Frühjahr 2020
IHK-Konjunkturklima
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
60
JB 2013 JB 2017
JB 2015 JB 2019
JB 2014 JB 2018
JB 2016 JB 2020 FJ 2020
H 2012 H 2016
H 2014 H 2018
H 2013 H 2017
H 2015 H 2019
FJ 2012 FJ 2016
FJ 2014 FJ 2018
FJ 2013 FJ 2017
FJ 2015 FJ 2019
70 110
90 130
80 120
100 140
125,6
112,3 111,6 111,3 121,9
125,6
127,6
119,6
125,6
124,1
126,3
129,2
127,1
126,4 127,8 132,4
131,0
138,0
131,5
129,9
124,1 119,1
111,7
116,7
70,2 Konjunkturklimaindex Risiken
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
4 2 7 4
6 7
7 10
19 58
55 40
45 43 44
53 50 46 46 29
31 29 31 5253
41 44
65 62
14 19 17
0
H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020
H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020 H 2019FJ 2019JB 2019 JB 2020
10 50
30 70
20 60
40
%
Inlands-
nachfrage Energie- und Arbeitskosten
Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Fachkräftemangel
Rahmenbedingungen Auslands-
nachfrage Finanzierung Wechselkurs
Konjunkturklimaindex Risiken
Stand: Jahresbeginn 2020
Trends Konjunktur in Mittelfranken
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
Die mittelfränkische Wirtschaft wird von der Corona-Krise voll getroffen:
Der IHK-Konjunkturklimaindex ist nach einem Jahrzehnt des Aufschwungs auf einen historischen Tiefstand eingebrochen. Zu Jahresbeginn lag die Marke noch bei 117 Punkten, im Frühjahr 2020 ist der Index nun auf 70 Punkte abgestürzt. Die Unternehmen, die von Betriebsschließungen in Einzelhandel, Gastgewerbe und Dienstleistungen betroffen sind, beschrei- ben ihre Situation vielfach als existenzbedrohend. Doch auch in fast allen anderen Wirtschaftssektoren sind die Umsätze massiv rückläufig, weil die internationalen Wertschöpfungsketten nicht mehr funktionieren.
Die Betriebe können ihre Liquidität nur sichern, indem sie Kurzarbeit anmel- den, die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen in großem Umfang nutzen und harte Kostenschnitte vornehmen. Die Mehrheit der Befragten erklärt in der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage, dass es für eine Wiederbelebung von Investitionen und Beschäftigung mehr brauche als kurzfristige Hilfspro- gramme oder breit gestreute Konsumanreize. Die mittelfränkischen Betriebe fordern deshalb steuerliche Erleichterungen und staatliche Infrastrukturin- vestitionen, die den Neustart wirksam unterstützen würden. Die Unterneh- men sind der Meinung, dass nur auf diese Weise ein nachhaltiges Wachstum möglich ist und dass sich nur so die Arbeitsplätze sichern lassen.
Corona lässt die Wirtschaft abstürzen – Historisches Tief nach einem Jahrzehnt des Aufschwungs
Zufriedenheit über Geschäftslage auf historischem Tiefstand Geschäftserwartungen brechen ein
Stornierung von Aufträgen, Nachfrage im Sinkflug, Umsätze tief im Minus
Investitionen liegen auf Eis
Beschäftigungsrückgang trotz stabilisierender Wirkung von Kurzarbeit Wachstumsimpulse durch Steuersenkungen und Investitionsprogramm
Lage Investitionspläne
Beschäftigungspläne Erwartungen
Konjunktur in Mittelfranken
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
Aber auch die international vernetzte Industrie steht vor großen Heraus- forderungen, weil die Lieferketten brüchig geworden sind. Viele Betriebe berichten von zahlreichen Corona-bedingte Herausforderungen, die sie gleichzeitig bewältigen müssen: Unsicherheit in der Produktions- und Perso- naleinsatzplanung, bei internationalen Beschaffungsprozessen und im welt- weiten Vertrieb. Unklar ist auch, wann der EU-Binnenmarkt wiederhergestellt sein wird und wann die Grenzschließungen aufgehoben werden, sodass der grenzüberschreitende Verkehr von Waren und Dienstleistungen zumindest innerhalb Europas wieder uneingeschränkt möglich ist. Erst wenn sich die Betriebe wieder auf das Funktionieren der internationalen Lieferketten ver- lassen können, sind sie in der Lage, ihre Produktion, Umsätze, Investitionen und Beschäftigung wieder faktenbasiert zu planen. Erst dann wird eine Er- holung der Wirtschaft möglich sein.
