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DSK ist reingelegt worden PI hat die Details

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DSK ist reingelegt worden – PI hat die Details

Den entscheidenden Hinweis darauf, was im Sofitel Hotel in New York tatsächlich passiert ist – wie es eigentlich gewesen -, gibt auf der online-Seite der französischen Wochenzeitung L’Express der Urologie-Professor und konservative Abgeordnete Bernard Debré:

„Es ist nicht das erste Mal, dass Dominique Strauss-Kahn sich im (New Yorker) Sofitel dieser Art von Betätigung hingegeben hat. Dort ist er immer abgestiegen. Das hat sich mehrere Male abgespielt und über Jahre hinweg. Im Hotel hat es jeder gewusst. … Die Angestellten waren kurz davor zu revoltieren.

Die Hoteldirektion wusste Bescheid, hat aber alle anderen Affären unterdrückt. Vor Ophelia sind schon andere Zimmermädchen angegriffen worden.“

(Von Chlamydomononas)

DSK steigt regelmäßig im New Yorker Sofitel ab. Weil er in Manhattan sogar ein eigenes Appartement besitzt, nur zu einem Zweck: Sex auf Zuruf. Jeder kennt ihn, in Paris und im Hotel in New York. Jeder weiß, was er will, was er braucht. Andere Leute können nicht klar denken, wenn sie morgens keinen Kaffee bekommen. DSK braucht vor dem Mittagessen noch einen schnellen Bumms, sonst kann er sich auf nichts mehr konzentrieren, wird fahrig. Das kann niemand wollen. Denn der IWF-Chef soll ja die Welt vor Finanzkollaps und Total-Bankrott retten. Also kriegt

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er, was er braucht und will, immer.

Noch nie konnte eine honey trap – Venusfalle – so leicht zu schnappen. DSK lässt sich die willigen Opfer üblicherweise zuführen. Gegen Cash. So hätte es auch am vergangenen Samstag sein sollen. DSK drückt dem Vermittler im Hotel ein paar Hunnis in die Hand und verschwindet wieder in seiner Suite 2868. Eigentlich hätte er schon auschecken müssen. Aber es geht ja nur um zehn Minuten, plus Duschen. Deswegen 1000 Dollar für spätes Auschecken zahlen? Quatsch. Dafür lieber einen 95er Chateau Margaux zum Lunch mit der Tochter um halb zwölf. Der Grand Cru Classé ist schon bestellt und sicher schon dekantiert. Aber jetzt kommt erst die Vorspeise. DSK zieht sich aus und schaut auf die Uhr. Es wird knapp. Wo bleibt bloß die übliche Reinigungstuss? Der Stau tut schon weh.

Was DSK nicht weiß: In der Frühe hat sein Hotel-Mittelsmann einen Anruf aus Paris erhalten – und ein finanziell unwiderstehliches Angebot. Operation „Screw DSK“ läuft an. Der Plan ist simpel und todsicher: Alles läuft wie immer. Nur, statt der üblichen Prostituierten oder dem eingewiesenen und willigen Zimmermädchen – schickt man ihm dieses Mal Ophelia aus Guinea in die Suite. Dann sollen die Dinge erst ihren natürlichen und dann ihren polizeilichen Verlauf nehmen.

Grinsen und Händereiben in Paris und im Sofitel in New York.

Einfacher war’s nie.

Ophelia weiß von nichts. Sie soll und will einfach nur Suite 2868 sauber machen und herrichten. Hotelfachmäßig professionell geht sie vor, so wie jeden Tag an vielen Zimmer- und Suitentüren: klopft, klopft noch einmal, klingelt, öffnet die Tür zur Suite, ruft, klopft an der nächsten Tür, öffnet sie – und dann steht da der nackte alte Mann vor ihr. Ophelia, völlig entgeistert, entschuldigt sich, dreht sich um und will weg. Zu spät. Der alte nackte Mann stürzt sich auf sie „wie ein brünstiger Schimpanse“ – so hat es die französische Journalistin Tristane Banon beschrieben, die das 2002 mit DSK

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genauso erlebt hat.

Jetzt sitzt DSK in einer Zelle in Rikers Island – und versteht die Welt nicht mehr. Was ist passiert? Er hat doch bezahlt für die heavy-Nummer, wie immer? Was war mit der Tuss bloß los?

Was für ein mieses Spiel wird hier gespielt? Aber DSK sitzt in der Falle, einer absolut perfekten Falle. Einvernehmlicher Sex? Keine Chance. Ophelia aus Guinea weiß tatsächlich von nichts. Und wollte bestimmt keinen Sex. Für sie war es ein brutaler Sex-Überfall, sonst nichts. DSK glaubte, alles sei ausgemacht und vereinbart. Eben einvernehmlich. Irrtum. Wer soll ihm seine Version glauben? Und selbst wenn, dann war es für Zimmermädchen Ophelia immer noch ein Überfall. Und dafür wird er sitzen. Nichts zu machen. Eine bessere honey trap gab es nie. Und DSK hat sie selber gebastelt und sich selber reingesetzt. Genial. Hut ab.

Jetzt kommt die Meldung, Zimmermädchen Ophelia aus Guinea wohnt in New York mit ihrer 15-jährigen Tochter in einem Heim – für Aids-Kranke. Schon lange. Guinea. Westafrika. Aidshölle.

DSKs Honigfalle war nicht nur eine Honigfalle, sondern hochgradig vergiftet. Ganz fiese Nummer. Da hat jemand abgerechnet, jemand mit richtig kranker Phantasie. Fast so krank wie vor ein paar Jahren Putin mit seiner Polonium-Nummer an Ex-Spion Litwinenko in London. DSK muss sich richtig übel Feinde gemacht haben. Irgendwo. Bleibt nur eine Frage in der Story: Wer war der Anrufer aus Paris?

Berlin: Drittel notfalls für Studium per Puff

„Jeder dritte Studierende in Berlin kann sich vorstellen,

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sein Studium mit Prostitution zu finanzieren. Das geht aus einer Studie des Studienkolleggs zu Berlin mit dem Titel

„Nebenjob: Prostitution“ hervor. Für die Untersuchung hat eine vierköpfige Forschungsgruppe in Berlin, Paris und Kiew insgesamt rund 3600 Studentinnen und Studenten nach ihrer Einstellung zur Prostitution befragt. Der Schwerpunkt lag mit 3200 Teilnehmern in Berlin. Die Bereitschaft zur Sexarbeit war in Paris (29,2 Prozent) und Kiew (18,5 Prozent) deutlich geringer als in der deutschen Hauptstadt.“ Dies berichten mehrere Zeitungen! Vielleicht sollte man das geistige Prekariat wieder aus den Unis vertreiben? Warum wollen solche Leute ein Studium? Sollen doch ohne Umweg gleich ins Puff!

