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2. Mensch, Organisation und Technik

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ProduktionsmBanagennent

Neue Technologien verändern die Arbeitsorganisation

Leopold HEHER, Dipl.-Ing. . Jahrgang1949,Studium Maschinen- bau an der TU-Wien, 1976 bis 1980 bei Philips Österreich im Be- reich Videorecorder tätig, seit 1980 bei BMW Motoren, zuerst als LeiterderFenigungsplanung, von1985bis1988als Leiterder Qua- litätssicherung, zur Zeit als Leiter der Technischen Planung.

J#>mer ADELBERGER, Dipl.-Ing. Dr.techn., Jahrgang1957,Stu- dium Winschaftsingenieunvesen für Maschinenbau an der TU- Graz, 1983 bis 1988 freiberufliche Tätigkeit auf den Gebieten Sy- stemanalyse, lnfonnationstechnik in der Produktion und Energie- technik, seit 1.6. 1988Leiter liJrplanung und Systemengineering bei BMW Motoren.

eue Technologien und Produktionsmanagement der Zukunft sind wesentliche Fragestellungen für jeden Technikern, denn: Wer die Fabrik von heute plant, wird die Fabrik von gestern in Betrieb nehmen!

Diesgiltinsbesonders für ein Unternehmen wie die BMW Motoren Ges.m.b.H., die bei einem Investvolumen von etwa 10 Milliarden Schilling mit rund 2000 Mitarbeitern pro Jahr etwa 300.000 Motoren produziert.

1960

nehmenskultur ist geprägt von Integra- tion.

Dies bedeutet den Einsatz hochautomati- sierter Fertigungseinrichtungen, rech- nergeführter Montageanlagen und hoch- entwickelter Prüfabläufe, ebenso natür- lich CA0, integrierte Arbeitsplan-, Stücklisten- und Materialbeschaffungs- systeme, sowie eine umfassende CAQ- Welt.

2. Mensch, Organisation und Technik

Alle angeführten Komponenten und Sy- steme kann man kaufen, unserer Mei- nung besteht das Erfolgsrezept jedoch im Zusammenwachsen von Mensch, Tech- nik und Organisation (Abb. 2), d.h. ver- stärkte Integration bei Hard- und Softwa- re, verstärkte Interaktion bei den Men- schen. Dieser Grundsatz der «Ganzheit- lichkeit» muß Prämisse bei der Planung eines Werkes und auch für das tägliche Handeln sein.

Beginnen wir beim Menschen. Wir brau- chen den richtigen Mitarbeiter am richti-

auelle: IIcKinsey Syste minteg ra t ion Vielfalt/Kom plexität Losg rÖße 1 Weltweiter Wettbewerb 1970

gen Platz. Er muß entsprechend qualifi- ziert, leistungswillig und bereit sein, Ver- antwortung zu tragen, um ihn in frühen Planungsphasen einbeziehen zu können.

Zur Nutzung dieses Potentials bedarf es unter anderem:

- laufender Aus- und Weiterbildung (bei unsimRahmen von etwa20Mil- lionen Schilling pro Jahr),

- der Einführung eines internen VorscWags- und Verbesserungswe- sens (bis jetzt wurden etwa 23%aller VorscWäge prämiert, die Prämien- summe pro Jahr beträgt etwa 400.000,-),

- der Organisation von Qualitätszirkeln (über 90 Gruppen haben bisher Ver- besserungen des Produktes und der Abläufe erarbeitet).

Dies sind wesentliche Instrumentarien zum Heben der Unternehmensqualität.

ImVordergrund steht dabei unsere inter- ne Lieferanten/Kundenbeziehung. We- sentliches Ziel ist dabei die ständige Ver- besserung unserer internen Dienstlei- stungen, ein erfreulicher Nebenaspekt:

ptimieruDg (REfA ensch - Masc.ia.

Konzentration Massenproduktion Volumen durch Ex port Losgröße 0 0 Internat. Expansion EinSItz lIensch

Kleine Einheiten Dezentral Meisterbelriebe Losgröße 1 Nat. Wachstum WETTBE-

WER B FLEXI- BILITÄT

UNTERNEH- M E N S -

KULTUR

Abb. I:Produktionsstrategie

FOCUS

1. Produktionsstrategie

Die Produktlebenszyklen werden kürzer, die Variantenvielfalt nimmt zu, der Ko- stendruck verstärkt sich. Kurze Liefer- zeiten und höchste Qualität sind selbst- verständliche Forderungen jedes Kun- den. Dies alles ist vor dem Hintergrund schwankender Wechselkurse, Diskussio- nen über die Arbeitszeit und der zuneh- menden Bedeutung von Umweltfragen zu sehen.

