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Herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte

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Henrik Bispinck

Bildungsbürger in Demokratie und Diktatur

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Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte

Herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte

Band 79

R. Oldenbourg Verlag München 2011

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Henrik Bispinck

Bildungsbürger in Demokratie und Diktatur

Lehrer an höheren Schulen in Mecklenburg 1918 bis 1961

Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte

R. Oldenbourg Verlag München 2011

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Gefördert durch Mittel der DFG

Bibliografische Information Der Deutseben Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

© 2011 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Rosenheimer Straße 145, D-81671 München

Internet: oldenbourg.de

Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzu- lässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen.

Umschlagentwurf: Dieter Vollendorf, Foto: Kollegium des Gymnasiums Fridericianum Schwerin, 1928, Quelle: Stadtarchiv Schwerin

Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht).

Satz: Schmucker-digital, Feldkirchen b. München Druck: Memminger MedienCentrum, Memmingen Bindung: Buchbinderei Klotz, Jettingen-Scheppach ISBN 978-3-486-59804-9

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Inhalt

Vorwort XI

I. Einleitung 1 1. Zwischen Profession und sozialer Formation: Lehrer an höheren

Schulen als Bildungsbürger im 20. Jahrhundert 1 2. Das Verhältnis von Herrschaft und Gesellschaft in Demokratie und

Diktatur: Methoden und Fragestellungen 6 3. Region - Stadt - Schule: Herangehensweise und Gliederung 9

4. Höhere Schulen im 20. Jahrhundert und ihre Lehrer: Forschungs-

überblick und Quellengrundlage 11 5. Gymnasium Fridericianum Schwerin und Große Stadtschule

Rostock: Portrait zweier humanistischer Gymnasien in Mecklen-

burg 16 Das Gymnasium Fridericianum und die Goethe-Oberschule in

Schwerin (16) - Die Große Stadtschule in Rostock (18)

II. Zwischen Beharrung und Reform: Die Gymnasiallehrer in der

Weimarer Republik 21 1. Zur strukturellen Entwicklung des höheren Schulwesens in

Mecklenburg 1918-1933 21 Die höheren Schulen (21) - Die Lehrer (22)

2. Weitgehende Kontinuität: Die Auswirkungen von Krieg und

Revolution auf Schulverwaltung und Lehrerschaft 23 a) Schulverwaltung und -Verfassung am Ende des Kaiserreiches . . . 23

Landesherrliche und städtische Schulaufsicht (24) - Stellung der Lehrer und Direktoren (25)

b) Die Novemberrevolution in Mecklenburg-Schwerin und ihre

Folgen für Schulgesetzgebung und -Verwaltung 26 3. Berufsständische Interessenvertretung in der Demokratie:

Der Verein Mecklenburgischer Philologen 30 a) Einheitsschule oder frühe Differenzierung? Zur Frage der

Schulreform 33 Die Haltung des Philologenvereins (35) - Aushandlungsprozesse

zwischen Verband und Ministerium (39) - Fazit (44)

(6)

b) Der Kampf um den sozialen Status: Einkommens- und Arbeits-

verhältnisse 45 Gehaltseinstufung und Besoldung (45) - Stundendeputate und Arbeits-

belastung (49) - Die Lage der Studienassessoren und -referendare (53) - Fazit (55)

4. Gymnasium Fridericianum und Große Stadtschule in der

Weimarer Republik 56 a) Kriegsende, Revolution und Krisenjahre: Staatsbürgerliche

Erziehung und politische Feiern 57 Demokratisierung und staatsbürgerliche Erziehung (59) - Nationale

und republikanische Feiern und Gedenktage (64) - Fazit (66)

b) Die Lehrerschaft: Dominanz der „Frontgeneration" 67 c) Sehnsucht nach der Vergangenheit: Schuljubiläen in Rostock

und Schwerin 71 d) Resümee 75

III. Gleichschaltung, Anpassung und Resistenz: Die Gymnasiallehrer

im Dritten Reich 77 1. Zur strukturellen Entwicklung des höheren Schulwesens in

Mecklenburg 1933-1945 77 Die höheren Schulen (77) - Die Lehrer (80)

