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Der Baal in den hebräischen Eigennamen

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findet: Reis, gerade so wie nachlier IBD nicht mit Palme, sondern mit Dalteln ühersetzt werden muss.

Lassen wir jedoch weitere Einzelnheiten, freuen wir uns der Bereiche¬

rung der armen samaril. Literatur und sehen wir mit froher Erwartung wei¬

terer Bereicherung entgegen.

Breslau, 21, Mai 1861.

Der Baal in den hebräischen Eigennamen.

Von Rabbiner Dr. Heiser.

Der Name Baal erregte in der alten israelitischen Zeit

bis nach David, keinen Anstoss; das ist eine Wahrheit, welche

aus den uns überlieferten Eigennamen von Personen und Städten hervorgeht, und auf weicbe neuerdings Jiöldelie wieder hingewiesen hat (Zischr. XV, S. 809) •). Oh diese Thalsache dahin zu deuten ist, dass der Name Baal damals eine weitere Bedeutung hatte und daher die reinen israelitischen GoltesbegriR'e anch diesen Namea nicht zu verwerfen brauchten , oder um¬

gekehrt, dass der specifische Baalsdienst damals in Israel eine viel unbe¬

strittenere Geltung hatte , als die späteren Schriftsteller in ihren Darstellun¬

gen der Vorzeit zugehen wollen — das bleibe vorläufig dahingestellt; die Thatsache selbst ist unbestreilbar. Ebenso sicher aber ist, dass die spätere Zeit, in ihrem Verlangen, „die Namen der Baal-Gottheilen aus dem Muude Israels zu entfernen, so dass ihrer nicht mehr mit ihrem Namen gedacht werde" (Hosea 2, 19), „den Ueberrest des Baal's und den Namen seiner Priester ans Jerusalem auszurotten" (Zefan, 1,4), auch dahin führte, die ans früherer Erinnerung haftenden Spuren des Baal selbst in den Eigen¬

namen möglicbst zu tilgen. Ob dieses Verfahren schon den Schriftstellern selbst, welche von dem durchdrungenen israelitischen Geiste aus die Ge¬

schiehte der Vorzeit berichten, ausgeht oder erst einer spätern Revision zu- zusehreiben isl, mag wieder zweifelhaft sein. Wahrscheinlicher ist das Lelz¬

tere, da, wenn die Schriflsleller selhsl von diesem Bestrehen geleitet worden wären , dss Verfahren energisch eingehalten und so durchgerührt worden wäre, dass die Spuren wirklich völlig getilgt und Dir uns nicht mehr auf¬

findbar wären ; wir werden aber bald seben , dass der Baalsname nnr wie ia einem Palimpseste äberschrieben ist und durch ein geistig chemisches Verfahren leicht wieder hergestellt werden kann. Jedoch sei dem wie ihm wolle, die Absicht, den Baal selbst in den Eigennamen dnrch andere Worle zn ersetzen, lässt sich auf das Bestimmteste nacbweisen.

t) Gelegentlich sei hier bemerkt, dass seine Annahme, die erste Hälfte des Namens "^IN^IV) (Num. 1, 5. 2, 10) müsse als der Gottesname ^lli gelesen werden, auch von mir in Ozar nechmad III, (Wien I860} S. 117 aufgestellt worden ist.

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Geiger, der Baal in den hebräischen Eigennamen.- 729 Fassen wir zuerst die Personennamen ins Auge, da sie als freigewühlte auch das stärkste Zeugniss fdr die Baalsverebrung ablegen, wäbreijd Städte¬

namen ungeändert von den Trüberen Bewohnern aaf die Israeliten übergehen konnten. Der Erste, dem wir mit einem mit Baal zusammengesetzten IVamen begegnen, ist Gideon, dessen Name Jerubaal (b5>3Ti) Riebt. '6, 31 durch eine Erzählung von der Zerstörung der Baalsheiligtbümer als eine spöttische Herausrorderung gegen den Baal , dass er seine Sache gegen Andere rühren solle, also als Ehrenname Tür diesen erklärt wird, und der dann nochmals

