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FEUERMELDER Zeitung der Freiwilligen Feuerwehr

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FEUERMELDER

Zeitung der Freiwilligen Feuerwehr

Herzogenrath

Nr. 32 – Ausgabe Dezember 2008

100 Jahre Feuerwehr in Merkstein – ein von langer Hand vorbereitetes Fest (Hen) Wie bekannt, wurde der Löschzug Merkstein in diesem Jahr 100 Jahre jung. Von Anfang an war allen Beteiligten bewusst, dass dieses Fest etwas Besonderes für den Ortsteil Merkstein werden sollte. Schnell waren die Erinnerungen an das 75jährige Bestehen wieder da gewesen, was seinerzeit - ebenfalls in einem Festzelt - groß gefeiert worden ist.

Daher hatte sich bereits im Januar 2007 der Festausschuss gegründet, dem zahlreiche Mitglieder aus Politik und dem lokalen Vereinswesen angehörten. Zusammen mit dem Löschzug Merkstein wurde daher eifrig an einem Konzept für das Jubiläum gearbeitet. Ziel sollte es sein, der Öffentlichkeit etwas zu präsentieren, was sicherlich auch in den kommenden 25 Jahren noch für Gesprächsstoff in Merkstein sorgen sollte und damit quasi den Weg für die Jubiläumsfeierlichkeiten 2033 - zum 125jährigen Bestehen des Löschzuges - ebnen.

Colör heizte das Festzelt ein. Die Damen wussten zu unterhalten.

Unstrittig war auch, dass möglichst viele Gäste den Festlichkeiten, gerade am Festabend, beiwohnen sollten. Mangels geeigneter Räumlichkeiten in Merkstein war schnell die Idee eines Festzeltes geboren. Dabei stellte sich dann auch die Frage der Finanzierung. Festzelte sind bekanntlich wesentlich teurer als städtische Schulaulen, dafür aber auch mit ihrer eigenen Atmosphäre ausgestattet.

Auch gestalte sich die Frage des Programms für den Festabend sehr schwierig. Unzählige Stunden wurden damit verbracht Künstler für den Abend zu finden, die das Budget nicht zu

„sprengen“ drohten. Vorgabe war eigentlich seinerzeit nur, dass es etwas aus Köln sein sollte - Garant für Fröhlichkeit und munterer Geselligkeit. Leider waren „Die Höhner“ schon anderweitig verpflichtet, so dass quasi in Eigenregie eine eigene „Kölsche Nacht“ kreiert werden musste.

Hier hatte man letztendlich das richtige Fingerspitzengefühl gehabt. Mit der in Alsdorf beheimateten Showtanzgruppe der KG Tröter Pötzer Jonge, Marita Köllner, Guido Cantz, Colör, Bauchredner Klaus & Willi und den Paveiern war das Festzelt wie gewünscht „rappelvoll“. Der Abend war ein voller Erfolg gewesen. Moderator Christian Bayer zeigte einmal mehr, dass auch wir „Westzipfler“ bestens mit den Gepflogenheiten der rheinischen guten Laune vertraut sind. Weit im Vorfeld, ohne groß Werbung gemacht zu haben, waren die Eintrittskarten schon nicht mehr erhältlich gewesen. Das Zelt war ausverkauft! Das Ziel, ein kulturelles Highlight in Merkstein zu setzen, war letztendlich voll und ganz geglückt.

Talente der Feuerwehr wurden am Festabend ebenfalls entdeckt. Marita Köllner hatte ihre Konkurrenz.

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Aber auch der Ehrenabend und der Festzug durch Merkstein waren gut besucht gewesen, was an zahlreichen Gästen, ob aus Politik oder Feuerwehr, abzuleiten war. Auch hier zeigte sich, dass Feuerwehr in Merkstein einen besonderen Stellenwert hat. Zahlreiche Ortsvereine beteiligten sich am Gratulationscour und am Festzug.

Daher an dieser Stelle nochmals an alle Beteiligten, ob aus Feuerwehr, Festausschuss, Bevölkerung oder Vereinswesen, VIELEN DANK für die tolle Unterstützung!!!

Führerscheine 2009

(Hol) Auch im nächsten Jahr soll wieder realisiert werden, dass Angehörige unserer Feuerwehr den Führerschein C1 – („LKW“) erlangen können.

Die Finanzierung wird je zur Hälfte durch den Wehrangehörigen und durch die Stadt Herzogenrath aufgebracht. Dadurch ist auch weiterhin sicher gestellt, dass wir für die größeren Fahrzeuge ausreichend Maschinisten zur Verfügung haben werden.

