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Feuerwehr: „Ein starkes Team sucht dich“Der Klever Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr startet am Wochenende eine breit angelegte Kampagne, um Nachwuchs zu werben

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der Reiter

AKREIS KLEVE. Auch in die- sem Jahr richtet der RV Lohen- grin Hau die Kreismeisterschaf- ten in Springen und Dressur bis zur Klasse M aus. Ab dem kommenden Samstag werden die Kreis Klever Reiter um die Kreismeistertitel kämpfen. Die letzten Vorbereitungen werden vom Team um Beatrix Opgen- orth noch getroffen, damit das Vereinsgelände auf der Schme- lenheide im besten Zustand ist.

Besonders freut sich das Team des RV-Lohengrin-Hau auf die Flutlichtspringen, die am Sams- tagabend ab 20 Uhr stattfinden werden. Hier geht es zwar nicht um einen Titel jedoch wird die Atmosphäre unvergleichlich. Ob in den Nachwuchscups der Po- nyreiter oder im Mannschafts- sprigen der Klasse L - der Team- geist von groß und klein steht in diesen Tagen an erster Stelle. Am Sonntag geht es in den verschie- denen Disziplinen in die Stechen um die letzten begehrten Punkte in den Meisterschaften. Als letz- te Prüfung des Turniers wird am Nachmittag die kreisbeste Springmannschaft ermittelt.

Nach dem feierlichen Aufmarsch der Teilnehmer werden dann die Scherpen sowie die Medallien an die besten Reiter des Kreises in der Dressur und im Springen verliehen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Neben den Klassikern wie Pommes, Cur- rywurst und Co. warten weitere Gerichte auf die Besucher. So soll das Herbstturnier wieder ein Wochenende werden, an dem sich Reiter, Pferd und Zuschau- er wohlfühlen können. An allen Turniertagen ist der Eintritt frei.

Infos und Zeiteinteilung unter www.RV-Lohengrin-Hau.de.

KLEVE

Eine Tafel für das Klever Schüsterken Am Freitag bekommt das Klever Schüsterken an der Herzogbrücke eine Bron- zetafel. Gestiftet wird diese von der Familie Wanders.

Das Stadt-Café feiert näm- lich in diesem Jahr 30-jäh- riges Bestehen - und da darf auch der Beltermann mitfei-

ern. Seite 18

WISSEL

Erntedankzug und buntes Kinderfest Mit einem bunten Festpro- gramm feiert Wissel wieder Erntedank. Jung und Alt dürfen sich am Wochenen- de auf den traditionellen Umzug sowie ein Kinderfest, verbunden mit einem Fami- lientag, freuen. Seite 11

Der unter Federführung des Heimatvereins und dank Unterstützung einiger Sponsoren neu gestaltete Spielplatz auf dem Dorfan- ger in Keeken wurde am Sonntag feierlich eingeweiht und offiziell an die Kinder übergeben. Besonderer Dank galt Willi Engelen, Hannes Arntz und Norbert Dückerhoff, die sich nach der Aufgabe der Grundschule und dem Teilverkauf des Grundstücks und die Verlegung und Erhalt des Kinderspielplatzes verdient gemacht haben. Der Heimatverein schaffte darüber hinaus noch eine neue Nestschaukel für die

ganz Kleinen an. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

auf der Burg

AKALKAR. Am Sonntag, 25.

September, um 18 Uhr präsen- tieren sich die jungen Streicher des Vereins Haldern Strings mit einem Serenaden-Konzert auf Burg Boetzelaer, Reeser Straße 247. Die Musiker genießen in der Nachbarschaft von Burg Boetzel- aer, im Musikdorf Haldern, eine Unterrichtsmethode der Kom- bination von Einzel- und Grup- penunterricht. Dieses Konzept wird dort vom Streicher-Päda- gogen Georg Michel sehr erfolg- reich praktiziert und erfreut sich großen Zulaufs

Die etwa 15 Haldern Strings schließlich erreichen als Streich- orchester ein fast professionelles Niveau und werden dies anläss- lich des Serenaden-Konzerts am 25. September unter Beweis stellen: Sie spielen bei ihren Auf- tritten ein Repertoire anspruchs- voller Werke für Kammerorche- ster vom Barock bis zur Moder- ne. Eine weitere Besonderheit:

Die Geiger des Ensembles be- herrschen auch alle die Bratsche.

So kann bei der Gelegenheit u.a.

das selten gespielte 6. Branden- burgische Konzert von J.S. Bach zu Gehör gebracht werden, das von diesem nur für die tiefen Streicher von Viola bis Kontra- bass instrumentiert wurde.

Der Eintritt zu dem Konzert kostet zehn Euro. Einlass ist ab 17 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter Telefon: 02824/977990 oder www.burgboetzelaer.de.

Die Burg Boetzelaer war in ihrer Glanzzeit im 13. und 14.

Jahrhundert ein fast uneinnehm- bares Kastell mit zwei Vorburgen und einem umfangreichen Was- sergrabensystem. Heute finden hier jedes Jahr eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen statt.

AKLEVE. „Ein starkes Team sucht dich“ - so steht es auf den Plakaten, die ab dem Wochenen- de im Stadtgebiet junge Männer und Frauen für die Freiwillige Feuerwehr begeistern sollen. Ein Videoclip auf Facebook macht die Kampagne des Klever Lösch- zugs vorerst perfekt. Zumindest bis zum 9. Oktober. Dann näm- lich geht Brandoberinspektor Jürgen Buil mit seinem Team auf die Straße, um im Rahmen des Stadtfestes gezielt Jugendliche und junge Erwachsene anzuspre- chen. Mit Hilfe eines simulierten Brandes in einem der Abrisshäu- ser an der Werftstraße kann man direkt testen, wie mutig man ist. Eine Runde mit Blaulicht

fahren, die Uniform anziehen und schweres Gerät in Händen halten können die interessier- ten Jugendlichen „17 plus“ drei Tage später: Am 12. Oktober ab 19 Uhr ist ein „Action-Tag“ auf der Feuerwache an der Brabanter Straße geplant. Man möchte demonstrieren, wie vielseitig der Dienst bei der Feuerwehr ist. Dazu gibt es jede Menge In- fos über das „heiße Hobby“, das von der Katze auf dem Baum bis zum schweren Unfall mit Ge- fahrgut, von der Ölspur bis zum Großbrand ein breites Spektrum abdeckt und mit dem es garan- tiert nie langweilig wird. Aber es wird auch einiges gefordert.

„Die Grundausbildung dauert

zwei bis drei Jahre und man lernt nie aus“, weiß Buil, der seit 28 Jahren dabei ist und heute den Löschzug Kleve führt. Photovol- taikanlagen, Hybridfahrzeuge und moderne Klimaanlagen sind nur einige Beispiele für die neu- en Herausforderungen, die sich stellen. „Trotzdem kommen die Neuen von Anfang an mit, um von den erfahrenen Kameraden zu lernen“, erklärt Buil.

„Bei einem Einsatz gibt es im- mer etwas zu tun.“ Und anschlie- ßend kann das Geschehen gleich ausführlich analysiert werden.