Strauss-Kahn in Deutschland und Frankreich

Nehmen wir an, die New Yorker Polizei wäre zu spät gekommen, Strauss-Kahn wäre bereits in Brüssel, Paris oder bei Angela gelandet und die Amerikaner hätten den Haftbefehl hinterher gefaxt. Was wäre passiert? Um es kurz zu machen: gar nichts! Deutschland und Belgien hätten ihn ohne Umstände gleich first class nach Frankreich durchgelassen, und die Franzosen liefern sowieso keinen Staatsbürger nach Amerika aus, siehe Polanski.

Strauss-Kahns Staranwälte wären natürlich den „falschen Anschuldigungen“ entgegengetreten, und die französische Justiz hätte einen Aktenordner hin und hergeschoben. Eine Gerichtsverhandlung hätte nie stattgefunden. Ohne Probleme wäre es natürlich nicht abgegangen, denn der IWF-Chef hätte nie mehr in die USA gekonnt – eigentlich unmöglich. Präsident hätte er trotzdem werden können, denn die französische Presse

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berichtet nicht über Bettgeschichten, nicht einmal über höchst brisante.

Die New York Times schreibt heute, daß der ehemalige französische Außenminister Roland Dumas ein Verhältnis mit der Tochter des syrischen Verteidigungsministers hatte, und die Pariser Presse schwieg damals über dieses fatale Politikum!

Für mich ist es jedenfalls erfrischend, wenn man sieht, wie in der ersten modernen Demokratie gleiches Recht für alle gilt..

Strauss Kahn, dessen Alibi darin besteht, daß er zum Tatzeitpunkt mit seiner an Columbia studierenden Tochter zu Mittag gegessen haben will, wurde in Handschellen vorgeführt (Foto), die Richterin verzichtete auf 1 Million Dollar Kaution wegen Fluchtgefahr. Nur das wurde gestern entschieden, sonst gar nichts.

Beeindruckend ist auch die Geschwindigkeit des US-Systems. Der Verdächtige kam in eine Polizeiwache nach Harlem. Dort mußt er sich, wie man das aus dem Kino kennt, in eine Reihe mit anderen Personen stellen, und das aus Afrika stammende Zimmermädchen identifizierte ihn in Sekundenschnelle. Er wurde gleich forensisch untersucht und das Zimmermädchen im Hospital ebenfalls. Die Staatsanwaltschaft erfuhr auch sofort von einem Parallelfall aus Frankreich, wo Strauss-Kahn vor neun Jahren einer Schriftstellerin ebenfalls den BH und die Jeans heruntergerissen haben soll. Die Dame zeigte ihn damals nicht an, weil ihre Mutter Sozialistin ist und abriet, was sie heute b e d a u e r t , a u ß e r d e m w a r s i e e i n P a t e n k i n d e i n e s Familienmitglieds.

Inzwischen sitzt der Verdächtige IWF-Chef in Rikers Island („Home of New York’s Boldest“), dem Hauptknast von New York auf einer Insel im East River. Prominentenzellen gibt es dort nicht! Am Freitag geht es weiter. Unter 25 Jahren wird es nicht abgehen, wenn die Vorwürfe zutreffen. Wie lange die Verhandlung dauert?

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I n w i e f e r n d i e N i c h t t e i l n a h m e d e s F a v o r i t e n a n d e r französischen Wahl nächstes Jahr die Prozente für Sarkozy und Marine Le Pen verschiebt, ist noch nicht klar. Schön wäre, wenn sich bei der Wahl zum neuen IWF-Chef ein Mann der Dritten Welt durchsetzen könnte, dann hätte es mit den Milliarden- Geschenken des Internationalen Währungsfonds für Griechenland, Irland, Portugal und andere in Frage kommende Europäer ein Ende!

Strauss-Kahn auf Merkel-Flug verhaftet – Sex!

Der Direktor des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn (hier auf dem Foto mit seiner Frau, der französischen Journalistin Anne Sinclair), ist in New York wegen Verdachts eines sexuellen Angriffs auf eine Hotelangestellte aus dem Flugzeug heraus verhaftet worden. Der 62-Jährige soll kurz vorher nackt versucht haben, in seiner Hotelsuite – Preis pro Nacht 3000

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Dollar – ein Zimmermädchen zum Oralsex zu zwingen. Das Lustige d a r a n – e r w a r a u f d e m W e g z u M e r k e l , u m ü b e r Griechenlandhilfen zu verhandeln. Hatten ihn die Akten geil gemacht? Nun hat Angela heute frei!

Die Sex-Attacke hat aber noch weitere Folgen. Strauss-Kahn war in Frankreich als nächster Präsidentschaftskandidat der Sozialisten vorgesehen. Er ist erst vor wenigen Tagen ins Visier der Öffentlichkeit geraten, als er in Paris einen teuren Porsche bestieg. Zusammen mit seiner Frau Anne Sinclair besitzt er ebenfalls in Paris mehrere millionenteure Wohnungen und pflegt einen luxuriösen Lebensstil, weshalb er als Kaviar-Sozialist bezeichnet wurde. Die Franzosen sind, was Luxus und gutes Essen angeht, zwar nicht so kleinlich wie die Neidhammel hier, aber diese neue Affäre wird er politisch nicht überstehen. Daß es besser flutscht, schlagen wir als neuen IWF-Chef einen Griechen oder Portugiesen vor.

US-Regierung veröffentlicht bin Laden-Videos

Am Samstag hat die US-Regierung fünf Videos von bin Laden veröffentlicht, die bei der Terrorvereitelungsaktion der Navy Seals gefunden wurden.

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C N N b r i n g t d i e s e V i d e o s o h n e O - T o n , d a m a n k e i n e terroristische Propaganda verbreiten will.

(Von Monika Kaufmann)

I c h h a b e v o n A n f a n g a n g e s a g t , e s w ä r e b e i w e i t e m wirkungsvoller gewesen, wenn die Amerikaner bin Laden lebend gefangen hätten und ihn dann in einem Triumphzug, um einen wirkungsvollen Brauch der alten Römer wiederaufleben zu lassen, durch die Metropole geführt hätten. Sie haben ihn zwar zuerst beseitigt, aber in Form von Videos wird dieser Triumphzug dann nachgeholt. Heutzutage stehen uns eben andere technische Möglichkeiten zur Verfügung. In einem dieser Videos hockt Osama mit Wollmütze und Decke vor einem kleinen Fernseher (Foto oben), zappt durch die Kanäle, um sich selbst auf dem Bildschirm zu finden.

Dazu Peter Bergen, Sicherheitsexperte von CNN und Autor des Buches „Holy War, Inc., Inside the secret world of Osama bin Laden“: „Er nahm die Medien ernst.“ Osama war wohl ein recht selbstverliebter Kerl, ein Narzist eben. Laut Peter Bergen sahen die US-Bürger bin Laden zuletzt auf zwei Videoaufnahmen 2004 und 2007. Er geht von Ausschnitten aus diesen beiden letzten aus. Es ist auch möglich, dass diese Videos als Probe zur Verwendung für eine spätere Veröffentlichung gedreht wurden.

