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Einfluss der Fruchtbehangsregulierung aufdie Alternanz und die Qualität der Früchtebei der Birnensorte Gute Luise

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Academic year: 2022

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RAC Station fédérale de recherches en production végétale de Changins CH-1260 Nyon 1

Tel. 022 / 363 44 44, Fax 022 / 363 41 55 e-mail: andre.maillard@rac.admin.ch EIC Ecole d’ingénieurs de Changins

CH-1260 Nyon 1

Tel. 022 / 363 40 50, Fax 022 / 361 35 88 e-mail: office@eic.vd.ch

SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 22/02 601

Einfluss der Fruchtbehangsregulierung auf die Alternanz und die Qualität der Früchte bei der Birnensorte Gute Luise

Revue Suisse Vitic. Arboric. Hortic. Vol. 34 (3), 155 – 158, 2002 Mit dem Ziel die Alternanz bei der Sorte Gute Luise zu vermindern, wurden Handausdünnungen unter- schiedlicher Stärke durchgeführt. Der Versuch, der auf dem RAC-Betrieb «Fougères» in Conthey (VS) an- gelegt war, hat gezeigt, dass die Verfahren mit totaler Blütenentfernung auf einer Baumhälfte sowie tota- ler auf einer und 50% Blütenentfernung auf der an- deren Hälfte des Baums die Alternanz stark vermin- dert und den Anteil an Früchten in Klasse I erhöht haben. Die Reduktion der Alternanz hat zudem den Zucker- und Säuregehalt erhöht, die Fruchtfleischfes- tigkeit aber nicht beeinflusst.

WERNERPFAMMATTER UNDANDRÉDESSIMOZ, RAC WERNER.PFAMMATTER@RAC.ADMIN.CH

Verhalten von Blauburgunder mit Begrünung und Einfluss der Stickstoffdüngung:

Agronomische Resultate

Revue Suisse Vitic. Arboric. Hortic. Vol. 34 (3), 187 - 191, 2002 Ein Versuch zur Begrünung und Stickstoffdüngung mit der Rebsorte Blauburgunder wurde auf dem Versuchsbetrieb Leytron (Zentralwallis) der Eid- genössischen Forschungsanstalt für Pflanzenbau Changins (RAC) durchgeführt. Die Begrünung aller Zwischenreihen (80% der gesamten Bodenfläche) hatte praktisch keinen Einfluss auf den Ertrag und seine Parameter. Die Wuchsstärke nahm bei den Par- zellen ohne Begrünung zu. Die Stickstoffdüngung hat nur in den begrünten Parzellen die Wuchskräf- tigkeit erhöht. Bei der Blattanalyse wurde ein star- ker Antagonismus zwischen N und P festge- stellt. Die Durchlässigkeit des Blattwerks war in den begrünten Parzellen grösser. Deswegen erhielten die Trauben mehr direkte Sonnenbestrahlung und ihre Oberflächentemperatur nahm zu.

DOMINIQUEMAIGRE, RAC DOMINIQUE.MAIGRE@RAC.ADMIN.CH

Kombination von Verwirrungstechnik und Granulosevirus zur Bekämpfung resistenter Stämme des Apfelwicklers

Cydia pomonella

Revue Suisse Vitic. Arboric. Hortic. Vol. 34 (2), 103 – 108, 2002 Im Laufe der letzten Jahre hat der Apfelwickler in zahlreichen Schweizer Obstanlagen eine Kreuzre- sistenz gegen mehrere Insektizide entwickelt. Wenn die Resistenz in einer Parzelle nachgewiesen ist, ist der Druck des Schädlings schon hoch. Der Schaden überschreitet zwei bis drei Prozent und die über- winternde Population, geschätzt mit Hilfe von Fanggürteln, ist höher als ein bis zwei diapausie- rende Larven pro Baum. Unter diesen Bedingun- gen kann nur eine Kombination von Verwirrungs- technik und Granulosevirus den Schädling kon- trollieren. Es dauert aber manchmal mehrere Jah- re, um die Population auf ein sehr niedriges Ni- veau zu senken. Da der Virus eine kurze Remanenz hat, wird die beste Wirkung auf die Dynamik der Population erzeugt, indem die Dosierung reduziert und das Intervall zwischen den Behandlungen auf zehn Tage verkürzt wird.

PIERRE-JOSEPHCHARMILLOT UNDDENISPASQUIER, RAC PIERRE-JOSEPH.CHARMILLOT@RAC.ADMIN.CH

Versuch mit Begrünung und Stickstoff- düngung mit der Rebsorte Gamay:

Physiologisches Verhalten

Revue Suisse Vitic. Arboric. Hortic. Vol. 34 (2), 119 – 123, 2002 Auf dem Versuchsbetrieb Leytron (Zentralwallis) der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Pflan- zenbau Changins (RAC) wurde ein Versuch mit Be- grünung und Stickstoffdüngung mit der Rebsorte Gamay durchgeführt. Gaswechsel und Blattwas- serpotenzial wurden gemessen. Während der war- men Tage war das Blattwasserpotenzial der be- grünten Reben fast immer niedriger als dasjenige der Reben ohne Dauerbegrünung und die fotosyn- thetische Aktivität der begrünten Parzellen wurde manchmal sehr stark reduziert. Es wurde keine Be- ziehung zwischen der fotosynthetischen Aktivität und dem Mostzuckergehalt festgestellt, weil andere Parameter wie das Ertragsniveau und das gesam- te Wachstum auch beachtet werden sollten.

DOMINIQUEMAIGRE, RAC DOMINIQUE.MAIGRE@RAC.ADMIN.CH

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