Zur Grammatik des Altsüdarabischen^)
Von Maria Höfner, Graz
Die Infinitive und Imperfekta
Bei einer Betrachtung der Infinitive und Imperfekta des
Altsüdarabischen, wie sie sich im Rahmen der Abfassung
einer Grammatik des Altsüdarabiscben ergab, fiel es vor
allem auf, daß es zweierlei Typen von Formen gibt, deren
einer durch eine n-Endung charakterisiert ist. Diese «-For¬
men wurden, soweit sie Imperfekta sind, bisher allgemein
als Energici angesehen, während man in dem n des Infini¬
tivs wohl die Abstrakt-Infinitiv-Endung erbhckte, wie sie ja
etwa im Nordarabischen häufig vorkommt. Eine systema¬
tische Behandlung dieser n-Formen ist jedoch bis heute noch
nicht durchgeführt worden. Diese ist der Zweck der folgenden
Untersuchung, die einen Versuch zu einer Erklärung dieser
w-Endung unternimmt, ferner die Verbreitung der w-Infini-
tive und -Imperfekta innerhalb des Altsüdarabischen, sowie
ihre Bedeutung und ihren Gebrauch festzustellen trachtet.
Zunächst mögen die Infinitive untersucht werden. Die
Form des Infinitivs stellt sich im Altsüdarabischen in der
Schrift genau so dar wie die 3. Pers. sing. masc. des Per¬
fekts, d. h. es erscheinen in der I. Form die Radikale, in den
abgeleiteten Formen ebenfalls diese, vermehrt um das Präfix
oder Infix der betreffenden Form; nur die II. Form bildet
einen Infinitiv mit t-Präfix. Diese endungslosen Formen
sind im Katabanischen und, wie es scheint, auch im Minä¬
ischen allein üblich. Im Sabäischen gibt es aber daneben, ja
1) Vortrag, geiialten auf dem XX. Internationalen Orientalisten¬
kongreß in Brüssel (September 1938). — Der vorliegende Abdruck ist
gegenüber dem Manuskript des Vortrages in einigen wenigen Punkten
abgeändert.
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198 M. HüFNEB, Zur Grammatik des Altsüdarabisclien
sogar recht häufig, Infinitive, die am Ende ein n zeigen, und
zwar in allen Stammformen. In diesem n vermute ich die
nachgestellte alte Demonstrativ-Partikel an. Diese Deute¬
partikel an trifft man im Altsüdarabischen überhaupt häufig
und in den verschiedensten Kombinationen an. Sie wird
uns z. B. auch später bei den Imperfektformen als Energe-
ticus-Endung wieder begegnen; außerdem wurde sie zur
Determination des Nomens verwendet und ergab hier den
nachgestellten Artikel, den man als Nunation zu bezeichnen
pflegt.
Wie aus den beiden letztgenannten Fällen hervorgeht,
war die Funktion dieses an ursprünglich eine Verstärkung
und Hervorhebung des Wortes, an das es angehängt wurde.