Bei der vorherigen IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn hatten die Unternehmer noch gehofft, dass sich der jahrelange Aufschwung fortset- zen werde. Nun berichten sie über alle Branchen hinweg, dass sie von der weltweit stark gebremsten Nachfrage und von stornierten Aufträgen kalt erwischt wurden und dass deshalb ihre Auslastung und ihre Umsätze ein- gebrochen sind. Hinzu kommt, dass die langfristigen gesamtwirtschaftli- chen Herausforderungen – z. B. Fachkräftemangel, Klimaschutz, Beschrän- kungen des Welthandels und Sorge um die Stabilität der EU – seither nicht verschwunden sind.
Die mittelfränkische Wirtschaft erlebt in den Tagen um den Umfragezeit- raum (5. bis 14. Mai 2020) die ersten vorsichtigen Schritte zur Aufhebung von Corona-bedingten Beschränkungen. Während etwa im Einzelhandel fast alle Geschäfte unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln wie- der zugelassen sind und das Gastgewerbe immerhin einen Zeitplan für die Wiederöffnung erkennt, sind die Perspektiven für eine Reihe von Dienst- leistungssektoren noch unklar. Das betrifft u. a. Messe- und Kongresswe- sen, Großhandel, Logistik und Unternehmensdienstleistungen.
Indikatoren im Überblick
Geschäftserwartungen
Geschäftslage Investitionspläne Beschäftigungspläne
Überblick
Um zu den jeweiligen Indikatoren zu gelangen, bitte auf die Buttons in der oberen Leiste klicken.
-40 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-30 10
-10 30
-20 20
0 40
Salden (%-Punkte)
-2 +1
-38 +7
+12 +13
-26 +18
+5 -1
-23 +5
+30 +26
-36 +35
Erwartungen Investitionenspläne Beschäftigungspläne Lage
Indikatoren im Überblick
Die mittelfränkische Wirtschaft beurteilt ihre derzeitige Geschäftslage so schlecht wie nie: Nur noch 16 Prozent der Befragten bezeichnen ihre derzeitige Lage als gut, weitere 32 Prozent sind zufrieden, eine Mehrheit von 52 Prozent schätzt die Lage als schlecht ein. Damit ergibt sich unter dem Strich ein Saldo von minus 36 Punkten. Der Wert liegt um 66 Punkte niedriger als noch vor vier Monaten – ein noch nie dagewesener Absturz.
Selbst während der Finanzkrise 2008/2009 war die Fallhöhe von plus 27 auf minus 21 Punkte weniger groß. Dieser Rückgang wird von den Unter- nehmen mit konkreten Zahlen untermauert: Mehr als 70 Prozent der Be- fragten erklärten, die Umsätze in den ersten vier Monaten 2020 seien im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum rückläufig. Jeder sechste Betrieb konnte nicht einmal mehr halb so viel Erlöse verbuchen wie vor einem Jahr. Weniger als 30 Prozent der Betriebe berichten von ge- stiegenen oder wenigstens in etwa konstanten Umsätzen.
