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Zweckverband Volkshochschule Zeven

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Academic year: 2022

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(1)

Zweckverband

Volkshochschule Zeven

Haushaltssatzung und Haushaltsplan

2018

(2)

Bezeichnung Seite

Haushaltssatzung 2018 1

Vorbericht

Die Geschichte der VHS Zeven Entwicklung der VHS Zeven

4 5 Rückblick auf das abgeschlossene Haushaltsjahr 2016 6 Überblick über das ablaufende Haushaltsjahr 2017

Ausblick auf das Haushaltsjahr 2018 Analyse der finanziellen Lage

Übersicht über die Produktgruppen Übersicht über die Budgets

Gesamtplan 2018 Haushaltsplan 2018

Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die Schulden

Stellenplan

21 22 24 25 26 27 30 46 47 48

(3)

Haushaltssatzung 2018

der

VHS Zeven

(4)

Haushaltssatzung der VHS Zeven für das Haushaltsjahr 2018

vom 06.12.2017

Auf Grund des § 112 des niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes in der aktuellen Fassung in Verbindung mit § 16 des Niedersächsischen Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit vom 21.12.2011 hat die Verbandsversammlung in der Sitzung am 06.12.2017 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2018 beschlossen:

§ 1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2018 wird 1. im Ergebnishaushalt

mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

1.1 der ordentlichen Erträge auf 843.300,00 Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 811.500,00 Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0,00 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 Euro 2. im Finanzhaushalt

mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 843.300,00 Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 801.500,00 Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit 0,00 Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit 20.000,00 Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0,00 Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0,00 Euro festgesetzt.

Nachrichtlich: Gesamtbetrag

- der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 843.300,00 Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 821.500,00 Euro

§ 2

Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.

§ 3

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4

Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2018 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 60.000,00 Euro festgesetzt.

(5)

§ 5

Zur Deckung des Fehlbedarfs wird eine Verbandsumlage in Höhe von bis zu 120.000,00 Euro erhoben. Sie wird festgesetzt auf

1,344778896 Euro je Einwohner am 31.12.2015

0,132181172 v. H. der Bemessungsgrundlagen für die Kreisumlage der Verbandsmitglieder und deren Mitgliedsgemeinden für das Haushaltsjahr 2017.

Zeven, den 06.12.2017

Tiemann I. Körner

Vorsitzender stlv. Verbandsgeschäftsführerin der Verbandsversammlung

(6)

Geschichte der VHS Zeven

Die Volkshochschule Zeven wird 1976/1977 als Verein gegründet. Die Finanzierung erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Hörergebühren, einem geringen Zuschuss vom Landesverband der Volkshochschulen, sowie der Stadt Zeven und des Landkreises Bremervörde. In den 1950er Jahren übernimmt die VHS im Auftrag der Stadt Zeven der Errichtung und den Betrieb einer Bücherei, kulturelle Veranstaltungen werden durchgeführt und es wird mit dem Aufbau einer heimat- und volkskundlichen Sammlung für ein späteres Heimatmuseum begonnen. Die VHS bezieht die Räumlichkeiten des heutigen Stadt-Cafè. Unter der Bezeichnung "Klosterkabinett Zeven" beginnt in den 1960er Jahren eine Ausstellungsreihe heimischer Künstler.

Unter ehrenamtlicher Leitung wird 1969/1970 in Tarmstedt eine VHS gegründet. Das Niedersächsische Erwachsenenbildungsgesetz tritt 1970 in Kraft und ermöglicht eine finanzielle Förderung der Volkshochschulen. 1974/1975 gründen die Samtgemeinden Zeven und Sittensen den Zweckverband Volkshochschule Zeven, der nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz anerkannt ist. Der bisherige VHS-Verein wird aufgelöst und in einen Förderverein umfunktioniert. Im Jahr 1978 tritt die Samtgemeinde Tarmstedt dem Zweckverband bei. Die VHS Zeven wird erstmal hauptberuflich geleitet. Mit der Fertigstellung des neuen Rathauses der Samtgemeinde Zeven bezieht die VHS Zeven dort 1981 ebenfalls neue Geschäftsräume. Das Kursangebot der VHS wird in den 1980er Jahren stark ausgeweitet.

Mit dem Programm "Arbeiten und Lernen" entsteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit Stade. Dafür werden 1984 die Räumlichkeiten im ehem.

Feuerwehrgerätehaus angemietet und als VHS-Job-Zentrum bis 2005 genutzt. Es finden dort Maßnahmen für arbeitssuchende Jugendliche und Erwachsene, sowie Deutschkurse für Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund statt.

Nachdem die VHS Zeven wegen des gestiegenen Raumbedarfs zwischenzeitlich in das ehemalige Rathaus in Zeven umgezogen war, wurde 1996 die "Villa Freudenthal" (VHS-Haus) bezogen. Erstmals stehen der VHS Zeven im VHS-Haus eigene Seminarräume zur Verfügung.

2002 führt die VHS ein Qualitätsmanagement ein und erhält das vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur anerkannt LQW-Testat. Im Regionalverbund BerufsBegleitendeBildung, einer Kooperation der Volkshochschulen Zeven, Lilienthal und Osterholz-Scharmbeck, werden VHSConcept-Lehrgänge für soziale und pädagogische Berufe angeboten. Der Regionalverbund wird innerhalb Niedersachsens zum erfolgreichsten Anbieter in diesem Bereich. 2006 gerät die VHS unter anderem wegen mangelnder Aufträge aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen in finanzielle Schwierigkeiten. Dies zieht insbesondere einen Stellenabbau nach sich.

2005 erhält die VHS die Zulassung als Kursträger vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und bietet seitdem Integrationskurse für Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund an. Seit 2008 werden im Auftrag des BAMF auch regelmäßig Einbürgerungstest durchgeführt. 2010 startet das erste BAMF-ESF-Projekt zur berufsbezogenen Sprachförderung.

Mit dem Jahreswechsel 2011/2012 werden die Räumlichkeiten im ehemaligen Feuerwehrgerätehaus Zeven nach deren Räumung 2005 und entsprechender Renovierung und Umgestaltung durch die Stadt Zeven, wieder bezogen (VHS im Turm).

Das ESF geförderte Projekt "Erziehung.Bildung.Inklusion - Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen" wurde 2013 bis 2015 durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes konnten verschiedene Konzepte und Module entwickelt, erprobt und evaluiert werden. 2014 erhält die Volkshochschule zum vierten Mal das vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur anerkannte LQW-Testat.

