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FILMMUSEUM POTSDAM APRIL 2022

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Academic year: 2022

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F I L M M U S E U M P O T S D A M

A P R I L 2 0 2 2

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A K T U E L L E A U S S T E L L U N G E N

Familienausstellung bis 21. August 2022

Mit

dem

Sandmann

auf

Zeitreise

Ständige Ausstellung

Foyerausstellung bis 6. Juni 2022

A

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A P R I L 2 0 2 2

2 Mit dem Sandmann auf Zeitreise 4 40 Jahre Filmmuseum Potsdam 8 Geschichte der Beyer-Werke /

Stummfilm mit Livemusik 9 OstSofaKino –

Filme des DDR-Fernsehens neu gesehen 10 Film ohne Streifen – Digitalisierte Klassiker

11 Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus 12 Fast verpasst

16 Sehsüchte – International Student Film Festival 18 Ökofilmtour

19 Friedrich-Ebert-Stiftung präsentiert:

Potsdam-Premiere 20 Dokfilm-Nachmittag

21 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch 22 Kinder- und Ferienfilme

27 Termine

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sandmann auf zeitreise

Noch bis zum Sommer feiert das Sandmänn- chen im Filmmuseum Potsdam seinen 60. Ge- burtstag! Gemeinsam mit dem Rundfunk Berlin Brandenburg laden wir zur Jubiläumsausstellung ein, die für alle zur Zeitreise wird: Von einer Raumstation brechen wir zu einem Weltraum- Spaziergang auf und geraten in einen Wirbel, der uns in eine andere Zeit, an einen geheimnis- vollen Ort trägt. Hier treffen wir beliebte Figuren und legendäre Fahrzeuge aus der analogen und der digitalen Sandmannwelt wieder. Für die Rückreise brauchen wir unbedingt einen eigenen Kosmonautenhelm – und vorher selbstverständ- lich ein Geschenk für das Geburtstagskind!

Zeitreisende, seid willkommen!

M I T D E M S A N D M A N N A U F Z E I T R E I S E

Familienausstellung bis 21. August 2022

F A M I L I E N A U S S T E L L U N G

S A N D M A N N A U F Z E I T R E I S E 2

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Reihentitel

(6)

40 jahre filmmuseum

Stein

Sans Soleil – Unsichtbare Sonne

Die Werckmeisterschen Harmonien

Sunrise: A Song of Two Humans

D E F A -S T I F T U N G / P U F A H L

4 0 J A H R E F I L M M U S E U M 4

(7)

Reihentitel

Im April 2021 feierte das Filmmuseum Potsdam sein 40-jähriges Bestehen! Seit seiner Eröff- nung als »Filmmuseum der DDR« im Jahr 1981 besuchten etwa drei Millionen Besucher*innen das älteste Museum seiner Art in Deutschland und erlebten bis heute insgesamt vier Daueraus- stellungen, 127 Sonderschauen, 80 Foyerausstel- lungen und unzählige Kinoveranstaltungen.

Die Sammlungen des Filmmuseums Potsdam mit ihrem Bezug zur Babelsberger Filmgeschich- te wachsen stetig und erhalten in diesem Jahr ein eigenes, neues Gebäude am Medienstandort Babelsberg direkt gegenüber der Filmuniversi- tät. Ein weiterer Grund zum Feiern!

Gleich zwei Ausstellungen – im Foyer des Marstalls und digital auf der Website – lassen die wechselvolle Geschichte des Hauses Revue passieren. Die virtuelle Ausstellung ist hier zu- gänglich: 40jahre.filmmuseum-potsdam.de

Zum Gelingen tragen im Filmmuseum Mit- arbeitende der Sammlungen, der Kino- und Ausstellungsabteilung, der Medienbildung, der Haustechnik, der Verwaltung, der Direktion und an der Museumskasse sowie wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Besucherbetreuer*innen bei. Im Kino präsentieren sie derzeit ihre ganz persönlichen Wunschfilme.

4 0 J A H R E F I L M M U S E U M P O T S D A M

Foyerausstellung, virtuelle Ausstellung und Wunschfilme bis Juni 2022

F O Y E R A U S S T E L L U N G

4 0 J A H R E F I L M M U S E U M 5

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Reihentitel

Wunschfilm von Angelika Müller (Museumskasse)

Ernst Stein, einst gefeierter Theaterschauspieler, verlässt im Jahr 1968 aus Protest gegen den sowjetischen Einmarsch in die ČSSR die Bühne.

Für immer. In einem abgelegenen Haus lebt er 20 Jahre in Isolation und zunehmender Umnach- tung. Nur zu Kindern und Jugendlichen aus der Nachbarschaft hält er Kontakt. Und zu der 20-jährigen Sarah, die er zu lieben glaubt. Der gesellschaftliche Umbruch von 1989 beendet seine Abgeschiedenheit. Fremde nisten sich bei ihm ein, Sarah verschwindet.

Mit stilistischer und inhaltlicher Radikalität kehrte Regisseur Egon Günther, nachdem er einige Jahren in der BRD gearbeitet hatte, in die Babelsberger Ateliers zurück. Stein wurde eine der letzten Produktionen des DEFA-Studios.

»Rolf Ludwig trägt den Film auf beeindruckende Weise und wurde für die Titelrolle hochver- dient mit dem Federico-Fellini-Preis als bester Darsteller ausgezeichnet. Ich freue mich auf das erneute Leinwanderlebnis.« (Angelika Müller)

Wunschfilm von Renate Schmal (Sammlungen)

Angelehnt an den gleichnamigen Liederzyklus von Modest Mussorgski reflektiert Chris Marker in diesem Essayfilm in einem freien Fluss von Texten, Bildern und Szenen über die Schönhei- ten der Natur und ihre Bedrohung durch die Zivilisation.

