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Bunter Abend zur NominierungSPD Geldern lädt am 13.Februar in die Lindenstuben ein:Kulturelles Programm zur Wahl ihres Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters

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GELDERN.Zum Auftakt des Wahljahres 2009 lädt die Gel- derner SPD am kommenden Freitag, 13. Februar, zu einem

„Bunten BürgerAbend“ ein, an dem die Weichen für die Bür- germeisterwahl gestellt werden.

Bereits im November hatte der Vorstand der SPD einmütig beschlossen, Hejo Eicker für das Amt des Bürgermeisters vorzu- schlagen. „Hejo Eicker findet Respekt und Vertrauen über die Parteigrenzen hinweg. Viele Menschen in Geldern haben ihn persönlich gebeten zu kandidie- ren“, erklärt Rolf Schumacher, stellvertretender Vorsitzender der SPD Geldern.„Seine Nomi- nierung soll daher in einem

besonderen Rahmen geschehen.

Nicht in einer geschlossenen Gesellschaft der SPD-Mitglie- der, sondern in einer öffentli- chen Veranstaltung mit einem Programm, so wie es Hejo Eicker entspricht.“ Und mit möglichst vielen interessierten Gästen, denn „die Kandidatur von Hejo Eicker soll ein Angebot an alle Gelderner Bürger sein, über die Parteigrenzen hinweg“, wie Schumacher betont.

Das Programm am kommen- den Freitag beginnt um 19.30 Uhr mit dem offiziellen Teil, der Wahl des Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters, durch die Mitglieder der SPD Geldern.

Anschließend folgen gleich drei

Premieren für Geldern: Daniel Wormann, Pater Tobias und das VonBergh-Trio treten erstmalig in der LandLebenStadt auf und versprechen einen spannenden, heiteren und anregenden Abend.

Für Daniel Wormann ist es sogar sein erster Soloauftritt in der Öffentlichkeit. Der 18-jährige Schüler der Don-Bosco-Schule wird die Gäste mit beschwingten Melodien auf dem Keyboard unterhalten. Als „Marathon- Pater“ sorgte Pater Tobias aus der Prämonstratenser-Abtei Hamborn jüngst in Kevelaer für Aufsehen. Der Seelsorger, Erfolgstrainer, Unternehmens- berater und Kulturarbeiter ist ein vielseitiger und gefrager

Mann. In Geldern wird er sich dem Thema „Werte“ widmen.

Sein Leitbild: „Jeder Mensch hat Wert und ist wert, auf seinem Weg in ein würdevolles, eigen- ständiges Leben unterstützt zu werden“. Im Dialog mit Hejo Eicker spricht Pater Tobias in Geldern über „Wertmaßstäbe“

und stellt sein „Projekt Lebens- Wert. Rat und Tat für Bedürfti- ge“ vor.

Musik, die unter die Haut geht, präsentiert zudem das Von- Bergh-Trio. Von Bergh, das sind Von Reijnders (Piano), Bert und Ine van den Berg (Gesang). Die spielerisch leichten Arrange- ments der Niederländer sind emotional höchst farbig und

ausdrucksstark. Bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland bringen sie Lieder von Brecht/Weill und Chansons von Jacques Brel zu Gehör. „Wir hoffen mit diesem Programm viele interessierte Menschen anzusprechen und laden herzlich zum Bunten Bür- gerAbend ein“, so Rolf Schuma- cher. Beginn ist am 13. Februar, um 19.30 Uhr in den Linden- stuben, Stauffenbergstraße 37 in Geldern. Der Eintritt ist frei.

Ihre komplette Mannschaft für die Kommunalwahl 2009 stellt die SPD Geldern am 27.

Februar in einer öffentlichen Mitgliederversammlung in den Lindenstuben auf.

Andrea Kempkens

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STRAELEN

Buntes Treiben auf dem Marktplatz Auch in einem „zugfreien Jahr“ kommen die Karne- valisten in Straelen auf ihre Kosten. Am Sonntag, 15. Februar, lädt die GKG

„Narrenschiff“ ab 14.11 Uhr zum Bunten Treiben auf dem Marktplatz ein.

Bunter Abend zur Nominierung

SPD Geldern lädt am 13. Februar in die Lindenstuben ein: Kulturelles Programm zur Wahl ihres Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters

Wahljahr für Kinder

ISSUM.Nicht nur die Er- wachsenen können in diesem Jahr bei den Kommunal-, Eu- ropa- und Bundestagswahlen wählen oder sich wählen las- sen. Auch die Kinder und Ju- gendlichen der Gemeinde Is- sum können sich als Kandida- ten für das Issumer Jugendpar- lament „Jupa“ aufstellen lassen und für ihre Kandidaten stim- men. Alle Elf- bis 16-Jährigen, die gern in Issum und Sevelen aktiv etwas für sich und andere Kinder und Jugendliche tun wollen, sind aufgerufen sich zur Wahl zu stellen.

Das Jugendparlament trifft sich alle sechs bis acht Wochen, um Aktionen zu planen oder Dinge zu besprechen, die Kinder und Jugendliche in der Gemein- de betreffen. Gibt es zum Bei- spiel Schäden an Spielplätzen, Skateranlagen oder Bolzplätzen, versucht das Parlament eine zügige Reparatur zu erreichen oder legt selbst Hand an. Neben solchen Aktionen finden natür- lich auch Aktivitäten statt, die einfach in der Gruppe Spaß machen. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.jupa- issum.de.

Wer sich zur Wahl stellen möchte, kann bis zum 27. Febru- ar den Bewerberzettel, der allen Elf- bis 16-Jährigen zugeschickt wurde, ausgefüllt in der Gemeindeverwaltung, im Jugendheim Issum oder im Jugendheim Sevelen abgeben.

Sollte jemand seinen Bewerber- zettel verloren oder keinen bekommen haben, reicht auch ein normales Blatt mit dem Satz:

„Ich möchte für das Jugendpar- lament kandidieren“, dem voll- ständigen Namen, der Adresse, dem Geburtsdatum und der Unterschrift des Kandidaten.

Geld zurück für Pendler

GELDERLAND. Mehr als die Hälfte der 2,1 Millionen Änderungsbescheide zur Ent- fernungspauschale hat die Fi- nanzverwaltung in Nordrhein- Westfalen bereits versandt. „In 75 Prozent der Fälle ist es dabei zu Erstattungen gekommen, die durchschnittlich bei 300 Euro lagen“, teilte Ulrich Kölle- mann-Ohlerich, Leiter des Fi- nanzamtes Geldern mit.

Insgesamt sind bisher lan- desweit 260 Millionen Euro Steuern an die Bürgerinnen und Bürger zurückgezahlt worden.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten weiter mit Hochdruck an der Umsetzung der Vorgaben des Bundesver- fassungsgerichts, damit die Bür- ger so schnell wie möglich die ihnen zustehenden Erstattun- gen erhalten“, so Köllemann- Ohlerich weiter.

Ebenso zufrieden mit seinen Beschäftigten ist Finanzmini- ster Dr. Helmut Linssen und bezieht dabei auch die Mitar- beiter des Rechenzentrums der Finanzverwaltung, das für die Berechnung, Erstellung und Ver- sendung der Einkommensteu- erbescheide für ganz Nordrhein- Westfalen zuständig ist, mit ein.

