D E U T S C H L A N D S B E R G
02Z032419M AUSGABE 3/2003 P.b.b.Neu in der Stadt
•Stadtbildveränderung
•CD-City Deutschlandsberg
•Landesrotkreuztag
•Kindergärten
•Alles über die Pendlerbeihilfe
•Grünlandflächenförderung
•Holz - ein Stück Gemütlichkeit
•Schwimmen:
Sport für jedes Alter
•Archeo Norico - Burgmuseum Dlbg.
•Liebes - Hunger
•Informationsbogen der HS I
•Schul-News
•10 Jahre Ölspurlauf
•Konzert- und Veranstaltungstermine
•Operngesangswettbewerb
•Impressum:
Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Druck: Agath-Druck, Graz. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Graz Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), Foto Deix, ©aro Waltl, Foto Sofie
Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam : Erich Sabetzer, Dr. Harald Geyrhofer, Ronald Amplatz, Elke Kleindinst, Andreas Knaß, Werner Koch, Ing. Alexander Mathi, Gerhard Neumayer, Roswitha Obrist, Manuela Schwarzl, Anita Bräunlich (CD-Magazin)
Layout:©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).
Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet.
Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: stadt@deutschlandsberg.at. Info-Tel.: 03462 / 2011-0
2 INHALT
INHALT
Gemeinde-Info Neu in der Stadt 4
Stadtbild - Veränderung 6
Interview: Wie gefällt es Ihnen in Deutschlandsberg 7
CD-Open-Air-Modenschau 8
Wir stellen uns vor: Registratur und Maler der Stadtgemeinde 9
Senioren-Info 10
Landesrotkreuztag erstmals in Deutschlandsberg 11
Kindergärten: Einschreibung 12
Alles über die Pendlerbeihilfe 13
Koralmbahn: Öffentliche Erörterung 14
Postallee: Knapp vorbei 15
Umwelt Grünlandflächenförderung 16
Sperrmüllablagerungen 17
Flurreinigungsaktion in Deutschlandsberg 17
Gesellschaft Holz - ein Stück Gemütlichkeit 18
Schwimmen: Sport für jedes Alter 20
Archeo Norico: Ein Museum stellt sich vor 21
Liebes-Hunger 22
Ärtze in der Stadt (Teil III) 23
Jugend & Informationsbogen der HS I Deutschlandsberg 24
Bildung VS Deutschlandsberg: Afrikaprojekt 26
Partytime 4 kids 27
Lesestoff, Stadtbücherei 28
25 Jahre HLW und FW Deutschlandsberg 29
HAK/HAS: Lebenslauf eines Direktors 30
Berühmte Sessel in der HS II 31
Abenteuer Feriencamp 32
BORG: Chemieolympiade 33
Sport Steirisches Schulsportfest 34
10 Jahre Ölspurlauf 35
Eröffnung Hietlbad 36
Kultur Konzerttermine, Musik- und Kunstschule 38 Operngesangswettbewerb “Feruccio Tagliavini” 39
Diverse Veranstaltungen 40
Laufend unterwegs 44
Bunt gemischt in Deutschlandsberg 46
Lifestyle Heimische Firmen feiern 50
Schwanberger Doppelquartett 51
Ihr Bürgermeister
Mag. Josef Wallner
Liebe Deutschlandsbergerinnen, liebe Deutschlandsberger!
VORWORT 3
josef.wallner@deutschlandsberg.at
... im Gespräch ...
Auf den Seiten „Neu in der Stadt” können Sie eine Vielzahl von Geschäften und Betrieben sehen, die sich in den letzten beiden Monaten für den Standort Deutschlandsberg ent- schieden haben. Dadurch wird unsere Position als „das”
Einkaufszentrum des Bezirkes gefestigt und ausgebaut und der Weg nach Graz bzw. Seiersberg ist oft nicht mehr not- wendig.
Wissen Sie eigentlich noch, dass vor genau einem Jahr das Lebensmittelgeschäft am Hauptplatz eröffnet hat? Damit haben wir einem Wunsch vieler Mitbürger entsprochen und das Einkaufsangebot am Hauptplatz vervollständigt.
Ein sportlicher Höhepunkt in unserer Stadt wird im Juni mit dem Ölspurlauf gesetzt. Tausende Läufer werden unse- re Stadt als Ziel wählen. Ein herzliches Danke dafür an Dir.
Toni Fabian mit dem Lauftreff und allen Sponsoren.
Auch kulturell haben wir uns in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf erworben. Dazu zählen zum Beispiel die neue sehenswerte Ausstellung im Burgmuseum oder der Klavierfrühling im Laßnitzhaus und der Musikschule mit vielen namhaften Künstlern. Beides bringt uns ein positives Image und eine über die Grenzen hinausgehende Medien- berichterstattung .
Der Kultursommer im Freien beginnt mit dem „Kino im Rathauspark”, mit den Parkkonzerten und der Veranstal- tungsreihe „Rock vorm Rathaus”.
Zur Entspannung bei warmen Wetter empfehle ich das Hietlbad mit glasklarer Wasserqualität, gepflegtem Umfeld, einem Beachvolleyballplatz und neuer Gastronomie.
Im nächsten Stadtmagazin im Juli werden wir ausführlich
über die kommenden Sommeraktivitäten berichten. Freuen
Sie sich mit mir darauf.
4 GEMEINDE-INFO
Neu der Stadt
Acht neue Geschäfte im Fachmarktzentrum
... das Angebot in der Bezirksstadt wurde erweitert.
In Deutschlandsberg finden Sie ALLES, ob am Hauptplatz,
in der Grazer- oder Frauentalerstraße.
GEMEINDE-INFO 5
Kebab: Ob Hühnerkebab, gemischtes Fleischkebab, es gibt etwas Schmackhaftes in der Frauentaler Straße Nr. 9
Eduscho Teehaus: Wie schnell doch so ein Jahr vergeht.
Fam. Mörth bietet Kaffee und Eduscho-Schnäppchen
Das Autohaus Poprask hat auch in Deutschlandsberg (an der Radlpassbundesstraße) eine Zweigstelle errichtet
Schilder und Stempel: An der Ecke Frauentalerstraße - Fabrikstraße kann man alles besorgen vom Schild bis zum Stempel
Würstlstand: Beim Bahnhofsweg präsentiert sich der Würstl- stand mit Pergola, neuem Outfit und neuer Besitzerin
An der B76 hat Josef Findl nach der Waschanlage auch das Café B76 eröffnet - natürlich mit viel Prominenz
Neu in der Stadt
6 GEMEINDE-INFO
Stadtbild
Aufgrund starker Schäden am Kopfsteinpflaster ist es notwendig, die gepflasterten Bereiche am gesam- ten Hauptplatz, in der Kirchengasse, Holleneggerstraße und im Kreuzungs- bereich Kirchengasse/Schulgasse komplett zu erneuern.
Die Arbeiten werden voraussichtlich am 30. Juni 2003 beginnen und den gesamten Juli andauern.
In dieser Zeit ist mit Verkehrsbehinde- rungen bzw. Umleitungen in oben angeführten Bereichen zu rechnen.
Die Stadtgemeinde ersucht um Ver- ständnis für diese Baumaßnahmen.
Bepflanzungsaktion
Neue Bäume für die Alleen Ringweg – Bahnhofstraße
44 Zierbirnen für den Ringweg und ...
24 Spitzahorn für die Bahnhofstraße wurden von unseren Gärtnern an Ort und Stelle gepflanzt
Anfang April wurde durch die Mitar- beiter des Wirtschaftshofes terminge- recht mit den Vorbereitungsarbeiten zur Neubepflanzung am Ringweg und in der Bahnhofstraße in Form von Situierungsmaßnahmen für die neuen Bäume, sowie Erdaustausch und Vor- bereiten der Pflanzgruben begonnen.
Innerhalb von 4 Tagen wurden 44 Stück Zierbirnen am Ringweg und 24 Stück Spitzahorn in der
Bahnhofstraße gepflanzt, befestigt und eingegossen - heute können schon grüne Pflanzen bewundert werden.
Es war dies eine sinnvolle und wichti- ge Maßnahme um beiden Straßenzü- gen ein neues Erscheinungsbild zu
geben. Nach der Bepflanzung wurde auch
gleich der in Mitleidenschaft gezogene Gehsteig saniert.
Pflastersanierung
GEMEINDE-INFO 7
Umfrage
Wie gefällt es Ihnen
in Deutsch- landsberg ?