2. Nach der „Machtergreifung": Konsequenzen für Schulverwaltung

und Lehrerschaft 82 Ministerium und Schulverwaltung (83) - Direktoren und Lehrer: Politisch

motivierte Entlassungen (86) - Fazit (89)

3. Von der Interessenvertretung zur NS-Massenorganisation:

Die Organisation der Mecklenburgischen Philologen im National-

sozialismus 90 a) Zwischen regionaler und nationaler „Machtergreifung" 91

Der Philologenverband und die Schulpolitik der N S D A P (91) - Gauleiter Hildebrandt und die höheren Beamten (93) - Interessenvertretung auf regionaler Ebene (94) - Fazit (96)

b) Die innere und äußere Gleichschaltung des Philologen-

verbandes 97 Gleichschaltung auf nationaler und regionaler Ebene (97) - Die

Gleichschaltung der Ortsgruppen (98) - Neue Vereinssatzung (100) - Fazit (101)

c) Von der Gleichschaltung zur Auflösung 101 Die Gründung der „Deutschen Erziehergemeinschaft" als Einheits-

verband (101) - Die mecklenburgischen Philologen zwischen den Fronten (104) - Die Selbstauflösung des Vereins (108)

d) Die Philologen in der mecklenburgischen Gauorganisation des

NSLB 110 e) Resümee 112

(7)

Inhalt VII 4. Gymnasium Fridericianum und Große Stadtschule in der

NS-Zeit 114 a) Schul- und Unterrichtsalltag unter der NS-Herrschaft 116

Außere und innere Umgestaltung (116) - Schulisches Vereins- wesen (118) - Konflikte im Schulalltag (120)

b) Die Haltung der Lehrer zum nationalsozialistischen Staat 123 Die Direktoren (124) - Die Lehrer: Fallbeispiele (126) - Paul Strömer

(126) - Wolfgang Fritzsche (131)

c) Resümee 134

IV. Radikaler Wandel? Die Oberschullehrer in der Sowjetischen

Besatzungszone und in der D D R 137 1. Die „demokratische Schulreform" in Mecklenburg und die

Neuorganisation des höheren Schulwesens 137 a) Der Aufbau der Schulverwaltung 137

Die Bildung des Landes Mecklenburg(-Vorpommern) und die Landes- verwaltung (137) - Das Verhältnis von Land, Zentrale und Sowjetischer Militäradministration (139) - Die Rolle der KPD/SED in der Volks- bildung (142) - Fazit (144)

b) Schulpolitische Weichenstellungen und ihre Auswirkungen

auf die Lehrerschaft der höheren Schulen 145 Die Wiedereröffnung der höheren Schulen in Mecklenburg im Herbst

1945 (145) - Entnazifizierung der Lehrerschaft (147) - Sozialer Status der Lehrer (154) - Verbandsorganisation und Ausbildung (156) - Fazit (158)

c) Die Schulreform in Mecklenburg 159 Einheitsschule und Bildungshumanismus (159) - Der Religionsunter-

richt (163) - Fazit (165)

2. Kriegsende und Besatzungszeit an den höheren Schulen in Schwerin

und Rostock 167 a) Der äußere Zustand der Schulen: Materielle Not 167

Lehrer und Schüler (167) - Schulgebäude und Inventar (170)

b) Der innere Zustand der Schulen: Ein „geistiges Trümmerfeld" . 172 Blick in die Vergangenheit: Der Umgang mit dem National-

sozialismus (173) - Blick in die Zukunft: Perspektiven der humanistischen Bildung (177)

c) Unterrichtsbeginn unter schwierigen Voraussetzungen:

Das erste Nachkriegsschuljahr 180 Improvisierter Unterrichtsbetrieb (181) - Feiern und Veranstal-

tungen (183) - Politische Beurteilung der Lehrer (184) d) Die Politisierung der Lehrer: Politische Schulung und

Parteipolitik 186 Politische Schulung (186) - Parteipolitisches Engagement (190) -

Die Lehrergewerkschaft (193) - Fazit (196)

(8)

V i l i Inhalt

e) Zwischen humanistischem Bildungsideal und neuen Erziehungs-

zielen: Unterricht und Schulalltag im Zeichen der Schulreform . 197 Unterricht und politische Erziehung (197) - Feiern und kulturelle