2015 ist die VHS Zeven stark im Bereich der Deutschkurse für Flüchtlinge eingebunden und engagiert sich in Zusammenarbeit mit ihren Netzwerkpartnern. Im Oktober 2015 sind 4 Sprachkurse in der VHS gestartet, weitere 7 werden folgen. Die Nachfrage stieg auch im Haushaltsjahr 2016 an und wird vermutlich auch weiter ansteigen. Hierfür wurden 2 Dozenten eingestellt. Es werden 4 Integrationskurse gestartet, davon einer erstmalig in Tarmstedt.

(7)

Entwicklung der Volkshochschule Zeven

Die Tabelle zeigt die Anzahl der Kurse, der Teilnehmenden und der Unterrichtsstunden der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der Unterrichtsstunden hat sich von 2004 bis 2011 kontinuierlich nach unten entwickelt. Seit 2012 beginnen diese sich jedoch langsam wieder zu steigern. Die Anzahl der Teilnehmenden erreichte 2011 mit 2.993 ihren Tiefststand. 2015 haben 4.729 Personen das Angebot der VHS genutzt; der höchste Wert seit Jahren.

Jahr Veranstaltungen Teilnehmer Unterrichts-

stunden

2005 369 3.932 7.523

2006 305 6.991 6.686

2007 269 2.924 7.768

2008 328 3.563 6.868

2009 296 3.405 5.896

2010 300 3.091 5.901

2011 288 2.993 5.412

2012 293 3.030 5.638

2013 306 3.069 6.010

2014 346 4.496 6.748

2015 407 4.729 9.201

2016 308 3.080 12.136

Kursangebote in Zahlen

Fachbereiche Kurse Stunden Belegungen

Gesellschaft und Leben 32 127 407

Kultur 21 121 304

Arbeit und Beruf 70 1.009 420

Sprachen 123 9.899 1.172

Gesundheit 62 980 777

Gesamt 308 12.136 3.080

(8)

Rückblick auf das abgeschlossene Haushaltsjahr 2016 Vorbemerkung

Finanzwirtschaftliche Lage des Zweckverbandes Volkshochschule Zeven Ergebnisrechnung

Ein außerordentliches Ergebnis besteht für 2016 nicht.

Finanzrechnung

Die Finanzrechnung gliedert sich in

- die Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit - die Ein- und Auszahlungen für bzw. aus Investitionstätigkeit sowie - die Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

Somit entsteht für das Haushaltsjahr 2016 in der Ergebnisrechnung ein Überschuss in Höhe von 118.028,25 EUR.

Die Ergebnisrechnung weist für das Haushaltsjahr 2016, bei ordentlichen Erträgen in Höhe von 841.444,08 EUR und ordentlichen Aufwendungen in Höhe von 723.415,83 EUR, ein ordentliches Ergebnis in Höhe von 118.028,25 EUR aus.

Der von der Samtgemeindeverwaltung Zeven aufgestellte Haushaltsplan, sowie die Haushaltssatzung 2016 wurden am 19.11.2015 von der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Zeven beschlossen. Die Genehmigung durch den Landkreis Rotenburg (Wümme) wurde mit Bescheid vom 04.03.2016 erteilt. Die Veröffentlichung der Haushaltssatzung in der Zevener Zeitung erfolgte am 31.03.2016.

Anschließend lag der Haushaltsplan vom 04.04.2016 bis zum 12.04.2016 öffentlich aus.

Gemäß § 128 II Nr. 4 NKomVG ist der Anhang Teil des Jahresabschlusses. Dem Anhang ist lt. § 128 III Nr. 1 ein Rechenschaftsbericht beizufügen. Nach § 57 GemHKVO werden, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend, der Verlauf der Haushaltswirtschaft und die finanzwirtschaftliche Lage der Gemeinde dargestellt. Dabei wird eine Bewertung der Jahresabschlussrechnung vorgenommen. Der Rechenschaftsbericht soll auch:

1. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Haushaltsjahres eingetreten sind, und

2. zu erwartende mögliche finanzwirtschaftliche Risiken für die Aufgabenferfüllung von besonderer Bedeutung darstellen.

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 wurde das doppische Buchhaltungssystem KIS-DOPPIK von der Kommunalen Anwendergemeinschaft für Informations- und Kommunikationstechniken (KAI) angewendet.

(9)

56.309,51 € -3.707,93 €

Finanzmittelüberschuss 52.601,58 €

Geldschulden und Bestand an Zahlungsmitteln

Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Darlehen bei Kreditinstituten bestehen nicht.

198.881,92 € 52.601,58 € 251.483,50 €

Verlauf der Haushaltswirtschaft Gesamt-Ergebnisrechnung

Das Haushaltsjahr 2016 schloss mit folgenden Ergebnissen ab:

Außerordentliche Erträge 0,00 €

- Außerordentliche Aufwendungen 0,00 €

= Außerordentliches Ergebnis 0,00 €

= Jahresergebnis 118.028,25 €

Die Ergebnisrechnung 2016 hat die Planzahlen deutlich überstiegen. Es haben sich Mehrerträge in Höhe von 297.844,08 EUR ergeben. Der Aufwand ist im Vergleich zu den Planzahlen um 179.815,83 EUR gestiegen. Das ordentliche Ergebnis schließt demzufolge mit einem Überschuss in Höhe von 118.028,25 EUR ab.

Ordentliche Erträge 841.444,08 €

- Ordentliche Aufwendungen 723.415,83 €

= Ordentliches Ergebnis 118.028,25 €

In der Finanzrechnung 2016 ergibt sich aus den Ein- und Auszahlungen aus der laufenden Verwaltungstätigkeit ein Überschuss (Saldo) in Höhe von 56.309,51 EUR. Die Differenz zu den Zahlen des Ergebnishaushaltes ist darin begründet, dass einige Erträge und Aufwendungen des Ergebnishaushaltes (Abschreibungen, Rückstellungen, offene Forderungen/Verbindlichkeiten) nicht zahlungswirksam sind.

Auszahlungen für Investitionstätigkeit wurden in Höhe von 3.707,93 EUR getätigt. . Es liegt somit ein Finanzierungsbedarf in Höhe von 3.707,93 EUR vor. Daraus ergibt sich:

Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit

Die Finanzierungstätigkeit beinhaltet die Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen und die Auszahlungen für die Tilgung dieser.

Eine Finanzierungstätigkeit liegt bei dem Zweckverband Volkshochschule Zeven nicht vor.

