4 ei* kann Spuren von Katzen enthalten nicht für Humorallergiker geeignet alle Angaben ohne Gewehr *
Werkstoffe
1. Mathematische Grundlagen
1.1. Sinus, Cosinus
sin2(x)+cos2(x) = 1x 0 π/6 π/4 π/3 12π π 112π 2π ϕ 0◦ 30◦ 45◦ 60◦ 90◦ 180◦ 270◦ 360◦ sin 0 12 √1
2
√ 3
2 1 0 −1 0
cos 1
√ 3 2 √1
2 1
2 0 −1 0 1
tan 0
√ 3
3 1 √
3 ±∞ 0 ∓∞ 0
Additionstheoreme Stammfunktionen cos(x−π
2) = sinx ´
xcos(x) dx= cos(x) +xsin(x) sin(x+π2) = cosx ´
xsin(x) dx= sin(x)−xcos(x) sin 2x= 2 sinxcosx ´
sin2(x) dx=12 x−sin(x) cos(x) cos 2x= 2 cos2x−1 ´
cos2(x) dx=12 x+ sin(x) cos(x) sin(x) = tan(x) cos(x) ´
cos(x) sin(x) =−12cos2(x) sin(x±y) = sinx cosy±sinycosx
cos(x±y) = cosxcosy∓sinxsiny
1.2. Integrale
´exdx=ex= (ex)0
F(x) f(x) f0(x)
1
q+1xq+1 xq qxq−1
2
√ ax3 3
√ax 2√aax
xln(ax)−x ln(ax) ax
1
a2eax(ax−1) x·eax eax(ax+ 1) ax
ln(a) ax axln(a)
−cos(x) sin(x) cos(x)
´eatsin(bt) dt=eat asin(bt)+ba2 +b2cos(bt)
´ √dt at+b=2
√at+b a
´t2eatdt=(ax−1)2 +1 a3 eat
´teatdt= at−1
a2 eat ´
xeax2dx=2a1eax2
1.3. Exponentialfunktion und Logarithmus
ax=exlna logax=lnxlna lnx≤x−1 ln(xa) =aln(x) ln(xa) = lnx−lna log(1) = 0
2. Einheiten
SI-Pr¨afixe
Symbol Vorsatz Faktor Symbol Vorsatz Faktor
Y Yotta 1024 d Dezi 10−1
Z Zetta 1021 c Zenti 10−2
E Exa 1018 m Milli 10−3
P Peta 1015 µ Mikro 10−6
T Tera 1012 n Nano 10−9
G Giga 109 p Piko 10−12
M Mega 106 f Femto 10−15
k Kilo 103 a Atto 10−18
h Hekto 102 z Zepto 10−21
da Deka 101 y Yokto 10−24
3. Konstanten und Basisgleichungen
Naturkonstanten
Lichtgeschwindigkeit c0= 299 792 458ms Elementarladung e = 1.602 177×10−19C
Planck-Konst. h= 6.626 069 57×10−34J s
~= 2πh = 1.054 57×10−34J s Elektr. Feldkonst. ε0= 8.854 188×10−12 Fm Magn. Feldkonst. µ0= 4π×10−7 Hm Avogadro-Konst. NA= 6.022 141×1023mol1
Atomare Masse u = 1.660 539×10−27kg Elektronenmasse me= 9.109 383×10−31kg
Protonenmasse mp= 1.674 927×10−27kg Neutronenmasse mn= 1.672 622×10−27kg Boltzmann-Konst. kb= 1.380 655×10−23 JK
allg. Gaskonstante R=kbNA= 8,3144mol KJ
4. Aufbau der Materie
Planck’sches Postulat In der Quantenmechanik kann der harmonische Oszillator mit der Schwingungsfrequenz f nur diskrete Energiewerte an- nehmen:
En=hf n+12
=~ω n+12
Heisenberg’sche Unsch¨arferelation Ort und Impuls (bzw. Energie und Zeit) k¨onnen nicht gleichzeitig scharf definiert werden.
∆x·∆p≥~
2 und∆t·∆E≥~ 2
Welle-Teilchen-Dualismus Materie kann sowohl Eigenschaften von Teil- chen als auch von Wellen haben.
4.1. Quanten
Hierbei wird die Materie als Menge von Teilchen betrachtet.
Sie haben eine Energie E und einen Impuls p sowie eine Masse m.
Das Photon F¨ur das Photon gilt:
Eph=f·h=~·ω=hcλ =mphc2 mph= ~ω
c2 pph=mph·c=hλ
4.2. Materiewellen
4.2.1 Allgemeine WellenfunktionΨ(r, t) =C·ei(ωt−k·r) Im eindimensionalen Fall:Ψ(x, t) =C·ei(ωt−kx)
Gr¨oße Beziehung
Energie E=12mv2=~ω
De-Broglie-Wellenl¨ange λ=hp
Impuls p=mv=~k
Kreisfrequenz ω= 2πf=2m~k2
Phasengeschwindigkeit vph=ωk=2m~k =vTeilchen2
Wellenzahl k= 2πλ
4.2.2 Das Wellenpaket
Der bewegten Korpuskel wird eine im Raum begrenzte Wellenfunktion zugeordnet, die sich aus der ¨Uberlagerung einzelner Wellen zu einem Wel- lenpaket ergibt. Ein Teilchenstrom entspricht der Folge einzelner Wellen- pakete.
Ψ(r, t) = k0 +∆´ k k0−∆k
C(k)·ei(ωt−kr)dk Gruppengeschwindigkeit des Wellenpakets:
vgr=dω
dk =~km =mp =vTeilchen Phasengeschwindigkeitvph=ωk
4.3. Die Schr¨ odingergleichung
Beschreibt die Dynamik der quantenmech. Zust¨ande eines Systems.