Neben der Teilnahme an den drei Ausbildungsmodulen (abends und an Samstagen) wird auch regelmäßige Präsenz bei den

Übungsabenden erwartet. Vor dem Eintritt in die Feuerwehr muss ein Arzt allerdings noch die Diensttauglichkeit attestie- ren. Und auch der Arbeitgeber sollte Bescheid wissen - auch wenn Freistellung und Lohnfort- zahlung während des Einsatzes grundsätzlich gesetzlich geregelt sind.

Die Ausrüstung und die Lehr- gänge werden von der Stadt ge- zahlt. Die spart nämlich jede Menge Geld, solange sie keine hauptamtliche Wache unterhal- ten muss. „Die Mitgliedschaft ko- stet nichts, aber es gibt auch nichts - zumindest kein Geld“, sagt Buil.

Dafür Kameradschaft und Gesel- ligkeit. Und auch die jeweiligen

Partner und Familienangehöri- gen sind da mit eingeschlossen.

„Das ist uns sehr wichtig“, erklärt Buil. Der Klever Löschzug, der pro Jahr rund 270 Einsätze fährt, zählt aktuell 43 Männer - Frauen gab es auch mal. „Eine ist jetzt bei der Berufsfeuerwehr“, sagt Buil und betont, dass weibliche Verstärkung sehr willkommen wäre. Auch wenn man sich unter dem im Brandschutzbedarfsplan festgelegten „Soll“ befinde, sei man noch „im grünen Bereich“.

Im Notfall rücken einfach die befreundeten Löschzüge der einzelnen Ortschaften mit aus.

Immerhin kommt man in Kleve auf insgesamt rund 350 Aktive in der Feuerwehr. Aber gerade

werktags wäre eine gewisse Prä- senz in der Stadt auf Dauer von Vorteil. „Viele Kameraden arbei- ten nicht hier in Kleve“, erklärt Buil, weshalb es dann - anders als abends oder an Wochenenden - zu Engpässen kommen kann.

Auch könne nicht jeder im Ernst- fall einfach alles stehen und lie- gen lassen. Deshalb ist es an der Zeit, für Nachwuchs zu sorgen.

Der Löschzug legt jetzt vor - und hofft, dass es klappt. „Wir haben spannende Aktionen vorbereitet - je mehr Interessenten kommen desto besser“, so Buil. Mehr In- fos gibt es bald dazu im Internet auf www.lz-kleve.de und ab dem Wochenende auch auf Facebook.

Verena Schade

Feuerwehr: „Ein starkes Team sucht dich“

Der Klever Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr startet am Wochenende eine breit angelegte Kampagne, um Nachwuchs zu werben

AKLEVE. Am Sonntag, 25.Sep- tember, findet von 10 bis 17 Uhr das Herbstfest des Tiergartens Kleve statt. Der Babyboom hat dem Tiergarten Kleve dieses Jahr so viel besonderen Nachwuchs beschert, dass, angeführt von

„Alex“, dem properen kleinen Heuler, die „Jungen Wilden“

versuchen werden, die Wahl des

Lieblingstieres des Tiergartens 2011 unter sich auszumachen.

Die Kandidaten sind „Amelie von Cleve“, das weiße Eselfohlen, die Bulgarenziege „Schnecke“, der Poitou-Esel „Kena“, Präriehund

„Mr. X“, Damwild „Mia“ und Seehund „Alex Raiffeisen“, der heimliche Star mit den Kuller- augen sowie das Erdmännchen-

Quartett „Einer für alle, alle für einen“. Auch alle anderen Tiere des Tiergartens stehen natürlich zur Wahl und können auf dem Wahlzettel unter „Mein Kandi- dat“ gewählt werden. Des Weite- ren gibt es an diesem Tag wieder viel Außergewöhnliches zu sehen und zu erleben. Angekündigt hat sich die Rollende Waldschule der

Kreisjägerschaft Kleve , das Jagd- hornbläserkorps des Hegerings Kleve und die Waldjugend Kleve, die mit den Kindern Stockbrot backt. Die Greifvogelstation Nie- derrhein wird sich mit einigen Greifvögeln und Eulen präsentie- ren und der Kellener Imkerverein informiert rund um die Honig- biene. Ein Bastelteam wird mit

Groß und Klein einen Seehund- Wonneproppen aus Heu basteln, der mit nach Hause genommen werden kann und das KJW-Tema bietet eine Hüpfburg, Minigolf, Seifenblasen, Buttons basteln, Staffelei malen, Zuckerwatte und Popcorn an. Vor Ort ist auch der Pony-Express des Ponyhofs Wy- nhoff aus Hasselt.

Alex, Amelie und Mr. X stehen zur Wahl

Der kleine „Alex“ rechnet sich Chancen auf den Titel aus.

VERLOSUNG

Stadion-Tour von Mario Barth auf DVD Rund 70.000 Zuschauer im Berliner Olympia-Stadion erlebten das große Finale der Stadion Tour 2011 des Comedian Mario Barth. Leser der NN können die Show jetzt in aller Gemütlichkeit auf dem heimischen Sofa miterleben, denn die NN verlosen vier Doppel-DVD des Finales. Seite 16

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Irlands Osten zu Fuß entdecken

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Direkt hinter Dublin beginnt der beliebte „Wicklow Way“. Die gut ausgeschilderte Tour erschließt das herrliche Bergpanorama der Wick- low Mountains und führt durch Heidelandschaften, Hochmoore und geschützte Wälder.

Für „Quereinsteiger“ hält der Weitwanderweg auch kleinere Etappen und leichte Rundwander- wege bereit. Ob Trekker oder Spa- ziergänger, an Glendalough, dem verwunschenen „Tal der zwei Seen“, kommt indes niemand vor- bei. Die bezaubernde Lage inspi- rierte bereits St. Kevin, der hier im 6. Jh. eine der bedeutendsten Klos- terstädte Irlands gründete. An jene Blütezeit erinnern noch immer die wildromantischen Ruinen von Glendalough.

Gut aufgehoben fühlen sich Wan- derer in dem charmanten Markt- städtchen Tinahely, das Mitglied bei der Initiative „Walkers Wel- come“ ist. Hier geben Einheimische Tipps für Ausflüge, organisieren ge- führte Wanderungen und bieten wanderfreundliche Unterkünfte an.

Auch das breite Flusstal „Glen of Aherlow“ bei Tipperary gehört zu

„Walkers Welcome“; ein echter Ge- heimtipp. Südlich des Tals erheben sich die Galtee Mountains mit ihren Wildbächen und klaren Gebirgs- seen. Für jeden Naturfreund ist etwas dabei: kleine Rundwege für Ausflüge mit Picknick, Tageswan- derungen zur höchsten Gebirgsket- te (919 Meter) und mehrtägiges Trekking.

Wandern auf dem Wicklow Way. Der gut ausgeschilderte Weg erschließt die herrliche Landschaft der Wicklow Mountains. Fotos: entdeckeirland.de

Glendalough – das verwunschene Tal der zwei Seen.

Akleve. „Meine Ausgangssitu- ation sind nicht die Materialien, sondern der Raum, eine be- stimmte vorstellung von einem Raum. Seit ich meine Arbeit nicht mehr nur auf Gemälde beschränke, ist der Raum zum Rahmen und auch zum Material geworden“, sagt einer, der noch bis zum 29. Januar den Raum des Museums kurhaus als Teil

„seines Materials“ nutzt.

