel gaben an, ein gutes Verhältnis zu ihrem Nach- barn zu pflegen. 39 % unterhalten sich danach „ab und zu“ mit den Nachbarn, 31 % geben sogar an, sie seien „befreundet“. 27 % der Be- fragten nennen das Verhältnis zu ihren Nachbarn „neutral“, der Kon- takt gehe nicht über das Grüßen hin- aus. Nur 1 % bezeichnet das Verhält- nis als schlecht. Insgesamt 3 % ge- ben an, ihren Nachbarn nicht zu kennen.

Besonders spannend die Un- terschiede zwischen den einzelnen Bundesländern: Überdurchschnitt-

trales Verhältnis am weitesten ver- breitet. Anonym geht es in Sachsen- Anhalt zu, 11 % kennen ihre Nach- barn nicht. Die im Verhältnis meis- ten Menschen mit einem ausgespro- chen schlechten Verhältnis zu ihrem Nachbarn gibt es in Rheinland- Pfalz. 6% sagen, dass sie ihrem Nachbarn aus dem Weg gehen.

Eine nette Geste: Brot und Salz für die neuen Nachbarn.

Foto: Deutsche Annington

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Lokal am Niederrhein

GOCH. Mala und Edek ver- bindet eine Liebe im Schatten des Todes. Zu Zeiten von Au- schwitz. Die deutsche Erstauf- führung dieses anspruchsvol- len Literaturtheaters führt nun das Junge Schauspielensemble aus München am Montag, 9.

November, um 20 Uhr im Kastell in Goch auf.

Das Stück von Mark O’Con- nor handelt von der Liebe in Zeiten des Schreckens, von einer gescheiterten Flucht und dem tragischen Tod zweier junger Menschen.

Mala ist schön und hilfsbe- reit. Sie besitzt die Fähigkeit, das Gute in den Menschen zu sehen.

Er ist Mitte 20, gut aussehend, groß und kräftig. Und er ist von ausgeprägter Charakterstärke.

Er traut keinem. Sie und er begegnen sich. Sie und er ver-

lieben sich. Ihre Liebe ist eine Liebe für die Ewigkeit. Ihre Geschichte eine gewöhnliche.

Könnte eine gewöhnliche sein.

Wären sie nur am richtigen Ort zur richtigen Zeit...

Sie ist Mala Zimetbaum. Sie ist eine polnische Jüdin. Sie ist Häftling Nummer 19880. Er ist Edek Galinski. Er ist ein Pole und Häftling Nummer 531.

Sie und er begegnen sich im Jahre 1942. Sie und er verlieben sich im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ihre Liebe ist eine Liebe für die Ewigkeit.

Ihre Geschichte eine Geschich- te gegen das Vergessen.

Sie, Mala Zimetbaum, und er, Edek Galinski, sind keine erfun- denen Figuren. Ihre Liebe ist nicht die ewige Liebe eines Mär- chens. Ihre Geschichte ist keine fiktive Geschichte eines Thea-

terautors, keine sentimentale Liebesgeschichte. „Mala und Edek“ ist die Geschichte der Hoffnung. Hoffnung durch die Liebe die brutale Realität zu ver- gessen. Hoffnung endlich frei zu sein. Hoffnung auf ein bes- seres Leben. Hoffnung aus dem Konzentrationslager fliehen zu können. Hoffnung nicht erwi- scht und wieder in das Lager zurück gebracht zu werden.

Hoffnung auf einen ehrenvol- len, menschenwürdigen Tod.

Hoffnung nicht in Vergessen- heit zu geraten. „Ich will bloß dafür sorgen, dass man sich an uns erinnert und uns glaubt.

Was wir getan haben, ist ver- geblich, wenn es nach dem Krieg von niemandem erzählt wird.

Ich habe schon unsere Namen und Nummern in die Zellen- wand geritzt. Ich schreibe sie

auch auf dieses Papier. Haare waren das einzige, was mir als Beweis einfiel, dass es uns gege- ben hat“, schreibt dieses wichti- ge Stück gegen das Vergessen.

Eintrittskarten für diese deut- sche Erstaufführung gibt’s zum Preis von 10,50 Euro, ermäßigt 8,90 Euro bei der Touristinfo und bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus unter der Tele- fonnummer 02823/ 320 202 oder online im Veranstaltungs- kalender bei www.goch.de.

Wer sich vor diesem Theater- stück stärken muss, kann mel- det sich gleich mit an fürs Din- ner.

Auf dem Menüplan stehen diesmal ein Glas Terrassino, Amuse gueule mit Brot und But- ter sowie niederrheinischer Gän- sebraten mit Rotkohl und Sem- melknödel.

Eine Liebe zu Zeiten des Schreckens

Deutsche Erstaufführung im Gocher Kastell: „Mala und Edek“, eine Liebe in Auschwitz

Es könnte so schön sein...Mala und Edek lernen sich im Krieg kennen und im Konzentrationslager lieben und hoffen,dass sich irgend- wann jemand an sie erinnert.

HOMMERSUM. St. Martin zieht in Hommersum schon am Freitag, 6. November, durch die Straßen.

Der Zug beginnt um 18 Uhr.

Allerdings beginnt der Umzug nicht an der ehemaligen Schu- le, sondern an der Ecke Hassu- mer Straße/ Hooge Weg. An der Spitze zieht St. Martin, gefolgt vom Kindergarten und den Kin- dern des ersten und zweiten Schuljahrs, anschließend die Musikkapelle und schließlich die Kinder des dritten und vier- ten Schuljahres. Der Weg des St.

