Paper-ID: VGI 190837
Ausgleichung von Triangulierungen nach der Methode der kleinsten Produkte
Theodor Dokulil
11
Adjunkt an der k. k. Techn. Hochschule in Wien
Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 6 (11), S. 331–340 1908
BibTEX:
@ARTICLE{Dokulil_VGI_190837,
Title = {Ausgleichung von Triangulierungen nach der Methode der kleinsten Produkte},
Author = {Dokulil, Theodor},
Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {331--340},
Number = {11}, Year = {1908}, Volume = {6}
}
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Uie Gleichungen 7) 11utl 1-1) kLi111te11
111111alh:nli11gs elwiiLtlls 11och
von Nennernbefreit
werden.Fi.ihrt
rnandiescs
a11s, so l.'1h:ilt
rna11nnrh Ausdtiirke
von der Form/J (siu rp
cos1/1
- cosrp si11
1/1),wekhc
sieltzusammc11fas�;rn las•;t�n;
allci11 die resultierenden
Gleichung-cn sind derart, daU
esdoch he�;ser ��cbeint, die beiden
Gleichung-enin der vorliegc11den Form
iuvcrw1•11de11 ln a!IL'll Viilten l1;1t man ja die
Gleichungendurch Versuche (auleiua11de1 fulg·endc N;lberungcn}
zulöse
n
, undinfolge der Fonn, in
welcher hierdie Ausdrücke im Z�ihlcr und Nenner a.uftreteu, wird die Berechnung relativ eiufacl1 Jeder dieser vier Briiche hat näm
lich die Form
f
1 sin1-� + p, sin 1 � + I'. siu I�
-;;-cos i�-=F-p;·c;·<;s-ß, �F.P. ;;; : ;;. l�
und
die llerech11ung
dieserAusdrücke ist viel weniger umst:intllid1, als
esauf
denersten Blick erscheint. Soda1111 ist diese Form auch der e1rtwickdt('.fl Form vorzuziehen, weil diese Briiche bereits die Werte
vonI'» h!"zw. �i. geben. Hat
man alsoein Wertsystem µ.�, µ, erhalten, welches die Glrichunffcn 7) 1111d 8) he·
friedigt1 d. h. welches
dielinken Seiten der
Gleichungengleich den rccht1!11 macht,
so
ist damit auch �ofort µ,1 und ,t,
gefunden.Allerdings sind die hier �efuridenen
beiden Gleichungen
etwas komplizierter :,ls die Gleichung-en1 )
,2), 3), 4). Dennoch
werden sie in der Pn�xis bequemer, weil die numcrisd1c: Auswertung
vonzwei
·· .. Unbekannten
durch Variation ihrer "Werle (empirische Bestimmung der Differential·
' .
quoticnteri) sich wesentlich einfacher gestaltet, als uie
inderselben Art vor�m·
·
nehmende Bestimmung von vier
Unbekannten.Ausgleichung von Triangulierungen naoh der Methode der kleinsten Produkte.
Nach
eineßl von fforrn Ohcringenie11r Sigmuud W e 11 i � t h ani 20. D1�;wmher 11)07 In der .lfad1grupp11der -Bau•
und
Eiilenhahn-lugenleure des östcrr.Jngeuieur- um!
Archirt:l.:t<'1;vercines gdialwuen Voltr;ig·t-,.
bearbeitet
von Dr.Th,
Dokulil,Adjunkt an der k. k. Terlin. Hochschule in Wi1fü.
Wenn man
Beobachtungsdaten, welche einer oder mehreren Bedingungen
t� ;c'_.„(ieniigc leisten
sollen,nach der .Methode der
kleinstenQuadrate einer Atrn
.·
t� :gfoichung unterzieht,
so kann estheoretisch vorkommen, daß
manauf
Gtund,,
�:f: ili ��.mr _At�sgfoichung für dire Bcobacht�111g:.griil�en Werte erhält, welche mit der
..
