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Ich rief

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Academic year: 2022

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Unsere Reise führte uns nach Italien.

„Du bist in eine Scherbe getreten.“, sagte sie.

Ich wollte eine Sandburg bauen.

Darum nahm ich mein Sandspielzeug und ging Richtung Wasser.

Au! – Das tat weh!

Glücklicherweise war der Schnitt nicht tief.

Plötzlich spürte ich einen schrecklichen Schmerz in meinem Fuß!

Voriges Jahr im Sommer fuhren meine Eltern mit mir in den Urlaub.

Sofort kam meine Mutter so schnell sie konnte zu mir und sah sich meinen Fuß an.

Zum Trost bekam ich nach dem Abendessen ein großes Eis.

Ich rief: „ Aua! Mama komm her!“

Aber trotzdem durfte ich an diesem Tag nicht mehr ins Wasser.

Wir wohnten in einem schönen Hotel, das nahe am Meer lag.

Es tat schrecklich weh.

Eines Tages gingen wir alle gemeinsam an den Strand.

Ich war deswegen sehr traurig.

Papa trug mich ins Hotel und ein Arzt versorgte meine Wunde.

Petra Peneder 10/2007 http://vs-material.wegerer.at

(2)

Nach einiger Zeit waren wir müde und wollten eine Pause machen.

Da hatte ich eine Idee: Ich sah im Nummernspeicher nach und fand den Eintrag „Mama“.

Auf dem Spielplatz

Da entdeckten wir unter der Bank ein Handy.

Sie sagte: „Vielen Dank! Wir haben das Telefon schon überall gesucht. Meine Tochter Susi muss es beim Spielen verloren haben.“

An einem schönen Tag vor einiger Zeit beschloss ich, auf den Spielplatz zu gehen.

Ich rief die Nummer an und es meldete sich eine Frau.

Wir spielten Fußball, kletterten, rutschten und schaukelten.

Gemeinsam gingen wir ins Geschäft und kauften uns von dem Geld Naschsachen.

Wir sagten ihr, dass wir das Telefon gefunden hatten und kurze Zeit später kam eine Frau mit ihrer Tochter.

Kurz darauf trafen wir uns am Spielplatz.

Keiner von uns wusste, wem das Telefon gehört.

Am meisten freuten wir uns aber darüber, dass wir jemandem helfen konnten.

„Gehört das einem von euch?“, fragte ich, aber Leo und Tom verneinten.

Die Frau gab jedem von uns einen Euro.

Ich rief meine Freunde Tom und Leo an.

Petra Peneder 10/2007 http://vs-material.wegerer.at

(3)

Mama hatte eine große Torte gebacken und es gab Kakao und Saft für meine Gäste.

Die Geburtstagsfeier

Sie erzählte uns, dass sie eine Schatzsuche organisiert hatte und wir nun alle den Schatz suchen sollten.

Und wirklich: Unter dem Himbeerstrauch stand eine Kiste.

Vor ca. einem Monat feierte ich meinen 8. Geburtstag.

Plötzlich rief meine Freundin Lea: „Ich habe den Schatz gefunden!“

Nach einiger Zeit rief Mama: „Kommt alle her! Ich habe eine Überraschung für euch!“

Kurz danach wurden meine Gäste abgeholt und die Party war vorbei.

Sofort fing die Suche an, aber wir konnten nichts finden.

Fünf Freunde kamen am Freitag Nachmittag zu mir.

Als alle da waren, spielten wir lustige Spiele.

Wir öffneten sie und darin lag für jeden von uns ein kleines Geschenk.

Wir gingen auch in den Garten.

Mama erlaubte mir, ein paar Freunde einzuladen.

Ich bekam tolle Sachen.

Gleich fingen wir an, damit zu spielen.

Es war ein toller Nachmittag gewesen und ich freue mich schon auf die nächste Geburtstagsfeier!

Danach gab es eine leckere Jause.

Anschließend durfte ich meine Geschenke auspacken.

Petra Peneder 10/2007 http://vs-material.wegerer.at

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