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Postoperative Komplikationen - eine retrospektive und prospektiveklinische Studie

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Academic year: 2022

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R u p r e c h t - K a r l s - U n i v e r s i t ä t H e i d e l b e r g Fakultät für Klinische Medizin Mannheim

D i s s e r t a t i o n s - K u r z f a s s u n g

Postoperative Komplikationen - eine retrospektive und prospektive klinische Studie

Autor:

Bernd Friederichs

Einrichtung:

Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Darmstadt

Doktorvater:

Prof. Dr. C. Petermann

Die vorliegende Arbeit untersuchte anhand eines Krankenhauses der Maximalversorgung die postoperativen Verläufe und Komplikationen von 1323 Operationen an 1129 Patienten an einer Klinik für Allgemein,- Thorax- und Gefäßchirurgie. Das zwischen 1995 und 1996 teils retro- und teils prospektiv erhobene Operationsspektrum umfaßte Elektiv,- Notfall- und Revisionsoperation aller größeren Operationsarten.

Es erfolgte eine statistische Auswertung von Einflußfaktoren auf Wundheilungsstörungen, die die häufigsten Komplikationen darstellten.

Im Rahmen einer Einteilung in drei Kontaminationsklassen wurden, patientengebundene, Operateur- und Umfeld-bedingte Störfaktoren der Wundheilung untersucht. Hierbei ergaben sich Einflußfaktoren mit statistisch signifikanter, fraglicher und fehlender Relevanz.

Begleitumstände und Folgen von Wundheilungsstörungen in klinisch relevanten Bereichen konnten dargelegt werden.

Anhand fünf häufiger und typischer Diagnosen bzw. Operationen wurden typische Komplikationsarten erläutert und graphisch dargestellt.

Ein Vergleich zwischen konventioneller und laparoskopischer Operationstechnik konnte im Rahmen von Cholezystektomien exemplarisch vollzogen werden.

Die Analyse des retrospektiven und prospektiven Studienanteils ergab durch eine genaue und unab- hängige Dokumentation ein Überwiegen der Wundheilungsstörungen und anderer Komplikationen im prospektiven Beobachtungszeitraum.

Die gefundenen Ergebnisse wurden mit Literaturangaben verglichen und diskutiert.

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