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Ist das Journalismus oder kann das weg?

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Academic year: 2022

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Ist das Journalismus oder kann das weg?

Von PETER BARTELS | Muss unsereiner sich heute schämen, Journalist zu sein? JA! War denn gestern alles besser? NEIN!

Aber gestern gab es den SPIEGEL, den zynischen Wächter der Demokratie. Heute sülzen und soufflieren da nur noch elende, linke Epigonen des Relotius-Rohrkrepierers der Matrone des Untergangs grün-rotes Corona-Gestammel ins verkniffene Mündchen…

Uuund gestern gab es auch noch eine deutsche Eiche namens BILD. Heute ist da nur noch ein Ramschblatt, für einen Teil der schwundsüchtigen 800.000 offenbar immer noch nicht links genug; für den endlosen Exodus der 4,5 Millionen, die bis dato vor dem Blatt geflüchtet sind, trudelt BILD längst jenseits des Gesunden Menschenverstandes im Ereignishorizont des Schwarzen Lochs. Und der übrige Blätterwald? Präpotente, offenbar demente, vergreiste „kluge Köpfe“ von der FAZ bis zu den Blockwarten der süddeutschen Schnüffelpravda. Wehe, wehe dem, der zu fragen wagt: Pranger, Bulle, Bann. Am Arbeitsplatz die ver.di-Garotte. Max Erdinger, Bayer, wie von Ludwig Thoma geschnitzt, haut auf den Lukas:

„Islamophober, Homophober, Xenophober, Frauenfeind, Rechter, Rechtspopulist, Ewiggestriger oder „Umstrittener“: Das sind die Etiketten, mit denen der Medien-Mainstream jeden Dissidenten beklebt … Wer mitdebattieren darf … das entscheidet der politkorrekte Medien-Mainstream … Jeder Redakteur zugleich ein Richter.“

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Auf jeden Fall Staatsanwalt. Also vom „Staat“ bezahlt. Wie jetzt „endlich“ auch die ganze Journaille. Die kassiert gleich 220 Millionen per Anno aus dem neuen Reptilienfonds. Wikipedia nennt es dialektisch „Presseförderung“; der „Spiegel“ lässt sich sogar von der Bill Gates-Stiftung mit 2,5 Millionen

„pampern“, die stets moralisch zeternde ZEIT ziert sich natürlich auch nicht… Denn die grün-rot-linken Kampfblätter sollen auch fürderhin „unabhängigen Journalismus“ abliefern.

Mindestens so „unabhängig“ wie einst die 1,3 Millionen Zwangs- Käufer vom Neuen Deutschland in der Ostzone, das sich, seit es in der Freien Marktwirtschaft ankam, im freien Fall befindet:

Anno Merkel 2020, Auflage 2. Quartal: 19.531 Stück! Wenn das kein „Übersoll“ im 6. Fünfjahresplan ist, Genossen…

Sudel-Ede ist überall

Keiner sollte glauben, die Sudel-Edes der verlorenen SED- Schergen sind irgendwo in Kuba, im Kongo oder im ebenso sonnigen Kalmückien abhanden gekommen, wie einst die Nazis in Argentinien oder Chile: Die Absolventen des Roten Klosters in Leipzig sind lieber dem Duft der Banane nach München, Frankfurt, Hamburg, Berlin gefolgt – Presse, Radio, Fernsehen.

Hier schreiben, schalmeien, scharwenzeln sie längst vorneweg rum. Ungeniert bis unverfroren. Vor der „Wende“ hielt die halbe BILD-Redaktion hinter vorgehaltener Hand den Atem an, als ein verkapptes „Kunderschafter“-Würstchen in der Hamburger Zentrale enttarnt wurde; das Kerlchen hatte ewig und drei Tage im News-Kasten auf Seite 1 lautlose Stasi-„Botschaften“

lanciert. Nach dem Knast heiratete der „nette Kerl“ eine BILD- Ressortleiterin… Seufz! Heute sind die ehemaligen Novizinnen vom früheren Roten Kloster in Leipzig jedenfalls besser gekleidet, geschminkt.

Lieber Max Erdinger, sei mir nicht bös, unsereiner muss deinereiner heute mal hier und da aus Deinem JOUWATCH beklauen: „Michail Gorbatschow bezeichnete die deutsche Presse vor Jahren schon als die bösartigste der Welt … Ex- Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen redete vor über einem

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Jahr bereits von der „Neuen Zürcher Zeitung“ als dem neuen Westfernsehen … Und das Shorenstein-Center für Medien, Politik und öffentliche Ordnung, ein Forschungszentrum der Harvard University, konstatierte nach einer internationalen V e r g l e i c h s s t u d i e v o r e t w a z w e i J a h r e n , d a ß d i e Berichterstattung zu US-Präsident Donald Trump noch nicht einmal in den USA selbst so hasserfüllt sei wie in Deutschland.“

Schäubles Tochter…

Der Erdinger Max hat offenbar vergessen, wie „hasserfüllt“

einst Presse, Radio, Fernsehen in der DDR mit Amerika umging (von Israel reden wir erst gar nicht…). Egal ob „Amerika“

damals Kennedy, Reagan oder Bush hieß. Und jetzt wurde/wird ganz Deutschland auch noch von einer SED-Propagandistin

„alternativlos“ in die Demokratur geführt. Wahrheit? Nur noch im neuen „West-Fernsehen“ Neue Zürcher Zeitung. Und im Internet der Buschtrommeln: Warum Hans-Georg Maaßen, Präsident des Verfassungsschutzes … Warum Christian Hirte, Beauftragter der Bundesregierung neue Bundesländer … Warum Thomas Kemmerich, FDP-Ministerpräsident von Thüringen … Warum „MAD- Chef Christof Gramm … Warum all diese gestandenen Demokraten aus Merkels Nomenklatura gelöscht wurden!

Oder wie sich „Merkel-Spezi“ Stephan Harbarth (CDU) ins höchste Verfassungsrichteramt dienerte …Wie Christine Strobl (ja, ja, ja, die Tochter von Bundestagspräsident Schäuble und Ehefrau des baden-württembergischen CDU-Innenministers Thomas Strobl) Programmdirektorin der ARD werden konnte…

Das alles weiß der Erdinger Max natürlich auch, ergo sein Löwensenf nach Karl Valentins Art: Dass … „die vormalige Bundesrepublik zu Angelas Bananenbude verkommen konnte, liegt wesentlich am Versagen der vierten Gewalt.“ Max meint die

„Presse“! Und zählt dann auch noch fair, wie Journalisten es

„gestern“ eben lernten, zur „Entlastung“ die gelegentlichen Feigenblätter von Merkels Mainstream auf: Cora Stephan, NDR …

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Stefan Aust, einst SPIEGEL, jetzt WELT… Jan Fleischhauer, einst „Spiegel“, jetzt „Focus“… Alles gute bis glänzende Journalisten, ja! Sogar mit dezentem Hang zum Gesunden Menschenverstand. Letztlich nur „Hofnarren“, die sich Despot/Innen schon immer gern hielten. Der komischen Purzelbäume wegen…

