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(1)

Ausgeführt mit 11 Holzarten

im Versuchsgarten Adlisberg 1893-97,

von

H. Badoux,

Assistent der eidg. Centralanstalt für das forstliche Versuchswesen.

Folgender Versuch, bei welchem verschiedene Pflanzen unter Deckgittern erzogen wurden, sollte ursprünglich besonders für den Anschauungsunterricht der Studierenden der hiesigen Forst- schule dienen. Die dazu verwendeten Pflanzen wurden im April 1893 eingesetzt; im Herbste 1897 waren die meisten davon so gross geworden und der Unterhalt der Gitter wurde infolge dessen so sehr erschwert, dass der Versuch abgeschlossen \verden musste.

Es fehlten bis jetzt, in der forstlichen Literatur, zahlen- mässige Angaben über solche Experimente vollständig; es hat desshalb die forstliche Versuchsanstalt beschlossen, die Haupt- resultate dieses kleinen Versuches in den folgenden Tabellen und in den Tafeln I und II zu veröffentlichen.

Untersuchungsmaterial und Gang des Versuches.

Es kamen dabei folgende Holzarten zur Untersuchung:

Laubhölzer: Buche1 Linde, Hainbuche, Esche, Ulme.

Nadelhölzer: Tanne, Fichte, Legföhre, Schwarzföhre, Föhre, Lärche.

Diese Pflanzen wurden alle am 12. April 1893 in den Boden gesetzt Über deren Alter und den angewendeten Verband gibt folgende Tabelle Auskunft:

(2)

30 B ad o u x: Lichtversuche mit Deckgittern.

Der verwendeten Pflanzen Holzart

Alter

1 Ve:~d 1

Anzahl

Jahre Stück

Laubhölzer:

Buche 2 20/15 280

Grossbl. Linde 2 20/15 280

Hainbuche 1 20/15 280

Esche 1 20/15 280

Ulme I 20/15 280

Nadelhölzer:

Tanne 2 10/10 780

Fichte 2 20/15 280

Legföhre I 20/10 420

Schwarzföhre I 20/10 385

Föhre 2 20/15 245

Lärche 2 20/15 245

Für jede Holzart wurden 5 Beete

a

2 m2 verwendet.

Folgende Skizze mag über ihre gegenseitige Lage orientieren.

Legföhre 1

2/s l l/2 j ¼ jfreilfrei

•1, l fr•ii

'/ 1

•/• l fr•il

Fichte

Hainbuche

'

Nord t

1

Grossbl. Linde

1

-+-.... ····•···· ..

Föhre Lärche

10 m

r

Buche

1

Lärche

1

Ulme

1

Sohw. Föhre 1

27 m ···•·

(3)

Gleich nach dem Einsetzen wurde ein Teil der Pflanzen m hölzerne Deckgitter vollständig eingeschlossen, welche 3 ver- schiedene Grade der Beschattung darstellen sollten.

Diese Gitter waren aus Gypslatten zusammengesetzt, die in bestimmten Abständen auf einen aus Dachlatten bestehenden Rahmen genagelt wurden. Beim dunkelsten Grade der Beschattung betrug der Abstand von einer Latte zur anderen ein Zweitel der Lattenbreite. Beim zweiten Grade war die Breite des Zwischen- raumes gleich der Breite der Latte: beim dritten Grade endlich war die Breite des Zwischenraumes der dreifachen Lattenbreite gleich gemach~.

Im Ferneren wollen wir diese Beschattungsgrade mit 2 /s,

1 /2, 1/4

bezeichnen.

Bei jeder der verwendeten Holzarten war die Reihenfolge dieser Grade dieselbe, d. h. von West nach Ost abnehmend.

Einzig bei der Esche kam eine Abweichung vor. Diese An- ordnung ist aus der Skizze zu ersehen. Auch wurden bei allen Holzarten zwei Beete frei belassen, d. h. unbedeckt.