Allgemeine Schr¨odingergleichung:
E=Ekin+Vpot= 2mp2 +V mitp= i~∇Ψ
−i~
∂
∂tΨ(r, t) =−~2
2m∆ Ψ(r, t) +V(r, t)·Ψ(r, t) Zeitunabh¨angige Schr¨odingergleichung:
−~2
2m∆Ψ(r) = (E−V)Ψ(r)
Herleitung Durch den SeparationsansatzΨ(r, t) = Ψ(r)Φ(t)l¨asst sich die Zeitabh¨angigkeit abtrennen.
Aufenthaltswahrscheinlichkeit dw(r) = Ψ∗(r, t)·Ψ(r, t)·dτ
Normierungsbedingung: ´ Volumen
Ψ∗Ψ dr0= 1 ⇒Ci=q 2 Li Herleitung der Schr¨odingergleichung
•Aus De-Broglie-Beziehungen:ω=2m~ k2−→~ω= 2m~2k2
•Multipliziere beide Seiten mit Ψ und ersetzeω → ∂
∂t sowie k2→div grad es folgt:−i~∂t∂Ψ(r, t) =−2m~2∆Ψ(r, t)
•In einem KraftfeldF(r, t)mitF(r, t) =−gradV(r, t)gilt:
E=2mp2 +V(r, t) mitp= i~∇Ψ
•Die allg. Schr¨odingergleichung folgt aus Multiplikation mitΨund den OperatorenE→ −i~∂t∂ und2mp2 → −2m~2 ∆
4.4. Potentialtopf
Schr¨odingergleichung (im eindimensionalen Potentialtopf)
•Seperation: Ist das Potential zeitunabh¨angig? Wenn ja⇒v(r, t)→ v(r)
•Bereichseinteilung:
x < a
a < x < b(im Topf) b < x
•Aufstellen der zeitunabh¨angigen Schr¨odingergleichung
•Ansatz:Φ(x) =Aejkx+Be−jkxoderAsin(kx) +Bcos(kx)
•Bestimme KoeffizientenA, Bundk¨uber die Randbedingungen
•Amplitude aus der Normierungsbedingung bestimmen
•Einsetzen und UmformenE= k2π2
2ma2n2mitk=πan δ-Dim., unendl., zeitinvar. Potentialtopf:i=
x, y, ..., δ L¨osung der DGL:Ψ(r) =
r 2δ QLi
δ Q i=1
sin(ki·ri) Energie:En=2m~2 ·P
k2i f¨urδ= 1(eindimensionaler PT)
En= ~2
2mk2n= h2n2
8mL2 =E1n2 kn= nπ L
4.5. Molek¨ ule - Bindungstypen
Bindung Eigenschaften Energie
Ionisch Elektronaustausch, stark, starr 3.4 eV Kovalent Gemeinsame Elektronen
Metallisch
”Elektronensee“
Dipol Coulombkr¨afte von Partialladungen 4.5.1 Ionische Bindung
Voraussetzung: unterschiedliche Atome,leicht zu ionisieren Ionisierung
• Anion und Kation ziehen sich an bis auf einen Abstand der Ionenmit- telpunkte
r0= (rCl−+rNa+)(bis sich die Elektronenschalen gerade noch ber¨uhren)
• Dabei wird die Energie frei:Eel= r´0
∞
−e2
4π0r2dr=4πe2 0r0
• Bindungsenergie betr¨agtIonenpaar3.4 eV oder328MolkJ
• Coulombanziehung nicht gerichtet→positive und negative Ionen lagern so dicht aneinander wie m¨oglich→Ionenkristall (nicht ver- formbar)
• Elektronen sind an den Ionen lokalisiert→keine freien Elektronen vorhanden→Isolator
• Differenz der Elektronegativit¨at meist∆E >1.7 4.5.2 Kovalente Bindung
Spinabs¨attigung der ¨außeren Elektronenschale durch gemeinsame Elektro- nen
• Valenz-Elektronen zwischen den Atomen lokalisiert
• keine Kugelsymmetrische Ladungsverteilung mehr im Atom
• Die Anzahl der Elektronen mit umgepaartem Spin zeigt an wie viel- fache kovalente Bindungen eingegangen werden k¨onnen
• treten bei und zwischen Elementen der IV. bis VII. Hauptgruppe auf
• gerichtete Bindungen→m¨ogliche Kristallstrukturen werden einge- schr¨ankt
• Differenz der Elektronegativit¨at meist∆E <1.7
• kovalente gebundene Kristalle sind ¨ublicherweise schlechte Leiter 4.5.3 Metallische Bindung
Sonderfall der kovalenten Bindung, bei der die Valenz-Elektronen nicht lokalisiert sind.
• Vorwiegend Elemente mit nur wenigen Außenelektronen
• freie Elektronen → hohe elektrische Leitf¨ahigkeit, hohe W¨armeleitf¨ahigkeit
• Bindung nicht gerichtet→hohe Packungsdichte
• Bindungen mit gleich- und ungleichartigen Metallen eingegangen wer- den
• Metallische Bindung ist schw¨acher als die ionische oder kovalente Bindung
• Bindungsst¨arke h¨angt von der Zahl der Leitungselektronen ab 4.5.4 Dipolbindung
• zwischen Molek¨ulen mit permanentem Dipolmoment→Molek¨ule mit positiver und negativer Ladung
• Dipole ordnen sich im Dipolfeld der Nachbaratome so an, dass m¨oglichst geringe Abstand und durch die Coulombkr¨afte gebunden werden
4.5.5 Van-der-Waals-Bindung:
• Atome/Molek¨ule haben kein permanentes Dipolmoment
• Bindung zwischen Dipolen durch statistische Fluktuationen der La- dungsschwerpunkte.