Andere CNN-Reporter glauben, eines der Bilder könne vom Oktober oder November 2010 stammen. Diese Mitteilung könnte eine mögliche Drohung gegen die USA gewesen sein, aber die Verantwortlichen geben den Inhalt nicht frei. Eines der Videos zeigt bin Laden zurechtgemacht mit schwarz gefärbtem Bart, die anderen drei Videos weisen eine minderwertige Qualität auf.

CNN beschreibt bin Laden als „von seiner Erscheinung eingenommen“, ein Narzist. Bergen geht davon aus, dass das Video, auf dem er sich selbst betrachtet, nur für den internen Gebrauch bestimmt war und nicht für die nationale Verbreitung,

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die demselben jetzt zuteil wurde.

Es gab einen eindeutigen Grund für die Amerikaner, diese Information zu veröffentlichen. Laut CNN bekundete ein Sicherheitsbeamter, dass die Videos bestätigen, dass bin Laden

„aktiv bei terroristischen Propaganda-Aktionen von al-Qaida beteiligt war, besonders, wenn es um die Pflege seines eigenen Image ging.“

Was für ein bescheidener Zeitgenosse Osama doch war…

» taz: Kino Pentagon

(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org)

Bundesbank-Gold noch da oder

längst futsch?

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James-Bond-Fans erinnern sich bestimmt an Goldfinger Gert Fröbe, der in das legendäre Fort Knox eindrang. Man glaubt, man ist im falschen Film, aber vielleicht ist heute ein Großteil des Goldes der Bundesbank ebenfalls bedroht! Im Herbst letzten Jahres kam der bekannte CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler auf die Idee, im Bundestag nachzufragen, wo sich das Gold der Bundesbank eigentlich befinde.

Er bekam am 17.11.2010 eine leicht schwammige Antwort:

Die Deutsche Bundesbank verfügt nach eigenen Angaben über Goldreserven von rd. 3401,8 Tonnen. Einen Teil der Goldbestände hält die Deutsche Bundesbank danach in eigenen Tresoren im Inland. Weitere Bestände werden an wichtigen Goldhandelsplätzen bei den dort ansässigen Zentralbanken verwahrt (London: Bank of England, New York: Federal Reserve Bank). Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil das Gold an diesen Handelsplätzen an die Deutsche Bundesbank übertragen wurde. Daneben wird ein kleiner Teil der Goldreserven bei der Banque de France in Paris gehalten.

Darauf fragte Gauweiler, wieviel Gold in New York lagere, und bekam am 8.12.2010 die Antwort von der Regierung, daß sie keine detaillierte Antwort geben könne. Gauweiler fragte weiter, zum dritten Mal, wie oft die Bundesregierung das Gold in New York körperlich in Augenschein nehme und wann das zum letzten Mal geschehen sei. Antwort am 16.12.2011:

Nach Angaben der Deutschen Bundesbank haben am 11. Juni 2007

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Bundesbankmitarbeiter in Begleitung von zwei für die Schlüsselführung verantwortlichen Mitarbeitern der Federal Reserve Bank, New York (Fed NY), sowie dem Vertreter des Leiters der Internen Revision und der für die Prüfung von Goldbeständen verantwortlichen Mitarbeiterin der Revision die Tresoranlagen betreten und besichtigt, in denen in 122 Gelassen (Compartments) Gold gelagert ist.

Diese Antwort muß man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen. Dreieinhalb Jahre guckte anscheinend kein Schwanz nach Tonnen von Gold. Auch Gauweiler kam das dubios vor, und er fragte noch einmal, ob diese Sorte von Kontrolle genüge. Die Antwort der Bundesregierung vom 16.1.2011:

Mitarbeiter der Deutschen Bundesbank haben sich vor Ort bei verwahrenden Zentralbanken die getroffenen Maßnahmen zur Sicherung der Bestände erklären lassen und stichprobenweise Bestandsprüfungen durchgeführt.

Das ist mehr als windelweich! Haben denn unsere Goldbarren im Ausland laufende Seriennummern? Hat man aus den verschiedenen Haufen mal ein paar Barren geangelt und geprüft, ob sie nicht aus Blei mit Katzengold-Aufstrich bestehen? Kann die FED oder die britische und französische Nationalbank nicht, wenn sich die gutgläubigen Hansel von der Bundesbank ankündigen, aus anderen „Compartments“, zum Beispiel denen von Saudi-Arabien, für einen halben Tag Goldbarren herbeikarren und aufschichten, und davor hängt man ein Stück Papier mit der Aufschrift

„Federal Republic of Germany“? Sind die Deppen aus Deutschland dann verschwunden, landen dieselben Barren im Compartment von Kuweit, weil die als Nächste zum Gucken anreisen!

Bin absolut kein Verschwörungstheoretiker, aber wenn hier so lax geprüft wird, dann lädt das doch zu Lug und Betrug aller Art ein! Außer Gauweiler interessiert sich offenbar kein Politiker, wo unser Gold ist und wie es gesichert wird, und das während der andauernden Finanzpleiten bei Banken und

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Staaten. Die Presse pennt wie immer und untersucht derweil Kinkerlitzchen! Irgendwie stinkt da was!

Hamas: Osama selig!

Gerade einen Tag nach der Seligsprechung von Papst Johannes- Paul durch die katholische Kirche konnte der Islam nachziehen.

Die Fische hatten ihre unverhoffte Mahlzeit noch nicht beendet, da meldete sich, noch vor Bin Ladens eigener Organisation, die Hamas zu Wort. Die gerade durch die neuen ägyptischen Demokraten zwecks Machtübernahme in einem hypothetischen „Palästinenserstaat“ mit der „gemäßigten“ Fatah frisch vermählten Terroristen, waren die ersten, die die Ermordung ihres Idols durch die USA verurteilten und das Fischfutter zum „heiligen Krieger der Araber“ selig sprachen.

Für die entsprechenden Zeremonien bietet sich eine Konferenz der Hamas-Terroristen am kommenden Samstag an – in Wuppertal, Nordrhein-Westfalen.

Haolam berichtet:

Am 7.Mai (Samstag) soll in Wuppertal (NRW) ein Event der islamistischen Terrorganisation Hamas stattfinden. Der Name der Konferenz lautet: „9.Konferenz der Palästinenser in Europa – Die Generation der Rückkehr kennt ihren Weg“ und soll in der Unihalle der Stadt Wuppertal unter Beteiligung von Antisemiten, Islamisten und weiterer Extremisten stattfinden: Veranstaltet wird dieses Event von: „Palestinian Return Center“, al-awda-europe („die Rückkkehr“) und der

„Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“.