Wir wollen gleich bemerken, dass, abgesehen von der etwas leinen Fläche der Beete, die Anordnung der V ersuche insofern nicht ganz einwandsfrei war, als die drei verschieden zu beschatten- den Beete unmittelbar aneinander gereiht wurden, ohne einen Zwischenraum zu belassen. Infolge dessen musste auf der inneren Seite ein und dasselbe Gitter für die Beschattung von 2 ver- schiedenen Beeten dienen, was eine kleine Ungenauigkeit zur Folge haben muss. Wie stark dieser Übelstand auf den Gang des Versuches gewirkt hat, lässt sich nicht gut ermitteln. Doch glauben wir nicht, dass demselben eine zu grosse Bedeutung beizumessen sei, da die unrichtig beschattete Seite überall die westliche war.

Der Boden war der von der Natur aus vorhandene, vom Gletscherschutt herrührende lehmige Thonboden.

Im Herbste jeden Jahres wurde von 1894 an die Höhe aller Pflanzen gemessen. Die Mittelwerte daraus sind in der Tafel I graphisch dargestellt.

(4)

32 Badoux: Lichtversuche mit Deckgittern.

Im Laufe des Jahres 1897 stürzte der Wind die nun sehr hoch gewordenen Gitterhäuser für die Laubhölzer zu wieder- holten Malen um und konnten sie nicht immer sofort wieder aufgerichtet werden. Diese Pflanzen sind desshalb im Herbste 189 7 nicht mehr gemessen worden und der V ersuch mit den- selben ist mit Ende 1896 als abgeschlossen zu betrachten. Die erwähnte Störung hat uns ebenfalls veranlasst, jede Messung über die Pflanzendicke der Laubhölzer zu unterlassen.

Bei den Nadelhölzern hingegen konnte der Versuch ohne jedwelche Störung bis Ende 1897 weitergeführt werden. Die letzten Messungen sind anfangs April 1898 vorgenommen worden:

dabei wurde in jedem Beet neben der mittleren Höhe auch noch der mittlere Durchmesser sowohl über dem Boden als an der Basis des 1897-Triebes ermittelt. Hierbei wurde in jedem Beet von 2 bis 4 der grössten und von 2 bis 4 der kleinsten Individuen der Durchmesser auf einem sauber ausgeführten Schnitt kreuz- weise, auf 0,5 mm Genauigkeit, abgelesen. In der Tabelle, wie auch in Tafel II, erscheinen nur die diesbezüglichen Mittelwerte.

Aus der Tabelle I ist ebenfalls ersichtlich, wie viel Pflanzen im Laufe der Zeit zu Grunde gingen. Doch ist in Anbetracht des kleinen Umfanges dieser Versuche den diesbezüglichen Zahlen keine zu grosse Bedeutung beizulegen ; sie haben lediglich zur allgemeine~ Orientierung zu dienen.

In Tabelle I folgen die Angaben über die Anzahl der Pflanzen am Ende jeden Jahres, sowie über die mittlere Höhe zu dieser Zeit. Aus dem oben schon erwähnten Grunde fallen bei den Laubhölzern diese Zahlen für das Jahr 1897 aus.

Bei einigen Holzarten zeigen die 2 Beete, bei welchen die Pflanzen im Freien gewachsen sind, einen kleinen Unterschied in der Entwicklung. Wir führen sie desshalb getrennt an und fügen das Mittel aus denselben bei.

Alle Angaben aus Tabelle I, welche sich auf die Höhe beziehen, sind in Tafel I graphisch aufgetragen. Es giebt somit Tafel I eine Darstellung des Ganges dieser V ersuche. Hierbei erscheint von den im Freien gewachsenen Pflanzen nur das Mittel aus den 2 Beeten.

(5)

Tabelle I.