In einem Produktionsunternehmen ist dabei die waW der richtigen Produk- tionsstrategie ein wesentlicher Faktor zur Erlangung und Sicherung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Die Investitionen in diesem Bereich sind sehr hoch, müs- sen langfristig tragfahig sein und sind we- gen der hohen Dynamik im Umfeld risi- kobehaftet. Zukunftssicherung für ein Unternehmen bedeutet, sich frühzeitig auf die vorher genannten Rahmenbedin- gungen einzustellen. Die einzige Chance besteht somit darin, bereits heute die Fa- brik von morgen oder besser von über- morgen zu planen. Daher ist die Produk- tionsstrategie eine strategische, unter- nehmerische Entscheidung, die weit über den Bereich der strengen Wirtschaftlich- keit hinausgeht.

Die Produktionsstrategie (Abb. I) war in den 60er Jahren geprägt von der Ausstoß- maximierung, in den 70er und frühen 80er Jahren konzentrierte man sich zu- nehmend auf Rationalisierungsmaßnah- men, zunächst auf die Optimierung der Arbeitsabläufe, dann auf den Ersatz des Menschen durch die Maschine. In Zu- kunft erlaubt der Einsatz der Informa- tionstechnologie die Schaffung neuer Wettbewerbsvorteile, besonders für Un- ternehmen, die auf optimalen Kunden- nutzen ausgerichtet sind, Werte produ- zieren und im weltweiten Wettbewerb stehen. Information ist zum wesentlichen Produktionsfaktor geworden, die Unter-

6 DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 21 (1989) I

(2)

Produktionsmanagement

bisher neu stern bringt in diesem Bereich kaum stra- tegische Vorteile.

Tendenz von der physischen zur geistig - mentalen Belastung mit zunehmender Verantwortung

Ilontage und Prüffeld:

c:::J früher c:::J heute Kenntnisse

llechlßisierungs- stule

11

Geschicklichkeit

2.2 Beispiel Produkt- und Produktionsplanung

Wir haben uns bis jetzt in unseren Aus- führungen auf die Produktion an sich konzentriert. In den der Produktion vor- gelagerten Bereichen ergeben sich sehr ähnliche Ansätze. Der Produktzyklus beginnt mit der Kundenanforderung, durchläuft die Funktionen Marketing, Entwicklung, Planung, Beschaffung, Produktion und Vertrieb. Über das ferti- ge Produkt erfährt der Kunde das Ge- samtergebnis und nicht die Einzelopti- mierung.

Dabei gibt es ein bekanntes Problem:

Versäumnisse aufeiner der vorgelagerten Stunden können in der nächstfolgenden nur sehr schwer aufgeholt werden. Daher verfolgen wir eine klare Vorbeugestrate- gie. Das Ziel ist das Verhüten von Fehl- investitionen durch das Festlegen der richtigen Fertigungstiefe und durch die optimale Gestaltung der Produktionssy- steme. Die dabei eingesetzten Instru- mentarien sind Bezugsartanalyse und Si- mulation.

Unter dem Gesichtspunkt,daß70%der späteren Herstellkosten durch die Ent- wicklung festgelegt werden, muß gerade dort unter dem Gesichtspunkt des opti- malen Kundennutzens gearbeitet wer- den, ebenso müssen «Nicht-Herstellbar- keit» oder nicht vertretbare hohe Her- stellkosten frühzeitig erkannt werden.

Die Instrumentarien dazu sind die Wert- analyse und die fertigungstechnische Beurteilung.

Qualität ist die Aufgabe aller und nicht nur die der Qualitätssicherungsabtei- lung. Daher müssen wir Abweichungen von den Qualitätszielen frühzeitig erken- nen und verhindern. Unsere Methode da- für ist die Fehlermöglichkeits- und Ein-

I'

I I 11

11 11 Anlernzeit

Verantwortung verstärkte Integration der Information verstärkte

Interaktion

a

e\Sliaee ISlIIng

Umgebungs- bellStung

Iluskel- bellStung

Abb. 3: Belastungsverschiebung

tätssicherer und Instandhalter in einer Person. Nutzen und Vorteile zeigten sich innerhalb kurzer Zeit:

- Das System wird vom Personal ohne Einschränkungen genutzt und akzep- tiert.

