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Archiv "MEDIZINSTUDIUM: Schauerlich" (07.11.1991)

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MA A IOX 70

schen, in ihrem sozialen und familiären Kontext dem Stu- denten der Medizin gegen- übertreten. Nach diesem lan- gen und schwierigen Studium mit oft schwierigen Klausuren und Examina ist der appro- bierte Arzt erstmal gar nichts, er geht ins Krankenhaus und sieht über oft mehrere Jahre hunderte von Patienten Tag und Nacht in allen möglichen existentiellen Schwierigkei- ten. Nachdem er Psychopa- thologie und Psychiatrie ge- lernt hat (das sind Fächer, die Ärzte seit der Antike entwik- kelt haben!), macht er eine psychotherapeutische Zusatz- ausbildung.

Ich möchte Sie fragen, was ist dagegen die Psychologie?

Woher nimmt sie ihr Selbst- verständnis? Auf welche Tra- dition beruft sie sich? Wel- ches ist ihr Objekt? Welche Methode besitzt sie, besitzt sie sicher und kann sie ihr ei-

gen nennen? Sie ist eine rela- tiv junge Wissenschaft (19.

Jahrhundert), die sich zwi- schen der Medizin und der Philosophie angesiedelt hat, ihre Methoden sind experi- mentell-empirisch und von daher fraglich, weil sie nicht lebendig sind, sie ist eine Buchwissenschaft, vielleicht sogar nur eine Hilfswissen- schaft mit fragwürdigem Ob- jekt.

Selbst ein Arzt besitzt am Ende seines Studiums ein re- lativ bescheidenes Wissen, er muß noch sehr viel lernen;

ein Psychologe, so bin ich der festen Überzeugung, kann am Ende seines Studiums fast gar nichts. Er ist vorwiegend Op- fer seiner Einbildungen.

Wenn es überhaupt eine Voraussetzung gibt für die Ausbildung zum Psychothera- peuten, die man leicht formu- lieren könnte, dann ist sie si- cherlich das, was man Le-

benserfahrung nennt. Diese lernt man nun in keinem Stu- dium. Aber eins ist ebenfalls sicher, bei allem, was man ge- gen die Medizin und die Ärz- te sagen und mit Recht sagen kann, nämlich daß die Medi- zin ihrem Wesen nach dem Leben am nächsten steht und daß sie seit der Antike dieses Vorrecht selbst gegenüber der Philosophie genoß.

Dr. Josef H. Ludin, 23, rue du Bac, 75007 Paris

MEDIZINSTUDIUM Anmerkungen zur Ärztlichen Vorprüfung 1991:

Schauerlich

Seit dem Ende meines ei- genen Medizinstudiums vor 25 Jahren beobachte ich eine anhaltende Diskussion um Studien- und Ausbildungs-

Reformen für Ärzte, deren

„praxisferne" Schulung ge- rügt und reformiert werden müsse.

Die Durchsicht der Aufga- benhefte für die ärztliche Vorprüfung im Herbst 1991 ließ mich nun allerdings er- schaudern: Kein mir bekann- ter, seit langen Jahren in er- folgreicher Praxis niederge- lassener Kollege/Kollegin — einerlei welcher Fachrichtung

— würde aus diesen Prüfungs- fragen auch nur ein Drittel erfolgreich lösen!

Sollten wir nun besser alle unsere Approbationen zu- rückgeben, oder benötigt das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungs- fragen in Mainz „praktischen Beistand"?

Oder wissen Sie, liebe(r) Leser/-in, welche der genann- ten Decarboxylierungen thi- aminabhängig ist: a) Acetyl- CoA aus Pyruvat, b) Phos-

