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Academic year: 2022

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E E r r i i n n n n e e r r u u n n g g e e n n a a n n H H e e i i n n z z R R ü ü h h m m a a n n n n

Mittwoch 25.5.05: Der Albtrauf und Burg Teck

Nach Anfahrt und Mittagessen in unserem Quartier in Bissingen (Gasthof zum Adler, 07023 2880) stand die erste Wanderung auf dem Programm. Nach gemeinsamer Anfahrt mit den Nicht-Wanderern bis Ochsenwang bekamen wir am Aussichtsfelsen Breitenstein (812 m) den ersten Eindruck vom Albtrauf.

Über den Hof und zur Ruine Diepoldsburg (bekannt als "Rauber") wanderten wir am Grat entlang zum Sattelbogen und zur Burg Teck (Wanderheim, 775 m).

Nach einem ersten Abstecher zur Sibyllenhöhle ging es wieder in das Tal zurück und durch schöne Obstbaumwiesen erreichten wir wieder unser Quartier.

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Donnerstag 26.5.05: Torfgrube und Reußenstein

Nach Aufnahme eines Gruppenfotos wurde zuerst wurde die Torfgrube (das Schupflocher Moor beim Hofmeister Haus ist das einzige Hochmoor auf der Albhochfläche), besichtigt.

Bei der folgenden Wanderung verpassten wir leider den Heimenstein und kamen direkt über den Parkplatz Bahnhöfle (ohne Bahnhof) zur Ruine Reußenstein. Wegen der Vogelbrut war ein Wanderweg sowie ein Felsen gesperrt, aber an den restlichen Felsen konnte man den Kletterern zuschauen.

Auf dem Rückweg trennte man sich hinter Schupfloch. Alternativ konnte direkt zum Parkplatz zurückgekehrt werden oder bei Krebstein noch die Aussicht vom Wasserfelsen mitgenommen werden.

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Freitag 27.5.05: Bad Uracher Wasserfall / Schwabenabend Lichtenstein

Nach einer etwas komplizierten Anfahrt (die weiße Straße auf der Karte war ein einfacher Waldweg) wurde in Bad Urach kurz

eingekauft und der Markt besichtigt. An der Jugendherberge vorbei und dann durch das Tal am Brühlbach entlang ging es zum Uracher Wasserfall (Falltiefe 37 m).

Wieder trennte sich die Gruppe. Ein Teil kehrte zurück und besichtigte die Stadt und der Rest ging durch die

"Hölle", stieg am "Runden Berg" auf zum Camererstein und Rutschefelsen auf und kehrte dann -etwas in Eile- via Eppenzillfelsen und Schwimmbad zum Rest der Gruppe zurück.

Gemeinsam ließ man sich dann nach einer Besichtigung von Burg Lichtenstein im nahegelegenen "Alten Forsthaus" beim

Schwabenabend verwöhnen.

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Samstag 28.5.05: Ruine Hohenneuffen

Mit dem Auto fuhren wir direkt zur Burg Hohenneuffen. Bis 1801 war der Hohenneuffen die stärkste Landesfestung Württembergs und diente als Staatsgefängnis. Nach einer eingehenden Besichtigung entschieden wir uns trotz tropischer Temperaturen die vorgesehene Tour zu wandern, da der Albtrauf auf der gut einsehbaren Wanderstrecke nahezu durchgängig bewaldet war. Schautafeln zur Erklärung geologischer Besonderheiten sowie ein Teil der riesigen Keltenbefestigung "Heidengraben" (Ca. 100 v. Chr.) machten die Tour interessant.

Auf dem Rückweg half Doris Peter noch seine Armbanduhr am Camererstein zu suchen; diese hatte sich jedoch bei der Sonnencreme im Rucksack versteckt.

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Sonntag 29.5.05: Besichtigung Hohenzollern und Heimfahrt

Ein Auto fuhr noch bei der Burg Hohenzollern vorbei zur Besichtigung, der Rest fuhr vorzeitig wieder nach Hause um den Rückreiseverkehr zum Ende des verlängerten Wochenendes zu umgehen.

Teilnehmer waren:

Ute und Horst Piontkowski, Lilli Hildenbrand + Elfriede Ditter

Dieter + Doris Würsching, Hermann Bradt (Viernheim), Peter Ehrt Familie Räsener: Ruth, Günther, Brigitte mit Freundin Helga

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