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DISKUSSION In der Diskussion antwortete der Vortragende auf die Frage von Herrn Schlebath, ob ved

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Die Manuskripte folgender Vorträge lagen bei Redaktionsschluß nicht vor bzw. erscheinen an anderer Stelle :

APAOSA, der GEGNER & TISTRIYA

Von Bernhard Forssmann, Frbiburg/Schweiz

Das Referat ist mittlerweile veröffentlicht worden in der Zeitsohrift für ver¬

gleichende Sprachforschung (= KZ) Bd. 82 (1968) pp. 37-61.

DISKUSSION

In der Diskussion antwortete der Vortragende auf die Frage von Herrn

Schlebath, ob ved. tisyä- nicht ein Lehnwort aus dem Iranischen sein körme, daß dies nur wahrscheinhch wäre, wenn der gebende Dialekt etwa altpersische Lautung aufgewiesen hätte. Dafür gebe es aber keinen Anhalt.

Auf den Einwand zu Eilebs, daß der Sirius kaum mit dem Orion in Zusam¬

menhang gesehen werde, erwiderte der Referent mit einem Hinweis auf die an¬

tike Vorstellung. Auf den weiteren Einwand hin, im Namen des Oriongürtels

komme sonst die Dreizahl nioht vor, gab er entsprechende Aufstellungen in

Scherers „Gestirnnamen" zu erwägen.

EIN TEXTKRITISCHES PROBLEM IM AVESTA

Von Johanna Narten, Erlangen

Erscheint in den Indogermanischen Forschungen unter dem Titel Tdg.

„Kinn" und „Knie"'.

BEOBACHTUNGEN AN SASSANIDISCHEN FELSRELIEFS

Von W. Hinz, Güttingen

Inzwischen erschienen im Verlag de Gruyter + Co. Berlin 1969 unter

dem Titel Altiranische Funde und Forschungen mit Beiträgen von R.

Borger und G. Gbopp.

ÜBER EINIGE PROBLEME IN DER ALTPERSISCHEN

DICHTUNG

Von Geo Widengren, Uppsala

Inzwischen gedruckt in der Festschrift Leo Brandt (1968), pp. 517-533.

(2)

SEKTION 10: SINOLOGIE UND JAPANOLOGIE

SEKTIONSLEITER: H. STEININGER

EINIGE MILITÄRISCHE ORGÄNISÄTIONSFORMEN

IM TEXT WEI LIÄO TZU g^^f ^

Von Jörg Weigand, Würzburg

Äls Chu Fu ^ Iß (chm-shih von 1073) am 24. Äpril 1080 auf Grund emes

kaiserhchen Dekrets die „Sieben Mihtärklassiker" Wu Ching Ch'i Shu ^

^vE-t fl- herausgab, war einer der Texte, deren Lektüre für die Äusbildung

der Soldaten - insbesondere aber wohl der Offiziere - obligatorisch war,

der Traktat Wei Liao Tzu.

Der von dem Jesuitenpater und Missionar J. J. M. ämiot im Jahre 1772

in Paris veröfFentlichte Band „TJart militaire mo Recueil d'anciens traites Sur la guerre composes avant l'kre chretienne par differents gineraux chinois"

enthielt bereits die Übersetzungen der drei Militärtraktate Sun Tzu ^ ,

Wu Tzu ^ und Szu-ma Fa a\ ,|| sowie geringe Äuszüge aus den

Liu T'ao Af§-

Seit dieser Zeit - seitdem sind zwei Jahrhunderte vergangen - bezieht die

westhche Sinologie ihre Kenntnisse über die Militärtheorie der Chinesen

(soweit ioh das Material übersehe) im Wesentlichen aus diesen drei Trak¬

taten. (Die sogenannten ,, militärischen" oder ,, taktischen" Kapitel in

philosophischen Texten wie Mo Tzu, Lao Tzu, Kuan Tzu usw. lasse ich bei¬

seite und beziehe mich nur auf Texte, die sich speziell mit der Militärtheorie

befassen). Sicher - nach Ämiot hat es neue, verbesserte Übersetzungen, ins¬

besondere von Sun Tzu und Wu Tzu gegeben ; aber nicht mehr. Neue Texte

sind seitdem von der abendländischen Sinologie nicht mehr bearbeitet

worden.

Äls man in der Sung-Zeit die Sieben Militärklassiker kompilierte, be¬

stand der Grund dafür wohl darin, daß man die sieben Texte als ein Ganzes

ansah (sonst hätte man sie wohl auch nicht in ihrer Gesamtheit als obliga¬

torisches Wissen bei den militärischen Examina gefordert). Das aber be¬

deutet: Ällein die Gesamtheit dieser sieben Texte erlaubt uns eine tiefer

gehende Kenntnis der Militärtheorie in China. Mit lediglich drei ganz be¬

arbeiteten (von sieben Texten der Wu Ching Ch'i Shu) können wir es uns

noch nicht erlauben, ein allgemein gültiges Bild der chinesischen Militär¬

theorie zu entwerfen; wir dürfen lediglich von verschiedenen Äspekten

dieser Militärtheorie sprechen oder aber von den Änsichten eines bestimmten Äutors.

Der Text Wei Liao Tzu präsentiert sich uns als unumgänglicher und

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