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Kunst spricht Menschen an

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Gelderstr. 5 · Rheinberg · 02843/2325

Kontaktlinsen

MITTWOCH 16. MAI 2012 XANTEN | 20. WOCHE

UNSERE THEMEN

XANTEN Bildband mit traumhaften Fotos

Axel Thünker zeigt in einer Sonderausstellung im LVR- RömerMuseum Fotografien, die er im APX und im Mu- seum gemacht hat und die in einem Bildband zu sehen sind.

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Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT WETTERTREND

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

Garten im Frühling

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Seite 7 bis 9

Tipps rund ums Auto

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Senioren im Blickpunkt

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Ausflugsziele zum Vatertag

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Dorffest in Birten

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Mi.

11° 7°

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VEEN. Der diesjährige Internati- onale Museumstag widmet sich dem Thema „Welt im Wandel - Museen im Wandel“. Das Veener Heimatmuseum öffnet ebenfalls am Sonntag, 20. Mai von 10 bis 17 Uhr seine Pforten. Sehr an- schaulich demonstriert das Haus der Veener Geschichte an der Kir-

che, wie sich die Landwirtschaft und das Dorf- und Arbeitsleben seit dem 18. /. 19. Jahrhundert in Veen gewandelt hat. Im Film, mit Bildern und Modellen ist die Ent- wicklung „vom Kuhgespann zum Pfluggiganten der heutigen Zeit“

zu sehen. Das Partnermuseum

„De Locht“ aus Melderslo ent-

sendet einen Klompenmaker und zwei Weberinnen, denen man bei der Arbeit zuschauen kann.

Um Textilien geht es auch bei ei- ner Rätsel-Station im Foyer der Schule, die an diesem Tag eben- falls geöffnet hat und die „Kunst- werke“ der Schüler zeigt, die in der Projektwoche entstanden

sind. Die Frauengemeinschaft hat für Sonntag rund um die Kirche einen Handwerkermarkt orga- nisiert und bietet im Pfarrheim herzhafte und süße Leckerbissen an. Musikalische Unterhaltung gibt‘s von den Trommel- und Melodika AGs sowie vom Akkor- deonorchester. L. Christian

Und plötzlich ist alles anders

6,3 Millionen Diabetiker in Deutschland, Selbsthilfegruppe II Xanten wurde vor 10 Jahren gegründet, Jubiläumsfest am 24. Juni

XANTEN. „Sie haben Diabetes!“

Drei Worte, die das Leben voll- kommen verändern. Danach ist nichts mehr so, wie es war. Auch Hans-Gerd Eykman aus Xanten machte diese Erfahrung. Nach einem Herzinfarkt im Jahr 2000 erhielt er in der darauffolgenden Kur die Diagnose Diabetes. Er ist seitdem einer von etwa 6,3 Mil- lionen Diabetikern in Deutsch- land. Nicht nur Erwachsene sind betroffen, sondern zunehmend auch Kinder. „Ungesunde Le- bensweise, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung ist oft die Ursache für die Krankheit“ sagt Eykman. „Ist man dann erkrankt, muss man seine Lebensweise to- tal umstellen“.

Doch was genau ist zu tun, wer hilft, was darf man essen, welche Medikamente und Therapien sind die richtigen und was kostet

das alles? Viele Fragen, auf die Eykman Antworten suchte. Ihm war bewusst, dass es vielen ande- ren Menschen ebenso geht und er wollte für diese eine Anlauf- stelle schaffen. Deshalb gründete er mit vier weiteren Betroffenen am 4. April vor zehn Jahren die Diabetiker-Selbsthilfegruppe II.

Hilfestellung leistete Dr. Gregor Müller, Arzt für Diabetologie am Xantener Krankenhaus. Inner- halb eines Jahres stieg die Mit- gliederzahl von fünf auf 65, heute sind es 205 Mitglieder.

Jeden ersten Donnerstag im Monat trifft sich die Gruppe im Haus am Stadtpark zu Vorträgen und Gesprächsabenden. „Das Programm für dieses Jahr steht, im Herbst beginne ich mit der Planung für nächstes Jahr“ sagt Eykman. „Aber es wird immer schwieriger, denn wir erheben

keine Beiträge, wir leben von Spenden und Unterstützung durch die Krankenkassen. Die kürzen ihre Mittel aber in diesem Jahr drastisch. Da reicht das Geld kaum für Porto, Papier- und Druckkosten und Aufwandsent- schädigungen der Referenten.“

Für das zehnjährige Jubiläum, das die Diabetikergruppe am 24.

Juni in den Parkanlagen hinter dem Evangelischen Altenzen- trum feiert, kann Eykman auf die Unterstützung von Sponsoren zählen. Doch jeder weitere Euro ist hochwillkommen. „Um die Arbeit in den nächsten Jahren fortführen zu können, sind wir wirklich dringend auf Spenden angewiesen“ so Eykman. Er be- fürchtet, dass es sonst diese für Diabetiker so wichtige Anlauf- stelle nicht mehr geben wird.

Ingeborg Maas

Welt im Wandel - Museen im Wandel

Der Klompenmaker kommt!

LISA

Vor einigen Jah- ren hatte Lisa ein Mitbringsel aus Rom geschenkt bekommen: Ein Feuerzeug mit dem Bildnis des Papstes. Früher konnte man ja nur eine Wachskerze oder eine Postkarte mit Papstbild kaufen, doch heute prangt sein Konterfei auf allen möglichen Souvenirs vom Kaffeebecher

„Papst to go“ bis hin zur sty- lischen Kappe und eben dem Feuerzeug, mit dem man dann

„den Papst in der Tasche“ hat.

Schon damals hatte Lisa dieses Feuerzeug Glück gebracht, vor allem beim Kartenspielen.

Immer wenn sie den Papst in der Tasche hatte, bekam sie tatsächlich die unglaublichsten Blätter. Doch irgendwie hatte sie das Feuerzeug verlegt und es war in Vergessenheit gera- ten. Nun aber tauchte es in so einer typischen „Rummelsdo- se“ plötzlich wieder auf. Lisa steckte es ein, obwohl es längst leer war und glaubte ganz fest an die glücksbringende Wir- kung. Und siehe da, es schien zu helfen. Beim Kartenspielen verzweifelten ihre Gegner an ihren guten Karten, im Sport gewannn sie ein eigentlich „un- gewinnbares“ Spiel und sogar auf ihrem Lottoschein waren drei Richtige - eine absolute Premiere, sie tippt sonst immer voll daneben. Tja, man muss eben nur an seinen Talismann glauben, dann klappt das auch mit dem Gewinnen! Wenn Lisa aber ganz ehrlich ist, muss sie diesen Glauben ein wenig ein- schränken: So manchen großen Verlierern des Wochenendes, sei es im Sport oder in der Politik, hätte auch eine ganze Armada von Päpsten, Kardi- nälen und anderen kirchlichen Würdenträgern in der Tasche nicht mehr helfen können!

Das Instrumentarium, mit dem Diabetiker meist mehrmals täglich ihren Blutzuckerspiegel messen müssen. NN-Foto: I. Maas

Bomben im Lüttinger Feld

XANTEN. (IM) In der vergan- genen Woche musste wieder eine Bombe im Lüttinger Feld entschärft werden. Seitdem mit der Erschließung des Baugebie- tes begonnen wurde, zwingen immer wieder Bombenfunde zu umfangreichen Maßnahmen wie Evakuierungen und Straßensper- rungen - nicht gerade zur Freude der Anwohner und anderer Be- troffener.