Es sei eine Herausforderung, zusätzlich zum laufenden Tages- geschäft bis zu 250.000 Briefe und Überweisungen zusätzlich täglich zu verarbeiten.

Die Reihenfolge der Bearbei- tung richtet sich dabei übrigens nach dem Eingangsdatum der Steuererklärungen für das Jahr 2007.

Um die zügige Umsetzung nicht zu verzögern, bittet das Gelderner Finanzamt daher ins- besondere von telefonischen Anfragen bis Ende März abzu- sehen.

Der Karneval geht in seine heiße Phase.Wie hier in Herongen stehen auch am kommenden Wochenende im Gelderland zahl- reiche Büttenabende und Karnevalssitzungen auf dem närrischen Terminkalender.Aber auch die ersten Karnevalszüge ziehen durch die bunt geschmückten Straßen. Alle Termine im Innenteil dieser Ausgabe. NN-Foto: Theo Leie

KAPELLEN

Karnevalszug mit drei Lieblichkeiten Der Kapellener Karnevals- zug zieht am kommenden Sonntag, 15. Februar, durch den Ort. Nicht fehlen darf dabei das Dreigestirn mit den Lieblichkeiten Melina I.

(Foto), Kira I. und Dinah I.

Beginn ist um 14.11 Uhr.

PONT

Büttenabend und Kinderkarnevalszug Der neue Karnevalsverein PONTifex Maximus 2008 e.V. freut sich auf den Büttenabend am kom- menden Samstag, 14.

Februar, und den Kinder- karnevalszug am 15.

Februar. Das bunte Trei- ben beginnt am Sonntag bereits um 12.11 Uhr, der Zug setzt sich um 13.11 Uhr in Bewegung.

GELDERN.In Zusammenar- beit mit den Städtischen Diens- ten Geldern für Stadtmarketing und Tourismus bietet die Wal- becker Tourismus-Card Werbe- agentur eine Vorteilskarte für den Raum Geldern an.

Wie die Stadtverwaltung mit- teilt, wird Ines Magnor-Weber in den nächsten Wochen das Kon- zept für die „Geldern-Card“

Unternehmen aus dem Raum Geldern, vor allem aus dem

Bereich der Gastronomie, vor- stellen. Ines Magnor-Weber:

„Das Projekt hat sich schon in verschiedenen Tourismusregio- nen Deutschlands bewährt. Der Endverbraucher erwirbt die zeit- lich nicht begrenzte Karte für fünf Euro. Dafür erhält er bei allen Kooperationspartnern Rabatte, die zwischen drei und fünf Prozent des Leistungswer- tes liegen“. In einem Taschen- buch werden die Kooperations-

partner, deren Leistungen und Rabatte dargestellt. Dabei han- delt es sich um Sport-, Wellness- und Gastronomieangebote, historische Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten der Region.

Gerd Lange von den Städti- schen Diensten für Stadtmar- keting und Tourismus: „Der Clou der Karte ist, dass sie auch in allen anderen durch die Karte erschlossenen Regionen gilt. Mit

der einmalig erworbenen Karte bekommt man also auch dort Rabatte, zum Beispiel in Berlin, in der Tourismusregion Ruppi- ner Land oder auch an der Ost- see.“

Die neue Broschüre wird auch online abrufbar sein, und zwar im Internet auf der Homepage der Stadt Geldern unter www.geldern-card.de und zudem auch unter www.touris- mus-card.de.

Geldern-Card verschafft Rabatte

Hejo Eicker kandidiert für das Amt des Bürgermeister der Stadt Geldern. Foto: privat

Wollen touristische Highlights in Geldern besser erschließen:

Ines Magnor-Weber von der Walbecker Tourismus-Card Werbe- agentur und Gerd Lange von der Stadt Geldern.Foto: Stadt Geldern

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Auch wenn die Zeiten ange- spannt sind: Ihren Urlaub wollen sich die wenigsten Deutschen nehmen lassen. Wer sich noch nicht entschieden hat, wohin in diesem Jahr die Reise gehen soll, sollte sich jetzt seine Traumreise sichern.

Das Trendthema der Urlaubs- saison 2009 sind Kreuzfahrten, denn diese gibt es heutzutage für jeden Geschmack, für jede Gene- ration und jeden Geldbeutel. Für das Reisen auf dem Wasser spre- chen viele gute Gründe, weiß Michael Thamm, Vorsitzender des Schifffahrtsausschusses im Deut- schen ReiseVerband: „Schiffsrei- sende schwärmen vom Komfort auf den Kreuzfahrtschiffen.

Während es täglich einen neuen Horizont und einen neuen Hafen zu entdecken gibt, reisen Bett und Kleiderschrank mit! Viele Gäste

erholen sich auf dem Wasser auch besser als an Land.“

Faszination Kreuzfahrt erleben.

Foto: Woche der Kreuzfahrt 2009 Häufig seien auch schon viele Leistungen im Preis inbegriffen, die unverbaute Aussicht vom Son- nendeck sowieso. Welches Schiff und welche Route zu einem pas- sen, wissen die Experten in den Reisebüros.

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ANZEIGE Der gute Weg zu besseren Noten

Individuelle Nachhilfe auf hohem Niveau

Geldern.Vor vierzehn Tagen hat es Zwischenzeugnisse gegeben. Die Erinnerung an jenes Wochenende ist nicht überall angenehm, denn die schulischen Leistungen des ersten Halbjahrs wurden offenbart. Für einige wurde es so zur Gewissheit: Die Versetzung ist gefährdet oder die Noten reichen zum Übertritt auf die gewünschte Schulform nicht aus. Dies bedeutet dann eine zwingende Änderung des Arbeitsverhaltens, die ist lästig und fällt nicht leicht. Darum ist in solchen Fällen individuelle Hilfe empfehlenswert.

Mit der Einzelnachhilfe zu Hause durch das ABACUS-Insti- tut wird durch konzentriertes Arbeiten mit ausgesuchten Lehrkräften so mancher „Wackelkandidat“ zum soliden und erfolgreichen Schüler gewandelt. Das etwas andere an die- sem Unterricht ist die individuelle Anpassung an die Lern- bedürfnisse der jungen Menschen, sowie die nachhaltige, am Verstehen orientierte Aufarbeitung von Wissenslücken.

Es wird so lange erklärt und geübt bis der Stoff sitzt. Dieser intensive Kontakt zwischen Lehrkraft und Schüler, aber auch der Austausch mit den Eltern, gibt den richtigen Nähr- boden für den gewünschten Erfolg - um mit diesem dem Schüler die Freude am Lernen wieder zu geben.

Der Einzelnachhilfeunterricht von ABACUS setzt genau dort an, die jungen Menschen mit ihren individuellen Defiziten stehen. Dazu ist ein ausführliches Gespräch zum Einstieg unverzichtbar: Entsprechend den dabei festgestellten Arbeitserfordernissen wird über den „richtigen“ Nachhilfe- lehrer entschieden, der sich nachhaltig bemüht, Lücken und Schwachstellen in wöchentlichen Sitzungen zu schließen bzw. auszumerzen.