Bei Erscheinen von Sans Soleil 1983 schrieb Die Zeit: »Ein unmöglicher Film: ein Expediti- onsbericht in das Innere des magischen Auges, ein ethnographischer Essay, das Tagebuch eines Besessenen. Er passt in kein Kino. Man muss ihn sehen.«

S T E I N

S A N S S O L E I L –

U N S I C H T B A R E S O N N E

Termine 10. April, 19:00 Uhr 27. April, 19:00 Uhr

F 1982 Dok., 100 Minuten Regie Chris Marker Termine 3. April, 19:00 Uhr 29. April, 19:00 Uhr

D 1991 108 Minuten

Regie Egon Günther Darsteller*innen Rolf Ludwig Franziska Herold Eveline Dahm

4 0 J A H R E F I L M M U S E U M 6

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Reihentitel

Wunschfilm von Lucas Wolfram (Filmvorführer)

Es ist Winter in einer ungarischen Kleinstadt, als sich ein Wanderzirkus der Ortschaft nähert.

Seine Hauptattraktionen sind ein ausgestopfter Wal und ein sagenumwobener Herzog. Schon vor der Ankunft des Zirkus ranken sich Gerüchte um das Unheil, welches er mit sich bringen soll.

Am Ende schlagen die Unsicherheiten in Gewalt um.

»Ein Film, der eher eine Stimmung ist. Und einer meiner Lieblingsfilme; den ich sehr mit dem Filmmuseum verbinde: Zum einen wurde er vom Studio Babelsberg mitproduziert, zum anderen war es ein Kollege, der mich während einer meiner ersten Schichten auf Béla Tarr und seine Filme hingewiesen hat.« (Lucas Wolfram)

Wunschfilm von Elisabeth Zill (Besucherbetreuerin)

Von einer mondänen Großstadtschönheit bezirzt, wird ein einfacher Farmer beinahe dazu getrieben, seine eigene Frau umzubringen. In letzter Sekunde kommt er zur Besinnung. Voller Reue und Schuldbewusstsein versucht er die Liebe seiner Angetrauten zurückzugewinnen.

Friedrich Wilhelm Murnaus erste Arbeit bei Fox in Hollywood gilt als Musterbeispiel dafür, wie virtuos der Regisseur mit den Gegensätzen Stadt-Land, Erde-Wasser, Licht-Schatten arbei- tet. Sunrise: A Song of two Humans gewann bei den ersten Academy Awards drei Oscars.

»Irgendwann kommt man an den Punkt, an dem man denkt, man hätte schon alles an Filmen gesehen: Dann kam bei mir ›Sunrise‹ und ich habe mich erneut in das Kino verliebt. Kaum ein Film hat mich jemals so mitgerissen wie dieser.«

(Elisabeth Zill)

D I E W E R C K M E I S T E R S C H E N H A R M O N I E N

S U N R I S E :

A S O N G O F T W O H U M A N S

Termin 30. April, 19:30 Uhr (engl. ZT)

USA 1927/1928 94 Minuten Regie Friedrich Wilhelm Murnau Darsteller*innen George O‘Brien Janet Gaynor Margaret Livingston Termine 17. April, 19:15 Uhr (OmU) 20. April, 17:00 Uhr (OmU)

Ungarn/D/F 1998-2000 145 Minuten

Originaltitel Werckmeister harmóniák

Regie Béla Tarr Darsteller*innen Lars Rudolph Peter Fitz Hanna Schygulla

4 0 J A H R E F I L M M U S E U M 7

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stummfilm mit live-musik

1911 gründete der Ingenieur Karl August Geyer in Berlin eine »Kino-Kopier-Gesellschaft«. Für die exponentiell wachsende Filmbranche bestand fortan eine Möglichkeit, die Entwicklung von Filmnegativen und die Herstellung von Positiv- kopien in industrieller Weise vornehmen zu las- sen. Geyer entwickelte, was heute Postproduk- tion genannt wird. Die Distribution von Filmen in Kinos nahm weiter Fahrt auf. Über 100 Jahre dominierte die Firma die analoge Filmbearbei- tung in Deutschland. Klassiker von »Metropolis«

bis »Lola rennt« wurden in den Geyer-Werken kinotauglich gemacht. Mit der Verbreitung digi- taler Filmproduktion endete die Geschichte des Betriebs im Jahr 2013.

Den ersten Großauftrag erhielt Geyer für die Herstellung von 375 Kopien des Films Die vier Teufel, einem dänischen Liebes- und Zirkus-Me- lodram nach einer Erzählung des Schriftstellers Herman Bang. Begleitet wird das Stummfilm- Fragment von Leisa Bill und Rainer Sohst.

Christian Geyer, der Enkel des Firmengründers, gibt mit einem Vortrag Einblicke in die Unter- nehmensgeschichte.

Live-Musik: Leisa Bill (E-Piano) und Rainer Sohst (Geige) Einführung: Christian Geyer

S T U M M F I L M M I T L I V E - M U S I K

D I E V I E R T E U F E L

Termin 23. April, 19:00 Uhr

DK 1911 40 Minuten

Originaltitel De fire Djævle Regie Robert Dinesen Alfred Lind Darsteller*innen Robert Dinesen Edith Buemann Tilley Christiansen

G E S C H I C H T E D E R G E Y E R - W E R K E

S T U M M F I L M M I T L I V E - M U S I K 8

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ostsofakino

Die Mark Brandenburg in der Gründerzeit: Ein verwitweter Bahnwärter heiratet seine dominan- te Magd. In der Ehe rutscht er psychisch und sexuell immer tiefer in die Hörigkeit. Nachdem er durch einen Unfall seinen erstgeborenen Sohn verliert, wird Thiel zum Mörder. Tumb und seelisch verkümmert wird das Leben des Bahnwärters schließlich nur noch durch den monotonen Rhythmus der Züge bestimmt.

Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin) Das vielfältige Erbe des Filmschaffens in der DDR ist über eine begrenzte Anzahl von DEFA-Klassikern und die beliebten Märchen- filme hinaus heute wenig sichtbar. Besonders Produktionen für das Fernsehen geraten zuneh- mend in Vergessenheit. Ausgewählte Filme des DDR-Fernsehens ermöglichen einen Blick in ein versunkenes Land. Filme, die Geschichten und Geschichte erzählen. Filme mit Charisma, Humor, Intelligenz und künstlerischem Niveau, deren Wieder- und Neuentdeckung lohnt.