Hätte man nicht besser das gesamte Gebiet hintereinander sondieren und alle gefundenen Bomben bei einer großen Aktion entschärfen lassen können? Dazu Helmut Timm vom Fachbereich Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung im Rathaus Xanten:

„Die verschiedenen Fundorte gehören ja zu einem Gebiet, das jetzt erschlossen wird. Aber ei- nige der Bereiche waren bisher noch bewirtschaftet, ein kleiner Teil ist es immer noch. Daher konnten wir nicht das gesamte Gebiet auf einmal sondieren lassen. Zuständig dafür ist der Kampfmittelräumdienst der Be- zirksregierung. Jetzt ist aber nur noch ein kleines Feld bewirt- schaftet und zwar bis Juli. Nach Auswertung der Luftaufnahmen haben wir die Vermutung, dass dort noch zwei weitere Bomben liegen. Wir gehen aber davon aus, dass danach Schluss ist mit den Bombenfunden.“

RHEINBERG

Amplonius besucht das Stadtfest

Beim Rheinberger Stadtfest, das ganz im Zeichen des Am- ploniaschen Jubiläums steht, wird ein eigens zu diesem Anlass geschriebenes Theater- stück aufgeführt.

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RHEINBERG. Bei einem Spazier- gang am Lohheider See konnten Besucher die Vielfalt der Kunst- Szene beim 12. Kunst-Cocktail entdecken. Die diesjährige Was- serinstallation mit zwölf Figuren und dem Titel „Art ist (en)“ sollte den aktuellen Zeitgeist widerspie- geln. Elf circa zwei Meter große Holzfiguren versuchten mit ku- riosen und spektakulären Kunst- stücken aufzufallen und Ein- druck zu machen. Georg Lücking von der Kulturinitiative Baerl- Vierbaum-Kreativ beschreibt: „In diesem ganzen Zirkus der Eitel- keiten und Banalitäten haben wir die Nummer 12, den Denker, als ,Gehirn-Akrobaten‘ in den Vor- dergrund gestellt. Er beherrscht das größte aller Kunststücke, daher haben wir ihn aus seinem augenblicklichen Schattendasein geholt, damit er nicht bald der Letzte seiner Zunft sein wird.“

Über 60 Künstler beteilig- ten sich am Kunstcocktail und brachten ihr Publikum zum Lachen, Schmunzeln oder Dis- kutieren, denn nichts regt die Phantasie mehr an als die Inter- pretation von Kunstwerken. Da- von sind auch die Organisatoren überzeugt, wie Lotti und Georg Lücking aus Baerl: „Wir bleiben unserem Konzept treu, kommu- nalen Raum zu nutzen, um den kommunikativen Wert der Kunst und den wichtigen Anteil an der positiven sozial-emotionalen Entwicklung in unserer Gesell- schaft weiter zu vermitteln.“

Lorelies Christian

Kurt Schlüter aus Baerl zeigt beim Kunstcocktail Holz- und Stahl-Objekte. Das Foto zeigt eine interessante Kombination aus Stein, genutzt

als Einfassung für grün schimmerndes Glas. NN-Foto: Theo Leie

Kunst spricht Menschen an

12. Kunst-Cocktail am Lohheider See von über 60 Künstlern gestaltet mit dem Anspruch, Kommunikation zu fördern

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RHEINBERG. Das 31. Rhein- berger Stadtfest steht ganz im Zeichen des Jubiläums der „600 Jahre alten Amplonianischen Stiftung und Bibliothek“. Eine Vielzahl von Aktionsfeldern wird sich am 15., 16. und 17.

Juni zu einem unterhaltsamen und schönen Stadtfest zusam- menfügen.

Die Kulturstiftung der Spar- kasse Rheinberg hat nach Dar- stellung ihres Vorsitzenden Franz-Josef Stiel dafür gesorgt, dass der Deutsche Ritterconvent für verschiedene Darbietun- gen engagiert werden konnte und die Erstaufführung eines humorvollen Schauspiels über Amplonius in der Stadthalle in Szene gesetzt werden kann.

Die offizielle Eröffnung mit dem „klassischen Bieranstich“

durch den Bürgermeister ist am Freitag um 19.15 Uhr auf dem großen Markt vorgesehen. Am Abend sorgt die Rock-Cover- band „ROCKZUCK“ für die entsprechende Stimmung.

Der darauf folgende Samstag beginnt mit dem ersten Pro- grammpunkt um 14 Uhr, wenn der Deutsche Ritterconvent sei- ne Akteure auf der Bühne des großen Marktes auftreten lässt und die Gruppe „Ranunculus“

Musik der Spielleute des Mittel- alters präsentiert. Die Gruppe

„Firlefanz“ zeigt anschließend Gauklerdarbietungen. Beide Gruppen wechseln sich halb- stündig mit ihren Vorführun- gen ab.

Um 16 Uhr öffnet sich in der Stadthalle der Bühnenvorhang zur Erstaufführung des Schau- spiels „Amplonius - zurück in Rheinberg“. Dieses Stücke wurde eigens für das Rhein- berger Fest von Andreas Krät- zig (bekannt als Autor der TV Serie „Richter Alexander Holt) geschrieben. Das Stück zeigt zunächst Amplonius in seinem

„himmlischen Leben“. Auch dort arbeitet er in seiner Bib- liothek bis zur Erschöpfung.

Von seiner Lebensgefährtin

Kunigunde - die beiden waren nicht verheiratet - und seinem Diener Hans wird er schließlich zu einer Urlaubsreise überredet und die führt ihn - wie könn- te es anders sein - ins heutige Rheinberg. Dort hat sich natür- lich sehr viel verändert, was bei Amplonius für so manch große Überraschung sorgt.

Professionelle Schauspieler vom Boulevardtheater Münster konnten für die Inszenierung verpflichtet werden: Magnus Heithoff ist in der Hauptrol- le des Amplonius zu sehen, in die Gewänder der Kunigunde schlüpft Michaela Fleischer; der Diener Hans wird von Neven Nöthig gespielt.

Alle Darsteller freuen sich schon auf diese Welturauffüh- rung. „In dem Stück wurde ganz zauberhaft die Historie mit der Moderne verbunden. Es ist ei- ne Herausforderung, diese Mi- schung zu spielen“ sagt Micha- ela Fleischer, die auch Regie in dem etwa 40-minütigen Stück

führt. Um 19 Uhr wird es eine zweite Aufführung geben. Zu beiden Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

Parallel zum Schauspiel lockt die Gruppe „Minnesangs Frühling“ mit höfischer Musik.

Nachmittags werden auf dem Markt lustige Ritterurniere für die Kinder durchgeführt.

Um 19.30 Uhr finden sich alle Akteure der historischen Grup- pen zum Tavernenspiel auf der Bühne des großen Marktes ein.

Ab 20 Uhr sorgt dann die Par- ty- und Tanzband PROJAM ifür Stimmung.