Das Erfolgskonzept „Einzelnachhilfe beim Schüler zu Hau- se“ führte in den letzten Jahren in mehr als 90 % der von ABACUS betreuten Schüler zu einer Verbesserung der schulischen Leistungen. So wundert es nicht, dass immer mehr Schüler per Empfehlung den Weg zu ABACUS finden.

Dieses Konzept ermöglicht es eben durch zielgerichtete Arbeitsweise auch, die Nachhilfedauer entscheidend zu ver- kürzen. Das ist besonders wichtig, denn spätestens Mitte Juni müssen die Noten stimmen.

Interessierte Eltern erhalten weitere Informationen auch im Internet unter www.abacus-nachhilfe.de oder ganz persön- lich beim ABACUS-Team für Geldern: (02831) 9776589 und Kevelaer: (02832) 978564

Lokal am Niederrhein

Stellten die „nette Toilette“ in Sevelen vor:Kirsten Thoms und Holger Latza vom CAP-Markt Seve- len, Bürgermeister Gerhard Kawaters und Issums Wirtschaftsförderer Franz-Josef Hüls.

Nette Toilette im Ortskern

Barrierefreie und behindertengerechte Toilettenanlage in Sevelen

SEVELEN. Dem anhalten- den Wunsch nach einer be- hindertengerechten (öffentli- chen) Toilette in Sevelen ging die Verwaltung der Gemeinde Issum nach und kann nun eine Lösung präsentieren.

In Zukunft wird allen Besu- chern des Ortskernes die Mög- lichkeit gegeben, behindert oder ohne körperliche Einschrän- kungen, ihren Einkaufsbummel ohne Zwangsunterbrechung durchführen zu können.

Gerade in der Einkaufszeit, in der die Geschäfte geöffnet haben, bot sich mitten im Orts-

teil Sevelen eine barrierefreie Lösung an. Mit Parkplätzen ver- sehen und einer Öffnungszeit von Montag bis Freitag von 7 bis 18.30 Uhr und Samstag von 7 bis 14 Uhr besteht die Mög- lichkeit, die behindertengerech- te Toilette im CAP-Markt, Dorf- straße 21 zu nutzen.

Nach Rücksprache mit der Filialleitung (Holger Latza) des CAP-Marktes, der unter der Trä- gerschaft der Caritas errichtet und betrieben wird, gab es schnell die Einigung, dass nicht nur die Kunden des CAP-Mark- tes sondern auch die Besucher

dieses Ortsteiles von Issum die Möglichkeit haben eine behin- dertengerechte Toilettenanlage aufzusuchen. Somit ist für den Wunsch ein „barrierefreie und behindertengerechte öffentliche Toilette“ als Angebot in Sevelen machen zu können, eine für alle Seiten kostengünstige und zufriedenstellende Lösung gefunden worden.

Die Thematik „Nette Toilette“

für Issum befindet sich in einem sehr guten Abstimmungspro- zess, so dass mit einer baldigen Gesamtlösung gerechnet wer- den kann.

CDU unterstützt das Wohnprojekt Poststraße

Verein „Nicht allein am Niederrhein e.V.“

GELDERN. Die CDU-Rats- fraktion steht der Realisie- rung eines Mehrgeneratio- nen-Wohnprojektes, wie es jetzt vom Verein „Nicht allein am Niederrhein e.V.“ vorge- schlagen wird (die NN berich- teten), grundsätzlich positiv gegenüber. Die CDU sieht in diesem Handlungsfeld für die Stadt Geldern, wie bereits bei verschiedenen Anlässen zum Ausdruck gebracht, erhebli- che Chancen, die Wohnsitua- tion älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger und ihr sozia- les Umfeld weiter zu verbes- sern.

Der Entscheidung über den Verkauf des erforderlichen Grundstücks, nach den Vorstel- lungen des Vereins sollen die zugehörigen Gebäude an der Poststrasse entstehen, müssen jedoch Prüfungen zu Art, Umfang und Gestaltung der

Gebäude sowie zur Tragfähig- keit des Konzeptes vorangehen.

Dies soll kurzfristig geschehen, um dem Verein einen baldigen Baubeginn und die Erlangung öffentlicher Fördermittel zu ermöglichen.

Sinnvoll ist daher, den Kauf- antrag des Vereins nicht erst im Ausschuss für die Entwicklung des Bahnhofsumfeldes (AEB), der für den Verkauf der Liegen- schaft zuständig wäre, zu dis- kutieren, sondern eine Erörte- rung des Vorhabens im Pla- nungsausschuss, der sich bereits am 17. Februar mit der Ange- legenheit befassen kann, vorzu- schalten. Dies Vorgehen sichert die Möglichkeit, sich noch erge- bende Fragen bis zur nächsten Sitzung des AEB zu klären und damit Verzögerungen zu ver- meiden. Die CDU-Fraktion hat einen entsprechenden Antrag an den Bürgermeister gerichtet.

Umzug an den Ostwall

„Aufwind aktiv“ unter neuer Leitung

GELDERN. Die Caritas- Einrichtung „Aufwind aktiv“

in Geldern, zu der der Se- cond-Hand-Shop und der Möbelmarkt gehören, steht ab sofort unter neuer Leitung.

Helmut Bender kümmert sich neben der kaufmännischen Führung des „Aufwinds“

auch um die Betreuung der Ein-Euro-Kräfte, die dort für den ersten Arbeitsmarkt qua- lifiziert werden.

Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann war als 21-Jähriger bereits jüngster Fili- alleiter der dm-Drogeriemarkt- Kette im Rheinland und betreu- te später als Bezirksleiter der Yaska- und Douglas-Parfüme- rien gleich mehrere Filialen in NRW und Niedersachsen.

Zuletzt widmete sich Helmut Bender einer neuen Herausfor- derung als Arbeitsvermittler bei der Awo im Kreis Wesel, wo er Langzeitarbeitslosen im Alter über 50 Jahren zum Wiederein- stieg in den Arbeitsmarkt ver- half. „Mir liegt die Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt am Herzen, gleich- zeitig möchte ich als gelernter

Kaufmann dazu beitragen, den Aufwind aktiv noch stärker als Second-Hand-Shop für Jeder- mann zu positionieren“, sagt Bender.Die erste Aufgabe, die Helmut Bender mit seinem Team im Aufwind zu stemmen hat, ist der Umzug zum Ostwall 3-5 in Geldern. Noch in diesem Frühjahr werden dort der Second-Hand-Shop und der Möbelmarkt der Caritas unter dem Namen „FairKaufHaus“

neu eröffnen.„Mit einem größe- ren Angebot an gut erhaltener Second-Hand-Ware, Gebrauchtmöbeln und echten Raritäten kann man dann im neuen FairKaufHaus noch mehr Stöbern und Sparen“, sagt Hel- mut Bender.