Interessenten mögen sich bitte an die jeweiligen Löschzugführungen wenden.

Stellenausschreibung

(Hol) Zum 01.04.2009 soll eine weitere Stelle als Brandmeisteranwärter für die Feuerwache Herzogenrath ausgeschrieben werden. Dies ist aufgrund des altersbedingten Ausscheidens eines der Kollegen in 2011 erforderlich.

Die Ausschreibung ist u. a. in unseren drei Standorten zum Aushang gebracht und auf der Homepage einsehbar.

Die Abgabefrist endet zum 31.12.2008!

und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht das Redaktionsteam

Information des

Landesfeuerwehrverbandes NRW mit der Bitte um Beachtung:

Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, Kolleginnen und Kollegen,

erlauben Sie, dass ich mich kurz vorstelle: Ich bin Freiwilliger Feuerwehrmann in einer kleinen Wehr im Erzgebirge und Wachabteilungsleiter bei der Berufsfeuerwehr Chemnitz. Seit geraumer Zeit beschäftigen mich die aktuellen Probleme der Freiwilligen Feuerwehren in den Flächenländern aus eigener Betroffenheit. Dazu zählen insbe- sondere die verringerte Tageseinsatzbereitschaft, die steigenden fachlichen Anforderungen und die Nachwuchsprobleme unserer Wehren.

Aus diesem Grund habe ich vor ca. 3 Jahren begonnen, in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal eine wissenschaftliche Studie über diese Problematik zu verfassen.

Diese Studie „Zukunft der Feuerwehr –

Feuerwehr der Zukunft im ländlichen Raum“ nutzt Methoden der Zukunftsforschung und hat aktuell 200 Seiten. Es wurden ca. 300 Literaturquellen verarbeitet. Abgeschlossen und veröffentlicht wird die Studie vermutlich in diesem Winter.

Heute habe ich eine Bitte an Sie: Für meine Umfrage im Internet zur Schaffung einer verlässlichen Datengrundlage werden noch Teilnehmer gesucht. Die Teilnahme unter www.feuerwehrzukunft.de nimmt nur ca. 15 min in Anspruch. Ich bin Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie sich selbst beteiligen und wenn Sie ggf.

in Ihrem persönlichen Feuerwehr-Umfeld für die Teilnahme werben. Mit der Anzahl der teilneh- menden Feuerwehrleute steigt die statistische Sicherheit der Aussagen in der Arbeit.

Konkret können Sie mein Anliegen unterstützen ... durch Teilnahme an meiner Online-Umfrage auf www.feuerwehrzukunft.de,

... durch mündliche Weitergabe dieses Anliegens z. B. bei einem Dienstabend in Ihrer eigenen Feuerwehr,

... durch Weiterleitung dieses Schreibens an die Kameradinnen und Kameraden in Ihrem Email- Verteiler,

... durch Einrichtung eines Links auf Ihren eigenen Internetseiten.

Die Zielsetzung der Arbeit können Sie der Internetseite entnehmen: Die Stärkung der Zukunftsfitness unserer Freiwilligen Feuerwehren und die Verständnisförderung in Politik und

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Verwaltung für unser Ehrenamt. In diesem Sinne bedanke ich mich sehr herzlich für Ihre Mühe und wünsche ich Ihnen und

Ihrer Feuerwehr alles Gute für die Zukunft

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Erzgebirge BOI Dipl.-Ing. Jens Müller

Post:

Bechsteingrund 3 D - 08326 Sosa Telefon:

0172 7952483 Mail:

katastrophenschutz@gmx.de feuerwehrzukunft@gmx.de Internet:

www.feuerwehrzukunft.de

Termine 2009

(Hol) An Terminen für das nächste Jahr bitten wir zur Kenntnis zu nehmen:

11.01.2009, 10 h, Jahreshauptversammlung beim LZ Merkstein

24.01.2009, 20 h, Jahreshauptversammlung beim LZ Herzogenrath

25.01.2009, 10 h Jahreshauptversammlung beim LZ Kohlscheid

07.03.2009, 16 h, Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr im Feuerwehrhaus Merkstein

09.05.2009 Leistungsnachweis des Kreises Aachen In Stolberg

21. bis 24.05.2009 125 Jahre Feuerwehr Stolberg

22.08.2009 um16 h Übung der Gesamtwehr -Örtlichkeit NOCH nicht bekannt –

03.10.2009 – vorrausichtlich - „Blaulichttag“

in Herzogenrath-Mitte

Nach Vorliegen aller Daten wird aber auch zeitnah der Gesamtjahresdienstplan unserer Wehr auf der Homepage veröffentlicht.