Der Mann heißt Jannis Kou- nellis, und allein seine Vita würde – reihte man seine Ausstellungen aneinander – eine Wand füllen können. Kounellis ist Jahrgang 1936. Geboren in Griechenland.

Kounellis ist ein Botschafter der Arte Povera, einer Kunstrichtung also, die für ihre räumlichen In- stallationen gewöhnliche Mate- rialien verwendet. So liest es der Nachschlagende. Ein Blick ins Kurhaus ist jeder Definition um Längen voraus.

Was Kounellis im Erdgeschoss inszeniert, ist atmende Kunst vom Feinsten. Kunst, die sich schnell und eindrucksvoll über ihre Materialien aufschwingt und die zu vermeintlich abgegriffenen Erkenntnissen führt, die da besa- gen, dass das Ganze weit mehr ist als die Summe seiner Einzel- teile. Schließlich ist – ketzerisch betrachtet – eine Stradivari auch nur ein Stück Holz. Kounellis Welt im Kurhaus wird – kleine Ausnahmen inbegriffen – von Schwarz und Weiß dominiert.

Das Schwarz: Teer und Ruß. Das

Weiß: Papier. Kounellis großfor- matige Arbeiten brauchen einen Raum, wie ihn das Kurhaus an- bieten kann. Sie vermitteln ein

„Gedankenschweben“ der be- sonderen Art. Eines, das durch nichts vom Eigentlichen ablenkt.

Titel? Fehlanzeige. Der Betrach- ter muss sich als denkendes Individuum etablieren. „Nicht das Material an sich ist von Be- deutung, sondern seine Wech- selbeziehung zu einem anderen Element, das auch sein genaues Gegenteil sein kann.“ So formu- liert es Kounellis. Er bildet nichts ab. Wenn überhaupt, finden sich inszenatorische Momente: Ein Raum ist mit Kleidungsstücken ausgelegt. Das Leben hat Hüllen hinterlassen. Die Botschaft: Die Geschichten sind längst geschrie- ben. Aber sie werden nicht mit- geliefert. Sie müssen nachgestellt werden – nachgedacht. Nachden- ken ist Vorstellen.

Die Materialien: Papier und Teer, Stahl und Stoff. Vergäng- lichkeit und Dauer im selben Bild. Kounellis tränkt Mäntel in Teer und macht dann Abdrücke auf Papier. Das Leben chiffriert sich selbst. Das Papier mit den Abdruckspuren findet sich am Ende auf einer Art stählernem Rahmen und wird teils wieder mit Tuch „bekleidet“. All das hat am Ende nichts Absurdes. Es for- dert nichts als Vorstellung durch Nachdenken.

Da stellt einer einen Ofen ins Museum. Eigentlich ist es ein

Ziegelkamin. An der Decke über dem Kamin: Ein schwarzer Fleck.

Im Raum: Der Geruch von ver- branntem Holz, der den Beweis antritt, dass der Fleck an der De- cke nichts Künstliches ist, son- dern vom Feuer abstammt. Das Feuer: Erloschen. Vorstellen ist Nachdenken.

Kounellis macht den Betrach- ter zum Spurensucher – zum Nacherlebenden. Trotzdem kommt man sich beim Rund- gang durch die Ausstellung nicht als Zweitverwerter vor. Man trägt die „Sehenskleidung“ der Vor- besucher auf. Kounellis‘ Kunst impliziert Einlassung und be- lohnt mit Grenzenlosigkeiten im eigenen Kopf. Befreiung durch Betrachtung. Entfesselung durch Bindung. Kounellis‘ Kunst ist ein Dialog, der – obwohl durch den Prozess der Herstellung schein- bar abgeschlossen – im Betrach- ter verlängert wird. Man möchte schwören, dass die Objekte sich verändern. Man möchte wie- derkommen und den Beweis erbringen. Man möchte wieder ins Schwarzweiß eintauchen und Urlaub machen von den Über- frachtung draußen. Beim Wie- dersehen offenbart sich dann das Geheimnis aller guten Kunst:

Sie dokumentiert das Betrach- ten im Hirn des Betrachters und verändert ihn dadurch. Es geht nicht der, der vorher gekommen ist. Kounellis sagt: „Was ist ein Künstler? Er ist ein Liebender auf Reisen.“ Heiner Frost

„Liebender auf Reisen“

Das Museum Kurhaus Kleve zeigt Arbeiten von Jannis Kounellis

Eines der eindrucksvollsten Objekte der Ausstellung. Die Geschichten zu Kounellis Kunst entstehen

im Kop des Betrachters. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Akleve. Wenn es ums Soziale Netzwerken geht, will die volk- bank kleverland nicht länger außen vor bleiben. „Da möch- ten wir dabei sein“, sagt Frank Ruffing. Deshalb gibt es ab so- fort den volksbank-kleverland- Blog mit „modernen, jungen Beiträgen“, wie der vorstands- vorsitzende betont.

Einen Monat lang lief der Blog intern im Probebetrieb - und wurde gut angenommen von den Mitarbeitern. Jetzt sollen alle mitmachen dürfen. „So ei- ne Plattform lebt natürlich von den Beiträgen der User“, weiß Ruffing. Trotzdem: eine gewisse

„Nettikette“, sei Pflicht. Jeder Beitrag wird geprüft, bevor er online gestellt wird. Schließlich sei die Volksbank verantwortlich für den Inhalt und man wolle we- der beleidigen noch verunglimp- fen. „In Berlin gibt es schon seit einiger Zeit einen Volksbank- Blog, der sehr gut genutzt wird“,

hat sich Ruffing informiert. Er betont, dass der Blog keine neue Marketing- sondern vielmehr eine Kommunikationsplattform sei. Die redaktionellen Beiträge befassen sich mit Neuigkeiten aus der Region und aktuellen Themen, aber auch Kochrezepte, Immobilienhighlights und histo- rische Hintergründe sollen hier ihren Platz finden. So sind zum Beispiel auch Bildergalerien an- gedacht. Und Stellungnahmen sind ausdrücklich erwünscht. „So ein Blog lebt von gegensätzlichen Meinungen“, ist Ruffing über- zeugt. Wenn erforderlich, werde der Blog vorübergehend auch von einem Volksbank-Mitarbei- ter moderiert.

Ansprechen möchte man in erster Linie junge Kunden. Aber auch Gäste sind eingeladen mitzumachen. Zu finden ist der Blog unter www.volksbank-kle- verland-blog.de.

Verena Schade

„Bloggen“ mit der Voba

Volksbank Kleverland bietet ab sofort einen blog an

Facebook, Twitter und Co. - „Social Media“ ist in aller Munde. Ab sofort bietet die Volksbank einen Blog an.

Akleve. eine Grußbotschaft der besonderen Art erhielt in diesen Tagen der klever Paul Gerhard küsters (87). königin Beatrix der Niederlande ließ dem pensionierten Studiendi- rektor über den Großmeister ihres Hauses ein Dankesschrei- ben zukommen, in dem sie ihre Anerkennung für küsters` Bi- ographie des klever Märtyrers Wilhelm Frede zum Ausdruck bringt.