Helmut Bender

Auto prallte gegen Baum

RHEURDT.Mit schweren Verletzungen musste am Sonn- tag Morgen, 8. Februar, ein 50- jähriger Autofahrer aus Kamp- Lintfort nach einem Verkehrs- unfall ins Krankenhaus trans- portiert werden. Der Mann war mit seinem VW Polo auf der Rheurdter Straße (B 510) in Richtung Kamp-Lintfort unter- wegs. In Höhe der Ortslage Ken- gen kam er auf gerader Strecke aus unbekannten Gründen mit seinem Auto nach rechts von der Straße ab. Er überfuhr einen Leitpfosten und prallte dann gegen einen Baum. An dem Polo entstand durch den Aufprall Totalschaden.

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Komm doch mal rüber!

NIEDERRHEIN. Bereits zum fünften Mal öffneten sich in Rheinberg die Tore zur Messe

„Tourismus und Freizeit“. Mit dabei war auch die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve sowie die 16 Kreiskommunen.

Die NN hielten mit Kreis-Wirt- schaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Rückschau.

Herr Kuypers, wie beurteilen Sie die zweitägige Messe?

Kuypers: Auf jeden Fall als Erfolg. Die Zahl von 20.000 Besuchern ist auf jeden Fall deutlich überschritten worden.

Die langen Schlangen an den

Kassen machten es deutlich.

Stichwort „Tourismus im Kreis Kleve“. Wo stehen wir mit der Region heute?

Kuypers: Das wichtigste Glied für die spür- und messbare Tou- rismusförderung ist nach mei- ner Ansicht das Management der Tourismusförderer vor Ort.

Hier entscheiden aktives Event- Management, überzeugende Öffentlichkeitsarbeit der han- delnden Personen, dienstlei- stungsgerechtes Auftreten und gewinnende Freundlichkeit über die Zuneigung des Gastes.

All´’ diese Attribute machen aus

einem Besucher einen Stamm- gast. Die touristische Region war nach meinem Empfinden nie zuvor so gut aufgestellt und ausgestattet wie derzeit. Hier hat die Politik vor allem finan- zielle Rahmenbedingungen geschaffen, die weiter reichen als früher.

Welche Aufgaben haben hier Kreis-Wirtschaftsförderung und die Dachorganisation „Nieder- rhein Tourismus“?

Kuypers: Der „Niederrhein Tourismus“ als Dach hat vor allem die Aufgabe, den Nie- derrhein als Destination mit

einem bundesweit höheren Bekanntheitsgrad auszustatten.

Auch deshalb hat man hier die Werbebudgets platziert, mit denen derzeit die Kampagnen auf den Weg gebracht werden.

Worin bestehen die konzeptio- nellen Ansätze der Kreis-Wirt- schaftsförderung?

Kuypers: Wir sind das Bin- deglied zwischen Vor-Ort-Akti- vitäten und Dach-Kampagnen.

Ferner stehen wir zusammen mit dem Niederrhein-Touris- mus für den Service am Info- Counter im Terminal-Gebäude des Airport Weeze. Im Bereich

der Öffentlichkeitsarbeit bieten wir Städten und Gemeinden Dutzende von Antenne-Nie- derrhein-Sendungen im Rah- men des ,Forum Kreis Kleve - Das Wirtschaftsförderungs- Radio“. In Arbeitskreisen mit unseren Hoteliers arbeiten wir für ein engeres Miteinander in der Akquisition von Tagungs- gästen. Wir sind im Jahr auf vier bis fünf Touristik-Fachmessen vertreten. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir die ,Brücke’

zwischen den Kommunen und dem ,Dach’ sehr abwechs- lungsreich gestaltet haben.

Region noch nie so gut aufgestellt wie jetzt

NIEDERRHEIN. Urlaub vor der eigenen Haustür - die Freizeitregion Niederrhein bietet hierfür vielfältige Mög- lichkeiten. Und ist anschei- nend sehr begehrt, wie der große Andrang bei der Touri- stik und Freizeitmesse am Wochenende bewies.

Die Besucherzahlen des Vor- jahres wurden noch einmal deutlich gesteigert. Sicher auch ein Indiz dafür, dass der Nie- derrhein als Urlaubsregion immer bekannter wird. Das belegen auch die Übernach- tungszahlen, die der Klever Landrat Wolfgang Spreen zur Eröffnung der Messe vorlegen konnte: um nahezu 20 Prozent sind die Zahlen im vergangenen Jahr angestiegen.

Auch Dr. Ansgar Müller, der Landrat des Kreises Wesel, betonte die Wichtigkeit des Tou- rismus als Wirtschaftsfaktor. 300 Millionen Euro Umsatz im Jahr bescherten dem Kreis Wesel

allein schon die Tagesgäste, eine Zahl, die beeindruckte.

Warum der Niederrhein sich über so viele Besucher und Interessenten freuen darf, mach- te die Messe deutlich: Ein viel- fältiges Angebot ermöglicht praktisch jede Art von Urlaub.

Wer es sportlich mag, findet ebenso jede Menge Angebote wie der Besucher, der auf der Suche nach kulturellen High- lights ist. Aber auch Genießer sind am Niederrhein richtig, wie die erstmals in die Touri- stikmesse integrierte Messe

Essen & Genießen deutlich machte. Wer schon glaubte, den Niederrhein zu kennen, konnte auf der Rheinberger Messe noch viel Neues entdecken. Am Xan- tener Stand beispielsweise wurde ausführlich über die zukünftige Entwicklung der Xantener

Häfen und die damit verbun- denen Freizeitmöglichkeiten informiert. Auch die Präsenta- tion des neuen Römer- Museums zog viele Besucher in den Bann.

Wer die Ruhe liebt, wird eben- falls am Niederrhein fündig. Die Region präsentierte sich als Paradies für Radfahrer, Wande- rer, Segler oder Paddler, und auch für Freunde des Campings gibt es jede Menge Angebote.

Abgerundet wurde das vielfälti- ge Messeangebot mit der Prä- sentation des Niederrheins als Genießer-Region. Hierbei stand vor allem der Spargelanbau im Mittelpunkt, aber auch andere Spezialitäten aus der heimischen Küche machten Lust auf lukul- lische Streifzüge.

Beide Messen vereint boten jedenfalls die ideale Kombinati- on und sorgten sowohl bei Ver- anstaltern wie bei Besuchern für rundum zufriedene Gesichter.

Ingeborg Maas

Im Verbund klar gepunktet

Touristik- und Genießermesse in Rheinberg zeigte den Niederrhein und seine vielfältigen Möglichkeiten

Sie eröffneten die Touristik- und Genießermesse:Organisator Günther Zaluskowski, der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen,Walbecks Spargelprinzessin Anita I. (Janßen), der Weseler Landrat Dr. Ansgar Müller und der Walbecker Spargelgrenadier Heinz-Josef Weyer (v.l.). NN-Foto: Theo Leie

Wasser ist Lebensenergie

GELDERN. Der nächste Gruppenabend der Frauen- selbsthilfe nach Krebs in Gel- dern am Donnerstag, 12. Fab- ruar, von 19 bis 21 Uhr steht unter dem Thema: Wasser ist flüssige Lebensenergie.

Gerd Schweda, Kinesiologe und Gesundheitscoach, hält den Vortrag und beantwortet Fra- gen. Er zeigt und erläutert fas- ziniernde Wasserbilder und gibt Informationen zur Thematik:

„Gesund und fit bis ins hohe Alter oder doch lieber Pflege- fall? Wellness beginnt im Kopf und beim Wasser!“. Ort der Ver- anstaltung ist das St. Clemens Hospital, Begegnungsraum, Cle- mensstraße in Geldern.