O S T S O F A K I N O

B A H N W Ä R T E R T H I E L

Termin 10. April, 11:00 Uhr

DDR 1982 80 Minuten Regie Hans-Joachim Kasprzik Darsteller*innen Martin Trettau Walfriede Schmitt Rolf Hoppe

Mit freundlicher Unterstüt- zung durch das Deutsche

Rundfunkarchiv

F I L M E D E S D D R - F E R N S E H E N S N E U G E S E H E N

O S T S O F A K I N O 9

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digitalisierte klassiker

In drei Episoden inszeniert und spielt Nanni Moretti sich selbst: Auf der Vespa geht es quer durchs sommerliche Rom. Moretti spricht mit Fremden in der Stadt, streift durch sein Lieblingsviertel Garbatella und beobachtet das bunte Treiben in den Straßen. Bald wechselt er in ruhigere Gefilde und besucht die Inseln Lam- pari, Stromboli und Alicudi. Ein übler Juckreiz treibt Moretti schließlich in die Hände unzähli- ger Ärzte und eine etwas andere Tour beginnt:

von der Dermatologie zur Chemotherapie über Allergietests und chinesische Heilkunst. Ein mit Intelligenz und Humor inszenierter, liebevoller Film. Eine Hommage an die Stadt Rom und Nanni Morettis Vespa.

F I L M O H N E S T R E I F E N

L I E B E S T A G E B U C H

Termine 15. April, 19:30 Uhr (OmU) 20. April, 20:00 Uhr (Omu) 21. April, 17:00 Uhr (Omu) 24. April, 17:00 Uhr (Omu)

I/F 1993 101 Minuten

Originaltitel Caro Diario Regie Nanni Moretti Darsteller*innen Nanni Moretti Jennifer Beals Alexandre Rockwell

In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Potsdam

D I G I T A L I S I E R T E K L A S S I K E R

D I G I T A L I S I E R T E K L A S S I K E R 1 0

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eine neue kunst

In einem einzigartigen Programm präsentieren wir die ältesten im Amsterdamer Filmmuseum aufbewahrten Kinofilme, die zwischen 1897 und 1902 an verschiedensten Orten in Europa entstanden. Diese frühen Bewegtbilder sind wie Zeitkapseln, die einem die Ereignisse, Schau- plätze, Persönlichkeiten und Naturphänomene ihrer Zeit näherbringen. Die Filme wurden mit einer bahnbrechenden, allerdings nur kurzlebigen Technologie auf Nitratfilm gedreht. Dieses erste Breitbildformat hatte eine extrem hohe Auflösung und ermöglichte einen enormen Detailreichtum.

Aufgrund der nicht standardisierten Größe wurden die Filme bislang selten vorgeführt. Um die beispiellose Bildqualität angemessen wie- dergeben zu können, wurden die Kopien nun in ultrahochaufgelöster 8K-Qualität digitalisiert.

Die Ausstellung im Museum Barberini beleuch- tet die Entwicklung des Mediums Fotografie von den 1850er Jahren zur autonomen Kunstform um 1900 und untersucht seine Wechselwirkun- gen mit der Malerei des 19. Jahrhunderts.

E I N E N E U E K U N S T

T H E B R I L L I A N T B I O G R A P H – E U R O P A S F R Ü H E S T E

B E W E G T B I L D E R

Termin 16. April, 19:30 Uhr

Kurzfilmprogramm 1897-1902/2020 Dok., insges. ca. 53 min

Musik Daan van den Hurk

In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini

P H O T O G R A P H I E U N D I M P R E S S I O N I S M U S

1 1 E I N E N E U E K U N S T

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fast verpasst

Katja, Sascha, Benni, Laila und Schöller – fünf junge Menschen, die mehr verbindet als nur die Tatsache, dass sie in der deutschen Provinz leben. Bis zum Schulabschluss verbringen sie ei- nen letzten gemeinsamen Winter, danach müs- sen sie eine Entscheidung treffen: bleiben oder gehen. Zwischen Hausaufgaben und Kiffen, Kampfsporttraining und Entjungferungsgerede leben sie in allen möglichen Konstellationen ihre Gefühle aus. Sie sind jung und entwickeln ihre Geschlechteridentitäten mit beneidenswerter Selbstverständlichkeit. Melanie Waeldes Lang- filmdebüt ist von ungeheurer Intensität und Le- bendigkeit. Sie zeichnet die »nackten Tiere« mit einer sinnlichen, rohen und sensiblen Offenheit, wie sie im deutschen Kino selten vorkommt.

(Katalog der Berlinale 2020)

Der dritte Kinofilm des vielfach ausgezeichneten Regisseurs Sebastian Meise, großartig gefilmt von der Kamerafrau Crystel Fournier, bietet herausragendes Schauspielerkino, getragen von Franz Rogowski und Georg Friedrich in den Hauptrollen: Hans liebt Männer. Das ist auch im Nachkriegsdeutschland ein Verbrechen. Im Ge- fängnis trifft Hans auf Viktor, einen verurteilten Mörder. Aus anfänglicher Abneigung entwickelt sich im Laufe der Jahre eine intensive Verbin- dung voller Respekt und Empathie.

Die Erzählung des Films erstreckt sich über drei Zeitebenen und zeigt damit die langanhalten- de Wirkungskraft von § 175. Der sogenannte

»Schwulen-Paragraph« blieb von 1872 bis 1994 in Kraft, sämtliche auf dessen Grundlage gefäll- ten Urteile wurden erst 2017 vom Deutschen Bundestag annuliert.