Die Veranstalter gehen von ca. 4000 – 5000 Teilnehmern aus.

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Unter den angefragten Rednern befinden sich u.a. Abd al-Aziz Duwaik, ein hoher Hamas-Funktionär und der Führer der islamischen Bewegung Nord-Israels, Scheich Ra´ad Salah, der wiederum über beste Verbindungen zur Hamas verfügt. Die Hamas wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet und ist laut EU seit 2001 als Terrororganisation eingestuft. Die aktuellen Fakten bestätigen diese Einschätzung und die Hamas erkennt das Existenzrecht Israels auch weiterhin nicht an. Im Gegenteil zielt die Charta dieser Organisation auf die Vernichtung Israels ab und bezieht sich offiziell auf die schon von Adolf Hitler verwendete antisemitische Fälschung

„Die Protokolle der Weisen von Zion“. Das nur wenige Tage nach Yom haShoah, dem Gedenktag in Israel für die Opfer des Holocaust, und unmittelbar vor dem 8. Mai, dem Jahrestag der Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Barbarei, eine solche Veranstaltung stattfinden soll, ist nicht zufällig von den Organisatoren geplant.

Auf der Konferenz soll u.a. auch für eine Teilnahme an der zweiten Jihad-Flotilla Richtung Gaza geworben und das „Recht der Palästinenser“ auf millionenfache Masseneinwanderung nach Israel proklamiert werden. Das dies die Vernichtung des jüdischen Staates, der einzigen rechtstaatlichen und zivilisierten Demokratie im Nahen und Mittleren Osten impliziert, ist bekannt.

Nachfolgend ein Protestschreiben, das gerne so übernommen werden darf und bitte an folgende Stellen versendet werden sollte:

frank.herfeld@stadt.wuppertal.de ulrich.mueller@stadt.wuppertal.de stadtverwaltung@wuppertal.de

ub.wuppertal@spd.de

manfred.zoellmer@bundestag.de

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manfred.zoellmer@wk.bundestag.de cdu@cdu-wuppertal.de

peter.hintze@bundestag.de juergen.hardt@bundestag.de

Darüber hinaus hat das MFFB (Mideast FreedomForum Berlin) heute Nachmittag eine Protestkundgebung unter dem Motto

„Solidarität mit Israel – Islamismus ächten!“ in Wuppertal für den 7.Mai bei der dortigen Polizei angemeldet. Ort und genaue Uhrzeit stehen noch nicht fest, werden aber baldmöglichst bekannt gegeben.

Hier der Protestbrief:

An die Unihalle

Albert-Einstein-Str. 20 42119 Wuppertal

0202 5635227

Betreff: “9. Konferenz der Palästinenser in Europa – Die Generation der Rückkehr kennt ihren Weg”

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Herfeld,

in der von Ihnen verwalteten Unihalle soll am 7.Mai 2011 eine Konferenz mit dem oben genannten Titel stattfinden. Hierzu ist auch ein hochrangiger Vertreter der Hamas, Abd al-Aziz Duwaik, sowie weitere Palästinensische Redner und Scheich Raed Salah Führer der islamischen Bewegung in Nordisrael, die wiederrum über enge Beziehungen zur Hamas verfügt, geladen.

Die Hamas wird vom Deutschen Verfassungsschutz beobachtet und ist laut EU seit 2001 als Terrororganisation eingestuft. Die

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aktuellen Fakten bestätigen diese Einschätzung und die Hamas erkennt das Existenzrecht Israels auch weiterhin nicht an. Im Gegenteil zielt die Charta dieser Organisation auf die Vernichtung Israels ab. Die Hamas wird zudem von der Islamischen Republik Iran finanziert, deren Präsident Ahmadinejad sich offen die Auslöschung Israels zum Ziel gesetzt hat.

Die Hamas benutzte 2009 während der Militäroperation der israelischen Streitkräfte gegen die Hamas im Gazastreifen nachweislich Kindergärten, UN-Gebäude, Moscheen und Krankenhäuser als Raketenabschussrampen.

Da die Hamas auf der EU Terrorliste steht, ist sich die internationale Staatengemeinschaft einig, dass mit einer Terrororganisation nicht verhandelt, diskutiert oder in Dialog getreten werden darf. Denn wenn mit Terrorismus etwas erreicht werden könnte, hätte dies eine fatale, anstiftende Wirkung weltweit.

Dass ausgerechnet in Deutschland offenen Antisemiten und erklärten Todfeinden Israels ein Ort geboten wird, an dem sich Aktivisten der Hamas und andere Sympathisanten islamistischer Organisationen sich auf den nächsten Akt der Aggression gegen Israel einschwören können, ist meiner Auffassung nach nicht nur falsch und dem Frieden abträglich, sondern in seiner Symbolwirkung geradezu unerträglich.

Ich erwarte umgehend eine Erklärung und fordere die Absage dieser Konferenz,

Mit freundlichen Grüßen,

Auf die Unterstützung nordrheinwestfälischer „Antifaschisten“

werden die Protestler leider verzichten müssen. Die sind nämlich am kommenden Samstag alle gleich um die Ecke beschäftigt. Denn in Köln gilt es wieder einmal, die Wiederauferstehung des 3. Reichs durch einen Demonstrationszug

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von Pro-Köln zu verhindern. Gegenüber dieser gewaltigen Aufgabe muss eine Aktion gegen 6.000 antisemitische Hamasterroristen in Wuppertal bedauerlicherweise zurückstehen.

Außerdem ist es ungefährlicher – bei den Arabern kriegt man leicht was aufs große Maul.

Zurück zu Osama und den Fischen. Inzwischen haben sich auch weitere „Islamgelehrte“ erwartungsgemäß der Kritik angeschlossen. Angeblich sei die Verwendung als Fischfutter keine angemessene Beisetzung für einen islamischen Heiligen heißt es von albanischen Imamen sowie von der Kairoer Universität:

Islam-Gelehrte haben die Bestattung von Osama bin Laden auf See kritisiert. „Diese Art der Beisetzung ist eine schwere Schändung des Islam“, sagte Mahmoud Ashour von der Akademie für Islamische Forschungen an der einflussreichen Kairoer Al- Azhar-Universität laut albanischen Medienberichten.

Ein weiterer Gelehrter der Universität, Abdel Mouti al- Bayoumi, sagte: „Die Wahl der Amerikaner, die Leiche von Osama bin Laden auf See zu bestatten, steht im Widerspruch zu den Prinzipien des Islam.“ Seebestattungen würden nur durchgeführt, wenn man im Meer unterwegs sei und das Schiff weit von der Küste entfernt, so dass die Gefahr bestehe, dass sich die Leiche auflöse.