Kein Virus ohne Presse

Nochmal Erdinger: „Ohne die Medien hätte von Covid-19 niemand etwas bemerkt“ … Oder: „… verdankt das Virus (etwa) seine pandemische Gefährlichkeit dem Zusammenbruch jener „vierten Säule der Demokratie“(?). Schließlich sind es die Medien, die sich bis zum heutigen Tag nicht dafür schämen, die Hirne … fortgesetzt mit „Coronatoten“, „Neuinfektionen“, „steigenden Fallzahlen“ und „Coronatests“ der kompletten Schwachsinnigkeit zu überantworten … In einem Land mit einer funktionierenden

„vierten Gewalt“ könnte kein Politiker im Traum daran denken, dem Volk kontraindizierte „Alltagsmasken“ ins Gesicht zu paragraphieren.“

Dann: „Der Leser und Fernsehzuschauer als Mündel seiner Erziehungsberechtigten in den Redaktionen … Für die als noch existent unterstellte Demokratie kann es gar nichts besseres geben, als dass diese impertinente Volkspädagogenclique Monat für Monat immer mehr an Quote und Auflage verliert. Den

„Scheiß“ braucht tatsächlich kein Mensch mehr. Geht einfach sterben!“

Hart? Aber wahr!! Wenn BILD einen bio-deutschen Masken- Verweigerer mit Foto, Namen, Alter und Beruf an den Pranger stellt … Aber einen „Merkel-Gast“ mit in seiner Heimat gekauftem „Pass“ einen „Deutschen“ nennt, wenn er mal wieder einen Radfahrer gemessert hat … Oder eine marodierende „Allahu Akbar“-grölende Meute, die eine Innenstadt verwüstet, charmant zu einer „empörten Party-Szene“ adelt… Oder einen Afrikaner, der eine Joggerin vergewaltigt hat, schlicht und farblos

„Mann“ nennt … Wenn das zum Lügeljan verkommene Blatt

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heuchelnd fragt: „Sterben mehr Menschen am Lockdown als an Corona?“ … Einen „Hygiene-Arzt“ ausgräbt, ihn über „Partys in Corona-Zeiten“ schreien lässt: „Ein Skandal, dass die Behörden nicht eingreifen!“

Oder (Donner!) schon von „Merkels Plan für den Corona-Gipfel“

weiß: „Alkohol-Verbote! Nur (noch) Mini-Feiern!“ … Oder die Rest-Leser auf die nächste Beitragserhöhung einlullt: „Corona bringt Krankenkassen in Geldnot“… Oder die Untertanen der Matrone von einem netten Nichts trösten lässt: „Home-Office:

Das können Sie von der Steuer absetzen“… Das vom linken Chefredakteur zum „Experten“ ernannte Kerlchen entblödet sich nicht unter der Zeile „Was gilt für Pendler, die jetzt überwiegend im Home-Office arbeiten?“ zu schreiben: „Hier ist Vorsicht geboten … Wer nicht mehr ins Büro fährt, kann auch keine Entfernungspauschale geltend machen!“ Jesses, Maria und Josef …

Ei oder Avocado?

Dann wieder huldigt BILD der Eiligen Greta und ihrer grünen Sekte: „Avocado, Ei, oder Fleisch? Mathematiker hat errechnet, welche Lebensmittel echte Klimakiller sind!“ Und ein netter, junger Mann mit Bart und schulterlangen Zottellocken sagt tatsächlich: „Ein Ei aus Deutschland erzeugt pro 100 Gramm 269 Gramm Kohlenstoffdioxid, eine Avocado aus Südafrika nur 180 Gramm.“

Das Männlein hat die Organisation „Eaternity“ (Essen, Mampfen für immer, oder so) gegründet. Eine alberne Verballhornung von Eternity (Ewigkeit). BILD nennt ihn mal „Wissenschaftler“ mal

„Unternehmer“; jedenfalls erlaubt Zottel uns Untertanen gnädigst 100 Gramm Schwein oder Rind pro Woche u n d maximal 2 5 0 m l M i l c h o d e r 1 5 g B u t t e r p r o T a g . H e r r d e s Schweineschnitzels, erbarme Dich …

Und immer wieder AfD

Und dann natürlich die Nazis von der AfD. Diesmal riesengroß

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mit Foto: Christian Lüth (44) „soll von Vergasung und Erschießung von Migranten gesprochen haben“ … Nochmal wörtlich BILD: „Die Aussagen sind ungeheuerlich: Ein AfD-Funktionär spricht in einer TV-Doku über die Erschießung von Migranten“

…“Die AfD-Fraktion reagierte prompt… Sie hat ihren früheren Sprecher … wegen menschenverachtender Äußerungen über Migranten in einer TV-Dokumentation rausgeworfen.“

Lüth, wer? AfD-Sprecher bei Frauke Petry (wer?)! BILD schnappatmend: Er „stand bei Pressekonferenzen oft neben den Spitzenfunktionären der Partei“ … Jedenfalls hat die AfD den angeblich selbsternannten „Faschisten“ in vorauseilendem Gehorsam jetzt gefeuert, weil er in der Pro7-Dokumentation

„Rechts. Deutsch. Radikal.“ in der Bar einer „Bloggerin“

gesagt haben soll, „Migranten vergasen … erschießen“. BILD heuchelt semantisch Seriosität: „Ob der dort zitierte Funktionär wirklich Lüth ist, ist nicht offiziell bestätigt.“

Zeus legt seinen Bauch in Falten und verschwindet mal wieder darin – vor Lachen? Vor Scham!! Denn geschrieben ist wie geschehen, „ungeheuerlich“! Und beweist es die „prompte“

Reaktion der AfD-Fraktion denn nicht? Schuldig im Sinne der Anklage! Für uns Doof nochmal: Eine „Bloggerin“… Eine „Doku“

von „Pro 7“, dem Hanf- und Homer-Kanal für Handy-Hänftlinge … Schmeißt alle raus!

Darauf muss unsereiner sich noch einen Erdinger genehmigen:

„(Fast) alle Redakteure und Journalisten rausschmeißen … das eingesparte Geld an die Freie Presse überweisen, also an

„ j o u w a t c h “ … „ p i - n e w s “ , „ t i c h y s e i n b l i c k “ … „ d i e unbestechlichen“… Unsereiner erlaubt sich Broders Achgut, den wunderbaren, (erzkatholischen) Ex-SPIEGEL-Philosophen Matthias Matussek und das Kopp-Kompendium hinzuzufügen, lieber Maximus!

Der Bajuware kommt dann zu „telegram“: „Einer zunehmend populären Alternative bei den Messenger-Diensten, seit

„WhatsApp“ so etwas geworden ist wie eine Stasi-Akte, die man auch noch selber führen muss. Der Grund für die zunehmende

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Popularität von „telegram“ ist kurz & bündig zu erklären: Dort ist man weit von jener Zensur entfernt, die inzwischen bei Facebook, Youtube und WhatsApp zur täglichen Routine gehört …“

Ihr Leser der Freien Presse von PI-NEWS, Jouwatch, Kopp, Tichys Einblick, Achgut, Ihr Leser von Matthias Matussek, Vera Lengsfeld bis zur Acta Diurna von Michael Klonovsky – ist das noch Journalismus, oder kann das weg?

Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

P I - N E W S - A u t o r P e t e r B a r t e l s w a r z u s a m m e n m i t H a n s -

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H e r m a n n T i e d j e z w i s c h e n 1 9 8 9 u n d 1 9 9 1 B I L D - C h e f r e d a k t e u r . D a v o r w a r e r d a s e l b s t

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ü b e r 1 7 J a h r e P o l i z e i r e p o r t e r , R e s s o r t l e i t e r U n t e r h a l t u n g , s t e l l v . C h e f r e d a k t

(10)

e u r , i m

“ S a b b a t j a h r ” e n t w i c k e l t e e r a l s C h e f r e d a k t e u r e i n T V - u n d e i n M e d i z i n -

(11)

M a g a z i n , l ö s t e d a n n C l a u s J a c o b i a l s B I L D - C h e f a b

; S c h l a g z e i l e n a c h d e m M a u e r f

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a l l :

“ G u t e n M o r g e n , D e u t s c h l a n d !

” . U n t e r

“ R a m b o

T i e d j e u n d

“ D j a n g o ” B a r t e l s e r

(13)

r e i c h t e d a s B l a t t e i n e A u f l a g e v o n ü b e r f ü n f M i l l i o n e n . D a n a c h C R B U R D A ( S U P E R -

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Z e i t u n g ) , B A U E R ( R E V U E ) , F a m i l i a P r e s s , W i e n ( T ä g l i c h A l l e s ) . I n s e i n e m B u c h

“ D i e

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W a h r h e i t ü b e r d e n N i e d e r g a n g e i n e r g r o ß e n Z e i t u n g ” ( K O P P - V e r l a g ) b e s c h r e i b t B a

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r t e l s , w a r u m B I L D b i s 2 0 1 6 r u n d 3 , 5 M i o s e i n e r t ä g l i c h e n K ä u f e r v e r l o r . K o n t a k t :

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p e t e r h b a r t e l s

@ g m x . d e.

Entartete abartige Medien und Journaille

Weil Bernd Lucke, der AfD-Chef, von entarteter Politik geredet hat, versucht die abartige, linksversiffte Journaille einschließlich FAZ und GEZ, abartig einen Nazibezug herzustellen. Natürlich sind das alles nicht nur aus der Art Geschlagene, sondern billige Schmierenkomödianten, welche die AfD verläßlich unter 5% kriegen möchten, damit die abartige Euro-Rettung auf Kosten des für abartig erachteten deutschen Steuerzahlers abartig ruhig weitergehen kann. Wir widmen uns jetzt aber mal Hitlers abartigem Wortschatz!

Hat Adolf nicht auch einmal von Sonne und Mond geredet? Dürfen wir nicht mehr Sonne und Mond sagen? Hat Himmler nicht das Wort „Presse“ oder „Zeitung“ verwendet? Darf keiner mehr Zeitung sagen, so wie Autobahn ja auch verboten ist? Göring soll sogar abartig auf Zehn gezählt haben. Sind diese entarteten Zahlen jetzt gestrichen? Und wie ist es mit Goebbels? Hat der nicht tausende Male die Wörter „hat“ und

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„ist“ gebraucht? Verwendet die FAZ folgerichtig kein „hat“ und

„ist“ mehr? Falls doch, ist sie eindeutig entartet und abartig nazi! Und die ganze NS-Führung, besonders der Veganer Hitler, hat grünen Salat gegessen? Dürfen wir auch keinen grünen Salat am staatlichen Veggie-Day in den Mund nehmen?

Kurzum, ich würde an Luckes Stelle auf die entarteten Vorwürfe dieser entarteten Vollidioten nicht mehr antworten. Sollen sie sich doch ihre entarteten Phrasen in ihre entarteten Hintern stecken!

Hier der kleine Textauszug einer Hitler-Rede von 1932. Allein wenn wir diese Wörter alle streichen müßten, ihr abartigen Vögel! Wir lassen uns doch von entarteten Abartigen wie euch nicht den Mund verbieten!

PS: Journaille besteht laut Karl Kraus, der den Ausdruck verbreitet hat, aus Journalist und Kanaille! Wie wahr!

Die linksgrüne

Glaubenskongregation und Großinquisitor Uli Karg

Herbst 2015: Flüchtlingsmassen strömen ins Land und ganz Deutschland befindet sich im kollektiven Zustand der Willkommensbesoffenheit. Nur wenige behalten einen klaren Kopf

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und sehen die Risiken und Nebenwirkungen. Zu ihnen gehört auch Hermann St., ein Fachbuchautor aus dem niederbayerischen Landshut, der auf einem lokalen Blog zuwanderungskritische Artikel veröffentlicht. Am 8. Oktober 2015 erscheint dann auf klartext.la anlässlich einer Mehrfachvergewaltigung in Mühldorf am Inn, begangen von einem senegalesischen Asylbewerber, ein Artikel mit folgendem Text:

Allmählicher Beginn der German Rape Wave?

Nachdem am frühen Morgen des Freitag, 4. September, eine junge Frau auf der Mühldorfer Innlände Opfer einer Vergewaltigung geworden war, übernahm die Kripo Mühldorf den Fall. Den Ermittlern gelang noch im Laufe desselben Tages in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft die Festnahme eines dringend tatverdächtigen 24-Jährigen senegalesischen Asylbewerbers. Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat einen Haftbefehl beantragt.

Kommentar: Wäre man sarkastisch, könnte man jetzt sagen, dass im Beitragsbild die Familien, Frauen und Kinder zu sehen sind, die auf der Flucht vor Krieg und Elend zu uns kommen.

Stimmt, ich habe in dem Bild auch keine gefunden. Offenbar bestand dieses Kontingent ausschließlich aus Männern, sonst hätte man schon was für die Kamera arrangiert.

Fakt ist, dass es sich beim überwiegenden Teil der Flüchtlinge um junge Männer handelt. Der Spiegel, sonst eher Parteiorgan der Gutmenschen, spricht bereits von einer Maskulinisierung des öffentlichen Raums. Hier kommen Männer en masse aus einem Kulturkreis, in dem Frauen, die sich so kleiden wie die Durchschnittsdeutsche, als Schlampen gelten.

Einige haben ja ihr Frauenbild auch schon dadurch dokumentiert, dass sie im Erfurter Erstaufnahmelager auf schlafende Frauen ihre Notdurft verrichteten. Und jetzt ist der Augenblick gekommen, seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und sich folgende Fragen zu stellen: Wie viele

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dieser jungen Männer werden in Deutschland kurz- oder auch längerfristig eine Partnerin finden? Wie werden sie reagieren, wenn sie Reizen ausgesetzt sind, auf die ihre Sozialisierung sie nicht vorbereitet hat? Werden 100% jener Männer, die keine Partnerin finden, langfristig auf Sex verzichten?

Die Antwort auf diese Fragen gibt uns Schweden mit der zweithöchsten Vergewaltigungsquote weltweit, verursacht durch Migranten. Ist deshalb jeder männliche Flüchtling ein potentieller Vergewaltiger? Natürlich nicht. Aber ohne massive Auswirkungen diesbezüglich wird der Flüchtlingsstrom nicht bleiben. Ich möchte im Deutschland der Zukunft keine Frau sein.