Anlässlich ihres Staatsbesuchs in Deutschland im April diesen Jahres hatte der Honorarkonsul der Niederlande in Kleve, Fred- dy Heinzel, der Königin die Bio- graphie im Namen Paul Küsters überreicht. Der Königin zufolge handele es sich bei dem Buch um „ein Denkmal für eine Per- sönlichkeit, die lange mit dem

Königreich der Niederlande ver- bunden war“. Paul Gerhard Kü- sters hat als Begründer und Lei- ter des Frede-Kreises viel zur Be- kanntheit des 1875 in Meiderich geborenen Wilhelm Frede bei- getragen, der 1938 von Königin Wilhelmina für seine 40-jährige Tätigkeit im Dienste des Kon- sulats in Kleve zum Ritter des Ordens von Oranien-Nassau er- nannt wurde und nur wenig spä- ter von den Nationalsozialisten als „fanatischer Katholik“ und

„Judenfreund“ verfolgt wurde.

Am 13. März 1942 kam Wilhelm Frede im KZ Sachsenhausen zu Tode.

Nicht zuletzt durch das Wirken Paul Gerhard Küsters‘ trägt in Kleve eine Straße und im Ortsteil Rindern eine Schule den Namen Wilhelm Fredes.

Stadt ohne Barrieren: Unter die- sem Motto will die SPD Kleve auf die verbesserungswürdige Situa- tion unserer Stadt aufmerksam machen und auf eine bessere Be- teiligung von Menschen mit Be- hinderung im Prozess der politi- schen Meinungsbildung in Kleve hinwirken. Dazu wird es am 24.

September von 11 bis 13 Uhr am Brunnen Kavariner Straße/

Große Straße bei Mensing/Dreis einen Stand der Klever Sozial- demokraten geben. Mehr Infos unter www.spd-kleve.de oder auf Facebook.

Treffen der Bürgerinitiative:

Am Mittwoch, 28. September, um 18.30 Uhr treffen sich die

Mitglieder und Sympathisanten der Bürgerinitiative gegen den Bau der Querspange - kurz „BI Querspange-Nein“ in der Be- gegnungsstätte Rindern. Die Sprecher, Professor Dr. Falk und Professor Dr. Kottnik, werden über die bisherigen Aktivitäten und die erreichten Ergebnisse in- formieren sowie mit den Mitglie- dern weitere Schritte diskutieren.

KURZ & KNAPP

Gruß von Königin Beatrix

Anerkennung für paul Küsters Frede-biographie

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der Jahrhgangsstufen acht und neun klever Ringschule im Rahmen einer Projektwoche mit dem Thema Jugendkrimi- nalität.

Es ging praxisorientiert zur Sache. Zuerst sahen die Schüler einen Film, in dem es um Gewalt geht. Ein Junge wird von Gleich- altrigen verprügelt. Die Tat wird mit einem Handy aufgenommen und im Internet veröffentlicht. So weit der Film. Dann das Projekt:

„Die Schüler sind in die verschie- denen Rollen geschlüpft und haben erlebt, was in der Wirk- lichkeit passieren würde“, erklärt Andrea Gerritsen, die die Pro- jektwoche leitete. Gerritsen ist über das Theodor Brauer Haus kontinuierlich als Schulsozialar- beiterin an der Ringschule tätig.

Möglich wurde das Projekt durch die Kooperation mit der Polizei, dem Opferschutz, dem Jugend- amt, dem Gericht, der Staatsan- waltschaft, der Bewährungshilfe und der Justizvollzugsanstalt.

In einer Abschlusspräsentation stellten die Schüler die Ergeb-

nisse ihrer Projektwoche vor und zeigten sich dabei von ihren Er- lebnissen beeindruckt. Im Vorhi- nein wurden dabei wichtige Fra- gen geklärt: Was ist eine Straftat?

Was nicht? Mittels grüner und roter Karten konnten die Besu- cher der Abschlusspräsentation abstimmen. „Nach der Pause rennt Kai Lars im Treppenhaus hinterher. Dabei rempeln sie eine Mitschülerin an, die fällt und sich

den Arm bricht.“ Rot oder Grün?

Stratat oder nicht. Ist es eine Straftat, wenn einer ohne Fahr- schein im Zug sitzt? Das Nach- denken über Gewalt beginnt jetzt mit dem Nachdenken über eine Tat. Dass die Handlung der Filmszene, mit der sich die Grup- pe die Woche über auseinander- setzte, eine Straftat war, darüber bestand schnell Einigkeit. Nicht so sicher waren sich die Schüler

Körperverletzung, so lernten die Jungs, gibt es in jedem Fall eine Anzeige. Der Staat tritt in Aktion.

Die Schüler lernen den Weg von der Anzeige bis zum Prozess in allen Einzelheiten kennen.

Nachhaltig beeindruckt ga- ben sich die Schüler nach ihrem Besuch in der Klever Justizvoll- zugsanstalt und einem Gespräch mit zwei Inhaftierten. „Kennt ihr Bushido?“, fragt der eine. „Der war gerade mal drei Wochen im Knast und war schon fertig. Ich hab‘ noch dreizehn Monate. Als ich in eurem Alter war“, erzählt er weiter, „heiß es bei mir: Dre- sche statt reden. Ihr seht, wo das endet.“ So erzielt man Wirkungs- treffer. Knast ist nicht witzig. Es gibt kein Internet, keine Han- dys, keine Emails. „Zweimal im Monat bekommen wir Besuch.

Zweimal 45 Minuten. Das ist alles“, so der andere Gefangene.

„Unsere Türen haben von in- nen keine Klinken. Neulich beim Erdbeben war das schon ein ko- misches Gefühl: Da sitzt du und kannst nicht raus.“ Apropos Sit-

der Jungs. „Meine Entlassung ist im Jahr 2017.“ Stille kehrt ein.

Projekte wie „Haste nen Plan?“

setzen auf Prävention, und sie setzen auf die Fähigkeit zur Em- pathie, denn spätestens dann, wenn die Schüler sich in die Opferrolle begeben, ändern sich Perspektiven. Oper zu sein tut auch ohne Schläge weh.

Trotzdem: Die Botschaft er- reicht nicht alle. Bei der Präsen- tation werden die Gewaltszenen des Films von einigen „fach- männisch diskutiert“. Natürlich stellt sich die Frage, wie man Jugendlichen die Augen öffnet, und natürlich ist ein Projekt wie

„Haste nen Plan?“ garantiert ei- ne der möglichen Antworten.

Wie nachhaltig die Woche auf die zehn Teilnehmer gewirkt hat?

Man müsste in ein paar Mona- ten noch mal nachfragen. Tobias jedenfalls, einer von den zehn Jungs, ist froh, dabei gewesen zu sein. Nicht nur der Besuch im Knast hat ihm zu denken gege- ben.

Heiner Frost Schlüsselfrage in der Projektwoche: Straftat oder keine Straftat.