Der private albanische TV-Sender Top Channel zitierte auch Q u e l l e n a u s d e r G r o ß e n M o s c h e e i n P a r i s , w o n a c h Seebestattungen gänzlich gegen die Regeln des Islam seien.

Albanien gehört neben Bosnien und der Türkei zu den mehrheitlich muslimischen Ländern in Europa.

Kritik kommt selbstverständlich auch von der Süddeutschen Zeitung, die die Tötung des Massenmörders „an das Alte Testament erinnert“. In welche Richtung diese Kritik mit falschen und falsch verstandenen Bibelzitaten zielt, ist offensichtlich und bedarf keiner Kommentierung.

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(Spürnase: Zahal, Schweinefleischfresser)

Italien und Frankreich wollen Schengen kippen

F r a n k r e i c h s

Präsident Sarkozy und Italiens Premier Berlusconi haben keine Lust, den Flüchtlingen aus Nordafrika die Schleusentore weit aufzumachen. Darum haben sie bei einem Krisentreffen in Rom beschlossen, Schengen vorerst außer Kraft setzen zu wollen und ein entsprechendes Gesuch an die EU gestellt. Brüssel ist darüber nicht amüsiert. Das ist „keine Option“, sagte ein Sprecher.

N-tv berichtet:

Nach Verstimmungen über den Umgang mit Flüchtlingen aus Nordafrika ziehen Frankreich und Italien damit nun an einem Strang: Berlusconi und Sarkozy kamen in Rom zu einem Krisentreffen über die Flüchtlingsfrage zusammen, nach dem sie ein gemeinsames Schreiben an die EU-Kommission veröffentlichten. Darin fordern sie die Möglichkeit, wieder

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Kontrollen an den Grenzen der Schengen-Staaten einzuführen, und zwar „im Fall außergewöhnlicher Schwierigkeiten bei der Kontrolle der gemeinsamen Außengrenzen“…

Der „Druck“ auf die gemeinsamen Außengrenzen habe Folgen für alle Mitgliedstaaten, warnten Berlusconi und Sarkozy. Sie forderten, auf dem nächsten EU-Gipfel im Juni müssten

„konkrete Entscheidungen als Antwort auf die aktuellen Schwierigkeiten“ in die Wege geleitet werden. Zudem sei eine Stärkung der EU-Grenzschutztruppe Frontex nötig. „Wir wollen, dass der Vertrag lebt, aber damit er lebt, muss er reformiert werden“, sagte Sarkozy. …

Zeitgleich zu den Beratungen in Rom sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel, dass es bereits Ausnahmeregelungen gebe, nach denen zeitweilig die Kontrollen an den nationalen Grenzen wieder aufgenommen werden können…

Dabei gehe es jedoch nicht um eine Aufhebung des Schengen- Abkommens, sagte der Kommissionssprecher. „Die Schengen- Regeln sind Teil der europäischen Verträge und diese kann man nicht ruhen lassen – sonst muss man die EU verlassen.“ Beide Länder würden dies wohl auch nicht beabsichtigen, fügte er hinzu.

Und falls doch? Was wäre, wenn Frankreich und Italien sich um das Missfallen Brüssels foutieren? Was wäre, wenn Italien und Frankreich die EU verlassen und sich gegenseitig arrangieren würden? Was würde von „Europa“ dann noch übrig bleiben?

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Berlin, Berlin

„Ihr Völker der Welt – schaut auf diese Stadt“ (Ernst Reuter, 9.9.1948)

(Von Schnitzelhuber)

Reporter: Frau Künast, Herr Wowereit, herzlich Willkommen in unserer Redaktion zum Interview „Berlin, Berlin – Duell zwischen Amtsinhaber und Herausforderin“. Im September wird gewählt. Zeit, unsere Leser darauf einzustimmen und die Unterschiede Ihrer parteipolitischen Angebote transparent zu machen.

Wowereit: (Och nö. Ausgerechnet der. Einer der letzten islamkritischen Journalisten Deutschlands) Grüß Sie, mein Lieber. Wehe Sie schreiben wieder, ich hätte zugenommen. Dann ist die Freundschaft aber aus, Sie alter Schlingel.

Künast: (Oh Gott, diese rechtspopulistische Nervensäge) Ich bin ja so froh, dass Sie das Interview führen. Das ist wie Urlaub unter Freunden.

Reporter: (Ich Ärmster. Mein Chef ruft 30 Minuten vor dem Interview an: „Ich bin krank, mongolisches Sumpffieber, Du schaffst das schon, drei Tage Sonderurlaub“) Frau Künast, Sie werden dem gemäßigten Flügel der GRÜNEN zugerechnet, da Sie

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kein Kopftuch tragen, und treten als Kandidatin für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin an. Dieses Amt gilt ja gemeinhin als Knochenjob. So muss man beispielsweise in der Lage sein, an drei Talkshows im Fernsehen gleichzeitig teilzunehmen. Trauen Sie sich diese Herausforderung allen Ernstes zu oder glauben Sie, schlimmer kann es eh nicht mehr kommen?

Künast: (Dieser Esel bezweifelt allen Ernstes meine Kompetenz) Sie haben heute wohl einen Clown gefrühstückt, Sie kleiner Komiker. Die Spitzen-Politiker der GRÜNEN können jedes politische Amt in diesem Land bekleiden. Zahlreiche Mitglieder unserer Führungsriege haben bekanntlich keinerlei Berufsausbildung oder Berufspraxis im klassischen Sinne vorzuweisen. Sie unterliegen daher keinen Sachzwängen, beispielsweise aufgrund von Fachwissen, die sie auf bestimmte Ämter festlegen würden.

Reporter: (Größenwahn, gepaart mit grüner Logik) Lassen Sie uns mit dem Thema Finanzen beginnen, genauer gesagt, mit dem Thema Schulden. Berlin ist arm wie eine Kirchenmaus und genauso sexy. Die Stadt hat über 60 Milliarden Euro Schulden, zumindest war das der Stand bei Beginn des Interviews. Der Pleitegeier kreist über der Stadt. Er fliegt auf dem Rücken, um das Elend nicht mit ansehen zu müssen. Wie beurteilen Sie d i e C h a n c e n , d e n t o t a l e n K o l l a p s n o c h e i n w e n i g hinauszuzögern?

Künast: (Der scheint wirklich debil zu sein. Der glaubt doch nicht ernsthaft, dass das Desaster noch aufzuhalten ist) Wie Sie wissen, können wir Grünen nicht nur Dosenpfand. Wir haben ein Drei-Stufen-Programm für Berlin entwickelt: Sanierung – Stabilisierung – Goldenes Zeitalter. Berlin wird künftig reich und schuldenfrei sein. Wir werden Kopftücher verschenken, die Kinder spielen im Park, die Häschen hüpfen auf der Wiese um die Wette und es ist Frieden.