Da klartext.la in Landshut viel gelesen wird, bekommt auch die Landshuter Zeitung (LZ) Wind von dem Artikel. Dessen Inhalt gilt in der linksgrünen Welt des „Chefreporters“ Uli Karg als Blasphemie. Die Heilige Inquisition ist gefordert, hier einzuschreiten. Es gilt, die Zuwanderungsungläubigen als Hetzer zu brandmarken und aus der Gesellschaft auszustoßen.

Dazu braucht es zunächst einmal eine passende Überschrift, die ist auch gleich gefunden:

„Hetze im Namen der Meinungsfreiheit?“

Die Überschrift am besten mit Fragezeichen, nicht dass der Schuss noch nach hinten losgeht. Als nächstes wird ein Medienanwalt dafür gewonnen, der LZ die passende rechtliche Analyse zu liefern:

„In dem Beitrag geht es um einen Asylbewerber, dessen Verfahren am Anfang steht. Nach Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention ist einer nur dann schuldig, wenn er rechtskräftig verurteilt ist.“ Es werde gegen Ziffer 1 ( „ A c h t u n g d e r M e n s c h e n W ü r d e “ ) u n d Z i f f e r 1 3 . 1 („Vorverurteilung“) des Pressekodex verstoßen. Die Darstellung auf Klartext.la lege daher den Tatbestand der Volksverhetzung

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nahe.“

Da war es, das böse Wort, auf das der Großinquisitor gehofft hatte: Volksverhetzung! Und es zeitigt den gewünschten Erfolg:

Hermann St. sieht das Damoklesschwert eines Strafverfahrens über sich schweben und geht in die Offensive: Er schickt den Vorgang von sich aus an die Staatsanwaltschaft zur rechtlichen Prüfung. Das Ergebnis: Freie Meinungsäußerung, Ruf reingewaschen.

Und wie ging es weiter? Den Senegalesen, der die junge Mühldorferin viermal (!) vergewaltigt hatte, verurteilt die Sechste Strafkammer am Landgericht Traunstein zu 8 Jahren Haft. Das war´s dann mit der Unschuldsvermutung. Und früher als es sich Hermann St. jemals hätte vorstellen können, beginnt für das weibliche Geschlecht in Deutschland eine neue Ära: Die Straßen werden für sie unsicherer. Die Domplatte zu Köln wird in der Silvesternacht 2015 zu einem Fanal für die neuen Zeiten, die nun in Deutschland angebrochen sind. Und ohne dass es noch eines zusätzlichen Beweises bedurft hätte, belegt die aktuelle Kriminalstatistik, dass Zuwanderer in Fällen von Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung 14,9 Prozent der Tatverdächtigen stellen. Tendenz: steigend. Auf ein Wort des Bedauerns von Großinquisitor Uli Karg oder der Heiligen Inquisition in Gestalt der Landshuter Zeitung warten Hermann St. und Rudolf S. übrigens bis heute vergebens.

(Fortsetzung des Artikels auf Journalistenwatch)

Kontakt:

Landshuter Zeitung Uli Karg

Chefreporter Altstadt 89

D-84028 Landshut

Tel.: +49 871 850 2184

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karg.u@landshuter-zeitung.de

WAZ generiert schnell mal 18.000 Kernkrafttote

Geschichtsklitterung bei der WAZ: In der Samstagsausgabe der WAZ in Essen ist auf der Titelseite unten links eine dpa-Meldung zu lesen, die dem Kenner der Materie die Fußnägel zum Aufrollen bringt. Aber lesen Sie selbst: „Am 11. März 2011 hatte ein Beben der Stärke 9,0 einen Tsunami und in Fukushima die schwerste Atomkatastrophe seit Tschernobyl ausgelöst. 18000 Menschen starben.“

(Von Nuke Günni)

Diese zwei Sätze sind eingebettet in einen Text über ein weiteres Beben, das sich kürzlich in der Nähe von Fukushima ereignete. Der unvoreingenommene Leser schreibt dem Atomunfall die 18.000 Toten zu, was aus der Satzstellung auch unschwer zu

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entnehmen ist. Mittlerweile wissen jedoch die politisch Inkorrekten, dass nicht ein einziger Mensch bisher an den Folgen des Atomunfalls gestorben ist, wohl aber 18000 durch den Tsunami. Dieser Umstand dürfte auch dpa bekannt sein, die diesen Text aus der tiefsten Sohle geholt haben, um der Atomkraft hierzulande ein sicheres Begräbnis zu bescheren.

Deshalb achte man auf die Feinheiten. Nicht ein Komma trennt die 18000… sondern ein Punkt. Ein Komma hätte die 18000… in direktem Zusammenhang mit dem Atomunfall gestellt, ein Punkt bedeutet aber es folgt eine neue Aussage, die nicht unbedingt mit dem vorher Gesagten im Zusammenhang stehen muss. Somit wurde eine gerichtsfeste Falschmeldung geliefert. Einfach clever unsere Journies.

Das ständige Köcheln der Debatte

Bei so viel Cleverness und grünem Enthusi-Trittin-Asmus scheint aber doch der Zweifel am Erfolg ihrer Kampagne ihr ständiger Begleiter zu sein. Warum nur fortwährend solche äußerst geschickt lancierten Artikel, wenn man doch die Wahrheit auf seiner Seite hat. Der letzte Fukushima-Hype z.B.

betraf das radioaktive Grundwasser, das Tepco ohne weiteres ins Meer verklappen könnte, die große Verdünnung würde gesundheitliche Risiken auf null setzen. Wer das nicht glaubt, kann sich ja mal die natürliche Radioaktivität von Meerwasser bescheinigen lassen. Das Meerwasser, das hinter dem Verklapper aufgenommen und untersucht werden würde, hätte keine signifikante Abweichung vom natürlichen Wert. Wenn Tepco sich aber dieses Verfahrens bedienen würde, wäre der Skandal perfekt. Die Strahlenbelastung, die meine Mutter während ihrer Krebsbehandlung abbekommen hat, war wesentlich höher gewesen und sie erfreut sich dank Nuklearmedizin guter Gesundheit. In diesem Zusammenhang empfehle ich das Blog von Nuke Klaus. Dort werden die tatsächlichen Risiken behandelt, ein wenig Fleiß ist allerdings nötig. Warum also dieses ständige Köcheln der immer wieder neu befeuerten Debatte?

Chinas Trumpf für die Zukunft

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Dem grünen Hauptstrom in unsern Blättern ist nicht entgangen, dass in anderen Ländern weit weniger gegen Atomkraft gehetzt wird. Warum laufen französische AKWs immer noch. Die Bevölkerung steht hinter dieser Technik. Auf EIKE erschien vor kurzem ein interessanter Artikel über Chinas Aktivitäten zum Thema Atomkraft. Demnach werden in China in den nächsten Jahrzehnten insgesamt 201 AKWs zusätzlich ans Netz gehen.

Und so sieht es aus:

• 15 sind im Betrieb

• 30 sind im Bau

• 51 in fortgeschrittener Planung

• 120 in Vorstudie

H i n z u k o m m t , d a s s C h i n a z u m g r ö ß t e n E x p o r t e u r v o n Atomkraftwerken werden will. Bei diesen Aufträgen werden Entwicklungen der sogenannten dritten Generation verbaut, die inhärent sicher sind, eine viel höhere Ausnutzung des Kernbrennstoffs haben und damit auch die Endlagerproblematik m i n i m i e r e n . W e r s o l c h e T e c h n i k l i e f e r n k a n n , i s t uneingeschränkte Spitze. Es liegt auf der Hand, dass eine Biobauernrepublik wie Deutschland hier das Nachsehen haben wird.