... beim Opern- gesangswettbewerb im Laßnitzhaus
Unsere Inserenten
Pfleger Bauunternehmung Hillebrand, Steinmetz Grazer Wechselseitige CD-Deutschlandsberg Valentino, Eis Ehgartner
Thomas Aldrian, Tischlerei Auto Reiterer
Telecom Center
Karrer, Vermögensberatung Kiedl, Glaserei
Koch Norbert, Dachdeckerei Pittino & Ortner, Architekturbüro Dotzauer, Reformhaus
Deutschlandsberger Bauernmarkt Rath, Putzerei
Lotte, Schuhmoden Ennstal
Terrag Asdag Leibenfelderstub´n
Heim, Schlosserei - Metallbau Kollar, Gasthaus - Fleischerei Jaunig, Fenster und Türen Michaela, Kosmetik Jöbstl - Reisen Alu - Leichtbau Brunnenstube, Dorfwirt Prassl Peter, Kaufhaus Ditto, Arcadencafé Hirschenapotheke
Bresnik, Uhren - Schmuck Bidl, Bügel- und Nähservice Sorger, Fleischerei - Imbiss Leitner, Brot- und Gebäck Macinato, Café
Kirchenwirt Puccini, Pizzeria Christophorus Apotheke Wallner, Baumarkt
Wiener Städtische Versicherung Solocafé
Prattes, Maler Kaul, Spengler Stefanna Kybalova, Bulgarien:
„Bin schon das zweite Mal in Deutschlandsberg ... I love Deutschlandsberg ... ich atme hier richtig auf, das wirkt sich auch sehr positiv auf’s Singen aus.“
Fernando Araujo, Brasilien:
„Oh, super! Es ist gut hier ... nur am Abend ...
es ist schwer ein Restaurant zu finden, ab 22.00 Uhr ist alles geschlossen, jetzt haben wir endlich eine Pizzeria gefunden, gleich neben dem Laßnitzhaus.“
Yu-Ye Kim, Südkorea:
„Super, fantastisch, es ist so schön ...
die Landschaft ist so wunderschön.
“ Ist es Ihnen nicht zu kalt hier?
„Nein, ich war auch in Salzburg, dort gab es sogar Schnee, hier ist es besser“
Filippo Adami, Italien (Florenz):
„Ja gut, ganz gut ... herzig, ganz herzig und niedlich ... bin erst vor kurzem angekommen aber was ich bis jetzt gesehen
habe, hat mir sehr gut gefallen, werde mir aber heute alles noch genauer ansehen.”
Olga Peretyatko, Rußland:
„Da gefällt es mir sehr ... schönes Land, schöne Stadt und schönes Gebirge.
Ich habe das erste Mal in meinem Leben Gebirge gesehen, das war super!“
2.000 Besucher am Hauptplatz
Das war ein Abend!
Bereits um 19.00 Uhr füllte sich der Hauptplatz.
Erstaunlich „profihaft“ gaben Deutsch- landsberger Kids im Vorprogramm ihre Hip- Hop-Tanzperformance zum besten und die Band „Die Draufgänger“ regte so manchen Gast zum „Mitschunkeln“ an!
Mit viel Freude überreichte CD-Obmann Horst Veronikden kleinen Stars CD - Gold für ihre Mühe.
Pünktlich um 21.00 Uhr startete die Open-Air-Modenschau, an der sich 15 CD-Betriebe beteiligten.
“Gerade bei solchen Events merkt man, wie zukunftsorientiert unsere Gemein- schaft ist, und wie stark und erfolgreich ihr Zusammenhalt!“meint die Organi- satorin des Abends Anita Bräunlich (CD-Geschäftsführerin).
Ein besonderer Dank erging an das CD-Mitglied Mario Strametz von SP- Elektronik, der einerseits als Sponsor und andererseits als Leiter der Bühnen- technik brillierte.
Dievom Autohaus Paier gesponserte Feuerschau der Grazer Truppe „Magic Circle“entlockte dem Publikum
„Zugabe“-Rufe!
Wachsam beaufsichtigte die Freiwillige Feuerwehr Deutschlandsbergden Auf- tritt und war dankenswerter Weise bis spätabends noch im Einsatz.
Als letzter Höhepunkt des Abends folgte die Ziehung der Gewinner zum CD- Frühlingsgewinnspiel.Ehrengast Bgm.
Mag. Josef Wallnerzog aus 5.000 Losab- schnitten unter notarieller Aufsicht de Gewinner des Hauptpreises (Losnummer 480) - ein Seat Cordoba im Wert von Euro 15.250 - gesponsert von den CD - Mitgliedsbetrieben!
8 GEMEINDE-INFO
CD-Betriebe organisierten die Topveranstaltung des Jahres 2003:
In einem unvergesslichen Ambiente fand die CD-Open-Air-Moden- schau mit einem neuen Besucherrekord statt.
Bei der Feuerschau der Grazer Truppe
“Magic Circle” wurde so manchem heiß!
Deutschlandsberger Kids eroberten mit Hip-Hop die Herzen der Zuseher
Die “Deutschlandsberger Modeltruppe”
verstand es ausgezeichnet, die Produk- te von 15 CD-Betrieben zu präsentieren
CD-Modenschau
GEMEINDE-INFO 9
Wir stellen uns vor
Maler
Registratur
Josef SteirerundKarl Zöhrersind die Hausmaler der Stadtgemeinde.
Sie können sie in den nächsten Wochen immer wieder auf der Straße beim “Zebrastreifen malen” sehen.
Petra Schmuckist die Stimme, die Sie empfängt, wenn Sie die Nummer 03462 / 2011 wählen.
Nach eigenen Aussagen “versucht” sie immer freundlich zu sein - bei der Vielzahl und Vielfalt an Anrufen pro Tag.
Im nächsten Magazin finden Sie eine Telefonliste mit den Durchwahlnummern der einzelnen MitarbeiterInnen und Ressorts. Aber auch damit wird sie wohl nicht arbeitslos werden.
8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 / 2883-0
www.hillebrand.st
8430 Leibnitz Tel. 03452/82525
8530 Deutschlandsberg • Wirtschaftspark 10 Tel.: 03462/2498, Fax 03462/53 79
Internet: www.jaunig.at e-mail: info@jaunig.at
Ohne uns zieht’s.
Senioren-Info
Geburtstage im Seniorentreff
10 GEMEINDE-INFO
Jede Woche eine Geburtstagsfeier im Seniorentreff der Stadtgemeinde Deutschlandsberg...
... oder Info-Veranstaltung über Erbrecht und Testament mit Dr. Faulend-Klauser Wir gratulieren:
Brida Frieda, Uferweg 8 ( 85 Jahre) Freidl Franz,
Ackerweg 61 (90 Jahre) Bachfischer Anna, F. Schubertstr. 6 (90 Jahre)
Rotes Kreuz
Den ganzen Tag über wurden im Be- reich des Hauptplatzes und der Kor- almhalle, sowie in der Hauptschule I Wettbewerbe für Erste Hilfe und Sanitätshilfe durchgeführt. Im Laßnitz- haus wurde die Jahreshauptversamm- lung des Steirischen Roten Kreuzes abgehalten.
Eine Leistungsschau am Hauptplatz, eine Blutspendeaktion und viele Attraktionen rund um das Rote Kreuz umrahmten das Programm.
Vorgestellt wurde unter anderem der Notarztrettungswagen, die diplomierte Hauskrankenpflege, die Jugendarbeit im Roten Kreuz, das Frühdefibrilla- tionsprojekt und vieles mehr.
Die Bezirksstelle Deutschlandsberg des Österreichischen Roten Kreuzes veranstaltete erstmals den Landesrotkreuztag in der Bezirkshauptstadt.
Die Bezirksstelle Deutsch- landsberg des Österr. Roten Kreuzes erlaubt sich mit fol- gender Bitte an Sie heranzu- treten:
Unterstützen Sie das Rote Kreuz mit Ihrer Zeitspende als freiwilliger Mitar- beiter oder mit einer finanziellen Hilfe in Form eines freiwilligen Mitgliedsbei- trages.Dieser Beitrag wird aus- schließlich für Aktivitäten im Bezirk Deutschlandsberg verwendetund hilft mit, dass das Rote Kreuz seine Lei- stungen aufrechterhalten und Be- reiche, wie etwa die Frühdefibrillation weiter ausbauen kann.
Im Laufe dieses Jahres werden Mitar- beiter in Rotkreuzuniform, welche sich auch mittels Ausweis und einem Schreiben der Bezirksstelle ausweisen können, um Ihre Mithilfe bitten.
Achtung:
Unsere Werber sind nicht berechtigt, Bargeld zu kassieren! Sie verteilen Werbematerial und bitten Sie, ein Mit- gliedsformular auszufüllen. Unsere Aktion wird jedoch immer wieder nach- geahmt, spenden Sie kein Bargeld und versichern Sie sich im Zweifelsfalle unter der Telefonnummer 034 62 / 21 44-0, ob es sich um Werbemitarbeiter des Roten Kreuzes handelt.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis bereits im voraus!
Mitarbeiter gesucht
Landesrotkreuztag erstmals in Deutschlandsberg
Über 2000 Teilnehmer nutzten diesen Tag dafür, sich ein Bild vom Roten Kreuz zu machen.