Neben den Gruppenstunden stehen die Mitglieder der Selbst- hilfegruppe nach Terminab- sprache für Einzelgespräche Betroffener und ihrer Angehöri- gen zur Verfügung. Weiterhin ist an jedem ersten Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr die Beratungsstunde im Clemens Hospital Besucherraum 2A.

Kontaktaufnahme unter Tele- fon 02831/9767995, mobil 0151/

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Alle Angebote sind kostenfrei und unverbindlich.

Radfahrerin stürzte schwer

WALBECK.Bereits am Frei- tag Vormittag, 6. Februar, wurde eine 58-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall in Wal- beck so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht wer- den musste. Die Frau war mit ihrem Rad auf der Walbecker Straße in Richtung Geldern unterwegs als plötzlich aus der Hochstraße kommend ein 58- jähriger Autofahrer aus Geldern mit seinem Ford Escort nach rechts auf die Walbecker Straße einbog. Offenbar hatte der Auto- fahrer die Radfahrerin aus Gel- dern übersehen. Die Frau konn- te dem Auto nicht mehr aus- weichen und stürzte durch den Zusammenstoß zu Boden.

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VEERT. Vom 16. bis 18. April bietet das Intersport kicker Fußballcamp auf der Sportan- lage des SV Veert Spaß und Action pur. Dabei wird trai- niert wie bei den Profis. Beim abwechslungsreichen Ablauf zwischen qualifiziertem Trai- ning sowie tollen Spielen und Turnieren lernen die Kinder die Tricks ihrer großen Vor- bilder. Spaß und Begeisterung an der Faszination Fußball ste- hen während der gesamten Tage im Mittelpunkt.

Ausgestattet mit exklusivem Trikot im Intersport Design, Hose, Stutzen, Ball, Cap und Trinkflasche beginnen die jun- gen Fußballer das brasilianische Warm-Up zu fetziger Musik. In zahlreichen fußballspezifischen Übungen aus den Bereichen Koordination, Technik und Laufschule, fast immer verbun- den mit dem finalen Torschuss, werden die Kinder gefordert und

gefördert. Die Cheftrainer des Fußballcamps sind mit DFB- Lizenz ausgestattet und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Sie zeichnen sich durch ihren außergewöhnlich guten Umgang mit Kindern aus und sind zusätzlich perfekt auf die Inhalte des Fußballcamps aus- gebildet. Drei Tage lang zeigen die Vollblutfußballer den teil- nehmen Kinder die Tricks der Weltklassespieler.

Zum Highlight am Abschlus- stag kommen auch die Eltern auf ihre Kosten. Die Kinder tre- ten gegen ihre Eltern in ver- schiedenen Wettbewerben an und zeigen, welche Fortschritte sie während des Camps gemacht haben. Egal ob beim Hinder- nisparcour, beim Penalty Cup oder im Duell an der Radaran- lage, es bleibt mit Sicherheit vor Lachen kein Auge trocken.

Alle Kinder erhalten neben der Ausrüstung, während der

gesamten drei Tage ein profes- sionelles Training, Vollverpfle- gung sowie Getränke. Deutsch- lands größtes Fußballmagazin, der kicker, spendiert jedem auch noch ein kostenloses kicker Probe Abo. Über 25.000 Kinder erlebten bereits in den vergan- genen zwei Jahren die Faszina- tion eines mehrtägigen Fuß- ballcamps bei Europas größter und erfolgreichster Fußball- schule. Mit nahezu 13-jähriger Erfahrung bietet die Fußball- schule Feriencamps, Familien- camps und Sprachcamps an zahlreichen Standorten im In- und Ausland.

Infos zur Anmeldung zum Intersport kicker Fußballcamp erteilen der SV Veert, Herr Drost, Telefon 02831-88449, und Intersport Dorenkamp in Gel- dern, Herr Lemmen unter Tele- fon 02831-86454. Weitere Infos auch im Internet unter www.fussballcamps.de.

Fußball-Spektakel in Veert mit Europas Nummer 1

SV Veert lädt Fußball-begeisterte Kinder zum Fußballcamp ein

Spaß beim gemeinsamen Training:Der SV Veert veranstaltet im April das dreitägige Intersport kicker Fußballcamp.

GELDERN. „Viele Menschen kennen das Aqua-Jogging aus dem Reha-Sport. Man schwebt aufrecht im Wasser, läuft scheinbar ohne Widerstand und baut dabei viel Kraft und Ausdauer auf.“ Es klingt verlockend, was Trainerin Ingeborg Hänsch am Becken- rand des Gelderner Parkbades ankündigt.

Ist es wohl auch: Mehr als 40 Schwimmer haben sich schon um 6.45 Uhr eingefunden, um das Aqua-Jogging während der Frühschwimmer-Zeiten auszu- probieren. Ein Riesenerfolg für das Angebot der Veerter Trai- nerin.

Viel braucht man nicht, um mitmachen zu können. Benötigt wird ein Gürtel mit Auftriebs-

körpern, der den Schwebezu- stand ermöglicht. Den verleiht das Parkbad kostenlos. Wer nach dem „Schnuppern“ dabei blei- ben möchte, legt sich selbst einen Gürtel zu.

Für den Kurs im Parkbad ent- stehen ebenfalls keine Kosten.

Lediglich der Eintrittspreis ins Parkbad wird fällig. Bei den Frühschwimmern ist das der Kurzzeittarif. Erwachsene sind für 2,20 Euro dabei. Betriebs- leiter Michael Jochum: „Inge- borg Hänsch macht das hier ehrenamtlich. Sie zeigt den Teil- nehmern die Übungen, achtet darauf, dass sie korrekt ausge- führt werden und sorgt dafür, dass niemand überfordert wird.“

Die Vorteile des „Wasserlaufens“

liegen in der hohen Effektivität

des Trainings für Kraft und Aus- dauer. Gleichzeitig ist das Ver- letzungsrisiko sehr gering. Bela- stet werden alle Muskeln, ins- besondere die des Oberkörpers.

Anstrengen müssen sich die Teil- nehmer ähnlich intensiv wie beim Laufen auf festem Unter- grund. Allerdings hat man im Wasser den Eindruck, weniger zu ermüden. Ingeborg Hänsch:

„Ich kann die Leute nur ermun- tern, dieses Angebot anzuneh- men. Vor allem für Menschen mit Rücken- oder Gelenkpro- blemen ist das ein ideales Trai- ning, weil es so schonend ver- läuft.“ Interessenten kommen während des „Frühschwim- mens“ ins Parkbad, also diens- tags bis samstags von 6.45 bis 8 Uhr.

Spaß an der Bewegung steht im Mittelpunkt, wenn Ingeborg Hänsch (vorn links) zum Aqua Jog-

ging bittet. Foto: Stadt Geldern

Aqua-Jogging bei den

„Frühschwimmern“

Kostenloses Reha-Sport-Angebot im Gelderner Parkbad

KAPELLEN. Die Kleinsten sind in Kapellen zumindest einen Tag lang die Größten.