Schade, dass die WAZ solche Meldungen ohne Skrupel übernimmt.

Ich bin jedoch guter Hoffnung, dass Deutschland bald aus diesem Dilemma finden wird, zu deutlich zeichnet sich das Scheitern der Energiewende ab.

Bleiben Sie PI weiterhin gewogen, denn wie Wissenschaftler herausgefunden haben, ist die Zahl PI nicht abschließend zu berechnen. Dies ist ein gutes Zeichen.

» WAZ-Kontakt: zentralredaktion@waz.de

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Was man in Deutschland alles nicht sagen darf

Oft reicht ein Reizwort, und die Berufsempörten sind zur Stelle. Zweifeln Sie mal am menschgemachten Klimawandel. Argumentieren Sie mal sehr sachlich gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare. Oder zitieren Sie in einer Talkshow mal ganz wertfrei Thilo Sarrazin. Dann lernen Sie die Medienmaschinerie und auch viele ihrer Mitmenschen mal ganz anders kennen. Und wo bleibt die Politik bei all diesen brisanten Themen, die die Menschen bewegen? Wer greift das auf? Es ist das Drama der etablierten Parteien der Mitte, dass sie offensichtlich nicht in der Lage sind, die Sorgen und Nöte der Mehrheit der Bevölkerung aufzufangen.

(Wieder ein lesenswerter Artikel der Publizistin Birgit Kelle zur Sexismus-Debatte in theeuropean.de, siehe auch Teil 1)

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Linksmobbing: Erst Thilo, jetzt Ursula Sarrazin

Thilo Sarrazin hat mit seinem Buch: „Deutschland schafft sich ab“ eine für Deutschland außerordentlich wichtige und richtige Diskussion losgetreten. Bezahlt hat er bisher „lediglich“ mit seinem Sitz im Bundesbankvorstand. Wenn es nach den extremlinken Gutmenschen in diesem Land ginge, wäre Thilo Sarrazin bereits aus der SPD geflogen und in Gänze gesellschaftlich geächtet worden. Dieser Plan ist glücklicherweise nicht aufgegangen!

Jetzt ist seine Ehefrau an der Reihe.

Die BILD berichtet:

Thilo Sarrazin (65): Meine Frau wird gemobbt, weil ich prominent bin

Sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ wurde zum Bestseller,

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ganz Deutschland diskutierte seine Thesen zur Integration – doch für Klartext-Politiker Thilo Sarrazin (65) und seine Familie hat das Buch auch negative Folgen!

Erst kostete es ihn sein Amt bei der Bundesbank. Dann sollte e r a u c h n o c h a u s d e r S P D g e w o r f e n w e r d e n . D a s Parteiausschlussverfahren läuft, eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen.

Doch nun wird auch seine Frau Ursula (59) nach einem Bericht des „Focus“ mit hineingezogen!

Seit elf Jahren arbeitet die Pädagogin als Grundschullehrerin in der Reinhold-Otto-Schule in Berlin-Charlottenburg. Jetzt steht ihr Job auf dem Spiel. Thilo Sarrazin ist empört.

Sarrazin zu BILD: „Das ist reiner Rufmord, eine ganz üble Kampagne!“

Berlins oberster Elternvertreter Günter Peiritsch (52) behauptet: „Frau Sarrazin ist eine hochproblematische Lehrkraft. Sie ist für die Schule eine hohe Belastung.“ Der böse Vorwurf: Sie soll Kollegen anbrüllen und Kinder ungerecht behandeln. Der Oberschulrat hat Ursula Sarrazin bereits zum Gespräch vorgeladen.

Thilo Sarrazin: „Bei solchen Vorwürfen stelle ich fest: Es ist nichts belegt mit einer Zeugenaussage oder was auch immer. Die Vorgänge sind eine Hetzjagd auf meine Frau.“

„Ich habe das Gefühl, dass ich aus der Schule rausgemobbt werden soll“, sagt auch Ursula Sarrazin (2 Söhne, 28 und 30).

Zum Ursprung des Mobbings auf die Ehefrau von Thilo Sarrazin berichtete die BAMS zuvor:

Ein Elternsprecher türkischer Herkunft ihrer Klasse 4b hatte sich nach Informationen von BILD am SONNTAG bei der Schulaufsicht über die Pädagogin beschwert.

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(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

Wie die rotgrüne ZEIT ihre Leser belügt

Sorry! Gleich im Anschluß an den letzten Artikel, der sich auch mit unserer gleichgeschalteten Presse beschäftigt, hier Michael Limburg überzeugend zu den Klimalügen der ZEIT (mit einigen Links). Dieses einst liberale Blatt, das vor Jahrzehnten viel Pro und Contra brachte, hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum links-grünen Kampfblatt des öko- industriellen Komplexes entwickelt. Volle Zustimmung! Die vielen ZEIT-Abos deuten daraufhin, daß die Leute sich gerne belügen lassen. Könnte aber auch mit der steigenden Anzahl an PISA-Absolventen zu tun haben, die unfähig sind, die Schwachstellen eines Textes zu entdecken! Dazu die weiblichen Leser, die bekanntlich mit Naturwissenschaften und Mathematik nichts am Hut haben.

Klassenkonferenz wegen

Islamkritik

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A u f d e r I n t e r n e t - Ratgeberseite „gutefrage.net“ hat ein Schüler ein Forum zum Thema Islamkritik eröffnet. Offensichtlich war in seiner Klasse im Rahmen des Religionsunterrichtes kürzlich ein Imam zu Besuch. Nachdem der Schüler dem Vertreter der Religion des Friedens™ kritische Fragen zu heiklen Koranversen stellte, die muslimische Terroristen immer wieder zur Rechtfertigung ihres mörderischen Werkes verwenden, sei der Imam gehörig ins Schwimmen geraten. An der Schule ist Islamkritik anscheinend aber eher unerwünscht, denn jetzt stehe deswegen eine Klassenkonferenz bevor. Hochinteressant übrigens auch die Reaktion der Administratorin dieser Ratgeberseite, die gewillt ist, in dem Forum „religiös stark tendenziöse Äußerungen“

sofort zu löschen. Ein entlarvender Spiegel der Gesellschaft..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Eintrag des Schülers vom gestrigen Tage:

E i n e F r a g e , a m l e t z t e n F r e i t a g h a t t e n w i r i m Religionsunterricht einen Iman zu besuch der uns etwas über

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den Islam erzählen wollte(grad unser thema). Am Ende seines Vortrags durften noch Fragen gestellt werden. Ich fragte ihn daraufhin warum sich die Terroristen auf den Koran beziehen können,wenn der islam eine religion des friedens ist.