F A S T V E R P A S S T N A C K T E T I E R E

G R O S S E F R E I H E I T

Termine 1. April, 17:00 Uhr 2. April, 21:15 Uhr 5. April, 17:00 Uhr 7. April, 21:30 Uhr 8. April, 17:00 Uhr 14. April, 17:00 Uhr 15. April, 21:30 Uhr 19. April, 19:15 Uhr 24. April, 19:30 Uhr 26. April, 17:00 Uhr 28. April, 17:00 Uhr 30. April, 21:15 Uhr

D 2020 83 Minuten Regie Melanie Waelde

Termine 1. April, 19:00 Uhr 7. April, 19:15 Uhr 8. April, 21:15 Uhr 9. April, 17:00 Uhr 12. April, 17:00 Uhr 14. April, 21:00 Uhr 19. April, 17:00 Uhr 29. April, 21:00 Uhr 30. April, 17:00 Uhr

D/A 2021 116 Minuten Regie Sebastian Meise

F A S T V E R P A S S T 1 2

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fast verpasst

Nackte Tiere

Große Freiheit

F A S T V E R P A S S T 1 3

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Reihentitel

Termine 1. April, 21:15 Uhr 2. April, 19:15 Uhr 3. April, 17:00 Uhr 6. April, 17:00 Uhr 9. April, 19:15 Uhr 10. April, 17:00 Uhr 13. April, 17:00 Uhr 14. April, 19:00 Uhr 16. April, 21:00 Uhr 23. April, 21:00 Uhr 27. April, 17:00 Uhr 29. April, 17:00 Uhr

D 2021 107 Minuten Regie Katharina Marie Schubert

Ein ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr 1999, kurz vor dem Millennium-Wechsel. Die Menschen hier haben schon viele Umbrüche hinter sich, weitere stehen bevor. Gudrun feiert ihren 60. Geburtstag in einem alten, verfalle- nen Gutshaus, das in der DDR als Kinderheim genutzt wurde. Hier ist sie selbst elternlos auf- gewachsen. Der Ort weckt bei ihr Wehmut und Nostalgie, noch mehr, als ihre Tochter zur Feier anreist. Ausgerechnet jetzt erfährt Gudrun auch noch, dass das Haus an Investoren verkauft werden soll, die es zum Hotel ausbauen wollen:

eine wirtschaftliche Perspektive für die struktur- arme Region oder Ausverkauf der eigenen Geschichte?

Katharina Marie Schuberts Regiedebüt erzählt von ostdeutscher Identität, durchaus melancho- lisch aber auch fein nuanciert. Corinna Harfouch glänzt in der Rolle der schroffen Gudrun.

Montana, 1925. Als George Burbank heimlich die Witwe Rose heiratet, beginnt dessen domi- nanter Bruder Phil, mit dem er die gemeinsame Ranch führt, eine Einschüchterungskampagne gegen Rose.

Die neuseeländische Filmemacherin Jane Campion (»The Piano«) bislang vor allem für komplexe Frauenporträts bekannt, realisiert mit der Adaption des Romans »Die Gewalt der Hunde« von Thomas Savage einen komplexen Spätwestern über männlichen Selbsthass und queere Selbstfindung.

D A S M Ä D C H E N M I T D E N G O L D E N E N H Ä N D E N

T H E P O W E R O F T H E D O G

Termine 2. April, 17:00 Uhr 5. April, 19:00 Uhr (OmU) 7. April, 17:00 Uhr 8. April, 19:00 Uhr 9. April, 21:15 Uhr (OmU) 13. April, 19:00 Uhr 15. April, 17:00 Uhr 16. April, 17:00 Uhr (OmU) 17. April, 17:00 Uhr

NZ/AU 2021 126 Minuten

Regie Jane Campion

F A S T V E R P A S S T 1 4

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Reihentitel

The Power of the Dog

Das Mädchen mit den goldenen Händen

F A S T V E R P A S S T 1 5

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sehsüchte

Unter dem Titel »Radiance« findet das diesjähri- ge Studierendenfilmfestival der Filmuniversität Babelsberg statt. Das Leuchten des Filmprojek- tors erhellt nicht nur den Kinosaal. Im Wahr- nehmungsraum des Kinos durchdringt dieses Leuchten auch gesellschaftliche Oberflächen, es zeigt Vertrautes in anderem Licht und bringt Verborgenes zum Vorschein.

Das Hochhaus am Waldrand ist bekannt für seine sorgfältig ausgewählte Hausgemeinschaft.

Als ein Hund verschwindet und ihre Tochter sich weigert, das Bad zu verlassen, stellt sich die Sicherheitsbeauftragte Anna einem Wettkampf gegen die zunehmend absurdere Angst, die sich unter den Bewohner*innen ausbreitet. Die Utopie mit Waldblick gerät zunehmend aus den Fugen.

Vorfilm: Wie ein so lästiger Regen schweigen kann R: Jakob Werner, D 2021, Animation, 5‘

S E H S Ü C H T E

W I R K Ö N N T E N

G E N A U S O G U T T O T S E I N

Termin 21. April, 19:00 Uhr

D 2022 94 Minuten Regie Natalia Sinelnikova Darsteller*innen Ioana Iacob Pola Geiger Jörg Schüttauf

Eine Veranstaltung des Sehsüchte International Student Film Festival

I N T E R N A T I O N A L S T U D E N T F I L M F E S T I V A L

S E H S Ü C H T E 1 6

(19)

Reihentitel

In Wozu denn über diese Leute einen Film wird einem Freund Thomas Heises das Motorrad gestohlen. Anstatt zur Polizei zu gehen, macht sich der Regisseur auf die Suche nach den Dieben und stößt auf zwei Brüder, die darin ver- wickelt scheinen. Er begleitet sie durchs Milieu:

schwerer Berufseinstieg, jede Menge Alkohol und das soziale Abseits.

Montagebrüder ist ein ehrliches Porträt der Lebensbedingungen von Montagearbeitern, die an der Erdgastrasse »Nordlicht« beteiligt waren.

Die meisten erhofften sich eine gute Bezahlung.

Doch Regisseur Gerd Wille entdeckt großen Unmut – über schlechte Versorgungs- und Sanitärverhältnisse und fehlende Freizeitmög- lichkeiten.