- Die prognostizierte Erhöhung der Nutzlaufzeit wurde erreicht.

- Die intensive Analyse der Ablaufor- ganisation bei der Systemkonzeption führte zu Verbesserungen im gesam- ten Bereich, Z.B. auch im gesamten Werkzeugwesen.

Derartige Systeme sind nur bei einem ganzheitlichen Ansatz, der Personal- struktur, Technik und Organisation zu- gleich betrachtet, umsetzbar. Sie sind über die rein quantiftzierbare Wirtschaft- 1ichkeit hinaus, auch unter strategischen Gesichtspunkten zu betrachten. Wir glauben, daß eine modeme Produktion ohne Informationstechnik nicht denkbar ist. Jedoch darf man diese Technik nicht isoliert betrachten, das reine Abbilden bestehender Abläufe in einem DV-Sy-

verstärkte Hardware- Integration

Qutllt: SOtiliOI

2.1 Beispiel Produktion

Wir haben in der Produktion vor Ort ein

«Produktionsmittelmanagementsystem»

geschaffen, also Leittechnik direkt an den Maschinen realisiert [1]. Dieses Sy- stem schließt die Lücke zwischen den ad- ministrativen IV-Systemen und dem hochautomatisierten Produktionssy- stem. So konnten wir den Maschinenfüh- rer realisieren, er ist Produzierer, Quali-

Abb. 2: Schnittstellenveränderung

wir reden miteinander und lösen vieles gemeinsam!

ImBereich der Technik setzen wir auf modernste Produktionstechnologie.

Durch flexible Automatisierung ist es uns möglich, den Mitarbeiter von belasten- den Tätigkeiten zu befreien, sowohl von körperlicher Belastung (z.B. dem Heben schwerer Teile) und auch von Monotonie im Arbeitsablauf. In der Informations- technik setzen wir aufIntegration. Durch den technisch/kommerziellen Datenver- bund konnten Systeme zum efftzienten Produktionsmittelrnanagement geschaf- fen werden.

Der Einsatz dieser neuen Technologien führt zu einer Belastungsverschiebung (Abb. 3). Muskelbelastung, Umge- bungsbelastung und Geschicklichkeit nehmen ab; Verantwortung, Aufmerk- samkeit, Fachkenntnisse und damit die Anlernzeiten nehmen zu. In Summe gibt es einen Trend von der physischen zur geistig/mentalen Belastung mit zuneh- mender Verantwortung an jedem Ar- beitsplatz.

In der Organisation bilden sich nun die bisher behandelten Veränderungen bei Mensch und Technik ab. Sie ist geprägt durch eine Tätigkeitsintegration beim Einzelnen und in der Gruppe, sowohl in- terhierarchisch wie auch interdisziplinär.

Alle Entscheidungen müssen auf tiefst- möglicher Ebene fallen. Dazu einige Bei- spiele:

DER WlRfSCHAFrSINGENIEUR 2\ (1989) 1 7

(3)

PToduktions~anagemnent

STEUERER

Literatur:

[I] ADELBERGER,

w.:

Infonnationstechnik in der Produktion, in: Der Wirtschaftsingenieur 20 (1988) 3, S. 27ff.

Das Ergebnis: Erst 4 Tage vor Einbau des Motors im Fahrzeugwerk wird der Auf- trag zum Bau eines bestimmten Motors in einer bestimmten Ausführung (wir pro- duzieren zur Zeit etwa260Motorvarian- ten) in das Tagesprogramm aufgenom- men. Die DurcWaufzeit, einschließlich des Checks jedes Motors am Prüfstand beträgt nur 2 Schichten. Die mittlere Reichweite unserer Lagerbestände liegt, trotz einer aufwendigen Zollabwicklung, bei ca. 2,5 Tagen.