Wir müssen also annehmen, daß auch die Infinitive mit n
besonders betont werden sollten. Dies wird verständlich,
wenn wir uns die Verwendung des Infinitivs im Südarabischen
vor Augen halten. Es ist eine sehr verbreitete Eigenart dieser
Sprache, daß ein Verbum finitum im Perfekt durch einen
oder mehrere Infinitive fortgesetzt wird ; die Infinitive stehen
gewissermaßen hier als Vertreter von Perfekten. Da es an¬
scheinend nicht üblich war, so etwas wie einen Energeticus
des Perfekts zu bilden — meines Wissens gibt es in keiner
semitischen Sprache derartige Formen —, die Inschriften
jedoch eine Vorliebe für eine gehobene und besonders ein¬
dringliche Sprache zeigen, so wurde in Fällen, wo eine voll¬
endete Handlung stark betont werden sollte, der durch an
verstärkte Infinitiv herangezogen. So erklärt sich einerseits
die Fortsetzung eines Verbum finitum durch Infinitive, ander¬
seits das Auftreten der Infinitivformen mit n. — Übrigens
hat die nachdrückliche Sprache der Inschriften ihren guten
Grund. Wenn etwa z. B. die Bauherren einer Bewässerungs¬
anlage ihre Leistungen in einer Inschrift verzeichnen und das
mit stark betonten Woiten tun, so ist zu bedenken, daß
erst die geleistete Arbeit ein Anrecht auf die Benützung der
Wasseranlage oder auf das bewässerte Grundstück gab, so
daß die besondere Hervorhebung der erfolgreichen Tätigkeit
sehr wohl verständlich ist. Vollends begreiflich ist diese Be-
M. HöPNBK, Zur Grammatik des Altsüdarabisclien 199
tonung und dieser Nachdruck in den sogenannten Wunsch¬
formeln der Votivinschriften, in denen solche mit an ver¬
stärkte Infinitive sehr häufig sind ; hier geht ihnen außerdem
die Bekräftigungspaitikel la voran.
War nun die Verwendung dieser Infinitive mit an zu¬
nächst in solchen Fällen besonderer Betonung üblich ge¬
worden, so konnten sie mit der Zeit, als das Gefühl für die
hervorhebende Kraft dieses an allmählich schwächer wurde
und vielleicht ganz verlorenging, auch in Fällen gebraucht
werden, wo es nicht so sehr auf eine besondere Betonung
ankam. So erklären sich dann Fälle wie in der Inschrift Os.35,
wo an zwei Stellen ein allerdings substantivisch gebrauchter
n-lnfinitiv mit der Mimation versehen ist. — Nicht selten
kommt es auch vor, daß in einer Reihe von Infinitiven, die
ein Verbum finitum fortsetzen, ein Teil der Infinitive mit n,
der andere ohne n erscheint; dabei mag vielleicht auch die
Satzmelodie eine Rolle gespielt haben.
Nach diesem Versuch einer Erklärung der n-Infinitive
des Sabäischen sollen nun die südarabischen Imperfekta be¬
handelt werden. Hier sei vorausgeschickt, daß die Inschriften
ausschließlich in der 3. Pers. sprechen, so daß nur diese über¬
liefert ist, und zwar im Sing, und Plur., einmal auch im Dual,
hauptsächlich für das Mascul., in einigen Fällen auch für das
Femin.
Beginnen wir mit der Betrachtung des Katabanischen,
weil hier die Verhältnisse am einfachsten sind. Es hat einen
einzigen Typus von Imperfektformen ausgebildet. Das Schrift¬
bild, an das man sich ja zunächst allein zu halten hat, zeigt
für die 3. Pers. sing. masc. Formen ohne Endung, für den
Plur. eine Endung un. In der Aussprache werden wir für den
Singular einen kurzen Vokal, der ja in der Schrift nicht er¬
scheint, als Endung annehmen können, wahrscheinlich ein u.
Die Pluralendung wird auna gesprochen worden sein, da
wohl Diphthonge, nicht aber Langvokale in der Schrift aus¬
gedrückt werden; also z.B. iaksaSauna, iastadikauna usw.
Nach Analogie des Nordarabischen sind diese Formen jeden-
200 M. HöFKER, Zur Grammatik des Altsüdarabisclien
falls als Indikative anzusprechen. Das Katabanische ist also
hinsichtlich der Imperfektformen ziemhch primitiv; es be¬
gnügt sich mit einem Modus, der für alle Schattierungen
des Ausdrucks gebraucht wird. — Die Tatsache, daß hier
nur ein Typus von Imperfektformen erscheint, kommt
übrigens, zusammen mit dem Fehlen der n-Infinitive, als
ein weiteres Charakteristikum des Katabanischen zu den
schon bekannten hinzu.
Das Sabäische dagegen besitzt zwei Imperfektformen.