Martin führt über den Hooge Weg und Viller bis zum Dorf- platz. Dort wird der Heilige Mann nach dem Martinsspiel einige Worte an die Kinder rich- ten. Nachdem der Rest des Weges wie gewohnt zurückge- legt worden und alle wieder am Ausgangspunkt angekommen sind, bekommen die Kinder eine Martinstüte. Für alle Besucher lodert auf dem Platz ein Mar- tinsfeuer und zur Stärkung und Aufwärmung werden geschmierte Weckmänner, Glühwein und heißer Kakao

vom Kindergartenteam zum Kauf angeboten. Währenddes- sen sorgt die Musikkapelle mit ihrer Musik für passende Stim- mung. Die Organisatoren des Zuges bitten alle Besucher, ihre Fahrzeuge nicht am Rande der Straße „Küsterskamp“ abzu- stellen, sondern den Parkplatz an der Kirche zu benutzen. An die- ser Stelle sei auch daran erin- nert, dass solch ein Umzug sehr an Festlichkeit gewinnt, wenn auch der Zugweg mit Kerzen, Lichtern oder Fackeln geschmückt ist.

Martinsfeuer, Musik und heißer Glühwein

Martinszug in Hommersum am 6. November

HÜLM.Das Hülm-Helsumer Martinskomitee freut sich auch in diesem Jahr wieder darauf, die Fackeln der Kinder (ab der ersten Klasse zu prämieren. Die Fackeln werden am Donners- tag, 5. November, in der Zeit von 17 bis 19 Uhr in der Hülmer Schänke entgegen genommen.

Der Martinszug findet dann statt am Samstag, 7. November. Alle Teilnehmer treffen sich an der Gaststätte Hoolmans-Köhne.

Von dort aus zieht der Zug ab 17.30 Uhr über den Hülmer Deich bis zur Kirche und zum Schulhof. Dort findet die Abschlussfeier mit Tütenausga- be und Preisverleihung statt. Der Irmgardis-Kindergarten wird während der Wartezeit Glühwein, Kinderpunsch und Pöfferkes anbieten. Der Erlös ist für den Kindergarten bestimmt.

Fackeln werden prämiert

ASPERDEN.Zum St. Mar- tinszug in Asperden am Sams- tag, 8. November, sind alle Bür- ger eingeladen. Der Martinszug zieht los um 17.30 Uhr an der Don-Bosco-Schule. Die örtli- chen Musikkapellen begleiten den St. Martin durch das Dorf.

Diesmal nimmt der Zug eine neue Wegstrecke über den Knobbenhof, Grüner Weg, Put- tenbruch, Dietrich-Bonhoeffer Straße, Andover Straße, Im Lehmpütt, Triftstraße, Grüner Weg, Graefenthalstraße, Knob- benhof zurück zur Don-Bsco- Schule.

Auf dem Schulhof endet der zug mit dem Martinsfeuer.

Anschließend erhalten die Kinde rdort ihre Martinstüte. Den Kin- dern des St. Vincentius Kinder- gartens übergibt der St. Martin in den jeweiligen Gruppenräu- men persönlich ihre Tüten.

Damit die Kinder reichlich gefüllte Tüten bekommen, sind Spendensammler unterwegs.

Die Anwohner des Zugweges sind gebeten, ihre Häuser und Vorgärten mit Lichtern zu schmücken.

St. Martin in Asperden

GRAEFENTHAL.Hochran- giger kann ein Vortrag zu Kat- harina von Kleve nicht besetzt sein: Am Donnerstag, 22. Okto- ber, wird der Konservator für alte Kunst im Museum Het Valk- hof Nijmegen, Ruud Priem, über das Stundenbuch der Katharina von Kleve referieren. Der Vor- trag beginnt um 19 Uhr und findet im reizvollen Ambiente des Kaminzimmers auf Kloster Graefenthal statt. Ruud Priem zeichnet verantwortlich für die Ausstellung über Katharina von Kleve, die seit dem 10. Oktober im Museum Het Valkhof zu sehen ist. Für den 7. November plant der Förderverein Kloster Graefenthal nun einen Besuch dieser Ausstellung. Der Vortrag findet auf Niederländisch statt und wird von dem Hausherrn auf Kloster Graefenthal, Ijsbrand Roovers, ins Deutsche übersetzt.

Der Eintritt ist frei!

Stundenbuch

der Katharina

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Süße Piepmätze gibt’s am Wochenende in Goch zu bestaunen. Zeitgleich zur Herbstkirmes findet in der Gaststätte Sprick die Vogelausstellung der Gocher Vogelfreunde statt.NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Nur die schönsten

Vögel vom Niederrhein

Vogelfreunde Goch e.V. laden zur Ausstellung bei Sprick ein

GOCH. Großsittiche, Neo- phemen, Exoten, Kanarien und die heimischen gefiederten Arten sind am Wochenende vom 24. bis 25. Oktober im Lokal „Sprick“ in der Garten- straße 62 zu bestaunen. Der Verein der Vogelfreunde e.V.

Goch lädt zu dieser traditonel- len und zu dieser „schönsten Vogel-Ausstellung am ganzen Niederrhein“ ein. An beiden Tagen sind hier Vogelarten von 10.30 bis 18 Uhr zu sehen.

Viele Tiere beeindrucken mit ihrer Farbpracht, andere durch ihren Gesang.