·� ; �;:';- �tr�li�h�eit in offenbarem Widerspruche stehen und daher für eventuelle weitere
d·' "' ; L,����p�tinummgen
nicht ver-A
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... '.· .·.:··.·.·. : ,•
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..' ,Drei�ekl.' :;�l!:�::.�·n:�:;:;� ;,;)�::
ABC(Fig. 1)1
in wel-r �-�·--·--- � - � --;;-- - · � ·
-··---� lß.--
.'::::::::.:,_J'
>'! i:� ; : ch�ln dfo RiChtu' ngen CA.und
CB;;�l;t.
1.i
S:}\ :. ·�C, : �r . wen�g
voneinanchw
verschieden sein sollen, der Punkt B von C aus gc;
; l:�,� :_, ) 1� ;he.n jßdocb eaektiv auf· der rechten Seite Lies
Punkte!> A erscheint, die dr�i.((t �inkel
a,{J und ·,1 gemesse�·: untl nimmt
man �n, daß fürdic:Jclben
di�Heob�
':i.'.c''. :�·a�ht�ngsresultate:
·: �g.��/:::·.:, ' ·��
' -J
'H, 2 iid1
..
�t;, ,.;i;;s.u;• ,' ;11};,;, i hci:,"' ·" k ·Aili,\, ,, ·, � h .c;jJ;,�( 2;; .«„:L� " 'i, ; ;)2) ; ��!
·•·'.<'.' .. „i'
- 332 - ff = 167° 08' 5011
(:l = 12° 511 30"
y = o0 00' 10"
erhalten wurden, so erhält man für die Summe der gemessenen Dreieckswinkel den Wert
180° 00' 30",
und es müßte daher, falls man die bekannten Grundsätze der Methode der kleinsten Quadrate zur Ausgleichung dieser Beobctchtungs
resultate verwendet, jeder Winkel um den dritten Teil des Widerspruches, d,
L
um
10"
verkleinert werden, wodurch man für den Winkel J' den We:-t0° 00' 00"
erhalten würde, Sollte sich der Widerspruch größer als
30"
ergeben, so ergäbe sich für diesen Winkel y sogar ein negativercL lt,
die derEichtungen
CA
undC B
würde durch die Ausgleichung der Beobachtungsresultate miteiaander vertauscht werden, \Vährend man also in dem astronomischen Fernrohre eines in dem Punkte
C
aufgestellten Instrumentes den Punkt B iinks von dem PunkteA
erblickt, der Punkt ß daher in Wirklichkeit ganz bestimmt rechts vonA
liegt, würde die Ausgleichung die relative Lage der PuuklcA
und B
in
einer der Wirklichkeit total 'Weise verändern, sodaß man sagen daß die I\lethode in diesem Falle vollkommen versagL
die einzelner Punkte nachteilig beeinflus-
sende Ver\\'endung der i\Iethodc der klcinslea tritt nicht
nur in
dem vorstehend angeführten speziellell Falle auf, sondern sie 11 in] aller- meistens in auffallender das l\esultat der Ausglciclrnng
auch bei
Aus
durch denselben Beobachter mit demselben Instru
mente und unter demselben äußeren Vcrhältnisscu nicht
auf
durch die Wirklichkeit als feststeheml Hormierle Verhältnisse Rücksicht ��cnornme11wirrL
Um nun diese uncl clie \Virklichkeit Ver-
besserung einzelner Beobachtungsgrößen zu vermeiden, hat Oberingenieur \V e
1 I
i s c h ein neues, in seiner Wirksamkeit als üufkrst günstig zu bezeichnendes ,Verfahren angegeben, welches er die «Methode der kleinsten Produkte» nenntund welches in innigem Zusammenhange mit den Lehren der Elastizität steht Das Grundprinzip dieser Methode der kleinsten Produkte, welche man ins
besondere mit großem Vorteile für die Ausgleichung von Dreiecksnetzen in An
wendung bringen kann, besteht darin, daß man das geodätische Dreiecksnet:r, in ähnlicher Weise wie ein elastisches System behandelt und demzufolge bei der Berechnung der zu bestimmenden Größen auch auf die Längen der einzelnen Seiten Rücksicht nimmt Bei der Ausgleichung eines Dreiecksnetzes, beziehungs
weise der mehrfachen Bestimmung eines Punktes durch Einschneiden hat man meistens die Ausgleichung vermittelnder Beobachtungen auszuführen, deren Fehler
gleichungen bekanntlich die allgemeine Form
'il1
=
aiX+ b1J'
� [1}
"2
=
a2 X-!- b
2 y -- [2. . . . ' '
<1„ = a„ X
-1- b„y -
/n1)
- 333 -
haben, wenn x und J' die zu bestimmenden Koordinateu, beziehungs1reise die an vorher bestimmte Näherungswerte derselben anzubringenden Korrektionen sind.