7, 1 mit beiden Namen NlfT bysi^) genannt, sonst aber daselbst

durchgehends unter dem Namen Gideon's vorgerdhrt ward ; hingegen wird bei den Söhnen Gideon's in Cap. 9 mehrmals und ausschliesslich der Name Jerubaal gebraucht nnd derselbe Name kommt 1 Sam. 12, 11 vor. Trotzdem non dass der Name gebraucht ward und in seinem angegebenen Motive eine Verhöhnung des Baal einscbliesst, lesen wir darür, uod zwar wiederum bei einer Erwähnung des Abimelech, eines Sohnes Gideon's, 2 Sam. 11, 21:

nUSxl'', Jerobescheth (oder — boscbetb), also mit der Aenderung des Baal in Boscbetb, Schaode, dereo sicb auch sonst die Propbeten bedienen; 70, Syr. und Vulg, Lebalten zwar anch hier Jerubaal bei, jedoeh nicht so unser Text nnd das Tbargum. Anch in I Sam. II, 2t, wo 70 n.VnIg. mit nnserm Texte den Namen Jerubaal's ausdrücken , anch die Thosseriba Rosch ha - Scbanab c. 2 (vgl. jerus. n. bab. Gemara dat.) deo Nameo kennt nnd mit Gideon erklärt, setzt daa Thargum wie der Syrer schlechtweg Gideon darür.

Josephus lässt bei dieser Erzählung in der Geschiehte Samuels den Jerubaal od. Gid&on gaaz weg, und an dem Orte seines Geschicbtswerkes, wo er die Geschichte Gideon's erzählt, ignorirt er den Nsmen Jerubaal und verschweigt auch die Erzählung, welche die Veranlassung dieses NilieDS seio soll nnd welche doch als seine Weihe znm Richter Erwähnung verdiente , wie er überhanpt des Bsal-Cultns nur nnler Ahab gedenkt'). Wir seben bier be¬

reits ofl'enbar die Scheu , nberhSupt einen solehen Namen zn gebranchen, seihst wenn derselbe nicht blos keine Verehrung, sondern im Gegentbeile eine Verhöhnung des Baal in sich schliesst. Wir dürren nunmehr aber anch

einen Schritt weitergehn, den Nsmen Jerubaal als b93 3^^, der Baal

streitet, oder der Held Baal, der Verehrer Bail's oder ähnlieh denten, die ganze Erzählnng aber von der Veranlassung dieaes Namens als eine spätere apologetische ErklSrnng betrachten, wieso der Retter Israels zu einem solchen Namen gekommen, der <lic Verebrnng des Baal in sich schliesst, nnd diese Veran- Isssung ergab sich ans dem Namen l^yia i der Niederbsner! Diese Erklärung des Namens gebört allerdings sehon dem Vf. des Bucbes der Richtet' an, dennoch war die nrapriinglicbe Andeutung des Namens der spätern Zeit noch erinnerlieh ge¬

nng, Om seinen Gebraueh doch möglichst einzuschränken. Es dfirfte daher nicht za gewagt erscbeineni wenn wir dieses Verfahren aueh znr Erklärang der danklen Worte Hos. 10, t4 „wie die Zerstörung des bttl^N nt3|BbO" anwen¬

den. Schon die 70 geben Dies nacb einigen Hdschr. mit ^aX/iavä in tov otWav xov 'ttfoßaoH (wordr andere 'It^oßöa/i), welche LA. sowohl die syr.

1) Auoh der Brief an d. Hebrüer 11,32 bedient sieh des Namens Gideon (nieht Jernkaal).

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Hexapla (\5L»ii30p AaO ^iü ViiUlbi^), als auch die alle lal. l'ebers.