::::

II

1

i:i.o s ~ ~ 1894 1895

1 1896 1897

i::l ... ~ ~

E t g; ~

Holzart ~ ,...,.... A ~ 00 noch vorh. CD 0:.. CD 1 nochvorh. ~ CD nochvorh. 0 0:.. CD nochvorh. CD ,.. Q)

..c:

~~~ Pflanzen ~ .Q Pflanzen <l) .J:l Pflanzen ~ .Q Pflanzen ~~

0 .... ,o ~~ ...,,o ...,,o

00 ~ N~...., ~~

]~

1 Anz. 1

P=l ~~;

f:1

Anz. j 1 Anz. j

s

Anz.!

!::O O/o cm O/o cm O/o cm o;o cm

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Tanne 2/s 156 150 96,2 10,3 149 95,5 17,2 149 95,5 25,8 149 95,5 35, 2 l/2 156 143 91,7 12,0 142 91,0 21,1 141 90,4 34,7 141 90,4 53,0

¼ 156 144 92,3 12,5 142 91,0 23,3 142 91,0 4°,5 142 91,0 59,5 frei 156 134 85,9 12,2 134 85,9 20,9 125 80,1 36,8 120 76,9 57,4 frei 156 113 72,4 l 1,2 II l 71,2 19,2 109 69,9 34,9 107 68,6 53,9 frei

}312 247 79, 2 II,7 245 78,5 20,1 234 75,0 35,9 227 72,8 55,7 Mittel

Schwarz- 2/s 77 71 92,2 9,4 70 9°,9 15,6 69 89,6 25,8 69 89,6 38,1 föbre l/2 77 69 89,6 12,6 69 89,6 27,2 69 89,6 47,6 69 89,6 63,5

¼ 77 62 80,5 II,8 62 80,5 29,7 62 80,5 53,4 62 80,5 81,7 frei 77 40 51,9 12,1 39 50,6 3 1,5 39 50,6 61,7 39 50,6 79,6 frei 77 51 66,2 10,9 50 64,9 31,9 50 64,9 63,2 50 64,9 88,7 frei

}154 91 59,l II,5 89 57,8 31,2 89 57,8 62,5 89 57,8 84,2 Mittel

Legföhre 2/3 84 67 79,8 6,2 67 79,8 14,6 67 79,8 25,5 67 79,8 32,9 l/2 84 59 70,2 7,1 59 70,2 18,2 59 70,2 35,0 59 70,2 54,2 l/4 84 57 67,9 7,3 57 67,9 22,7 57 67,9 40,7 57 67,9 62,1 frei 84 59 70,2 8,1 59 70,2 20,1 · 59 70,2 38,7 59 70,2 60,3 frei 84 76 9°,5 8,5 76 9°,5 2.2,8 76 9o,5 40,8 76 9o,5 66,6 frei

}168 135 80,4 8,3 135 80,4 21,5 135 80,4 39,8 135 80,4 63,5 Mittel

Fichte 2/3 56 55 98,2 l 7,8 55 98,2 31,4 55 98,2 44,4 55 98,2 55,5 l/2 56 49 87,5 l 7,1 49 87,5 32,2 49 87,5 47,0 49 87,5 64,1 l/4 56 52 92,9 18,8 52 92,9 35,5 52 92,9 46,9 52 92,9 57,4 frei 56 47 83,9 22,2 46 82,1 40,4 46 82,1 52,8 ! 46 82,1 66,8 frei 56 42 75,0 19,1 42 75,0 34,4 42 75,0 46,3 i 42 75,0 62,0 frei

}u2 89 88 78,6 88 78,6 1 88 78,6 64,4

Mittel 79,5 20,7 37,4 49,6'

Föhre 2/3

49 1

29 59, 2 13,6 29 59,2 ,22,3 27 55, l 37,0 22 44,9 43,3 l/2 49 10 20,4 20,7 10 20,4 25,9 10 20,4 48,0 9 18,4 78,8 l/4 49, 14 28,6 20,9 13 26,5 35,9 12 24,5 65,5, 12 24,5 94,5 frei 49 22 44,9 25,0 21 42,9 49,0 20 40,8 86,71 20 40,8 121,9 frei 49 34 69,4 18,3 34 69,4 38,8 34 69,4 67,1 33 67,3 103,9 frei

} 98 56 57, 1 21,7 55 56,1 43,9 54 55, 1 76,9 53 54,l II2,9 Mittel

Lärche 2/3 49 48 98,0 45,0 42 85,7 62,5 38 77,6 77,5 30 61,2 85,5 l/2 49 46 93,9 49,l 45 91,8 66,4 42 85,7 85,4 40 81,6 104,8