FJ 2020
Geschäftslage (%) Schlecht Befriedigend Gut
JB 2020
15 %
52 % 32 % 16 %
40 % 45 %
-40 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-30 10
-10 30
-20 20
0 40
Salden (%-Punkte)
+30 +26
-36 +35
Geschäftserwartungen
Geschäftslage Investitionspläne Beschäftigungspläne
Überblick
Indikatoren im Überblick
Bei der IHK-Konjunkturumfrage vor vier Monaten hatte die mittelfränki- sche Wirtschaft noch optimistisch in das Jahr 2020 geblickt, der Wert lag damals bei plus 5 Punkten. Über alle Branchen hinweg prognostiziert nun im Frühjahr 2020 mehr als ein Drittel der mittelfränkischen Betriebe einen Rückgang des Jahresumsatzes um bis zu 25 Prozent, ein weiteres Drittel der Befragten fürchtet sogar noch drastischere Einbrüche. Diese erwarteten Er- löseinbrüche prägen die Geschäftserwartungen. Die Antworten geben nur vereinzelt Anlass zur Hoffnung auf eine rasche Besserung. 22 Prozent der Befragten zeigen sich zuversichtlich, 33 Prozent sehen keine Anzeichen für Veränderung, 45 Prozent befürchten in den kommenden Monaten eine wei- tere Verschlechterung ihrer Ge-schäftslage. Damit ergibt sich ein Indexwert von minus 23 Punkten. Inmitten der historisch schlechten Einschätzung der aktuellen Situation erscheinen die Unsicherheiten noch als zu groß, um schon wieder optimistischer in die Zukunft zu blicken.
FJ 2020
Geschäftslage (%) Schlecht Befriedigend Gut
JB 2020
15 %
45 % 33 % 22 %
65 % 20 %
-40 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-30 10
-10 30
-20 20
0 40
Salden (%-Punkte)
+5 -1
-23 +5
Geschäftserwartungen
Geschäftslage Investitionspläne Beschäftigungspläne
Überblick
Indikatoren im Überblick
Unmittelbare Folge der eingetretenen und weiter erwarteten Umsatzver- luste ist der kurz-fristig hohe Anpassungsdruck auf der Kostenseite der Betriebe. Besonders belastend für einen Neustart der Wirtschaft erschei- nen hier die völligen Investitionsstopps bei 37 % der mittelfränkischen Unternehmen. Zu Jahresbeginn 2020 lag der Anteil der Betriebe, die keine Investitionen planen, noch bei 12 %. Unter den verbliebenen 63 % der Betriebe halten sich diejenigen mit geringeren Investitionsbudgets (31 %) etwa die Waage mit den Betrieben, die unverminderte (27 %) oder sogar steigende (5 %) Investitionen planen. Die übliche Messung des Saldo aus steigenden und sinkenden Investitionsbudgets zeigt damit bereits einen Einbruch um 39 Punkte von +13 auf -26 Punkte an. Bedenkt man zudem den enorm gewachsenen Anteil der Betriebe ohne Investitionen, herrscht im Frühjahr 2020 ein eisiges Investitionsklima.
FJ 2020
Geschäftslage (%) Keine Investitionen Schlecht Befriedigend Gut JB 2020
12 % 14 %
37 % 31 % 27 % 5
47 % 27 %
-40 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-30 10
-10 30
-20 20
0 40
Salden (%-Punkte)
+12 +13
-26 +18
Geschäftserwartungen
Geschäftslage Investitionspläne Beschäftigungspläne
Überblick
Indikatoren im Überblick
Die Verantwortlichen in Betrieben müssen derzeti alle Ausgabenpositionen prüfen und reduzieren, die zum Abfluss von Liquidität führen würden. Der- zeit können sie durch Anmeldung von Kurzarbeit Personalkosten aus den Betrieben heraus auf öffentliche Kassen verlagern. Gesamtwirtschaftlich könnte aus Nachfragerückgängen, Investitionsstopp und Kapazitätsabbau eine Bremse für Wachstum und Beschäftigung entstehen. Der Saldo der Beschäftigungsplanungen hat sich im Ein-Jahres-Vergleich um 45 Punkte verringert, eine Ausweitung der Belegschaften planen aktuell nur 3 % der Befragten, 41 % reduzieren ihre Belegschaften. In der Um- setzung des Beschäftigungsabbaus spielen zunächst neben Kurzarbeit vornehmlich flexible Arbeitszeitmodelle sowie natürliche Fluk-tuation eine Rolle. Von Abbauplänen sind primär Zeitarbeit und befristete Arbeits- verhältnisse betroffen. Doch fast jeder sechste Betrieb denkt bereits über betriebsbedingte Kündigungen nach.