Am 17. Juni ist verkaufsof- fener Sonntag, dann werden sich ab 13 Uhr die historischen Gruppen mit ihren Darbietun- gen wieder halbstündig ablö- sen. Auch an diesem Nachmit- tag dürfen sich die Kinder auf Kinder-Ritterturniere freuen.

Den Abschluss bilden um 17.30 Uhr alle Akteure des Deutschen Ritterconvents mit einem Taver- nenspiel. Ingeborg Maas

Amplonius besucht das Stadtfest

Drei tage lang wird mit vielen historischen aktionen ganz im Zeichen des großen Gelehrten gefeiert

Sie freuen sich alle auf das Rheinberg Stadtfest im Zeichen des Amplonius: v.l. Frank Rainer Laake (Vorstand Sparkasse), Joachim Knop (Geschichtsverein) , Beigeordnete Rosemarie Kaltenbach, Schulleiter Horst Pannenbecker, die Schauspieler Neven Nöthig, Michaela Flei- scher und Magnus Heithoff, Gert Klein vom Ritterconvent, Franz-Josef Stiel (Kulturstiftung), Werbegemeinschaftsvorsitzender Frank Tatzel und

Sabine Sweetsir (Stadtarchiv). NN-Foto: ingeborg Maas

Alpener Junggesellen-Schützen ehrten ihre Jubilare

Die Alpener Junggesellen-Schüt- zen nahmen ihre Festversamm- lung zum Anlass, zwei verdiente Schützen für ihre langjährige, treue Mitgliedschaft auszuzei- chnen. Josef Coenen und Paul Eloo sind seit 60 Jahren mit großer Einsatzfreude Mitglied im Alpener Traditionsverein.

Josef Coenen wirkt seit ü+ber

50 Jahren im Festausschuss mit und hatte über viele Jahre den Vorsitz des Ausschusses inne.

Paul Eloo hatte verschiedene Positionen inne: Vorstands- und Festausschussmitglied, Offizier an der Vereinsfahne, Adjutant und im Jubiläumsjahr 1980 war er als erfahrerener Reiter in der Funktion des Majors tätig. Bei-

de Ehrenmitglieder durften sich über die Auszeichnung mit ei- ner Erinnerungsnadel freuen.

50 Jahre halten Ewald Lommen, Dieter Ridder, Gerd Verhalen und Jürgen Willerding die Treue, sie erhielten eine Auszeichnung in Gold. Über die Nadel in Sil- ber freuten sich: Klaus Duczek, Norbert Dyda, Arndt Krebbing,

Dirk Kremer, Ulrich Maas, Ul- rich Schmiedeskamp, Berthold Verhoeven, Jens Werner, Franz Werner und Frank Witt. Bronze gab es für Simon Dyrda, Marcel Schüle und Andreas Hinsken.

Florian Lenzen, König in 2011 und neu gewählter Präsident so- wie seine Thronherren erhielten Erinnerungsorden. NN-Foto: t.Leie

Schneider und Fasse sind im NRW-Landtag vertreten

Gut 60 Prozent im Kreis wesel gingen zur wahl

KREIS WESEL. Im Landest- rend lagen die Ergebnisse der Landtagswahl im Kreis Wesel.

Der Kreiswahlausschuss wird heute unter anderem die End- ergebnisse des Wahlkreises 57 Wesel II (Alpen, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten, Wahlbezirke 11.0 bis 19.2 der Stadt Neukirchen-Vluyn) fest- stellen.

In diesem Wahlkreis waren 98.344 wahlberechtigt, 60.081 (und damit 61,09 Prozent) nutz- ten dieses demokratische Grund- recht. Von den gültigen Erststim- men entfielen 44,84 Prozent auf Rene Schenider von der SPD, 32,16 Prozent auf Marie-Luise Fasse von der CDU. Beide werden die Region im Landtag vertreten, da Marie-Luise Fasse durch ihren Listenplatz Einzug in den Land- tag hält. Von den gültigen Zweit- stimmen entfielen auf die CDU 26,46 Prozent, SPD 43,18, Grüne 9,23, FDP 7,26, Linke 2,10, Pira- ten 7,95, Sonstige 3,82 Prozent.

Auffallend sind die Diskrepan- zen zwischen Erst- und Zweit- stimmen bei der CDU, was allge- mein als ein Votum für die Par- tei-Landesvertreter, aber gegen Herausforderer Norbert Röttgen

gewertet wird.

Die Zählung erbrachte folgen- de Prozentzahlen für die Erst- stimmen und in Klammern für die Zweitstimmen:

Alpen: CDU 39,95 (34,33);

SPD 34,67 (35,22), Grüne 9,96 (9,41), FDP 5,63 (8,39), Linke 1,49, Piraten 8,31 (7,66) und Zweitstimmen für Sonstige 4,99.

Die Wahlbeteiligung lag bei 68,04 Prozent.

Rheinberg: CDU 33,22 (25,98), 43,06 (42,62), Grüne 9,14 (10,07), FDP 4,04 (7,53), Linke 2,13, Piraten 8,41 (7,94) und Zweitstimmen für Sonstige 5,86. Die Wahlbeteiligung lag bei 62,60 Prozent.

Sonsbeck: CDU 45,28 (38,07), SPD 30,74 (31,26), Grüne 7,58 (8,6), FDP 6,4 (9,56), Linke 2,05, Piraten 7,95 (7,47) und Zweit- stimmen für Sonstige 5,05. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,06 Prozent.

Xanten: CDU 39,14 (32,30), SPD 36,42 (35,49), Grüne 8,38 (9,96), FDP 5,24 (8,72), Lin- ke 1,8, Piraten 9,02 (8,44) und Zweitstimmen für Sonstige 5,03.

Die Wahlbeteiligung lag bei 63,57 Prozent.

L. Christian

Blues-Rock mit VDELLI

Innerhalb kurzer Zeit hatte sich die Band Vdelli aus Perth in Aus- stralien einen Namen gemacht.

Auftritte im Vorprogramm unter anderem von ZZ Top, B.B. King, Buddy Guy und Kenny Wayne Shepherd zeigten deutlich, dass sie auch auf großen Bühnen oh- ne Mühe in der Lage ist, durch ihr energiegeladenes Auftreten und instrumentales Können das Publikum zu begeistern. Vdelli spielt einen eigenen und moder- nen Stilmix aus Blues, Funk und Rock. Mit Sänger und Gitarrist Michael Vdelli besitzt die Grup- pe einen äußerst charismatischen

Frontmann, dessen gesanglicher Ausdruck sich von gefühlvollem, souligen Blues hin zu hartem, ex- plosiven Rock erstreckt. In Kom- bination mit seinem aufsehen- erregenden Gitarrenspiel wird er nicht umsonst bei Insidern als ein neues Glanzlicht seines Genres bezeichnet. Am Don- nerstag, 24. Mai gibt die Band ein Konzert im Schwarzen Adler in Rheinberg-Vierbaum. Kar- ten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neu- mann und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr. Foto: Sa

Wer das Klima schützt,

kann dafür belohnt werden

in alpen und Sonsbeck je 1000 Euro zu gewinnen

ALPEN/SONSBECK. Der Klimaschutzpreis der RWE Deutschland wird 2012 erneut in den Gemeinden Alpen und Sonsbeck ausgelobt. RWE un- terstützt das Projekt mit ins- gesamt 1.000 Euro, die den Gemeinden als Preisgelder zur Verfügung stehen.

