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Federal Institute for Occupational Safety and Health Beratertag Dortmund 28.11.16

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Academic year: 2022

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Federal Institute for Occupational Safety and Health

Führung in Change Prozessen:

“Entwicklung und Pilotierung von

Qualifizierungstools für Führungskräfte und Personalvertreter zur Unterstützung erfolgreicher

Restruktuierung”

EPiQua

Beratertag Dortmund 28.11.16

Birgit Thomson / Johannes Rank / Lena Hünefeld

Thomson / Rank / Hünefeld

(2)

2

Agenda

Input:

• Kontext: Projekt „Psyche“

• Projektdarstellung (Ziele, Struktur, Bedarfsanalyse)

• Ergebnisse (quantitativ)

• Kurrikulum / Bewertung

Diskussion

Ergänzungen

modulare Erweiterung

Verwertungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

(3)

Wissenschaftliche Standortbestimmung zu psychischen

Belastungen in der Arbeitswelt als Basis für politisches Handeln

 Inhaltlicher Fokus: potentiell beeinträchtigende, aber auch potentiell förderliche Arbeitsbedingungen

 Differenzierung zwischen „gesichertem Stand des Wissens“

und offenen Forschungsfragestellungen

 Hintergrund: Wandel der Arbeit

Auf dieser Basis: Handlungsempfehlungen für Arbeitsschutz und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Hinweise für angrenzende Politikfelder

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Thomson / Rank / Hünefeld

(4)

Hintergrund und Fragestellung

Wandel der Arbeit:

Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort

Restrukturierung/ständige Veränderungen

Zunahme personenbezogener Dienstleistungen

Verbreitung mobiler IuK Arbeitsmittel

Mensch-Roboter „Kollaboration“ im Produktion und Dienstleistungen

Neue Arbeits- und Beschäftigungsformen

Digitale Prozesssteuerung in Produktion und Logistik

Erwerbsbeteiligung, Ältere, Erwerbsbeteiligung von Frauen

Thomson / Rank / Hünefeld

(5)

Übersicht über die Arbeitsbedingungsfaktoren

Thomson / Rank / Hünefeld

(6)

Führung/Organisation und Gesundheit

hohe Ausprägungen eines positiven Faktors (bspw. mitarbeiterorientierte Führung) mehrheitlich assoziiert mit positiven Ausprägungen psychischer Gesundheit (bspw. geringe Werte in einem Burnoutinventar)

Hohe Ausprägungen eines negativen Faktors (bspw. Mobbing) sind

mehrheitlich assoziiert mit negativen Ausprägungen psychischer Gesundheit (bspw. hohe Werte in einem Stressinventar).

Thomson / Rank / Hünefeld

(7)

Gestaltungsempfehlungen

Führung und Organisation

Kommuni- kation

Trans- parenz

Organi- sationale Gerechtig-

keit Partizipa-

tion bei Entscheid-

ungen

Vermeidung inakzeptables

Sozial- verhalten

Thomson / Rank / Hünefeld

(8)

Führung als Schlüsselaspekt

Führungsperson

= Schlüsselrolle

Job (In-)Security

Organisationale Gerechtigkeit

Führungsverhalten

soziale Beziehungen Atypische Beschäftigung

Thomson / Rank / Hünefeld

(9)

Bedeutsamkeit organisationaler

Rahmenbedingungen von Führung

Organisationale

Rahmenbedingungen

Führungsperson = Schlüsselrolle

Job (In-)Security

Organisationale Gerechtigkeit

Führungsverhalten

soziale Beziehungen Atypische

Beschäftigung

Thomson / Rank / Hünefeld

(10)

10

Agenda

Input:

• Kontext: Projekt „Psyche“

• Projektdarstellung (Ziele, Struktur, Bedarfsanalyse)

• Ergebnisse (quantitativ)

• Kurrikulum / Bewertung

Diskussion

Ergänzungen

modulare Erweiterung

Verwertungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

(11)