Maaloxan® Suspension. Wirksame Bestandteile: 10 ml Suspension (1 Beutel) enthal- ten Aluminiumhydroxid-Gel 2,4 g (entsprechend 0,23 g Aluminiumoxid), Mognesiumhydroxid 0,40 g. Anwendungsgebiete: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Magenschleim- hautentzündung (Gastritis), Sodbrennen. Die Suspension eignet sich besonders zur Ulcus- Therapie und zur Prophylaxe nächtlicher Beschwerden. Gegenanzeigen: Bei schwerer Niereninsuffizienz ist bei hohen Dosen und längerer Anwendung von Maaloxan, sofern keine systematische Kontrolle der Magnesium-Blutspiegel erfolgt, Vorsicht geboten. Neben- wirkungen: Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maaloxan Suspension eine Hypermagnesiämie und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen. Über die Erhöhung der Serum- Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen insbesondere für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antacida keine Ergebnisse vor. In Maaloxan Suspension sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methy1-4-hydroxybenzoat und Propy1-4-hydro- xybenzoot enthalten. Aufgrund des Gehaltes an Alkyl-4-hydroxybenzoaten (Parabenen) können bei entsprechend veranlagten Patienten überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab. Stand: April 1991 Maalox® 70. Wirksame Bestandteile: 10 ml Suspension entsprechend 11,4 g

1 Beutel) enthalten: Magnesiumhydroxid 600 mg, Aluminiumhydroxid-Gel 9,0 g (ent- sprechend 900 mg Aluminiumoxid). Anwendungsgebiete: Sodbrennen, Entzündungen der Speiseröhre durch Reflux von Mageninhalt (Refluxösophagitis), Magenschleimhautentzün- dung, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni, Ulcus peptikum), Magenbeschwerden noch Diätfehlern, nach Einnahme von Medikamenten und nach Alkohol-, Kaffee- und Nikotinmißbrauch. Prophylaxe streßbedingter Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt bei Intensivpflegepatienten unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung, wenn schwere Komplikationen dieser Schleimhautläsionen zu erwarten sind. Gegenanzei- gen: Längere Anwendung und hohe Dosen bei stark eingeschränkter Nierenfunktion ohne regelmäßige Kontrolle der Serum-Magnesiumspiegel. Nebenwirkungen: Bei stark ein- geschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maolox 70 eine Hypermagnesiämie und einen Anstieg der Serum- Aluminiumspiegel verursachen. über die Erhöhung der Serum-Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antacida keine Ergebnisse vor. Insbesondere bei hoher Dosierung kann es zu erhöhter Stuhlhäufigkeit, Stuhlerweichung und in seltenen Fällen zu Durchfällen kommen. In Maalox 70 sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methy1-4-hydroxybenzoat und Propy1-4-hydroxybenzoat ent- halten. Aufgrund des Gehaltes an Alky1-4-hydroxybenzoaten (Parabenen) können bei entspre- chend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab.

Hinweis für die Anwendung bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin: Bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin kann die Anwendung von Arzneimitteln, die die Säurekonzentration des Mageninhalts verringern, zum Wachstum von bestimmten Keimen im Mageninhalt führen. Es besteht dann die Möglichkeit, daß diese Erreger die Atem- wege besiedeln und u.U. eine Lungenentzündung hervorrufen. Stand: April 1991

iPi RHÖNE— POULENC RORER

RORER GMBH

Von der Gastritis bis zum Ulcus

Neutralisiert aggressive Faktoren. Aktiviert protektive Faktoren.

Dt. Ärztebl. 88, Heft 45, 7. November 1991 (11) A-3803

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phoenolpyruvat aus Oxalace- tat, c) a-Ketoglutarat aus Isocitrat, d) Aceton aus Ace- tatcetat e) Pyruvat aus Ma- lat?

Oder wissen Sie, wo sich der Recessus piriformis des Pharynx befindet: a) in der Fornix pharyngis, b) an der Plica salpingopharyngea, c) am Torus tubarius, d) in der Pars oralis des Pharynx, e) in der Pars laryngea des Pha- rynx? Und dies sind nur zwei von 320 Fragen, die unter er- heblichem Zeitdruck gelöst werden müssen.

Dr. med. H. P. Preißler.

Hufelandstraße 1, W-3590 Bad Wildungen

GLOSSE

Zu der Glosse: „Kurden, Kat- zen und das Überleben" von Dr.

Wolfgang Rühle in Heft 34-35/1991:

Aus der Seele gesprochen

Kollege Rühle spricht mir aus der Seele, und ich bin froh, daß diese Gedanken endlich einmal zu Papier ge- bracht wurden.