Durch entsprechende Wahl der Koeffizienten a und
b
der Unbekannten, bezw.durch Transformation der zur Ermittlung der Unbekannten dienenden Bestim
mungsgleichungen kann man es in den meisten Fällen dahin bringen, dal.l die Absolutglieder l der obigen Fehlergleichungen entweder direkte, in dem auszu
gleichenden Netze erscheinende Längen, oder aber Proportionalfunktionen s solcher Längen sind. Während nun durch die Methode der kleinsten Quadrate diejenigen Werte bestimmt werden, welche die Summe der Quadrate der übrigbleibenden Fehler ;• zu einem Minimum machen, geht Wellisch darauf aus, jene Werte der Unbekannten x undy zu ermitteln, durch welche die Summe der auf die Längen
einheit von ! oder s bezogenen Fehlerquadrate den kleinsten Wert erhält. An Stelle der der Methode der kleinsten
Q
uadrnte zu (�rundeliegenden G
" leic
hung
[v.v] =Min .. . . 2) tritt daher für die ;\1ethode der kleinsten Produkte
die
Bedingungbeziehungsweise
[7�7']
=Min.
.. . . . . :l)
[P:_!1J
=Min.4)
sobald die Werte l mit verschiedenen Genauigkeiten beobachtet, also auch mit verschiedenen Gewichten
p
behaftet sind. Wellisch nennt nun die auf Grund dieser Minimmnsbedingungen erhaltenen Werte der Unbekannten :r uud J'die
<natürlichsten Werte derselben und bezeichnet die rn die'.3C!l Gleichungen erscheinenden Koeffizienten
1 P
· alsdie
"natür-s s
liehen Gewichte" der Beobachtungen.
bol n ein, so nehmen die Gleiclmngen [:n:
Führt man fiir diese letzteren das 3) und
4)
die Form=Min . . . . . . . . . . . .
5)
an und es deckt sich die weitere Behandlung der Ausgleichung vollkommen mit derjenigen der Methode der kleinsten Quadrate. Die Hauptaufgabe der l\Iethode der kleinsten Produkte besteht daher in der Bestimmung der natürlichen Ge
wichte :n: und es soll nun im folg·enden gezeigt werden, daß diese bei der Aus
gleichung von Triangulierungen durch die Längen der Dreieckseiten gegeben sind und daß die Methode selbst mit den Grundsätzen der Elastizitätslehre in innigem Zusammenhange steht.