An diesen Tagen verwandelt sich der Saal im Lokal Sprick in eine Naturlandschaft. Die Vogel- volieren, Käfige und der üppige Blumenschmuck bieten ein Bild der natürlichen Art.

Während der Öffnungszeiten findet eine Verlosung mit vielen Sachpreisen statt. Für das leib- liche Wohl ist eine Cafeteria auf- gebaut. Kaffee und Kuchen laden zum Besuch dieser Schau ein. Bei den Vereinsmitgliedern können zur Zeit Lose zum Stückpreis von 50 Cent erwor- ben werden. Die Lose nehmen

an der Eröffnungsziehung teil.

Hier sind etliche Geldpreise zu gewinnen.

Die Mitglieder der Vogel- freunde Goch e.V. hoffen auf

regen Besucherzuspruch. Zu Fragen rund um die Vogellieb- haberei stehen die Mitglieder während der Öffnungszeiten gerne zur Verfügung.

Papageien sind nicht immer so zahm, dass sie aus der Hand fres- sen.

KREIS KLEVE. Anfang Ok- tober wurden die ersten arkti- schen Blässgänse am Niederr- hein beobachtet, zum Beispiel an der Bislicher Insel. And- reas Jünemann, langjähriger Gänseexkursionsleiter der Nabu-Naturschutzstation in Kranenburg, konnte dann Anfang letzter Woche auf Sal- morth und am niederländi- schen Kaliwaal erste Winter- gäste aus Sibirien beobach- ten.

„Die Ankunft der arktischen Blässgänse mit ihren charakte- ristischen Rufen ist für mich jeden Herbst ein besonderes Erlebnis“, sagt der Ehrenamtler Jünemann. Es wurde also Zeit, mit der Ausbildung für die Gänseexkursionsleiter zu be- ginnen. Dazu hat jetzt das erste Treffen stattgefunden.

Die „Gänse-Safaris“ der Sta- tion sind mittlerweile rein ehrenamtlich organisiert. Der Kreis der Exkursionsleiter setzt sich seit vielen Jahren aus Ehren- amtlichen und Zivildienstlei- stenden oder Teilnehmern am Freiwilligen Ökologischen Jahr zusammen. Mittlerweile wird aber auch die Ausbildung rein ehrenamtlich organisiert. Dazu treffen sich die zukünftigen

Exkursionsleiter ab Oktober etwa einmal in der Woche, um sich gegenseitig über verschie- dene Themen rund um die Gänse und die Landschaft am Niederrhein zu informieren.

Dass diese Exkursionsleiteraus- bildung nun komplett auf ehrenamtlichen Füßen stehen kann, wurde auch durch ein Projekt der Nabu-Naturschutz- station ermöglicht. Denn der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert seit zwei Jahren ein Ehrenamtsmanagement- Projekt. Durch die langjährige Erfahrung der Station in Sachen Gänse-Bussafaris, konnte dem vorbildlichen ehrenamtlichen Engagement im Rahmen des LVR-Projekts der letzte Feinschliff gegeben werden.„Auf unsere rein von Ehrenamtlichen

organisierten Gänseexkursio- nen sind wir sehr stolz“, so Die- trich Cerff, hauptamtlicher Pro- jektleiter bei der Nabu-Natur- schutzstation. Vom 22. Novem- ber bis zum 21. Februar 2010 können sich an Gänsen inter- essierte Menschen dann selbst ein Bild von den Führungen zu diesem Naturschauspiel machen. Dann bietet die Stati- on sonntags um 14 Uhr wieder informative und eindrucksvol- le Busexkursionen zu den Rast- plätzen der Wildgänse an.

Größere Gruppen können auch unter der Woche eine Exkursi- on buchen. Es wird in jedem Fall um eine Anmeldung gebe- ten. Weitere Infos bei der Nabu- Naturschutzstation, Telefon 02826/ 9187600, www.nabu- naturschutzstation.de.

Arktische Wildgänse sind wieder am Niederrhein

„Gänse-Safari“: Naturschutzbund bietet spannende Exkursionen an

Wildgänse aus nächster Nähe beobachten können Natur- freunde auf geführten Touren.

UEDEM. Das Familienzen- trum Kunterbunt in Uedem war wieder aktiv. Der Bewe- gungskindergarten hatte zur Familiade an einem Samstag Morgen eingeladen und die Familien trafen sich zu einer Stadtrallye.

Viele Fragen über ihren Hei- matort Uedem mussten die Kin- der und Eltern beantworten.

Doch auch dabei kam die Bewe- gung nicht zu kurz. Ob Schau-

kelweitsprung, Dreibeinlauf oder Klettergerüst, die Kinder und Eltern waren aktiv. Und nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern erfuhren viel über „ihre“ Gemeinde Uedem.

Zur Stärkung gab es zwi- schendurch belegte Brötchen, Kaffee und Apfelschorle. Zum Abschluss freuten sich die Kin- der über ein Kunterbunt-Wap- pen. Doch wer glaubte sich dann erholen zu können, der hatte

sich geirrt. Der Elternbeirat hatte zu einer Gartenaktion eingela- den und viele Schaufeln und Schubkarren standen bereit, um tonnenweise Sand in den Sand- kasten zu befördern. Arbeit und doch jede Menge Spaß war dabei.

In der Sandschaufel eines Schaufelbaggers hielten die Kin- der Ausschau. Bei dieser Freude machte ihnen auch der Regen nichts aus.