11

Ziele des Projekts

Entwicklung eines Schulungskonzepts, das

Führungskräften und

Betriebs- / Personalräten

Wissen vermittelt für Probleme und Reibungspunkte in

Veränderungsprozessen sensibilisiert (noch nicht Verhaltensänderung) Lösungsmöglichkeiten reflektiert / Prioritäten identifiziert

Grundlage für einen Aktionsplan und weitere, vertiefende Maßnahmen (modular) an-diskutiert

Thomson / Rank / Hünefeld

(12)

Führungskräfte in Restrukturierungen

• implementieren den notwendigen Wandel

• haben Einfluss auf die Mitarbeitergesundheit (F-stil, A-gestaltung, Rollenbeispiel)

• stehen in Loyalitätskonflikten

• Haben häufig nicht die notwendigen Informationen

• müssen das Tagesgeschäft bewältigen

• Sandwichposition „Sündenböcke“

• haben eine komplexe und belastende Rolle

• haben noch stärkere gesundheitliche Probleme als die operativen Mitarbeiter

12

Balogun & Hailey, 2008; Fenton R-Cravey, 2001; Amstrong-Stassen, 1997

Thomson / Rank / Hünefeld

(13)

Betriebsräte in Restrukturierungen

• stehen in Loyalitätskonflikten und in dem Konflikt „Schutz – Gestaltung“

• Haben häufig nicht die notwendigen Informationen

• Vorbereitung auf Rolle überwiegend „juristisch“ / ausgerichtet auf Schutzfunktion

• „Sündenböcke“ / nicht erfüllte Erwartungen

• haben eine komplexe und belastende Rolle

• gesundheitliche Probleme?

• wenig Literatur!!!

13

Kädtler & Berhrens, 2008; Schölzel, 2012

Thomson / Rank / Hünefeld

(14)

14

BAuA-Projekt: EPiQuA

Seminar Bedarfs-

analyse

Summative Evaluation Formative

Evaluation Experteninterviews

Führungskräfte

Personalvertreter

5 Unternehmen

Verschiedene Branchen

N=52 (26/26)

Interviews/Fragebogen

Didaktischer Nutzen

Teilnehmer

Interviews / Workshops

Intervention: Weiterbildung

Führungskräfte

Personalvertreter

Fragebogen zwei Mal

Belastungen &

Beanspruchung

Führungskräfte

Mitarbeiter

Thomson / Rank / Hünefeld

(15)

EPIQUA Phase 1: Bedarfsanalyse

Zielsetzung: systematische Analyse, dazu, welche Inhalte wir im Seminar und im Fragebogen berücksichtigen müssen

(interviewbasiert ; N=52, 6 Organisationen, 5 Branchen)

Restrukturierungserfahrungen

Ressourcen (Was ist gut gelaufen?)

Probleme (Was war schwierig im Prozess?)

Unterstützungsbedarfe

Widerstände und Motivations-,

Gesundheitsprobleme bei den Mitarbeitern

15

Gerstenberg , Köper & Hüffmeier, 2015

Thomson / Rank / Hünefeld

(16)

Projektphase 1 / Highlights

Themen, die besonders stark von den TN adressiert wurden:

Kommunikations und Beteiligungserfordernisse Ebene FK – MA (Mikroebene) sowie Ebene Management – FK

(Mesoebene) / vertikale Kommunikation (Konzern)

• förderliche / hinderliche Rahmenbedingungen (fehlende Ressourcen, Kultur)

• Umgang mit Widerständen und

negativen Emotionen auf der Mikroebene

16

Gerstenberg , Köper & Hüffmeier, 2015

Thomson / Rank / Hünefeld

(17)

18

Agenda

Input:

• Kontext: Projekt „Psyche“

• Projektdarstellung (Ziele, Struktur, Bedarfsanalyse)

• Ergebnisse (quantitativ)

• Kurrikulum / Bewertung

Diskussion

Ergänzungen

modulare Erweiterung

Verwertungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

(18)

19 Thomson / Rank / Hünefeld

Ziele und Themen der Befragung

Ziele der Befragung und quantitativen Auswertung:

1.