Die Entwicklung des Bestands an Zahlungsmitteln für das Haushaltsjahr 2016 sieht folgendermaßen aus:

Bestand an Zahlungsmitteln zu Beginn des Haushaltsjahres Finanzmittelüberschuss

Endbestand an Zahlungsmitteln - liquide Mittel am Ende des Jahres

(10)

Gesamt-Finanzrechnung

Das Haushaltsjahr 2016 schloss mit folgenden Ergebnissen ab:

Investitionstätigkeit

Finanzierungstätigkeit

Kreditaufnahmen und Tilgungen dieser erfolgten im Haushaltsjahr 2016 nicht.

+ Anfangsbestand an Finanzmitteln 198.881,92 €

Endbestand an Zahlungsmitteln 251.483,50 €

Die Zahlen des Finanzhaushaltes werfen ein etwas anderes Bild auf. Dies ist, wie unter 6.4.1 bereits aufgeführt, darin begründet, dass Forderungen in Höhe von 82.089,53 EUR erst realisiert werden müssen, bevor sie auch im Finanzhaushalt berücksichtigt werden.

Für das Haushaltsjahr 2016 waren Investitionen in Höhe von 4.500 EUR geplant. Diese Gelder sollten für die Anschaffung von EDV-Software verwendet werden. Tatsächlich wurden im Haushaltsjahr 3.707,93 EUR genutzt.

Haushaltsunwirksame Einzahlungen 0,00 €

- Haushaltsunwirksame Auszahlungen 0,00 €

= Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen 0,00 €

Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0,00 €

- Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0,00 €

= Saldo aus Finanzierungstätigkeit 0,00 €

- Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 3.707,93 €

= Saldo aus Investitionstätigkeit -3.707,93 € Finanzmittelüberschuss /- fehlbetrag 52.601,58 € - Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 717.585,84 €

= Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit 56.309,51 €

Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 €

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 773.895,35 €

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Erträge sowie Aufwendungen weiter gestiegen. Dies resultiert aus der starken Nachfrage und Realisation zahlreicher Deutsch- und Integrationskurse für Flüchtlinge in 2016. Dementsprechend fallen aber auch die Zuwendungen für diese Maßnahmenwesentlich höher aus. In das Ergebnis des Haushaltsjahres 2016 fließen Forderungen aus Transferleistungen im Gesamtwert von 82.089,53 EUR ein. Diese gilt es jedoch erst zu realisieren, d. h. sie stehen zum 31.12.2016 noch nicht als liquide Mittel zur Verfügung.

(11)

Übertragung von Mitteln

Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen

lfd.

Nr Budget Ergebnis- haushalt

Finanz-

haushalt Ermächtigung Überschreitung Deckung durch

1 60-111 429100 729100 0,00 € 385,00 € 60-271.443100

2 60-271 471180 - 1.600,00 € 1.343,55 € 60-271.443100

3 60-271 471102 - 700,00 € 265,18 € 60-271.443100

4 60-271 471170 - 0,00 € 240,60 € 60-271.443100

5 60-271 472111 - 0,00 € 387,60 € 60-271.332100

Verpflichtungsermächtigungen

Verpflichtungsermächtigungen gemäß § 11 GemHKVO in Verbindung mit § 110 NKomVG wurden nicht in Anspruch genommen.

Gemäß § 20 GemHKVO können Ermächtigungen für Aufwendungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit sowie aus der Finanzierungstätigkeit und Auszahlungsermächtigungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in das Folgejahr übertragen werden.

Eine Übertragung von Ermächtigungen aus dem Haushaltsjahr 2016 in das Haushaltsjahr 2017 erfolgte nicht.

Gemäß § 117 NKomVG sind überplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen zulässig, wenn sie unvorhergesehen und unabweisbar sind. Ferner muss ihre Deckung gewährleistet sein.

Begründung: Die Abschreibungsbeträge wurden aufgrund einer nicht vorhandenen Anlagenbuchhaltung nur knapp kalkuliert.

Überschreitung im FH: keine

Begründung: Forderungen für Kursgebühren haben sich als uneinbringlich herausgestellt und wurden

abgeschrieben.

Überscheitung im FH: keine

Begründung: Die Überprüfung einer Stellenbeschreibung wurde an einen externen Dienstleister vergeben.

Überschreitung im FH: 385,00

(12)
(13)

i.V. Körner

(14)

Aktiva

Immaterielles Vermögen Lizenzen

Diese Bilanzposition beinhaltet Lizenzen im Bereich der EDV Zugang Abschreib.

1.930,78 € 965,18 €

Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA), Sammelposten

Zugang Abschreib.

1.777,15 € 3.184,15 €

Finanzvermögen

Öffentlich rechtliche Forderungen

Forderungen aus Transferleistungen

3.591,20 € Hierbei handelt es sich um noch offene Kursgebühren zum Stichtag 31.12.2016. Es wurden 4 Forderungen in der Gesamthöhe von 387,60 EUR wegen fruchtloser Vollstreckung und unbekanntem Aufenthalt als uneinbringlich eingestuft und zum 31.12.2016 abgeschrieben.

Einzelwertberichtigungen der noch offenen Forderungen wurden wegen der Art und den positiven Von diesen Forderungen sind zum 08.12.2017 noch 155,00 EUR offen.

Schlussbilanz 2016 82.089,53 € Als Forderungen aus Transferleistungen sind Gelder für die Durchführung von Integrations- und Flüchtlingskursen sowie Weiterbildungen ausgewiesen, die in 2016 bewilligt, aber erst in 2017 von Land und Gemeinden gezahlt wurden.

Eröffnungsbilanz 2016 Schlussbilanz 2016

1.449,36 € 2.414,96 €

Schlussbilanz 2016 In dieser Bilanzposition sind Lizenzen und Software enthalten.

In 2016 wurden Ergänzungen gekauft, welche keinen eigenständigen Vermögensgegenstand darstellen, sondern der bereits bestehenden Software zuzuordnen sind. Diese Beträge wurden als nachträgliche Anschaffungskosten dem jeweiligen Vermögensgegenstand zugeordnet, zugeschrieben und mit der Restnutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes ab dem 01.01.2016 abgeschrieben.

Sachvermögen

In dieser Position sind sämtliche Einrichtungsgegenstände der Büros und Schulungsräume (Tische, Stühle, Schränke, Regale, PCs, usw.) enthalten.

Laut § 47 II GemHKVO ist hier noch zu unterscheiden, ob es sich um einen Sammelposten für bewegliches Vermögen (von 150,- € bis 1.000,- € netto) oder um BGA (über 1.000,- € netto) handelt.

Eröffnungsbilanz 2016 Schlussbilanz 2016

10.139,72 € 8.732,72 €

Im Jahr 2016 wurden Büromöbel i.H.v. 1777,15€ angeschafft.