GEMEINDE-INFO 11
12 GEMEINDE-INFO
Heilpädagogischer Kindergarten
Allgemeine Kindergärten
Einschreibung:
Kindergärten
Für die Integrationsgruppe (10 nicht behinderte Kinder und 5 Kinder mit speziellen Förderungsansprüchen) ste- hen noch Plätze zur Verfügung.
Unsere Öffnungszeiten:
7.30 - 13.30 Uhr
Mittagessen
wird im Kindergarten angeboten Die Gruppe wird von einem Kinder- gärtner, einer Sonderkindergärtnerin und zwei Kinderbetreuerinnen geführt.
Die Einschreibung für die Allgemeinen Kindergärten der Stadt Deutschlands- berg fand bereits im März dieses Jahres statt.
Bis auf einige Plätze im Städtischen Kindergarten Wildbach sind alle Kindergartenplätze besetzt.
Kontakt:
Bei Anfragen oder Anmeldung wenden Sie sich bitte in der Zeit von 8.00 - 14.00 Uhr an:
Heilpädagogischer Kindergarten Dlbg.
Dr. Hans Klöpferweg 8 Tel.: 03462/6940
BMW Z4 2.5i (141 kW/192 PS): Kraftstoffverbrauch 8,9 l/100 km, CO2-Emission 216 g/km;
BMW Z4 3.0i (170 kW/231 PS): Kraftstoffverbrauch 9,1 l/100 km, CO2-Emission 221 g/km.
Reiterer GmbH
Frauentaler Str. 104 8530
Deutschlandsberg Tel. 0 34 62 / 79 20
Fax 0 34 62 / 79 20-4 Freude am Fahren
Er wird Sie berühren. Bei einer Probefahrt.
Herzlich willkommen.
REITERER GmbH
Deutschlandsberg
Voraussetzungen
• Entfernung zwischen Hauptwohn- sitz und Arbeitsplatz mindestens 25 km
• Jahresbruttoeinkommen ohne Fami- lienbeihilfe höchstens €21.805,- (jedes Kind, für das Familienbeihilfe bezogen bzw. Unterhalt geleistet wird, vermindert die Bemessungs- grundlage um € 2.185,-).
• Der Hauptwohnsitz muss während des Beantragungszeitraumes und zum Zeitpunkt der Antragstellung in der Steiermark liegen.
• Hin- und Rückfahrt bei Tagespend- lern mindestens 3 mal wöchentlich, bei Wochenpendlern mit Zweitwohn- sitz mindestens 2 mal pro Monat.
• Kein Anspruch auf Freifahrt
• Kein vom Dienstgeber unentgeltlich zur Verfügung gestelltes Transport- mittel.
• Trotz des Anspruches auf Freifahrt und trotz der Bereitstellung eines unentgeltlichen Transportmittels durch den Arbeitgeber, können diese aufgrund der Arbeitszeiten an mehr als der Hälfte der Arbeitstage bei Tagespendlern und Fahrtage bei Wochenpendlern nicht genützt werden.
Nachweise
• Bestätigung des Dienstgebers über das Jahresbruttoeinkommen
• Bestätigung der Gemeinde über den Hauptwohnsitz
• Bestätigung des Finanzamtes über
den Erhalt der Familienbeihilfe von Eltern unterhaltspflichtiger Kinder
• Bestätigung für Zeiten einer Um- und Nachschulung des Arbeits- marktservices
Wieviel Beihilfe wird gewährt?
(siehe Tabelle unten)
Sind die Voraussetzungen nur für einen Teil des Jahres erfüllt, so wird der aliquote Teil ausbezahlt. Urlaub, Krankenstand, Ferien, usw. von mehr als 2 Monaten vermindern den Anspruch.
Wann suche ich um Pendlerbeihilfe an?
Von 1. Jänner bis 31. Dezember des Folgejahres (Abgabetermin beim Gemeindeamt). Für das Pendlerjahr 2002 kann man den Antrag von 1.1.2003 bis 31.12.2003 abgeben.
Wo bekommt man die Formulare?
In der Stadtgemeinde Dlbg, im Melde- amt und im Standesamt, in der Bezirks- hauptmannschaft und im Internet.
Weitere Fragen?
Wenden Sie sich an Ihr Gemeindeamt oder an das Referat Pendlerbeihilfe beim Amt der Steiermärkischen Landes- regierung, Nikolaiplatz 3, 8020 Graz, 0316/877 DW 3466, 3438 oder 7916.
Die gesamte Richtlinie und das Formu- lar finden Sie auch im Internet www.service.steiermark.at/
pendlerbeihilfe
Pendler - Info
Alles über die Pendlerbeihilfe
25 bis 49 km
€ 120
€ 95
€ 75 bei einem
Jahresbrutto- einkommen
bis zu € 10.905 bis zu € 14.535
und bei einer Entfernung von 50 bis 74 km ab 75 km
bis zu € 21.805
€ 170
€ 105
€ 90
€ 235
€ 125
€ 105
GEMEINDE-INFO 13
Jeder steirische Arbeit- und Dienstnehmer kann unter bestimmten Voraussetzungen Pendler-
beihilfe beantragen.
Koralmbahn
14 GEMEINDE-INFO
Die HL-AG hat im Vorfeld anhand eines freiwilligen Bürgerbe- teiligungsmodelles die Projektunterlagen gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet. Die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) wurde im März 2002 bei der Behörde zur Umweltver- träglichkeitsprüfung eingereicht.
Im Zuge der öffentlichen Erörterung in Deutschlandsberg wurden die UVE sowie das darauf aufbauende Gesamtgutach- ten behandelt, die Stellungnahmen dazu abgegeben und Fra- gen beantwortet. Die öffentliche Erörterung verlief in einer sachlichen, konstruktiven Atmosphäre.
Seitens der Behörde wird nunmehr das Protokoll zu dieser öffentlichen Erörterung verfasst, das in den Standortgemeinden öffentlich aufgelegt wird. Damit ist der letzte Schritt der Umweltverträglichkeitsprüfung für den Abschnitt “Wettmann- stätten - St. Andrä” gesetzt. In der Folge wird von der HL-AG die Erlassung der endgültigen Trassenverordnung als Grundlage für die weiteren Detailplanungen zur eisenbahnrechtlichen Baugenehmigung erwartet.
Öffentliche Erörterung
Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprü- fung nach dem UVP-Gesetz erfolgte die öffent- liche Erörterung für den Teilabschnitt der Koralmbahn Wettmannstätten - St. Andrä.
An zwei Tagen konnte man sich über die geplante Koralmbahn informieren.
K
reative Köpfe lassen sich Jahr für Jahr Neues für die Modewelt einfallen. So auch die Trachten-Designer.Neben allerlei Buntem – wie in diesem Jahr in Lila, Rosa oder Knall-Orange – kreieren sie aber nach wie vor traditio- nelle Schnitte und Farben.
Denn Tracht sollte vor allem eines, nämlich zeitlos sein. So sind schnelllebige Ideen und sogenannte „Fashion-Outfits“
der Trachten-Designer bald vergessen.
A
nders, als bei Gautier oder Lagerfeld, glänzen Firmen wie Sportalm, Steinbock, Lodenfrey, Schnei- ders, Wenger oder Traunsee Trachten eben vor allem mit einem – Kontinuität. Trach- tiges – egal ob traditionelloder modern – finden Sie bei Moden Rath in Eibiswald.
Lassen Sie sich von der Vielfältigkeit überraschen ...
Modische Dirndl mit klassi- schem Schick – etwa von Sportalm – gibt’s bei Moden Rath. PR • ©Agentur Leodolter
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8552 Eibiswald • Hauptplatz 73 Tel.: 03466/422 77-0, Fax-DW:4 Tracht &Mehr für Sie &Ihn
Postallee
Knapp vorbei
Am Samstag den 3. Mai ist ein von außen augenscheinlich gesunder Rosskastanienbaum in der Allee der Poststraße ohne große Wind- einwirkung umgestürzt.
Der umgestürzte Baum war innen morsch und angefault.
Leider wird hier auf diese nicht sehr erfreuliche Art, indirekt auch die Aktion der Stadtgemeinde zur Durchführung der Schlägerungsmaßnahmen am Ringweg und der Bahnhof- straße bestätigt.
Notwendige Maßnahmen in der Poststraße werden seitens der Stadtgemeinde so rasch als möglich in Angriff genom- men.
(ps.: Der Ersatz der Postallee im Jahr 1985 - ähnlich Bahn- hofstraße und Ringweg - scheiterte am “grünen” Wider- stand!)
Ein morscher Rosskastanienbaum in der Poststrasse stürzte glücklicherweise zwischen die Autos!