Nicht immer sofort zu beantworten. NN-Foto: hF

Diskussion zur Energiewende

Akleve. Der Niederrheinische Verein für Umwelt und Energie lädt zum Diskussionsabend un- ter dem Thema „Energiewende in Kleve“ am 22. September um 19.30 Uhr ins Kolpinghaus Kleve ein. Die erste einer ganzen Reihe von Veranstaltungen, die sich mit der Umsetzung der nationalen und europäischen Energiepolitik in ganz konkrete Schritte hier vor Ort in der Region befasst, trägt den Untertitel „Energie einspa- ren, unsere größte Energiequel- le“. Als Referent konnte Franz- Josef-Schoofs, Energieberater aus Kleve, gewonnen werden, der den Zuhörern die Möglichkeiten aufzeigt, die im Bereich der Wär- meversorgung von Gebäuden sowie bei der Nutzung der Pho- tovoltaik im Eigenheimbereich möglich sind. Im Anschluss ste- hen Schoofs und der Vorstand des Vereins zu allen Fragen Rede und Antwort. Eingeladen sind al- le Bürger, der Eintritt ist frei.

erwerbslosenberatung: Die Er- werbslosenberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Kleve berät auch während der Sommerferien. Telefonische und E-Mailberatungen sind möglich unter 02821/ 8993933, erwerbs- losenberatung@awo-kreiskleve.

de. Die Beratungsstelle hat mon- tags bis donnerstags von 9 bis 16 geöffnet, freitags 10 bis 12 Uhr.

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AHASSELT. Es ist schon ein tol- les Gefühl, wenn man nach ge- taner Arbeit in die eigenen vier Wände nach Hause kommt. Im Wohnzimmer ist der schicke neue Boden der Hingucker schlechthin, der Kamin verbrei- tet wohlige Wärme. So oder so ähnlich stellen sich viele ihren Traum vom Eigenheim vor. Na- türlich ist es nicht ganz einfach bis es soweit ist. Anregungen und Tipps gibt es vom 24. bis 25.

September in Hasselt.

Die richtigen Firmen aus der Umgebung bieten anhand von qualifizierter Beratung sowie Mustern, Bildern und Modellen viele Anhaltspunkte, seine Wün- sche in bezug auf das Eigenheim zu verwirklichen. Hier kommt die Fachausstellung „Bau-Trend“

in Bedburg-Hau ins Spiel. Seit 2004 haben sich bereits tausen- de Bauherren hier über die hei- mische Bauindustrie und Ihre Handwerksfirmen informiert.

Auf dem über 10.000 Quadrat- meter großen Gelände präsen- tieren sich über zahlreiche Fach- firmen in drei Ausstellungshallen mit über 2.000 Quadratmeter überdachter Ausstellungsfläche.

Dabei legt der Veranstalter Heinz-Theo Biermann von der Firma Biermann Veranstal- tungstechnik GmbH größten Wert auf die Präsentation von ausgesuchten Fachfirmen mit fachkundigem Personal, da der Beratungsbedarf bei potentiellen Kunden nach wie vor sehr hoch ist. So ist das Thema Energieef- fizienz und neuste Heizsysteme, Erdwärme und Solaranlagen immer noch ein Dauerbrenner.

Gerade bei dem staatlich geför- derten Solarstrom ergeben sich zum nächsten Jahr hin neue Be- zuschussungsgrenzen. Wie hoch

diese sind und welchen Wir- kungsgrad eine moderne Solar- anlage heutzutage hat, kann hier erfahren werden.

Dichtigkeitsprüfung und Energiesparen Andere Pflichten wie eine Dichtigkeitsprüfung der Abwas- serversorgung sind unvermeid- bare Auflagen, die jeder Haus- besitzer erfüllen muss. Wie eine solche Prüfung ordnungsgemäß durchgeführt werden muss, wird vom versierten Fachpersonal an

den jeweiligen Ausstellungsstän- den an konkreten Musterbaustel- len gezeigt. Das Energiesparen nicht nur bei den Heizsystemen groß geschrieben wird, zeigt ein Emmericher Dachdeckerbetrieb.

An großen Musterdächern de- monstriert er eindrucksvoll die neuesten Techniken. Natürlich hat der Meisterbtrieb auch die richtigen Antworten parat wenn es um die Dachsanierung des alten Wohnhauses geht, denn gerade bei den in die Jahre ge- kommen Gebäuden verpufft

nicht nur Energie durchs Dach sondern letztendlich bares Geld.

Überhaupt ist auch das Thema Sanierung wieder ganz vorne im Fokus der Betriebe: Werte erhal- ten und das Erreichte verbessern.

Mustertreppen eines Schrein- erbetriebes aus Wissel verleiten zur Neugestaltung des Treppen- hauses. Hier gilt: Jede Treppe ist Maßarbeit und wird eigens für Ihr Haus hergestellt. Außerdem werden Türen, Fenster, Gara- gentore und sämtliche andere Bauelemente von verschiedenen Anbietern auf Ihre Wünsche hin gefertigt. Wohn- und Gartenmö- bel, Markisen und viele andere Einrichtungsgegenstände wer- den auf der Messe gezeigt.

Das Ausstellungsgelände liegt direkt an der B57 in Bedburg- Hau-Hasselt, Borschelstraße 1. Die Ausstellung wird durch einen Vertreter der Gemeinde Bedburg-Hau am Freitag, 23.

September, um 14 Uhr eröffnet, sie endet um 18 Uhr. Die Aus- stellungszeiten am Samstag und Sonntag sind von 10 bis 18 Uhr.

Von Erdwärme bis zum Treppenhaus

bau-trend in hasselt bietet vom 23. bis 25. September infos und tipps von Fachbetrieben

Tipps vom Fachmann können sich die Besucher der Bau-Trend sicher sein. NN-Archiv: rüdiger Dehnen

Dem Treppenhaus wird auf der Bau-Trend viel Platz eingeräumt. NN-Archiv: rüdiger Dehnen

Die Mitarbeiter von Fachbetrieben erklären den Besuchern der Bau-Trend in Hasselt, wie sie ihre eigenen vier Wände auf Vordermann

bringen. NN-Archiv: rüdiger Dehnen

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Die Jugendabteilung des Heimatvereins Appeldorn-Kehrum war wieder on Tour. Diesmal ging es zum Grugapark in Essen. 23 Jugend- liche nahmen an dem Ausflug teil, auch zehn Erwachsene durften mit, da man ja schließlich Fahrer, Rucksackträger und Eissponsoren benö- tigte. Im Grugapark gab es für die Großen und Kleinen viel zu entdecken. Die Tropengewächshäuser, Themengärten, ein Irrgarten und diverse Abenteuerspielplätze wurden mit Begeisterung erkundet. Auch der Streichelzoo, die Volieren und freilaufenden Pelikane fanden viel Anklang.

Eine vergnügliche Fahrt mit der Bimmelbahn rundete das Programm ab, so dass es abends erschöpft Richtung Heimat ging. Foto: privat

tik der drei Kommunen Kleve, Bedburg-Hau und Kranenburg berät über ihre Schullandschaft.

Im wesentlichen diskutiert wurde die gründung von drei Sekundarschulen. Zu dem Vor- schlag der Bezirksregierung, ein Modell aus gesamtschule und Sekundarschulen in Betracht zu ziehen, äußert sich Wilhelm van Beek, Fraktionsvorsitzender der SPd Bedburg-Hau.