Vorher-Nachher Vergleich zur Wirkung des EPiQua-Seminars bei den Teilnehmern/-innen und deren Mitarbeitern/-innen

(Interventionsgruppe) im Vergleich zu einer Kontrollgruppe:

Ergebnisse liegen Mitte 2017 vor

2.

Untersuchung von Zusammenhängen zwischen

Veränderungsfaktoren und Gesundheitsindikatoren sowie

weiteren Kriterien unter Berücksichtigung von führungsbezogenen Variablen: querschnittliche Ergebnisse liegen größtenteils vor

(19)

Veränderungsbezogene Variablen

• Auswirkung auf den einzelnen Arbeitsplatz:

gestiegene Anforderungen und neue Verantwortlichkeiten

aufgrund von Veränderungen

(Fedor et al., 2006)

• Auswirkung auf die ganze Abteilung/Arbeitsgruppe:

geringere Effektivität und Störung der Arbeitsweise

wegen Veränderungen (Caldwell et al., 2004)

20

• Zynismus bzgl. Veränderung:

pessimistische Sicht von Veränderung und von

verantwortlichen Akteuren (Wanous et al., 2000)

• Unsicherheit bzgl. Veränderung:

Unfähigkeit, Auswirkung der

Veränderung einzuschätzen (Rafferty &

Griffin, 2006)

• Veränderungsmüdigkeit:

Wahrnehmung, dass zu viele

Veränderungen stattfinden (Bernerth et al., 2011)

Thomson / Rank / Hünefeld

(20)

Gesundheitsbezogene und weitere Kriterien

• Gesundheitsbezogene Lebensqualität: Fragen zur

psychischen Gesundheit (Ware et al., 1996)

• Emotionale Erschöpfung:

Energiemangel und Gefühl des Ausgebranntseins;

Kerndimension von Burnout

(Maslach et al., 1996)

• Emotionale Irritation:

Gereiztheit und schnelle Verärgerung; Zustand nach

erfolgloser Zielverfolgung (Mohr et

al., 2006)

21

• Bruch des psychologischen Vertrags: Wahrnehmung nicht erfüllter Erwartungen und nicht gehaltener Versprechen des

Arbeitgebers (Robinson & Morrison, 2000)

• Verletzung des

psychologischen Vertrags:

Starke emotionale Reaktion;

Verärgerung über Arbeitgeber wegen schlechter Behandlung;

Gefühl von Betrug (Robinson & Morrison, 2000)

Thomson / Rank / Hünefeld

(21)

Führungsbezogene Faktoren

Drei führungsbezogene Faktoren mit möglicher positiver Wirkung in Restrukturierungsprozessen:

1.

Interpersonale Gerechtigkeit: Höfliche, respektvolle und würdevolle Behandlung durch Vorgesetzte (Colquitt, 2001)

2.

Führungsqualität: gute Planung der Arbeit, gute Lösung von Konflikten, Sorgen für Entwicklungsmöglichkeiten und

Arbeitszufriedenheit durch Vorgesetzte (COPSOQ I und II)

(Pejtersen et al., 2010)

3.

Rollenklarheit: Klare Arbeitsziele, Erwartungen und

Verantwortlichkeiten (COPSOQ I und II) (Pejtersen et al., 2010)

22 Thomson / Rank / Hünefeld

(22)

Stichprobe und Fragebogen

Aktuelle Stichprobe aus 160 Beschäftigten einer Klinikgruppe

107 weiblich, 47 männlich

Durchschnittsalter 47,8 Jahre

Zugehörigkeit zur Organisation: 18,8 Jahre

38,8% Hochschulabschluss

23% Teilzeit, 6% befristet

25% Führungskräfte, 8% Betriebsräte Fragebogen

Etablierte und validierte wissenschaftliche Skalen

2-6 Items pro Variable, Antwortskala 1-5

Reliabilitäten (Cronbach‘s alpha) >.7

23 Thomson / Rank / Hünefeld

(23)

Ergebnisse: Signifikante Korrelationen

24

Psych.