Der Wettbewerb ist ausgerich- tet auf besondere Leistungen im Natur- und Umweltschutz. Ge- genstand der Auszeichnung kön- nen Ideen und Initiativen sowie praktische Aktivitäten insbeson- dere folgender Art sein:

Maßnahmen zur Verminde- rung vorhandener Umweltbeein- trächtigungen wie zum Beispiel Lärmschutz und Maßnahmen zur CO2-Reduktion, Renaturierung/

Erhaltung des natürlichen Le- bensraumes;

Maßnahmen zur spürbaren Umweltverbesserungen wie zum Beispiel: Schaffung umweltorien- tierter Wohn- und Arbeitsberei- che, Erhaltung oder Neuanlage von Grün- oder Erholungszonen;

Maßnahmen zur wirkungsvol- len Energieeinsparung wie zum

Beispiel Innovative Wärmeerzeu- gung/Wärmedämmung, Energie- spartechnologien in der Beleuch- tung (LED).

Der Klimaschutzpreis kann an jede natürliche und juristische Person, also an Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen, Schu- le, Kindergärten verliehen wer- den. Besondere Antragsunterla- gen sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Die Bewerbung ist bei der Gemeinde Alpen an Ul- rich Geilmann, Rathaus Alpen, Rathausstraße 5, 46519 Alpen zu richten oder per E-mail an: ulrich.

geilmann@alpen.de

In Sonbeck an: Gemeinde Sonsbeck, Herrenstraße 2, 47665 Sonsbeck, oder per E-Mail an Georg.Tigler@Sonsbeck.de Der Vorschlag ist jedoch für eine Be- urteilung durch eine Jury ausrei- chend schriftlich zu erläutern.

Mit der Abgabe der Unterlagen erklären sich die Teilnehmer einverstanden, dass ihre Arbei- ten gegebenenfalls veröffentlicht werden. Abgabeschluss ist der 29.

Juni 2012. Der Rechtsweg ist aus- geschlossen.

Mitmachaktionen mit Circus Soluna

RHEINBERG. Die katholischen Kinder- und Jugendgruppen aus Rheinberg gestalten am Fron- leichnamswochenende wieder eine große Mitmachaktion. Mit dem Circus Soluna soll ein gro- ßer Mitmachcircus für Menschen mit und ohne Behinderung vom 6. bis 10. Juni starten.

Auf der Schützenwiese an der Groten Gert (Annaberg) wird ein großes Circuszelt aufgebaut, da- zu entsteht ein Zeltlager für die Teilnehmer. Aufgebaut wird am Mittwoch und Donnerstag.

Die Teilnehmer starten am Freitag, 8. Juni um 9 Uhr. Sie ha- ben dann bis Sonntag Zeit sich einzurichten, kennen zu lernen und einzuüben. Am Sonntag, 10.

Juni wird um 10.30 Uhr der Got- tesdienst im Circuszelt gefeiert.

Anschließend öffnet der Circus- betrieb seine Pforten mit Spiel und Spaß, Essen und Trinken, sowie der Hauptattraktion, näm- lich zwei Circusvorstellungen mit den Teilnehmern des Projekts.

Begleitet werden die Kin- der und Jugendlichen von den Gruppenleitern der kirchlichen Jugendverbände, des BDSJ, der KJG, der DPSG, den sog. „bun- ten Gruppen“ und der Messdie- ner.

Die Teilnahmebögen liegen in allen katholischen Einrichtungen aus. Der Teilnehmerbeitrag be- trägt 25 Euro je Person (für Un- terkunft/Zelt, Verpflegung, Be- treuung und Programm).

Wer bei der Finanzierung des Teilnehmerbeitrages Probleme hat, dem kann eine Unterstüt- zung gewährt werden! Da mit dem Teilnehmerbeitrag nicht alle Kosten gedeckt werden können, sucht der BDKJ noch Sponsoren.

Kinder schießen auf Königsvogel

ALPEN. Traditionell findet am Himmelfahrtstag das Kinder- schützenfest in Alpen statt. Auch in diesem Jahr startet es am 17.

Mai in der Waldschlucht am Schmuhlsberg um 14 Uhr. Der Junggesellenschützenverein lädt alle Mädchen und Jungen zur Teilnahme ein.

Am Preisschießen dürfen Mädchen und Jungen bis zu 14 Jahren teilnehmen, am Vogel- schießen alle Jungen zwischen sechs und zwölf Jahren, die in Alpen wohnen.

Wie es in Alpen Tradition ist, wird das Kinder-Königspaar auch gleichzeitig das Prinzenpaar im Alpener Karneval und nimmt auf dem Prinzenwagen am Kar- nevalszug teil.

Ab dem 2. Juni feiert der Jung- gesellenschützenverein dann sein Schützenfest im Rahmen der Al- pener Pfingstkirmes.

Der erste Schritt in den Beruf

KREIS WESEL. Die Fachstel- le Frau und Beruf bietet einen kostenfreien Vortrag zum The- ma „Und wer sind Sie eigent- lich? – Herzlichen Glückwunsch zum Vorstellungsgespräch!“ an.

Er findet statt am Mittwoch, 30.

Mai, von 10 bis 11.30 Uhr im MehrGenerationen-Haus, Am Birkenfeld 14, in Wesel.

Der Vortrag zeigt Frauen die wichtigsten Regeln im Vorstel- lungsgespräch auf. Freude und Sorge liegen oft nah beieinander, wenn die Einladung zum Vor- stellungsgespräch kommt. Damit diese wichtige Etappe zum ent- scheidenden Schritt in den neu- en Job wird, ist eine umfassende Vorbereitung auf den Gespräch- stermin notwendig.

Eine Anmeldung bei der Fach- stelle Frau und Beruf, Telefon 0281/ 207 3201, ist erforderlich.

Der Vortrag wird im Rahmen der Vortragsreihe „Blitzlichter zum beruflichen Erfolg von Frauen“ der Fachstelle Frau und Beruf Kreis Wesel veranstaltet.

Nähere Informationen unter www.kreis-wesel.de

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Mütter von heute – „mutig“ oder „nervig“?

An dieser Frage scheiden sich die Generationen, zeigt eine Umfrage von BRIGITTE MOM

BRIGITTE MOM, jüngster Zeit- schriften-Spross aus der BRIGITTE- Familie gibt es jetzt wieder im Han- del. In einer repräsentativen Umfra- ge fand das Magazin heraus, dass Mütter in der deut-

schen Bevölkerung ein hohes und gutes Anse- hen genießen. Aller- dings zeigt sich ein star- ker Generationenunter- schied. 77 Prozent der Deutschen finden, dass heutige Mütter „mutig“

sind. Und 74 Prozent hal- ten sie für wahre „Impro- visationskünstler“. Per-

sonen ab 50 Jahre bewerten die heutige Müttergeneration jedoch weitaus negativer: 39 Prozent der Älteren halten sie für „nervig“. Im Durchschnitt der Bevölkerung sa- gen das nur 32 Prozent. Und 38 Pro- zent ab 50 Jahre und älter finden, dass Mütter sich „zu wichtig neh-

men“. Im Durchschnitt der Deut- schen sagen das 30 Prozent der Be- fragten. Was heutige Mütter leisten, weiß BRIGITTE MOM und berich- tet mit Humor, Liebe und Gelassen- heit aus dem scheinbar chaotischen Alltag von Frauen, die Mütter sind oder sich Kinder wün- schen und deren Tag mehr als 24 Stunden bräuchte – für Job, Kinder, Liebe und Liebschaften. Unter dem Motto „Achtung, MOM!“ ruft das Ma- gazin zu einem Krea- tivwettbewerb auf. Gesucht wer- den Motive, die die täglichen Aben- teuer von Müttern schlagfertig wür- digen. Über die Einsendungen unter www.brigitte-mom.de wird online abgestimmt. Die drei beliebtesten Motive kommen in die Endrunde.