Das Schriftbild des ersten Typus zeigt im Sing, endungslose
Formen, im Plural hat das Masc. am Ende ein u, das Fem.
ein n. Der zweite Typus ist durch das n am Schluß charak¬
terisiert, und zwar hat der Sing, ein n, der Plur. zwei. Beim
ersten Typus dürfen wir wohl als Aussprache für den Plur.
masc. au, für das Fem. entsprechend dem Nordarabischen
na annehmen, also etwa masc. iamharau, iuhamhidau,
iahta^iiau ; bzw. fem. ialidna. Der Sing, wird auch hier einen
kurzen Vokal als Endung gehabt haben oder, wenn ein
Jussiv vorliegt, endungslos gewesen sein.
Diese Imperfektformen des ersten Typus sind zu einem
Teil aus dem Zusammenhang klar als Jussive zu erkennen.
Es fragt sich nun, ob wir in den übrigen, nicht jussivischen
Formen Indikative oder Subjunktive vor uns haben. Dem
Schriftbild nach ist bei dem gänzlichen Mangel einer Voka¬
lisation beides möglich; denn auch Indikativformen kann
man trotz der Pluralendung au — nicht auna wie im Kata¬
banischen, was dem nordarabischen Indikativ entsprechen
würde ■— annehmen. Hat doch auch z. B. das Äthiopische
im Plur. masc. nicht üna, sondern die verkürzte Endung ü,
und auch im Hebräischen ist die ü-Endung die Norm. Auf
Grund dieser Analogien sind wir also berechtigt, in den Im¬
perfektformen ohne n-Endung Indikative zu sehen, soweit
es sich nicht um Jussive handelt.
Der zweite Typus der sabäischen Imperfekta ist durch die
n-Endung gekennzeichnet. Dieses n ist, wie schon früher
angedeutet, dasselbe Deutewort an, das uns beim Infinitiv
begegnet ist. Es ergibt, an das Imperfekt angehängt, den
M. HöPNBR, Zur Grammatik des Altsüdarabischen 201
sogenannten Modus energicus, den ja auch das Nordarabische
hat. Schon Reckendorf hat in ,, Syntaktische Verhältnisse
des Arabischen" die Energicus-Endung als die alte Demon¬
strativpartikel an festgestellt; er weist übrigens auch darauf
hin, daß dieses an im Nordarabischen in der Poesie auch
sonst an emphatisch gesprochene Wörter antritt.
Wie schon erwähnt, hat der Sing, dieser Imperfekta ein «
am Ende, der Plur. dagegen zwei. In diesen zwei n des Plur.
eine Gemination zu sehen, ist aus verschiedenen Gründen
nicht möglich. Das erste dieser beiden n ist vielmehr folgen¬
dermaßen zu erklären: sicherlich lautete auch im Sabäischen
vor der Verkürzung die Endung der 3. Pers. plur. masc. auna.
Das n dieser ursprünglichen Endung tritt vor dem voka¬
lischen Anlaut der Partikel an wieder auf, so daß oun-an
entsteht, was dann wohl zu ünan kontrahiert worden ist,
da sonst das u in der Schrift erscheinen müßte^).