3. Resümee

AbscWießend möchten wir zusammen- fassen: Die Zukunftssicherung von Pro- duktionsuntemehmen - BMW Motoren ist ein Beispiel dafür - hängt maßgeblich von der gewählten Produktionsstrategie ab. Die Integration von Mensch und Technik und ihre Ausbildung in der Or- ganisation ist eine Zielsetzung, zu der man sich in Zukunft noch stärker wird bekennen müssen.

Neue Technologien sind teuer, das In- vestvolumen pro Arbeitsplatz beträgt bei uns etwa 5 Millionen Schilling. Diese Summen müssen aber auch verdient wer- den. Werkzeugmaschinen und Computer kann man kaufen, das tun auch unsere Mitbewerber. Software und Organisation muß man vor dem Hintergrund integrier- ter komplexer Produktionssysteme sorg- fältig planen. Darin sehen wir auch in Zukunft langfristige Wettbewerbsvortei- le. Der wesentliche Erfolgsfaktor aber sind unsere Mitarbeiter. Sie müssen auch weiterhin konsequent und zielorientiert aufgebaut werden und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung erhalten. Nur auf diese Weise können sie ihrer Schlüssel- funktion bei Investitionen in neue Tech- nologien gerecht werden.

2.3Beispiel Logistik

Der Grundgedanke der Logistik besteht in einer gesamthaften Betrachtung der Materialwirtschaft. Dies beinhaltet so- woW den physischen Materialfluß, wie auch den damit verbundenen Informa- tionsfluß. Die Tätigkeitsintegration, er- möglicht durch entsprechende rechner- gestützte Informationssysteme, führt zu einer veränderten Ablauforganisation (Abb. 4). Während früher sowoW der Ablauf der Auftragssteuerung, wie auch die Materialbeschaffung stark arbeitstei- lig waren, werden heute diese Funktio- nen für ein bestimmtes Artikelspektrum von einer einzigen Person wahrgenom- men. Auf diese Weise konnten Bestände durch Information ersetzt werden.

Montagesimulation schnell in der Lage, Auswirkungen von Produktveränderun- gen zu beurteilen. Dabei zeigen sich oft überraschende Ergebnisse: je nach An- zahl der Motorvarianten, ergeben teil- weise weniger Prüfstandspaletten einen höheren Durchsatz an Motoren durch das Prüffeld.

ABSATZKETTE

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Abb. 4: Ablauforganisalion in der Logistik

flußanalyse, eine neue präventive Metho- de der Qualitätssicherung. Dabei werden denkbare (potentielle) FeWer und deren Auswirkungen analysiert. Ein einfaches Beispiel ist der VerscWußstopfen des KüWwasseranscWusses. Er verscWießt das AnscWußrohr während des Trans- portes vom Motorenwerk in das Fahr- zeugwerk. Wtrd er im AnscWußrohr ver- gessen, ist der KüWwasserurniauf unter- brochen und der Motor wird überhitzt.

Es ist daher eine Form zu wäWen, die ei- ne Montage des KüWscWauches ohne Abnahme des Stopfens unmöglich macht. Darüber hinaus ist im gesamten Qualitätsbereich ein durchgängiges DV- gestütztes Berichtswesen für uns eine Selbstverständlichkeit.

Die Organisationsform zur Anwendung aller dieser Methoden ist das interdiszi- plinäre Team.

Um bereits in der frühen Produktent- wicklungsphase die fertigungsteehni- schen Belange in die Konstruktion einzu- bringen, setzen wir ein Team von Verbin- dungsingenieuren ein. Das sind hoch- qualiftzierte, erfahrene Mitarbeiter, die entkoppelt vom Tagesgeschäft gleichsam vom ersten Entwurf an Informationen aus dem Entwicklungsbereich sammeln, mit dem jeweiligen Fachplaner die Pro- duzierbarkeit abklären und Kostenaussa- gen in der frühen Konzeptphase an den Konstrukteur rückkoppeln. Der schnelle und unbürokratische Informations- austausch bietet neben dem Zeit- und Ko- stenvorteil vor allem einen Vorteil für den Kunden: Bereits die ersten unter Serien- bedingungen produzierten Motoren wei- sen einen sehr hohen Reifegrad auf.

Durch den Einsatz von CAD-Arbeitsplät- zen in der Entwicklung ist die Schwelle des «Nicht-ändem-wollens» stark redu- ziert. Andererseits ist der Planer durch das Instrumentarium der Fertigungs- und

8 DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 21 (1989) I

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