Die Abschreibungen beziehen sich auf Vermögensgegenstände aus den vergangenen Jahren zzgl. der neu angeschafften Vermögensgegenstände.

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Sonstige Vermögensgegenstände

Liquide Mittel

Aktive Rechnungsabgrenzung

Zugang Abgang 0,00 € 5,00 €

Passiva Nettoposition

Basis-Reinvermögen

Das Reinvermögen beläuft sich auf:

Rücklagen

Bei dem Basis-Reinvermögen handelt es sich um die so genannte "Residualgröße", die Höhe ergibt sich rechnerisch nach Reduzierung der Summe der Aktiva um die nachgewiesenen Passiva-Bilanzposten.

Schlussbilanz 2016 47.018,11 €

Nach § 123 I Satz 1 Nr. 1 NKomVG bildet der Zweckverband eine Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses, wenn sie Überschüsse erzielt. Der hier ausgewiesene Überschuss resultiert aus dem Haushaltsjahr 2012 und unterliegt den Veränderungen durch die Defizite der Haushaltsjahre 2013 und 2014 sowie dem Überschuss aus 2015 und 2016.

41.850,68 € Der Handvorschuss der Volkshochschulleitung wird ab 2016 separat unter den Liquiden Mitteln ausgewiesen. Dieser dient der Volkshochschulleitung zur besseren und schnelleren Abwicklung von geringwertigen Bargeldgeschäften und wurde aus der Samtgemeindekasse übertragen. Die Höhe hat sich im Haushaltsjahr 2016 nicht verändert.

Durch die Rechnungsabgrenzung werden Aufwendungen und Erträge den einzelnen

Auf der Aktivseite dient die Rechnungsabgrenzung der Darstellung von Auszahlungen vor dem Bilanzstichtag, die Aufwendungen nach diesem Tag darstellen (transitorische Posten). Es handelt

Eröffnungsbilanz 2016 Schlussbilanz 2016

5,00 € 0,00 €

Die Zahlung der Beihilfeumlage für das 1. Quartal 2017 wurde durch eine Änderung der Zahlungsmodalitäten nicht wie gewohnt im Vorjahr bezahlt, daher ist in 2016 kein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten zu bilden.

Die Nettoposition entspricht vom Grundsatz her der Position des Eigenkapitals in der Handelsbilanz. Zu der Nettoposition zählen das Basis-Reinvermögen, die Rücklagen, das Jahresergebnis und die Sonderposten.

Schlussbilanz 2016 Unter dieser Position ist das Guthaben des Zweckverbandes ausgewiesen. Die Bestände stimmen mit den Auszügen aus der Samtgemeindekasse und den Auszügen der Kreditinstitute überein. Die Bestände werden angemessen verzinst.

Schlussbilanz 2016 0,00 €

Der Handvorschuss der Volkshochschulleitung wird auf Hinweis des Rechnungsprüfungsamtes nicht wie bisher als Sonstige Vermögensgegenstände sondern ab 2016 unter den Liquiden Mitteln ausgewiesen.

Schlussbilanz 2016 251.483,50 €

(16)

Jahresergebnis

Schulden

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zugang Abgang 5.449,16 € 0,00 €

Sonstige Verbindlichkeiten

Zugang Abgang 0,00 € 0,00 €

Rückstellungen

Urlaub 1.189,76 € 0,00 €

Überstunden 542,14 € 0,00 €

ausstehende

Rechnungen 0,00 € 17.000,00 €

Abrechnung

Dozententätigkeit 19.147,00 € 7.840,00 €

Rechnungs-

prüfung 860,00 € 760,00 €

Aufgrund einer Erhöhung der Prüfungsgebühr durch den Landkreis in 2017 wurde der Betrag für die Jahresabschlussprüfung ensprechend angehoben.

Die Abrechnung des Projektes Erziehung.Bildung.Inklusion durch die Arbeitsgemeinschaft

7.840,00 € 19.147,00 €

In 2016 gab es noch offene Rechnungen für Dozententätigkeiten. Diese Beträge wurden im

760,00 € 860,00 €

17.000,00 € 0,00 €

106.136,15 € 106.136,15 €

Hierbei handelt es sich um Verbindlichkeiten gegenüber den Verbandsmitgliedern. Eine Rückführung wird für 2018 in Erwägung gezogen.

Rückstellungen ergänzen die Verbindlichkeiten, denn sie sind nach § 123 II NKomVG für Verpflichtungen zu bilden, die dem Grunde nach zu erwarten, aber deren Höhe oder Fälligkeit noch ungewiss sind.

Eröffnungsbilanz 2016

Zugang Auflösung/

in Anspruchn.

Schlussbilanz 2016

5.389,68 € 6.579,44 €

2.700,98 € 3.243,12 €

Vom Fachbereich Verwaltungsservice wurde der Anspruch aus nicht genommenen Urlaubstagen,

0,00 € 5.449,16 €

Hierbei handelt es sich um einen noch offenen Rechnungsbetrag von Leistung zum Stichtag 31.12.2016, welchen der Zweckverband noch zahlen muss. Diese Zahlungen erfolgten im Januar 2017.

Eröffnungsbilanz 2016 Schlussbilanz 2016

Hier ist das Ergebnis des zum Bilanzstichtag endenden Haushaltsjahres auszuweisen, das als Saldo der Ergebnisrechnung festgestellt wird.

In dem Anhang zum Jahresabschluss sind laut § 56 III GemHKVO die Verbindlichkeiten in einer Verbindlichkeitenübersicht darzustellen.

Eröffnungsbilanz 2016 Schlussbilanz 2016

Schlussbilanz 2016 118.028,25 €

(17)

Erträge

Vergleich der ordentlichen Erträge

Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis 2016

277.878,17 € Diese sind wie folgt aufgeteilt:

Ansatz Ergebnis Differenz 93.000,00 € 95.095,00 € 2.095,00 €

0,00 € 25.977,46 € 25.977,46 € 35.000,00 € 36.758,65 € 1.758,65 € 30.000,00 € 30.000,00 € 0,00 € 120.000,00 € 120.000,00 € 0,00 €

0,00 € 47,06 € 47,06 €

Summe 248.000,00 € 277.878,17 € 29.878,17 €

öffentlich rechtliche Entgelte

Ergebnis 2016 302.693,23 Zweckverbandsumlage

Haushaltsplan 2016 Mehrertrag

248.000,00 € 29.878,17 €

Finanzhilfe v. Nds. Bund Erwachsenenbildung Zuwendungen für ESF-EBI Zuwendung v. Gemeinden davon Standortzuschuss Spenden

Haushaltsplan 2016 Mehrertrag

222.000,00 € 80.693,23 €

Sittensen Tarmstedt Zeven

Zweckverbandsumlage 2012 - 2016

2012 2016

2015 2014 2013 -50000

0 50000 100000 150000 200000 250000 300000 350000

Ansatz Ist

(18)

Kostenerstattungen und Kostenumlagen Ergebnis 2016

260.802,74 €

Zinsen und ähnliche Finanzerträge

Ergebnis 2016 69,94 €

Im Haushaltsjahr 2016 wurden mehr Kurse durchgeführt und somit mehr Kursgebühren vereinnahmt, als zum Zeitpunkt der Planung angenommen.