Denkt man sich ein vorliegendes auszugleichendes Dreiecksnetz als System von elastischen Stäben, welche in ihren Knotenpunkten gelenkartig mit einander verbunden sind, so kann jeder dieser Stäbe bei einer Einwirkung von äußeren Kräften auf die Knotenpunkte des Systemes nur in seiner Länge geändert, oder um einen seiner Endpunkten gedreht, auf keinen Fall aber auf Biegung bean
sprucht werden. Die in den Stäben auftretenden Spannungen können also nur Zug- oder Druckspannungen sein, und die Stäbe müssen stets ihre geradlinige Form beibehalten, d. h. der Lageveränderung jedes einzelnen Punktes eines
- 334 -
Stabes entspricht der gleiche Verdrehungswinkel, dessen Scheitel in einem End
punkte des Stabes l iegt. Ein solches System ist völlig analog mit einem geo
dätischen Triangulierungsnetze, denn auch in diesem können durch Beobachtungs
fehler, welche in den Dreieckspunkten unvermeidlich auftreten und welche iden
tisch sind m it den äußeren Kräften eines elastischen Systems, entweder V erlän
gerungen oder Verkürzungen der Dreiecksseiten oder Verschwenkungen derselben bewirkt werden, während die geradlinige Form der Dreiecksseiten stets erhalten bleibt. Ein · nach der obigen Definition gebildetes Stabsystem nennt man « statisch bestim mt > , sobald die Anzahl seiner Stäbe so groß ist, daß sie gerade hinreicht, um die geometrische Figur des Systemes eindeutig zu bestimmen, in welchem Fal l e die nur bei Einwirkung äußerer Kräfte i n den Stäben auftretenden Span
nungen, beziehungsweise die durch diese Kräfte b ewirkten Lagever�inderungen der Stäbe auch auf elementarem Wege nach deu Regeln der Statik starrer Systeme b erechenbar sind. Treten dagegen zu einem Systeme noch sogenannte
« überzählige » Stäbe hinzu, welche für die Bestimmung der geometrischen Figur des Systemes nich t unbedingt erforderlich sind, und durch deren Einschalt11ng ohne Einwirkung äußerer Kräfte dann Spannungen in die übrigen Stäbe gebracht werden können, wenn sie nicht genau die durch die En tfernung der Knotenpunkte bedingten Längen haben, so heißt das System « statisch unbestim mt > , und es muß die Berechnung der Stabspannungen sowohl bei der Einwirkung äußerer Kräfte als auch bei n i cht genau passender Länge der Stäbe auf Grund der Theorie des Gleichgewichtes elastischer Systeme mit R ücksicht auf die Elastizitätsverhältnisse des Materiales vorgenommen werden. Auch hier sich wieder die Analogie
mit
einem geodätischen Dreiecksnetze. Werden i n einem sol chen nfünlich nur diefür
die Auflösung desselben notwendigen Stücke g·emessen, so kann seine Auflösung und Berechnung auf elementarem , trigonom etrischen Wege erfolgen und es können Fehler i n den Dreiecksseiten oder V crschwcnkungen derselben nur bei an
genommenen oder nach irgend einer. Voraussetzung berechneten Fehlern der für die B estimmung des Dreiecksnetzes ausgeführten Messungen oder Beobachtungen festgestellt werden. Führt man jedoch neben den für die Festlegung der Form des Dreiecksnetzes n otwendigen Messungen auch noch sog·enannte « überschüssige Beobachtungen » aus, so müssen sfüntliche beobach teten Werte vor ihrer VenYer
tung zur Auflösung des Dreiecksnetzes in B ezu� auf gewisse durch die Form des Netzes bestimmte Bedingungen ausgeglichen 1rerclen. Infolge dieser Aus
gleichung werden sich für die H:ichtungen llll d Längen der Dreiecksseiten Ver
besserungen ergeben , und zwar ist es für die Berechnung dieser Verbesserungen nicht notwendig, d ie unmittelbar b eobachteten Stücke des Dreiecksnetzes von vorneherein mit b estimmten numerischen Fehlern behaftet anzusehe n .
Hat man nun d i e in einem elastischen Systeme der angegebenen Art b e i der Einwirkung v o n äußeren Kräften auftretenden S tabdeformationen, bezielmngs
weise Stabverdrehungen zu bestimmen, so gesch ieht dies nach dem von Casti
gliano aufgestellten Prinzipe der kleinsten Deformationsarbeit, zufolge welchem diese D eformationen und Verdrehungen diejenigen sein werden, welche die A rbeit der sie bewirkenden Kr�ifte zu einem Minimum machen. Denkt m an sich einen
�
335
�·Stab des Systemes, welcher die Länge s und den Querschnitt F hat und 1relch er an einem Ende gelenkartig festgehalten sei , so wird eine auf ihn in der Rich tung der Achse wirkende Kraft
P
(Fig.2)
eine Ver-A
fang·erung oder eine Verkiirzung des S tabes '?'---.,--+
von der Größe 7J hervorrufen, so daß die von •� · · · s
der Kraft
P
geleistete Arbeit A durch dieFig.