Ich empfinde es schon lan- ge als pervers, um 19.55 Uhr sehen zu müssen, wie „Ro- meo", dem alten Verführer, Katzenfutter auf Luxusge- schirr mit Petersilie garniert und Besteck serviert wird. Um 20.00 Uhr sehe ich Hunger und Armut in allen Winkeln A-3804 (12) Dt. Ärztebl. 88,

unseres Globus. Weder Wer- bung noch Verbraucher scheinen da die Grenzen des Erträglichen zu kennen.

Barbara Reeh, Büchner- straße 11, W-6301 Fohlheim 1 USA

Zu dem Beitrag „Eine interes- sante Alternative: Aus- und Wei- terbildung in den USA" von Dr.

med. Christian Breburda MD in Heft 42/1991:

Ergänzung

Zu den vom Autor gut dargestellten Bedingungen und Inhalten der Weiterbil- dung in Innerer Medizin in den USA möchte ich einige Ergänzungen anbieten. Der Hauptunterschied der „US residency programs" zur deutschen Weiterbildung be- steht in dem Vorhandensein eines inhaltlichen und forma- len Curriculums. Dieses ga- rantiert, daß jeder Assistent innerhalb von drei Jahren durch alle Gebiete der Inne- ren Medizin, inklusive Rand- gebiete, wie zum Beispiel Rheumatologie, rotiert. Dar- über hinaus verbringen die Assistenten einen signifikan- ten Anteil ihrer Weiterbil- dung in der ambulanten Pra- xis (ambulatory care clinic), einem Bereich, in dem die meisten von ihnen später hauptsächlich praktizieren werden. Die im Artikel dar- Heft 45, 7. November 1991

gestellte Betonung der forma- len Weiterbildung (morning report, noon conference, journal club) wird in der Re- gel durch intensives „bed side teaching" der Oberärzte er- gänzt, so daß Weiterbildung und Krankenversorgung in et- wa den gleichen Stellenwert haben. In den meisten deut- schen Kliniken steht ja die Krankenversorgung fast aus- schließlich im Vordergrund mit der Folge, daß Aus- und Weiterbildung oft nur zufällig und sporadisch in den Klinik- alltag integriert sind. Auch ist die Vermittlung von medizi- nischem Wissen in Deutsch- land von einer „Erfahrungs- medizin" geprägt (nach dem Motto: „Mit dieser Therapie haben wir gute Erfahrungen gemacht" oder „Diese Thera- pie ist hier im Hause üblich"), ganz im Gegensatz zu den USA, wo kritisches Lesen und Reflektieren von Primärlite- ratur integraler Bestandteil der Weiterbildung sind.

Für potentielle Interes- senten muß jedoch auch klar sein, daß sie in den USA län- ger und intensiver arbei- ten müssen und finanziell schlechter dastehen als in ver- gleichbaren Positionen in Deutschland. Was die Aus- sichten für eine Weiterbe- schäftigung in Deutschland angeht, so kann ich die opti- mistische Einschätzung des Autors nicht teilen. Nach Ab- schluß einer „residency" und

„fellowship" haben ich und einige befreundete Kollegen doch einige Schwierigkeiten gehabt, eine dem Ausbil- dungsstand entsprechende Stelle zu finden, so daß wir die Aussichten als allen- falls befriedigend einschätzen würden.

Dennoch bleibt eine medi- zinische Weiterbildung in den USA eine interessante Alter- native, denn jenseits vom Er- werb medizinischen Wissens kann ein mehrjähriger Aus- landsaufenthalt auch zum besseren Verstehen und der Wertschätzung anderer Kul- turen beitragen.. .

Dr. med. Wolfgang Weise, Gartenstraße 3 A, W-8501 Feucht

Podomexef ®

Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 130,45 mg Cefpodoxim- Proxetil, entsprechend 100 mg Cef- podoxim. Anwendungsgebiete: In- fektionen der oberen und unteren Atemwege, die durch cefpodoxim- empfindliche Erreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind: -Infektionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, wie z. B. Tonsillitis, Pharyngitis, Sinu- sitis. -Infektionen der Atemwege wie z. B. Bronchitis (auch bei Vor- liegen einer chronisch obstrukti- ven Lungenerkrankung), Exazer- bationen einer chronischen Bron- chitis, Pneumonie, Bronchopneu- monie. Gegenanzeigen: Nachge- wiesene Cephalosporin-Allergie.