Mehr im neuen Heft, jetzt am Kiosk!

Am 27. Juli wird die olympische Flamme zu den 30. Olympischen Sommerspielen 2012 in London entzündet. Unterstützt wird das deutsche Olympiateam von der Zurich Versicherung. Be- reits seit zehn Jahren ist Zurich offizieller Partner und Versicherer des deutschen Teams und fiebert bei Sommer- und Winterspielen mit im sportlichen Wettkampf um die Medaillen.

Die Sportler im Mittelpunkt Als Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat Zurich in diesem Jahr erstmals eine umfangreiche Social-Media- Kampagne entwickelt. Auf der Facebook-Platt- form können sich Sportbegeisterte und Olym- pioniken bereits in den Wo-

chen vor den Olympischen Spielen austauschen, die Vorbereitungen begleiten und dem Ereignis entge- genfiebern. Mittelpunkt der Zurich Olympia Kampagne sind die moderne Fünf- kämpferin Lena Schöne- born, Diskus-Ass Robert Harting, die Siebenkämpfe-

rin Jennifer Oeser und der Turmspringer Pa- trick Hausding. Diese Top-Athleten sind aktuell in vier außergewöhnlichen Fernseh- und Inter- netspots zu sehen, in denen sie ihre Sportart ze- lebrieren und ihre Leidenschaft und den unbän- digen Willen nach Gold zum Ausdruck bringen.

Jeder kann gewinnen

Im Rahmen der Zurich Kampagne erhalten Fans der Sommerspiele auf Facebook und You- tube jede Menge wertvolle Informationen rund um die deutsche Mannschaft. Olympia-Begeisterte haben außerdem die Möglichkeit, die Sportler hautnah zu erleben. Dazu müssen Interessierte einfach selbst aktiv werden und ihre sportlichsten Momente als Kurzfilm fest- halten und einsenden. Ge- kürt werden die schönsten Aufnahmen. Die Gewinner schickt Zurich dann im Sep- tember gemeinsam mit den deutschen Medaillengewin- nern nach Kreta zur Wahl des Champion des Jahres 2012.

Mehr zum Gewinnspiel gibt es unter www.zurich.de/sports.

Olympia 2012:

Mitfiebern und Reise gewinnen

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orthopädischer Sitzcomfort in vielen Farben RHEINBERG. 80 Schüler, Eltern

und Lehrer des Amplonius- Gymnasiums Rheinberg studie- ren zur Zeit die Oper „Auf dem Dach“ ein. Sie werden sie am 5. und 6. Juni in der Stadthalle Rheinberg uraufführen.

Die Koordinatorin Susanne Wilckens ist begeistert von die- sem großartigen Zusammenspiel des Literaturkreises, des Chors, des Orchesters und der Rock-AG.

„Dieses Musiktheater-Stück ist ein Auftragswerk des Vereins ,Voilà!

Opera! e.V.‘ mit dem Projekt ,Oper in die Schulen‘und wird gefördert von der Ernst-von-Sie- mens-Stiftung in München“, be- richtet sie stolz. Diese Unterstüt- zung verdankt sie Erpho Bell, der als Dramaturg am Schlosstheater in Moers einige grandiose Kinder- stücke geschrieben und inszeniert hat - mit ihrem Literaturkurs hat

Susanne Wilkckens bereits mit ihm zusammengearbeitet.

Für das Musiktheater-Stück

„Auf dem Dach“ hat er das Li- bretto geschrieben. Stephan Fr- leyks, Professor für Schlagzeug und Percussion, ist deutscher Komponist und Improvisations- künstler. Er komponierte bereits für die Expo 2000 und den WDR, verfasste Hörstücke, Schauspiel- musiken und mutimediale Ar- beiten. Ihn konnte die Schule als Komponist gewinnen.

In Zusammenarbeit mit Leh- rern und Schülern entstanden Texte und Kompositionen für die Uraufführung. Bei Büh- nenbild und Kostümauswahl ist die Künstlerin Birgit Angele, die ebenfalls am Schlosstheater Moers arbeitet, unterstützend und verantwortlich tätig.

Am vergangenen Samstag prob-

ten die Schüler erstmals gemein- sam. Bis zum 5. Juni ist noch Zeit, die Geschichte von Pitte und Sida, zwei Außenseitern, die die Welt ganz anders als die Menschen um sie herum erleben, perfekt auf die Bühne zu bringen. Die Zuschauer dürfen sich freuen auf die Oper, die von der Welt zwischen Traum und Wirklichkeit handelt. Zu den musikalischen Höhepunkten ge- hören sicherlich die drei Klavier- torsi. Der Vorverkauf läuft be- reits. Im Sekretariat des Amplo- nius-Gymnasiums gibt es Karten für Erwachsene zum Preis von 8 Euro und für Schüler zum Preis von 5 Euro. Der Förderverein der Schule leistet ebenfalls einen Bei- trag, damit die Uraufführung der Oper in der Stadthalle Rheinberg möglich wird. Restkarten wird es an der Abendkasse geben.

Lorelies Christian

Amplonianer studieren Oper „auf dem Dach“ ein

Uraufführung in der Rheinberger Stadthalle am 5. und 6. Juni

Alle Akteure des Amplonius-Gymnasiums Rheinberg trafen sich zur ersten Konzeptionsprobe für die Oper „Auf dem Dach“. Weitere Proben folgen in Mönchengladbach. NN-Foto: Theo Leie

Vatertags-Turnier mit 32 Jugendmannschaften

SV Borussia Veen lädt ins halfmannsweg-Stadtion ein

VEEN. Echte Borussen-Fans verbringen Vatertag im Half- mannsweg-Stadion in Veen und erfreuen sich an den Fußball- künsten des Nachwuchses.

Bereits um 9.30 Uhr beginnen die E-Junioren am 17. Mai mit den Turnieren. Die E 1-Junioren aus Büderich, Menzelen, Kamp- Lintfort, Alpen, Sonsbeck, Mari- enbaum Vernum und Veen spie- len um den Wanderpokal, den Ehrenmitglied Karl Bruns einst gestiftet hat. Bei den E II-Junio- ren sind dabei: GW Vernum III, SSV Lüttingen II, VfB Solingen IV, Viktoria Alpen II und SV Bo- russia Veen II.

Um 12.30 Uhr kämpfen die C- Junioren vom SV Büderich, Vik- toria Alpen, DJK Labbeck-Uede- merbruch, SV Walbeck, sowie SV Borussia Veen I und Veen II um den Wanderpokal in Erinnerung

an Klaus Büren.