Im Film Zöglinge berichten Kinder und Jugendli- che aus dem Kinderheim Königsheide von ihrem Alltag, ihren Träumen und Chancen, die sie sich für ihre Zukunft außerhalb des Heimkombinats erhoffen. Der Film lässt Bewohner*innen des Heims und Außenstehende zu Wort kommen.

Einführung: Maren Vöge, Elisabeth Zill (Filmuni- versität Babelsberg)

Termin 22. April, 18:00

Regie Thomas Heise DDR 1980 Dok., 33 Minuten

Regie Gerd Wille DDR 1973 Dok., 24 Minuten

Regie Peter Heinrich DDR 1974 Dok., 37 Minuten

Die Retrospektive des Festivals beschäftigt sich mit Verboten, Zensuren und den Auswirkungen externer Einflussnahmen auf kreative filmische Prozesse an der Filmuniversität.

K U R Z F I L M P R O G R A M M

E N E R G I E L A N D

Dieser Filmuni-Abschlussfilm betrachtet die umstrittene Energiewende in der Region Brandenburg aus verschiedenen Perspektiven.

Dabei wird das Verhältnis von Demokratie und Wirtschaft beleuchtet. Wir fragen: Wie unabhän- gig bleibt das Dokumentarfilmschaffen, wenn zunehmend privatwirtschaftlich gefördert wird?

In Anwesenheit der Regisseurin Johanna Ickert (angefragt)

Moderation: Milan Barth (Filmuniversität Babelsberg)

Termin 22. April, 20:00 Regie Johanna Ickert D 2011 Dok., 86 Minuten

S E H S Ü C H T E 1 7

(20)

Ökofilmtour

Die Ökofilmtour zeigt zwei Filme zum Thema

»Artensterben – was können wir tun?«, die über die globale Situation und die Bemühungen in unserer Region Auskunft geben.

Ö K O F I L M T O U R

Termin 6. April, 19:00 Uhr

D 2020 Dok., 28 Minuten

Regie Marilena Schulte Franca Leyendecker

D 2021 Dok., 52 Minuten

Regie Henry M. Mix Boas Schwarz

Eine Veranstaltung des FÖN e.V.

A R T E N S C H U T Z E X T R E M

D I E O D Y S S E E D E R G R O S S T R A P P E N

Ein Taxi für Aale oder Nashorn-Nachwuchs aus der Petrischale könnten die letzte Rettung für diese akut gefährdeten Arten sein. Doch wie stark dürfen Artenschutz-Projekte in natürliche Abläufe eingreifen? Und was bedeutet es für den Naturschutz, wenn man Tiere in Zukunft im Labor nachzüchten kann?

Großtrappen gehören zu den weltweit schwers- ten flugfähigen Vögeln. Durch die Jagd und den Verlust ihrer Lebensräume schien ihr Schicksal in Deutschland bereits besiegelt. Der Film zeigt die Mühen eines ungewöhnlichen Projekts in Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wo die Vögel sich langsam ihren Lebensraum zurückerobern.

Anschließend: Publikumsgespräch mit den Regisseur*innen Marilena Schulte und Henry M.

Mix (angefragt) sowie den Begünder*innen des Schutzes der Großtrappen, Bärbel und Heinz Litzbarski

Ö K O F I L M T O U R 1 8

(21)

Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die damalige Bundesregierung mit hohem Tempo eine energiepolitische Kehrtwende vollzogen. Binnen weniger Wochen wurden das sofortige Aus für acht Atomkraftwerke und der stufenweise Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 beschlossen. Doch das nukleare Zeitalter ist damit noch nicht abgeschlossen: Tonnen radioaktiven Mülls müssen gelagert werden und der Rückbau der Kraftwerke wird noch Jahrzehn- te dauern sowie mehrere Milliarden Euro kosten.

Mit einzigartigen Bildern dokumentiert Carsten Rau, wie es um die Atomkraft in Europa zur Zeit steht: Vom absurden Aufwand beim Abriss eines gigantischen Reaktors über die Suche nach einem Endlager, das für Jahrmillionen Sicherheit bieten soll, bis ins Herz der französischen Atom- industrie, die den deutschen Ausstieg verhöhnt und den Bau weiterer Kraftwerke vorbereitet.

Anschließend: Gespräch mit Regisseur Carsten Rau

Moderation: Katrin Wuschansky (Friedrich- Ebert-Stiftung Brandenburg)

P O T S D A M - P R E M I E R E

A T O M K R A F T F O R E V E R

Termin 28. April, 19:00 Uhr

D 2021 Dok., 94 Minuten

Regie Carsten Rau

In Zusammenarbeit mit dem Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg

F R I E D R I C H - E B E R T - S T I F T U N G

1 9 P O T S D A M - P R E M I E R E

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dokfilm-nachmittag

Entlang der Kapitel »Annäherung«, »Die Stadt Potsdam«, »Sanssouci und Neues Palais«,

»Babelsberg«, »Der Neue Garten« und »Pfau- eninsel und Glienicke« widmet sich der Film den wichtigsten barocken Parks und Bauten der Potsdamer Kulturlandschaft sowie ihrer geschichtlichen Entwicklung. Beeindruckende, 1990 entstandene Luftaufnahmen leiten die Kapitel jeweils ein. Der kaum bekannte Film entstand als Koproduktion des DEFA-Dokumen- tarfilmstudios mit dem SFB und zielte auf den damaligen Videokassettenmarkt.

In Anwesenheit des Regisseurs Hartmut Göh- ling und des Herstellungsleiters Ulrich Kling Moderation: Hans-Gunter Voigt (Förderverein des Filmmuseums Potsdam)

D O K F I L M - N A C H M I T T A G

D I E P O T S D A M E R K U L T U R L A N D S C H A F T

Termin 7. April, 15:00 Uhr

D 1990 Dok., 93 Minuten Regie Hartmut Göhling

Eine Veranstaltung des Vereins der Freunde und Förderer des Film- museums Potsdam e.V.

in Zusammenarbeit mit der Volkssolidarität e.V.