Übung des Löschzüges Kohlscheid

im Werk Kohlscheid der Schmolz und Bickenbach Guss GmbH

(Hol) Vielleicht unbemerkt für den Unbeteiligten sind in jüngster Vergangenheit im Werk Gießerei Kohlscheid, der Firma Schmolz und Bickenbach Guss GmbH an der Kaiserstraße umfangreiche

Sanierungs- und Modernisierungsmaßnamen durchgeführt worden. Dazu gehörten auch Investitionen im vorbeugenden Brandschutz.

Der Löschzug Kohlscheid der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Herzogenrath führte daher in dem Objekt eine Einsatzübung durch. Als Ausgangslage war angenommen, dass es bei Wartungsarbeiten an den Schmelzöfen zu einem Störfall gekommen sei und 2 Mitarbeiter vermisst würden.

Die Feuerwehr wurde alarmiert und war mit 5 Fahrzeugen, der Drehleiter und 31 Einsatzkräften unter der Einsatzleitung von Brandinspektor Ulli Breitenstein zur Stelle. So konnten die beiden Personen schnell gerettet und begleitende Löschmaßnahmen eingeleitet werden. Des Weiteren konnten sich die Einsatzkräfte umfangreiche Ortskenntnisse im Betrieb verschaffen, ein Informationsvorsprung, der im Einsatzfall sehr nützlich ist.

Von der Betriebsleitung der Firma war der Werksleiter Herr König anwesend.

Der Leiter der Feuerwehr Herzogenrath, Bernd Hollands, zeigte sich mit dem Ablauf der Übung zufrieden und betonte, dass das angesetzte Übungsziel erreicht wurde und die jüngsten Umbaumaßnahmen nun auch der Feuerwehr bekannt sind. Die Feuerwehr dankte der Werksleitung für die Möglichkeit, die Gießerei als Übungsobjekt nutzen zu können. Herr König zeigte sich beeindruckt wie zahlreich eine Freiwillige Feuerwehr an einem Sonntagmorgen den Dienst versieht.

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Die Übung war vorbereitet und ausgearbeitet worden vom Kohlscheider Löschzugführer Bernd Frohn.

Bistritz

(Hol) Im Oktober 2008 wurden zwei LKW- Ladungen mit Hilfsgütern an die Feuerwehr der rumänischen Partnerstadt Bistritz gesandt. Die Transporte wurden diesmal von einer

„Fremdspedition“ übernommen.

Es handelte sich überwiegend um gut erhaltene, aber ausgemusterte Feuerwehrmaterialien der Feuerwehr in Zeeland /NL.

Außerdem konnten 115 Schränke überbracht werden, die als Einsatzspinde genutzt werden können. Dies war eine Spende eines hier ansässigen High-Tech Unternehmens.

Beide Transporte waren nur durch die logistische Unterstützung einer Herzogenrather Spedition ermöglicht worden.

Herzliche „Danke-Mails“ der Feuerwehr Bistritz bestätigen, dass die Materialien gut angekommen sind und im Aufbau der Feuerwehr in der dortigen Region wertvolle Dienste leisten.

Nachwuchs zur Brandbekämpfung vor ! von Timo Gerhards

Insgesamt 40 Stunden dauerte der Atemschutzlehrgang in der Wache Herzogenrath Mitte, den ich zusammen mit 12 weiteren Teilnehmern der Feuerwehren Alsdorf, Herzogenrath und Würselen im Zeitraum vom 14.10 – 08.11.08 erfolgreich absolvierte.

In einem Wechsel von Theorie und Praxis sollten uns in dieser Zeit die grundlegenden Kenntnisse über das Tragen von Atemschutzgeräten bei der Feuerwehr vermittelt werden.

Als erste Hürde musste die G26.3 Untersuchung überwunden werden. Auch mir gelang das erst in letzter Sekunde. Nach theoretischer Einweisung am ersten Abend, folgte ein erster Belastungstest. Er bestand darin, unter Atemschutz mit voller Montur und jeweils 2 Schaum- oder Bindemittelkanistern in den Händen den Herzogenrather Weiher und Umgebung kennen zulernen. Bei Treppe rauf und runter am Fuchsberg und etlichen Sprinteinlagen lernten die meisten sehr schnell ihre Grenzen

kennen. Irgendwann, waren auch die letzten Kräfte verbraucht und die Kanister mussten vom MTF abgeholt werden, damit wir es noch rechtzeitig zum Mittagessen schaffen konnten. An dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an das Kochteam, das uns jeden Samstag mit stets sehr schmackhaftem Frühstück und Mittagessen versorgte.