Eine Kreuzallergie mit Penicillin- Derivaten kann bestehen. Beson- dere Vorsicht bei Patienten mit Al- lergie- oder Asthma-Anamnese.

Hinweise: Bis zum Vorliegen aus- reichender Erfahrungen sollte Po- domexef in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht verabreicht wer- den. Bei eingeschränkter Nieren- funktion (Kreatinin-Clearance un- ter 40 ml/min) und bei Härnodialy- se-Patienten müssen die Abstände zwischen den Tabletteneinnah- men verändert werden. Nebenwir- kungen: Gelegentlich Magendrük- ken, Übelkeit, Erbrechen, Appetit- losigkeit, Blähungen oder Durch- fall. Bei schweren und anhaltenden Durchfällen während oder nach der Therapie ist an eine pseudo- mernbranöse Enterokolitis zu den- ken. Gelegentlich allergische Re- aktionen, meist in Form von Haut- ausschlägen (z. B. Exantheme, Ery- theme) und Juckreiz, bis hin zum anaphylaktischen Schock. Selten reversibler Anstieg von Leberen- zymen im Serum (Transaminasen, alkalische Phosphatase) oder Kopf- schmerzen. In Einzelfällen Anstieg der harnpflichtigen Substanzen im Serum (Kreatinin, Harnstoff) oder Blutbildveränderungen (Throm- bozytose, Thrombozytopenie, Leukopenie, Eosinophilie). Wech- selwirkungen: Medikamente zur Abstumpfung der Magensäure bzw. zur Hemmung der Säurese- kretion (mineralische Antazi da und H2-Rezeptoren-Antagoni- sten) vermindern bei gleichzeitiger Einnahme die Aufnahme von Cef- podoxim. Sie sollten daher in ei- nem zeitlichen Abstand von 2-3 Stunden nach Podomexef einge- nommen werden. Dosierung: Er- wachsene erhalten täglich in Ab- hängigkeit von der Art der Erkran- kung 200 mg bzw. 400 mg Cefpodo- xim. Tonsillitis, Pharyngitis: 2 x 1 Filmtablette. Sinusitis, Bronchitis, Exazerbationen einer chronischen Bronchitis, Pneumonie, Broncho- pneumonie: 2 x 2 Filmtabletten.

Bei eingeschränkter Nierenfunk- tion (Kreatinin-Clearance unter 40 bis 10 ml/min): Eine Einzeldosis (1 oder 2 Filmtabletten) alle 24 Stunden. Bei eingeschränkt.' Nie- renfunktion (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min): Eine Einzeldosis (1 oder 2 Filmtabletten) alle 48 Stunden. Weitere Angaben siehe Packungsbeilage. Packungen, Preise: Packung zu 10 Film- tabletten (N 1): DM 46,90. Packung zu 20 Filmtabletten (N2):

DM 89,40. Packung zu 30 Film- tabletten: DM 126,20. Kranken- hauspackung. Stand: 09/91.

LUITPOLD-WERK, München

IM

LUITPOLD Sankyo Gruppe

Zu Leserbriefen:

Leserbriefe sind uns immer willkommen; sie werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet. Das gilt für kurze und lange Briefe. Die Veröffentlichungsmöglich- keiten freilich sind beschränkt; der Redaktion bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschrif- ten eine Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redaktion muß sich zudem eine — selbstverständlich sinnwahrende — Kürzung vorbehalten.

Für Leserbriefe, die den medizinisch-wissenschaftli- chen Teil betreffen, gilt zusätzlich: Zuschriften zu Bei- trägen in diesem Teil — Editorials, Kongreßberichte und Zeitschriftenreferate ausgenommen — können grund- sätzlich in der Rubrik „Diskussion" zusammen mit ei- nem dem Autoren zustehenden Schlußwort veröffent- licht werden, wenn sie innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der betreffenden Publikation bei der Medizi- nisch-Wissenschaftlichen Redaktion eingehen und bei einem Umfang von höchstens zwei weitzeilig beschriebe- nen Schreibmaschinenseiten wissenschaftlich begründe- te Ergänzungen oder Widersprüche enthalten. DA

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