2.Gleichung
A = � P. dv . . . 6)
gegeben ist. N ach dem
0
Elastizitätsgesetze von Hook
P. s
v =
F. E . . . . ist mm7)
wenn E den Elastizitätsmodul des Materiales für Zug oder " Druck darstellt.
Eliminiert man aus den beiden Gleichungen
6)
und 7) die wirksame Kraft P, so erhä.lt man für die Berechnung der Deformationsarbeit die Relation7J
A = F. E .
r
V . rfo,s
J . . . 8)
0
welche durch die Ausführung der Integration 111
A =
F. E . v �s
9)
übergeht . Setzt man den fiir den betrachteten Stctb konstan ten Faktor FE c= r s
und bestimmt man die Deformationsarbeit
'?(
in dem ganzen Systeme, so ergibt sich'?(
= A= J 2"' (r n2),
. . . . . . . . 10) welche nach dem früher erwähnten Lehrsatze von Castigliano ein Minimum sein muß, so daß man für die Bestimmung der Deformationen ·u die Bedingung. . . 11 )
erhält, \\·elch e auch dann gilt, 1renn einzelne oder sämtliche Stäbe des Systemes durch die einwirkenden Kräfte um eines ihrer beiden Enden so gedreht 11·erden, daß das zweite Ende den l i neare11 Weg '11 beschreis t ,
p
wie dies i n der Fig.3
dargestellt ist. In diesem FalleA
f n
ist es nur notwendig, den i n dem Symbole s vorkom- 0-.- - - · - - - -- - - -- v
menden Elastizitätsmodul E der Dehnung· durch den
B '
ElastizitätskoeffizientenG
der Gleitung zu ersetzen. Ftj;-. ).Die obige Gleichung, welche dem n atürlichen Zustand des durch i rgend wel che Kräfte beanspruchten, elastischen Systemes en tspricht, ist d er äußeren Form nach vollkommen identisch mit jener Grundgleichung, welche der Aus
gleichung eines Dreiecksnetzes zu Grunde gelegt 11·ird. Faßt man daher die Seilen des Dreiecksnetzes als die Stabachsen eines elastischen Systemes auf und n immt man die Gelenke dieses Systemes als ideal, d . h. als vollkommen reibungs
los an, so bestehen zwischen beiden Systemen keine die Deformationsmögleichkei
ten beeinflußenden Vntcrschiede, und es l iegt daher der Gedanke nahe, die Aus-
1! �1�!' ) �:;i"� {i�2: ;· e ::� . ;.' .
· . · . ..
.. . · • ..
.. .
,_ �e '.�huri � · cles DteicckSnetzes
mit derselben·(J/un41agc � der « il afürli chs.t e 1r FO:rm,
�l:änd�runge1h vorzunehmen . Dieser Zweck
·wird danl} erreicht, :;�wen itfür die
Wi°!!ht(
1tder
Gleich_ung 5)Werte gew1ihlf
w�rd�n ,welche mit · � en die Form
s_ :systen:ies bedingenden Elementeh
in demselbenZusammenhange t?tchen; wie
:.:;;:Jh '.<l-Cr �Heichung i O) ei1igeführten
Größen F.,,. . Nitmnt
man däher'für
denin
;- ·-: -�AÜ$dr4cke: für
� erscheinenden ElastiiitätsmoiluJ Edas - dens�lben in einem
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__,· \;he,!�_h ].)r,eieck,sri�tze vertretende _ Gewi�ht:- /!' au:·
·unclsetzt_· - �1a'n . :
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iji,� c * � ·· :fö üi1 fo:enzefohe:ns 'durch ·
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_Ati��t�i,chll11gsi'e�bnung
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er�ten dieser Gleidm ng-en crg-ibt sich, daß il it> A usgkicli u11�, 11ad1 der \11: i l 10 1 k der klciilsten Produkte mit dem Fe!t l e rg-cset ze d i rt·k t
g 1: 1 11 c s:,en1•rL'.i ng-l"tl i111 l': i 1 1
-klang-e steht, da diese G leichu ng· tnt m i t t c l bar 1 ! :is
(,_1uadr;l l w11r,�c:l�<:';l'lzd:u·��t e l l t.