Haushaltsplan 2016 Mehrertrag

73.000,00 € 187.802,74 €

Hier sind Zinserträge auf Geldanlagen ausgewiesen. Das Zinsniveau für Geldbestände ist im Moment extrem niedrig. Auch im Vergleich zum Vorjahr ist das Ergebnis gesunken.

Anteile am Gesamtvolumen Ergebnishaushalt

Hierbei handelt es sich um Erstattungen für die Durchführung von Deutschkursen für Flüchtlinge sowie Zuwendungen für Weiterbildungen. In 2016 wurden im Vergleich zu Vorjahren wesentlich mehr Kurse durchgeführt, die zum Großteil erstattet wurden. Noch ausstehende Erstattungsbeträge wurden als Forderungen eingebucht, welche unter der Bilanzposition 3.9 ausgewiesen wurden.

Haushaltsplan 2016 Minderertrag

600,00 € 530,06 €

Zuwendungen und allgemeine Umlagen

öffentlich rechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge

sonstige ordentliche Erträge

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Aufwendungen

Personalaufwendungen

Konto-Bezeichnung Ansatz Ergebnis Abweichung

60-271 Volkshochschule 232.800,00 € 218.565,48 € -14.234,52 €

60-271 Volkshochschule 0,00 € 6.579,44 € 6.579,44 €

60-271 Volkshochschule 0,00 € 3.243,12 € 3.243,12 € 60-271 Volkshochschule 99.800,00 € 239.482,88 € 139.682,88 € 60-271-1

Erziehung.Bildung.I

nklusion 0,00 € 2.520,00 € 2.520,00 €

60-271 Volkshochschule 0,00 € 19.147,00 € 19.147,00 €

60-271 Volkshochschule 17.000,00 € 15.075,71 € -1.924,29 €

60-271 Volkshochschule 45.700,00 € 44.147,66 € -1.552,34 € 60-111

Verwaltung und

Organe 1.200,00 € 883,80 € -316,20 €

60-271 Volkshochschule 0,00 € 19,10 € 19,10 €

396.500,00 € 549.664,19 € 153.164,19 € Beiträge zu

Versorgungskassen Arbeitnehmer

Beihilfen,

Unterstützungsleistung en für Beamte und Arbeitnehmer

Dienstaufwendungen Arbeitnehmer

(Rückstellungen f. nicht in Anspr. gen. Urlaub) Dienstaufwendungen Arbeitnehmer

(Rückstellungen f. gel.

Überstunden)

Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte (Rückstellungen für Honorare

Dozententätigkeit)

Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer

Mehraufwendungen

396.500,00 € 549.664,19 € 153.164,19 €

Budget Dienstaufwendungen

Arbeitnehmer

Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte (Dozententätigkeit)

Haushaltsplan 2016 Ergebnis 2016 0

50000 100000 150000 200000 250000 300000

Aufwendungen f. aktives Personal

Aufwendungen f. Dozenten

Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen

Abschreibungen sonstige ordentliche Aufwendungen

Ansatz Ist

(20)

60-271 Volkshochschule

Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte (Dozententätigkeit)

60-271-1 Erziehung.Bildung.Inklusion

Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte (Dozententätigkeit)

Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen

112.839,91 €

Konto-Bezeichnung Budget Ansatz Ergebnis Abweichung

60-111 Verwaltung und

Organe 4.000,00 € 3.552,95 € -447,05 € 60-271 Volkshochschule

6.600,00 € 3.342,16 € -3.257,84 €

60-271 Volkshochschule 600,00 € 0,00 € -600,00 €

60-271 Volkshochschule 25.500,00 € 29.723,68 € 4.223,68 € 60-111 Verwaltung und

Organe 600,00 € 451,28 € -148,72 €

60-271 Volkshochschule

3.000,00 € 3.810,32 € 810,32 € 60-271 Volkshochschule

15.300,00 € 10.823,34 € -4.476,66 € 60-271 Volkshochschule

34.300,00 € 60.751,18 € 26.451,18 € 60-271 Volkshochschule

0,00 € 385,00 € 385,00 € 89.900,00 € 112.839,91 € 22.939,91 € Unterhaltung des

beweglichen Vermögens

Erwerb geringwertiger Vermögensgegenständ e bis 150 Euro

Mieten und Pachten Besondere

Aufwendungen für Beschäftigte

Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Besondere Verwaltungs- und Betriebsauf-wendungen Aufwendungen

sonstige Sach- und Dienstleistungen

Die Personalaufwendungen machen 54,79 % der ordentlichen Aufwendungen aus.

(Entgelte für Dozenten nicht beinhaltet.)

Haushaltsplan 2016 Ergebnis 2016 Mehraufwendungen

89.900,00 € 22.939,91 €

Dienstaufwendungen Arbeitnehmer

Die Dienstaufwendungen sowie Beiträge für Arbeitnehmer sind etwas niedriger ausgefallen, da neues Personal zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt wurde als geplant.

Die Dienstaufwendungen für sonstige Beschäftigte sind stark angestiegen, da wesentlich mehr Bedarf an Deutsch- und Integrationskursen in 2016 bestand als in den Vorjahren. Hierfür wurden wesentlich mehr Dozenten beschäftigt.Diese Mehraufwendungen sind durch Zuwendungen gedeckt.

s. 60-271

(21)

60-271 Volkshochschule

4.536,93 €

Betrag 965,18 € 240,60 € 2.943,55 €

davon Sammelposten 2012 114,89 €

davon Sammelposten 2013 762,54 €

davon Sammelposten 2014 969,50 €

741,19 € 355,43 € 387,60 € 4.536,93 € Die Bewertung einer Stellenbeschreibung wurde zur Prüfung extern vergeben.

davon Sammelposten 2015

Abschreibungen auf Forderungen wg. Uneinbringlichkeit

Auf Grund einer bisher nicht vorhandenen Anlagenbuchhaltung wurden die Abschreibungen zu knapp kalkuliert. Zudem mussten nachträgliche Anschaffungskosten bilanziert werden, welche bereits vorhandenen Lizenzen zuzuordnen und auf die Restnutzungsdauer abzuschreiben waren. Dieser besondere Sachverhalt führte zu einer Erhöhung der Abschreibungen. Zudem mussten in 2016 Forderungen, welche sich als uneinbringlich erwiesen haben, abgeschrieben werden.

davon Sammelposten 2016 Abschreibungen auf Sammelposten

Die Auslagerung von Kursen führte zu Kosteneinsparungen in der Unterhaltung.

Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen

Die deutliche Erhöhung der Anzahl an Deutsch- und Integrationskursen mit deutlich mehr Teilnehmern führte zu einem starken Anstieg an Kosten für Teilnehmermaterial, Unterrichtsmaterial, sowie Fahrtkostenerstattungen. Diese Mehrauszahlungen konnten aber durch Zuwendungen ausgeglichen werden.

Haushaltsplan 2016 Ergebnis 2016 Mehraufwendungen

2.300,00 € 2.236,93 €

Art der Abschreibung

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen auf Betriebs- u. Geschäftsausstattungen Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen

In 2016 wurden zahlreiche Integrationskurse ausgelagert, was zu einer Verringerung der Unterhaltung der eigenen baulichen Anlagen führte.

Aufwendungen sonstige Sach- und Dienstleistungen Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung des beweglichen Vermögens

Die Kündigung von Wartungsverträgen führte zur Verringerung von Unterhaltungskosten.

Mieten und Pachten

Aufgrund der unvorhersehbaren Erhöhung der Flüchtlingskurse mussten Räume angemietet werden. Dieser Umstand war bei der Aufstellung des Haushaltes noch nicht vorhersehbar.

(22)

sonstige ordentliche Aufwendungen

56.374,80 €

Konto-Bezeichnunget Budget Ansatz Ergebnis Abweichung

60-111 Verwaltung und Organe

800,00 € 728,20 € -71,80 € 60-111 Verwaltung und

Organe 0,00 € 425,85 € 425,85 €

60-271

Volkshochschule 3.200,00 € 3.294,26 € 94,26 € 60-111 Verwaltung und

Organe 800,00 € 860,00 € 60,00 €

60-271 Volkshochschule 32.000,00 € 27.526,71 € -4.473,29 € 60-271

Volkshochschule 2.400,00 € 2.301,33 € -98,67 € 60-111 Verwaltung und

Organe 15.700,00 € 15.737,12 € 37,12 € 60-271-1 Erziehung.Bildung.

Inklusion 0,00 € 5.501,33 € 5.501,33 € 54.900,00 € 56.374,80 € 1.474,80 €

60-271 Volkshoschule Geschäftsaufwendungen

Erstattungen an private Unternehmen

Die Abrechnung eines Projektes ist höher ausgefallen als zum Zeitpunkt der Planung angenommen. Die dafür vorgesehene Rückstellung für noch ausstehende Rechnungen war nicht ausreichend.

60-271-1 Erziehung.Bildung.Inklusion Steuern,

Versicherungen, Schadensfälle Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände Erstattungen an private Unternehmen

Geschäftsaufwendungen

Die Jahresabschlüsse von 2012 - 2015 wurden geprüft und die Prüfungsgebühren wurden in dem Haushaltsjahr 2016 gebucht. Gleichzeitig wurden für die Prüfung der Jahresrechnung 2016 Rückstellungen gebildet. Die Prüfungsgebühren vom Landkreis Rotenburg wurden erhöht, daher wurde auch die Rückstellung im Jahr 2016 angehoben.

Die Änderungen von Lieferantenvertragsbedingungen und ein Minderbedarf an Geschäftsbedarf in 2016 führte insgesamt zu geringeren Geschäftsaufwendungen als veranschlagt.

60-111 Verwaltung und Organe

Haushaltsplan 2016 Ergebnis 2016 Mehraufwendungen

54.900,00 € 1.474,80 €

Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Sonstige

Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Geschäftsaufwendunge n

Aufwendungen f. aktives Personal

Aufwendungen f. Dozenten

Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen

Abschreibungen

sonstige ordentliche Aufwendungen

Anteile am Gesamtvolumen Ergebnishaushalt

(23)

Überblick über das ablaufende Haushaltsjahr 2017

Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2017 wurde am 01.12.2016 durch die Verbandsversammlung beschlossen. Eine Nachtragssatzung war nicht erforderlich. Die Haushaltssatzung wurde am 04.01.2017 vom Landkreis Rotenburg (Wümme) genehmigt, am 12.01.2017 in der Zevener Zeitung veröffentlicht und lag anschließend, gemeinsam mit dem Haushaltsplan, während der Zeit vom 12.01.2017 bis 20.01.2017 öffentlich zur Einsicht aus.

Der Haushaltsplan war in der Ergebnisplanung ausgeglichen. Es konnte ein Überschuss von 3.500,00 Euro ausgewiesen werden. In der Finanzplanung für die laufende Verwaltungstätigkeit wurde mit einem Überschuss in Höhe von 12.900,00 Euro geplant. Für Investitionen wurden 20.000,00 Euro für Software und die Anschaffung einer neuen PC-Ausstattung veranschlagt.

Nach wie vor ist der Haushalt stark durch die Flüchtlingsbewegung geprägt. Die Volkshochschule Zeven ist nach wie vor sehr aktiv im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskurse. Dies wirkt sich auch positiv auf die Ertragslage der Volkshochschule aus.

Dieses Thema wird die Volkshochschule auch noch einige Zeit begleiten, allerdings sieht man dieser Situation auch, wie sehr die Volkshochschule auch auf diese Kurse angewiesen ist.

(24)

Ausblick auf das Haushaltsjahr 2018

1. Haushaltsvolumen

Der Ergebnishaushalt ist mit einem Volumen in Höhe von 843.300 Euro ausgeglichen. Im Finanzhaushalt für die laufende Verwaltungstätigkeit wird ein Überschuss in Höhe von 41.800 Euro erwartet. Der Finanzhaushalt sieht weiterhin Investitionen in einer Gesamthöhe von 20.000 Euro vor.

2. Verbandsumlage

Gemäß § 14 der Satzung für den Zweckverband Volkshochschule Zeven der Samtgemeinden Sittensen, Tarmstedt und Zeven vom 27.09.1979 erhebt der Zweckverband von den Verbandsgliedern eine Verbandsumlage, soweit die sonstigen Erträge des Zweckverbandes den Bedarf nicht decken. Der diesjährige Fehlbedarf wird, wie auch im Vorjahr, auf 120.000,- EUR beziffert.