Am Samstag, 14. Februar, um 14 Uhr wird unter der Regie des TTC Kapellen in der Mari- engrundschule Kapellen der Ortsentscheid der mini-Meis- terschaften 2008/2009 im Tischtennis, der größten Breitensportaktion im deut- schen Sport, ausgespielt. Un- terstützt wird die bundeswei- te Aktion von der Tischten- nis-Firma JOOLA. In Kapel- len wird darüber hinaus der Entscheid von der Volksbank an der Nies und der Sparkasse Krefeld unterstützt.

Mitmachen bei den mini- Meisterschaften dürfen alle sport- und tischtennisbegeis- terten Kinder im Alter bis zwölf Jahre, mit einer Einschränkung:

Die Mädchen und Jungen dür- fen vorher noch nie am offiziel- len Spielbetrieb, also zum Bei- spiel an Meisterschafts-, Pokal- spielen, Turnieren oder Rangli- sten teilgenommen haben sowie weder Spielerpass noch Spiel-

berechtigung besitzen. Im Klar- text: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnell- sten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen.

Der Schläger kann gegebe- nenfalls vom Ausrichters zur Verfügung gestellt werden.

Mitmachen lohnt sich - für alle. Nicht nur, dass auf sämtli- che Starter kleine Preise warten;

die Besten qualifizieren sich zudem über Orts-, Kreis- und

Bezirksentscheide für die Endrunden der Landesverbän- de. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar über die Qualifikation die Teilnah- me am Bundesfinale 2009.

Zusammen mit einem Eltern- teil sind die Besten der Minis im kommenden Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) in Stralsund (Meck- lenburg-Vorpommern). Auf die Sieger des Bundesfinals wartet zudem ein Besuch bei einer internationalen Großveranstal- tung.

Kinder spielen um den mini-Meister-Titel

Tischtennis-Aktion für Mädchen und Jungen am 14. Februar

Die Minis ganz groß:Bei den Tischtennis-mini-Meisterschaften in Kapellen steht der Nachwuchs an der Platte. Foto: privat

Alle Wettkampfschwimmer der SV Straelen-Schwimmabteilung schwammen den Goldpuder- Cup. Seit 2002 wird vereinsin- tern Jahr für Jahr mit verschie- denen Aufgaben um die zwei Wanderpokale und Medaillen gerungen. Dieses Mal galt es für alle in den Disziplinen Brust, Rücken und Freistil eine schnellstmögliche Zeit über 50 Meter zu schwimmen. Bei der Auswertung wurde das unter- schiedliche Alter in der Punkte- vergabe berücksichtigt. Die

Pokale wurden vergeben einmal bei den jüngsten bis zwölf Jahre und dann bei den älteren ab 13 Jahre. Dennis Theunissen ver- teidigte seinen Goldpuderpokal vom letzten Wettkampf, mus- ste sich aber geschlagen geben, er errang Bronze, den dritten Platz in der Gruppe der Älte- ren. Sarah Bosch musste auch ihren Pokal abgeben, sie kam gar nicht in die Medaillenränge.

Auf Platz zwei konnte sich Ste- phan Wans platzieren und der erste Platz ging an Patrick

Schreurs. Bei den Jüngeren holte Patricks Bruder Alexander Schreurs den dritten Platz, Marie Grimme schwamm sich auf Platz zwei und Sjaak Syben holte sich stolz den Wanderpokal ab.

Alle anderen wurden mit einer Urkunde für ihre Leistungen ausgezeichnet. Wer mal gerne bei der Übungsstunde montags um 19 Uhr schnuppern möch- te, ist dazu herzlich eingeladen.

Am 16. und 23. Februar fällt wegen Karneval die Übungs- stunde aus.

Gute Zeiten bei SVS-Wettkampfschwimmern Gymnastik und

andere Kurse

VEERT.Mit einer Auswahl an verschiedenen Gymnastik- und Kursangeboten startet der Spielverein Veert 1934 ins erste Halbjahr 2009.

„Bodyforming für Anfänger“

gibt es montags in der Martini- Turnhalle ab 20 Uhr. Auskunft unter Telefon 02832/3306. Body- forming ist eine Mischung aus Ausdauer und Krafttraining.

Leichte Aerobicschritte und Muskelkräftigung werden im Wechsel geboten. Der Kurs rich- tet sich an jedermann. Ein ein- stieg ist jederzeit möglich.

Sportkurse für Kids gibt es donnerstags und freitags. In der Martini-Halle treffen sich don- nerstags um 16.15 Uhr die Drei- bis Vierjährigen. Info unter Tele- fon 02831/4355. Die Vier- bis Sechsjährigen sind um 16.45 Uhr dran. Infos unter Telefon 02831/3657. Ab 18 Uhr gibt es Dance for Kids für Kinder ab sechs Jahren, Infos unter Telefon 02831/86606.

Mutter-Vater-Kind-Turnen für die Zweieinhalb- bis Drei- einhalbjährigen gibt es freitags von 14.15 bis 15 Uhr, die Ein- einhalb- bis Zweieinhalbjähri- gen sind von 15 bis 15.45 Uhr an der Reihe. Infos unter Telefon 02831/88449,

Turnen für Schulkinder der 1. und 2. Klasse findet freitags von 16 bis 16.45 Uhr statt, für Kinder ab dem 3. Schuljahr von 16.45 bis 17.30 Uhr. Infos je unter Telefon 02831/2845. Ball- spiele für Kinder ab zwölf Jah- ren gibt es freitags von 17.30 bis 18.30 Uhr. Infos unter Telefon 0172/2643961.

Walking für Anfänger findet montags um 8 Uhr, donners- tags um 8 Uhr und freitags um 18 Uhr auf dem Sportplatz statt.

Infos erteilt Abteilungsleiterin Brigitte Beeker, Telefon 02831/2845.

Manege frei in Straelen

KREIS KLEVE.Die Sportju- gend im KreisSportBund Kleve bietet am 21. und 22. März die Fortbildung „Manege frei“ an.

Diese richtet sich sowohl an Übungsleiter, Jugendleiter und Gruppenhelfer als auch an Lehrer und Erzieher, die im Sportverein oder im Offenen Ganztag tätig sind.

Den Teilnehmern werden Grundlagen und Fähigkeiten für die Durchführung einer Zirku- saufführung vermittelt. Die Fortbildung findet in Straelen statt und kostet 50 Euro (ohne Vereinsempfehlung 100 Euro).

Anmeldung und weitere Informationen bei der Sportju- gend im Kreissportbund Kleve e. V., Katja Nolten, Telefon:

02832-98646, E-Mail: k.nol- ten@ksb-kleve.de.

Beckenboden trainieren

GELDERN. Der Kurs

„Beckenbodentraining“ der Volkshochschule Gelderland bietet konkrete Hilfen für Be- troffene, die unter einer Bla- sen- oder Darmkontroll- schwäche leiden. Die Veran- staltung ist terminlich verlegt worden und findet jetzt ab Dienstag, 17. Februar, 18 bis 19.30 Uhr, in der Gymna- stikhalle des Gelderner Lise- Meitner-Gymnasiums, Frie- drich-Nettesheim-Weg 6-8, statt. Der Kurs wird von der Physiotherapeutin Barbara Fi- scher geleitet und umfasst 10 Abende.