Ab 15.30 Uhr beherrschen die F-Junioren den Platz. Bei den F 1-Junioren sind dabei: SV Büde- rich, SV Menzelen, GW Vernum, SV Sonsbeck, SSV Lüttingen und SV Borussia Veen. Zeitgleich spielen die F II-Junioren vom SV Büderich II, Concordia Os- senberg II. SV Menzelen II, GW Vernum II. Arminia Kapellen- Hamb, SSv Lüttingen II und SV Borussia Veen II.

Natürlich steht das Geschehen ums runde Leder im Mittelpunkt des Tages, doch kleinen und gro- ßen Besuchern wird auch wei- teres Unterhaltungsprogramm geboten. Die Hüpfburg steht allen Bewegungsfreudigen offen, bei der Tombola gibt‘s attrak- tive Preise zu gewinnen und in der Cafeteria oder am Grillstand kann der Hunger gestillt werden.

Erziehung für Hundehalter

Betr.: Artikel „So macht gehor- chen Spaß“ - Obedience, NN 4.

April

„Denn geübt werden muss täg- lich, und wenn es nur Minuten sind“ heißt es in dem Artikel. Die entscheidende Frage ist doch, wie viele Hundehalter es tun und wie lange? Aus anderen Lebensberei- chen gibt es Statistiken, die, was Konsequenzen betrifft, wenig Ermutigendes aussagen. Außer- dem belästigen oder bedrohen Hunde nicht nur, sondern zer- fleischen auch Gesichter von Kleinkindern. Der naive Glaube an die Unterdrückung des Wild- triebes im Hunde treibt bisweilen skurrile Formen, man muss nur einmal zuständiges Aufsichtsper- sonal fragen. Aus anderen Fach- richtungen kommen Aussagen wie: „Die meisten Halter brau- chen mehr Verhaltensänderung als ihre Hunde.“

Arnold Prinz, Rheinberg Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.

Serviceassistent bei der IGBCE

RHEINBERG. Die IGBCE Orts- gruppe Rheinberg (Industrie- gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) lädt alle Mitglieder ein zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Serviceassistent Harry Schubert“. Sie findet statt am Sonntag, 20. Mai um 11 Uhr im Landgasthaus Hoppmann.

Harry Schubert ist Ansprechpart- ner für den Bereich Mitglieder- service. Er wird wird alle Leistun- gen und Vergünstigungen einer IGBCE Mitgliedschaft vorstellen.

Sonderabfall und Elektro-Schrott

RHEINBERG. Am Dienstag, 22. Mai hält das Schadstoffmo- bil im Stadtgebiet Rheinberg an folgenden Stellen: 8 bis 89 Uhr in Ossenberg, Kirchstraße/Müh- lenweg, von 9.30 bis 10.30 Uhr, Rheinberg, Buchenstraße, von 11 bis 12 Uhr A n n a b e r g , Grundschule Grote Gert, von 13.30 bis 14.30 Uhr Millingen, Sportplatz Jahnstraße, von 15 bis 16 Uhr, Rheinberg, Großer Markt (Rathaus).

Zum Sonderabfall gehören insbesondere Batterien, Knopf- zellen, Leuchtstoffröhren, Alt- medikamente, Farbreste, Pflan- zenschutzmittel und andere.

Die Verwaltung weist darauf hin, dass am Schadstoffmobil auch Kleinelektroschrott (zum Bei- spiel Mixer, Fön etc.) abgegeben werden kann.

Meisterschaft im Bogenschießen

EVERSAEL. Am Sonntag, 20.

Mai findet ab 9 Uhr die Bezirks- meisterschaft 2012 des Bezirkes 03 linker Niederrhein im RSB Bogenschießen WA im Freien auf der Bogensportanlage in Eversael an der Feldstraße satt. Zu die- sem Großturnier werden Bogen- sportler aus allen Bogenklassen erwartet, die ihr Können zu 90 m demonstrieren werden.

KURZ & KNAPP

Paßweg gesperrt: Seit Montag ist ein Teilstück des Paßweges, be- ginnend hinter der Einmündung

„Op de Melter“ bis zur Einmün- dung Dr.-Cornelius-Scholten- Straße in Xanten voll gesperrt.

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17.- 21. Mai 2012

Kirmes

in Kevelaer

Montag, 21. Mai 2012

„Großer Familientag“

und

Feuerwerk

zum Abschluß der Kirmes Donnerstag,

17. Mai 2012 11.00 Uhr

Eröffnung mit Freibier und„Happy Hour“

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Leibniz-Trio spielt Brahms, Schubert und Schumann

NN verlosen 3 x 2 Karten für Konzert am Sonntag, 20. Mai, in Rheinberg

RHEINBERG. Einige der schönsten romantischen Kom- positionen für Klaviertrio, ge- spielt von einem erfolgreichen jungen Ensemble, stehen auf dem Programm des achten Kon- zerts der Musikalischen Gesell- schaft in der Stadthalle Rhein- berg. Am Sonntag, 20. Mai, spielt das Leibniz-Trio Werke von Jo- hannes Brahms, Franz Schubert und Robert Schumann.

Johannes Brahms schrieb 1854 im Alter von 21 Jahren sein Kla- viertrio H-Dur op. 8, und mit einer Bearbeitung versuchte er 1889 die überquellende Fülle an Themen und Stimmungen zu bändigen. Selbst bei ausgedehn- ten Dimensionen zeichnet sich das frühe Brahms-Trio durch unmittelbare Zugänglichkeit aus: Herrlich aufblühende Me- lodien kommen ebenso vor wie gespenstische Episoden und ver- haltene Abschnitte.

Das Notturno Es-Dur D 897 von Franz Schubert ist ein wun- derbar atmosphärevoller Einzel- satz, und das Klaviertrio Nr. 3 g-Moll op. 110 von Robert Schu- mann ist beherrscht von leiden- schaftlichem Ausdruck.

Drei junge Instrumentalisten haben sich 2005 zum Leibniz

Trio zusammengeschlossen: In Deutschland aufgewachsen sind die Geigerin Hwa-Won Pyun und die Cellistin Lena Wignjosaputro, aus England stammt der Pianist Nicholas Rimmer. Seit 2010 stu- diert das Leibniz-Trio Kammer- musik bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts an der Kölner Musikhochschule.

Wettbewerbserfolge verzeich- net das Trio beim Johannes Brahms Wettbewerb in Pört- schach, beim Joseph Haydn Wettbewerb in Wien und beim fünften Internationalen Joseph Joachim Kammermusikwettbe- werb in Weimar. 2010 erhielt das Ensemble den Preis des Deut- schen Musikwettbewerbs und

wurde in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler auf- genommen. Das Konzert in der Rheinberger Stadthalle findet in Zusammenarbeit mit dem Deut- schen Musikrat statt.

Das Konzert mit romantischer Kammermusik für Klaviertrio am Sonntag, 20. Mai, beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von zwölf Euro (neun Euro für Mitglieder) sind an der Abend- kasse erhältlich; Jugendliche ha- ben freien Eintritt.

Die NN verlosen 3 x 2 Kar- ten für das Konzert. Einfach am Freitag, 18. Mai um 11 Uhr unter Telefon 02831/9777099 anrufen.

Die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten.