• Sehr schwache Bindung 4.5.6 Wasserstoffbr¨uckenbindung
Vorraussetzung: ¨Außere Schale>vier Elektronen, zwischen 2 Atomen.
• Bindungen ¨uber Wasserstoffbr¨ucken der Form A-H-A
• Das H-Atom geht eine kovalente Bindung mit Atom der Sorte A ein und gibt sein Elektron ab. Das Proton bleibt fest an Reaktionspartner gebunden und bindet nun zus¨atzlich das andere negative Atom
• Bindungsenergie ist gering(0.1 eV)
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4.6. Das Periodensystem (Siehe Seite 4)
Hauptquantenzahl n= 1,2, . . .(=K, L, . . . - Schale) Nebenquantenzahl l= 0, . . . , n−1(= s,p,d,f - Zust¨anden) Magnetische Quantenzahl m=−l,−l+ 1, . . . , l−1, l
Spinquantenzahl s=±1
2
Zu jedem Wert n geh¨orenn2Zust¨ande durch Variation vonlundm.
Außerdem ist jeweils ein Spins=±1 2m¨oglich.
Entartungsgrad:Kombination der QZ mit gleicher Energie:2n2
4.7. Atome - Hundsche Regeln
Legen fest, nach welchem Schema jedes einzelne Orbital eines Atoms mit Elektronen besetzt wird.
1. Die Schale wird so aufgef¨ullt, dass|S|=|P si|= max 2. Quantenzahl|L|=|P
mi|= max 3. Falls die Schale weniger als halbvoll ist:
• Bahndrehimpuls und Spin antiparallel
• GesamtdrehimpulsJ:|J|=||L| − |S||
Falls die Schale mehr als halbvoll ist:
• Bahndrehimpuls und Spin parallel
• GesamtdrehimpulsJ:|J|=||L|+|S||
Merke: Volle Schalen liefern keinen Beitrag zuS,LundJ
Pauli-Prinzip: Alle Elektronen unterscheiden sich in mindestens einer Quantenzahl
K L M N O P
nl 0 =s 1 =p 2 =d m= 0 m=−1,0,1 m=−2,−1,0,1,2
1:K ↑↓
2:L ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓
3:M ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓ ↑↓
4.8. Kunststoffe
Bestehen im wesentlichen aus C,H,N und O
Polymerisation: Reaktion von Manomeren mit Doppelbindungen zu makromolekularen Ketten
Polykondensation:Reaktion von Monomere mit reaktiven Endguppen unter Abspaltung von z.BH2OoderHCL
Polyaddition:Venetzung von Epoxiden mit Aminen oder Alkoholen ohne weiteres Reaktionsprodukt
4.9. Legierungen und Schmelze
5. Mechanische Eigenschaften von Festk¨ orpern
a0 Gitterkonstante (≈10−10m)
N Anzahl Atome in EZ (Anzahl Atome geteilt durch die Zellen, die sich dieses Atom teilen)
5.1. Dichte
Dichte:ρ=dmdV = 4mP 3πr3 = mN
a3 0
=V1 N NAAr
→ArinkgUmrechnen!
Packungsdichte:P= Volumen (Atome) Volumen (Einheitszelle)= N
4 3r3π VEZ
5.2. Kristallstrukturen
SC/PKsimple cubic
BCC/KRZ
body-centered cubic
FCC/KFZ
face-centered cubic
P= π6 ≈0.52 P=
√ 3π
8 ≈0.68 P=
√ 2π 6 ≈0.74 rA=
√4
4 a0 rA=
√3
4 a0 rA=
√2 4 a0
KZ= 6 KZ= 8 KZ= 12
HCP
hexagonal Tetraeder Diamant
P= π 3√
2≈0.74 P=π
√ 3
16 ≈0.34 P=π
√ 3 16 ≈0.34 Vhex= 3
√3
2 a2h VTetra=
√2
12a3 VDiamant=a30
KZ= 6,12 KZ= 4 KZ= 4
KZ:Koordinationszahl (Zahl der n¨achsten Nachbarn) Polymorphie: Ein Stoff hat mehrere Kristallgitterstrukturen.
5.3. Elastische Verformung
Elastizit¨atsgrenzeσE StreckgrenzeσS BruchgrenzeσB(E= 0) BruchdehnungεB
ε e
=
εxx εxy εxz εyx εyy εyz εzx εzy εzz
Dehnung xx=∂ux∂x yy=∂uy∂y zz=∂uz∂z
Scherdeformation xy=∂ux
∂y +∂uy
∂x yz=∂uy
∂z +∂uz
∂y xz=∂ux
∂z +∂uz
∂x Spannungen Normalspannungenσxx, σyy, σzzsind Zug bzw. Druck- spannungen. Tangentialspannungen (Scherspannungen)σxy, σyz Verallgemeinertes Hooksches Gesetz
σ e
=Cε e
mitCist 81 Komponenten Elastizit¨atstensor 4. Stufe
Uniaxial:σxx=
c−2λ2 c+λ
εxx=E·εxx εxx= ∆ll
|σ|= |F|A =EFcl =E·∆ll =εE Hydrostatisch:(σxx=σyy=σzz=−p)
KompressionsmodulK=−V0dVdp isotrop= 3−6νE Metallν≈0.3 Mikroskopische Ebene:Bindungskr¨afte zwischen Atomen PotentialV(r) =− α
rn
|{z}
anziehend
+ β
rm
| {z } abstoßend
m > n
Zw. atomare KraftF(r) =−dV(r)dr im GG-FallF(r=r0) = 0 Elastizit¨atsmodulE:=−1rdFdr =σ∆rr0 = σε =n(m−n) α rn+3
0 Akustische Wellen in Festk¨orpern:v||=qc
ρ v⊥=qµ ρ Gitterschwingungen / Phononen: (F¨ur kleinek)
ω1=q 2c(M1
1 +M1
2) ω2=kaq 2c M1 +M2
6. Thermische Eigenschaften von Festk¨ orpern
Druck [p] N
m2
Seebeck-Ko. [S] µVK
W¨armeleitf. [λ] m KW
W¨armemenge [Q] J = W s
W¨armekapazit¨at [C] KJ
W¨armeleitwert [G] WK
Innere Energie [U] J
spez. W¨armekapazit¨at [cm] K kgJ
W¨armekapazit¨atC=∂U∂T =cn=cm·m=cmρV Innere EnergieU= 3N kBT f¨ur 1 mol:∆U= ∆T cm Spezifische W¨arme f¨ur hohe Temp.cm= 3R= 24.9mol KJ W¨armemengeQ=CT
W¨armeleitwertG=λAl W¨armestrom .