D O K F I L M - N A C H M I T T A G 2 0

(23)

potsdamer filmgespräch

Die Bushaltestelle »Europe« liegt an einer Ausfallstraße der französischen Stadt Chateller- ault in einem kleinen Banlieue. Ein paar Blocks, eine Brasserie, ein Kebabladen und ein Bus, der zwischen Krankenhaus und dem Naherholungs- gebiet vor der Stadt pendelt. Hier lebt Zohra Hamadi, 32, deren Sommer mit dem Ende einer langen Krankengeschichte beginnt. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann Zohra aufrecht gehen, fast schmerzfrei – sie könne ab jetzt ein ganz normales Leben führen, sagt der Arzt, dem sie ihre körperliche Freiheit verdankt. Ein ganz normales Leben: Zohra hat ihre Wohnung in einem der Blocks, rundherum wohnen Familie und Freunde, Arbeit hat sie bei einer NGO gefunden, die mit Altkleidern handelt. Wäre da nur nicht ihr Ehemann Hocine, der in Algerien darauf wartet, endlich ein Visum im Rahmen der Familienzusammenführung zu bekommen und das nächste Flugzeug zu Zohra nach Frankreich zu besteigen.

In Anwesenheit der Drehbuchautorin Merle Kröger

Moderation: Marie Kloos (DOK Leipzig)

A K T U E L L E S P O T S D A M E R

F I L M G E S P R Ä C H N R . 2 8 3

E U R O P E

Termin 26. April, 19:00 Uhr

D/F 2021 105 Minuten

Regie Philip Scheffner Darsteller*innen

Rhim Ibrir Thierry Cantin Didier Cuillierier

Präsentiert vom Filmverband Brandenburg e.V.

P O T S D A M E R F I L M G E S P R Ä C H 2 1

(24)

kinder- und ferienfilme

Ein modernes Märchen nach Motiven von E.T.A.

Hoffmann: Coppelia vereint Elemente aus Tanz- und Animationsfilm und erzählt die Geschichte von Swanilda, ihrem Geliebten Franz und dem zwielichtigen Doktor Coppelius, der mit seiner Schöpfung, der Puppe Coppelia, finstere Pläne verfolgt. (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahre)

Koala Buster Moon will mit seiner Truppe die schillerndste Bühnenshow auf die Beine stellen, die es je zu sehen gab. Dafür müssen sie einen skrupellosen Wolf, Musikmanager Jimmy Crys- tal, davon überzeugen, ihnen das Crystal Tower Theater zu überlassen.

Spektakuläre Choreographie, Komik mit präzi- sem Timing und große Träume sind die Zutaten dieses Science-Fiction-Musicals für die ganze Familie. (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E C O P P E L I A

S I N G 2 –

D I E S H O W D E I N E S L E B E N S

Termine 2. April, 15:00 Uhr 3. April, 15:00 Uhr

NL/BEL/D 2021 82 Minuten Regie Steven de Beul Ben Tesseur Jeff Tudor

Termine 9. April, 15:00 Uhr 10. April, 15:00 Uhr 12. April, 10:00 Uhr

USA 2021 Animation, 110 Minuten Regie Garth Jennings

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E 2 2

(25)

Reihentitel

Vier Kinder zwischen 9 und 14 Jahren nehmen die Kinobesucher*innen mit in ihre Welt und offenbaren ihre Geheimnisse und Wünsche.

Obwohl sehr unterschiedlich, haben sie eines gemeinsam: Sie fallen auf, sie ecken an und füh- len sich häufig nicht zugehörig. Der berührende Film von Kindern für Kinder vereint Spielhand- lung mit Animation, dokumentiert Alltag und enthält fantastische Elemente.

(FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

Lene muss die Ferien mit ihrem Vater und der Schwester im Bayerischen Wald verbringen – das kann ja nur langweilig werden! Doch der Wald hält viele spannende und abenteuerliche Ereignisse bereit.

Der poetische und erleuchtend-schöne Film bietet Kindern Naturkunde-Unterricht der ganz besonderen Art. (FSK 0, empfohlen ab 7 Jahre)

M E I N E W U N D E R K A M M E R N

L E N E U N D D I E G E I S T E R D E S W A L D E S

Termine 14. April, 10:00 Uhr 16. April, 15:00 Uhr 17. April, 15:00 Uhr

D 2020 Dok., 94 Minuten

Regie Dieter Schumann Termin 13. April, 10:00 Uhr

D 2021 79 Minuten

Regie Susanne Kim

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E 2 3

(26)

Reihentitel

Termin 19. April, 10:00 Uhr

F/B/Rumänien 2019 Animation, 92 Minuten

Regie Anca Damian

Der vielfach ausgezeichnete Animationsfilm der rumänischen Regisseurin Anca Damian erzählt die Lebensgeschichte einer Labrador-Hündin.

Von ihren wechselnden Besitzer*innen erhält sie unterschiedliche Namen und hinterlässt tiefe Spuren im Leben der Menschen, denen sie be- gegnet. Die poetische Reflexion über das Leben und die Liebe begeistert mit einem Feuerwerk an visuellen Ideen.

(FSK 0, empfohlen ab 9 Jahre)

Für das »Fest der guten Einfälle« im Wohnvier- tel will der musikbegeisterte Bum mit seinen Freund*innen ein Konzert einstudieren. Mit Pfanne, Kanne, Hupe und anderem Gerümpel soll musiziert werden. Darüber regen sich natür- lich einige Erwachsene auf. Aber der Gebraucht- warenhändler Dohlenei und Herr Kling vom Symphonie-Orchester helfen Bum, seine Idee umzusetzen. Ein fröhlicher Kinderfilm über ein phantastisches Recycling-Orchester, gedreht in Potsdam. (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre)

D I E F A B E L H A F T E R E I S E D E R M A R O N A

K O N Z E R T F Ü R B R A T P F A N N E U N D O R C H E S T E R

Termin 20. April, 10:00 Uhr

DDR 1975 74 Minuten

Regie Hannelore Unterberg

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E 2 4

(27)

Reihentitel

Termine 21. April, 10:00 Uhr 23. April, 15:00 Uhr 24. April, 15:00 Uhr

B/F 2021 Animation, 83 Minuten Regie Samuel Tourneux

Passepartout ist ein junges, überbehütetes Seidenäffchen, das schon sein Leben lang vom großen Abenteuer träumt. Als Passepartout den frechen Entdecker-Frosch Phileas Frogg kennenlernt, nehmen die beiden eine irrwitzige Wette an: Für 10 Millionen Muscheln müssen sie es schaffen, in achtzig Tagen um die Welt zu reisen. Jules Vernes Klassiker als turbulenter Animationsfilm. (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

Die Madrigals sind eine ungewöhnliche Familie.

