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Verordnung des WBF über die Festlegung der zu den Anwendungsgebieten für Steuererleichterungen gehörenden Gemeinden

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Verordnung des WBF

über die Festlegung der zu den Anwendungsgebieten für Steuererleichterungen gehörenden Gemeinden

vom 3. Juni 2016 (Stand am 1. Juli 2016)

Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Verordnung vom 3. Juni 20161 über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik, verordnet:

Art. 1 Anwendungsgebiete Als Anwendungsgebiete gelten folgende Gemeinden:

a. im Kanton Aargau: Menziken, Reinach;

b. im Kanton Appenzell Ausserrhoden: Bühler, Heiden, Herisau, Waldstatt, Wolfhalden;

c. im Kanton Appenzell Innerrhoden: Gonten, Schlatt-Haslen, Schwende;

d. im Kanton Bern: Arch, Biglen, Corgémont, Court, Frutigen, Herzogen- buchsee, Huttwil, Lengnau, Loveresse, Lützelflüh, Meiringen, Moutier, Münsingen, Oberdiessbach, Péry-La Heutte, Reconvilier, Reichenbach im Kandertal, Saint-Imier, Schwarzenburg, Sonceboz-Sombeval, Sumiswald, Tavannes, Tramelan, Worb;

e. im Kanton Basel-Landschaft: Oberdorf;

f. im Kanton Freiburg: Billens-Hennens, Düdingen, La Folliaz, Mézières, Ro- mont, Villaz-Saint-Pierre;

g. im Kanton Glarus: Glarus, Glarus Nord, Glarus Süd;

h. im Kanton Graubünden: Albula/Alvra, Bregaglia, Brusio, Cazis, Davos, Disentis/Mustér, Fideris, Furna, Ilanz/Glion, Jenaz, Küblis, Luzein, Poschia- vo, Roveredo, Schiers, Schluein, Seewis im Prättigau, Trun, Val Müstair, Zernez;

i. im Kanton Jura: Alle, Cornol, Courgenay, Courrendlin, Courroux, Courte- doux, Courtételle, Delémont, Haute-Sorne, Porrentruy, Rossemaison;

j. im Kanton Luzern: Schüpfheim, Willisau, Wolhusen;

k. im Kanton Neuenburg: La Chaux-de-Fonds, Le Landeron, Le Locle, Val-de- Travers;

AS 2016 2183

1 SR 901.022

901.022.1

(2)

Regionalpolitik

2 901.022.1

l. im Kanton St. Gallen: Bütschwil-Ganterschwil, Ebnat-Kappel, Flums, Gold- ach, Kirchberg, Mels, Oberbüren, Oberuzwil, Rheineck, Rorschach, Ror- schacherberg, Steinach, Thal, Tübach, Uzwil, Wattwil;

m. im Kanton Solothurn: Balsthal, Grenchen;

n. im Kanton Thurgau: Amriswil, Arbon, Bischofszell, Hefenhofen, Horn, Roggwil;

o. im Kanton Tessin: Ascona, Biasca, Brione sopra Minusio, Giubiasco, Gordola, Gudo, Locarno, Losone, Minusio, Muralto, Orselina, Sementina, Tenero-Contra, Terre di Pedemonte;

p. im Kanton Uri: Altdorf, Andermatt, Bürglen, Erstfeld, Flüelen, Gurtnellen, Schattdorf, Seedorf, Silenen;

q. im Kanton Waadt: Aigle, Bex, Château-d'Oex, Cheseaux-Noréaz, Grandson, Lavey-Morcles, Montagny-près-Yverdon, Moudon, Rennaz, Sainte-Croix, Valeyres-sous-Montagny, Vallorbe, Yverdon-les-Bains;

r. im Kanton Wallis: Bitsch, Brig-Glis, Collombey-Muraz, Gampel-Bratsch, Leuk, Massongex, Monthey, Naters, Niedergesteln, Raron, Saint-Maurice, Sierre, St. Niklaus, Steg-Hohtenn, Turtmann-Unterems;

s. im Kanton Zürich: Dürnten, Rüti.

Art. 2 Aufhebung eines anderen Erlasses

Die Verordnung vom 28. November 20072 über die Festlegung der Anwendungs- gebiete für Steuererleichterungen wird aufgehoben.

Art. 3 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am 1. Juli 2016 in Kraft.

2 [AS 2007 6871, 2012 3631]

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