(Salinana de domu Hierubaal ) wie Hieronymus uod die Vulg. wieder¬

geben: Salmuna a domo ejus qui vindicavil i3aal. Das würde behr. lauleo:

bsaT (uder-Ta) D-aö »2Ä)b:s£ ("IlüS), wie die Zerslörung des Zalmuna durch Jerubaal , mil Anspielung aaf die llinrichlung der .Midianilerrürslen durch Gideon (Riehl. 8, SIT.), welcbes Kreigniss auch sonsl noch als Ver¬

lilgung der Feinde gefeiert wird, vgl. Ps. 8.3, 12. löblß für 53?3ba wird als Abkürzung mit efraimitischer Verlauschung des Zischlautes (vgl. pniS^

für pnib') nichl auffallen; die Aenderung von rSSI^ zuerst in btOT' isl dem Anstössigcn dieses mit Baal zusammengeselzten Namens zuzuschreiben, und spüter ward dann das unverständliche bMSI^ in den bekannten Orts¬

namen bNaiN umgewandelt.

Den ursprünglichen Namen desjenigen Sohnes von Saul, welcher eine Zeit lang dem David gegenüber die Regierung seines Valers nothdürftig fort¬

setzte, b}>aiCK, bewahrt uns noeh die Chr. I, 8, .33. 9,39, während er 2 Sam.

2, 8 ff.'durchgehends in riU}3\Z}^N umgewandelt ist; ebenso heissl der lahme Sohn Jonathan's in 1. Chr. 8, 34.9, 40 b« a'^l» oder bsa-'ia (was wohl rich¬

tiger = mein Herr Baal), während wiederum in 2 Sam. 4, 4. 9, 6ff. 19,23 ff. 21, 7 dafür consequent niSa''&73 gesetzt wird. Der Chronist hälte sicherlich, wenn der Vf. des Buches Samuel die Namen bereils mit dieser l'mwandelung gegeben hätte, nicbl wieder die schimpfiichen Namen hervorgesucht, und ist es nicht glaublich, dass ihn sein sonstiges Slreben, David zu verherrlichen, data verleilet, den in Saul's Familie herrschenden Baalsdiensl aufzudecken. Viel¬

mehr können wir bestimmt annehmen, dass früher auch in Samuel-der ur¬

sprüngliche Name gestanden und nur bei einer späleren Revision weichen mussle, während, wie ich vielfach nachgewiesen (vgl. Ztschr. XV, S. 417), die Bücher der Chronik, als weniger verbreitet, einer s.olchen tendenliösen Revisioo enlgangen sind. In der That haben aurh griechische l'eberselzer seihst im Samuel die ursprünglichen .\amen 'leoßank (die lomol zu 3, 8) und MefiftßndX (ein äXXot zu den'drei ersten Stellen), und der Syrer hat durchgehends eine Mischform von Eschbaal und Ischhoscheth , nämlich V&QjLa«) . — Heisst ja sogar ein Sohn David's noch in 1 Chr. l4, 7

J^Tbya , der wiederum 2 Sam. 5, 16 in ST'btl umgewandelt wird, und

unter den Anhängern David's kennl wiederum die Chronik einen ."I^b^a I, 12, 5 und einen ]5n bsa I, 27, 28. Dennocb gab der Name eines voo David's hervorragendsten Helden Anlass zu Correcluren , die sehr verwirrend

siod. Als der ersle unter diesen Helden wird 2 Sam. 23, 8 genannt

^SBOnr naiS3 au$t ; statt dieser unverständlichen Bezeichnung lesen wir 1 Chr. 11, ll' •'Saän ]a DWIB; und das. 27, 2 btfnaT p t3S3a;> Wir haben bier offenbar eine absichllielie und durchgreifende Aenderung vor uns.