GEMEINDE-INFO 15
Frauentalerstrasse 17 • 8530 Deutschlandsberg Tel.: 03462/30303 • Fax: 03462/30600 Packerstraße 117 • 8501Lieboch Tel 03136/63 1 63 • Fax 03136/63 1 63 www.teeundnatur.at • e-mail: teatime@gmx.at
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51
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E-Mail: christophorus-apo@gmx.at
Richtlinien
1.
Gegenstand dieser Förderung sind Dauergrünlandflächen (auch Wei- den), Streuobstflächen und in Grünland umgewandelte Flächen, welche zumindest einjährig als Wiesen bewirtschaftet worden sind.Grundvoraussetzung für die För- derung ist ein zumindest zweima- liges Mähen der Grünlandflächen pro Jahr.
2.
Nicht gefördert werden Ackerrand- flächen, Spezialobstkulturen, geförderte Brach- und Feucht- wiesenflächen.3.
Gefördert werden Grünlandflächen ab einer Gesamtgröße von 0,5 ha.Der Antrag auf Auszahlung der Förderung ist mittels eines hiefür aufgelegten Formulars vom grundbücherlichen Eigentümer beim Stadtamt (Hr. Amon, Finanz- abteilung) zu stellen.
Die im Antragsformular gemach- ten Angaben können von Gemein- deorganen überprüft werden. Bei
Falschangaben verliert der Antrag- steller den Anspruch auf die Förde- rung bzw. ist die bereits ausbezahl- te Förderung zurückzuzahlen.
4.
Die Förderung je Hektar der unter Punkt 1. beschriebenen Fläche beträgt lt. GR-BS vom 21.3.2002 EUR 21,80 pro Jahr.5.
Anträge die nicht im oben ange- führten Zeitraum einlangen, kön- nen nicht berücksichtigt werden.Die Auszahlung erfolgt entweder bei der Antragstellung im Gemein- deamt (Finanzabteilung) oder mit tels Überweisung auf ein anzuge bendes Konto.
Zeitraum:
2. Juni bis 30. Juni 2003
Finanzabteilung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg – 1. Stock – Zi-Nr. 10
Achtung :
Eine gesonderte Verständigung der Grundeigentümer erfolgt nicht mehr !
16 UMWELT
Sollten die nachstehenden Richtlinien auf Sie zutreffen, haben Sie die Möglichkeit, unter Vorlage Ihres Flächennutzungsplanes, um diese Förderung anzusuchen
Richtlinien
Grünlandflächenförderung
PITTINO & ORTNER
A R C H I T E K T U R B Ü R O ZT – GESELLSCHAFT M. B. H.
H o l l e n e g g e r s t r a ß e 6 A 8 5 3 0 D e u t s c h l a n d s b e r g T e l . : 0 3 4 6 2 / 7 0 1 0 - 0 F a x : 0 3 4 6 2 / 7 0 1 0 - 2 0 e-mail: info@pittino-ortner.at
A. KIEDL
GLAS UND SONNENSCHUTZ
Ges. m. b. H. & Co. KG.
8523 FRAUENTAL, GAMSERSTRASSE 4 Telefon 03462/2132 Mobil-Telefon 0664/5014450 Telefax 03462/5929
E-mail: a.kiedl@utanet.at
UMWELT 17
Abfallentsorgung
Vzbgm. Stiegler konnte eine Vielzahl von freiwilligen Helfern der Vereine der Jägerschaften Dlbg., Wildbach und Sulz, der Wasserwacht, der Berg- u. Naturwacht, des Öster- reichischen Alpenvereines Dlbg. mit einer eigenen Jugendgruppe sowie einige Mitglieder des Gemeinderates und Stadtrates der Stadt Deutsch- landsberg begrüßen.
Im Zuge dieser Aktion wurden ins- gesamt 1200 kg Restmüll und Sperrmüll an öffentlichen Straßen und Wegen eingesammelt.
Auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön seitens der Stadtgemeinde an alle Freiwilligen.
Bei der Ende März seitens der Stadtgemeinde durch- geführten alljährlichen Flurreinigungsaktion fan- den sich viele freiwillige Helfer ein.
Sperrmüllablagerungen Flur-
reinigung
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, aus gegebe- nem Anlass erlauben wir uns, auf folgendes hinzuweisen:
Leider wurde die Stadtgemeinde in den letzten Monaten vermehrt darauf hin- gewiesen, dass unerlaubte Ablagerun- gen von Sperr- und Restmüll auf priva- ten Gründen durch Dritte durchge- führt werden.
Es konnte festgestellt werden, dass diese Verunreinigungen aufgrund der
„Haussammlungen“ von Sperrmüll durch unsere ungarischen Nachbarn verursacht werden. Es werden regel- rechte Tauschmärkte der einzelnen Fahrgemeinschaften untereinander durchgeführt und der danach nicht
mehr benötigte Sperr- bzw. Restmüll wird einfach vor Ort zurückgelassen.
Die Stadtgemeinde ersucht daher eindringlichst die Möglichkeit der ohnehin kostenlosen Abgabe des Sperrmülls im Altstoffsammel- zentrum des Wirtschaftshofes zu nutzen und von einer
„Hausabholung“ durch unsere Nachbarn Abstand zu nehmen.
Übernahme- bzw.
Öffnungszeiten :
Dienstag:
08.00 – 12.00 Uhr sowie 13.00 – 16.00 Uhr Freitag:
08.00 – 12.00 Uhr
Jeden ersten Samstag im Monat von 08.00 – 12.00 Uhr
Abfallzentrum
Heimische Holzarten - Laubhölzer
Eiche
Durch ihre lebendige Oberfläche mit großen Poren entstehen bildschöne Licht- und Schattenwirkungen. Das Holz ist mäßig schwer, lässt sich zwar gut verarbeiten, aber weniger gut verleimen.
Ob für eine moderne oder rustikale Anmutung: Eiche lässt alles mit sich machen. Eingesetzt wird dieses Holz fast ausschließlich für die Möbelfertigung.
Buche
Außerordentlich hart, schwer und wenig elastisch neigt dieses Holz zum Reißen und schwindet unter allen Laubhölzern am meisten. Buchenholz lässt sich sehr gut lackieren, lasieren und drechseln.
Heute ist die Buche das moderne Trendholz für Möbel schlechthin.
Der klassische, rötliche Farbton passt besonders gut zu schwarzen Flächen und Naturstein.
Esche
Dieser Baum gehört zu den ölbaumarti- gen Hölzern mit glänzender Oberfläche und lebendiger Maserung. Durch die besondere Festigkeit und Zähigkeit ist sie nicht ganz leicht zu bearbeiten.
Eingesetzt wird sie überall dort, wo es um besondere Festigkeit geht - auch bei Möbeln. Im Außenbereich vergraut sie allerdings schnell.
Ahorn
Mit bloßem Auge sind die Jahresringe kaum zu erkennen. Der Ahorn schwin-
det wenig und “steht gut”, weshalb sehr gerne mit ihm gearbeitet wird.
Durch sein edles Aussehen eignet sich Ahorn für besonders feine Arbeiten, beispielsweise das Innere von Sekre- tären, aber auch für abwaschbare Tischplatten und Fußböden.
Aber: Ahorn neigt zum Vergilben.
Ulme / Rüster
Das zähe, harte und elastische Holz mit großporiger und schnell nachdunkeln- der Oberfläche zählt zu den besten für die Möbelfertigung, ist jedoch nicht ganz leicht zu bearbeiten.
Die Maserung ist ähnlich wie die der Eiche, besitzt jedoch eine sogenannte Zwischen-Fladerung. Die Ulme wird vor allem in der Massivholzverarbeitung ein- gesetzt - für außen ist sie ungeeignet.
Heimische Holzarten - Nadelhölzer
Tanne
Tanne oder Fichte - Fichte oder Tanne:
selbst Fachleute können das geschnit- tene Holz oft nicht auseinanderhalten.
Wie dem auch sei, Tanne ist leicht, schwindet mäßig und lässt sich gut bearbeiten.
Die Tanne ist ideal für Massivholzkon- struktionen im Garten.
Im Innenbereich eignet sie sich für Paneele und Unterkonstruktionen.
Fichte
Dieses Holz gleicht in trockenem Zustand fast vollkommen der Tanne.
Den wesentlichen Unterschied bilden
viele Harzkanäle, die schon mit bloßem Auge zu erkennen sind. Zum Einsatz kommt die Fichte meist im Außenbe- reich, nur begrenzt für Möbel. Durch die gegenüber der Tanne geringere Härte findet sie oft auch als Unterkon- struktion Verwendung.
Kiefer
Die lebhafte Struktur der Maserung mit hellgelblichem bis weißem Splint und rötlichweißem Kern nimmt mit der Zeit einen bräunlichen Ton an. Durch ihre Qualität und behagliche Ausstrah- lung wurde Kiefer zum klassischen Möbelholz. Sie ist ideal für Türfüllun- gen, besonders in Kombination mit Rahmen aus schlichtem Holz.