In den Bergen Kolumbiens leben sie an einem verzauberten Ort namens Encanto. Jeder in der Familie hat magische Fähigkeiten. Nur Maribel nicht. Sie sei »nicht-besonders-besonders«, sagt man deshalb freundlich. Aber wirklich tröstlich ist das nicht. Doch als Mirabel herausfindet, dass ihr geliebtes Encanto in Gefahr ist, wird ihr bewusst, dass sie allein die Rettung für ihr Zuhause sein könnte.

(FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

I N 8 0 T A G E N U M D I E W E L T

E N C A N T O

Termin 30. April, 15:00 Uhr

USA 2021 Animation, 102 Minuten Regie Byron Howard Jared Bush

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E 2 5

(28)

Reihentitel

In 80 Tagen um die Welt Die fabelhafte Reise der Marona

Lene und die Geister des Waldes

Meine Wunderkammern

K I N D E R - U N D F E R I E N F I L M E 2 6

(29)

F R E I T A G , 1. A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

21:15 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

S A M S T A G , 2 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Coppelia

 S. 22

R: Steven de Beul, Ben Tesseur, Jeff Tudor, NL/BEL/D 2021, 82‘

17:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

19:15 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

21:15 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

S O N N T A G , 3 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Coppelia

 S. 22

R: Steven de Beul, Ben Tesseur, Jeff Tudor, NL/BEL/D 2021, 82‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Stein

 S. 6

R: Egon Günther, D 1991, 108‘

D I E N S T A G , 5 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘

M I T T W O C H , 6 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr Ökofilmtour

Artenschutz extrem

 S. 18

R: Marilena Schulte, Franca Leyendecker, D 2020, Dok., 28‘

Die Odyssee der Großtrappen

R: Henry M. Mix, Boas Schwarz, D 2021, Dok., 52‘

n Anschließend: Publikumsgespräch mit den Regisseur*innen Marilena Schulte und Henry M. Mix (angefragt) sowie den Begünder*innen des Schutzes der Großtrappen, Dr. Bärbel Litzbarski und Dr. Heinz Litzbarski

Eintritt: 3,- Euro

T E R M I N E 2 7

(30)

D O N N E R S T A G , 7. A P R I L

15:00 Uhr Dokfilm-Nachmittag

Die Potsdamer Kulturlandschaft

 S. 20 R: Hartmut Göhling, D 1990, Dok., 93‘

n In Anwesenheit des Regisseurs Hartmut Göhling und des Herstellungsleiters Ulrich Kling

Moderation: Hans-Gunter Voigt (Förderverein des Filmmuseums Potsdam)

17:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

19:15 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

21:30 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

F R E I T A G , 8 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

21:15 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

S A M S T A G , 9. A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Sing 2 – Die Show deines Lebens

 S. 22 R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

19:15 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

21:15 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘

S O N N T A G , 1 0 . A P R I L

11:00 Uhr OstSofaKino

Bahnwärter Thiel

 S. 9

R: Hans-Joachim Kasprzik, DDR 1982, 80‘

n Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin) 15:00 Uhr Kinderfilme

Sing 2 – Die Show deines Lebens

 S. 22 R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Sans Soleil – Unsichtbare Sonne

 S. 6 R: Chris Marker, F 1982, Dok., 100‘

T E R M I N E 2 8

(31)

D I E N S T A G , 12 . A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

Sing 2 – Die Show deines Lebens

 S. 22 R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

19:30 Uhr FilmClub

Film und Diskussion

n mit Einführung Eintritt frei M I T T W O C H , 13 . A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

Meine Wunderkammern

 S. 23 R: Susanne Kim, D 2021, 79‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

D O N N E R S T A G , 1 4 . A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

Lene und die Geister des Waldes

 S. 23 R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

21:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

F R E I T A G , 1 5 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

19:30 Uhr Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen

Liebes Tagebuch

 S. 10 R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

21:30 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

S A M S T A G , 16 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Lene und die Geister des Waldes

 S. 23 R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

17:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘

T E R M I N E 2 9

(32)

19:30 Uhr Eine neue Kunst

The Brilliant Biograph –

Europas früheste Bewegtbilder

 S. 11 Kurzfilmprogramm 1897-1902/2020, Dok., insges. 53‘

21:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

S O N N T A G , 1 7. A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Lene und die Geister des Waldes

 S. 23 R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

17:00 Uhr Fast verpasst

The Power of the Dog

 S. 14 R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

19:15 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Die Werckmeisterschen Harmonien

 S. 7 R: Béla Tarr, Ungarn/D/F 1998-2000, OmU, 145‘

D I E N S T A G , 19. A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

Die fabelhafte Reise der Marona

 S. 24 R: Anca Damian, F/B/Rumänien 2019, Animation, 92‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

19:15 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

M I T T W O C H , 2 0 . A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

Konzert für Bratpfanne und Orchester

 S. 24 R: Hannelore Unterberg, DDR 1975, 74‘

17:00 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Die Werckmeisterschen Harmonien