FJ 2020
Geschäftslage (%) Schlecht Befriedigend Gut
JB 2020
17 %
41 % 56 % 3
68 % 15 %
-40 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-30 10
-10 30
-20 20
0 40
Salden (%-Punkte)
-2 +1
-38 +7
Geschäftserwartungen
Geschäftslage Investitionspläne Beschäftigungspläne
Überblick
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
Der Absturz der Urteile und Erwartungen zur Geschäftslage er- streckt sich über alle Branchen. Unterschiede im Konjunkturklima nach Wirtschaftsbereichen ergeben sich aus der unmittelbaren Betroffenheit und Dauer von Betriebsschließungen sowie aus dem Ausmaß der internationalen Verflechtung einer Branche.
So sind Produzenten von Vorleistungen nur unterdurchschnittlich von den wirtschaftlichen Corona-Eintrübungen beeinträchtigt.
Mit dem Ausmaß der weltweiten Arbeitsteilung innerhalb einer Branche steigt deren Betroffenheit. Bei der ausgeprägt arbeits- teiligen Herstellung von Investitionsgütern fällt es angebotsseitig besonders schwer, Lücken in den Wertschöpfungsketten rasch gleichwertig zu schließen. Zugleich könnten nachfrageseitig Stor- nierungen von Aufträgen für eher hochwertige Investitionsgüter höhere Liquiditätswirkungen bei den stornierenden Auftraggebern entfalten als etwa bei niedri-gerpreisigen Ge- und Verbrauchsgütern.
Ausgeprägt negative Salden und besonders tiefe Abstürze zei-
gen sich zudem in den Lageurteilen aus allen den Branchen, die
frühzeitig von behördlich angeordneten Betriebsschließungen
betroffen waren. Für große Teile des Einzelhandels zeichnet sich
mit der zwischenzeitlichen Aufhebung des vollständigen Lock-
downs eine erste Entspannung der Erlössituation ab, die wenigs-
tens die Liquidität stärkt, wenn auch die Rentabilität vielfach
noch nicht erkennbar ist. Noch tiefer als den Einzelhandel haben
die Schließungen das Gastgewerbe sowie den gesamten Sektor
der personenbezogenen Dienstleistungen einschließlich der Tou-
rismusbranche stürzen lassen. Besonders dämpfend auf die Ge-
schäftserwartungen in diesen Wirtschaftsbereichen wirkt die bis
heute unklare Neustart-Perspektive trotz vorliegender und oft
mit hoher Umsicht entwickelter Konzepte für die Umsetzung von
Hygiene- und Abstandsregeln.
IHK-Konjunkturklima nach Branchen
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
0 Frühjahr 2019 Herbst 2019 Jahresbeginn 2020 Frühjahr 2020
20 100
60 140
40 120
80 160
Salden (%-Punkte)
Die sechs einzelnen Graphen können mit diesen Buttons zur besseren Übersicht jeweils ein- und ausgeblendet
37,1 123,0129,4
77,9 149,0
96,6 89,7
75,3 118,1
78,1 70,2
116,8 111,7
119,1
Handel
Unternehmensnahe DL Bau
Verbrauchernahe DL Industrie
Alle Branchen
Konjunktur in Mittelfranken
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
60 Frühjahr 2019 Herbst 2019 Jahresbeginn 2020 Frühjahr 2020
70 110
90 130
80 120
100 140
Salden (%-Punkte)
Die fünf einzelnen Graphen können mit diesen Buttons zur besseren Übersicht jeweils ein- und ausgeblendet werden.
104,9 104,8
118,2
67,5 105,8
102,8
117,9
70,5
127,3 123,7
114,4
69,3 108,3
139,3
117,8
88,7 124,9
118,4
125,0
66,1
Fürth
Westmittelfranken Nürnberg
Schwabach-Roth-Nürnberger Land Erlangen
Wirksame Wege zum Re-Start
IHK-Konjunkturklima Frühjahr 2020
Mehrwertsteuersätzen (30 Prozent) oder Reduzierung der Strompreise (27 Prozent) sowie ein Moratorium für neue und ein Aussetzen bestehender Regulierungen (22 Prozent).