Q=−λgrad(T)A=C. T=G∆T W¨armestromdichtew=
Q.
A=A∆t∆Q =nvc∆T=−λgrad(T) Phononen:λph= 13CphvSchalllph
Elektronenλel=13Celvellel
Mittlere freie Wegl¨angel=vτ Cel≈6nk2B T EF
6.1. Thermische Ausdehnung
Ausdehnungskoeffizientα= β3 =∆ll ·∆T1 Volumen¨anderung:∆VV0 = 3α∆T=β∆T Gr¨uneisenregel f¨ur Metalle:α∝ 1
TS SchmeltemperaturTS
6.2. Ideales Gas
Ideales Gasgesetz:pV =nmRT=N kbT=NvkBT Kinetische EnergieEkin=12mv2=f2kBT Teilchendichte:N=n·NVA =ρNA
Ar =kp BT Stoffmenge:n=NN
A = m
Ar Druckp=13N mv2 Gaskonstante:R=kbNA= 8,3144mol KJ
6.3. Freies Elektronengas
Zustandsdichte 3D: D(E) = 1 V
dZ dE= 2
s 2m
~2 3√
E 2π2 2D :D= m∗
π~2a 1D:D=
√ 2m∗
π~a2 1
qE−Ex,j−Ez,j
Effektive Masse:
1 m∗= 1
~2 d2E(k)
dk2
W¨armeleitf¨ahigkeit:
λel= 13Celvellel
Energieeigenwerte:Enml=~2m2k∗2 e = ~2π2
2m∗
e L2(n2+m2+l2) Wiedemann-Franzsches Gesetz:
λ
σelT =L:=π 2k2
B
3e2 = 2.44×10−8V2/K2 (L:Lorentzzahl)
7. Elektrische Eigenschaften von Festk¨ orpern
Spez. Wid.[ρ] = Ω m Leitf¨ah.[σ] =Ω m1 [µ] =m2V s
7.1. Ladungstransport
Je kleinera0, desto flacher die Potentialbarrieren zwischen den Atomen, desto breiter werden die Energieb¨ander.
Freies Teilchen Eingesperrtes Teilchen vgr ~
mk 1
~ dE(k)
dk vph Ep
7.2. Widerstand
R=ρAl = 1σAl FermiradiuskF=√2mEF
~ σ= −en∆px
m∗Ex =ne2 m∗·τ Elektronen verbinden sich zu Cooper-Paaren
7.3. Elektrochemische Spannung, Korrosion
kathodisch →edel →positives Potentialanodisch →unedel →negatives Potential Das unedlere Metall wird zuerst in Wasser mit Efeld aufgel¨ost
7.4. Piezo-Effekt
Mechanische Verformung erzeugt elektrische Spannung in Kristallen.
D=−kpAEF σxx=c∆ll +kpEx
7.5. Pyroelektrizit¨ at
∆P=λ∆T
8. Thermoelektrische Effekte
elektrische Leitf¨ahigkeit [σ] mS W¨armeleitf¨ahigkeit [λ] m KW Seebeck-Koeffizient [S] µVK
Durch thermische Teilchenbewegung entsteht eine Diffusionsstromdichte:
jdiff=−e(n1v1x−n2v2x) =e d
dT(Dn·n)dT dx
DiffusionskoeffizientDn=vxlx=vx2τ, Fermigeschw.vx2=13v2F Effektive Teilchengeschw.12m∗v2= 12kBT
Seebeck Koeffizient:
S:=−e σ
d
dT(Dn·n) ∆U=S·∆T
8.1. Peltier-Effekt
W¨armestromdichte w= Π·j Peltierkonstante:Π =S·T G¨utezahlZ=|∆S|2·σλmit G¨utefaktor∆S= Π1−Π2
8.2. Supraleitung
Starke Abnahme des Widerstands um Faktor≤10−14bei einer Sprung- temperaturTc
Kritisches Magnetisches Feld:Hc=H0(1−(T
TC)2)→siehe Tabelle Skript S.107
Londongl.E=λL.
js B=−λLrotj s Londonsche EindringtiefeΛL=
rλL
µ0 λL= m nse2
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9. Halbleiter
Valenzbandenergie EV Leitungsbandenergie EL
Bandl¨uckenenergie EG=EL−EV Fermi-Energie EF=kBTF=2m~2
e(3π2n)2/3 Fermi-Temperatur TF= 2~2
mekb(3π2n)2/3 Fermi-Verteilung f¨ur Elektronen:
fe(E, T) =
1
1 + exp E−EF kBT!!
fh(E, T) = 1−fe(E, T)
EF: Energieniveau mit Besetzungswahrsch.0.5im thermischen Gleichge- wicht. BeiT= 0 KentsprichtEFdem maximalen Energiezustand eines Elektrons.