„Der Vorschlag der Bezirks- regierung ist konstruktiv.“ Aus Sicht der SPD Bedburg-Hau wären natürlich auch die drei Sekundarschulen in den drei Kommunen ein Fortschritt für die Schulsituation. „Uns ist da- bei insbesondere die gymnasiale Ausrichtung wichtig. Dies ließe sich mit einer eigenen Oberstu- fe selbstredend effektiver und nachhaltiger verbessern“, erklärt

bestehen zwischen Sekundar- schulen und Gesamtschulen viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber auch spezifische Besonderheiten:

Die Gesamtschule hat eine ei- gene Oberstufe. Die Sekundar- schule hingegen hat den Vorteil auch mit Teilstandorten sowie weniger Parallelklassen gebildet zu werden. Verzahnt man bei- de Schulformen, wäre dies sehr vielversprechend“, so van Beek.

Der Erhalt der Schulstandorte in Bedburg-Hau und Kranenburg kann dann durch die Sekundar- schule realisiert werden.„Prak- tisch erhielte man an allen Stand- orten weiterführende Schulen mir Gesamtschulcharakter - mit einer gemeinsamen Oberstufe in Kleve. Und an allen Standor- ten wird jedem Schüler längeres gemeinsames Lernen sowie alle Schulabschlüsse ermöglicht.“

eingeschickt! Nun hat eine Jury die elf besten Bilder ausgesucht, die ab sofort auf der Internetseite der Grenzland-Draisine zur Wahl stehen. „Es ist uns sehr schwer ge- fallen, die Fotos auszusuchen“ so Hubert Kohl, Betriebsleiter der Grenzland-Draisine „es waren einfach so viele ansprechende und lustige Bilder dabei und deshalb stehen nun auch elf Fo- tos zur Wahl statt der geplanten zehn“. Nun sind alle dazu einge- laden, das schönste Draisinen- foto des Sommers zu küren. Bis zum 16. Oktober können die Fo- tos auf www.grenzland-draisine.

eu begutachtet werden und mit einem Klick kann der Favorit ausgewählt werden. Das Foto mit den meisten Klicks gewinnt als Hauptpreis eine Draisinenfahrt für bis zu 14 Personen inklusive Snacks und Getränke.

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HÖNNEPEL. Die Antonius- Schützen in Hönnepel feierten ihr traditionelles Schützenfest.

Es begann mit dem Seni- orennachmittag des Bezirksver- bands Kleve im festlich ge - schmückten Festzelt. Die Seni- oren des Bezirksverbands konn- ten hier bei Kaffee und Kuchen vergnügliche Stunden verleben.

Zeitgleich fand auch das Stadt- pokalfahnenschwenken statt.

Nachdem die Schützen das amtierende Königspaar Franz und Vera Poorten mit seinem Thron abgeholt hatte, wurden die Schützen und Fahnenschwen- ker des Stadtverbands durch den Stadtverbandsvorsitzenden Heinz-Egon Eumes geehrt und erhielten ihre Pokale und Urkun- den. Traditionell hatte die Schüt- zenbruderschaft zum Preiskegeln eingeladen, das mit 33 angemel- deten Gruppen begann. Nach der Siegerehrung wurde noch fröh- lich gefeiert und getanzt.

Der nächste Tag begann mit dem Kirchgang zum Festhoch- amt. Dort erhielt die neue Kö- nigin Claudia I. Janßen-Kraut- krämer mit Prinzgemahl Guido Janßen und die Jugendprinzessin Gina Kosmell und der Schüler- prinz Jannis van Dick die Insi- gnien ihrer Königs-und Prin- zenwürde. Mit dem Bundestam- bourcorps Hönnepel und der niederländischen Kapelle ging es nach der Kranzniederlegung zum Festzelt. Hier standen dann einige Ehrungen an.

Der Vize-Brudermeister konn- te Heike Teulings, Torsten Gö- rtz, Leo Lamers, Andre van den Boom und Dieter van Dick für 25-jährige Mitgliedschaft mit der silbernen Ehrennadel aus- zeichnen. Für 40-jährige Mit- gliedschaft wurden Gerhard Alders und der Vorsitzende des

Bundestambourcorps Hönnepel Johannes van Dick mit der gol- denen Ehrennadel ausgezeich- net. Das Ehrenvorstandsmitglied Helmut Sanders und der Vater des Brudermeisters Ernst Janßen erhielten die goldene Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft.

Heike Teulings und Hans-Willi Görtz wurden für ihren Einsatz im Sinne der Historischen Deut- schen Schützenbruderschaften mit dem Silbernen Verdienst- kreuz SVK ausgezeichnet.Dann stand noch die Ehrung einer Schützenschwester an, die für ihren langjährigen Einsatz im Bundestambourcorps mit dem Hohen Bruderschaftsorden HBO ausgezeichnet werden sollte:

Beate Schoofs. Aber auch im Bundestambourcorps standen noch Ehrungen an. So wurden Andreas Haal 15 Jahre, Jutta La- mers 20 Jahre, Heike Teulings 25

Jahre, der Vorsitzende Johannes van Dick 40 Jahre und Kalli Ma- yer 45 Jahre geehrt. Abschließend erhielt van Dick von den der Interessengemeinschaft Spiel- mannszüge und Fanfarenzüge die Ehrennadel. Am dritten Tag hieß es dann: „Schützen Antreten zum Abholen der neuen Majestät mit ihrem Thron“. Auch das neue Königspaar der St. Lambertus- Schützenbruderschaft Appel- dorn hatte es sich nicht nehmen lassen, sich mit ihrem Bruder- meister Ewald te Boekhorst in die Reihen der Gratulanten ein- zureihen. Nach der Inthronisa- tion der neuen Schützenkönigin Claudia I. Janßen Krautkrämer mit ihrem Prinzgemahl Guido I. Janßen gab es noch eine lange Feier bis in den frühen Morgen.

Das Schützenfest endete mit der Kinderbelustigung. Neuer Kin- derkönig wurde Jannis van Dick.

Vom Seniorennachmittag bis hin zur Kinderbelustigung

in hönnepel wurde vier tage lang das traditionelle Schützenfest gefeiert

Die neuen Regenten in Hönnepel. Schützenkönigin Claudia I Jan- ßen Krautkrämer und Prinzgemahl Guido I Janßen. Foto: privat

Lombardei beim Comitato Dante

KLEVE. Zu Füßen der Alpen liegt die wirtschaftlich prosperie- rende Region der Lombardei. Als Kernland des Langobardischen Reiches und stolzer Städte, die den Machtanspruch der deut- schen Stauferkaiser im Mittelal- ter zäh bekämpften, zeichnet sich dieser Teil Norditaliens durch ei- ne bewegte Geschichte aus. Diese und die landschaftlichen Schön- heiten des Landes zwischen Al- pen und Poebene mit ihren vie- len bedeutenden Kunststädten wie Brescia, Mantua, Cremona und natürlich Mailand sind am Donnerstag, 29. September, Ge- genstand eines Lichtbildervor- trages im Kolpinghaus Kleve.

Richard Konstantin Blasy, nam- hafter Dozent und Fotopublizist aus München, wird als Referent kenntnisreich durch den Abend führen. Das Comitato Dante Ali- ghieri Kleve lädt alle Mitglieder und Freunde (Unkostenbeitrag fünf Euro) zu diesem Licht- bildervortrag ein, Beginn 19.30 Uhr, www.dante-kleve.de.