Anmeldungen nehmen die VHS in Geldern, Kapuziner- straße 34 sowie die bekannten Anmeldestellen in den Rathäu- sern entgegen. Weitere Infor- mationen unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

Koordination und Technik

Fußballschule Kastenmaier vom 13. bis 15. August beim SV Lüllingen

LÜLLINGEN. Der ehemali- ge Bundesligaspieler Thomas Kastenmaier gastiert in der Zeit vom 13. bis 15. August mit seiner Fußballschule beim SV Lüllingen. In seiner aktiven Zeit stand Kastenmai- er bei Bayern München und Borussia Mönchengladbach unter Vertrag.

Mit den Bayern wurde er ein- mal Deutscher Meister, mit der Fohlenelf gewann „Kaste“ 1995 im Finale gegen den VfL Wolfs- burg den DFB-Pokal. Insgesamt brachte es der offensive Außen- verteidiger auf 191 Bundesliga- spiele und erzielte dabei 41 Tore.

Auf der Platzanlage des SVL geht es am Donnerstag, 13.

August um 9.30 Uhr mit der Einteilung der ver-schiedenen

Gruppen los. Die Lüllinger

„Anfield Road“ kennt Kasten- maier bereits bestens. „Wir haben im vergangenen Jahr mit der Weisweiler-Elf in Lüllingen gespielt, eine tolle Anlage auf der sich ein super Camp orga- nisieren lässt“, zeigt sich Kasten- maier von den Bedingungen in Lüllingen begeistert. Neben ihm werden weitere Ex-Profis wie Karlheinz Pflipsen, Bachirou Salou oder Jörg Neun das Trai- ning leiten.„Ich arbeite aussch- ließlich mit ehemaligen Bun- desligaspielern zusammen“, erklärt der Ur-Bayer, der nach seiner aktiven Laufbahn am Nie- derrhein heimisch geworden ist.

Jeweils zwei Einheiten wer- den täglich trainiert, dazwischen gibt es im Vereinsheim des SVL

ein warmes Mittagessen. „Trai- ning unter professionellen Bedingungen, aber in erster Linie mit dem Ball. Koordinati- on und Technik stehen bei uns im Vordergrund“, weiß der Ex- Profi. „Kondition wird bei uns nicht gebolzt, die Kinder sollen an den drei Tagen Freude am Fußballspiel haben.“

Anmeldungen für die Fuß- ballschule nimmt Hans-Werner Hortz, An de Klus 63, 47608 Gel- dern, Telefon 02832/95 19 95 gerne entgegen. Die Teilnahme- gebühr beträgt 99 Euro, darin sind Training, Trikot, Ball, Mit- tagessen, Urkunde und Geträn- ke enthalten. Weitere Informa- tionen im Internet unter www.svluellingen.de und unter www.thomas-kastenmaier.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 11. FEBRUAR 2009

Der Valentinsapfel:

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Am 14. Februar ist Valentinstag!

Am 14. Februar ist Valentinstag!

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Milchbauern bündeln ihre Kräfte

Das „Milk Board“ soll die Interessen der Bauern gegenüber den Molkereien vertreten

NIEDERRHEIN. Seit den Milchstreiks im Sommer 2008 ist es ruhig um die Milchbau- ern und ihren Protest gewor- den. Aufgeben wollen sie aber keineswegs. Vielmehr bün- deln sie jetzt ihre Kräfte in ei- nem Milk Board, dem sich be- reits rund 25.000 Milchvieh- halter angeschlossen haben.

Und sie bereiten sich auf das nächste Kapitel vor.

Der Grünen-Landtagsabge- ordnete Johannes Remmel, par- lamentarischer Sprecher für Umweltpolitik, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, war jetzt in Reichswalde auf dem Hof von Elmar Hannen, dem Vorsitzenden des Bundes Deut-

scher Milchviehhalter (BDM) im Kreis Kleve, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen.

„Die Preise fallen ins Boden- lose, weil viel zu viel Milch auf dem Markt ist“, klagt Hannen.

„Wir sind maßlos enttäuscht von der Politik und dem Bau- ernverband“, stellt er klar und wird dabei von seinem Kreis Weseler Kollegen, Karl-Josef Vermöhlen, unterstützt.„Märk- te gestalten statt Krise verwal- ten“, greift Vermöhlen die Schlagworte der Grünen Woche in Berlin auf. Der BDM fordert eine radikale Abwendung von der Agrarpolitik der letzten Jahrzehnte. Die Saldierung

müsse abgeschafft und durch eine flexible Mengensteuerung ersetzt werden. Das deckt sich aber nicht unbedingt mit den Plänen der EU.„Mit dem Ende der Milchquote soll der freie Markt kommen“, regt sich Ver- möhlen auf: „Totaler Quatsch - dann bestimmt nur noch die Industrie und die kleinen Fami- lienbetriebe gehen alle kaputt.“

Ein Skandal, findet Remmel.

„Wachsen oder Verschwinden kann nicht das Motto sein“, meint auch Michael Bay, Spre- cher des Grünen-Kreisver- bands.

Und der Bauernverband mit seinen, so Remmel,„schon fast mafiösen Strukturen“, schweigt.

Mehr Unterstützung erhoffen sich die Bauern von Seiten der Bevölkerung. Hannen: „Die Leute verstehen, dass wir für unsere Milch einen fairen Preis brauchen.“ Schließlich bekä- me man von den Molkereien aktuell nur etwa 26 Cent pro Liter - die Produktionskosten liegen zehn Cent darüber.„Wir schaffen das nur, weil wir unse- re Familien ausbeuten“, so Ver- möhlen.

Bald sollen Aktionen folgen, um das Milk Board bekannter zu machen. Hannen: „Wenn wir dann unsere Forderungen stellen, kann uns niemand mehr ignorieren.“

Verena Schade

GELDERLAND.Der Buch- tipp der Woche kommt heute von Bettina Franz, ehrenamtli- che Mitarbeiterin der KöB St.

Martin Veert. Sie empfiehlt den NN-Lesern „Die Bücherdiebin“

von Markus Zusak.

„Ich möchte das Buch ‘Die Bücherdiebin’ von Markus Zusak vorstellen, ein ergreifen- des, spannendes Buch, das ich Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen empfehlen kann.

Die Geschichte handelt von Mut, Liebe und Menschlichkeit, voller bewegender und vor allem poetischer Momente.

Die neunjährige Liesel Mem- minger kommt 1939 zu ihren Pflegeeltern nach Molching bei München. Auf dem Weg dorthin stirbt ihr jüngerer Bruder. An seinem Grab stiehlt Liesel ihr erstes Buch: ein Handbuch für Totengräber. Von ihrem Pflege- vater lernt Liesel lesen und ist fasziniert von der Welt der Worte. Sie entwendet weitere Bücher, die zu ihrem wertvoll- sten Besitz werden. Die Schrecken der Nazidiktatur und des Krieges erreichen auch Mol- ching und Liesel muss erfahren, was es bedeutet, geliebte Men- schen zu verlieren und in einer Zeit der Unmenschlichkeit anderen zu helfen. Sie erlebt aber auch, wie Bücher Freundschaf- ten begründen und Trost spen- den können.