Daraufhin meinte er wieder und wieder zu mir das das da so nicht stehen würde und das die terroristen falsch zitieren würden, als ich ihm dann suren vorlas die meinen vorwurf bewiesen entgegnete er das man das auch in der bibel finden würde. ich sagte daraufhin das das jetzt ja vollkommen egal sei, da wir ja nicht über die bibel sprechen. Daraus entwickelte sich ein kleines streitgespräch in dem ich sagte, das das grundproblem der muslime hier ist das sie immer gerne auf andere zeigen aber niemals selbst das rückrat haben dinge zu bereinigen da sie sich immer als große opfer der gesellschaft sehen. aufgrund dieser äußerung habe ich übermorgen eine klassenkonferenz, jetzt würde ich gerne wissen was mich dort erwartet. MFG SearchDestory

Die Antwort der Administratorin:

Liebe/r SearchDestroy,

Deine Frage mag interessant sein, jedoch provozieren solche Fragen leider auch immer wieder religiös stark tendenziöse Äußerungen, die hier nicht erwünscht sind. Ich möchte Dich und auch die hier Antwortenden bitten, Rücksicht darauf zu nehmen. Die Beiträge werden sonst gelöscht.

Bitte schaut diesbezüglich doch noch einmal in unsere Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Herzliche Grüsse

Eva vom gutefrage.net-Support

Der erste Kommentar dazu:

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Willkommen im Club.

Sobald man gegen den Islam eine Kritik vorbringt:

Du bist ein NAZI

Du bist ein Islamhasser

Du hast den Koran nicht verstanden

D e n K o r a n k a n n m a n n i c h t ü b e r s e t z e n w e i l d a n u r Übersetzungsfehler drin sind

Ich persönlich kann Dich nur um eines Bitten. Bleibe bei Deinen Aussagen und Deiner Linie. Niemand darf Dich wegen Deiner Meinung verurteilen. Du solltest sogar auf einer guten Note bestehen, da Du Dich auserordentlich mündlich beteiligt hast.

Ich empfehle Dir aber auch mindestens einen Zeugen mit in die Klassenkonferenz zu nehmen, vielleicht sogar am Besten Deine Eltern. Sollte man Dich dort wegen Deiner Beteiligung und Deiner Kritik unangemessen angreifen wollen, würde ich auch eine Beschwerde beim Schulamt in Erwägung ziehen.

Hinweis: Man kann sich bei „gutefrage.net“ anmelden und kommentieren. Ring frei..

Was uns eine Zahnbürste sagen

kann

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Was kann uns eine Zahnbürste sagen? Eine ganze Menge. In der Sendung DAS!, die regelmäßig im Vorabendprogramm des NDR läuft, war am Sonntag der Nachhaltigkeitsexperte Aleksandar Jovanovic zu Gast. Er bewarb (im Video ab Minute 27:32) den mit seiner Frau Clelia Sarto zusammen betriebenen „Youtube- Kanal für Nachhaltigkeit“.

Sarto stellte bei der Gelegenheit im NDR diverse Gegenstände vor, mit denen die doofen interessierten Zuschauer ihr Konsumverhalten überdenken sollten, nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Sie zog eine Zahnbürste mit Bambusgriff aus ihrem Fundus und präsentierte sie dem verdutzten NDR-Zuschauer als Lösung für Nachhaltigkeit. Sarto wörtlich (28:44):

Absoluten Knaller finde ich persönlich ja – Bambuszahnbürsten.

Das kann man sehr gut sehen: an dieser Zahnbürste ist der Stiel aus Bambus gefertigt, die Borsten sind aus Nylon. Das bedeutet [zeigt auf den Stiel]: Das könnt ihr komplett in die Biotonne treten. Das [zeigt auf die blauen Nylonborsten]

müsstet ihr einmal abschneiden, in die Recyclingbox. Perfekt!

„Ja, total gut nachzuvollziehen“, bestätigt Moderatorin Bettina Tietjen sofort. Und jetzt aber zurück zur eingangs gestellten Frage, was uns Sartos Zahnbürste zeigen kann:

1. Clelias Mülltrennung ist noch nicht wirklich ausgreift, der Rat, die Borsten abzuschneiden und Borsten und Stiel dann getrennt zu entsorgen, greift zu kurz. Denn was ist mit den Borstenresten aus Nylon, die dann immer noch tief im umweltfreundlichen Bambusgriff verbleiben und nach dem Verrotten im Ökokompost stecken?

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2. wird der Bambus für die Bürsten-Griffe vermutlich nicht in Norddeutschland angebaut und muss also weite Strecken mit Schiff oder Flugzeug zurücklegen, um in Deutschland seine ökologische Wirkung zu entfalten. Gibt es keine Alternativen aus heimischen Hölzern?

3. Warum stellt diese Fragen zu dem besonders ausgesuchten Öko-Artikel (mit Idiotiefaktor) nicht die Moderatorin Bettina Tietjen? Ist sie schlicht zu blöd, dass ihr das nicht auffällt? Könnte man das nicht zumindest vorher kritisch hinterfragen?

4. Nein, könnte man nicht. Denn es interessiert überhaupt nicht. Schuldig gemäß dem geltenden Öko-Schuldkult, dem zweiten tragenden in Deutschland, kann nur der doofe Michel vor dem Fernseher sein, niemals die Macher der Sendungen mit Sendungsbewusstsein dahinter.

Es gilt, dieses Narrativ – unabhängig vom Inhalt – vor dem Z u s c h a u e r , v o r d e n K o l l e g e n u n d v o r s i c h s e l b s t aufrechtzuerhalten. Denn es geht um eine Menge Geld, das man mit ehrlicher journalistischer Arbeit in Deutschland nicht mehr verdienen darf, jedenfalls nicht als Feigling. Und da muss man sich eben mit anderen Dingen behelfen.

Und das ist die Lehre Nummer 5, von der Öko-Zahnbürste mit dem Bambusgriff und den Nylonborsten.

Claas Relotius soll auch

Spenden für seine Fake-

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Stories eingesackt haben

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Menschliche Niedertracht und moralische Verkommenheit werden künftig wohl in „Relotius“- Einheiten gemessen werden. Dieser linksideologische Lügner hat nicht nur Geschichten frei erfunden, um unter anderem

„Flüchtlinge“ in ein besseres Licht setzen zu können, er rief Spiegel-Leser auch noch dazu auf, für diese vorgetäuschten

„Schicksale“ zu spenden. Auf sein Privatkonto. Abartiger geht es schon fast nicht mehr.

Im Juli 2016 war dieser Schreibknecht der linksgestörten Weltanschauung in der Türkei und bastelte sich seine T r ä n e n d r ü s e n s t o r y v o n z w e i a n g e b l i c h „ v o m K r i e g traumatisierten“ syrischen Kindern, die Geschwister sein sollten, Ahmed und Alin. Wie BILD berichtet, stimmt an dem linken Schwindel rein gar nichts.

Die beiden sind gar keine Geschwister, die Wohnung der Familie des Jungen wurde nicht von einer Bombe zerstört, Ahmed hat die Enthauptung eines Mannes in Aleppo nicht gesehen und schon gar nicht gefilmt, er ist auch kein Waisenjunge, seine Mutter lebt, er hat sie nicht eigenhändig begraben, sein Vater ist auch nicht erschossen worden, sondern verschollen, Ahmed lebte in der Türkei nicht in einer Wellblechhütte mit anderen Jungen aus Aleppo, sondern in einer Wohnung mit seiner Mutter und zwei Geschwistern, zudem arbeitete er in der Türkei nicht auf einem Schrottplatz.