EF= EV +2EL+kB2T ln N∗
V N∗ L
σ=nieµn+pieµp v=±µE mitnp=n2igilt:0 =n2eµn−σn+n2ieµp
m∗·µ=e·τ 1 τ = 1
τi+ 1
τph Stromdichtej=−nevn+ pevp
9.1. Effektive Masse
m∗= ~2d2E(k) dk2
m∗=q3 m∗||m∗2⊥
m∗h= m∗ 3 2 hl +m∗
3 2 hh
!2 3
Fermi-Verteilung fe [1]
Elektronen/L¨ocherdichte n, p [ 1 cm3]
Zustandsdichte DL/V [ 1
cm3 eV] effkt. Zustandsdichte Leitungsband NL∗ [ 1
m3] effkt. Zustandsdichte Valenzband NV∗ [ 1
m3] Intrinsische Ladungstr¨agerdichte ni=q
NL∗NV∗e− Eg 2kbT
Leitungsband Valenzband
Elektronendichte L¨ocherdichte
n=
∞´ EL
DL·fedE p= E´V
−∞
DV·fhdE
Zustandsdichte Zustandsdichte
DL=(2m
∗ n)3/2 2π2~3
pE−EL DV=(2m
∗p)3/2 2π2~3
pEV−E
Effektive Zustandsdichte Effektive Zustandsdichte N∗L = 2
m∗ n kBT 2π~2
3/2
NV∗= 2 m∗
p kBT 2π~2
3/2
n=NL∗exp
−EkL−EF B·T
p=NV∗exp
−EkF−EV B·T
Boltzmann-N¨aherung: fe(E, T)≈exp
−E−EF kB T
Damit gilt: n·p=n2i =NL∗·NV∗·e− Eg kBT
Dotierungs-Bilanzgleichung: n+NA−=p+ND+ Leitf¨ahigkeit: σ=n·e·µn+p·e·µp
9.2. Dotierung von Halbleitern
EnergieLeitungsband
Valenzband Zustands- dichten besetzte
Zustände
Besetzungs- wahrscheinlichkeit
1 0,5
EC
EV
EF, intrinsisch
EF
ED
ΔED
„Aktivierungs- energie“
n-Dotierung+1e− p-Dotierung+1h+
Donator ausV Akzeptor ausIII
ND=ND0+ND+ NA=N0A+NA+
NA= 0 ND= 0
ND0=ND·f(ED, T) NA0=NA[1−f(EA, T)]
ND+=ND[1−f(ED, T)] NA−=NA·f(EA, T) Amphoter: Sowohl n- als auch p-Dotierung. BeiIII-VHL:IV
9.3. Temperaturn¨ aherungen f¨ ur dotierte HL
niedrige T:n≈exp(−EL−ED2kBT ) mittlere T:n≈ND= const.
hohe T:n≈ni Trick:q
NL∗NV∗∼T32
9.4. Ausgleichsvorg¨ ange
Generationsrate:G= GTThermisch + GL
Optisch Rekombinationsrate:R=r(T)np
9.5. Diffusionsstr¨ ome
jn/pdiff =eDn/pdn/pdx Einstein Beziehung:Dn/p=kBeTµn/p Diffusionsl¨angeLn/p=q
Dn/pτn/p Debye-L¨angeLD=p DτR
10. Dielektrische Eigenschaften
Dielektr. VerschiebungD=εrε0E=ε0E(1 +χel) =ε0E+P Komplexe Permittivit¨at:εr=ε0r+ iε00r =|εr|eiδ
ε0(ω) =ε∞+εstat−ε∞
1+ω2τ2 ε00(ω) =εstat−ε∞
1+ω2τ2ωτ
Ausfall der Orientierungs-
polarisation Ausfall der Ionen - polarisation
Ausfall der Elektronen - polarisation
Mikrowellen Infrarot UV
Sichtbares Licht
Polarisation[P] =A s
m2 Polarisierbarkeit[α] = m3 Außeres Feld¨ Eext Induziertes GegenfeldEin
10.1. Polarisation (S. 144)
Dipolmoment p=s·q=ε0αEext Polarisation P=Np Im KristallgitterN= 1
8R3
Claudius-Mosotti-Gleichung:αNv3 =εr−1
εr+2⇒r= 1 + αN 1−αN
3 Suszeptibilit¨atχel=εr−1 =εP
0E= εPin 0Ein= αN
1−αN 3 Elektronische Polarisation
Elektronenh¨ulle verschiebt sich durch ¨außeres Feld p=ε0αEext Polarisierbarkeitα= 4πR3 Ionische Polarisation
Ionen werden durch ¨außeres Feld verschoben p=q∆rAtom=ε0αE α=2cεq2
0 Orientirungspolarisation
Permanente Dipole werden durch E-Feld ausgerichtet.ν= Ep kB T Energie eines Dipols:U(θ) =−pE=−pE·cos(θ)
Energieverteilungw(θ) = exp(−U(θ) kB T cos(θ) =w(θ) cos(θ)
w(θ)
11. Magnetische Eigenschaften
Magnetische Flussdichte B [T =V s
m2] Magnetische Feldst¨arke H=M [mA]
Bahndrehimpuls L [V A s2]
Magnetisches Moment m [A m2]
magn. Quantenzahl mod.M
Spinquantenzahl S
gyromagnetisches Verh¨altnis g
Gesamtdrehimpuls J [T =V s
m2] Magnetische Suszepitbilit¨at χm
Bohrsches Magneton:µB= 2mee~ = 9.274×10−24A m2
Dielektrika Magnetika
Polarisation P=ε0χEnetto J=µ0M Flussdichte D=ε0Enetto+P B=µ0H+J
GesamtdrehimpulsJ=L+S
permanentes mag. DipolmomentMz=g(−µB)J Magnetische Suszeptibilit¨atχm=µr−1 =µ1
0 J H =MH Magnetische FlussdichteB=µrµ0H=µ0H+J=µ0(H+M)
Elementare Dipole:
Mechanischer DrehimpulsL=r×m0v=m0r2ω Magnetisches Momentm=IA=−12er2ω=−2me
0L Gyromagn. Verh¨altnis:g= 1 +J(J+1)+S(S+1)−L(L+1)
2J(J+1) Spezial:S= 0⇒g= 1(unreal) L= 0⇒g= 2
Diamagnetismus (µ
r<1)Wirkung der Lorentzkraft. Immer aktiv, wird aber von Para- und Ferro- mag. ¨uberlagert. Temperaturunabh¨angig.