Lärche
Auffallend schön ist die Holztönung mit gelblichweißem Splint und rötlich- braunem bis rotbraunem Kern, der stark nachdunkelt. Die Lärche ist harz- reich und neigt zum Reißen. Zum Ein- satz kommt dieses wertvolle Holz für Massivholzkonstruktionen. Qualität und wunderschöne Färbung sind wohl der Grund, warum die Bauern im Wal- lis/Schweiz ihre Häuser aus Lärche bauten.
Wohnen
Holz - ein Stück Gemütlichkeit
Der Wunsch nach Natürlichkeit in den eigenen vier Wänden wird von Generation zu Generation größer. Holz wird in vielen Bereichen verstärkt eingesetzt, sei es im Innenbereich bei den verschie- densten Arten von Böden oder Möbeln aber auch außen sieht man bei den Häusern rundum ver- schiedenste Holzkonstruktionen. Zahlreiche heimische Holzarten werden gezielt eingesetzt.
18 GESELLSCHAFT
Produkte aus biologischem Anbau.
Mehlspeisen, Gebäck, Brot, Säfte, Marmeladen - Köstliches aus voll- wertigen biologischen Produkten
(Anzeige)
Der Bauernmarkt Deutschlandsberg am Oberen Hauptplatz geht mit Elan in das 4. Jahr. Die Bauern möchten das Einkau- fen mit Erlebnis am Bauernmarkt verbinden.
Eine Verkostung unserer Produkte ist jederzeit möglich.
Einkaufen mit Beratung und Genuss!
Der Bauernmarkt ist ein Treffpunkt und soll auch zum Verweilen in der Hektik des heutigen Einkaufsstresses anregen.
Jeden 2. Freitag im Monat gibt es Live Musik am Bauernmarkt.
Eine Auswahl an alten, robusten Kräutersorten bieten Ihnen Frau Wagner und Frau Strohmaier
Fitmacher:
Zutaten
Krauthäupl, Kohlrabi, Radieschen, Frühlingszwiebel, Schnittknoblauch, Möhren,
Schafschnittkäse
Das rohe Gemüse und den Käse in Würfel schneiden.
Salat waschen, zerkleinern und zum rohen Gemüse geben.
Mit Kürbiskernöl und Essig abmachen.
Variante: 1 Becher sauren Rahm mit Joghurt mischen, salzen, etwas Pfeffer verrühren und Kürbiskernöl nach Geschmack untermischen.
Marinierter Schafkäse:
Schafschnittkäse in Scheiben oder Würfel schneiden mit Kürbiskernöl, Essig, Salz und Pfeffer mit gehackten Kräutern (Frühlingszwiebel, Radieschen fein gehackt zufügen) mischen.
Gutes Gelingen !
Jetzt haben die Kräuter Saison!
Schwimmen ist echtes Allroundtraining.
Je nach Stil werden unterschiedliche Muskelgruppen bean- sprucht:
Brustschwimmenz.B. trainiert Hände, Arme, Brustmuskeln, Rücken und Beine.
Kraulenzusätzlich die Waden- und Pomuskeln; Rücken- schwimmen stabilisiert die Wirbelsäule und stärkt den Bauch.
Durch den Auftrieb des Wassers müssen Wirbelsäule, Bänder und Gelenke nur etwa zehn Prozent des Körpergewichts bewegen.Überlastungen sind deshalb selten.
Trotzdem arbeiten die Muskeln wesentlich kräftiger, da Was- ser 50mal mehr Widerstand bietet als Luft. Durch den Was- serdruck atmet man tiefer, das stärkt die Lunge und verbes- sert die Kondition. Und in der waagerechten Lage fließt das Blut leichter, das schont Kreislauf und Gefäße.
Bewegung im Wasser festigt das Bindegewebe.Übrigens: Im Wasser sein macht glücklich, weil es uns an die beschützte Zeit im Mutterleib erinnert.
Betrachtet man Leute, die ins kühle Nass steigen, so kann man feststellen, dass diese zu lächeln beginnen.
Tipp:
Besonders am Wasser gilt, dass die Sonneneinstrahlung wesentlich höher ist, als im Freien, weil dies die Sonnenstrah- len reflektiert.
Bei der Anwendung von Sonnencremes ist daher darauf zu ach- ten, dass sie bereits vor dem Sonnenbad aufgetragen werden soll- ten und dass besonders gefährdete Körperstellen wie zum Bei- spiel Nase, Ohren oder Glatze nicht vergessen werden sollten.
Auch sollte der Sonnenschutz immer wieder erneuert werden, insbesondere nach dem Schwimmen oder beim Sport (das gilt auch für wasserfeste Produkte).
Hohen Sonnenschutz benötigen Kinder, da ihre Haut noch empfindlicher und dünner ist und gerade sie am Meer beim Spielen im flachen Wasser hohen Dosen von UV-Strahlen ausgesetzt sind. Für Kinder sollte daher eine wasserfeste Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher verwen- det werden.
Sport für jedes Alter
Schwimmen ist gesund, macht fit, schön und außerdem gute Laune.
20 GESELLSCHAFT
Wir planen, fertigen, liefern und montieren nach Ihren Vorstellungen und Wünschen:
Innentüren, Haustüren und Windfangkonstruktionen jedoch keine Fenster.
Einbauküchen, Esszimmer-, Wohnzimmer-, Schlafzimmer-, Badezimmer-, Vorzimmer-, Arbeitszimmermöbel etc.
Objekteinrichtungen wie:Geschäfte, Banken, Restaurants, Cafes, Arztpraxen etc.
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Woher kommt der Name Archeo Norico - Burgmuseum Deutsch- landsberg?
Aufgrund der umfangreichen Museumserweiterungen und der Museumskooperation mit dem Regionalmuseum Celje lag es nahe einen neuen Namen und ein neues Logo zu kreieren, um der interna- tionalen Bedeutung der Sammlun- gen auf der Burg gerecht zu werden.
Der Name soll die reichen archäolo- gischen Fundobjekte -“Archeo” - des Burgmuseums Deutschlands- berg hervorheben, die aus dem Kerngebiet des keltischen Stammes der Noriker (daher: “Norico”), dem südweststeirischen Raum, stammen.
Wie groß ist die derzeitige Ausstellungsfläche im Archeo Norico – Burgmuseum Deutsch- landsberg?
Im Moment werden ca. 750 m2 des gotischen Burgteiles zu musealen Zwecken genutzt, wobei weitere Ausbauten (Palastrakt) für die Zukunft geplant sind.
Seit welchem Jahr können auf der Burg Deutschlandsberg archäologische Fundstücke aus der Südweststeiermark bestaunt werden?
Mit den ersten Umbauarbeiten für einen Museumsraum im Bergfried der Burg wurde im Jahr 1979 begonnen, die offizielle Eröffnung der Ausstellung (Vor- und Frühge- schichte) fand im Jahr 1981 statt.
Welches besondere „Zuckerl“
bietet das Archeo Norico – Burgmuseum Deutschlandsberg den Bürgerinnen/Bürgern der Stadt Deutschlandsberg?
Wir bieten eine Jahreskarte zum Preis von Euro 19.- an, die im Rahmen der Öffnungszeiten (täglich MO-SO, von 9.30 – 17.00 Uhr) den unbegrenzten Besuch aller Ausstellungen sowie den Zutritt zur Turmplattform ermöglicht. Der geleistete Beitrag dient zudem der Erhaltung des ältesten Bauwerkes der Stadt Deutschlandsberg.
www.burgmuseum.at
Ein Museum stellt sich vor
Die Eröffnung einer neuen Ausstellung und die neue Namensgebung waren für uns Anlass, Anton Steffan und Mag. Andreas Bernhard grundlegende Fragen zu stellen.
Mag. Andreas Bernhard, Archäologe (links) und Anton Steffan, Stiftungskurator des Burgmuseums
Blick in die neuen Ausstellungsräumlich- keiten
GESELLSCHAFT 21
Archeo Norico
Liebes- Hunger
Erotik
Essen für Lust & Liebe:
junges Gemüse, betörende Kräuter und Erregendes aus der Naschlade
ARTISCHOCKE
Die Distelfrucht entblättert man erst - dann genießt man sie. Wahrscheinlich wird ihr schon alleine deshalb die lust- fördernde Wirkung nachgesagt.
Die Mätresse des Königs Ludwig XV., Gräfin Dubarry, ließ raffinierte Arti- schocken-Gerichte zubereiten, um des- sen Begehren anzufachen.
Ein italienischer Arzt schrieb einst:
„Die Wurzeln und das Fleisch der Artischocke mit Salz, Pfeffer und Gal- gant gegessen, öffnen den Gang zum unkeuschen Samen.”