Schaufel, Schubkarren und Schaukelweitsprung

Familiade und Gartenaktion des Familienzentrums Kunterbunt

GOCH.Die Astrid-Lindgren- Schule in Goch mit den Außen- stellen in den Gelderner Orts- teilen Veert und Hartefeld ist die Förderschule des Kreises Kleve im Primarbereich mit dem Förderschwerpunkt Spra- che. An den beiden Standorten in Goch und Geldern-Veert informiert die Schule jetzt wie- der interessierte Eltern sprach- behinderter Kinder, die im näch- sten Schuljahr zur Einschulung anstehen. Auch pädagogisch- therapeutische Fachkräfte sind herzlich willkommen.

Die Informationsabende fin- den statt am Mittwoch, 4.

November, in Goch und in Gel- dern-Veert um 19.30 Uhr in der Schule am Leeger Weezer Weg 1, (Nähe Südring/ Frauentorplatz) und in der Außenstelle in Gel- dern-Veert, Astrid-Lindgren- Straße 4 (hinter der Grund- schule).

Die Besucher erhalten im Schulfilm einen Einblick in die Arbeit der Schule, bekommen einen Überblick über das vor- geschriebene Überprüfungsver- fahren und haben anschließend die Gelegenheit für Fragen an die Schulleitung und die Lehr- kräfte.

Interessierte sind gebeten sich bis spätestens Freitag, 30. Okto- ber im Schulsekretariat anzu- melden unter der Telefonnum- mer 02823/ 7272 anzumelden.

Darüber hinaus besteht jederzeit die Möglichkeit, allgemeine Informationen über die För- dermöglichkeiten und über Aktuelles aus dem Schulleben im Internet auf der Homepage der Schule unter www.als- goch.de einzuholen.

Förderschulen laden ein

ASPERDEN.Zum Schlacht- fest lädt die KAB in Asperden am Samstag, 24. Oktober, ab 18.30 Uhr im Jugendheim ein.

Besonders KAB-Mitglieder und Freunde und Bekannte sind ein- geladen. Die Gäste dürfen sich auf leckeres Essen, kühle Geträn- ke, eine Verlosung mit leckeren Preisen und Unterhaltung mit Sketchen und Dööntjes freuen.

Anmeldung unter 02823/29 342.

Schlachtfest

bei der KAB

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Gemeinsam stärker.

GOCH. Die Geisterstadt erwacht. In der Reichswaldka- serne geht doch noch mal das Licht an. Und das Gelände wird am dem kommenden Wochen- ende Schauplatz einer spekta- kulären Kunstinstallation mit Licht und Ton wie im „Wilden Westen“.

Die Künstlerin Claudia Wis- smann inszeniert die Reichs- waldkaserne und sagt ab dem kommenden Samstag, 24. Okto- ber: „Willkommen im Westen!“

Eine Woche lang bis zum 1.

November, finden hier Führun- gen über das nächtliche Kaser- nengelände statt.

Die in Hannover lebende Künstlerin hat sich von dem atmosphärischen und beein- druckenden Gelände mit seinen zahlreichen geräumten Gebäu-

den und Freiflächen inspirieren lassen.

Claudia Wissmann zieht mit ihrer Installation einen roten Faden durch die Kaserne. Der Besucher wird konfrontiert mit Bildern und Zitaten aus den bekannten Sergio Leone Westernfilmen. In der soge- nannten „Dollar Trilogie“ des italienischen Regisseurs nähert sich der Künstler auf ironische Weise dem klassischen und urei- genen amerikanischen Filmsu- jets. Die zentralen Bilder sind Urbilder der Filmgeschichte und haben sich fest ins Bildgedächt- nis eingeprägt. Claudia Wis- smann ruft mit ihrer Installati- on diese Bilder als Einzelszenen auf und konfrontiert sie mit der inzwischen historischen Nut- zung des Geländes als militäri- sches Gebiet. Hierfür nutzt sie unterschiedliche Medien: Licht , Ton und Musik, Autos und wei-

tere Requisiten werden zu einer beeindruckenden Einheit kom- poniert. Immer wieder zitiert sie die weithin bekannte Musik zu den Filmen des Komponi- sten Ennio Morricone.

Beispielsweise begegnet der Besucher in der Szene „Der Gal- genbaum“ (L´albergo degli impiccati) dem klassischen Gal- gen aus dem Film „Zwei glor- reiche Halunken“. Der Strick baumelt an der alten Straßenla- terne und wird von ihr fahl beleuchtet. Spektakulär ist die Umsetzung der Szene „Il colpo“, der Schuss, aus dem gleichen Film. Ein Kanonenschuss sorgt für ein riesiges Loch in der Hauswand und rettet den Blon- den Banditen vor dem Galgen.

Hier in der Kaserne durchzieht Wissmann drei beieinander lie- gende Gebäude mit einem schussartigen Durchbruch und verweist eindringlich in unmit-

telbarer Nähe zu dem Galgen auf die berühmte Szene des Ser- gio Leone.

In vielen weiteren Szenen setzt die Künstlerin dieses faszinie- rende Spiel zwischen Film und Realität, zwischen Fiktion und Wirklichkeit fort. Der Besucher betritt eine Kaserne und es beginnt ein Weg durch die Ima- gination von Film und Realität.

Claudia Wissmann gelingt mit dieser Inszenierung eine sowohl sinnlich, emotionale wie auch intellektuell, abstrakte Aus- einandersetzung mit dem histo- risch aufgeladenen Gelände.