Eine anrührende Geschichte, die Autor Zusak vom Tod selbst erzählen lässt, der jedoch nicht als angsteinflößender Sen- senmann auftritt, sondern auch ein Herz hat, der völlig hilflos und übermüdet den vielen tau- send Toten gegenübersteht, um deren Seelen er sich kümmern muss. Ein einzelnes Schicksal unter vielen hat der Tod sich herausgegriffen, und doch steht Liesel Memminger für viele andere Menschen im Zweiten Weltkrieg.

Man muss sich auf den unge- wöhnlichen Beginn der Geschichte einlassen, dann lässt sie einen nicht mehr los. Mein Tipp: zum Ende Taschentücher bereithalten.“

INFO

Katholische Öffentliche Bücherei Veert Öffnungszeiten Montag 11.30 bis 12.15 Uhr Dienstag 19.30 bis 20.15 Uhr Donnerstag 16 bis 17.30 Uhr Samstag 17.45 bis 18.15 Uhr Sonntag 11.15 bis 12.15 Uhr Bettina Franz

Der Buchtipp

der Woche

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Circus Maximus ist in der Stadt und ganz Pont feiert

Neuer Verein lädt zum Büttenabend und Kinderkarnevalszug ein

PONT. „Circus Maximus ist in der Stadt und in Pont feiert alles was Beine hat!“ Unter die- sem Motto startet am kom- menden Sonntag, 15. Februar, um 13.11 Uhr der Kinderkar- nevalszug in Pont.

Gestartet wird in oder vor der Turnhalle, wo man sich ab 12.11 Uhr zum „Bunten Treiben“

trifft, und wo nach dem Zug fröhlich weitergefeiert wird. Ein- geladen sind alle Ponter Bürger, Vereine, Nachbarschaften und sonstige Gruppen.

Der geplante Zugweg führt von der Turnhalle über die Pon- ter Dorfstraße Richtung Kirche über Antoniusstraße, Klüm- penweg, Ponter Dorfstraße, Antoniusstraße und aus Rich- tung Kirche wieder zur Turn- halle, die Anwohner werden gebeten die Straßen frei zu hal- ten und angemessen auszu- schmücken. Um rege Teilnah- me wird gebeten, um einen guten Reinerlös für die Ponter Jugendarbeit zu erlangen.

Bereits am Samstag, 14.

Februar, lädt der neu gegrün- dete Karnevalsverein PONTifex

Maximus 2008 e.V. zum großen Büttenabend ein. Beginn ist um 19.11 Uhr in der bunt geschmückten Ponter Turnhal- le. Im Laufe des Abends wird auch das Geheimnis um den Preisträger der „Ponter Mispel“

gelüftet, die alljährlich an einen Bürger verliehen wird, der sich in der Vergangenheit um den Ponter Karneval besonders ver- dient gemacht hat. Desweiteren

können sich die Jecken auf Musik, Tanz und Büttenreden vom Feinsten freuen.

Ganz wenige Restkarten für den Büttenabend sind im Vor- verkauf noch in der Geschäfts- stelle Pont der Volksbank an der Niers erhältlich. Auch die Abendkasse ist geöffnet, so dass sich auch Kurzentschlossene gerne auf den Weg ins närrische Treiben machen können.

Büttenreden,Tänze und Musik stehen am Samstag auf dem Programm. Nur wenige Rest- karten gibt’s noch für den Büt- tenabend in der Turnhalle.

Musik darf nicht fehlen.Der Ponter Musikverein gibt auch beim Karnevalszug den richtigen Ton an.

„Pont Helau!“ Mit Kind und Kegel ziehen die Ponter Jecken am kommenden Sonntag, 15. Februar,

durch den Ortskern. NN-Fotos: Archiv TL

Fiere statt frierewar die Ansage des Nieukerker NMGV. Im Adlersaal feierten die Narren ihre jecken Sitzungen. Weil kluge Karneva- listen vorsorgen,hatte sich der Elferrat mit Applausverstärkern eingedeckt.Aber sowohl die Uutgeschloopenen (links) als auch Das Quar- tett (unten) machten ihre Sache gut, erzählten lokale Geschichten und vergaßen auch nicht, warum Dechant Prießen für seinen Body- guard eine Dose Chappi bekam.Am Stammtisch ging es um den Brunnen,beim NMGV-Ballett um leichtfüßige Schritte,der Bauer such- te seine Frau und der Niers-Express machte Halt. Mit Arno Wellmanns „Lauschöpper“ klang der Nieukerker Sitzungskarneval des MGV

dann aus. NN-Fotos: Theo Leie

Mitmachaktionen und Playbackstars in der E-dry

KKG lädt zum Kinderkarneval am kommenden Samstag ein

GELDERN. „Das wird eine tolle Party, ganz besonders auch für die kleinsten Karne- valisten“, freuen sich Prinz Dirk III. (Wiatr) und seine Prinzessin Nadine III. (Heb- ben).

Denn nachdem in den letzten Jahren beim Kinderkarneval in der E-dry die Kleinsten oftmals etwas zu kurz kamen, hat man das Programm in diesem Jahre ganz neu gestaltet. So gibt es

Auftritte von Kindern für Kin- der, zum Beispiel von einer Kin- dergruppe des VfL Pont. Die Drachenkids üben mit tatkräf- tiger Unterstützung des leib- haftigen Geldinos und den Zuschauern sowohl Geldinos Drachentanz als auch den Par- tytanz „So ein schöner Tag“.

Tanzgarden, Showgarden, Tanz- runden und eine Preiskostü- mierung stehen ebenso im Mit- telpunkt des Programms, das

sich wieder mehr auch an die jüngeren Kinder orientiert.

Damit auch alle kleineren Kin- der die tolle Show auf der Bühne gut sehen können, wird wieder ein Kid´s Corner eingerichtet, ein abgesperrter Bereich vor der Bühne, der den kleinsten Kar- nevalisten vorbehalten ist.

Aber auch die Freunde der Mini-Playback Stars kommen auf ihre Kosten. So gibt es Auf- tritte zum Beispiel von Britney Spears oder Pink, der Street Dance Gruppe Focus aus Uedem und der Free Dancer vom KKG.

Die Veranstaltung findet statt am kommenden Samstag, 14.

Februar. Der Einlass ist ab 13 Uhr und los geht es um 14.11 Uhr. Bis 17 Uhr gibt es ein bun- tes Programm zum Mitmachen und Zuschauen.

Eintrittskarten zum Preis von 1,50 Euro für Kinder und 2,50 Euro für Erwachsene gibt es noch bis zum 13. Februar im Vorverkauf bei Spielwaren Lau- mann und dann am 14. Febru- ar auch an der Tageskasse an der E-dry.

Alle Kinder, also insbesonde- re auch alle Besucher, erhalten zudem einen Gutschein für einen Hamburger von Mc.

Donalds.

Freuen sich auf den Kinderkarneval in Geldern:Prinz Dirk III.

und Prinzessin Nadine III. NN-Foto: Andrea Kempkens

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 11. FEBRUAR 2009

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