Gesund.

Emotionale Erschöp.

Emotionale Irritation

Bruch Vertrag

Verletzung Vertrag

Veränd.- müdigk.

Demographie

Alter + +

Geschlecht

Veränderungsfolgen

Auswirkung einzelner Job - + + + +

Auswirkung Abteilung - + + ! + ! +

Veränderungserleben

Zynismus - + + + ! + ! +

Unsicherheit - + ! + + + + !

Führungsvariablen

Interpersonale Fairness + - - - ! - ! -

Führungsqualität + - ! - - ! - ! -

Rollenklarheit + - - - ! -

+ positiver, - negativer, problematischer, günstiger, ! stärkerer (ab +-.4) Zusammenhang

Thomson / Rank / Hünefeld

(24)

Zusammenfassung

• Problematische veränderungsbezogene Faktoren (starke

Auswirkung auf Abteilung/Arbeitsplatz, Unsicherheit, Zynismus) hängen zumindest zum Teil mit gesundheitsbezogenen Variablen,

Veränderungsmüdigkeit und Bruch/Verletzung des psychologischen Vertrags zusammen

25 Thomson / Rank / Hünefeld

(25)

26

Agenda

Input:

• Kontext: Projekt „Psyche“

• Projektdarstellung (Ziele, Struktur, Bedarfsanalyse)

• Ergebnisse (quantitativ)

• Kurrikulum / Bewertung

Diskussion

Ergänzungen

modulare Erweiterung

Verwertungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

(26)

27

Seminarstruktur Tag 1

1. Restrukturierung – Chancen und Risiken (allgemeine Einführung / Projekthintergrund)

2. Auswirkungen auf Arbeitssituation und Mitarbeiter – Modelle + Ergebnisse aus Phase 1 des Projekts

jeweils kurzer Input und dann Diskussion am eigenen Fall

Thomson / Rank / Hünefeld

(27)

28

Phase 0: Restrukturierung im Pilotunternehmen

einführende Gruppendiskussion:

Was ist in der vergangenen Zeit geschehen?

• Vision der Restrukturierung

• Strategie

• Umsetzung

• Folgen (allgemein)

Thomson / Rank / Hünefeld

(28)

29

Phase 1: Restrukturierung / Auswirkungen

Inhalte:

• Wandel der Arbeit - organisationale Restrukturierung

• Strategie / Arbeitsplatz / Individuum

• Chancen und Risiken

• Spezifika in der Branche / des Pilotunternehmens

• Was genau macht krank? (strategisch vs. operativ)

Interaktion: Restrukturierung / Umsetzungsprozess in der eigenen OE (Fokus auf Makro- und Mesoebene)

Thomson / Rank / Hünefeld

(29)

30

Phase 2: individuelle Auswirkungen / Erklärungsmodelle

Inhalte:

• Stressmodelle (Selye,1950; Folkman & Lazarus, 1984; Karasek & Theorell, 1990; Siegrist, 1996)

• Bruch des Psychologischen Vertrags (Rousseau, 1989)

• Ergebnisse der Projektphase 1: Bedarfsanalyse

Interaktion: Erfahrungen mit Auswirkungen auf der

Individualebene (persönliche Erfahrungen: eigene Situation und die der Mitarbeiter in den Teams im Hinblick auf

psychische Belastungen und Stress)

Thomson / Rank / Hünefeld

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31

Seminarstruktur Tag 2

3. Herausforderung „Führung in Veränderungsprozessen“

4. Fallbeispiele und Ableitung förderlicher Prinzipien zur Meisterung von Restrukturierung

5. Interventionsoptionen: Konkretisierung

6. Grundlagen für einen „Aktionsplan“ für die eigene Organisationseinheit

jeweils kurzer Input und dann Diskussion am eigenen Fall

Thomson / Rank / Hünefeld

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Phase 3: Herausforderungen für Führungskräfte

Inhalte:

• Change-Phasen

• Widerstände

• Rückwirkungen auf die Organisation

• Führung in Change (Beispiele guter und schlechter F-stile im Change)

• Organisationale Gerechtigkeit (Colquitt, 2001)

Interaktion: Reflektion der eigenen Führungsrolle in Veränderungen (schwierige oder positive

Führungsinteraktionen, hilfreiche Prinzipien, Schritte, etc.)