χmdia=MH =−N Z∗6me2r2µ0 e
Paramagnetismus (µ
r>1)Material besitzt magnetische Dipolmomente. (Unvollst¨andige Elektronen- schalen)
dominiert oberhalb der Curie-Temperatur Curiesches Gesetz:χmpara= N µ0g
2J(J+1)µ2 3kBT B
Leitungselektronen (µ
r1) χmpara,le=32nµ0µ2 B kBTF χmdia,le=−1
3χmpara,le )
χmle=χmpara,le+χmdia,le= nµ0µ 2B kBTF (mitn= freieVeze)
Ferromagnetismus
(µr1) gekoppelte, parallele Ausrichtung der Momente. Wirkung nur bis Curie-Temp.
EA=−µ0´
VW wHGHAdV
Curie-Weiss-Gesetz:χm=T−ΘC mitΘ =EkF b Hystereseverlustewv=¸
BdH
Antimagnetismus
gekoppelte, antiparallele Ausrichtung.
Ferimagnetismus
In eine Richtung st¨arkere Magnetisierung.
m=IAist antiparallel zuL
12. Skizzen und Tabellen
12.1. Skizzen
Name Seite
molare spezifische W¨arme 70
Thermoelement 104
Peltier-Effekt 105
Peltier-Element 105
Leitf¨ahigkeit/Supraleitung 106
W¨armeleitf¨ahigkeit 75
Temp. dot. Halbleiter 122
Berthe-Slater-Kurve 164
Magnetische S¨attigung 167
Magnetisierungskurve 171
Legierungssystem ohne Mischl¨ucke 42
Legierungssystem ohne Mischkristallbildung 44
Legierungssystem mit Mischl¨ucke 45
Legierungssystem mit intermetallischen Verbindungen 46 Abstandsabh¨angigkeit interatomarer Kr¨afte 59
Spannungs/Dehnungsdiagramm 63
Festigkeit bei wechselnder Belastung 67
Dotierkonzentrationen 126
Hystereskurve eines Ferroelektikums 149
12.2. Tabellen / Werte
Name Seite
W¨armeleitf¨ahigkeit 75
Thermopaare 104
Kritische Feldst¨arke Supraleiter 107
Orbitalebestetzung 23
Elektronenh¨ulle 24
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1
1. Hg IA
Benennung mit Haupt- und Nebengruppen
IUPAC – Empfehlung
Von Chemical Abstracts Service bis 1986 verwendet
18
8. Hg VIIIA
1
1,00794 1s1
1 H
-1,1
-259 2.2 -253 13.6 Wasserstoff
2
2. Hg IIA
Periodensystem der Elemente
http://www.pse-online.de 13
3. Hg IIIA
14
4. Hg IVA
15
5. Hg VA
16
6. Hg VIA
17
7. Hg VIIA
-269 24.64,002602 1s2
2 He
-272 - Helium
2
6,941 [He]2s1
3 Li
1
181 1.0 1278 1.5 1317 5.4 2970 9.3 Lithium
9,012182 [He]2s2
4 Be
2
Schmelzpunkt [°C]
Siedepunkt [°C]
Beryllium
Relative Atommasse 243,0614 *
[Massenzahl des langlebigsten Isotops]
Ordnungszahl
994 ~1.2 2607 6.0 Elementname
Künstliches Element [Rn]5f77s2
95 Am
3,4,5,6
Elektronegativität Erste Ionisierungsenergie [eV]
Americium
Elektronenkonfiguration
Elementsymbol
Oxidationszahlen (häufigste)
Elementsymbol:
Tc = kein stabiles Isotop bekannt N =
gasförmig
Br = flüssig (bei 20 °C)
Am = fest
10,811 [He]2s22p1
5 B
3 2300 2.0 2550 8.3 Bor
12,0107 [He]2s22p2
6 C
-4,2,4 3550 2.5 4827 11.3 Kohlenstoff
14,00674 [He]2s22p3
7 N
-3,2,3,4,5 -210 3.1 -196 14.5 Stickstoff
15,9994 [He]2s22p4
8 O
-2,-1 -218 3.5 -183 13.6 Sauerstoff
18,9984032 [He]2s22p5
9 F
-1
-220 4.1 -249 - -188 17.4 -246 21.6 Fluor
20,1797 [He]2s22p6
10 Ne
Neon
3
22,989770 [Ne]3s1
11 Na
1
98 1.0 649 1.2
892 5.1 1107 7.6 Natrium
24,3050 [Ne]3s2
12 Mg
2 Magnesium
3
3. Ng IIIB
4
4. Ng IVB
5
5. Ng VB
6
6. Ng VIB
7
7. Ng VIIB
8
8. Ng VIII
9
8. Ng VIII
10