Runder Tisch in Reichswalde

REICHSWALDE. Der Heimat- verein Reichswalde lädt wieder alle interessierten Bewohner von Reichswalde, alle Reichswalder Vereine und Vereinigungen so- wie sonstige Interessierte zum beliebten Gesprächskreis „Der Runde Tisch“ ein. Heinrich Gra- ven wird über: „Arten und Auf- bau der Feuerwehren in NRW“

berichten. Es folgen Rückblick und Ausblick auf die Kirmes in Reichswalde. Mit Berichten aus den Vereinen und der Vorschau wird der Gesprächskreis schlie- ßen. Der Runde Tisch findet statt am Dienstag, 27. September, um 20 Uhr im Schützenhaus Reichswalde . Der Heimatverein Reichswalde weist hiermit auch auf den Redaktionsschluss von

‚Hallo Nachbar‘, der Dorfzeitung von Reichswalde, hin: 1. Okto- ber 2011. Beiträge sind nicht nur von Vereinen und Vereinigungen sondern auch von Einzelper- sonen willkommen.

Abteilung des BSV wird 50 Jahre

TILL-MOYLAND. Im Jahre 2012 schauen die Karnevalisten des BSV auf fünf Jahrzehnte Kar- neval in Till-Moyland zurück.

Dies soll dem Anlass entspre- chend gebührend gefeiert wer- den. In diesem Zusammenhang bittet der Vorstand um Mithilfe.

Wer besitzt noch Erinnerungs- stücke aus der Gründerzeit und den ersten Jahren? Wer hat noch Schnappschüsse oder andere in- teressante Dinge und kann sie leihweise zur Verfügung stellen?

All diese Dinge sollen Veröffent- lichung finden in einer großen Festschrift, welche zu den Jubi- läumsfeierlichkeiten erscheinen soll. Ansprechpartner ist Klaus Elsmann, unter der Telefonnum- mer 02824/ 7423.

Kirmeshelferfete: Der Vorstand der St. Martinus-Schützenbru- derschaft Qualburg führt auch in diesem Jahr wieder eine „Kir- meshelferfete“ durch. Eingela- den sind alle Mitglieder, die sich beim Aufbau, Abbau, Organi- sation oder anderen hilfreichen Tätigkeiten zur Durchführung des Kirmes- und Schützenfestes beteiligt und damit zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben. Die Veranstaltung findet am Freitag, 23. September, um 20 Uhr, im Vereinslokal „Martinus- krug“ in Qualburg statt.

Unter Nachbarn: Am Samstag, 24. September, findet im Außen- wohnbereich van Galen des St.

Johannes Stift Kranenburg ein Nachbarschaftsfest zum zehn- jährigen Bestehen der AWG statt.

Veranstaltet wird dieses Fest vom Außenwohnbereich mit der Un- terstützung vieler Kranenburger Einzelhändler und des Förder- vereins.

Über den Partner: Am Donners- tag, 22. September, um 19 Uhr findet im Kolpinghaus in Kleve ein Treffen der Teilnehmer an der Reise nach Worcester statt. Ei- ne Fotoshow ist vorbereitet und wird dort präsentiert. Die Städ- tepartnerschaft Kleve–Worcester lädt alle Teilnehmer, Mitglieder und interessierten Bürger herz- lich zu dieser Veranstaltung ein.

Es wird kein Eintritt erhoben.

Am Samstag Karten bestellen:

Die Programme für die Sitzungen des CKH in der Mehrzweckhalle in Materborn versprechen hoch- karätige Sitzungen für die Herren, die Damen und die Senioren. Be- kannte Karnevalsstars aus den Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf, sowie lokale Kar- nevalsgrößen stehen bereit. Die Sitzungen finden statt: 7. und 21.

Januar 2012. Der Eintrittspreis für die Herren- und Damensit- zungen beträgt 20 Euro, für die Seniorensitzung mit Kaffee und Kuchen zehn Euro. Telefonische Kartenbestellungen für alle Sit-

zungen werden am Samstag, 24.

September, in von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 02821/ 4435 ent- gegen genommen. Kartenbestel- lungen sind außerdem möglich unter Fax 02821/ 47050 oder per E-Mail liffers-ckh@t-opnline.de, im Ratskrug Materborn, Telefon 02821/ 49319 und im Spassvogel, Telefon 02821/ 7114827.

Durch die Burg: Die nächste Führung durch die Schwanen- burg findet am Sonntag, 25. Sep- tember, ab 14.30 Uhr statt. Stadt- führerin Wiltrud Schnütgen wird in rund 90 Minuten durch die Burg führen und die Geschichte des imposanten Gebäudes und seiner ehemaligen Bewohner darstellen. Die Teilnahme inklu- sive Eintritt kostet pro Person fünf Euro, für Familien zwölf Euro. Anmeldung bei Kleve Mar- keting, Telefon 02821/895090 ist erforderlich. Die letzten Schwa- nenburg-Führungen in diesem Jahr stehen dann noch am 16.

Oktober und 13. November, je- weils ab 14.30 Uhr, an.

KLEVE. Mit zahlreich erschie- nenen Mitgliedern wurde die diesjährige Hauptversammlung der Karnevalsfreunde Viethens Bullen im Vereinslokal „Vier Winden“ durchgeführt.

Klaus „Ossi“ Hendricks eröff- nete die Versammlung mit einem sehr positiven Rückblick auf die vergangene Karnevalssession, ge- prägt von den drei ausverkauften Sitzungen in der neuen Heim- statt im Bürgerhaus Griethausen.

Die hervorragende wirtschaft- liche Lage des Vereins wurde an- schließend durch die Kassiererin Carmen Hendricks dargestellt und von den Kassenprüfern mit einem Extralob für die bean-

standungsfreie Kassenführung bestätigt. Dem Vorstand wurde einstimmig die Entlastung erteilt und anschließend die Neuwahlen mit folgendem Ergebnis durch- geführt: 1. Vorsitzender Stefan Brocks. Präsident Frank Groth.

Durch Wiederwahl wurden im Amt bestätigt: Alois Tripp (2.

Vorsitzender), Dirk Übel (1.Ge- schäftsführer), Monika Engelen (2. Geschäftsführerin) , Carmen Hendricks (1. Kassiererin), Me- lanie Salija (2. Kassierer) und als KRK Abgeordnete Melanie Salija und Holger Kohn. Die Spiellei- tung wird künftig durch Heinz Lippe wahrgenommen, unter- stützt durch sein Team Marti-

na Kohn, Marion Brücks und Holger Kohn. Alle Wahlergeb- nisse erfolgten einstimmig ohne Gegenstimmen. Im Anschluss wurden die Grobplanungen für die neue Session der Karnevals- freunde Viethens Bullen bespro- chen. Im Jahr 2012 wir der „Kar- neval im Bullenstall“ am 13. und 14. sowie 21. Januar 2012 im Bür- gerhaus Griethausen stattfinden.

Zum Abschluss der Versamm- lung bereitete der 1. Vorsitzende die Mitglieder mit dem Motto

„Wir sind eine große Familie“

auf die folgenden karnevalisti- schen Aktivitäten und ein wei- terhin erfolgreiches und harmo- nisches Vereinsleben vor.