Thomson / Rank / Hünefeld

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33

Phase 4 : Fallbeispiele

Inhalte:

• Fallbeispiel positiv (Kieselbach et al., 2009)

• Fallbeispiel negativ (Köper & Schauerte, 2012)

• Herausarbeiten positiver/negativer Prinzipien auf Basis der Fallbeispiele

Interaktion: Reflektion der eigenen Erfahrungen mit Bezug auf die spezifischen Aspekte, die in den Fallbeispielen

besonders positiv/negativ waren

Thomson / Rank / Hünefeld

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34

Empfehlungen HIRES - Modell

Thomson & Köper, 2012

Thomson / Rank / Hünefeld

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35

Phase 5 : Konkretisierung der „HIRES-Prinzipien“

Inhalte:

• Konkrete Empfehlungen ERICSON-Fall

• Konkrete Empfehlungen aus dem Krankenhaus-Fall

• NICE-Empfehlungen

• Empfehlungen aus dem Psyche-Projekt für einschlägige Aspekte der Arbeit (Gestaltungsempfehlungen)

Interaktion: Priorisierung auf Metaplanwand mit vorbereiteten Empfehlungen / Handlungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

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36

Phase 6: prospektive Planung des weiteren Vorgehens

Gruppendiskussion zur (prospektiven) Konkretisierung der vermittelten Inhalte:

• Priorisierung von Handlungsfeldern für die eigene Organisationseinheit / das eigene Team

• Sammlung konkreter Umsetzungs- und

Handlungsoptionen (prospektiv zur Einstellungs- und

Verhaltensänderung bzw. der Planung weiterer Schritte) für das eigene Team

• Grundlage für Aktionsplan (z.B. Steuerungsgruppe)

Statement / Commitment der Geschäftsleitung zu weiteren Schritten

Thomson / Rank / Hünefeld

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37

Notwendig: Veränderung von Einstellung und Verhalten

Seminar dient Wissensvermittlung und Sensibilisierung (Initialmaßnahme) Einstellungs- Verhaltensänderung nur prospektiv angelegt

Prozess muss weitergehen, Inhalte müssen vertieft werden

Idee: modularer Aufbau mit variablen Elementen, je nach Priorisierung für die Organisationseinheiten

Dazu – Input, Ideen, Empfehlungen

relativ standardisiert spezifische Auswahl

Thomson / Rank / Hünefeld

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38

Agenda

Input:

• Kontext: Projekt „Psyche“

• Projektdarstellung (Ziele, Struktur, Bedarfsanalyse)

• Ergebnisse (quantitativ)

• Kurrikulum / Bewertung

Diskussion

Ergänzungen

modulare Erweiterung

Verwertungsoptionen

Thomson / Rank / Hünefeld

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Diskussion

Offene Fragen

Welche Notwendigkeit für Ergänzungen sehen Sie für das Seminar (Sensibilisierung / Wissensvermittlung)?

Wie könnte eine modulare Erweiterung / Fortführung im Sinne des weiteren Prozesses aussehen?

Wie würden Sie die „Wahrnehmung“ der Aktivitäten bei den Mitarbeitern verbessern?

Welche Verwertungsoptionen sehen Sie für die Beratung in Ihrem Haus?

Thomson / Rank / Hünefeld

(39)

40

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt:

Birgit Thomson: koeper.birgit@baua.bund.de thomson.birgit@baua.bund.de

Johannes Rank: rank.johannes@baua.bund.de

Lena Hünefeld: huenefeld.lena@baua.bund.de

Thomson / Rank / Hünefeld

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