Die zweite Gleichung drlickt d as g-.111z 11atiirlicl1e u 11 t l h:--;t ohne wc: i t t•r cs i: inkttch- f'ende Gesetz
au s,ditß der m i t t l ere Feh l er cinn bc1 1 h L " h k t v n l\ i d1 t u 1q1:
v 1 1 nder
Länge dieser Richtung abhängig ist 11 11 d
1!ll u l.) i u�;( )f1•rn rnit 1lt:r i•:rr.thn1 11g· als übereinsti mmend angesehen wcrch\n, a l s sie e i l l e r
l\ i d1 i 11 1 1 �'. v n11gr\•f.kn·r L:inRC einen klei neren mittleren Fehler z11ürd1�d,
u Z\\' d 1 • 1 ;1r l ,d a ß :;irl1 d i t'.
m i l t lt:renFehler verkehrt verhal ten wie die Qnadratwnrl'.cl11
: n J Sden h'. id1 tu11g-!,,l:inf:�C·n
Dn .ß dieses Fehleri;.;esetz d e r
R k h tu ng·sbcn b:u: l 1 t u r1µ;e 1 1d e r
\\'i rkl icll kcittat·
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��khJich fast genau.· en1sprithi, r.eig·t die
' C: bdc i n s t i 1n 111 u 11 gd1•r mit i h lll er hal tenen
\Verte tnit den
,. ' aus w icJerh n l t1�11 ffo(1\mch tu 11pt; 1 1 IJ L;rf· c l m e t e 1 1rn i ll k n:n F1�hlern.
„"I
· , ·So sin d ?,. lt nach. d er Instru k tion filr die pre11L\i�;cl1 e
K:t l:tsl rah·t:rnw!':;1.1 11gbc·
stimmte
von · den Strah l e n l än g en ahliiingiRc mi t t lvrc Vdiler 1 k r l \ i dl l u tq.� t' rl :Lt1z.u_·· neh m e n , welche neben den . aus der G !ci rlw n g 1 7) lwrer lrnet_en m i t llc r e n Feh lern .
und deo aus der eventudl
'noch i n Betrach t k o m 111t·11dt�11 ( ; ieid1 u 11�
111, ='= Kin der
,'folgenden Täbclk
Zl)S:tm mcngL'sle l l t s'irt d . Die 1\ 1.1 1 1 s t a 1 1 te A ist dabei s �,c) a11Re'nc),hünen , daß der m i t tlere Feh ler, welcher sich fii r dil' '.-; t ralden lii11i;e
v n 1 12 /.:m dfmJ durch die pr;cul:h>dc lnsl ru k t ion gegd H:nen Werte i denti.!:>di ü;t,
einz�lncn Werte in einfacher \Vei:;e m i t e i n : rn tler \'l)1·g-lichen w erden,
cl9tlltissqzq: .e1:a„z1.-i!z.,...w:i:ci!as_JJ_,22 .,,„�·�-• ... ·---�· · ·-�-�-.. !'�„ •. '!··--··"·��„M-m.1:.·.11
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der /\usgleichsrech1111 11g1
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und
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2 (rtb -/-- bc -j- 11.-) ·
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(
11-1-- /J)
11·{ = · - -
:n;r.iJ' + /,i: - F ;,r)
· '''Um d i e bei der Ausgleichung noch u n bcka11 1 1 l c11 Sei ten
11 ,/!,
r .d urdi die
Funktionen der gemessenen Drl�ieckswi nkcl
a,/1, )
'ausZ11driic kc 1 1 ,
setze m;u1'
b = a
. _si�}- Ulld
C :-.:.eo;. II .. Sill /'Siil lY. Siii u
wodurch man
schließlich,
wie cfü�s eben falls sdrnn V P l l Dr. ,\ H a c r p f e r i n. der «Usterr. Zeitschrift für Vermcssungs\\'Cse 1 1
�1 �)Q(i ,
:-;eile3(18,
g-e1eip;1\\'\!ni e ,
.