Die ganze Geschichte entsprang seiner kranken linken Phantasie, so wie viele rotgrün-infizierte Federknechte ihr

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völlig verzerrtes Bild von Syrien und seinem Regierungschef Assad zusammenbasteln, das nullkommanull mit der Wirklichkeit zu tun hat. Für diesen Schwindel erhielt Relotius 2017 auch noch den „Reemtsma Liberty Award“ und den „Katholischen Medienpreis“, was den ganzen linksgestörten Sumpf in unserem Land noch mehr veranschaulicht, der geradezu begierig nach diesen Fantasy-Geschichten lechzt. Daher flog der dreiste Mist auch beim Spiegel nicht auf, wie es Alexander Wendt bei Tichy’s Einlick trefflich beschreibt:

Claas Relotius war der Dealer, der die moralinsüchtige Chefredaktion des SPIEGEL mit hochreinem Stoff versorgen konnte. Er wusste, dass sie ab 2015 ihre Dosis brauchten. Und er kannte offenbar den Satz aller begabten Händler: „Ich hab genau das Zeug, das du brauchst.“

Auch Philosophia Perennis liefert die Erklärung, warum die mindestens 55 gefälschten Artikel des Lügenbarons den Mainstream-Medien nicht auffielen, da sie schließlich exakt dem gewünschten Gesinnungs-Journalismus entsprachen:

Doch weil er stets auf der „richtigen“ Seite stand und aus der korrekten politischen Gesinnung heraus schrieb, gab es wohl niemals Anlass zu Zweifeln. Das ist der eigentliche Skandal hinter dem Skandal.

Henryk M. Broder findet die richtigen Worte für die Tatsache, dass der gewissenlose Fälscher mit Medienpreisen geradezu überhäuft wurde, u.a. viermal mit dem Deutschen Reporterpreis, dem Medienpreis der Kindernothilfe, dem CNN-Preis für den Print-Journalisten des Jahres und dem Peter-Scholl-Latour- Preis, verliehen durch Ulrich Wickert:

Die Liste der Auszeichnungen, die Relotius bekommen hat, ist lang und ein weiterer Beweis dafür, dass der Teufel gerne dorthin scheißt, wo bereits viel Scheiße rumliegt.

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Eine Menge durch und durch politkorrekte Gestalten sonnten sich scheinheilig im trüben Licht des dreisten Betrügers:

Dann aber auch noch ahnungslose Spiegel-Leser, die diese Lügengeschichte glaubten, zum Spenden zu animieren und das Geld für sich selbst einzusacken, ist der absolute Tiefpunkt an menschlicher Hinterlist, Heimtücke, Selbstsucht, Bösartigkeit, Niedertracht und Verkommenheit, die dieser

„Linke“ in sich vereint. BILD meldet:

Aufgrund der dramatischen Schicksale der Kinder wandten sich laut Spiegel Leser an die Redaktion, die für die Kinder spenden wollten. Doch der „Spiegel“ startete keine eigene Kampagne.

Relotius hingegen schon! Mit seiner eigenen E-Mail-Adresse, auf seinem eigenen Konto.

In seiner eigens verfassten Nachricht an die Leser schreibt Relotius unter anderem: „Sie müssten mir dann vertrauen – wie auch als Leser – dass ich selbstverständlich jeden Euro und

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jeden Cent zu 100% an Ahmed, Alin und ihren Onkel weiterleiten werde.“

Und genau dieses Vertrauen hat er schamlos ausgenutzt. Denn:

Das Geld kam nie bei den Kindern an. „Der Spiegel“ schreibt:

„Laut Özmen, der mit der syrischen Familie in Kontakt steht, sind nie Spenden an Ahmed weitergeleitet worden.“

Seine Spender belieferte er anschließend mit weiteren im Spiegel gedruckten Lügengeschichten und täuschte vor, dass die Kinder – auch ermöglicht durch das überwiesene Geld – inzwischen in Deutschland leben würden, die Schule besuchen, Deutsch lernen und sogar schon Freunde gefunden hätten. Auch das ist alles frei erfunden: Ahmed lebt noch immer in der Türkei und arbeitet als Elektriker im Baugewerbe. Die angebliche Schwester gibt es gar nicht. Der Spiegel hat nun immerhin Strafanzeige gegen den Betrüger gestellt, dessen verlogenes Dickicht durchleuchtet und sein hinterhältiges Betteln um Spenden aufgedeckt:

„Wenn Sie also bereit sind, der Familie Geld zu spenden, dann würde ich mich sehr darüber freuen. Als Privatperson kann ich Ihnen leider keine Spendenquittung ausstellen und auch nur meine private Kontoverbindung angeben.“

Relotius ist das Symbol für weite Teile der zu 66% rotgrün orientierten Medienlandschaft, die ihr Weltbild gerne in ihren Berichten bestätigt sehen und diese daher mit ihrer subjektiven Meinung frisieren. Dafür lassen sich tonnenweise Belege anführen. Jüngstes Beispiel ist der manipulierende TV- Bericht von Report Mainz über die Südafrika-Reise des AfD- Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, in dem einfach unterschlagen wird, wie in Südafrika weiße Farmer seit Jahren systematisch von schwarzen Killern gejagt werden. Dafür versucht man Bystrons Besuch bei den weißen Suidlanders, die sich mit Waffen zu schützen versuchen, zu skandalisieren.

Linkes Heuchlertum in Vollendung. Man sollte solche

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„Journalisten“ einmal in der knallharten Realität aussetzen, die sie hartnäckig ignorieren, damit sie endlich das klare Denken lernen und aufhören, gegen Menschen zu hetzen, die sich genau dieser Realität stellen.

Genau so, wie es in deren linksideologisch blockierten Hirnen keinen Rassismus von Schwarzen geben darf – der kann schließlich nur von Weißen ausgehen – darf es auch keine brandgefährlichen Bestandteile des Islams und keine grundsätzlichen Probleme durch die massenhafte Flutung unseres Landes mit „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern geben. Alle Mißstände werden von den Reschkes und Slomkas der medialen Indoktrinations-Maschinerie weggelogen und in eine

„bunte“ Idealwelt transferiert, dem Taka-Tuka-Land der linken Traumtänzer.

Die deutschen Bürger werden systematisch mit einer linksverdrehten Propaganda überzogen, die ihnen eine heile P a r a l l e l w e l t v o r g a u k e l t , i n d e r M u l t i - K u l t i d a s Erstrebenswerteste zu sein hat. Die mediale Indoktrination lässt sich ansatzweise mit den Zuständen im International- Sozialismus der DDR und im National-Sozialismus des Dritten Reiches vergleichen.

Es gibt immens viel zu tun, dieses Land wieder vom Kopf auf d i e F ü ß e z u s t e l l e n . D e r D r u c k , d e n d i e A f D i m m e r wirkungsvoller in den Parlamenten ausübt, sollte von den immer zahlreicher aufwachenden Bürgern unterstützt werden, indem sie die verlogenen medialen Produkte einfach nicht mehr kaufen.

Dann dürfte der ökonomische Druck die linken journalistischen Verfälscher dazu zwingen, sich immer mehr an die ihnen verhasste Wahrheit anzunähern.

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Vielleicht wird der Fall Relotius, der mit Sicherheit nur die Spitze des rotgrünen Eisberges darstellt, ein nachhaltiges Erdbeben verursachen, das die ersten Korrekturen in der zutiefst verlogenen Medienlandschaft auslöst.