 S. 7 R: Béla Tarr, Ungarn/D/F 1998-2000, OmU, 145‘

20:00 Uhr Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen

Liebes Tagebuch

 S. 10 R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

D O N N E R S T A G , 2 1. A P R I L

10:00 Uhr Ferienfilme

In 80 Tagen um die Welt

 S. 25 R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

17:00 Uhr Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen

Liebes Tagebuch

 S. 10 R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

19:00 Uhr Sehsüchte

Wir könnten genauso gut tot sein

 S. 16 R: Natalia Sinelnikova, D 2022, 94‘

Vorfilm: Wie ein so lästiger Regen schweigen kann R: Jakob Werner, D 2021, Animation, 5‘

T E R M I N E 3 0

(33)

F R E I T A G , 2 2 . A P R I L

18:00 Uhr Sehsüchte – Retrospektive

Kurzfilmprogramm

 S. 17

Wozu denn über diese Leute einen Film R: Thomas Heise, DDR 1980, Dok., 33‘

Montagebrüder R: Gerd Wille, DDR 1973, Dok., 24‘

Zöglinge R: Peter Heinrich, DDR 1974, Dok., 37‘

n Einführung: Maren Vöge, Elisabeth Zill (Filmuniversität Babelsberg)

20:00 Uhr Sehsüchte – Retrospektive

Energieland

 S. 17

R.: Johanna Ickert, D 2011, Dok., 86‘

n In Anwesenheit der Regisseurin Johanna Ickert (angefragt) Moderation: Milan Barth (Filmuniversität Babelsberg) S A M S T A G , 2 3 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

In 80 Tagen um die Welt

 S. 25 R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

19:00 Uhr Stummfilm mit Live-Musik

Die vier Teufel

 S. 8

R: Robert Dinesen, Alfred Lind, DK 1911, 40‘

n Live-Musik: Leisa Bill (E-Piano) und Rainer Sohst (Geige) Einführungsvortrag: Christian Geyer

21:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

S O N N T A G , 2 4 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

In 80 Tagen um die Welt

 S. 25 R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

17:00 Uhr Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen

Liebes Tagebuch

 S. 10 R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

19:30 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

D I E N S T A G , 2 6 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Potsdamer Filmgespräch

Europe

 S. 21

R: Philip Scheffner, D/F 2021, 105‘

n In Anwesenheit der Drehbuchautorin Merle Kröger Moderation: Marie Kloos (DOK Leipzig) M I T T W O C H , 2 7. A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Sans Soleil – Unsichtbare Sonne

 S. 6 R: Chris Marker, F 1982, Dok., 100‘

T E R M I N E 3 1

(34)

D O N N E R S T A G , 2 8 . A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

19:00 Uhr Potsdam-Premiere

Atomkraft Forever

 S. 19 R: Carsten Rau, D 2021, Dok., 94‘

n In Anwesenheit des Regisseurs Carsten Rau

Moderation: Katrin Wuschansky (Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg)

F R E I T A G , 2 9. A P R I L

17:00 Uhr Fast verpasst

Das Mädchen mit den goldenen Händen

 S. 14 R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

19:00 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Stein

 S. 6

R: Egon Günther, D 1991, 108‘

21:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

S A M S T A G , 3 0 . A P R I L

15:00 Uhr Kinderfilme

Encanto

 S. 25

R: Byron Howard Jared Bush, USA 2021, Animation, 102‘

17:00 Uhr Fast verpasst

Große Freiheit

 S. 12 R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

19:30 Uhr 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

Sunrise: A Song of Two Humans

 S. 7 R: Friedrich Wilhelm Murnau, USA 1927, engl. ZT, 94‘

21:15 Uhr Fast verpasst

Nackte Tiere

 S. 12 R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

Änderungen vorbehalten!

Originalfassung mit deutschen Untertiteln Originalfassung mit englischen Untertiteln Originalfassung

Dokumentarfilm Zwischentitel O mU

O m E O F D o k . Z T

T E R M I N E 3 2

(35)

V O R S C H A U M A I

5. Mai Studio Babelsberg Filmtalk

7. Mai Brilliant Biograph – Europas früheste Bewegtbilder 12. - 22. Mai Asta-Nielsen-ABC! Filme und Fragmente

20. Mai Zeitschnitt 2022 – Utopie und Diktatur. Die 50er Jahre im Osten K A R T E N & I N F O S

Tel. 0331 27 181 12 

E-Mail ticket@filmmuseum-potsdam.de P R E I S E K I N O

6 Euro / ermäßigt 5 Euro / Kinderfilme 2,50 Euro Bestellte Karten bitte bis 15 Minuten vor Beginn abholen Zuschläge bei Überlänge und Sonderpreise möglich Kinoprogramm-Abo: 10 Euro im Jahr

Wunschfilme, Sondervorführungen

– auch mit Begleitung an der Welte-Kinoorgel – auf Anfrage I M P R E S S U M

Redaktion: Birgit Acar, Elena Baumeister, Milan Barth, Sachiko Schmidt, Kay Schönherr, Maren Vöge, Elisabeth Zill

Gestaltung: h neun Berlin

Layout: printlayout & webdesign, Potsdam Druck: Kern GmbH, Bexbach

Die abgedruckten Bilder stammen von Filmverleiher*innen oder aus den Sammlungen des Filmmuseums.

Unberücksichtigte Rechteinhaber*innen wenden sich bitte an uns.

Titelbild: Franz Rogowski und Georg Friedrich in »Große Freiheit«

F Ö R D E R E R , K O O P E R A TI O N S - U N D M E D I E N P A R T N E R

Landesbüro Brandenburg

A

(36)

www.filmmuseum-potsdam.de Tel. 0331 27 181 12 Marstall, Breite Straße 1a

14467 Potsdam Ausstellungen:

Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Kino:

Dienstag bis Sonntag ab 17 Uhr Kinderkino:

Samstag und Sonntag 15 Uhr Straßenbahn & Bus: Alter Markt S-Bahn: Potsdam-Hauptbahnhof Parkplätze: hinter dem Marstall Virtueller Kinosaal Kino2online:

filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

I N S T I T U T D E R F I L M U N I V E R S I T Ä T B A B E L S B E R G K O N R A D W O L F

Referenzen

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