Heute noch sind die Franzosen über- zeugt, dass das hübsche Früchtchen die Genitalien erhitzt.
Erregungs-Potenzial:**
ANIS
In der Volksmedizin galt das aromati- sche Gewürz schon immer als lust- steigerndes Mittel. Es wirkt stimu- lierend, speziell bei Frauen - weil es das weibliche Hormon Östrogen imitiert.
Deshalb fördert es bei Frauen die Menstruation und die Milchbildung bei stillenden Müttern. In vielen Gegenden verfeinert es heute noch den Hoch- zeitskuchen.
Erregungs-Potenzial: **
FENCHEL
Im alten Rom bekamen Gladiatoren zur Stimulierung täglich eine Ration Fenchel.
In der Sage wird das Gemüse mit Ado- nis verbunden. Sicher ist: Fenchel ent- hält eine östrogenähnliche Substanz - Estragol.
Erregungs-Potenzial: ***
SELLERIE
Ein Volkslied sagt: „Ich bin ein junges Mädchen und hab’ einen alten Mann - ich koch’ ihm täglich Eier und Sellerie- salat.”Sellerie gilt seit Jahrhunderten als Potenzmittel für den Mann. Angeb- lich bewirkt der Genuss der Knolle den
gewissen Duft - man scheidet über die Haut einen testosteronähnlichen Lock- stoff aus. Und das zieht eben so man- ches paarungswillige Weibchen an.
Erregungs-Potenzial: ***
SCHOKOLADE
Schoko enthält einen erregenden Stoff, der im menschlichen Körper bei Verliebt- heit freigesetzt wird. Der Aztekenherr- scher Montezuma trank Kakao, heißt es, um Frauen erreichen zu können.
Erregungs-Potenzial: ***
GUMMIBÄRLI
Auch die machen, wer’s glaubt, geil.
Schuld sind sowohl die in den Tierchen enthaltene Gelatine sowie bestimmte Fettsäuren, die den Hormonspiegel ansteigen lassen.
Ob das Tommy Gottschalk weiß?
Erregungs-Potenzial: *
LAUCH
Ohne Lauch geht’s nicht und vielleicht hat sein lustfördernder Ruf auch etwas mit der phallischen Form zu tun.
Sicher ist: in der langen Stange stecken bestimmte Sulfide (Schwefel), die aphrodisisch wirken, auf jeden Fall aber putzmunter machen. Und das kann im Schlafzimmer wirklich nicht schaden.
Erregungs-Potenzial: **
PETERSILIE
Einst wurde das Kraut Liebestränken beigemischt. Verantwortlich für den Kick sind die ätherischen Öle Apiol und Myristicin - sie sorgen für starke Blut- zufuhr in den Genitalien.
Sehr viel Petersilie soll gar erotische Fantasien erzeugen.
Erregungs-Potenzial: ***
(aus Kurier „Freizeit“)
22 GESELLSCHAFT
In der vorigen Ausgabe ist uns leider ein Fehler unterlaufen
Berichtigung:
Dr. med. univ.
Roswitha Ramler-Kettl Fachärztin für Psychiatrie ÖAK-Diplom
Psychotherapeutische Medizin Kassen: KFA, Wahlarzt für alle anderen Kassen
Mo, Mi 08.00-12.00 Uhr Di 16.00 - 19.00 Uhr nach Vereinbarung Voranmeldung erbeten!
Hauptplatz 23/1 03462/30116
Zahnärzte
Dr. Josef Filzwieser Schulgasse 29
Mo-Fr: 8.00-12.00 Uhr,
Mo - Do: 14.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung
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Dr. Irene Filzwieser Schulgasse 29
Mo - Fr: 8.00 - 12.00 Uhr Mo - Do: 14.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung
26 68
Dr. Klaus Ortner Hollenegger Str. 3 Mo-Fr: 7.30-12.00 Uhr Di und Do: 14.00 -19.00 Uhr
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Dr. Christian Prager Schulgasse 34
Mo und Mi: 8.30 – 12.30 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Di: 15.00 - 19.00 Uhr Do und Fr: 8.30 -12.30 Uhr
44 84
Dr. Katrin Prager Schulgasse 34 Mi: 14.00 – 18.00 Uhr nach Vereinbarung
44 84
Dr. Ekkehard Reinbacher Ringweg 9
Di - Fr: 9.00 - 11.00 Uhr Nachmittag nach Vereinbarung
25 70
Dr. Annerose Weiland Untere Schmiedgasse 16 Mo - Fr: 8.00 - 12.00 Uhr Di und Do: 14.00 -16.00 Uhr und nach Vereinbarung
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Univ. Doz. Dr. Frank Weiland Zahnarzt für Kieferorthopädie, Zahn- und Kieferregulierungen Untere Schmiedgasse 16 Ordination nach Vereinbarung
27 43
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Teil 3
Ärzte in der Stadt Deutschlandsberg
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Zum HerausnehmenGESELLSCHAFT 23
Vorsorge neu:
ja oder nein?
von Mag. Michael Karrer
Staatliche Prämie, Kapitalgar- antie und Steuerfreiheit, das sind die viel versprechenden Eck- punkte, die einen regen Zulauf auf dieses Vorsorgeprodukt aus- gelöst haben.
Eine staatliche Förderung mit 9,5
% scheint vorerst für jeden Kun- den als äußerst lukrativ. Es gibt sehr viele Hinweise die poten- tiellen Kunden Glauben machen, dass ihr eingesetztes Kapital tat- sächlich mit 9,5 % verzinst wird.
Zu beachten dabei ist aber, dass es sich um ein Garantieprodukt handelt und damit auch sehr hohe Gebühren anfallen. Ein anderes Problem liegt darin, dass die Prämien zu 40 % in österreichische Aktien angelegt werden müssen, die an der Wiener Börse gehandelt werden.
Da aber höhere Rendite an anderen Börsenplätzen erzielt werden, verliert ein potentieller Anleger die Möglichkeit an diesen Märkten mitzuverdienen.
Außerdem ist die Kostenstruktur bei diesem Produkt äußerst undurchsichtig. Die Gebühren bei diesem Produkt sind teil- weise so hoch, dass trotz stat- tlicher Förderung nicht mehr als mit einer Rendite von 2 Prozent pro Jahr gerechnet werden kann.
Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.karrer-partner.at, oder in der Schulgasse 33, Deutsch- landsberg.
Latino Americanto
Kanguru der Mathematik Wettbewerb Deutsch-franzosischer Chansonabend mit
Maren Berg
24 JUGEND & BILDUNG
Informationsbogen der ...
..
..
Der Kulturkreis Deutschlandsberg ermöglichte es in Zusamme- narbeit mit der Hauptschule I einen gelungenen Konzertabend zu veranstalten. Der Abend begann mit einer glänzenden Dar- bietung zahlreicher Schüler aus der HSI, dem BORG, der HLW und der HAK Deutschlandsberg. Neben Chansons kamen Sketches und eine Power Point - Präsentation über eine Sprachreise nach Nizza (Claudia Kürzl, Anita Krainer,HLW) zum Vortrag.
Unterstützt wurden die Französischschüler der HS I ( Krejac Pia, Deutschmann Elisa, Leonhard Nina, Fuchs Romina, Sophie Hauck und Aldrian Sara) durch die Gruppe FUEGO unter der Leitung von HOL Wolfgang Fasching und Mag. Maier am Piano.
Bertram Frießnegg, Mathias Maier und Theisl Viktoria so wie Schönmeier Magda, Villefort Christina begleiteten mit Flöten und Geigen den Chansonvortrag von Pia Krejac. Außer- dem untermalte den Abend der Chor der HS I unter der
Leitung von HOL Helfried Weißensteiner. All diese Dar- bietungen stellten ein würdiges Vorprogramm für den Star- gast des Abends, MARÉN BERG, dar. Sie verstand es in char- manter Weise eine Brücke zwischen dem Deutschen und Franzö- sischen zu bauen, wechselte auch innerhalb der einzelnen Chansons von einer Sprache zur anderen und ließ Sprachen wie Italienisch und Englisch einfließen. Alles in allem eine gelungene Zusammenarbeit zwischen der Pflichtschule und den weiterführenden Schulen, die den Fremdsprachener- werb zum Mittelpunkt hatte.
Im April besuchte unsere Schule die südamerikanische Musikgruppe „LATINO AMERICANTO“. Die Schüler der
3.Klassen konnten einen guten Eindruck der südamerikani- schen (peruanischen) Kultur und der gebräuchlichsten Musikinstrumente, wie z.B. Zamponas = peruan. Panflöten, Kenas = peruan. Flöte, Charangos = Saiteninstrumente oder Bombos = Felltrommeln, bekommen. Als Höhepunkt des ein- stündigen Konzerts durften einige Schüler bei einem Musikstück mitwirken.