M i c h a e l

Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-

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T o c h t e r M o n i k a H o h l m e i e r u n d v o n 2 0 1 4 b i s 2 0 1 6 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:

CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Die fabelhafte Welt des Müllkommunismus

Die WELT-Dschurnalistin Freia Peters ist völlig aus dem Häuschen. Der Müllkommunist Raphael Fellmer (Foto mit Familie sowie kubanischer Fahne im Hintergrund) hat ihr ein paar Lebensmittel geschenkt, die eher vorher ökologisch korrekt aus dem Müll gegrabbelt hat. Gerne überrasche Fellmer, der ohne Geld leben will, auch Nachbarn mit seinen aus dem Müll gegrabbelten Leckereien, berichtet die Dschurnalistin lobend.

N a c h t s , w e n n n o r m a l e L e u t e s c h l a f e n , g r a s t d e r Müllschlucker die Behälter vor Supermärkten nach Essbarem ab – d a s s e r d a b e i j e d e s M a l H a u s f r i e d e n s b r u c h b e g e h t , nimmt er schulterzuckend in Kauf.

Fellmer sei Teil einer „wachsenden Szene derjenigen, die sich ausschließlich aus dem Müll ernähren“, erklärt die Qualitäts- Dschurnalistin. Ob sie damit Obdachlose oder Linksextremisten meint, verrät sie freilich nicht. Dafür aber, dass er in Den Haag ein „Europa-Studium“ abgeschlossen oder begonnen hat.

Und, dass er sich in Mittelamerika seine Freundin Nieves angelacht und mit ihr ein Kind gezeugt hat.

In der „bürgerlichen“ WELT erfährt man außerdem:

Fellmer „containert“ aus Überzeugung. „Ich finde es gut,

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dafür zu sorgen, dass möglichst wenig weggeschmissen wird, angesichts von Hunger auf der Erde, angesichts vom Klimawandel, angesichts von den riesigen Mengen an Energie und Wasser, die verbraucht werden, damit diese Lebensmittel produziert werden können, die wir dann in die Tonne schmeißen.“

Jeder deutsche Bürger wirft jedes Jahr etwa 100 Kilo auf den Müll. Das österreichische Institut für Abfallwirtschaft fand heraus, dass jeder Discounter täglich etwa 45 Kilogramm an noch genießbaren Lebensmitteln entsorgt. (…)

In Mittelamerika traf er (Fellmer, Anmerkung PI) seine Freundin Nieves, gebürtig aus Mallorca. Nieves wurde schwanger und das Projekt, ohne Geld zu leben, musste noch einmal unterbrochen werden. (…)

Seit einiger Zeit schon hat Fellmer kein Bankkonto mehr.

Anders seine Freundin Nieves. Zwar will auch sie ihr Leben so weit wie möglich reduzieren, aber ein bisschen Geld gibt sie aus. „Nahrung bekomme ich aus den Containern, die Kleidung von Spenden oder aus Umsonst-Läden. Aber ein bisschen Geld brauche ich, vielleicht 30 Euro im Monat für Toilettenpapier oder wenn ich mal den Bus nehme“, sagt Nieves.

Sie ist Psychologin und hat bis vor zwei Jahren in einer Schule in Barcelona gearbeitet. In dieser Zeit hat sie Geld gespart. Das Kindergeld, was sie nun für ihre Tochter b e k o m m t , w i l l s i e n u t z e n , u m s i c h u n d i h r K i n d krankenversichern zu lassen. „Diesen Kompromiss möchte ich machen.“ (…)

Die kleine Familie lebt in einer Einliegerwohnung im Souterrain einer Villa in Kleinmachnow bei Berlin. Dem Besitzer des Hauses, einem Anwalt, hilft Fellmer bei der Gartenarbeit oder bei Reparaturen. Dafür zahlt dieser der Familie sogar Strom und Wasser. „Wir gehen mit Ressourcen sowieso sehr sparsam um“, erklärt Fellmer. (…)

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„Wir stehen auf und frühstücken, räumen ein bisschen auf, singen unserer Tochter etwas vor, gehen spazieren“, beschreibt Nieves den Tagesablauf der Familie. „Wir fühlen uns sehr reich, denn wir verfügen über ein sehr kostbares Gut: Zeit.“

Dass er ohne Menschen, die Geld akzeptieren, so gar nicht leben könnte, scheint dem Fidel-Castro-Klon nicht weiter zu stören…

Linke Gewalt wird totgeschwiegen

In der Weltwoche von letzter Woche macht Andreas Kunz in seinem Artikel „Links vor rechts“ klar, wie verlogen die Linke agiert, wenn sie für das Verbrechen in Norwegen alle Islamkritiker verantwortlich macht. Rechte Straftaten sind rückläufig, linke Gewalt dagegen allein in der Schweiz zehnmal häufiger. Die wird aber nie erwähnt.

Leider ist der Artikel nur Abonenten uneingeschränkt zugänglich. Deshalb hier ein paar Auszüge:

Es lohnt sich ein nüchterner Blick in den Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB). Dort steht, dass

«im rechtsextremen Bereich» die Zahlen «rückläufig» sind.

2010 kam es zu 55 «rechtsextrem motivierten Ereignissen», wovon 13 als «gewalttätig» eingestuft wurden. Es sind die

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tiefsten Zahlen, die national je erhoben worden sind. Allein seit 2007 haben sich die Übergriffe mehr als halbiert.

«Rechtsextreme Aktivitäten bedrohen derzeit die innere Sicherheit der Schweiz insgesamt nicht», heisst es im Bericht.

Ganz im Gegensatz zum Linksextremismus. Dieser ist laut Nachrichtendienst «unverändert hoch». 2010 kam es zu 254

«linksextrem motivierten Ereignissen», wovon 109 als

«gewaltsam» eingestuft wurden. Die Zahl der gewaltsamen linksextremen Übergriffe war 2010 also fast zehnmal (!) höher als die Anzahl rechtsextremer Anschläge. Es grenzt an ein Wunder, dass durch die Brandbomben auf Polizisten, Wahllokale oder SVP-Parteibüros bisher niemand ernsthaft verletzt worden ist.

Oft zitiert werden in diesen Tagen auch die «Hassblogger» der angeblich «rechtsextremen» Website Politically Incorrect (blue-wonder.org). Tatsächlich erscheint die Internetseite im Vergleich mit linken Websites wie Indymedia.org als hochseriöses, rechtskonservatives Newsportal. Während auf Politically Incorrect Nachrichten aus aller Welt zusammengetragen und kommentiert werden, erscheinen auf Indymedia praktisch wöchentlich Vollzugsmeldungen von Anschlägen gegen SVP-Politiker oder Gerichts- und Polizeigebäude. Erst letzten Samstag erschien ein Beitrag, in dem zur Gewalt gegen einen Richter und einen Staatsanwalt aufgerufen wurde («Bald liegt ihr im Kofferraum!»). Ihr Vergehen: Sie hatten die Öko-Terroristen, die einen Bombenanschlag auf eine IBM-Forschungsanstalt geplant hatten, für mehrere Jahre ins Gefängnis gebracht.

(Spürnase: christophorus)

Referenzen

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