8. Ng VIII
11
1. Ng IB
12
2. Ng IIA
26,981538 [Ne]3s23p1
13 Al
3 661 1.5 2467 6.0 Aluminium
28,0855 [Ne]3s23p2
14 Si
-4,4 1410 1.7 2355 8.2 Silicium
30,973761 [Ne]3s23p3
15 P
-3,3,5 44 2.1 280 10.5 Phosphor
32,066 [Ne]3s23p4
16 S
-2,2,4,6 113 2.4 445 10.4 Schwefel
35,4527 [Ne]3s23p5
17 Cl
-1,1,3,5,7
-101 2.8 -189 - -35 13.0 -186 15.8 Chlor
39,948 [Ne]3s23p6
18 Ar
Argon
4
39,0983 [Ar]4s1
19 K
1
64 0.9 839 1.0 774 4.3 1487 6.1 Kalium
40,078 [Ar]4s2
20 Ca
2
1539 1.2 Calcium
44,955910 [Ar] 3d14s2
21 Sc
3 2832 6.5 Scandium
47,867 [Ar] 3d24s2
22 Ti
3,4
1660 1.3 1890 1.5 3260 6.8 3380 6.7 Titan
50,9415 [Ar] 3d34s2
23 V
0,2,3,4,5
1857 1.6 2482 6.8 Vanadium
51,9961 [Ar]3d54s1
24 Cr
0,2,3,6
Chrom
54,938049 [Ar]3d54s2
25 Mn
-1,0,2,3,4,6,7 1244 1.6 2097 7.4 Mangan
55,845 [Ar]3d64s2
26 Fe
-2,0,2,3,6 1535 1.6 2750 7.9 Eisen
58,93320 [Ar]3d74s2
27 Co
-1,0,2,3 1495 1.7 2870 7.9 Cobalt
58,6934 [Ar] 3d84s2
28 Ni
0,2,3
1453 1.8 1084 1.8 2732 7.6 2595 7.7 Nickel
63,546 [Ar] 3d104s1
29 Cu
1,2
Kupfer
65,39 [Ar]3d104s2
30 Zn
2 420 1.7 907 9.4 Zink
69,723 [Ar]3d104s24p1
31 Ga
3 30 1.8 2403 6.0 Gallium
72,61 [Ar]3d104s24p2
32 Ge
4 937 2.0 2830 7.9 Germanium
74,92160 [Ar]3d104s24p3
33 As
-3,3,5 613(subl.) 2.2 - 9.8 Arsen
78,96 [Ar]3d104s24p4
34 Se
-2,4,6 217 2.5 685 9.8 Selen
79,904 [Ar]3d104s24p5
35 Br
-1,1,3,5,7
-7 2.7 -157 -
59 11.8 -152 14.0 Brom
83,80 [Ar]3d104s24p6
36 Kr
2 Krypton
5
85,4678 [Kr]5s1
37 Rb
1
39 0.9 769 1.0 688 4.2
Rubidium
87,62 [Kr]5s2
38 Sr
2
1523 1.1 1384 5.7
Strontium
88,90585 [Kr]4d15s2
39 Y
3 3337 6.4 Yttrium
91,224 [Kr]4d25s2
40 Zr
4
1852 1.2 2468 1.2 4377 6.8 4927 6.9 Zirconium
92,90638 [Kr]4d45s1
41 Nb
3,5
2617 1.3 5560 7.1 Niobium
95,94 [Kr]4d55s1
42 Mo
0,2,3,4,5,6
Molybdän [98]
[Kr]4d65s1
43 Tc
7 2172 1.4 5030 7.3 Technetium
101,07 [Kr]4d75s1
44 Ru
-2,0,2,3,4,6,8 2310 1.4 3900 7.4 Ruthenium
102,90550 [Kr]4d85s1
45 Rh
0,1,2,3,4,5 1966 1.5 3727 7.5 Rhodium
106,42 [Kr]4d10
46 Pd
0,2,4
1552 1.4 962 1.4 3140 8.3 2212 7.6 Palladium
107,8682 [Kr]4d105s1
47 Ag
1,2 Silber
112,411 [Kr]4d105s2
48 Cd
2 321 1.5 765 9.0 Cadmium
114,818 [Kr]4d105s25p1
49 In
3 157 1.5 2080 5.8 Indium
118,710 [Kr]4d105s25p2
50 Sn
2,4 232 1.7 2270 7.3 Zinn
121,760 [Kr]4d105s25p3
51 Sb
-3,3,5 631 1.8 1750 8.6 Antimon
127,60 [Kr]4d105s25p4
52 Te
-2,4,6 450 2.0 990 9.0 Tellur
126,90447 [Kr]4d105s25p5
53 I
-1,1,5,7
114 2.2 -112 -
184 10.5 -107 12.1 Iod
131,29 [Kr]4d105s25p6
54 Xe
2,4,6
Xenon
6
132,90545 [Xe]6s1
55 Cs
1
28 0.9 725 1.0 690 3.9 1640 5.2 Cäsium
137,327 [Xe]6s2
56 Ba
2 Barium
57 – 71 La-Lu
Lanthanoide
178,49[Xe]4f145d26s2
72 Hf
4
2150 1.2 2996 1.3 5400 7.0 5425 7.9 Hafnium
180,9479 [Xe]4f145d36s2
73 Ta
5
3407 1.4 5927 8.0 Tantal
183,84 [Xe]4f145d46s2
74 W
0,2,3,4,5,6
Wolfram
186,207 [Xe]4f145d56s2
75 Re
-1,2,4,6,7 3180 1.5 5627 7.9 Rhenium
190,23 [Xe]4f145d66s2
76 Os
-2,0,2,3,4,6,8 3045 1.5 5027 8.7 Osmium
192,217 [Xe]4f145d76s2
77 Ir
-1,0,1,2,3,4,6 2410 1.6 4130 9.1 Iridium
195,078 [Xe]4f145d96s1
78 Pt