¼ 49 47 95,9 56,1 47 95,9 77,6 47 95,9 105,6 47 95,9 132,3 frei 49 49 100,0 59, 2 49 86,5 49 100,0 1l112 49 100,0 140,8 frei

491 48 98,0 59,5 42 85,7 83,0 41 83,7 l 14, l 41 83,7 139,0 frei }

98 : 97 99,0 59,4 91 92,9 84,8 90 91,8 l 12,7 90 91,8 139,9 Mittel

For tliches Versuchswesen VI. 3

(6)

34 B ad o u x: Lichtversuche mit Deckgittern.

Tabelle I.

b() .§.E

=

~ 1894 1895 1896

A 4) eil

E t~~

Holzart ..= ~ 't:S

_

CX)

.... =

nochvorh. 4) " ' 4 ) noohvorh. Cl) "'Cl) nochvorh. Cl) "'Cl)

~ - 4) ~ , d

Pflanzen ~..c:l Pflanzen ~~

~ cll 4) . . . Pflanzen ~~

;;=

QQ

~.a~

~ttl

a:,

i:'l -cl~gj

a

1

a

Anz. Ofo cm Anz. O/o cm Anz. 1 Ofo cm

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Esche 2/s 56 56 100,0 36,6 56 100,0 68,5 55 98,2 100,7 1/2 56 55 98,2 48,1 55 98,2 92,4 54 96,4 127,4 l/4 56 54 96,4 47,2 53 94,6 87,8 52 92,9 126,5 frei 56 47 83,9 59,7 47 83,9 1 l 114 47 83,9 150,3 frei 56 48 85,7 64,7 48 85,7 100,6 48 85,7 159,1 frei

}112 95 84,8 62,2 95 84,8 106,0 95 84,8 154,7 Mittel

Hainbuche 2/s 56 52 92,9 57,5 52 92,9 90,0 1 52 92,9 127,5 l/2 56 55 98,2 55,9 53 94,6 106,8 51 91,1 143,2 l/4 56 46 82,1 57,8 45 80,4 104,3 43 76,8 150,6 frei 56 33 58,9 46,8 32 57, 1 78,5 30 53,6 116,6 frei 56 24 42,9 39,9 24 4 2,9 79,3 24 42,9 11210

frei

} 112 57 5°,9 43,4 56 50,0 78,9 54 48,2 114,3 Mittel

Buche 2/3 56 52 92,9 25,7 50 89,3 40,0 47 83,9 54,9

¼ 56 40 ·71,4 22,6 40 71,4 38,5 39 69,6 62,5

l/4 56 40 71,4 22,1 39 69,6 48,7 38 67,9 71,4 frei 56 44 78,6 27,9 42 75,0 57,7 41 73,2 83,3 frei 56 38 67,9 26,8 38 67,9 52,0 37 66,1 77,9 frei

}112 82 73, 2 27,4 80 71,4 54,9 78 69,6 80,6 Mittel

Grossbl. Linde 2/s 56 54 96,4 66,6 \ 54 96,4 97,5 53 94,6 123,0

l/2 56 56 100,0 69,8 56 100,0 100,0 55 98,2 132,4

¼ 56 56 100,0 63,8 56 100,0 103,9 54 96,4 134,1 frei 56 56 100,0 62,1 55 . 98,2 95,3 54 96,4 122,7 frei 56 54 96,4 48,3 54 96,4 75,7 53 94,6 99,3 frei

} 112 98,2 55,2 109 97,3 85,5 107 95,5 l 11,0

Mittel l 10

1

Ulme 2/3 56 56 100,0 100,3 56 100,0 137,5 55 98,2 166,0

¼ 56 55 98,2 96,4 55 98,2 138,0 55 98,2 163,1

l/4 56

1

55 98,2 105,1 55 98,2 139,0 54 96,4 170,9 frei 56 56 100,0 88,4 55 98,2 118,9 54 96,4 155,9 frei 56 56 100,0 83,3 56 100,0 125,9 55 98,2 163,9 frei l112 112 100,0 85,9 1 II 99)1 122,4 109 97,3 159,9 Mittel J

1

(7)

Tabelle II.

Durchmesser Anzahl Be- Ueber And.Basis der ge- Holzart

schattung dem des 1897er mesaenen Boden Triebes Pflanzen

mm mm Stück