Der .Mann hiess b??ttJ.'^ (wohl = 3Uät* oder 3113'"«), wie ein griech.

l'eberselzer zu 1 Chr. 11, 11 hat (ein nXlos: 'hoBßadX), dafür wurde zuersl in Sam. nach der dort übliclien Aenderung gesetzt DISSU);«, und

dieses behalten noch die 70 bei, indem sie es gerade wie den Na¬

men des Sohnes Saul's mit 'Ußoo^a wiedergeben ; da auch dieses noch an-

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Geiger, der Baal in den hebräischen Eigennamen. 731

slössig klaiig, so ward nfflaiZJ^ getrennt und erweitert in 213)233 3«^. In der Chronik begnügte man sich mit der kleinen Aenderung des ^731)9^ in

BJ3TB^'). — üie Aenderung des rffla in naiÖ giebt uns nun auch Auf¬

scbluss über eine andere unverständliche Stelle. Die Worte "Cä DNI TD3 Iii;« n312f1 2 Kün. 16, 18 haben die Alten aucb vor sich gehabt, übersetzen jedocli die Funetation r3USn (vgl. Urschrift S. 247). Allein weder diese noch uusere Punctation giebt einen erträglichen Sinn. Suchen wir nun ain entsprechenden Orte der Chronik, so finden wir daselbst nichts diesem Satze Analoges , hingegen treffen wir dort auf einen Salz , dem wieder in Kön. INiehts enlspricht, näml. 2 Chr. 28, 2: D-ibssb HU}? mSOa. Oflenbar sind die angelührlen unverständlichen V^'orle aus Kön. die diesem Salze cor¬

respondirenden. Die b5311 riDOH wurde zuerst zu Dttjan '73 , dann zu n3üjn 'o ) wie wir es nun lesen !

Weniger Anstoss gebeu die Slädle, die mit Baalsnainen belegt wareu.

Sie heissen bald schlechtweg nbS3 und riby? oder zusammengesetzt Ii b53,

"nisn '3, ]iain '3, 0'>itiD''3, niü'bffl'a, -\nn '3u. s. w. Es wareu gewiss Weihennmen an Baal , aber man hatte sich an diese alten Numen gewöhnt , ohne weiter über deren Bedeutung zu Teflectircn , und su blieben sie in unserm Texle unberührt , obgleich die Uebersetzer dennoch hie und da den Baal zu beseitigen bemüht sind. So setzt das Tbargum dafür regel¬

mässig, aber ganz willkürlich, IWO, Ebene, und thut dies auch, wo wie Riebt. 3, 3 Baal dein Namen eines Berges vorgesetzt wird; diesem Verfahren folgt zuweilen der Syrer mit )A^a9 , zuweilen umschreibt er anders oder Iässt das Wort ganz aus, und derartigen Verwischungsversuchen begegnen, wir auch bei den 70. Aber auch unser Text kann sicb an zwei Slellen bei der einfachen Belassung dieser Namen nicht beruhigen. Dass die Rubeniten

die Städte bS3 und 133, welche sie von Sieben eroberten , so ge¬

lassen hahen sollten , dass diese Slädlenumen im Pentateuch so obne Weiteres verlesen werden sollten, gereichte zum Anstösse, und man fügte 4 l(fos. 32, 38 hinzu: DUJ n3D1ä , „umgewandelt im Namen"; man findet aber für diese Städte keine andere Namen, Einer entstellenden Correctur begegnen wir jedocb bei einer andern Begebenheit. Die Bundeslade befand sich in Kirjath Jearim (1 Sam. 6, 21 ff.), dieses, eine Stadt in Juda, hiess auch S*lb93 oder ij>3 rt"lp (Josua' 15, 9 ff. 18, 14); von dort holte sie später David ab, und die Chronik sagt daher ganz riehtig (I, 13, 6): Und es gieng David Und ganz Israel: min-<l> 1«N D"'"!»'' nnp b« nnby3, nach Baalah (das ist) nacb Kirjath Jearim, welches Juda angebörig, um von dort die Bundeslade weg¬

zubringen. Slatt dessen lesen wir 2 Sam. 6, 2 ganz widersinnig: Und_ es gieng David und alles Volk mit ihm Hllil^ ''b93n , um u. s. w. Wohin gieng er? von wo brachte, er die Bundeslade? offenbar ging er nach Baalath Juda (miÜ^ nb3>3 b«) , wo die Buodeslade sland. Aber dass in Juda eine Stadt einen solchen Namen getragen habe , dass sie längere Zeit Stätte der Bundes¬

lade gewesen , war eine so unangenehme Erinnerung , dass man es corrigirte,

1) Auch das ^3)9311 oder ''3i03nri scheint eine absicbtiicbe Aenderung für t33>33n, wie 70 in Sam. 6 Xavavalot,