Bullen halten Rückblick auf eine tierische Session

Stefan brocks ist neuer 1. Vorsitzender der Karnevalsgesellschaft

Der Verein für Heimatpflege Louisendorf hat am Wochenende sein 25-jähirges Bestehen gefei- ert. Die 1. Vorsitzende, Elvira Me- sewinkel (r.), hieß die Mitglieder im Kirmeszelt willkommen. Und bald geht es schon weiter mit

den Aktivitäten des Vereins: Am 9. Oktober findet der diesjährige Herbsttrödel in und um die „Alte Schule“ in Louisendorf statt. Wie auch bei den vergangenen Trö- delmärkten ist bis auf Neuware alles erlaubt, was das Herz des

Käufers begehrt. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt:

Kaffee, Kuchen, belegte Brötchen und das Schlussgrillen der Sai- son ist angesagt. Anmeldung für Trödler unter: 02824/ 999597.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Verein für Heimatpflege feiert - und lädt zum Trödel

In Rindern wurde am Wochenende gefeiert. Von der Kegelparty über Rinder(n)wahnsinn-Fußballtur- nier bis hin zum Frühschoppen mit Blasmusik gab es ein buntes Programm für Jung und Alt. Und natürlich stand am Montag die Schützenfamilie mit dem neu proklamierten König Reiner Stanislawski und seinem Throngefolge zum Abschluss der Kirmes im Mittelpunkt. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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„Endlich 18“ - unter diesem Mot- to feiert der Elektronikfachhan- del van Haren am kommenden Wochenende sein Jubiläum. Seit 18 Jahren ist das Geschäft von Heidi und Rainer van Haren in Huisberden ansässig. Besonde- ren Wert wird auf die ausgewähl- te Qualität und Langlebigkeit der Produkte gelegt, aber auch der Kundenservice wird bei den van Harens groß geschrieben. „Wir können alles, was wir bei uns verkaufen, auch reparieren“, er- klärt Rainer van Haren. Und die meisten Geräte sind sogar auf die neueste Software „nachrüstbar“.

Das garantiert, das man auch lange etwas von seinem Gerät hat. Die Firmenphilosophie der van Haren: „Es gibt ein Leben nach dem Kauf, auch dann sind

wir für Sie da.“ Diese kundenori- entierte Einstellung hat sich über 18 Jahre lang bewährt.

„Es gibt immer Geschäfte, in de- nen man alles billiger bekommt - aber wenn dann etwas kaputt geht, sind alle weg“, weiß van Haren. Das bestätigen ihm auch immer wieder seine Kunden, die Qualität zu schätzen wissen und auf günstige „Wegwerfprodukte“

verzichten.

Um stets auf dem aktuellsten Stand in Sachen Technik zu blei- ben, besuchen die Mitarbeiter des Huisberdener Elektronik- fachhandels nicht nur regelmä- ßig Fortbildungen und Seminare.

Jüngst waren Heidi und Rainer van Haren auch auf der IFA, um sich dort die aktuellen TV- Neuheiten anzusehen. Ein neues

webfähiges Gerät wird im Rah- men der Jubiläumsfeierlichkeiten am kommenden Samstag und Sonntag vorgestellt. „Man kann mit seinem Fernsehgerät die In- ternetdienste nutzen und auch verpasste Fernsehsendungen ab- rufen“, erklärt der Fachmann.

Geöffnet ist das Geschäft an der Fährstraße 3 in Husiberden am Samstag von 10 bis 16 Uhr und am Verkaufsoffenen Sonntag von 11 bis 17 Uhr. An beiden Tagen werden verschiedene Kaffeespe- zialitäten und Gebäck gereicht.

Und natürlich gibt es - zur Voll- jährigkeit - auch einen kleinen Sektempfang. Wer möchte, kann außerdem an einer Verlosung teilnehmen und attraktive Preise gewinnen.

NN-Foto: vs

Arbeitsmarkt im Wandel

ABedBurg-Hau. Das nächste Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve findet Freitag, 23. September, ab 9 Uhr im Restaurant „Zur Alten Post“, Moyländer Allee 16, in Bedburg-Hau statt. „Arbeits- markt im Wandel: Zunehmender Fachkräftebedarf und der Ar- beitgeberservice der Agentur für Arbeit“, lautet das zentrale The- ma der Veranstaltung. Dr. Pe- ter Glück, Vorsitzender der Ge- schäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel, tritt für die WfG vor die Unternehmerschaft. Bed- burg-Haus. Bürgermeister Peter Driessen präsentiert zudem lo- kale Wirtschaftsthemen. Interes- sierte können sich unter Telefon 02821/72810 oder per mail info@

wfg-kreis-kleve.de anmelden.

Busfahrt nach Schloss Dyck

ABedBurg-Hau. Am 1. Ok- tober findet die Busfahrt des CDU-Ortsverbandes Hasselt- Qualburg-Schnepp enbaum statt. Der Besuch des Ruhrmu- seums auf dem Gelände der ehe- mals größten Steinkohlezeche der Welt, der Zeche Zollverein in Essen, verschafft einen Ein- blick in Geschichte und Leben der Menschen an der Ruhr. Ge- gen 14 Uhr ist die Weiterfahrt zur Essener City geplant, wo die Möglichkeit zum Stadtbummel oder zum Einkaufen besteht. Der Reisepreis beträgt 20 Euro, inklu- sive dem Eintritt in das Ruhrmu- seum. Anmeldungen bei Oliver Birkhahn (02821/ 974355).

Wer hat das leckerste „Typisch Niederrhein“-Rezept? Mit dieser Frage wendete sich der Werbe- ring Bedburg-Hau bis Ende Mai an alle Bürger vom Niederrhein.

Der Werbering suchte aus den Einsendungen die leckersten niederrheinischen Rezepte 2011 aus. Die Entscheidung fiel dem Werbering nicht leicht, denn die Rezepte lasen sich nicht nur lecker, sie schmeckten auch al- le sehr gut. Erst nach einer Ab- stimmung standen die Gewinner fest. 1. Preis und Gewinner ist:

Christian Pilarsky aus Kleve mit

„Kürbissuppe“. Er erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 300 Euro. 2. Preis: Familie Frei- kamp aus Hasselt mit „Jägeres- sen“, 3. Preis: Nina Ingenillen aus Rheurdt mit „Rheudter Reis- pfanne“, 4. Preis: Angelique Drie- ßen aus Kleve mit „Bohnentopf mit Mettwurst“, 5. Preis: Ursula Schumacher aus Pfalzdorf mit

„Mettwurst Pfannekuchen“, 6.

Preis: Freikamp aus Hasselt mit

„Verzauberte Topf“. Als Danke- schön an die Gewinner werden die Rezepte im Familienkalender 2012 veröffentlicht.

Hallentrödel: Am Sonntag, 16.

Oktober, von 11 bis 16 Uhr or- ganisiert der Heimatverein Till- Moyland wieder einen Trödel- markt in der Mehrzweckhalle.

Der Reinerlös soll auch in diesem Jahr als finanzieller Grundstock für die Jugendarbeit des Heimat- vereins dienen. Ein Stand kostet zehn Euro, Infos bei Torsten Sey- dell, Telefon 02824/ 7663.

Guter Service zahlt sich aus

Rezepte für den Familienkalender

KURZ & KNAPP

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