Die Umlage macht 2018 14,22 % der Gesamteinnahmen aus.

Die Umlage wird je zur Hälfte nach

a) der Einwohnerzahl der Verbandsglieder am 31.12. des Vorvorjahres sowie

b) den Bemessungsgrundlagen für die Kreisumlage für das vorausgegangene Haushaltsjahr der Verbandsglieder und deren Mitgliedsgemeinden festgesetzt.

ordentliche Erträge lt. Haushaltsplan 723.300 EUR,

ordentliche Aufwendungen lt. Haushaltsplan (einschl. Überschuss) 843.300 EUR,

Umlagebedarf 120.000 EUR,

Umlage 2018 120.000 EUR,

zu a)

120.000

89.234 = 1,344778896 EUR je Einwohner am 31.12.2015 * zu b)

12.000.000

5.712.898 = 2,100510109 v. H. der Bemessungsgrundlagen 2017

* amtliche Einwohnerzahlen per 31.12.2016 liegen noch nicht vor

(25)

Die Grundlagen der Umlageberechnung ergeben sich wie folgt:

Einwohner Steuerkraft Summe 11.009 10.666.238 € 14.805 € 14.098 € 28.903 € 10.796 9.434.419 € 14.518 € 12.471 € 26.989 € 22.812 25.291.587 € 30.677 € 33.431 € 64.108 € 44.617 45.392.244 € 60.000 € 60.000 € 120.000 € 89.234 90.784.488 €

Rechengröße

Samtgemeinde

Einwohner 31.12.2015

Bemessungs- grundlage Kreisumlage

2016

Verbandsumlage 2018

Sittensen Tarmstedt Zeven Summe

3. Aufwendungen für Personal

2017 2018 Differenz

271.800 € 273.800 € 2.000 € 33,74% 226.656 €

72.100 € 74.000 € 1.900 € 9,12% 59.224 €

242.600 € 243.000 € 400 € 29,94% 261.150 € 586.500 € 590.800 € 4.300 € 72,80% 547.030 €

Ergebnis 2016 Vergütungen

Sozialabgaben Entgelte f. Dozenten Summe

Bezeichnung Ansatz Anteil

ErgebnisHH

Die Aufwendungen für festangestelltes Personal unterliegen im Haushaltsjahr 2018 lediglich tarifrechtlichen Steigerungen. Aufgrund der verstärkten Durchführung von Integrations- und Flüchtlingskursen fallen, ähnlich wie in 2017, höhere Aufwendungen für Dozentenentgelte an. Aufwendungen für Integrations- und Flüchtlingskurse werden allerdings vom Land Niedersachsen erstattet.

4. Investitionen

Im Finanzhaushalt wurde ein Gesamtbetrag von 20.000,00 Euro für Investitionen veranschlagt. Diese Mittel sind für die Einrichtung von Schulungsräumen vorgesehen.

Es bestehen keine Darlehensverpflichtungen.

5. Abschreibung

Betrag 700,00 € 3.700,00 € Abschreibung auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 600,00 € Art der Abschreibung

Abschreibung auf Software

Abschreibungen auf Sammelposten

(26)

Analyse der finanziellen Lage

Der Jahresabschluss 2016 des Zweckverbandes Volkshochschule Zeven wies einen Überschuss von 118.028,25 € auf. Die Erträge sind im Vergleich zum Vorjahr weiterhin gesunken während die Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind.

Für die Planung des Haushaltsjahres 2016 wurde, wie auch in vorangegangenen Verbandsversammlungen thematisiert, die Anpassung der Verbandsumlage beschlossen.

Demnach wird von den Verbandsmitgliedern eine Umlage von bis zu 120.000,- erhoben.

Diese wurde, unter Berücksichtigung des Ausgleiches des Ergebnishaushaltes und Liquidität, auch voll in Anspruch genommen. Ebenfalls sind auch vermehrt Erstattungen für die Durchführung von Integrationskursen zu verzeichnen. Der Abschluss des Haushaltsjahres 2017 wird erneut deutlich positiv ausfallen.

Auch bei der Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2018 wurde eine Verbandsumlage von bis zu 120.000,- EUR berücksichtigt.

Der Stand der liquiden Mittel gibt derzeit zu Bedenken keinen Anlass. Die geplanten Investitionen können auch in diesem Jahr aus Eigenmitteln finanziert werden.

Für die Folgejahre ist es weiterhin notwendig den Haushalt des Zweckverbandes Volkshochschule Zeven intensiv zu beobachten.

Bei einer weiterhin positiven Entwicklung, wird es unter Umständen möglich, die Umlage 2018 nicht in vollem Umfang von den Mitgliedsgemeinden abzurufen.

(27)

Übersicht über die Produktgruppen

Die im Haushalt der Volkshochschule Zeven gebildeten Produkte entsprechen dem Produktrahmen des Landesamts für Statistik. Die Produktnummer beginnt jeweils mit einer

„60“. Die Ziffer „6“ stammt dabei aus einer internen Zuordnung der von der Samtgemeinde Zeven betreuten Körperschaften. Um spätere weitergehende Aufteilungen zu ermöglichen, wurde eine zweistellige Nummerierung durchgeführt. Die einheitliche Ziffernfolge ermöglicht die Zuordnung der Produkte zu den Budgets.

Entsprechend dem Produktrahmen wurden folgende Produkte gebildet.

Produkt- bereich

Produkt- gruppe

Teil- haushalt 1

11

111 1

2 25-29

271 1

6 61

611 1

612 1

Kultur und Wissenschaft Bezeichnung Zentrale Verwaltung

Innere Verwaltung Verwaltung und Organe Schule und Kultur Volkshochschule

Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft

Steuern, allgemeine Zuweisungen, Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft

(28)

Übersicht über die gebildeten Budgets

Zur Erleichterung der Ausführung des Haushaltsplanes wurden Budgets und Deckungskreise gebildet. Für die Ausführung der Ergebnisplanung wurden drei Budgets bzw.

Deckungskreise gebildet, die parallel dazu auch im Finanzplan bestehen. Mehrerträge bzw.

Mehreinzahlungen in den Budgets und Deckungskreisen berechtigen jeweils zu Mehraufwendungen bzw. Mehrauszahlungen.

Ein Deckungskreis beinhaltet die Aufwendungen für aktives Personal mit Ausnahme der Aufwendungen für die Dozentenentgelte. Bei diesem Deckungskreis sind die Personalaufwendungen für die VHS-Geschäftsstelle, die Leitung und der Dozenten zusammengefasst worden.