Wie schon im Vorjahr waren auch heuer die Schüler mit großem Eifer am Wettbewerb beteiligt. Es galt, sich mit weiteren 2,5 Mill. Jugendlichen aus aller Welt zu messen.
Alle Schüler haben in den Kategorien ihrer Altersstufe dieselben Bedingungen:Gleiche Zeit ,kein Sprechen während des Wettbewerbes und kein Verlassen des Raumes während der Arbeit .Auf diese Weise können diese Ergebnisse später international mit den Ergebnissen der anderen Teilnehmer verglichen werden.Die Teilnehmer der HSI mit der höchsten Punktezahl der jeweiligen Schulstufen waren heuer:
1.Klasse: Christiane Mellak 2.Klasse:Sarah Walter
3.Klasse: Georg Mathi 4.Klasse:Elisabeth Aichholzer
1. Deutschlandsberger Kinder- und Jugendchor- wettbewerb
Bei diesem vom Steirischen Sängerbund organisierten Wettbe- werb wirkten neben dem Chor der HS I Deutschlandsberg
(VOICES) unter der Leitung von Helfried Weißensteiner noch 5 Hauptschulchöre, 8 Volksschulchöre und 1 Jugendchor mit.
Nach der Beurteilung durch eine aus vier Musikpädagogen bestehende Jury wurden je nach Leistung Gold – Silber- und Bronze Diplome, 3 mal der „Franz Kleindienst Preis“ sowie in jeder Kategorie Theaterfahrten für den gesamten Chor vergeben. Der Chor der HS I Deutschlandsberg wurde mit dem Diplom in Gold ausgezeichnet.
Alternative zur Skisportwoche für die 2.Klassen: Hohe Ausrüstungskosten machen es für manche Schüler unmöglich, an einer Skisportwoche teilzunehmen. Daher kamen die Turnlehrer der HS I Deutschlandsberg auf die Idee, eine Schneewoche am Appelhof zu planen und durchzuführen. Dazu ein Bericht einer Schülerin, die daran teilnahm:
Wie jedes Jahr gestalteten auch heuer unsere Lehrer eine Sportwoche. Diesmal ging es zum Appelhof, der ein sehr beliebtes Quartier ist. Unsere Zimmer waren einfach toll, wir hatten riesige Räume und ziemlich viel Platz, um uns auszubreiten. Wir waren während der ganzen Woche jeden Tag bei einem Trainer. Die Trainer, Sandra, Tom, Andreas und Seppi boten uns verschiedene Stationen wie zum
Beispiel eine Flussüberquerung auf Seilen, oder wir baut- en ein Iglu, das wirklich gut gelungen ist. In unserer Freizeit durften wir in die Indoorhalle. In dieser Halle befindet sich ein riesiges Gestell, das über mehrere Stockwerke, über Leitern, Seile und eine Rutsche führt, auch Computer oder eine Bar sind dort. Es gab auch die Möglichkeit ins Schwimmbad zu gehen, es ist zwar nicht sehr groß, aber „cool“. Neben dem Schwimmbad ist der Ess- raum, in dem wir gegessen und kleine Besprechungen ver- anstaltet haben. Das Essen ist sehr gut und ausreichlich gewesen. Insgesamt hat es, glaube ich, allen recht gut gefallen. Christiane Mellak, 2b
Abenteuerwoche - Appelhof
JUGEND & BILDUNG 25
... Hauptschule I Deutschlandsberg
Volleyballmanschaft:
Erste Erfolge
Überaus zufrieden und stolz können die „Volleybal- lerinnen“ der HS I mit ihrem ersten Auftreten bei der Steirischen Schülerliga sein. Sie konnten bis ins Semifinale, welches am 3. April in der
Koralmhalle stattfand, aufsteigen, um nun um Platz
fünf bis acht zu spielen. Die Zusammenarbeit Schule
und „Landsberg – Devils“ erwies sich als äußerst
günstig. Viele Spielerinnen sind auch aktive Vere-
insmitglieder.
26 JUGEND & BILDUNG
Volksschule Dlbg.
Im Rahmen des Projektes ISOP, das von Frau Hanan Kotschar organisiert und geleitet wird, nahmen 180 Kinder der VS Deutschlandsberg teil.
Für die finanzielle Unterstützung dan- ken wir auch dem ÖKS und dem Elternverein der Volksschule Deutsch- landsberg.
In diesen zwei Wochen haben die Kinder gelernt, ....
• wie der Kontinent aussieht, welche Tiere es gibt, welche Schriftzeichen es gibt,
• woher der Kaffee kommt
• wie die Speisen und Früchte Afrikas schmecken
• wie sich die Menschen kleiden
• wie sie sich gerne bewegen und wie sie tanzen
• wie man eine Trommel bastelt
• wie man trommelt
Die Kinder lernten den Rhythmus Afri- kas kennen, die Freundlichkeit und das Temperament der Bewohner Afrikas.
Warum Afrika ?
Die Begegnung mit anderen Kulturen und mit Menschen anderer Hautfarbe kann nicht früh genug stattfinden. Je mehr wir über jemanden wissen, über dessen Werte, Kultur, Kindheit, Religi- on, desto näher rückt uns der Mensch, und wir lernen ihn zu respektieren.
Nicht nur Toleranz, sondern Respekt gegenüber anderen Kulturen, anderen Werten, anderen Religionen soll ver- mittelt werden. Zeigten auch Politiker und Präsidenten diesen Respekt, würde es niemandem einfallen, die Welt in ein
„Reich des Guten“ und in ein „Reich des Bösen“ einzuteilen und mit Waffen gegen unschuldige Kinder und Men- schen vorzugehen.
Ein Projekt gegen den Rassismus und gegen Vorurteile
Afrikaprojekt
Afrikanische Musik mit Kindern der Volksschule Deutschlandsberg
Wagen Sie einen Blick in die Zukunft:
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JUGEND & BILDUNG 27
Die gleichnamige Juniorfirma der Hauswirt- schaftsschule Schloss Frauenthal organisiert Kindergeburtstagsfeiern im Schloss.
HWS Schloss Frauenthal
Partytime 4 kids
Im Rahmen des Gegenstandes “Marketing” gründeten - betreut durch die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft -
7 SchülerInnen gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Ing. Maria Ofner, die Firma “Partytime 4 kids”.
Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren kann eine Kindergeburts- tagsfeier im Schloss gebucht werden.
Geburtstagskinder werden dabei eingeladen, die Gäste zahlen EUR 7,— pro Kind.
In der zweistündigen Feier werden ein Geburtstagspudding und am Schluss Bratwürstel verzehrt, dazwischen wird gespielt und
auch eine Schlossbesichtigung steht auf dem Programm. Für besondere Anlässe wie Hochzeiten - Taufen - Geburtstagsfeiern Veranstaltungen und Feste liefern wir Ihnen gerne auf Bestellung
Torten - Mehlspeisen - Küchenbuffet - Brot und Gebäck
28 JUGEND & BILDUNG
Stadt-
bücherei
Lesen
Jugendsachbücher
Panzacchi, Cor: Fußball
Vom Bolzplatz zum Olympiastadion – die Geschichte der populärsten Sportart der Welt in hunderten von Farbaufnah- men und vielen sachkundigen Texten.
MacQuitty, Miranda: Haie
Blutrünstige Ungeheuer oder sanfte Rie- sen? Eine faszinierende, heute gefährde- te Tierordnung in brillanten Farbauf- nahmen und informativen Texten.
Parker, Steve: Skelette
Eine fotografisch brillante Exkursion in das faszinierende Gebiet menschli- cher und tierischer Knochengerüste, die in vergleichender Betrachtung Viel- falt, Funktion und Leistung der Skelet- te augenfällig macht
Kinderbücher
Baumgart, Klaus: Lauras Geheimnis Laura hat ein wunderschönes Geheim- nis: Sie ist mit einem Stern befreundet.
Doch jetzt ist etwas passiert, das Laura großen Kummer bereitet: Sie muss ihr Geheimnis dem Angeber Harry verra- ten, wenn ihr Drachen beim nächsten Wettfliegen verliert. Und Lauras Dra- chen will einfach nicht fliegen.
Moost, Nele: Dich geb ich nie mehr her Wenn es ihm mal nicht so gut geht oder er sich mit seinem besten Freund gestritten hat, dann weiß der kleine Bär Krümel, dass es jemanden gibt, der immer für ihn da ist: sein großer Gefährte. Bei ihm findet er Liebe, Trost und Geborgenheit – und deswegen wird er ihn auch niemals hergeben.
Sachbücher
Adam, Werner: Das neue Russland Putins Aufbruch mit schwerem Erbe Über jedem Staatsoberhaupt, das in Russland Reformen einführen will, liegt ein unversöhnlicher Fluch. Das sagte einst ahnungsvoll Zar Alexander II. voraus, der 1881 einem Spreng- stoffattentat des Volkswillens zum Opfer fiel. In einer denkwürdigen Wiederholung der Geschichte musste dies 110 Jahre später auf andere Weise auch Michail Gorbatschow erfahren.