Welche Maßnahmen halten Sie für am wichtigsten, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen?
Weil die deutsche – und gerade auch die mittelfränkische Wirtschaft – international stark verflochten ist, kann nicht mit einer schnellen Rückkehr zur Normalität gerechnet werden. Konsumprämien und die Aufhebung von behördlichen Beschränkungen sind zwar wichtige Schritte, sie allein werden aber nicht ausreichen, um für ein nachhaltiges Wachstum zu sorgen.
Dies spiegelt sich auch in den Antworten der Unternehmen wider, die des- halb weiterreichende Maßnahmen fordern: Mit Abstand am wichtigsten ist ihnen laut der IHK-Umfrage eine rückwirkende Senkung von Unter- nehmenssteuern, damit Liquidität und Wettbewerbsfähigkeit gesichert sowie die Rentabilität von Investitionen erhöht werden. Zwei Drittel der Befragten plädieren für diese Maßnahme.
Ein staatliches Investitionsprogramm befürworten 44 Prozent, weil es positiv auf privat-wirtschaftliche Aktivitäten ausstrahlen könnte. Beispiele für notwendige staatliche Investitionen seien der Ausbau der digitalen Infrastruktur oder der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität. Als weitere wünschenswerte wirtschaftspolitische Maßnahmen, die den Re-Start erleichtern könnten, werden genannt: erweiterte Möglichkeiten für steuer- liche Verlustvorträge und -rückträge (39 Prozent der Befragten), bessere Abschreibungsmöglichkeiten (35 Prozent), befristete Reduzierung von
Rückwirkende Senkungen von Unternehmenssteuern
Staatliches Investitionsprogramm
Ausweitung von Verlustvor- und -rücktrag
Bessere Abschreibungs- möglichkeiten Einjährig befristete Reduzierung der MwSt
Reduzierung der Strompreise Zweijähriges Moratorium für
neue Regulierungsvorhaben Befristete Aussetzung bestehender Regulierungen Sonstiges (u. a. vereinfachte
68 % 44 %
39 % 35 % 30 % 27 %
15 % 7 %
12 %
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
-80 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-60 20
-20 60
-40 40
0 80
Salden (%-Punkte) +10
-15 -22
-49
Beschäftigungspläne Erwartungen
Investitionenspläne Lage
Bauwirtschaft
Industrie Handel Unternehmensnahe DL Verbrauchernahe DL
+22
-18
+3
-38
+9 +11
-7 -9
+28
+2 +3
-33
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
-80 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-60 20
-20 60
-40 40
0 80
Salden (%-Punkte)
+34 +79 +81
+67
-17 +12
+14 0
Beschäftigungspläne Erwartungen
Investitionenspläne Lage
Bauwirtschaft
Industrie Handel Unternehmensnahe DL Verbrauchernahe DL
-17 +6
+30 +17
-40 +14
+33
+12
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
-80 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-60 20
-20 60
-40 40
0 80
Salden (%-Punkte)
-11 -2
-26 0
Beschäftigungspläne Erwartungen
Investitionenspläne Lage
Bauwirtschaft
Industrie Handel Unternehmensnahe DL Verbrauchernahe DL
+8
-21 +17 +6
-11 -14 -21 -11
-34 +32 +31
+18
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
-80 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-60 20
-20 60
-40 40
0 80
Salden (%-Punkte)
-25
+22 +25 +31
Beschäftigungspläne Erwartungen
Investitionenspläne Lage
Bauwirtschaft
Industrie Handel Unternehmensnahe DL Verbrauchernahe DL
-23 +9
+25
+23
-19
+18 +15
+26
-25 +42 +48
+42
Konjunktur nach Wirtschaftszweigen
-80 FJ 2019 H 2019 JB 2020 FJ 2020
-60 20
-20 60
-40 40
0 80
Salden (%-Punkte)
-66
0 -6 -6
-21 +28 +27
+28
Beschäftigungspläne Erwartungen
Investitionenspläne Lage
Bauwirtschaft
Industrie Handel Unternehmensnahe DL Verbrauchernahe DL
-70 +27
+44
+13
-54 +5
-4
-4