In weiteren Übungen lernten wir, dass nicht nur der Körper hohe Anstrengungen bewältigen muss, sondern dass man auch seine Nerven unter Kontrolle haben muss um bei zusätzlicher Hitze und in Panik geratenen Menschen die Beherrschung zu wahren. Übungen, die wir mit verbundenen Augen absolvieren mussten, zeigten wie schnell man die Orientierung verlieren kann. In einem leer stehenden Haus lernten wir die Schwierigkeiten kennen, die durch Treppen, Möbel und unter Druck stehende Schläuche dazu kommen.

Den Abschluss bildete der Besuch der Berufsfeuerwehr Wache Nord in Aachen, die uns ihr Brandhaus zur Verfügung stellte. Dort übten wir die Menschenrettung unter realitätsnahen Bedingungen wie Flammen, Rauch, Hitze und teilweise sehr ungünstigen räumlichen Begebenheiten. Dies bildete noch einmal eine besondere Herausforderung die allen zeigte, dass Feuerwehr kein Kinderspiel ist.

Diese 40 Stunden waren sinnvoll genutzte Zeit, in der uns durch interessante und kompetente Vermittlung durch die Ausbilder eine ganz neue Seite der Feuerwehr offenbart wurde. Zwar wusste jeder, dass es Atemschutz gibt, jedoch kaum einer war sich vorher der damit verbundenen Belastung durch Zeit, Gewicht, Umfeld und Taktik bewusst. In der Gruppe herrschte eine gute Stimmung und Kameradschaft, wodurch die Zusammenarbeit Spaß gemacht hat.

Auch wenn es während des Lehrgangs schon ans Eingemachte ging, ist mir klar, dass diese 40

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Stunden nicht reichen, um dass ganze weite Feld des Atemschutztragens vollständig zu beherrschen.

Es ist wie beim Autofahren: „learning by doing“

und die Erfahrung wird mit der Zeit kommen, da jeder Einsatz eine individuelle Herausforderung darstellt.

Doch zuversichtlich bin ich nun gespannt auf den ersten (richtigen) Einsatz, wenn es heißt:

„Angriffstrupp zur Menschenrettung unter PA vor!“

Feuerwehr hautnah erlebt

Ein Bericht von Nicole Hecker in Zusammenarbeit mit Natascha Kirst und Frederike Alte vom Gymnasium Herzogenrath

Kurz vor den Herbstferien fand auf der Feuerwache eine Projektwoche der Jahrgangsstufe 8 des Herzogenrather Gymnasiums statt. Insgesamt 10 interessierte Schüler, darunter 8 Mädchen, hatten sich das Ziel gesetzt, den Arbeitsalltag und die Aufgabengebiete der Feuerwehr näher kennen zulernen.

Auf dem Stundenplan standen daher nicht die typischen Fächer wie Deutsch, Mathematik oder

Englisch sondern Brand- und Löschlehre, Fahrzeug- und Gerätekunde und die Feuerwehrdienstvorschriften. Aber auch eine Führung durch die Feuerwache und der Umgang mit der Drehleiter standen auf dem Programm.

Besonders spannend fanden die Schüler, dass sie ihr theoretisches Feuerwehrwissen in die Praxis umzusetzen mussten. So sollte ein verrauchter Raum „fachmännisch“ abgesucht und Schulkameraden gerettet werden, eine Wasserversorgung nach FwDv 3 aufgebaut und das eine oder andere kleine Feuer mit dem Feuerlöscher gelöscht werden. Zum Abschluss wurde eine Einsatzübung durchgeführt, welche von der Gruppe mit Bravour abgearbeitet wurde.

Allen Schülern hat es riesigen Spaß gemacht, so dass sich zwei Schülerinnen sogar dazu entschieden haben der Jugendfeuerwehr beizutreten.

Zuletzt noch ein dickes Dankeschön an die Betreuer Bernd Hollands, Stefan Mertens, Matthias Betsch und Tino Zschoche.

Impressum:

Herausgeber und Redaktionsanschrift:

- Feuermelder -

Zeitung der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath, Feuerwache Erkensmühle, 52134 Herzogenrath Druck: Stadt Herzogenrath, Stadtdruckerei Redaktion:

V. i. S. d. P.: Nicole Hecker (He) Redaktionsmitarbeit:

Bernd Hollands (Hol), Thomas Hendriks (Hen), Detlev Busse (Be)

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotografien wird keine Gewähr übernommen.

Leserbriefe geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.

Merken! www.feuerwehr-herzogenrath.de

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