Der Betrieb der Volkshochschule inklusive der Produkte 30-271-2, 60-271-3 und 60-271-4 bildet, mit Ausnahme des oben erwähnten Personalaufwandes, ein Budget.

Ein weiteres Budget umfasst alle weiteren Ansätze aus den Produkten 60-111, 60-611 und 60-612.

Gem. § 19 Abs. 2 u. 3 KomHKVO können Ansätze für Auszahlungen, welche in einem sachlichen Zusammenhang stehen u.a. für gegenseitig deckungsfähig erklärt werden.

Demzufolge gelten grundsätzlich auch die Auszahlungsansätze der Investitionssammelposten innerhalb des Haushaltes als gegenseitig deckungsfähig.

(29)

Gesamt-Plan 2018

Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis Ansatz Planung Folgejahre

2016 2017 2018 2019 2020 2021

EUR EUR EUR EUR EUR EUR

Ordentliche Erträge Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge

öffentlich-rechtliche Entgelte privatrechtliche Entgelte

Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen sonstige ordentliche Erträge

= Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen

Abschreibungen

Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen

sonstige ordentliche Aufwendungen Überschuss gem. § 15 Abs. 5 GemHKVO

= Summe ordentliche Aufwendungen ordentliches Ergebnis (Summe ordentl.

Erträge abzgl. Summe ordentl. Aufw.

ohne Zeile 20) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen Überschuss gemäß § 15 Abs. 6 GemHKVO

= Summe aus Zeilen 24 und 25 außerordentliches Ergebnis (außerord.

Erträge abzgl. außerord. Aufw. ohne Zeile 25)

Jahresergebnis (Saldo ordentl./

außerordentl. Ergebnis), Überschuss (+)/ Fehlbetrag (-)

Summe der Jahresfehlbeträge aus Vorjahren gem. § 2 Abs. 6 GemHKVO

0,00 277.878,17 0,00 0,00 302.693,23 0,00 260.802,74 69,94 0,00 0,00 0,00 841.444,08 549.664,19 0,00 112.839,91 4.536,93 0,00 0,00 56.374,80 0,00 723.415,83 118.028,25

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

118.028,25

0,00

0,00 248.000,00 0,00 0,00 165.000,00 0,00 361.200,00 200,00 0,00 0,00 0,00 774.400,00 587.700,00 0,00 111.500,00 9.400,00 0,00 0,00 62.300,00 3.500,00 774.400,00 3.500,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

3.500,00

0,00

0,00 248.000,00 0,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 0,00 843.300,00 591.600,00 0,00 146.400,00 10.000,00 0,00 0,00 63.500,00 0,00 811.500,00 31.800,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

31.800,00

0,00

0,00 248.000,00 0,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 0,00 843.300,00 600.700,00 0,00 145.400,00 9.300,00 0,00 0,00 63.500,00 0,00 818.900,00 24.400,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

24.400,00

0,00

0,00 248.000,00 0,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 0,00 843.300,00 609.600,00 0,00 145.400,00 8.600,00 0,00 0,00 63.500,00 0,00 827.100,00 16.200,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

16.200,00

0,00

0,00 248.500,00 0,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 0,00 843.800,00 618.800,00 0,00 145.400,00 6.800,00 0,00 0,00 63.500,00 0,00 834.500,00 9.300,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

9.300,00

0,00 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27

28

29

Ergebnishaushalt

(30)

Gesamt-Plan 2018

Ein- und Auszahlungsarten

2016 2017 2018 2019 2020 2021

Ergebnis Ansatz Planung Folgejahre

EUR EUR EUR EUR EUR EUR

0,00 277.878,17 0,00 301.064,03 0,00 194.283,21 69,94 0,00 0,00 773.295,35

532.282,39 0,00 111.728,65

0,00 0,00 73.274,80 717.285,84 56.009,51

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 3.707,93 0,00 0,00 0,00 3.707,93 -3.707,93

52.301,58

0,00 0,00

0,00 248.000,00 0,00 165.000,00 0,00 361.200,00 200,00 0,00 0,00 774.400,00

587.700,00 0,00 111.500,00

0,00 0,00 62.300,00 761.500,00 12.900,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 20.000,00 0,00 0,00 0,00 20.000,00 -20.000,00

-7.100,00

0,00 0,00

0,00 248.000,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 843.300,00

591.600,00 0,00 146.400,00

0,00 0,00 63.500,00 801.500,00 41.800,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 20.000,00 0,00 0,00 0,00 20.000,00 -20.000,00

21.800,00

0,00 0,00

0,00 248.000,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 843.300,00

600.700,00 0,00 145.400,00

0,00 0,00 63.500,00 809.600,00 33.700,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 2.000,00 0,00 0,00 0,00 2.000,00 -2.000,00

31.700,00

0,00 0,00

0,00 248.000,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 843.300,00

609.600,00 0,00 145.400,00

0,00 0,00 63.500,00 818.500,00 24.800,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 2.000,00 0,00 0,00 0,00 2.000,00 -2.000,00

22.800,00

0,00 0,00

0,00 248.500,00 0,00 165.000,00 0,00 430.200,00 100,00 0,00 0,00 843.800,00

618.800,00 0,00 145.400,00

0,00 0,00 63.500,00 827.700,00 16.100,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 2.000,00 0,00 0,00 0,00 2.000,00 -2.000,00

14.100,00

0,00 0,00 Einzahlungen aus laufender

Verwaltungstätigkeit Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen öffentlich-rechtliche Entgelte privatrechtliche Entgelte

Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände sonstige haushaltswirksame Einzahlungen

= Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit

Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen für Versorgung Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände

Zinsen und ähnliche Auszahlungen Transferauszahlungen

sonstige haushaltswirksame Auszahlungen

= Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender

Verwaltungstätigkeit (Summe lfd.

Einzahlungen abzgl. Summe lfd.

Auszahlungen)

Einzahlungen aus Investitionstätigkeit aus Zuwendungen für Investitionstätigkeit aus Beiträgen u.ä. Entgelten für Investitionstätigkeit

aus der Veräußerung von Sachvermögen aus der Veräußerung von

Finanzvermögensanlagen aus sonstiger Investitionstätigkeit

= Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden

für Baumaßnahmen

für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen

für den Erwerb von Finanzvermögensanlagen für aktivierbare Zuwendungen für sonstige Investitionstätigkeit

= Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit

Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahl. abzgl. Summe Auszahl. aus Investitionstätigkeit)

Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Summen Zeilen 18 und 32) Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit

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Finanzhaushalt

Referenzen

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