„Eine hervorragende Voraus- setzung für die beginnende Dis- kussion um die zukünftige Gestaltung dieses städtischen Areals“, findet Dr. Stephan Mann. Bei dem Leiter des Gocher Museums sind Anmel- dungen möglich, um an einer der Führungen teilzunehmen.

Eröffnung der spektakulären Kunstaktion ist am Samstag, 24.

Oktober, um 18 Uhr. Ansch- ließend findet ab 20 Uhr die Western-Filmnacht statt. Der Eintritt ist frei.

Geführte Rundgänge finden täglich statt um 19 Uhr. Karten sind im Vorverkauf im Muse- um sowie im Rathaus erhältlich.

Sonderführungen sind nach Anmeldungen möglich im.

Museum Goch, Telefon 02823/

970811 oder per Email unter museum@goch.de.

Die Geisterstadt erwacht

Licht- und Toninstallation in der Reichswaldkaserne „Willkommen im Westen“ öffnet bald

Ein einsames Pueblo mitten im Gelände - angestrahlt, um Ver- wirrung zu stiften...

Der Galgenbaumelt in der Kaserne.

UEDEM. „Länder, Völker, Sitten“ lautet das Motto, mit dem die „Villa Talenta“ die Zeit vom Ende der Herbstferien bis Weihnachten verbringt. Kin- der im Alter von vier bis zehn Jahren haben dann die Mög- lichkeit an tollen Kursen teil- zunehmen, die viel Spaß und Spannung versprechen.

Im Kurs „In 80 Tagen um die Welt“ erfahren die Kinder viele tolle Sachen über die fremden Länder. Die Kinder lernen typi- sche Begebenheiten und Gerich- te aus den Ländern kennen, die sie zum Teil auch selbst zube- reiten werden.

Der Titel der themenbezoge- nen Lesenacht lautet „1001 Lesenacht“ und entführt die Kinder mit Aladin, Scheheraza- de, Sindbad und Ali Baba in die Welt des Orients und verspricht eine spannende Nacht zu wer-

den. Eine weitere Lesenacht wird zum Thema „Die drei ???“ ange- boten.

Im Kurs „Geheimnisvolles Ägypten“ erfahren die Kinder viel Wissenswertes über das Land am Nil. Mit den Kindern soll diskutiert werden, wie die großen Pyramiden errichtet wurden und was eigentlich Mumien sind. Wie sehen die Grabkammern aus und was bedeuten überhaupt die Hiero- glyphen? Wer war eigentlich Tutenchamun und wer hat sein tolles Grab gefunden? Selbst- verständlich haben die Kinder dann auch die Möglichkeit, die Schreibweise ihres Namens in den alten Hieroglyphen zu erler- nen. In einem weiteren Kurs ler- nen die Kinder, wie das rechnen mit Zahlen erfunden wurde, und wie man heute noch rechnet.

Dabei stellt sich heraus, dass in

vielen Ländern anders gerechnet wird als hier.

In dem speziellen Mädchen- Wokshop „Das bin ich“ wird das Selbstvertrauen der Mädchen gestärkt. Den Mädchen werden durch Spiele und Gruppenar- beiten gezeigt, wie man sich

„stark“ im Alltag verhalten kann.

Ferner werden fortlaufende Kurse angeboten, in die ein Ein- stieg jederzeit möglich ist. Hier- zu gehören Schach, die Talenta- Werkstatt und Videoclip Dan- cing. Es wird hier noch einmal extra darauf hingewiesen, dass alle Kinder zwischen vier und zehn Jahren teilnehmen kön- nen.

Das umfassende Kurspro- gramm kann im Internet unter www.villa-talenta.de eingesehen werden. Telefonische Auskunft erhält man unter der Telefon- nummer 02825/ 21 85 78.

Mit der Villa Talenta in 80 Tagen um die Welt

„Länder, Völker, Sitten“: Neuer Kurs für Kinder in Uedem beginnt

Mit dem Humus-Männerballett stieg die Stimmung im Saal bis auf den Siedepunkt.Mit ihren wit- zigen Showeinlagen ernteten sie viel Applaus beim Publikum.Mit viel Musik und Tanz klang das Herbst- fest des Heimat- und Verschönerungsvereins Asperden schließlich aus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 22.10.2009 KW 43

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tungen in Familie und Beruf tra- fen sich in den letzten Septem- bertagen 60 gut gelaunte Frau- en zum Jahresausflug der kfd Liebfrauen. Mitglieder und Gäste, eine bunte Mischung ver- schiedener Altersstufen, bestie- gen den Reisebus, um nach einem kurzen Reisesegen von Diakon Werner Kühle in Rich- tung Münster zu starten. Dort wartete eine Reiseführerin, um ihnen bequem per Bus die Außenbezirke der schönen Bischofsstadt zu zeigen und die bedeutende, geschichtliche Ent-

wicklung Münsters zu erläutern.

Nach einer Stunde Fahrt, vorbei an Uni-Kliniken, Aasee, Schloss, Zoogelände, Grüngürtel in und um Münster erkundeten die Reiseteilnehmer dann zu Fuß einen Teil der historischen Alt- stadt mit Prinzipalmarkt, Rat- haus des Westfälischen Friedens, Paulus-Dom und Lamberti-Kir- che erkundet. Hauptpunkt die- ser Führung war die Jahrhun- derte alte astronomische Uhr im Dom, die auch als Kalenda- rium für 532 Jahre noch bis ins Jahr 2071 aktuell sein soll.