Diese n-Imperfekta sind zweifellos Energicus-Formen und
zeigen als solche einen besonderen Nachdruck an. Sie ver¬
danken ihre Entstehung und die Häufigkeit ihrer Verwendung
ebenso wie die n-Infinitive dem Streben nach einer besonders
eindringlichen Ausdrucksweise. Aber gerade so wie das an
des Infinitivs mit der Zeit seine hervorhebende Kraft teil¬
weise einbüßte, dürfen wir auch für den Energicus ein ähn¬
liches Verblassen annehmen. So erklärt sich dann auch der
besonders häufige Gebrauch dieser re-Formen nach Konjunk¬
tionen und in modal gefärbten Relativsätzen, wo an sich
der Modus energicus schwer verständlich wäre. Hier scheint
vielmehr der Energicus als Ersatz für den Subjunktiv ein¬
getreten zu sein. Wie wir früher bei den Imperfekten ohne n
gesehen haben, ist das Schriftbild dieser Formen vieldeutig;
1) Vgl. Hommel, Südarab. Chrestomathie, S. 26: ,,Es hat sich
unter dem Schutz des ja so gern gerade ans Imperfekt antretenden n
die alte semitische Imperfekt-Pluralform iafgalüna noch erhalten." —
Die Ansicht, die ich zunächst über diesen Punkt vertreten hatte, daß
nämlich dieses erste n bloßer Hiatustilger sei — allerdings in Anlehnung an die alte Endung ajtna gerade als n auftretend — habe ich inzwischen aufgegeben, da mir die obige Erklärung die natürlichere zu sein scheint.
202 M. Höfner, Zur Grammatik des Altsüdarabisclien
das allein vorhandene Konsonantengerippe kann einen In¬
dikativ, Subjunktiv oder Jussiv ausdrücken. Dieser Mangel
an Eindeutigkeit mußte vor allem dort störend auffallen, wo
es sich darum handelte, Gedanken mit besonderer Präzision
in der Sprache zu formulieren, wie es etwa bei gesetzlichen
Bestimmungen der Fall war; hier mußten schon zur Gewähr¬
leistung des richtigen Verständnisses und der entsprechenden
Befolgung sprachliche Unklarheiten tunlichst vermieden
werden. Da lag es denn nahe, den schon etwas verblaßten
Modus energicus zu verwenden, um die gewünschte Schat¬
tierung des Ausdrucks zu erzielen. Einen ähnlichen Vorgang
des Ersatzes eines Modus durch den Energicus haben wir im
Mehri 1). Dort sind die Verbalformen stark abgeschliffen und
Subjunktiv und Indikativ, die in der Schrift das gleiche Bild
zeigen, werden einerseites durch die verschiedene Lage des
Druckes unterschieden, bei einer Reihe von Verben jedoch
tritt der Energicus als Ersatz ein, hier jedoch für den Indi¬
kativ.
Bezüglich des Gebrauches der beiden Imperfektformen
ist zu sagen, daß in Aussage- und indirekten Befehlssätzen
beide Typen ungefähr gleich häufig vorkommen; in diesen
Fällen haben wir wohl in den n-Formen wirkliche Energici
vor uns. Imperfekta im konsekutiven Sinn sind immer ohne n.
Von dem besonders häufigen Auftreten der w-Formen nach
Konjunktionen und in modalen Relativsätzen war bereits
die Rede. —
Es wären nun noch die Verhältnisse im Minäischen zu
betrachten. Hier finden sich dieselben beiden Imperfekt¬
typen wie im Sabäischen. Die Formen ohne n sind in beiden
Dialekten gleich, die n-Formen gehen im Minäischen etwas
andere Wege. Der Sing, hat ein n; die 3. Pers. Plur. masc.
hat ebenfalls nur ein n; die 3. Pers. Plur. fem. aber, die im
Minäischen auch überliefert ist, zeigt zwei n am Schluß.
Wir hätten also hier eine ähnliche Entwicklung anzunehmen,
wie wir sie im Nordarabischen vor uns haben, nämlich für
1) Vgl. Brockblmann, Grundriß der vergl. Gramm, der semit.
Sprachen, I, S. 555, b, ^.
M. Höfner, Zur Grammatik des Altsüdarabisclien 203
das Masc. eine Verkürzung der langen Pluralendung beim
Antreten der Energicus-Endung, so daß Formen wie iaktulun
entstehen. Die zwei n des Fem. erklären sich zwanglos aus
einer Form iaktulna + an, das zu iaktulnan wird. Außerdem
ist im Minäischen auch einmal, in der Inschrift Hofm. 10, Z. 1,
eine Dualform des Energicus überliefert, die iasma s ajn lautet.