Tanne 2/3 8;5 3,5 4

lh 11,0 5,0 4

l/4 10,5 4,8 5

frei 12,5 5,3 4

frei 12,8 5,8 6

frei Mittel 12,7 5,6 10

Schwarzföhre 2/3 8,8 5,3 7

1/2 13,8 6,8 8

l/4 16,3 8,3 8

frei 20,5 8,5 8

frei 18,5 9,0 8

frei Mittel 19,5 8,8 16

Fichte 2/3 8,8 2,5 6

l/2 10,8 3,0 6

l/4 l I ,5 2,8 6

frei - - -

frei 14,8 3,3 6

i

Föhre 2/3 6,8 2,5 6

1/z 14,3 6,3 6

1 l/4 17,0 6,3 6

frei - - -

frei 25,5 7,0 8

Lärche 2/3 9,5 1,8 6

l/2 12,5 2,5 6

¼ 19,5 3,8 6

frei - - -

frei 22,8 3,8 6

li

(8)

36 B ad o u x: Lichtversuche mit Deckgittern.

Die Resultate der Dicke-Messungen der Nadelhölzer bilden die kleine Tabelle II.

Tafel II stellt den Stand des Versuches mit den Nadel- hölzern am Ende des Jahres 1897 graphisch dar, wobei die mittlere Höhe und der mittlere Durchmesser zu dieser Zeit an- gegeben werden. Die Legföhre musste dabei weggelassen werden, weil, einer Störung wegen, die Durchmesser-Bestimmung bei dieser Holzart nicht vorgenommen werden konnte.

Betrachten wir, an Band obiger Angaben, den Einfluss der Beschattung auf die Entwicklung der angeführten Pflanzen etwas näher, so kann man kurz folgendes bemerken:

Wie zu erwarten war, so haben von allen Nadelhölzern Tanne und Fichte unter der Beschattung am wenigsten gelitten.

Hinsichtlich der Höhe zeigt die Fichte unter den verschiedenen Beschattungsgraden fast keinen Unterschied, die im Freien ge- wachsenen hingegen sind· deutlich am stärksten. Zu bemerken ist, dass die Fichten unter 2/s und 1/2 Beschattung gelbe Nadeln trugen. Unter 2/s Beschattung gewachsene Tannen sind ent- schieden kürzer und schwächer als die anderen.

Die gemeine Föhre, die Schwarzföhre und die Lärche ver- halten sich ungefähr gleich. Bei diesen Lichtholzarten nimmt der Zuwachs an Höhe und Durchmesser fast genau proportional mit dem Grade der Beleuchtung zu. Die gemeine Föhre zeigt mit 2

/s

Beschattung besonders schlechte Wachstumsverhältnisse.

Die untersuchten Laubhölzer zeigen ein wesentlich anderes Verhalten.

Bei der Ulme ist hinsichtlich der Höhe zwischen den ver- schiedenen Beschattungsgraden kein wesentlicher Unterschied vorhanden.

Linde und Hainbuche erzeugen unter voller Beleuchtung etwas kleinere Pflanzen als im Schatten; unter verschiedenen Beschattungsgraden zeigen sie auch nur ganz kleine Unterschiede, während bei Buche und Esche eine stetige Zunahme der Höhe vom dunkelsten Grade bis zur vollen Beleuchtung zu konstatieren ist.

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