0,2,4
1772 1.4 1064 1.4 3827 9.0 2940 9.2 Platin
196,96655 [Xe]4f145d106s1
79 Au
1,3
Gold
200,59 [Xe]4f145d106s2
80 Hg
1,2 -39 1.5 357 10.4 Quecksilber
204,3833 [Xe]4f145d106s26p1
81 Tl
1,3 304 1.4 1457 6.1 Thallium
207,2 [Xe]4f145d106s26p2
82 Pb
2,4 328 1.6 1740 7.4 Blei
208,98038 [Xe]4f145d106s26p3
83 Bi
3,5 271 1.7 1560 7.3 Bismut
[209]
[Xe]4f145d106s26p4
84 Po
2,4,6 254 1.8 962 8.4 Polonium
[210]
[Xe]4f145d106s26p5
85 At
-1,1,3,5,7
302 2.0 -71 -
337 9.5 -62 10.7 Astat
[222]
[Xe]4f145d106s26p6
86 Rn
2 Radon
7
[223]
[Rn]7s1
87 Fr
1
27 0.9 700 1.0
677 4.0 1140 5.3 Francium
[226]
[Rn]7s2
88 Ra
2 Radium
89 –103 Ac-Lr
Actinoide
[261] * [262] * [Rn]5f146d27s2
104 Rf
Rutherfordium
[263] * [Rn]5f146d37s2
105 Db
Dubnium
[Rn]5f146d47s2
106 Sg
Seaborgium
[264] * [Rn]5f146d57s2
107 Bh
Bohrium
[265] * [Rn]5f146d67s2
108 Hs
Hassium
[268] * [Rn]5f146d77s2
109 Mt
Meitnerium
[269] * [272] * [Rn]5f146d97s1
110 Ds
Darmstadtium
[Rn]5f146d107s1
111 Uuu
Unununium
112 Uub
Ununbium1
113 Uut
Ununtrium1
114 Uuq
Ununquadium1
115 Uup
Ununpentium1
116 Uuh
Ununhexium1
117 Uus
Ununseptium1
118 Uuo
Ununoctium1
1Die Elemente mit den Ordnungszahlen 112 – 118 wurden noch nicht synthetisiert bzw. von der IUPAC offiziell anerkannt!
6
138,9055 [Xe]5d16s2
57 La
3 920 1.1 3454 5.6 Lanthan
140,116 [Xe]4f26s2
58 Ce
3,4
798 1.1 931 1.1 3257 5.5 3212 5.4 Cer
140,90765 [Xe]4f36s2
59 Pr
3,4
1010 1.1 3127 5.5 Praseodym
144,24 [Xe]4f46s2
60 Nd
3 Neodym
[145]
[Xe]4f56s2
61 Pm
3 1080 1.1 2730 5.6 Promethium
150,36 [Xe]4f66s2
62 Sm
2,3 1072 1.1 1778 5.6 Samarium
151,964 [Xe]4f76s2
63 Eu
2,3 822 1.0 1597 5.7 Europium
157,25 [Xe]4f75d16s2
64 Gd
3
1311 1.1 1360 1.1 3233 6.1 3041 5.9 Gadolinium
158,92534 [Xe]4f96s2
65 Tb
3,4 Terbium
162,50 [Xe]4f106s2
66 Dy
3 1406 2335 5.9 Dysprosium
164,93032 [Xe]4f116s2
67 Ho
3 1470 1.1 2720 6.0 Holmium
167,26 [Xe]4f126s2
68 Er
3 1522 1.1 2510 6.1 Erbium
168,93421 [Xe]4f136s2
69 Tm
2,3 1545 1.1 1727 6.2 Thulium
173,04 [Xe]4f146s2
70 Yb
2,3 824 1.1 1193 6.3 Ytterbium
174,967 [Xe]4f145d16s2
71 Lu
3
1656 1.1 3315 5.4 Lutetium
© 1999-2003 by Lars Röglin lars@pse-online.de http://www.pse-online.de
7
[227]
[Rn]6d17s2
89 Ac
3 1047 1.0 3197 6.9 Actinium
[232]
[Rn]6d27s2
90 Th
4 1750 1.1
4787 7.0 4030 - Thorium
[231]
[Rn]5f26d17s2
91 Pa
4,5
1554 1.1 1132 1.2 3818 6.1 Protactinium
[238]
[Rn]5f36d17s2
92 U
3,4,5,6
Uran
[237]
[Rn]5f46d17s2
93 Np
3,4,5,6 640 1.2 3902 Neptunium
[244]
[Rn]5f67s2
94 Pu
3,4,5,6 641 1.2 3327 5.8 Plutonium
[243] * [Rn]5f77s2
95 Am
3,4,5,6 994 ~1.2 2607 6.0 Americium
[247] * [247] * [Rn]5f76d17s2
96 Cm
3,4
1340 ~1.2 986 ~1.2 3100 Curium
[Rn]5f97s2
97 Bk
3,4 Berkelium
[251] * [Rn]5f107s2
98 Cf
3,4 900 ~1.2 Californium
[252] * [Rn]5f117s2
99 Es
3 860 ~1.2 Einsteinium
[257] * [Rn]5f127s2
100 Fm
3 ~1.2 Fermium
[258] * [Rn]5f137s2
101 Md
3 ~1.2 Mendelevium
[259] * [Rn]5f147s2
102 No
2,3 Nobelium
[262] * [Rn]5f146d17s2
103 Lr
3 Lawrencium
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