Danach bestand - gut ausgerü-

stet mit Stadtplan und erreich- barer Handynummer - reich- lich Gelegenheit, in den hoch- wertigen Geschäften unter den Laubengängen zu bummeln, in den traditionsreichen Gaststät- ten wie Pinkus Müller oder Kie- penkerl einzukehren oder den Friedenssaal des Rathauses mit seinen meisterhaften Schnitze- reien zu besichtigen.

Um 17 Uhr trafen sich alle - teils gut mit Einkaufstüten bepackt - wieder zur Abreise, um in Hal- tern im „Landhaus Föcker“ ein- zukehren. In rustikaler Atmos- phäre wurde hier das schon am

Morgen ausgesuchte Essen ser- viert. Alles klappte und schmeckte vorzüglich! Angebo- ten zum Kauf wurden hier auch Erzeugnisse direkt vom Bau- ernhof, so dass noch einige Euro den Besitzer wechselten. Voll zufrieden nach einem schönen Tag ertönten auf dem Heimweg dann von den „hinteren gutge- launten Rängen“ Volkslieder und Schlager aus längst vergan- genen Zeiten. Den Tag hatten die Frauen sich wirklich ver- dient!

Herzlichen Dank auch hier an das Vorbereitungsteam!

kfd auf fröhlicher Reise

KREIS KLEVE. Der Stif- tungsbeirat der Stiftung der Volksbank an der Niers eG für Heimatforschung und Heimat- pflege entscheidet nun über die Zuwendungen für das Jahr 2009.

Vereine, Interessengemein- schaften oder ehrenamtlich täti- ge Einzelpersonen, die Projekte planen, die der Heimatfor- schung oder Heimatpflege die- nen wie Erhaltung und Pflege von Überliefertem, Erforschung und Aufarbeitung geschichtli- cher Grundlagen und Doku- mente,Verbreitung in Form von Ausstellungen und Veranstal- tungen, sollten kurz begründe- te Anträge nebst Kostenvoran- schlag bis zum 23. Oktober an den Stiftungsbeirat der Stiftung für Heimatforschung und Hei- matpflege, Franz-Josef Vos, i. H.

Volksbank an der Niers, Am Kapellhof 1, 47608 Geldern, richten.

Forschung und Heimatpflege

GOCH.Malen in besonderer Atmosphäre. Der Künstler Willy Oster stellt für diesen Works- hop sein Atelier zur Verfügung, damit VHS-Teilnehmer hier am Samstag und Sonntag, 7. und 8.

November, jeweils von 10 bis 15 Uhr malen können und neue Erfahrungen mit Leinwand und Farben machen.

Das Atelier bietet die Mög- lichkeit, insbesondere auf großen bis mittelgroßen For- maten malerisch zu experi- mentieren. Als Materialien bie- ten sich Acryl- oder Dispersi- onsfarben an, Leinwand, Nes- sel, Pappe oder Papier, kräftige Pinsel und Spachtel. Rechtzeitig vor Beginn des Kurses haben Interessierte die Möglichkeit sich bei einem Treffen mit dem Ate- lier vertraut zu machen, Vor- stellungen einzubringen und eine Wahl des Materials zu tref- fen.

Dieser Informationsabend findet für angemeldete Teilneh- mer findet statt am 29. Okto- ber um 19 Uhr im Atelier Oster, van-den-Berg-Straße 2-14, in der alten Bensdorpfabrik Kleve, Aufgang 6a. Mehr Informatio- nen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefon- nummer0 02823/ 6060.

Malen

im Atelier

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Willkommen kleiner Sonnenschein und fühl Dich wohl bei Deinen Eltern Nadine Hermsen und Christopher Tiedt

sowie Oma und Opa Christine und Wolf-Rüdiger Tiedt

Leila Louise

9.10.2009 · 3.140 g · 48 cm

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, fl og durch die stillen Lande, als fl öge sie nach Haus.

Jos. v. Eichendorff Nach einem erfüllten Leben ist unser Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

Walter Biesenbach

*10. Oktober 1914 †11. Oktober 2009 friedlich eingeschlafen.

Josi und Heinz Liesen Dirk und Nicole Stehr mit Janik und Luca Sascha Beutler und Jana Kopplin 47626 Kevelaer, An de Kerp 11

Die Trauerfeier ist am Mittwoch, dem 21. Oktober 2009, um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Winnekendonk. Anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Liebe Michaela

Freitag ist Dein großer Tag, dann wirst Du endlich

18 Jahr Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute.

Bleib wie Du bist.

In Liebe Mama, Papa und Schwester Sandra

Für die vielen Glückwünsche, Blumen u. Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit

möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken.

Danke an Herrn Großheitfeld und dem Kirchenchor, der mit seinen Liedern die hl. Messe

so festlich gestaltet hat.

Danke auch an das Trommlerkorps Rheinklänge Issum.

Besonderen Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern, die durch ihre Mühen und Arbeit

unsere Goldhochzeit zu einem unvergesslichen Fest gestaltet haben.

Elsbeth u. Theo Leenings

Issum im Oktober 2009

„Der schönste Dachdecker vom Niederrhein“

ist ab dem 23.10.09 für die restliche Frauenwelt nicht mehr zu haben.