Wowereit: (Ich wünschte, ich würde irgendwo ein Licht am Ende

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des Tunnels sehen) Wirtschafts- und Finanzpolitik sind bekanntlich zu 70 % Psychologie. Deshalb sagen wir: Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Reporter: (Ich will auch Sumpffieber haben) Was muss der Wähler darunter in der Praxis befürchten. Ich meine, was muss er sich darunter vorstellen?

Künast: (Dieser Reporter ist echt schlimmer als ein muslimischer Verbandsvertreter) Unser Zukunfts-Programm basiert auf zwei Säulen. Zum einen das Projekt Multikulti- International-Sightseeing-Tourismus, kurz MIST genannt. Ein Tourismus Projekt, in dessen Rahmen hunderttausende von Touristen in ausgemusterten Kampfpanzern durch die weitläufigen Multi-Kulti-Areale Berlins gefahren werden.

Abenteuerurlaub pur. Muslimische Migrantengewalt, Messerstechereien, Schlägereien, Schießereien, abgerundet durch gewalttätige Ausschreitungen linker Chaoten. Topzuschlag am 1. Mai. Das komplette Programm. Alles live. Zielgruppe besonders ältere Amerikanerinnen. Der absolute Brüller.

Die zweite Säule zur nachhaltigen Sanierung der Finanzen ist die Einführung eines Döner-Solis, unser DÖLI-Projekt. Pro D ö n e r , d e m G r u n d n a h r u n g s m i t t e l B e r l i n s , 1 E u r o Solidaritätsabgabe an die Stadt.

Reporter: (Die ist echt ein Fall für den Nervenarzt) Wie sieht Ihre finanzpolitische Umsetzungsstrategie aus, Herr Wowereit?

Wowereit: (Wie soll ich das wissen, du Halbstarker?) Ich glaube, mit diesen Kindereien der GRÜNEN werden wir den enormen finanzpolitischen Herausforderungen unserer Stadt nicht gerecht. Wir werden die genannten Maßnahmen zwar ebenfalls einführen, aber vorrangig wollen wir unsere Kräfte darauf konzentrieren, in den Verhandlungen über den Länderfinanzausgleich das Letzte aus den Geberländern herauszuquetschen. Unsere Verhandlungsteams werden

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professionell in Taktik und Psychologie geschult. Ziel ist es, dass wir die Geberländer in den Verhandlungen nicht über den Tisch ziehen müssen, sondern dass sie von alleine rüber springen.

Reporter: (Die haben beide echt ein Rad ab und sollten dringend den Arzt wechseln) Ein Thema, das den Bürgern unter den Nägeln brennt, ist die innere Sicherheit. Auf den U- Bahnhöfen von Berlin steppt der Bär, der Berliner Bär.

Passanten werden zusammengeschlagen, ins Koma getreten. Kaum jemand kauft noch Rückfahrkarten. Was tun? Ausweisung krimineller muslimischer Migranten? Einstellung des U-Bahn- Betriebs? (Ich muss mich beeilen. Meine Frau hat heute unser Auto und ich muss mit der U-Bahn fahren. Hoffentlich komme ich unverletzt nach Hause)

Wowereit: (Wenn der kleine Schlaumeier wüsste, wie katastrophal die Lage in Wirklichkeit ist) Aufgrund der jüngsten erschreckenden Meldungen über muslimische, ich meine südländische Gewalttaten haben wir die Sicherheitsmaßnahmen in den Presseabteilungen, im Bereich Öffentlichkeitsarbeit des Senats und bei den Pressesprechern der Polizei drastisch verschärft. Es muss schon mit dem Teufel zugehen, wenn jetzt noch Informationen über die muslimische Gewalt an die Öffentlichkeit gelangen. In Anlehnung an einen früheren Spruch des Ministers Blüm kann ich daher sagen: „Unsere U-Bahnhöfe sind genau so sicher wie die Renten“.

Künast: (Der Wowi ist echt ein Vollprofi, das muss ihm der Neid lassen. Die Gefängnisse platzen aus allen Nähten vor muslimischen Gewalttätern, aber er bleibt cool) Ich teile die Auffassung meines verehrten Vorredners. Und außerdem: Soll man nachts mit der U-Bahn fahren? Was haben die Leute im dunklen da zu suchen?

Reporter: (Und sowas läuft noch frei herum, man glaubt es nicht) Klare Konzepte beider Parteien in Sachen Innere Sicherheit also. Die Bürger wird’s freuen. Nächstes Thema:

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Islamisierung. Die Grünen – sonst bekanntlich gegen alles, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt – betreiben eine Politik der massiven Islamisierung Deutschlands in Verbindung m i t e i n e r e x p l o d i e r e n d e n k r e d i t f i n a n z i e r t e n Integrationsindustrie. Parallel dazu forcieren sie die muslimische Einwanderung in die Sozialsysteme. Die SPD versucht, sie dabei rechts, besser gesagt links, zu überholen.

Ein Kopf-an-Kopf Rennen. Angefeuert von pseudointellektuellen Medienvertretern, zahllosen Politikern und den knapp 185 muslimischen Interessensverbänden, die Ihnen begeistert mit dem Kopftuch zuwinken. Die Bevölkerung sieht´s mit Grausen.

Künast: (Die Bevölkerung nervt echt. Alles pro Islam in Deutschland. Nur die Bevölkerung nicht) Nun, wie Einstein bereits sagte: Die muslimische Integration und das Universum sind unendlich, wobei er sich beim Universum nicht ganz sicher war. Klar beginnt die muslimische Integration mit jeder neuen Generation wieder von vorn. Na und? Wollen wir gegen Naturgesetze angehen? Einstein kritisieren? Hallo? Und was die a n g e b l i c h e M a s s e n e i n w a n d e r u n g b e t r i f f t , u n s e r Parteitagsbeschluss sagt klipp und klar: Nicht mehr unqualifizierte muslimische Einwanderer, als mit Gewalt in das Land reinpassen.

Wowereit: (Islamisierung gegen den Willen der Bevölkerung.

Manche in der SPD bekommen schon die Panik) Wir sollten hier in der Tat nicht in Panik verfallen. Und überhaupt: Worüber reden wir hier? Was soll das? Ich will einen normalen, linken Journalisten, einen Schönredner, einen Islamisierungsfreund.

Mir reicht´s. Die Frage war vorher auch nicht abgesprochen.

Kommen Sie mir bitte nicht mit Argumenten.

Reporter: (Ich komm mir langsam vor wie in der Klapse) Es gibt Berechnungen, denen zufolge sich die Kosten der fehlgeleiteten muslimischen Einwanderung und der sogenannten Integration in den letzten 10 Jahren in Deutschland auf eine Billion Euro belaufen. Zumindest hier soll Berlin im Vergleich zu anderen Bundesländern eine führende Rolle spielen.