Veranstaltungen im Schulalltag (205) - Schülerselbstverwaltung und FDJ (209) - Fazit (213)

f) Die Kritik nimmt zu: Der bildungspolitische Kurs seit 1948 und

seine Folgen für die Oberschulen 214 Offene Kritik an den Oberschulen in Schwerin und Rostock (215) —

Schule und Zweijahrplan (218) - Die Oberschulrevision im Januar 1949 (220) - Konflikte zwischen FDJ und Schülerrat in Rostock (226) - Strukturelle und personelle Konsequenzen (228) - Fazit (231) 3. Anpassung, Dissens und Opposition: Die Oberschullehrer im

ersten Jahrzehnt der D D R 232 a) Strukturelle Konsolidierung und zunehmende Politisierung:

Die Schulen nach der Staatsgründung 233 Fortgesetzte Kritik, Widerstand und Repression an den Schweriner

Oberschulen (233) - Die Oberschulrevision im Mai 1950 (241) - Die Oberschule für Mädchen und die Einführung der Koedukation (244) b) Zunehmende Planungseuphorie und erhöhte Kontrolldichte:

Die Oberschulen im Zeichen des Fünfjahrplans 247 Planung, Kontrolle und Bürokratie (247) - Wachsender politischer

Druck (250) - Die II. Parteikonferenz der SED und ihre Folgen (255) - Parteiarbeit an den Oberschulen (259) - Lehrer im Visier des Staatssicher- heitsdienstes (262) - Fazit (267)

c) Loyalität zum Staat oder Solidarität mit den Schülern?

Die Lehrer während der Kampagnen gegen die Junge Gemeinde

im Frühjahr 1953 268 Die kirchlichen Jugendgruppen an den Oberschulen (268) - Das Verhal-

ten der Lehrer (271) - Fazit (275)

d) Vorübergehende Liberalisierung? Der „Neue Kurs" und der

Volksaufstand vom 17. Juni 1953 277 Die Reaktionen der Lehrer auf den „Neuen Kurs" (278) - Rückkehr zum

alten Kurs? (282) - Die Folgen für die Oberschulen (284) - Politische Haltung der Lehrerschaft (288) - Berufliche Probleme und materielle Ansprüche der Lehrer (290)

e) Entstalinisierungskrise und „Tauwetter" 292 Der XX. Parteitag der KPdSU und seine Folgen (292) - Übergang zur

sozialistischen Schule? - der V. Pädagogische Kongress (294) - Die Ereig- nisse in Polen und Ungarn (296) - Das Ende des Tauwetters und die Kampagne gegen den „Revisionismus" (297) - Die Auswirkungen auf die Oberschulen (299) - Fazit und Ausblick (302)

4. Bürgerliche Selbstbehauptung: Flucht in den Westen 305 Frühe Flucht (306) - Anstieg der Fluchtzahlen Ende der 1950er Jahre

(307)-Fazit (313)

(9)

Inhalt IX V. Epochenübergreifende Analyse und zusammenfassende Betrachtung. 317

Staatliche Zielsetzungen (318) - Regulierende Eingriffe und retardierende Fak- toren (319) - Verbände und Massenorganisationen (320) - Sozialer Status der Oberschullehrer (321) - Lehrerrolle (322) - Kontinuität und Wandel (322) - Schlussfolgerungen (323) - Der Oberschullehrer - ein bildungsbürgerlicher Beruf in der DDR? (325)

Quellen- und Literaturverzeichnis 327

Archivquellen 327 Periodika 329 Gedruckte Quellen und Literatur 330

Abkürzungsverzeichnis 351

Register 355

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Vorwort

Das vorliegende Buch ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich am 4. Dezember 2008 an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwis- senschaften der Universität Leipzig verteidigt habe. Die Arbeit entstand an der Berliner Abteilung des Instituts für Zeitgeschichte im Rahmen des von der Deut- schen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts „Mecklenburg-Vorpom- mern im 20. Jahrhundert - Lebens weiten im Systemwandel". Sie wäre ohne die Unterstützung zahlreicher Personen nicht zustande gekommen. Mein Dank gilt zunächst meinem Doktorvater Prof. Dr. Hermann Wentker, der die Arbeit mit Augenmaß betreut hat und bei Fragen und Problemen stets ein offenes Ohr hatte.