Daniela Jurczyk René (Bumsi) Preiß

Die standesamtliche Trauung fi ndet am 23.10.2009 auf Burg Winnenthal statt.

Es gratulieren Opa, Oma, Eltern und Geschwister Preiß

Hättest dir niemals verziehen, aus Schwäche zu gehen.

Gott hat gemeint, es sei genug nun ruhe aus, du treues Herz der Herr wird lindern unseren Schmerz.

Ortwin Kung

*26.06.1939 †17.10.2009

Wir werden immer an deiner Seite sein Deine Frau Die Kinder

Thomas, Michael und Heike, Susanne und Doris, Heike und Tom Die Enkelkinder

Joline, Chiara, Fabian, Tara, Damian, Hannah, Merle, Luis Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Issum, im Oktober 2009 Alt werden und trotzdem selbst-

ständig bleiben. Angela Bode weiß, dass Senioren sich das wünschen und unterstützt sie dabei. Ob Hilfe beim Einkauf, im pflegerischen Bereich oder in der Freizeitgestaltung - Ange- la Bode bietet allen älteren Men- schen zu Hause ihre Unterstüt- zung an. Die Altenpflegerin und -beteuerin bringt jahrelange Erfahrung mit und hat nun in Uedem den Schritt in die Selbst-

ständigkeit gewagt. Mit ihrem Service „Angi’s Seniorenhilfe“

passt sich die 48-Jährige den Gegebenheiten ihrer „Kunden“

an. „Ich sehe es als Berufung“, sagt sie, „und stehe bei der Bewältigung des Alltags mit tat- kräftiger Unterstützung zur Seite. Ganz gleich wann, wie und wo!“

Erreichbar ist Angela Bode unter der Telefonnummer 02825/ 5353 80 13.

Angi’s Seniorenhilfe

GOCH. Von Goch nach Shanghai und Peking. Das Junge Kammerphilharmonie NRW mit Sitz in Goch geht auf große China-Tournee. Das Programm zum Jahreswechsel 2009/ 2010 hat das Jugend- kammerorchester bereits ein- studiert. Mit Erfolg: Vor aus- verkauften Sälen in Nettetal und Burg Langendorf spielten die jungen Musiker im Alter von 18 bis 25 Jahren ein fulmi- nates Neujahrsprogramm:

Von Fuciks „Einzug der Gla- diatoren“ geht es über Strauss- und Schostakowitsch-Walzer und den ungarischen Tänzen von Brahms zum Radetzky- Marsch.

Höhepunkte sind die Roko- ko-Variationen für Violoncello und Orchester von Tschaikows- ky mit dem Solisten Hendrik Blumenroth. „Virtuos entlock- te er dem voluminösen Instru- ment spielerische Eleganz und Leichtigkeit, spielte mit gefühl- vollem runden Ton und kam dabei auch den traurigen und düsteren Facetten des Stückes beklemmend nah.

Das Orchester begleitet ihn dezent und mit sehr viel Ein- fühlungsvermögen“, schreibt

eine Zeitungskritik zum Kon- zert auf Burg Langendorf.

Highlights sind außerdem die Auftritte der Mezzo-Sopranistin Anna Haase, die sich direkt in die Herzen der Zuhörer sang.

Sie präsentiert aus „Carmen“

von Georges Bizets gleichnami- ger Oper die „Habanera“ und

„Seguedilla“ und zwei Solo-Par- tien aus Pietro Mascagnis einak- tiger Oper „Cavalleria rusticana“.

Als Graf von Orlowsky gab sie schwungvoll und Operetten-see- lig eine Arie aus „Die Fleder- maus“.

Das Orchester folgte stets mit Feuereifer seinem Dirigenten Christian Fitzner, der den Esprit und den Humor dieser lebens- frohen, Funken sprühenden Musik ebenso genoss wie sein Publikum. „In China werden wir vor viel größerem Publikum spielen.

Die Konzerthallen dort fas- sen oftmals über 1.000 Perso- nen. Ich bin aber sehr zuver- sichtlich, dass es auch in China gelingen wird, das Publikum mitzureißen“, prophezeit Hans Josef Menke, der bereits drei Mal mit dem Landesjugendorche- ster NRW und der Jungen Kam- merphilharmonie NRW Kon-

zertreisen durch China unter- nommen hat. Von Goch aus wird die Reise der Jungen Kam- merphilharmonie NRW mit Unterstuetzung von Sinika, einem Spezialisten auf dem Gebiet des kulturellen Aus- tauschs zwischen Deutschland und China, vorbereitet. Die Reise startet am zweiten Weih- nachtstag, 26. Dezember, mit einem Flug von Frankfurt nach Shanghai. Konzerte führen das Orchester nach Shanghai, Changshu, Fuzhou, Sanming, Quanzhou, Xiamen, Yangzhou, Wuijang und zum Abschluss nach Peking. Von dort fliegt das Orchester am Dienstag, 12.

Januar, zurück nach Deutsch- land. Flüge müssen gebucht, Zollformalitäten erledigt, Instru- mente in China ausgeliehen und Visa beantragt werden.

Diese aufwändige Vorberei- tung wird durch unvergessliche Eindrücke von dem Land und durch Konzerte, die das chine- sische Publikum sicher genau begeistern wie das Publikum in NRW, entlohnt.

Die Kammerphilharmonie NRW hat ihre Sitz in Goch in neuen Räumlichkeiten Hinterm Engel 18a.