Hwa-Won Pyun, Lena Wignjosaputro und Nicholas Rimmer sind das

Leibniz-Trio. Foto: Veranstalter

KALKAR. Das Wunderland Kal- kar bringt das Gefühl der ersten Liebe zurück. Am Samstag, 2.

Juni, steigt ab 21 Uhr die Gro- ße Niederrhein Schlager Party und katapultiert die Gäste in die Welt der deutschsprachigen Hitparaden. Die NN verlosen für das Event zehn Freikarten.

Neben Top-DJ-Acts werden an diesem Abend zwei bekann- te Partystars die Eventhalle des Wunderland Kalkar zur Rie- sentanzfläche mutieren lassen.

Steffen Peter Haas alias Peter Wackel startet mit seinen Hits wie „Manchmal möchte ich schon mit Dir“, „Es gibt nur ein Gas – Vollgas“ und „Joana“ in die Nacht und treibt die Gäste in Scharen aufs Parkett – bis die So- cken qualmen. Bekannt für seine sympathische Art wird der publi- kumsnahe Entertainer sicherlich

alle mit seiner Bühnenshow be- geistern. Verschnaufpausen gibt es an diesem Abend nicht. Mit viel Power stürmt im Anschluss Publikumsmagnet Jörg Bausch die Bühne. Sein Motto ist an diesem Abend auch das Motto

des Wunderland Kalkar: Party ohne Ende. Sämtliche Hits wie

„Großes Kino“, „Dieser Flug“,

„Wie ein Wolf in der Nacht“

oder „Wetten, dass...“ sind heute schon Kult und werden die Fei- ernden bis in die frühen Morgen- stunden begleiten. Karten gibt es im Vorverkauf an der Rezeption und online für 22,50 Euro unter www.wunderlandkalkar.eu. An der Abendkasse zahlen Damen 25, Herren 27,50 Euro (inklusive Entertainment und Getränke).

Die NN haben für ihre Leser bereits zehn Freikarten geordert.

Unter allen Einsendung, die bis zum 24. Mai mit dem Stichwort

„Schlagerparty“ in der Geschäfts- stelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern eingehen, werden 5 x 2 Freikarten verlost. Bitte Telefo- nummer mit angeben. Die Ge- winner werden benachrichtigt.

Große Schlagerparty mit

Peter Wackel und Jörg Bausch

NN verlosen zehn Freikarten für das Event im wunderland Kalkar

Wenn Jörg Bausch die Bühne betritt, ist großes Kino angesagt.

Foto: Veranstalter

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Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Mittwoch 16.05.2012 KW 20

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Tang Soo Do-Training mit Meister Klaus Trogemann

MENZELEN. Der Tang Soo Do – Verein Menzelen/Bönninghardt hatte Meister Klaus Trogemann (6. Dan) aus München zu Gast.

Der ranghöchste Vertreter des Deutschen Tang Soo Do- Ver- bandes absolvierte mit Teilneh- mern der Tang Soo Do Abteilung des BSV-Bönninghardt und wei- terer Vereine aus Issum, Ginde- rich und Neukirchen-Vluyn ein Sondertraining. Alle Mitglieder der NRW-Vereine, Farb- und Schwarzgurte, hatten die Mög- lichkeit ihre Kenntnisse über die

klassischen Formen dieser tradi- tionellen Kampfkunst zu verfei- nern. Zuvor hatte Meister Troge- mann sich mit dem kleinsten Ver- einsnachwuchs (7-10 Jahre), den Kleinen Tiger/ kleinen Drachen, beschäftigt. Am nächsten Tag gab es einen speziellen Lehrgang für die DAN-Träger (Blaugurte und höher) im Bereich Wettkampf- und Ringrichterregeln. Dies war eine Vorbereitung auf die Interna- tionalen Deutschen Meisterschaf- ten in München, die in diesem

Jahr am 23. Juli stattfinden wird. Meister Klaus Trogemann und Meister G. Engenhorst (4.DAN) in der Bildmitte sitzend mit den Teilnehmern des Lehrgangs. Foto: privat

(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. Mai 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BERGHUETTE

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

Rund um den Arbeits- platz ist derzeit kaum mit spektakulären Einfl üssen bzw. Entwicklungen zu rechnen. Sie brauchen sich also diese Woche nicht zu überschlagen. Ziehen Sie Ihr Pensum in Ruhe durch.

Stier 21.04.-21.05.

Sie starten gut gelaunt und ebenso motiviert in den Tag. Dennoch sollten Sie sich keine körperlichen Gewaltakte antun. Und widmen Sie sich auch mal wieder vergnüglichen und geselligen Aktivitäten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Tauschen Sie sich geistig und emotional intensiver mit dem Partner aus. Die Beziehung kann sonst in ein Fahrwasser geraten, das der Harmonie abträglich ist. Forcieren Sie gemeinsame Diskussionen.

Krebs 22.06.-22.07.

Die kosmischen Einfl üsse rund um den Arbeitsplatz sind eher durchschnittlich. Da werden Sie den Job sicher gut im Griff haben. Vielleicht können Sie sogar ein bisschen Freizeit schinden. Die Familie wird es danken.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Gesundheit pen- delt sich auf gutem Durchschnitt ein. Und sofern Sie Zeit und Kraft vernünftig einteilen, werden Sie gut über die Runden kommen. Halten Sie einfach in allem ein gesundes Maß.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Gehen Sie jetzt vorsichtshalber nicht davon aus, dass part- nerschaftliche Harmonie eine Selbst- verständlichkeit ist. Sie sollten an den Interessen und Belangen des Partners etwas mehr Anteilnahme zeigen.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job ist in dieser Woche weitgehend Routine angesagt.

Da können Sie vermutlich schalten und walten wie Sie wollen. Arbeiten Sie Liegengebliebenes auf und/oder schmieden Sie neue Pläne.

Skorpion 24.10.-22.11.

Stimmungsmäßig scheinen Sie ja recht gut drauf zu sein.

Permanent Gas geben sollten Sie aber auch nicht. Beschleunigen Sie Ihr Tem- po in Maßen und schauen Sie, ob Sie sich dann immer noch gut fühlen.

Schütze 23.11.-21.12.

Diff erenzen und Miss- verständnisse in der Partnerschaft können sich ergeben. Lassen Sie diese nicht schleifen. Von selbst klärt sich nichts.

Setzen Sie sich in aller Ruhe mit Ihrem Schatz auseinander.

Steinbock 22.12.-20.01.

Langsam aber sicher geht Ihre Erfolgskurve nach oben. Wie steht es mit Ihren weiteren Plänen? Wenn diese nicht ausgereift sind, sollten Sie daran arbeiten, um den Aufwärts- trend gründlich nutzen zu können.

Wassermann 21.01.-19.02.

Da der Draht zu Vorgesetzten in dieser Woche recht heiß ist, könnten Sie Fortschritte erzielen.

Klopfen Sie ruhig mal an die Cheftür und tragen Sie Ihre Anliegen vor. Nur keine falsche Bescheidenheit.

Fische 20.02.-20.03.

Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.

So stehen Ihre Sterne

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Fusspfl ege!