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aber freilich den Satz anch damit ganz sinnlos macbt^. In der Chronik , wo, wie gewöhnlich , die Stelle unge'ändert blieb > sucben die alten Uebersetzer in ihrer Weise ihre VerbüHungskunst zu üben, uud ob nicht auch unser Text sein bit rür M^tl oder ähnlich einer versuchten Umgestaltung (das nnb9S in nnb'S ) wie 70 aveßr)) verdankt , mag dahingestellt bleibeo,

Breslan 11, Oct. 1861.

lüVtn» Bartholomäus, Ptolemäus«

Von Dr. Geiser.

Es ist schon längst anerkannt, iass Haf yoXofiaXot das aram. ''T3^T\

Sohn des Tbalmai ist, dass aber OoXoftaXot seihst, welches sehr selten vor¬

kommt, in den griechischen Namen ÜToleuaTot umgewandelt worden. Aueh dieser Name kommt häufiger erst seit der Zeit Alexanders vor, und ihn tra¬

gen mit Vorliebe Vornehme aus aramäischem Stamme , und so namentlicb die syriscb griechischen Könige Aegyptens. Auch in der Bibel erscbeint Thalmai nur als Name eines Urbewohners in Palästina und als eines Köoigs voo Ge- schor, ein Hebräer trug ihn nicbt. Seioe Bedeutung darf daher oicht aus dem Hebr. abgeleitet werden, wie denn auch die dem Namen nach dem Hebr.

beigelegte Bed. : fnrcheoreich , wohl auf ein Feld , aber nicht auf eioeo Men¬

scheo passt. Die Wurzel des Wortes mnss vielmehr im Aramäischen gesucht werden, nnd wir finden diese auch bald. Im Samaritanischen ist ^HTZ.^)

^^iTfZ.A' gewöhnliche Wort fiir flN, fllflN Bruder, Schwester'),

uod auch die beiden jerus. Thargum übersetzen ti^llM 1 Mos. 49, 5 mit ]tBbr; '*53bri entspricht daher dem hehr. njtlN Bruder, Freund (Gotles).

Die ägyptischen Ptolemäer, welche ihren aramäischen Namen gräcisirt baben, setzten desshalb , um dessen ursprüngliche Bedeutuog kenntlich zu machen, hinzu: Philadeipbos , Philopator, Philometor, und ist dieser Beiname weder ein Lob noch eine Ironie, sondern einfach eine Uebersetzung.

Breslau 4. Juni 1861.

1) Ja, der Sam., welcher ?nM 1 Mos. 41, 2 oicht versteht, weiss nieuw Besseres zu tbun , als das ihm Tiir tlN geläufige Wort zu oehmen und die Endung 1 anzurdgen, nnd er setzt daher dafiir, im Glauben ganz wörtlich treu zn aein, ^■^/TTZA"' Macht er es ja auch sonst oft s«! Er weiss z. R. nicht, was "j^y^ ist 5 Mos. 12, 2, da es im Pentateuch sonst nicht

vorkommt; er nhnmt also die Cebersetzung von 9*1, böse, mit ^HT^

und setzt |3 hinzu, daraus wird dann ^^^^^1773^ I^'" gläubigen Lexiko¬

graphen geben dnnn solchen Ausgeburten samaritanischer Unwissenheit frisch¬

weg die Bedeutungen , die sie dem hehr. Worte entnehmen , für jenes z. B.

Schilf, für dieses: frisch, grünendI Das glanbe, wer da will t

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