Er hat meinen wissenschaftlichen Werdegang von meinen Anfängen als studenti- sche Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte über zehn Jahre lang begleitet und gefördert. Ebenfalls danke ich Prof. Dr. Günther Heydemann für das Zweitgut- achten sowie Prof. Dr. Thomas Großbölting, der kurzfristig das auswärtige Gut- achten übernahm. Mit ihm schloss sich für mich auch ganz persönlich ein Kreis, war er doch einer der Betreuer einer Exkursion, die ich in meinem ersten Semester an der Universität Münster ausgerechnet nach Mecklenburg-Vorpommern unter- nahm - nicht ahnend, dass mich Jahre später meine Dissertation wieder dort hin- führen würde. Ganz herzlich danken möchte ich auch Prof. Dr. Dr. h.c. mult.

Horst Möller, der als Direktor des Instituts für Zeitgeschichte die Arbeit über viele Jahre gefördert hat.

Wissenschaftliche Arbeit, so einsam sie oft erscheint, ist immer auch Teamar- beit. Daher danke ich meinen beiden Mitstreitern im Projekt, Dr. Peter Skyba, mit dem ich gemeinsam den Antrag erarbeitet habe, und ganz besonders Susanne Rail- lard, mit der ich alle Höhen und Tiefen des Doktorandendaseins durchlebt habe und die mich stets ermutigt hat, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Peer Krumrey, Michaela Maria Müller, Ulrike Schulz, Hans Selge, Olga Sparschuh und Daniela Väthjunker haben als studentische Hilfskräfte im Projekt ebenso wie mehrere Praktikanten den Fortgang der Arbeit in vielfältiger Weise unterstützt.

Meine Kolleginnen und Kollegen in der Berliner Abteilung des Instituts für Zeit- geschichte standen für Fragen und Gespräche stets zur Verfügung.

Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der benutzten Bibliotheken und Archive sowie bei Ramona Ramsenthaler für die Überlassung von Material zur Geschichte der Schweriner Goethe-Schule.

Waltraud Kuhnert sorgte für eine freundliche Aufnahme während meiner lan- gen Rechercheaufenthalte in Schwerin. Dass aus dem Manuskript ein richtiges Buch wurde, dafür habe ich Dr. Katja Klee als Lektorin, Prof. Dr. Udo Wengst als Betreuer der Reihe sowie Gabriele Jaroschka vom Oldenbourg Verlag zu danken.

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XII Vorwort

Meine Freunde haben den langen und oft mühsamen Entstehungsprozess dieser Arbeit mit Geduld, Nachsicht und viel Ermutigung begleitet. Stellvertretend nen- nen möchte ich Thomas Peter, der erfahren musste, dass es auch nach der Einrei- chung des Manuskripts noch ein langer Weg bis zum Abschluss des Verfahrens und zur Veröffentlichung ist. Ganz besonders danke ich Angelika Enderlein, Christiane Lafflör, Tobias Sander und Philipp Stiasny, die die Arbeit in unter- schiedlichen Teilen gelesen und mir mit ihrer Kritik, ihren Anregungen und vor allem mit ihrem Zuspruch sehr geholfen haben.

Ein letzter Dank geht schließlich an meine Familie, die immer für mich da ist.

Meine Geschwister haben die Arbeit in unterschiedlichster Weise unterstützt: Ste- fan besorgte den Transport meiner gesammelten Aktenordner von Berlin nach Münster und zurück, Freia stellte kurzerhand ihren Laptop zur Verfügung, als meiner seinen Geist aufgab, Anne half bei der Endkorrektur des Manuskripts und mit Julia verbrachte ich die Mittagspausen bei meinen vielen Aufenthalten in der Berliner Staatsbibliothek. Meine Eltern schließlich haben mir nicht nur mein Stu- dium ermöglicht, sondern auch die Dissertation in vielfältiger Weise gefördert und unterstützt, nicht zuletzt dadurch, dass sie mir für die Abschlussphase in meiner Heimatstadt Münster „Asyl" gewährten, was die Fertigstellung der Arbeit nicht unerheblich beschleunigt hat. Ihnen ist dieses Buch gewidmet.

Berlin, Mai 2010 Henrik Bispinck

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