XANTEN. Den Blick für schöne Dinge, für außergewöhnliche Situationen, für bemerkens- werte Gelegenheiten zu haben, ist eine Fähigkeit, die Foto- grafen beherrschen. Axel Thün- ker ist Meisterfotograf und hält seine Eindrücke vom Archäolo- gischen Park Xanten seit 2005 in Bildern fest. Jetzt präsentiert er aus über 2.000 Bildern eine klei- ne Auswahl von 53 Aufnahmen in einer Sonderausstellung im LVR-RömerMuseum.

Zum letzten Mal eröffnete Mar- cus Reuter in seiner Funktion als Museumsleiter die Ausstellung am vergangenen Donnerstag. Er wechselt in ein paar Wochen zum Rheinischen Landesmuseum nach Trier. Er - wie auch Ingo Martell, zuständig für die Öffentlichkeits- arbeit im APX - sind begeistert von der Darstellungsweise ihres

„Arbeitsplatzes“, der es gelingt, Stimmungen des Fotoobjektes wiederzugeben. „Oft sehen wir durch die Bilder von Herrn Thün- ker den Park mit anderen Augen“, lobt Martell das Besondere der Fotografien.

Der 54-jährige Axel Thünker hat ursprünglich Vermessungs- techniker gelernt, in seiner Bun- deswehrzeit wurde er mit Luft- bildfotografie beauftragt, er fand Spaß daran, machte eine fotogra- fische Ausbildung und wurde in der Bodendenkmalpflege tätig,

Mitte der 80er Jahre absolvierte er die Meisterprüfung in Fotogra- fie. Seit 1990 ist er hauptberuflich tätig im Haus der Geschichte in Bonn. In etlichen Ausstellungen zeigte er bereits seine Sichtweise, die er so beschreibt: „Ich möch- te Bodendenkmäler eingliedern in Landschaft und nicht nur als Objekt darstellen.“ Als er 2005 erstmals zum Römerfest nach Xanten anreiste, war er von der Größe des Archäologischen Parks überwältigt: „Ich war sofort be- geistert, hier gibt es eine Land- schaft mit unheimlich viel Reiz.

Da zwischen meinen Besuchen immer einige Zeit verstreicht, habe ich den Vorteil, Dinge an- ders zu betrachten als Menschen, die sie täglich sehen“, äußert sich Thünker recht bescheiden. Es entstanden Kunstwerke, die das Freilichtmuseum im Wechsel der Jahreszeiten und Lichtstimmun- gen einfangen. „Einige Bilder machte ich in der sogenannten blauen Stunde, wenn die Sonne untergeht und der Himmel be- sonders farbintensiv ist“, erklärt Thünker. Wer die römische Her- berge betrachtet, spürt italieni- sches Flair, weißes Gemäuer, rote Dächer, grüner Kräutergarten im Vordergrund. Das warme gelbe Licht des RömerMuseums leuch- tet in der Dunkelheit, Details von Kunstobjekten ermöglichen eine neues Perspektive auf Ausstel-

lungsstücke, das fröhliche Spiel von Kindern im Park, der Gladi- ator, der sein Pferd durch pras- selnden Regen vorantreibt. Situa- tionen, die so natürlich und echt im Bild festgehalten sind, dass der Betrachter sie nicht von au- ßen sieht, sondern sie nachspürt, als ob er dabei gewesen sei. Oder er tritt ein in die Landschaft, weil der Park ihn dazu einlädt, die Bilder quasi dreidimensional wirken. Sonnenschein, Nebel, Schnee - immer wieder neue Rei- ze - immer wieder Aufforderung, die Bilder nicht nur mit den Au- gen wahrzunehmen.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 18. November, der Besuch ist im Eintrittspreis enthalten.

Gleichzeitig ist der Bildband

„Carpe Diem“ (Übersetzung:

„Pflücke den Tag“ im Sinne von

„Genieße den Tag“) erschienen, in dem 240 Farbfotografien von Axel Thünker das Verweilen im Park schmackhaft machen. Das Buch ist zum Preis von 39,50 Eu- ro (dank Sponsoring der Firma Gala aus Xanten) im Handel und im LVR RömerMuseum Xanten erhältlich. Zum Titelfoto erzählt Thünker sein Erlebnis: „Ich fuhr beim Sonnenaufgang morgens um 5 Uhr am APX vorbei, da musste ich einfach über die Zäune klettern und das Bild des Hafen- tempels in diesem besonderen Licht machen.“ Lorelies Christian

Thünkers Bilder laden ein zum Verweilen

Sonderausstellung im LVR RömerMuseum mit stimmungsvollen Fotografien

Axel Thünker zeigt in einer Sonderausstellung im LVR-RömerMuseum Xanten Fotografien, auf denen er vielfältige Ansichten des Parks mit den Augen eines Meisterfotografs darstellt. 53 Bilder sind in der Ausstel- lung zu sehen, über 240 geben die besonderen Blickwinkel in einem Bildband wieder. . Foto: L.C.

KURZ & KNAPP

Gymnastik: Mittwochs von 8.30 bis 9.30 Uhr bietet der SV Con- cordia Ossenberg für Menschen ab 60 Jahren einen Anfänger- kurs für Wirbelsäulenschonende Gymnastik an. Anmeldungen nimmt Lucia Schönfeld, Telefon 02843/8336 entgegen.

Skatturnier: Am Freitag, 18. Mai lädt der Skatclub Spontan um 19.30 Uhr ins Spiellokal Spontan, Königsberger Strasse 9a in Büde- rich ein. Das Startgeld beträgt 7 Euro. Jeder zweite Teilnehmer gewinnt einen Preis.

Boule-Turnier: Das Freizeitzen- trum Xanten bietet gemeinsam

mit dem Pétanque Club Niers- bouler am Samstag, 19. Mai das 3. Xanten Ouvert am Hafen Xan- ten an. Anfänger und erfahrene Spieler sind bei diesem Boule- Turnier dabei, das seit langem ausgebucht ist. Zuschauer kön- nen gerne von 9 bis 18 Uhr die Wettkämpfe an der Hafenpro- menade verfolgen.

Square Dance

„just for fun“

OSSENBERG. Ein besonde- res Event erwartet Freunde des American Square Dance am 19.

Mai in Rheinberg. Im Clubraum des noch jungen Rheinberger Square-Dance-Clubs „Broken Squares“ im Sportzentrum Os- senberg haben sie Gelegenheit, nach den Ansagen von Clubcaller Gaby Szpadzinski und Gastcaller Paul Bristow aus England zu fet- zigen Oldies, Pop- und Country- stücken das Tanzbein zu schwin- gen. Das Tanzevent auf der Ka- pellenfeldstraße 7 in Rheinberg beginnt um 12.30 Uhr mit der Registration und endet gegen 22.30 Uhr nach der geselligen

„Afterparty“.

Konzertfahrt zu Don Giovanni

RHEINBERG. Die VHS Rhein- berg bietet eine Gruppenfahrt zur Oper „Don Giovanni“ (Mo- zart) in Duisburg an. Im Preis von 32 Euro ist die Eintrittskarte, die Busfahrt und eine Führung vor der Vorstellung sowie ein Programmheft gratis. enthalten.

Für die Fahrt am Dienstag, 26.

Juni ist eine Anmeldeschluss bis zum 25. Mai erforderlich. Infor- mationen und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg unter Te- lefon 02843/907400 oder www.

vhs-rheinberg.de.

Referenzen

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