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Wowereit: (Mir reicht es langsam mit diesem Blödmann) Wir k ö n n e n d i e m u s l i m i s c h e E i n w a n d e r u n g u n d d i e Integrationsindustrie doch nicht auf die Kosten reduzieren.

B e i e i n e r B e t r a c h t u n g u n t e r r e i n w i r t s c h a f t s - u n d finanzpolitischen Aspekten wären weder die Pyramiden von Gizeh noch der Kölner Dom oder der Eiffel Turm in Paris je gebaut worden. Auch andere Aspekte werden bei diesen Rechenmodellen einfach ausgeblendet. Wenn zum Beispiel ein muslimischer Migrant ein Bußgeld für das Überfahren einer roten Ampel entrichtet, so fließt das Geld unmittelbar in die Stadtkasse.

D e r a r t i g e R e f i n a n z i e r u n g s e f f e k t e w e r d e n v o n d e n Rechtspopulisten gerne verschwiegen.

Künast: (Gib´s ihm, Wowi, bravo. Eine Billion, lächerlich. So viel Geld gibt´s ja gar nicht) Eine Billion? Das sind ja mindestens 100 Millionen. Selbst wenn es so wäre, wo ist denn bitte schön das Problem? Das Geld ist doch vorhanden, stimmt´s, Wowi?

Wowereit: Stimmt, Küni. Die Banken leihen es uns.

Künast: Bitte, da haben Sie´s. Ich weiß gar nicht, was Sie mit Ihrer Polemik bezwecken. Soll ich Ihnen mal was sagen? Geld ist nur bedrucktes Papier. Und Papier haben wir doch noch genug in Berlin, oder Wowi?

Wowereit: Klar, Küni. Ganz viel Papier sogar.

Reporter: (Lieber Gott, mach, dass das alles nicht wahr ist) Kommen wir zur Berliner Wahl. Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst der Freiheit. Jetzt auch in Deutschland. Für die etablierten Parteien ein Gespenst, für viele Bürger die letzte Hoffnung. Die neue Partei DIE FREIHEIT tritt zu den Berliner Wahlen an, und zwar mit dem berühmten Satz des früheren Berliner Bürgermeisters Willy Brandt: Wir wollen mehr Demokratie wagen. Mehr direkte Demokratie, Volksentscheide nach Schweizer Vorbild, gegen die Islamisierung Deutschlands, E u r o - W a h n – n e i n d a n k e . W i e g e h e n S i e m i t d i e s e r

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Herausforderung um? Reicht das zwischen Politik und Medien geschlossene Omerta-Abkommen, die neue Partei rigoros totzuschweigen, aus? Teilen Sie die Auffassung von Politikwissenschaftlern, dass zumindest die Wähler von SPD, GRÜNEN und LINKE für Volksabstimmungen gar nicht reif und mündig genug sind?

Künast: (Der Wowi hat über das Abkommen gequatscht) Das ist doch alles rechtspopulistischer Blödsinn. Einerseits will DIE FREIHEIT mehr Demokratie, andererseits wollen die Bürger das ebenfalls. Zum einen will die neue Partei die Interessen der Bürger vertreten, zum anderen will sie die Entmündigung der Bürger abschaffen. Auf der einen Seite kommt sie mit Argumenten, auf der anderen Seite sind diese Argumente richtig. Aus all diesen Widersprüchen sehen Sie doch, dass diese neue Partei gar nicht wählbar ist.

Wowereit: (Die Künast, die alte Petze, hat über das Omerta- Abkommen getratscht. Und welchen Willy Bond meint der? Den James Bond?) Über die Hälfte unserer Parteimitglieder und mehrere hundert Sonderlinge in Deutschland stehen hinter unserer Politik. Zumindest teilweise. Manchmal. Wozu also Volksabstimmungen? Die Dinge sind heutzutage auch sehr komplex. Für die Islamisierung gibt es zum Beispiel keinen plausiblen Grund, gegen die Islamisierung gibt es dagegen mehrere hundert Gründe. Wie soll der Bürger angesichts dieser Vielzahl von Alternativen bei einer Volksabstimmung eine Entscheidung für die Islamisierung treffen können?

Reporter: (Lieber Gott oder liebe Mami, einer von Euch muss mir helfen) Zum Schluss unseres Interviews, wie üblich, der ganz persönliche Teil. Unsere Redaktion hat sich folgendes ausgedacht:

Wowereit: (Mein Psychiater sagte, wenn der Psycho-Mist gefragt wird, soll ich einfach an was Schönes denken) Bitte nicht wieder den Fragebogen, welche muslimischen Verbandsvertreter ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

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Reporter: Keine Spur. Lassen Sie vor Ihrem geistigen Auge einmal die Länder Europas mit ihren großartigen Kulturen Revue passieren. Demokratie, Freiheit, Menschenrechte. Forschung, Bildung, Lehre. Wissenschaft, Technik, Medizin. Musik, Kunst, Humor. Sodann stellen Sie sich vor Ihrem geistigen Auge die islamischen Länder dieser Welt vor.

Künast: Komm zur Sache Schätzchen.

Reporter: Und jetzt denken Sie an Ihre Oma. Die Oma liebt ihr Enkelkind bedingungslos. Bei der Oma ist man immer nur das Kind, ob man nun Parteivorsitzender, Generaldirektor oder Bürgermeister ist, für die Oma ist wichtiger, dass man ein warmes Unterhemd an hat und genug gegessen hat. Die Oma hält immer zu einem und der Oma sagt man die Wahrheit.

Wowereit: Mach es nicht so spannend, alter Knabe.

Reporter: Wenn Ihre Oma Sie fragen würde: „Mein liebes Kind, bist Du sicher, dass die Islamisierungspolitik Deiner Partei richtig ist für dieses Land?“ Was würden Sie antworten?

Wowereit: (schweigt) Künast: (schweigt)

Reporter: Und wenn Ihre Oma Sie fragen würde: „Mein geliebtes Kind, bist Du sicher, dass Du die Islamisierungspolitik Deiner Partei vor Gott und vor Deinem Gewissen verantworten kannst?“

Was würden Sie antworten?

Wowereit: (schweigt) Künast: (schweigt)

Reporter: Und wenn Ihre Oma sagen würde: „Renate, mein über alles geliebtes Kind“ und „Klaus, mein über alles geliebtes Kind“, „Komm heim, komm heim, komm heim zur Vernunft“ Was würden Sie antworten?

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Wowereit: (schweigt) Künast: (schweigt)

Reporter: (Was ist denn mit denen los? Beide kreideweiß) Tja, wir sind durch. Ich danke Ihnen, Frau Künast, und Ihnen, Herr Wowereit, für dieses Interview. Vielleicht hilft´s dem einen oder anderen Bürger ja bei seiner Wahl-Entscheidung. Ich sag heute schon mal toi, toi, toi, alles Gute und: Bürger Berlins, schaut auf Eure Stadt.