Schon D. H. Müller hat sie als solche erkannt und nach
Analogie von arab. jasma s ä -\- n energeticum erklärt, wobei
für lang a des Arab, im Südarab. a| steht.
Bezüglich des Gebrauches der beiden Imperfekt-Typen
ist für das Minäische nichts Neues hinzuzufügen. —
Das Hadramautische muß wegen der geringen Anzahl
an überlieferten Inschriften aus der Betrachtung ausgeschlos¬
sen bleiben. In dem spärlich vorhandenen Material haben
sich keine n-Imperfekta gefunden. —
Kurz zusammengefaßt ergibt sich also folgendes Bild von
den Infinitiven und Imperfekten im Altsüdarabischen :
Für das Katabanische ist das Fehlen des durch an ver¬
stärkten Infinitivs und Imperfekts kennzeichnend. Es ist in
dieser Hinsicht verhältnismäßig primitiv geblieben.
Das Sabäische, der am weitesten entwickelte und präzi¬
sierte altsüdarabische Dialekt, hat neben den einfachen die
durch angehängtes an erweiterten Infinitive und Imperfekta;
diese haben im Lauf der Zeit allem Anschein nach neben ihrer
ursprünglichen Bedeutung der Verstärkung und Betonung
auch andere Funktionen übernommen — eine Folge des
wachsenden Bedürfnisses nach Präzision des Ausdrucks.
Das Minäische nimmt insofern eine Mittelstellung zwischen
dem Katabanischen und Sabäischen ein, als es wohl ein Im¬
perfekt, nicht aber einen Infinitiv mit n kennt.
Tocharische Etymologien Von Paul Poucha, Prag
Erinnern wir uns dessen, daß die Tocharer schon um die
Zeit des 3. vorchr. Jahrh. (wenn nicht früher) in den Ge¬
sichtskreis der Chinesen getreten sein mußten, wie das Wort
mit ,, Honig" beweist, daß die Beherrscher dieser Gegenden,
die Kuschänas, Beziehungen zum chinesischen Reiche auf¬
recht erhielten, und daß schon gegenseitige Lehnwortbeziehun¬
gen zwischen dem Chinesischen und dem Tocharischen be¬
zeugt sind (ich meine chin, a-wei, ha-li-lo, mit aus dem To¬
charischen, toch. yämutsi aus dem Chinesischen) 2), wird uns
nicht wundernehmen, wenn wir im Tocharischen weitere
chinesische Wörter finden. M. E. sind es:
1. Toch. A tsern ,,blau".
Dieses Wort kommt, a) nicht dekliniert, in den A-Texten
an folgenden Stellen vor: 29a 6; 56b 6: //// sla tunh^ oki tsem
yokäs^ asänyo rinas wrassac palkora^ ,,"wie mit Liebe mit den
blaufarbenen Augen (= tsem yokäs, asänyo) auf die Stadt¬
bewohner geblickt habend"; 83a 2; 213a 7: tsem yokan^ asäm
,,blaufarbene Augen" (= skt. abhinilanetra, das 29. laksana
oder Merkmal eines Buddha); 217b 1, 265a 3; 314a 7:
1) Damit meine ich freilich die Asiani-ÄHi; aber man kann nichts¬
destoweniger die schon eingebürgerte Bezeichnung dieser Sprache mit
Tocharisch behalten, obgleich man sich dabei bewußt sein muß, daß
dabei die Sache so steht, als wenn man mit Französisch nicht die
Sprache der Franken, sondern der ihnen Untertan gewesenen romani¬
sierten Kelten bezeichnet, nur daß in unserem Falle es umgekehrt ist:
die wahrscheinlich iranischen Tocharer, wie ich anderswo zu beweisen versuche, waren den Trägern unserer Sprache unterworfen.
2) Vgl. meine Aufsätze im Archiv orientälni IV, S. 79ff., V, S. 88ff., VI, S. 57.