Moore, Michael: Stupid white men Bananenrepublik USA: Im weißen Haus sitzt ein „Präsident“, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys.
Michael Moore, Filmemacher und Best- sellerautor, rechnet in dieser beißen- den Satire gnadenlos ab mit den „Stu- pid white men“ an der Spitze der USA.
Eine Pflichtlektüre für alle, die immer noch an die „bedingungslose Solida- rität“ mit den USA glauben.
Nicolle, David:
Leben im Mittelalter 1000-1500 Lange galt das Mittelalter als finstere, freudlose Übergangsphase zwischen Spätantike und Renaissance. Dass die- ses Bild überholt ist, zeigt dieses Buch.
Mit seinen farbigen Illustrationen ent- führt es den Leser in eine vergangene Kultur mit ihrer lebendigen Vielfalt.
Lesestoff
Neuerwerbungen der Stadtbücherei Deutschlandsberg
Öffnungszeiten:
Montag und Freitag:
9.00 - 11.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag:
14.30 - 19.00 Uhr
Hauptplatz 15
8530 Deutschlandsberg Tel.: 03462/2011-285 E-Mail:
stadtbuecherei@Eunet.at
Im Beisein von Landtagspräsident Reinhold Purr, Bezirkshaupt- mann HR Dr. Theobald Müller und Landesschulinspektor HR Dr.
Dittmar Konopasek begingen die SchülerInnen, LehrerInnen und AbsolventInnen der HLW und FW das Vierteljahrhundert.
Eine aufwändige Festschrift, die aus diesem Anlass entstand, dokumentiert die 25 Jahre Schulgeschichte.
Die nun erfolgende Gründung des Absolventvereines soll eine weitere enge Bindung zwischen Schule und AbsolventInnen garantieren.
JUGEND & BILDUNG 29
25 Jahre
HLW/ FW Dlbg
Die HLW und FW Deutschlandsberg feiert ein Vierteljahrhundert
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Personaldaten:
Eduard Langmann Mag., geboren am 08.05.1952 in Graz, österreichischer Staatsbürger, röm.kath., verheiratet, 3 Kinder
Ausbildung:
Volksschule,
BRG Keplerstraße Graz,
Universiät Graz: Mathematik und Physik
Präsenzdienst:
Ordentlicher Präsenzdienst vom 01.10.1978 bis 31.05.1979
Lehrtätigkeit:
BHAK/BHAS Bruck a.d.Mur : Schuljahr 1975/76 bis 1978/79;
ab 1979/80:
BHAK/BHAS Deutschlandsberg
seit 1981/82: Administrator
ab 1. Nov. 2000:provisorischer Leiter
ab 1. März 2003:Bestellung zum Direktor
Seit 1986/87 Lehrtätigkeit am BFI Deutschlandsbergsowie
Vortragender an der Volkshochschule Deutschlandsberg.
30 JUGEND & BILDUNG
Lebenslauf eines Direktors
HAK/HAS: Neuer Direktor
Mag. Eduard Langmann ist seit 1. März Direktor der HAK/HAS Deutschlandsberg
Die erste Adresse für erstklassigen
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Veronika und Robert Fürpass Fabrikstraße 10, 8530 Deutschlandsberg Öffnungszeiten: Mo-Fr. von 7.00-24.00 Uhr
Samstag 10-14 Uhr Bauernladen
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W IR B IE TE N: tä gli ch zw ei M en üs Bu rg en län dis ch e u . S üd ste iri sch e
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Na tu rg efü tte rte B ac k- od er Br ath en dl
Bauernmarkt
Jeden Samstag von 10-14 Uhr
Eigene Eiserzeugung mit pasteurisierter Bauernmilch und frischen Früchten
1 Kugel Eis 50 Cent
Hauptschule II Dlbg
Großartiger Erfolg
Im Festssaal der HBLA für Mode und Bekleidungstechnik in Graz fand der Landeswett- bewerb für Politische Bil- dung, der „Europaquiz“ statt.
Berühmte Sessel
„Um die Kinder zum verstärkten Lesen zu verlocken, habe ich mir gedacht, die Schülerbücherei mit Stühlen von steirischen Persönlichkeiten aus Kultur, Sport und Politik interessant zu gestalten und so eine spannende Atmosphäre zu schaf-
fen.“ Mit diesen Worten beschreibt Dir. Helene Groß ein ausgedehntes Projekt der HS II .
Bereits zum fünften Mal stellt die HS II einen Landessieger in der Politischen Bildung. Unter der Leitung von HOL Prassl findet die Vorbereitung, die Schulausscheidung und die Teilnahme am Landesbewerb statt. Petra Koch aus der 4c Klasse hat im heurigen Schul- jahr den Schulbewerb gewonnen, an der Landesausscheidung teilgenommen und wurde Landessiegerin!
Aktuelles, Neuigkeiten, besondere Ereignisse, Bilder aus dem Schulleben, von der Baustelle, Termine, Klassener- eignisse,…… sind jederzeit von der Homepage der HS II abrufbar.
Besuchen Sie uns in der Schule:
www.hs2.at
JUGEND UND BILDUNG 31
Petra Koch wurde diesjährige Landes- siegerin in der Politischen Bildung
Von Gabriele Pöschl betreut, haben SchülerInnen selbstverfasste Briefe an berühmte SteirerInnen geschrieben, in denen sie um eine Sesselspende für die Schülerbücherei baten.
Das Echo ist mehr als erfreulich, schmücken doch schon die ersten
„berühmten“ Sitzgelegenheiten den neu sanierten Teil der Schule.
Altlandeshauptmann Dr. Josef Krainer und auch der Sturm-Kapitän Günther Neukirchner haben ihre Sessel sogar persönlich in die Schule gebracht und für große Aufregung unter den Schüle- rinnen und Schülern der Schule gesorgt.
Stefanie Werger hat statt eines Sessel ein Gedicht verfasst und es der Schule gewidmet.
Bürgermeister Mag. Wallner, der Mär- chenerzähler Folke Tegetthof, GAK –
Präsident Rudi Roth, Olympiasieger Harry Winkler, Wetterexper- te Paul Prattes haben den Kindern bereits einen Sessel ver- sprochen.
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32 JUGEND & BILDUNG
Abenteuer Feriencamp
Jugend & Familiengästehäuser
Das Angebot reicht von Erlebnisferien über Computer- und Lernferien bis hin zu Gesundheits- und Sportferien.
So verbringen Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren unbeschwer- te und abwechslungsreiche Ferientage (1-3 Wochen) im Kreise Gleichaltriger.
Spaß, Kreativität, Erlebnis und Team- geist stehen im Vordergrund der Pro- gramme.
Durchschnittskosten pro Woche:
EUR 280,-.
Eine Teilnahme ist auch ohne Nächti- gung möglich.
Einige Highlights:
• 3-wöchige Diätferien im „Jugend &
Familiengästehaus Schladming“
• „Abenteuerhafte Bergsafari“
(Naturerlebnisferien) im „Jugend &
Familiengästehaus St. Martin“
• „Rote Nasen Ferien“ (Clownferien) im „Jugend & Familiengästehaus Fürstenfeld“
• „Das Geheimnis des Pferdeflüster- ers“ (Reiterferien) im „Jugend &
Familiengästehaus Judenburg“
• „Geheimnis auf Schloss Röthel- stein“ (Detektivferien) im „Jugend
& Familiengästehaus Schloss Röthelstein“
• „be a star @jgh.at“ (Gesangs- und Tanzferien) und „youthradio @ jgh.at“ (Radioworkshop)
• u.v.m.
JUGEND & FAMILIENGÄSTEHÄUSER Idlhofgasse 74, 8020 Graz, Tel:
0316/7083-16, Fax: 0316/7083-66 ferien@jgh.at - www.jgh.at Der Verein „JUGEND & FAMILIENGÄSTEHÄUSER“ veranstaltet auch in diesem
Sommer unter dem Motto „Mit Sicherheit Ferien“ 20 Feriencamps
In 20 „JUGEND & FAMILIEN- GÄSTEHÄUSERN“ in den schönsten Regionen Öster- reichs werden die Sommer- ferien zum echten Erlebnis.
Jetzt kostenlos das Sommer- programm anfordern!
Anton Heesen Ges.m.b.H.
8530 Deutschlandsberg, Frauentaler Straße 78
Telefon 0 34 62/301 30, Fax DW 6
Frühstück 8–11 Uhr
Große Terrasse, Geburtstagsparties, Kinderspielplatz, Tageszeitungen
Öffnungszeiten:
Mo.–Do. 8–23 UhrFr.–Sa. 8-24 Uhr, So. 8–23 Uhr