Italien schickt

Einwandererflut jetzt nordwärts

Anfang der Woche ist die Konferenz der EU-Innenminister in Luxemburg letztendlich ergebnislos zu Ende gegangen. Während Italien der Meinung war, dass die Zahl der Migranten aus Nordafrika so groß sei, dass dies alle EU-Staaten etwas anginge, lehnten die übrigen Europäer diese Einschätzung ab.

Entsprechend beharrten insbesondere Frankreich und Deutschland

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darauf, dass Italien – wie in den europäischen Verträgen vorgesehen – sich selbst um die Wirtschaftsflüchtlinge zu kümmern habe. Rom drohte daraufhin, die Bootsflüchtlinge mit Visa auszustatten und nach Frankreich und Deutschland weiter reisen zu lassen. Nun macht die Regierung Berlusconi mit dieser Ankündigung ernst.

n-tv berichtet:

Die Proteste in Frankreich und Deutschland haben nichts genützt: Italien lässt jetzt illegal eingewanderte Tunesier mit Sondervisa ausreisen. Die Papiere bekommt offenbar jeder – egal, ob er einen Ausweis hat. Paris verschärft die Kontrollen. in Deutschland hatten einige Bundesländer ähnliches angekündigt.

Die italienischen Behörden haben am Wochenende damit begonnen, den ersten von Tausenden tunesischen Migranten vorläufige Aufenthaltsgenehmigungen zur Weiterreise nach Frankreich auszustellen. Mindestens 20 Migranten passierten am Samstag in Ventimiglia die Grenze zu Südfrankreich. Am Sonntagmorgen folgten weitere, wie italienische Medien berichteten. Hunderte warteten noch in der Stadt auf die Papiere und den ersehnten Übergang. Frankreich reagiert mit verschärften Kontrollen.

Um den Zustrom zu stoppen, soll der Präfekt der französischen Grenzregion sogar angeordnet haben, die Bahnverbindung zu unterbrechen. Zwischen dem italienischen Ventimiglia und der französischen Küstengemeinde Menton rolle kein Zug mehr, berichtete die Regionalzeitung „Nice-Matin“ am Sonntagmittag im Internet.

Nach dem Schengen-Abkommen zum offenen Grenzübergang können die umstrittenen Ausweise tatsächlich zum Übertritt berechtigen.

Die Kontrollen wurden in Frankreich bereits in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt. Nach Angaben von

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Innenminister Claude Guéant wurden allein zwischen dem 23.

Februar und dem 28. März insgesamt 2800 Illegale aus Tunesien bei Personenkontrollen erwischt. 1700 von ihnen wurden bereits zurückgeführt, die meisten nach Italien.

Selbst mit den Papieren aus Italien dürften die meisten Tunesier keine Chance auf eine legale Einreise haben. Sie m ü s s e n u n t e r a n d e r e m n a c h w e i s e n , d a s s s i e i h r e n Lebensunterhalt selbst bestreiten können. 31 Euro pro Tag und Person sind notwendig, wer keine Bleibe hat muss sogar 62 Euro pro Tag und Person nachweisen.

Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Thema nach der Islamkonferenz zur ersten wirklichen Bewährungsprobe für den neuen Bundesinnenminister wird.

Burka-Kampf um das „Recht auf Verschleierung“

Rachid Nekkaz (Foto links neben einer Glaubensschwester) kämpft um ihr „Grundrecht auf Vollverschleierung„. Heute Mittag setzte sie sich mit dem Kleidungsstück ihrer islamischen Selbstbestimmtheit provokativ in ein Pariser Café, um gegen das neue Burkaverbot in Frankreich zu protestieren.

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Als Sprecherin der Gruppe „Rührt meine Grundrechte nicht an“

setzt sie sich dafür ein, dass islamische Frauen in Frankreich sich weiterhin öffentlich komplettverhüllen dürfen und ruft Glaubensschwestern zum „zivilen Ungehorsam“ auf. Der öffentliche Protest stieß auf großes Medieninteresse. Kurz vor 15 Uhr traf die Polizei vor Ort ein und die beiden Damen verließen das Kaffee, um dem drohenden Bußgeld von 150 Euro zu entgehen.

Nekkaz (erkennbar am braunen Kopfteil) erklärt im Video, warum ihre Freiheits- und Menschenrechte als französische Bürgerin beinhalten, sich Allahs Kleidungsvorschriften unterwerfen zu d ü r f e n . A l l e s a n d e r e s e i e i n e d i s k r i m i n i e r e n d e

„Stigmatisierung“:

Wegen Burka-Verbot: Moslems drohen Frankreich

Das am Montag in Kraft getretene Burka-Verbot in Frankreich ist in der islamischen Welt auf Unverständnis gestoßen. Während der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan der Regierung in Paris vorwarf, mit dem Beschluss gegen die Religionsfreiheit zu verstoßen, gerät Frankreich wegen des Burka-Verbots verstärkt

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ins Visier von Islamisten. Extremisten riefen in Internet- Foren zu Anschlägen auf Franzosen in Europa und Afrika auf.

Das Handelsblatt schreibt:

„Erklärt dem Kreuzzügler Frankreich den Krieg!“, forderte etwa der Blogger Al-Katebat Al-Khdra. „Mit dieser Entscheidung hat Frankreich Zerstörung und Leid über sich selbst gebracht.“ Ein anderer Internet-Nutzer rief den Al- Kaida-Ableger in Nordafrika auf, Anschläge gegen Frankreich zu verüben.

„Sarkozy, lass unsere Schwestern in Ruhe oder wir werden unseren Worten Taten folgen lassen“, drohte ein anderer Blogger.

Während Spanien und Großbritannien in den vergangenen Jahren Ziel von Al-Kaida-Attentätern geworden waren, ist das Nato- Mitglied Frankreich trotz seiner Beteiligung am Afghanistan- Einsatz bislang von Anschlägen verschont geblieben. Im Oktober hatte allerdings Al-Kaida-Anführer Osama bin Laden die französischen Pläne für das Burka-Verbot kritisiert und erklärt, Frankreich verdiene dafür angegriffen zu werden.

Das Verbot ist am Montag in Kraft getreten: Das Tragen einer Ganzkörperverschleierung kann seitdem mit einer Geldstrafe von 150 Euro geahndet werden. Die Behörden können auch einen Kurs in Staatsbürgerkunde anordnen.

Moslems muss man wie im Fall des Burka-Verbots in Frankreich mit Stärke entgegnen – eine Binse, die bis nach Deutschland noch nicht vorgedrungen ist.

» WELT: Wie Erdogan seine Verachtung vor der EU artikuliert (Foto oben: Verstärkte Polizei-Patrouille am Pariser Eiffel- Turm)

Referenzen

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