· für die. Berechnung Jcr Wi11k:clvcrbcsscnmge11 rli1: Bt!zicl111 ngrn
.si n
a .(sin {-1 + si11 y)
11 = · tZ · -· ·-· - · --·---·--„ ... „.„ •• „ „ ._ . . _ . ._ _ . . - · . - ' „ .. -(;J
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sin/1
sin I'·+·
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sin
[i . (sin
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sin 'F
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. � . '
. . �· .
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vß
= -1 5"
„,1 1 . = - 0"
„, . . : :. ' � „ .
' •
·-.';· . ; ,
-:.· ;,�·rg�hen. Die
. mlt dieseJl. Vt:·rhessernng·en .berechne,tet1 1 ausgegfü;bdnen\\T�rt� der
·.,
. Pl)r�focb\vin'kel entspn:chcn
!JLtsäc h l i c h d t!lldurch
.die Beobachtung
.erhaltenen
�� �1 ;;,�,'Lage\iq rlüUtni ssen
· derDreieckspun kte und
es werden(hthe r die�;e Verbesserungen
� % ff\ r ü1;: \Vellbc h nüt !\ echt
a ls ' n atür l i c h e Verbei;sernnge,!L b�zeich net.. Die
·v o n}Wcllis �h
ang,egebenc A�1,sgleidwng nach der��ethode
! der.klein sten
Prmh1 kte", .. ;„.(.
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���tfrÜ e: vo11 �ih rn
1:;q1ch schon beipraktischen
.Arbeiten niit großem
V orteil e t ange--·
: ;.�1i4e�:
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er z�B. L11e Ausglc1.chung de:r for · die
Jrass1erungder zweiten
··
_,\,�ieüer Höi,;hq\1dlenleitung
v o n ih111 <lurcl1gefübrteil Tr,1ar:1gt1Henmgennach dibsem
:/.Ve�'Jahr�ii ä\is
.t�tt<l' erl'eid i tc durch lfasselbe lrei der Richtungs<j.nga,be,
.fUr
.die
LS,to'rlc'tr ei'11e g�nz
.bedeutende, bei der Verwendung di:r Mettio(ie
•.der kleiiisten
,, ���flrate Jt.�tfür
:rn:errcidtende Genau.igk ,eit. . . •
. . . . . . .. . 1 .',:;,:'.�'':( '�f\J§ J�ei�pi�I
für die&eOe11aui'gk�it seien
,di�. bei· der ·Ab!it�cku_ng· desG·n1h·
: :�tgsto lh ttl� '. · yrh�ltenei1
R �sult�teangeführt, , Pie „ L�ng� J.ies��\�y.111eus
.·beträgt. \ {ct :.·(>;GiO' mi ··. dte�
.. ��t1f
'Gruiidder Ausgleichui1g q�r:· · geh\��s·�.riert 'Will keL na1:h
·der
,�' tfi.o�i' e der
.1t l
ei
1ist
en .Prod�1 kt� ,berechnete Lä,uge; : ergp.b . gegeti
·den �a:c:h dem .
" : �' t6.:Jischhl,ge rJ·lfe�� bt
�·:-it i m mten Wert der
s�lben 'eir1entfnterschied'
v:o.1i130
w1z:1'die ··
:; ·,>.:. <· ; �i�:, \'eip ) i ung·. · :bdm· , J)urchsch�ag,e
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��.· ...
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