Funken sprühen für das Rokoko

Junge Kammerphilharmonie NRW reist von Goch nach Shanghai

Das Jugendkammerorchester vor der Burg Langendorf.Hier führten sie erstmals ihr Neu- jahrsprogramm für ihre China-Reise am Jahreswechsel auf.

UEDEM. Zur Pfarrver- sammlung lädt die katholische Kirchengemeinde St. Franzis- kus Uedem am Mittwoch, 4.

November, um 20 Uhr ins Bür- gerhaus am Agathawall ein.

Der Pfarrgemeinderat hat die Fragebogenaktion vom Früh- jahr ausgewertet und möchte allen Interessierten die Ergeb- nisse vorstellen.

Im Anschluss daran stehen Pfarrgemeinderats- und Kir- chenvorstandsmitglieder zum

Gespräch zur Verfügung. Ziel dieser Aktion ist es, gemeinsam Handlungsschwerpunkte einer christlichen Gemeinde für die nächste Zeit zu formulieren. Ein weiterer Programmpunkt an diesem Abend ist die Vorstel- lung der Kandidaten für die Pfarrgemeinderats- und Kir- chenvorstandswahlen am 7. und 8. November. Zur Auflockerung des Abends spielt die neue Jugendband „47589 Located Band“.

Gemeinsame Handeln in christlicher Gemeinde

Pfarrversammlung St. Franziskus Uedem

GOCH.Wer Fragen zum Ren- tenrecht hat, Hilfe beim Ausfül- len von Formularen hat oder einen rentenantrag stellen will, der findet Antworten beim Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Hubert Thermann. Er berät am Donnerstag, 22. Oktober, ab 15 Uhr im Haus der DAK, Mühlen- straße 2 in Goch.

Eine telefonische Terminver- einbarung ist unter der Ruf- nummer 02823/ 87 992-99 88 erforderlich.

Fragen zum Rentenrecht

Entbindung im Hospital

GOCH.Zum Thema Entbin- dung im Hosital laden die Heb- ammen und Ärzte der geburts- hilflichen Abteilung des Wil- helm-Anton-Hospitals in Goch zum nächsten Informations- abend am Mittwoch, 28. Okto- ber, um 20 Uhr in den Vor- tragsraum ein.

Nach einem informativen Gespräch besteht die Gelegen- heit zur Besichtigung der Kreißsäle, der Neugeborenen abteilung und der Wöchnerin- nenstation. Mehr Infos unter Telefon 02823/ 8910.

UEDEM. Das Familienzen- trum „Kunterbunt“ in Uedem stellt sich vor und lädt am Samstag, 31. Oktober, zum Tag der offenen Tür ein. Von 14 bis 16 Uhr werden sich die Ein- richtung und viele Kooperati- onspartner und ihre Arbeit vorstellen.

So sind an diesem Tag die Familienbildungsstätte, die Ergotherapie, die Logopädie, die Caritas und andere vertreten.

Die Tanzgruppe wird zwei Mal auftreten. Und bei Kaffee und Waffeln können sich die Gäste sich in Ruhe informieren, während die Kinder spielen.

Am Montag, 2. November, in der Zeit von 8.30 Uhr bis 10 Uhr findet wieder ein Elterncafe mit dem Psychologen Herrn Mock von der Caritas Beratungsstelle mit dem Thema „Wie fördere ich das Selbstbewusstsein mei- nes Kindes?“ Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erwünscht!

Im Anschluss daran findet bis 12 Uhr die „offene Sprechstun- de“ statt. Am Dienstag, 3.

November, findet um 18 Uhr ein Informationsabend der Cari- tas statt. Thema an diesem Abend sind die „Allgemeinen Sozialhilfen“. Die Teilnahme ist kostenlos!

Am Mittwoch, 4. November, von 19.30 bis 21.30 Uhr startet der neue Kurs „Gestalten mit Ton“ für Anfänger und Fortge- schrittene mit der Keramikge- stalterin Sabine Artmann. Drei weitere Termine folgen mittwo- chs. Die Kursgebühr inklusive Material- und Brennkosten betragen 39 Euro. Hierzu ist eine Anmeldung unbedingt erfor- derlich!

Am Montag, 16. November findet im Rahmen des „Offenen Elterncafes“ um 20 Uhr ein

„Wohlfühlabend“ unter der Lei- tung von Stefanie Kaus

statt. Die Kosten betragen 5 Euro, die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Anmeldung unbedingt erforderlich.

Anmeldungen nimmt das Familienzentrum gerne entge- gen unter der Telefonnummer 02825/ 8224.

Neues Elterncafe

und der Wohlfühlabend

Familienzentrum Kunterbunt stellt sich vor

„Hartelijk Welkom im Landal Park Port Greve in Den Osse“

hieß es für zwei Klienten mit geistiger- und Mehrfachbehin- derung des LVR-HPH-Netz Nie- derrhein vom Wohnverbund Südlicher Rundweg 18 und deren Begleiterinnen. Das Wet- ter lud in den fünf Tagen Auf- enthalt zu ausgiebigen Erkun- dungen der Umgebung ein.

Dazu gehörten Ausflüge zum Grevelingenmeer sowie eine Wanderung nach Brouwersha- ven. Bummeln in der nahe gele- genen Stadt Renesse inclusive.

Die frische Seeluft, das schöne Wetter, das leckere Essen und die gute Laune aller Beteiligten trugen zu einem entspannten Urlaub bei, der sicherlich Wie- derholung finden wird.

Im Wohnverbund an die See

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